Gefäßseminar: von der Theorie zur Praxis der Gefäßuntersuchung. Ein Wahlpflichtseminar an der
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Gefäßseminar: von der Theorie zur Praxis der Gefäßuntersuchung. Ein Wahlpflichtseminar an der HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF (Kontakt: Alin O. Stirban, stirban@web.de) ZIELE: Nichtinvasive Untersuchungsmethoden der Gefäße und der Gefäßfunktion stellen unverzichtbare Methoden sowohl für den Kliniker, als auch für die Forschung dar. Ob zum Screening von Risikopersonen oder um Effekte verschiedener medikamentöser oder nichtmedikamentöser Interventionen auf die Gefäße zeitnah zu erfassen, werden Methoden wie Laser-Doppler, Ultraschall oder Plethysmographie eingesetzt. Teilnehmer aus der Klinik erlernen in diesem praktisch orientierten Kurs die Grundlagen einiger der gängigsten Methoden zur nichtinvasiven Messung der Gefäßfunktion. „Gewürzt“ wird mit theoretischen Hintergründen zur Gefäßphysiologie und zu metabolischen Veränderungen, um verstehen zu können was z.B. der Weihnachtsbraten und der Herzinfarkt gemeinsam haben oder warum Diabetiker häufiger Schlaganfälle bekommen. Die Teilnehmer werden angehalten, jeweils eines der am Anfang des Kurses vorgeschlagenen Themen in einer kurzen Powerpoint-Präsentation zu bearbeiten und am Ende des Kurses im Rahmen eines 10-minütigen Vortrages zu präsentieren. Alle lernen in einer gemütlichen Atmosphäre etwas über die Gefäße der anderen aber auch über die eigenen. Grundinformationen zur Planung klinischer Studien werden übermittelt.
SEMINARPLAN 1. Seminar Historische Notizen zur 8. Seminar Intima-Media-Dicke gemessen an der DDZ-Auf’m Gefäßforschung Profil, Neuss Artera carotis mittels Ultraschall Hennekamp Embryologische Entwicklung des 05.06.2013 Bedeutung für die Praxis 10.04.2013 Kardiovaskulären Systems Praktische Übungen am Ultraschallgerät Histologie der Gefäße Grundlagen des vaskulären Ultraschalls 9. Seminar Insulinresistenz, freie Fettsäuren, DDZ-Auf’m Triglyzeride und Cholesterin. Was haben 2. Seminar Physiologie der Gefäße: Mediatoren Hennekamp die Gefäße davon? (Prof. M. Roden, Dr. DDZ-Auf’m der Vasodilatation und 12.06.2013 J. Szendroedi). Hennekamp Vasokonstriktion Veränderungen der Gefäßfunktion im 17.04.2013 NO als Exportschlager der Alltag Endothelzellen Was passiert mit den Gefäßen nach dem Immunologie der Atherosklerose: Essen? Die Gefäße baden den Genuss Zellen und Mediatoren (PD. N. aus! Schloot) Themenvorschläge für die Referate 10. Seminar Medikamentöse Ansätze zur DDZ-Auf’m Verbesserung der Gefäßfunktion: von 3. Seminar Planung und Durchführung klinischer Hennekamp der Atherosklerose bis zu Profil, Neuss Studien 19.06.2013 kardiovaskulären Komplikationen. 24.04.2013 Regulatorische Aspekte, Nichtmedikamentöse Ansätze zur Patienteninformation, Stolperfallen Verbesserung der Gefäßfunktion: Risikopatienten: Bedeutung der Ernährung und Sport Messung der Gefäßfunktion Übersicht von Messmethoden der 11. Seminar Praktische Übungen (Simulation) zur Gefäßfunktion DDZ-Auf’m Vorbereitung einer klinischen Studie mit Hennekamp Endpunkt Gefäßfunktion 4. Seminar Die Ultraschallmessung der 26.06.2013 Wahlthema Gefäßfunktion: die Flussabhängige MNR-Klinik, Dilatation (FAD) der Artera brachialis Kardiologie Theorie zur FAD 12. Seminar Diabetes und Gefäßfunktion PD Dr. Heiss Praktische Übungen der FAD am DDZ-Auf’m Warum haben Personen mit Diabetes ein Ultraschallgerät- Teil 1 Hennekamp erhöhtes Risiko z.B. für Herzinfarkt oder 08.05.2013 03.07.2013 Schlaganfall? Die Teilnehmer schlagen ein 5. Seminar Beispiele für Studien mit FAD, gefäßbezogenes Thema vor, worüber Profil, Neuss Bedeutung für die kardiologische und sie mehr erfahren möchten (Wahlthema) 15.05.2013 metabolische Forschung Praktische Übungen der FAD am 13. Seminar Gefäßfunktion und Nebenniere (PD H. Ultraschallgerät- Teil 2 MNR-Klinik Willenberg) 10.07.2013 Interaktives Seminar mit Fragen zu den präsentierten Themen 6. Seminar Laser-Doppler Untersuchung der Wahlthema DDZ-Auf’m Mikrozirkulation Hennekamp Theorie des Laser-Dopplers 14. Seminar Vortragen der Referate: Powerpoint- 22.05.2013 Neurale Regulation und Dysregulation Präsentationen DDZ-Auf’m der Mikrozirkulation am Beispiel der Diskussion der Referate Hennekamp diabetischen Neuropathie (Prof. D. 17.07.2013 Weitere Fragen Ziegler) Leistungsnachweis Praktische Übungen am Gerät I Scheine und Urkunden 7. Seminar Laser-Doppler Untersuchung der Profil, Neuss Mikrozirkulation 29.05.2013 (Endothelabhängige Vasodilatation) Praktische Übungen am Gerät II
1. Seminar (DDZ Auf‘m Hennekamp) (Dr.med. Alin Stirban) Historische Notizen zur Gefäßforschung Embryologische Entwicklung des Kardiovaskulären Systems Histologie der Gefäße Grundlagen des vaskulären Ultraschalls - Einführung - R. F. Furchgott und J.V. Zawadzki stellten 1980 fest, das Acetylcholin vasodilatatorisch nur in der Anwesenheit der Endothelzellen wirkt. Sie postulierten die Freisetzung eines Mediators aus den Endothelzellen, das diesen Effekt vermittelt. Dieses wurde 1987 als Stickstoffmonoxid (NO) identifiziert. Das Enzym das zur NO-Synthese führt, die „endotheliale NO-Synthase“ (eNOS), wurde 1989 durch Robert Palmer und Salvador Moncada beschrieben. - Die Embryonale und fetale Entwicklung des Gefäßsystems: Stichworte. - Struktur des Gefäßsystems. - Histologische Unterschiede zwischen Gefäßsysteme: Makrozirkulation und Mikrozirkulation. - Es werden physikalische Grundlagen des vaskulären Ultraschalls erläutert, sowie Unterschiede zu anderen Ultraschallmethoden (z.B. Abdomensonographie, oder Echokardiographie). 2. Seminar (DDZ Auf‘m Hennekamp) Physiologie der Gefäße: Mediatoren der Vasodilatation und Vasokonstriktion, NO als Exportschlager der Endothelzellen (Dr.med. Alin Stirban) Immunologie der Atherosklerose: Zellen und Mediatoren (PD. N. Schloot) Themenvorschläge für die Referate - Substanzen mit vasokonstriktiver und vasodilatorischer Wirkung: NO, Prostaglandine, Prostazykline, Thromboxane, Endothelin-1. - Synthese des NO: Wirkung und Regulation. - Immunologie der Atherosklerose. - Zellen die dabei eine Rolle spielen (Monozyten, Endothelzellen, Thrombozyten, etc.). - Mediatoren die freigesetzt werden: PAI-1, Endothelin-1, Zytokine, etc. - Vorschläge für Themen für die Vorbereitung der Präsentation, Verteilen der Themen an die Kursteilnehmer, Diskussion der Themen und Erläuterung der Präsentationsstruktur. 3. Seminar (Profil Institut für Stoffwechselforschung, Hellersbergstr. 9, 41460 Neuss: Fahrtkosten wie z.B. Sammeltaxi können übernommen werden, bitte vorher absprechen) (Dr.med. Alin Stirban) Planung und Durchführung klinischer Studien Regulatorische Aspekte, Patienteninformation, Stolperfallen Risikopatienten: Bedeutung der Messung der Gefäßfunktion Übersicht von Messmethoden der Gefäßfunktion Besuch der Einrichtung - Die Planung und Durchführung klinischer Studien ist in den letzten Jahren immer komplizierter geworden. Es wird eine Übersicht der involvierten Behörden (z.B. Ethikkommission) gegeben und über regulatorische Aspekte (z.B. Antrag für die Ethikkommission) diskutiert. - Es sollte veranschaulicht werden wieso die Probandenaufklärung so wichtig ist: ein informierter Proband ist ein guter Proband. - Eine Prophylaxe kardiovaskulärer Erkrankungen bei allen Personen ist technisch und finanziell nicht möglich. Eine Stratifizierung nach Risiko ist notwendig. Hierfür sind außer klassischen Parametern wie Cholesterin, Blutglukose, Blutdruck, etc. auch gefäßspezifische Untersuchungen möglich.
- Untersuchungen der Gefäßfunktion ermöglichen auch festzustellen, ob eine gewisse Therapie positive Effekte auf die Gefäße aufweist. - Dies kann zeitsparend erfolgen: vaskuläre Effekte sind sogar nach ein paar Stunden bis Tagen festzustellen und werden als Surrogat-Parameter bezeichnet. - Zur Messung der Gefäßfunktion unterscheidet man laborchemische oder klinische Methoden. - Laborchemische Paramater: ICAM, VCAM-1, e-Selektin, PAI-1, etc. - Klinische Methoden: o Invasiv: Coronarangiographie o Minimal invasiv: PET, Myokardszintigraphie, MRT o Nichtinvasiv: Ultraschalluntersuchungen, Plethysmographie, laser-Doppler, etc. 4. Seminar (Kardiologie MNR) (PD Dr. Christian Heiss) Die Ultraschallmessung der Gefäßfunktion: die Flussabhängige Dilatation (FAD) der Artera brachialis Theorie zur FAD Praktische Übungen der FAD am Ultraschallgerät- Teil 1 - Im Jahr 1992 beschrieben Celermajer und Mitarbeiter eine einfache, nichtinvasive Methode zur Messung der Endothelfunktion beim Menschen. - Seither wurde die Untersuchung in tausenden klinischen Studien erfolgreich angewandt. - Es werden theoretische Hintergründe zur Messmethode vermittelt. - Eine Messung wird demonstriert, es werden zusätzliche Grundlagen der Farbdopplersonographie übermittelt. - Die Gruppe wird in 2 Hälften eingeteilt, die erste Hälfte hat die Möglichkeit die FAD zu üben. Es wird angestrebt, dass jeder Kursteilnehmer die Möglichkeit hat eine Messung der FAD durchzuführen. 5. Seminar (Profil Institut für Stoffwechselforschung, Hellersbergstr. 9, 41460 Neuss: Fahrtkosten wie z.B. Sammeltaxi können übernommen werden, bitte vorher absprechen) (Dr.med. Alin Stirban) Beispiele für Studien mit FAD, Bedeutung für die kardiologische und metabolische Forschung Praktische Übungen der FAD am Ultraschallgerät- Teil 2 - Anhand von Studienbeispielen sollten die Vorteile der FAD-Messung verdeutlicht werden. - Die FAD kann Veränderungen der Gefäßfunktion innerhalb von wenigen Stunden feststellen. - Es können gefäßrelevante Effekte von Therapien innerhalb von wenigen Tagen sichtbar gemacht werden, was die Dauer der Studien die auf Surrogatparameter zielen, deutlich verringern. - Es wird erneut eine Messung der FAD demonstriert. - Im Anschluss hat die 2. Gruppe die Möglichkeit die FAD zu üben. 6. Seminar (DDZ-Auf’m Hennekamp) Laser-Doppler Untersuchung der Mikrozirkulation, Theorie des Laser-Dopplers (Dr.med. Alin Stirban) Neurale Regulation und Dysregulation der Mikrozirkulation am Beispiel der diabetischen Neuropathie (Prof. D. Ziegler) Praktische Übungen am Gerät (Dr.med. Alin Stirban) - Die Laser-Doppler-Untersuchung erlaubt eine Messung der Funktion der Mikrozirkulation. - Die Regulation der Mikro- und Makrozirkulation unterscheidet sich, diese Unterschiede werden nun im Vergleich zur FAD erläutert. - Theoretische Hintergründe zur Laser-Doppler-Methode.
- Vortrag zum Thema: Neurale Regulation und Dysregulation der Mikrozirkulation am Beispiel der diabetischen Neuropathie, Prof. D. Ziegler, DDZ. - Praktische Durchführung einer Messung mit Beispielen zu der sehr schnellen Veränderung des Blutflusses an der Hautoberfläche z.B. beim Atmen. - Interessierte sollten die Möglichkeit haben eigenhändig Messungen durchzuführen. 7. Seminar (Profil Institut für Stoffwechselforschung, Hellersbergstr. 9, 41460 Neuss: Fahrtkosten wie z.B. Sammeltaxi können übernommen werden, bitte vorher absprechen) (Dr.med. Alin Stirban) Laser-Doppler Untersuchung der Mikrozirkulation (Endothelabhängige Vasodilatation) Praktische Übungen am Gerät II - Theoretische Hintergründe zur Laser-Doppler-Methode mit Ziel die endothelabhängige Vasodilatation zu erfassen (Reaktive Hyperämie und Iontophorese von Acetylcholin). - Vorführung jeweils einer Messung - Interessierte sollten die Möglichkeit haben eigenhändig Messungen durchzuführen. 8. Seminar (Profil Institut für Stoffwechselforschung, Hellersbergstr. 9, 41460 Neuss: Fahrtkosten wie z.B. Sammeltaxi können übernommen werden, bitte vorher absprechen) (Dr.med. Alin Stirban) Intima-Media-Dicke gemessen an der Artera carotis mittels Ultraschall Bedeutung für die Praxis Praktische Übungen am Ultraschallgerät - Die Messung der Intima-Media-Dicke (IMT= Intima-Media-Thickness) an der Artera carotis stellt eine einfache, nichtinvasive Ultraschallmethode dar. - Die Ergebnisse geben sehr gut Aufschlüsse über das kardiovaskuläre Risiko der Person. - In manchen Kliniken hat die IMT zur Risikostratifizierung als Messmethode Einzug gehalten. - Die IMT ist ein morphologischer Parameter der sich jedoch nur träge entwickelt: Unterschiede z.B. im Rahmen einer Intervention sind erst nach über 6 Monaten sichtbar. - Vorteile aber auch Unterschiede zu den vorigen Untersuchungen (z.B. zu der FAD die sehr schnell Änderungen der Gefäßfunktion wahrnehmen kann) werden hervorgehoben. 9. Seminar (DDZ-Auf’m Hennekamp) Veränderungen der Gefäßfunktion im Alltag (Dr.med. Alin Stirban) Insulinresistenz, freie Fettsäuren, Triglyzeride und Cholesterin. Was haben die Gefäße davon? (Prof. M. Roden, Dr. J. Szendroedi). Was passiert mit den Gefäßen nach dem Essen: die Gefäße baden den Genuss aus! (Dr.med. Alin Stirban) - Die Endothelfunktion weist Schwankungen währen des Tages auf. - Dies ist wichtig wenn man Werte im Verlauf vergleichen möchte. - Durch das Essen oder durch den Sport wird die Endothelfunktion ebenfalls verändert. - Aus diesem Grund ist es wichtig die Ergebnisse dann zu vergleichen, wenn sie unter ähnlichen Bedingungen durchgeführt wurden: z.B. immer morgens, nüchtern. - Insulin reguliert die NO-Freisetzung, die Insulinresistenz beeinflusst auch die Gefäßfunktion. - Freie Fettsäuren, Triglyzeride und Cholesterin unterliegen einer komplexen Regulation die hier übersichtlich dargestellt wird. Insbesondere auf die postprandiale Regulation wird Wert gelegt. - Je nach Essensart kann die Endothelfunktion (EF) mehr oder weniger beeinflusst werden. Misst man die EF nach verschiedenen Mahlzeiten, so kann man sehen wie sehr die Gefäße unter manch
kräftigen Mahlzeiten leiden (z.B. den Weihnachtsbraten). 10. Seminar (DDZ Auf’m Hennekamp) (Dr.med. Alin Stirban) Medikamentöse Ansätze zur Verbesserung der Gefäßfunktion: von der Atherosklerose bis zu kardiovaskulären Komplikationen. Nichtmedikamentöse Ansätze zur Verbesserung der Gefäßfunktion: Ernährung und Sport - Eine Verbesserung der EF bei Risikopatienten wird einer Atheroskleroseprophylaxe gleichgestellt. - Da Risikopatienten (z.B. mit Hypercholesterinämie oder Diabetes mellitus) eine verminderte EF aufweisen, hat es viele Versuche gegeben Medikamente zu finden die die EF positiv beeinflussen. - Auch Sport und Ernährung wirken sich äußerst günstig auf die EF. 11. Seminar (DDZ Auf’m Hennekamp) (Dr.med. Alin Stirban) Praktische Übungen (Simulation) zur Vorbereitung einer klinischen Studie mit Endpunkt Gefäßfunktion - Es wird ein therapeutischer Ansatz formuliert (Substanz A) und die Hypothese getestet ob die Substanz A die EF in einer Gruppe Risikopatienten verbessern kann. - Wie kalkuliert man die Patientenanzahl, wie überlegt man sich wie lange die Studie dauern soll, welche Untersuchungen in welcher Reihenfolge durchgeführt werden sollen, etc. - Das wissenschaftliche Denken sollte somit angeregt werden. 12. Seminar (DDZ Auf’m Hennekamp) (Dr.med. Alin Stirban) Diabetes und Gefäßfunktion Warum haben Personen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko z.B. für Herzinfarkt oder Schlaganfall? Die Teilnehmer schlagen ein gefäßbezogenes Thema vor, worüber sie mehr erfahren möchten (Wahlthema) - Patienten mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen wie z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. - Die Mechanismen der erhöhten Gefäßschädigung sind vielfältig und führen unter anderem auch zu einer Beeinträchtigung der Endothelfunktion. - Therapiekonzepte: Stoffwechseleinstellung, Lipidsenkende und Blutdrucksenkende Therapien, etc. - Festlegen eines Wahlthemas für das nächste Seminar. 13. Seminar (MNR-Klinik) Gefäßfunktion und die Nebenniere (PD H. Willenberg) Interaktives Seminar mit Fragen zu den präsentierten Themen (Dr.med. Alin Stirban) Wahlthema Fragen bezüglich der bevorstehenden Präsentation - Gefäße produzieren Stoffe, die die Steroidbiosynthese fördern, eine Gefäßdysfunktion kann in eine NNR-Insuffizienz münden (Theorie und Waterhouse-Friderickson-Syndrom). Eine Nebennieren- Überfunktion macht Salzretention und Hypervolämie bzw. Eiweißabbau mit gesteigerter Gefäßfragilität. - Es sollten im Rahmen einer Diskussion die bereits vorgetragenen Themen abgefragt und gefestigt werden. - Ein zusätzliches Thema das im Seminar davor auf Wunsch der Kursteilnehmer abgestimmt wurde, sollte noch bearbeitet werden. - Es sollen noch Details für die bevorstehende Präsentation erläutert werden: z.B. Struktur, Dauer, auf
Wunsch auch konkrete Besprechung der Präsentation. 14. Seminar (DDZ Auf’m Hennekamp) (Prof. Lutz Heinemann, Dr.med. Alin Stirban) Vortragen der Referate: Powerpoint-Präsentationen- Diskussion der Referate (Prof. Lutz Heinemann) - Referate sollten innerhalb von 10 Minuten vorgetragen werden (max. 10 Power-Point Folien) - Im Anschluss an jeder Präsentation ist eine Diskussion für 5 Minuten geplant. - Zum Schluss wird abschließend über alle Präsentationen diskutiert. Welche neuen Erkenntnisse haben wir gewonnen? Weitere Fragen Leistungsnachweis Scheine und Urkunden
Kurskoordinatoren: Univ. Prof. Dr. med. Michael Roden, Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ) Auf’m Hennekamp 65 40225 Düsseldorf Dr. med. Ovidiu Alin Stirban Profil Institut für Stoffwechselforschung Hellersberg Nr. 9, 41460 Neuss Tel.: 0 2131 4018 486 Referenten: Prof. Lutz Heinemann Profil Institut für Stoffwechselforschung Hellersberg Nr. 9, 41460 Neuss Tel.: 0 2131 4018 0 PD. Dr. Christian Heiss Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf PD. Nanette Schloot Dr. Julia Szendroedi Prof. Dan Ziegler Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ) Auf’m Hennekamp 65 40225 Düsseldorf PD. Holger Willenberg Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf
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