Gemeinde-Aktuell Mitteilungen der katholischen - Bistum Mainz

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Gemeinde-Aktuell Mitteilungen der katholischen - Bistum Mainz
Gemeinde-Aktuell
   Mitteilungen der katholischen
    Pfarrgruppe Alzeyer Hügelland
Alzey - Framersheim/Gau-Heppenheim -
    Freimersheim - Ober-Flörsheim
Nr. 2/2018 vom 17.03.2018 – 13.05.2018

                   1000 Jahre Worms
                     Dom St. Peter
Gemeinde-Aktuell Mitteilungen der katholischen - Bistum Mainz
Das Fresko aus Assisi
erzählt vom Sterben
des heiligen Martin von
Tours.
Ein österliches Bild?
Ja!

Der 81-jährige betet:
Herr, wenn ich deinem
Volk noch nötig bin,
verweigere ich mich
der Mühsal nicht, dein
Wille geschehe.
Sein Biograph
Sulpicius sagt:
Oh unaussprechlicher
Mann, der sich nicht
fürchtete zu sterben
noch sich dem Leben
verweigert!

Welche Spannkraft,
welche österliche Tat-
kraft und welche Ge-
borgenheit in der Freundschaft mit dem Auferstandenen.

Der österliche Mensch hat die Kraft und den Mut sich den Herausforderun-
gen des Lebens zu stellen. Er flieht nicht aus der Wirklichkeit. Er packt an
und er trägt.
Der österliche Mensch hat keine Angst vor Ohnmacht und Schwäche und
keine Angst vor dem Sterben.

Ich wünsche Ihnen gesegnete österliche Tage.
Pfr. Wolfgang Bretz

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Gottesdienste vom 18.03.2018—13.05.2018
                  4. Sonntag im Jahreskreis
    L1: Dtn 18, 15-20 L2: 1 Kor 7, 32-35 Ev: Mk 1, 21-28

Samstag            17. März
18.30 Framersh.    Eucharistiefeier                       (Pfr. Bretz)

Sonntag          18. März
09.00 Freimersh. Eucharistiefeier                        (Pfr. Bretz)
                  für ++ Georg Schumacher und Philipp Mayer
10.30 Alzey       Eucharistiefeier                       (Pfr. Bretz)
                  mit Taufe von Gustav Knura
                  für ++ Martin u. Adam Waldmann (Stiftung)
                  für + Josef Bernd (Stiftung)
                  für + Eva Dusch
                  für ++ Katharina und Felix Reinhardt
                  für ++ Brigitte u. Günther Reinhardt
                  für + Horst Reinhardt
                  für + Guido Reinhardt
                  für + Dr. Egon Reinhardt
                  für ++ Ehel. Stefan u. Erna Buchwalter
                  für + Christine Nagel
10.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier                       (Dr. Cludius)
                  für ++ Helene und Walter Catrein
                  für + Mecki Pfannebecker (Fettermann)
                   Kollekte: Misereor
Montag             19. März-Hl. Josef Bräutigam der Gottesmutter Maria
19.45 Alzey        ökumenischer Hauskreis im KVH
Dienstag           20. März
08.40 Alzey        Rosenkranz
09.15 Alzey        Eucharistiefeier                       (Pfr. Bretz)
                   für ++ Eugenie und Gerhard Becker
19.00 Ober-Flörs. Bußgottesdienst                         (PR Jeuck)
16.00 Alzey        Palmsteckenbasteln im Kardinal-Volk-Haus

Mittwoch           21. März
14.30 Alzey        Seniorenkreis im Kardinal-Volk-Haus
Donnerstag       22. März
18.00 Freimersh. Eucharistiefeier                         (Pfr. Bretz)
19.00 Alzey      Bußgottesdienst,                         (Pfr. Bretz)
                 anschl. Beichtgelegenheit

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Freitag             23. März
Alzey               Bischof Peter Kohlgraf trifft das Dekanat
10.00 H.Michael     Eucharistiefeier                          (Pfr. Bretz)
11.00 Alzey         Stille Anbetung
17.30 Flomborn      Eucharistiefeier                          (Pfr. Ludwig)
20.30 Alzey         Taizégottesdienst mit Musik von Cantabile
                    aus dem Hohe Lied der Liebe in der Kleinen Kirche

                                Palmsonntag
        L1: Jes 50, 4-7        L2: Phil 2, 6-11        Ev: Mk11, 1-10

Samstag            24. März
10.30 Ober-Flörs. Palmsteckenbasteln im Pfarrheim
18.30 Ober-Flörs. Liturgie des Palmsonntags mit dem KKMV (Pfr. Bretz)
                    Hl. Messe für + Pfr. Walter Weis

Sonntag          25. März
09.00 Freimersh. Liturgie des Palmsonntags                           (Pfr. Bretz)
                    für + Hans Schöter
                    für + Harald Weyerich
                    für ++ Georg Schumacher u. Philipp Mayer
09.30 RFK-K.        Wort-Gottes-Feier                                (Diakon Brux)
10.30 Alzey         Liturgie des Palmsonntags                        (Pfr. Bretz)
                    für ++ Ehel. Ludwig u. Else Müller geb. Schuld
                    für ++ Robert Ritter und Heike Jantzi
                    für + Elisabeth Klein
                    für ++ Hannelore u. Irmgard Buckard
                    für + Klara Mohr geb. Hummel
                    für + Michael Ullrich
10.30 Alzey         Kinderwortgottesdienst im KVH                    (GR Sura)
14.00 Alzey         Eucharistiefeier in polnischer Sprache,
                    anschl. Treffen im Kardinal-Volk-Haus
14.00               Jugendkreuzweg in Bechtolsheim/Simultankirche
                    Kollekte: Betreuung der Christl. Stätten im Hl. Land
Montag              26. März

Dienstag            27. März
08.40 Alzey         Rosenkranz
09.15 Alzey         Eucharistiefeier                                 (Pfr. Bretz)
                    für ++ Eugenie u. Gerhard Becker

Mittwoch            28. März
Donnerstag          29. März—Gründonnerstag
19.00 Alzey         Liturgie vom letzten Abendmahl, anschl. Betstunden
19.00 Ober-Flörs.   Agapefeier                              (PR Jeuck)
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Freitag             30. März—Karfreitag
10.00 H.Urban       Passionsandacht                         (Pfr. Bretz)
10.30 Ober-Flörs.   Kinderkreuzweg                          (GR Jeuck)
11.00 Alzey         Kinderkreuzweg                          (GR Sura)
15.00 Ober-Flörs.   Karfreitagsliturgie                     (Pfr. Bretz)

Ostern
Samstag           31. März—Karsamstag
15.00 Alzey       Speisensegnung der polnische Gemeinde
20.30 Ober-Flörs. Liturgie der Osternacht mit KKMV (Pfr. Bretz)
                                   Ostersonntag
  L1: Apg 10, 34a.37-43         L2: Kol 3, 1-4 Ev: Joh 20, 1-9 oder Joh 20, 1-

Sonntag             01. April
06.00 Alzey         Liturgie der Osternacht           (Pfr. Bretz)
                    Beginn auf dem Fischmarkt, anschl. Osterfrühstück
10.00 Framersh.     Osterhochamt                      (Dr. Cludius)
10.30 Alzey         Osterhochamt                      (Pfr. Bretz)
                    für + Ton Brunold
                    für ++ Eugenie, Kurt und Maria Sprau
                    für + Pfr. Hans Nau
                    für + Elisabeth Albrecht (Stiftung)
                    für + Pfr. Hermann Sturm
                    für + Lydia Best
                    für + Ansgar Rohde
                    für ++ Hannelore u. Irmgard Buckard
                    für + Klara Mohr geb. Hummel
                    für + Michael Ullrich
14.00 Alzey         Eucharistiefeier in polnischer Sprache
                    Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde

Montag            02. April
09.30 RFK-K.      Eucharistiefeier                     (Pfr. Bretz)
10.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier                     (Dr. Cludius)
                 für ++ der Familie Fettermann und Grüger
10.45 Freimersh. Eucharistiefeier                      (Pfr. Bretz)

Dienstag            03. April
09.15 Alzey         Eucharistiefeier entfällt
Mittwoch            04. April

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Donnerstag       05. April
18.00 Freimersh. Eucharistiefeier entfällt

Freitag           06. April
10.00 H.Michael   Eucharistiefeier                    (Pfr. Bretz)
11.00 Alzey       Anbetungstag
17.30 Flomborn    Eucharistiefeier                    (Dr. Cludius)
                  für + Frieda Ruppert (Stiftung)

         2. Sonntag der Osterzeit—Weißer Sonntag
     L1: Apg 4, 32-35 L2: 1 Joh 5, 1-6 Ev: Joh 20, 19-31

Samstag           07. April
07.30 Alzey       Frühschicht im Kardinal-Volk-Haus
18.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier             (Pfr. Bretz)
                  für + Johanna v. d. Linde (Stiftung)
Sonntag           08. April
09.30 RFK-K.      Eucharistiefeier                (Pfr. Bretz)
                  für + Wolfgang Knobloch
                  und ++ Maria und Paul Goerigk u. ++ Angehörige
10.30 Alzey       Erstkommunionfeier              (Pfr. Bretz)
                  für ++ Anton u. Pia Gabel und verst. Kinder
                  für ++ Theo und Julian Funke
                  für + Josef Schober
                  für ++ Maria Theresia Scherf
10.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier                (Dr. Cludius)
                  Kollekte: Diasporaopfer bei den Erstkommunikanten

Montag            09. April
14.30 Alzey       Tanzen im Sitzen im KVH
11.00 Alzey       Dankgottesdienst der Erstkommunikanten
Dienstag          10. April
08.40 Alzey       Rosenkranz
09.15 Alzey       Eucharistiefeier                    (Pfr. Bretz)
                  für + Elisabeth Albrecht (Stiftung)
                  für + Pfr. Johannes Kraus
                  für ++ Eberhard u. Johanna Becker
18.15 Alzey       kfd-Tanzen für Frauen im Kardinal-Volk-Haus
Mittwoch          11. April
19.30 Alzey       PGR-Sitzung
20.00 Alzey       Bibel - Teilen im Kardinal-Volk-Haus
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Donnerstag       12. April
18.00 Freimersh. Eucharistiefeier                   (Pfr. Bretz)
                    für + Pfr. Walter Weis
18.30 Freimersh. Rosenkranz

Freitag             13. April
10.00 H.Urban       Eucharistiefeier           (Pfr. Bretz)
10.45 H.Tabea       Wort-Gottes-Feier          (GR Schreiber)
16.00 Ober-Flörs.   Probe der Erstkommunionkinder
11.00 Alzey         Stille Anbetung
17.30 Flomborn      Eucharistiefeier           (Dr. Cludius)

                    3. Sonntag der Osterzeit
 L1: Apg 3, 12a.13-15.17-19 L2: 1 Joh 2, 1-5a Ev: Lk 24, 35-48

Samstag             14. April
14.00 Alzey         Feier der Taufe von Ilja Antonov
18.30 Framersh.     Eucharistiefeier              (Pfr. Bretz)

Sonntag          15. April
09.00 Freimersh. Eucharistiefeier                  (Pfr. Bretz)
                  für ++ Georg und Barbara Mayer
                  für + Harald Weyerich
10.30 Alzey       Eucharistiefeier                 (Dr. Cludius)
                  für ++ Hannelore u. Irmgard Buckard
                  für + Michael Ullrich
                  für ++ der Familie Schnabel
                  für ++ Karoline u, Franz Wagner
                  für + Georg Kronauer u.++ Eltern
                  für ++ Heinrich, Hedwig und Hubert Renner
10.30 Ober-Flörs. Erstkommunionfeier               (Pfr. Bretz)
                  für ++ Ehel. Franz und Elsbeth Huppert (Stiftung)
                    Kollekte: Zwecke der eigenen Pfarrgemeinde

Montag            16. April
11.00 Ober-Flörs. Dankgottesdienst der Erstkommunikanten
19.45 Alzey       ökumenischer Hauskreis mit Martin-Luther-Haus
Dienstag            17. April
08.40 Alzey         Rosenkranz
09.15 Alzey         Eucharistiefeier                (Pfr. Bretz)
                    für + Maria Theresia Gebert
                    für ++ Theodor u. Maria Römer
Mittwoch            18. April
14.30 Alzey         Seniorenkreis im Kardinal-Volk-Haus
                                                                      7
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Donnerstag       19. April
    18.00 Freimersh. Eucharistiefeier                 (Pfr. Bretz)
    18.30 Freimersh. Rosenkranz
    Freitag           20. April
    10.00 H.Michael   Eucharistiefeier                (Pfr. Bretz)
    11.00 Alzey       Stille Anbetung
    17.30 Flomborn    Eucharistiefeier                (Dr. Cludius)
                      für + Karlfried Huppert

                    4. Sonntag der Osterzeit
      L1: Apg 4, 8-12 L2: 1 Joh 3, 1-2 Ev: Joh 10, 11-18
    Samstag           21. April
    18.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier                (Pfr. Bretz)

    Sonntag          22. April
    09.00 Freimersh. Eucharistiefeier                   (Pfr. Bretz)
                      für ++ Klara und Peter Enders (Stiftung)
    09.30 RFK-K.      Wort-Gottes-Feier                 (Diakon Brux)
    10.30 Alzey       Eucharistiefeier                  (Pfr. Bretz)
                      mit Gästen aus Mainz aus geistl. Berufsgruppen
                      für + Georg Arnold (Stiftung)
                      für + Christl Abel (Stiftung)
                      für + Günter Behringer
                      für ++ Hannelore u. Irmgard Buckard
                      für + Klara Mohr geb. Hummel
                      für + Michael Ullrich
    10.30 Alzey       Kindergottesdienst
    10.30 Framersh.   Eucharistiefeier                (Dr. Cludius)
                      Kollekte: Geistliche Berufe
    Montag            23. April
    Dienstag          24. April
    08.40 Alzey       Rosenkranz
    09.15 Alzey       Eucharistiefeier                (Pfr. Bretz)
                      für + Eduard Bahr
                      für ++ Lore u. Fritz Hartmann

    Mittwoch          25. April—Hl. Markus
    Donnerstag       26. April
    18.00 Freimersh. Eucharistiefeier              (Pfr. Bretz)
                      für ++Georg Schumacher und Philipp Mayer
    18.30 Freimersh. Rosenkranz

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Freitag           27. April
10.00 H.Urban     Eucharistiefeier                  (Pfr. Bretz)
10.45 H.Tabea     Wort-Gottes-Feier                 (GR Schreiber)
11.00 Alzey       Stille Anbetung
17.30 Flomborn    Eucharistiefeier                  (Dr. Cludius)

               5. Sonntag der Osterzeit
 L1: Apg 9, 26-31 L2: 1 Joh 3, 18-24 Ev: Joh 15, 1-8

Samstag           28. April
11.00 -18.30      Firmkurs im Kardinal-Volk-Haus
18.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier             (Pfr. Bretz)
                  für + Elke Nesbigall (A. Bayer)
                  für Leb. u. Verst. der Familie Catrein

Sonntag          29. April
09.00 Freimersh. Eucharistiefeier                   (Pfr. Bretz)
10.30 Alzey      Eucharistiefeier                   (Pfr. Bretz)
                  für + Johanna Wanninger
10.30 Framersh.   Eucharistiefeier                 (Dr. Cludius)
                  für ++ Ruth Baußmann und Katharina Zissler
                  für + Ansgar Rohde
                  für ++ Maria Wagner, Rita Fell und Hildegard Mechsner
                  für ++ Robert Ritter und Heike Jantzi
14.00 Alzey       Eucharistiefeier in polnischer Sprache
                  anschl. Treffen im Kardinal-Volk-Haus
                  Kollekte: Zwecke der eigenen Pfarrgemeinde
Montag            30. April
Dienstag          01. Mai
07.00 Ober-Flörs. Marienchoräle mit KKMV
09.15 Alzey       Eucharistiefeier entfällt
Mittwoch          02. Mai
Donnerstag       03. Mai—Hl. Philippus u. Hl. Jakobus
18.00 Freimersh. Eucharistiefeier               (Pfr. Bretz)
                  für ++ Georg Schumacher und Philipp Mayer
18.30 Freimersh. Rosenkranz
Freitag           04. Mai
10.00 H.Michael   Eucharistiefeier                  (Pfr. Bretz)
11.00 Alzey       Anbetungstag
17.30 Flomborn    Eucharistiefeier                   (Dr. Cludius)
                  für Verst. der Familie Albert und Blum

                                                                          9
Gemeinde-Aktuell Mitteilungen der katholischen - Bistum Mainz
6. Sonntag der Osterzeit
     L1: Apg 10, 25-26.34-35,44-48 L2: 1 Joh 4, 7-10 Ev: Joh 15, 9-17

 Samstag            05. Mai
 07.30 Alzey        Frühschicht im Kardinal-Volk-Haus
 14.00 Freimersh.   Feier der Taufe von Anna Lang
 18.30 Framersh.    Eucharistiefeier mit Kelchkommunion               (Pfr. Bretz)

 Sonntag          06. Mai
 09.00 Freimersh. Eucharistiefeier mit Kelchkommunion                 (Pfr. Bretz)
                    für Verst. der Familie Johann Martin (Stiftung)
                    für ++ Georg und Barbara Mayer
 10.30 Alzey        Eucharistiefeier mit Kelchkommunion    (Pfr. Bretz)
                    mit Taufe von Aurelia und Raphael Rahm
                    für + Gertrude Arnold (Stiftung)
                    für + Toni Brunold
                    für + Schwester Martina
                    für ++ Hannelore u. Irmgard Buckard
                    für + Michael Ullrich
                    für + Klara Mohr geb. Hummel
                    für + Wilhelm Abel (Stiftung)
                    für ++ Maria u. Karl Moos und Katharina Flörks
 10.30 Ober-Flörs. Eucharistiefeier mit Kelchkommunion                (Dr. Cludius)
                   Kollekte: Katholikentag

 Montag             07. Mai
 19.00 Zell         Hochamt zur Wallfahrt Hl.Philipp von Zell
 Dienstag           08. Mai
 08.40 Alzey        Rosenkranz
 09.15 Alzey        Eucharistiefeier                                  (Pfr. Bretz)
                    für + Maria Theresia Gebert
                    für + Toni Brunold (Römer)
                    für ++ Eugenie u. Gerhard Becker
 18.15 Alzey        kfd-Tanzen für Frauen im Kardinal-Volk-Haus

 Mittwoch          09. Mai
 18.30 Ober-Flörs. Vorabendmesse                                      (Pfr. Bretz)
 20.00 Alzey       Bibel—Teilen im Kardinal-Volk-Haus

 Donnerstag       10. Mai—Christi Himmelfahrt
 09.00 Freimersh. Eucharistiefeier                                    (Pfr. Bretz)
 10.30 Alzey      Eucharistiefeier                                    (Pfr. Bretz)
                    für ++ Anton u. Pia Gabel u. verst. Kinder
10
Freitag             11. Mai
10.00 H.Urban       Eucharistiefeier                      (Pfr. Bretz)
10.45 H.Tabea       Wort-Gottes-Feier                     (GR Schreiber)
11.00 Alzey         Stille Anbetung
17.30 Flomborn      Eucharistiefeier                      (Dr. Cludius)

                       7. Sonntag der Osterzeit
 L1: Apg 1, 15-17.20a.c-26a L2: 1 Joh 4, 11-16 Ev: Joh 17,6a.11b-19

Samstag             12. Mai
18.30 Ober-Flörs.   Eucharistiefeier                      (Pfr. Bretz)
Sonntag             13. Mai
09.30 RFK-K.        Eucharistiefeier                      (Pfr. Bretz)
                    für + Wolfgang Knobloch
                    und ++ Maria u. Paul Goerigk u. ++ Angehörige
10.30 Alzey         Eucharistiefeier                      (Pfr. Bretz)
10.30 Framersh.     Eucharistiefeier                      (Pfr. Ludwig)
                    Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde

                         Beichtgelegenheit
Beichtgelegenheit ist nach Absprache

                              Hauskommunion
Die Hauskommunion für ältere und kranke Gemeindemitglieder findet alle 4-5
Wochen, um den 1. Freitag jeden Monats statt. Pfr. Bretz und Gem. Referentin
Sura wechseln sich ab. Wir setzen uns mit denen, die schon besucht werden,
telefonisch in Verbindung. Wer neu dazugehören möchte, dauernd oder vo-
rübergehend, möchte sich bitte im Pfarrbüro anmelden oder sich direkt mit uns
in Verbindung setzen.
Pfr. W. Bretz

           Bibelteilen – an jedem zweiten Mittwoch im Monat
An jedem zweiten Mittwoch im Monat sind Sie um 20.00 Uhr zum Bibelteilen in
das Kardinal-Volk-Haus eingeladen. Begleitet wird das Bibelteilen durch Frau
Winkes.

                   nehmt und trinkt alle daraus –
          Kelchkommunion in unseren Sonntagsgottesdiensten
Sonntag für Sonntag feiern wir in der Eucharistie Tod und Auferstehung des
Herrn.
Als Zeichen seiner Gegenwart und seiner Begleitung wählt Jesus das Mahl von
Brot und Wein. Im Laufe der Zeit hat sich die Praxis auf die Kommunion nur un-
ter dem Zeichen des Brotes beschränkt.
Einmal im Monat, an jedem ersten Sonntag laden wir ein, die Kommunion un-
ter beiden „Gestalten“ zu empfangen.
                                                                             11
Liturgie

                   Die Drei Österlichen Tage –
 Kar- und Ostertage – die Höhepunkte unseres Kirchenjahres:

 Die lange Jesus-Kult-Nacht sozusagen
 Harry-Potter-Fans und Star-Treck-Fans kennen das und es ein Event – die lange Har-
 ry Potter Kult Nacht – eine ganze Staffel wird gesehen – Folge um Folge.
 Der Vergleich mag trivial klingen –
 Aber die Nacht vor dem Ostermorgen und dem Auferstehungstag war für die Christen
 eine lange Kultnacht – eine Gotteskultnacht und man hörte und lobte Gottes große
 Taten – die Schöpfung – die Befreiung aus Ägypten – das verheißene Land – die Ver-
 sprechen Gottes durch seine Propheten und die Auferweckung Christi!!
 Nun wurde getauft – nun wurde Ostermahl gehalten.
 Die aufgehende Sonne – der neue Morgen ein Zeichen für Gottes neue, helle und
 erlöste Welt.
 Herzstück und Mitte – die PASCHANACHT
 Die Osternacht war in den ersten Jahrhunderten der Christenheit die eine und einzige
 Feier des österlichen Heilswerks Gottes an und für uns Menschen, die Lebenshingabe
 seines Sohnes Jesus Christus und seine Auferweckung aus den Toten – so führt sein
 Heilshandeln seit der Erschaffung der Welt der Befreiung Israels zur Vollendung, so
 warten die Getauften-Erlösten auf die Vollendung in der Wiederkunft Christi in Herr-

12
Liturgie

lichkeit. Anteil                           Fastenzeit erstmals wieder angestimmt.
am Erlösungs-                              Die Gemeinde erneuert ihr Taufver-
handeln Gottes                             sprechen. Alle kommen zum Osterwas-
erhalten wir in                            ser und der Osterkerze und benetzen
der Feier der                              mit dem Osterwasser ihre Augenlider.
Taufe und im                               Wir können nun die Welt mit neuen
österlichen                                Augen, mit österlichen Augen sehen.
Mahl.                                      IV. OSTERMAHL EUCHARISTIE
Jesus stirbt im Horizont des jüdischen     Die erstmalige und ein-für-allemal ge-
Pascha – so feiern die Christen            schehene Hineinnahme in das österli-
„parallel“ zu den jüdischen Gemeinden      che Leben Christi hat sich in unserer
I H R Pascha, das neue Pascha im           Taufe ereignet. Auf unserem Lebens-
Hindurchziehen Jesu vom Tod zum Le-        weg feiern wir die Teilhabe an Christi
ben, aus dem Dunkel ins Licht, in die      Liebe und an seinem Leben in jeder
Freiheit der Kinder Gottes.                Eucharistiefeier, in jedem Heiligen
I. LICHTFEIER                              Mahl, indem sein Abendmahl zum Os-
Der Gottesdienst beginnt in der Dunkel-    termahl wird.
heit am Osterfeuer.                        Nach der Feier der Osternacht sind
Die Osterkerze wird bereitet und entzün-   alle zu einem gemeinsamen Oster-
det. Die Gemeinde folgt der brennenden     frühstück ins Kardinal-Volk-Haus
Kerze (Christus – Feuersäule) in die       eingeladen.
dunkle Kirche.
                                            GRÜNDONNERSTAGSLITURGIE
II. NACHTWACHE – LESEGOTTES-
DIENST                                       vom LETZTEN ABENDMAHL
Im Licht der Osterkerze und des Oster-       AGAPE und ÖLBERGWACHE
ereignisses hören wir in dieser Nacht      Seit dem dritten Jahrhundert und der
Gottes Heilstaten. Einführung – Lesung     Verlegung des Osterfestes auf den
– vertiefender Psalmgesang – Gebet,        Sonntag nach dem Pascha, dem 14.
das ist der Rhythmus. Vor dem              Nisan, entfaltet sich die EINE PASCHA-
Osterevangelium hören wir drei alttesta-   Feier in die einzelnen Tage.
mentliche Lesungen:                        So feiert die Kirche das Gedächtnis des
Gen 1 – die Schöpfung; Ex 14 – die         Abendmahls, die Einsetzung der Eu-
Befreiung am Schilfmeer; Jes 54 – die      charistie, dem Vermächtnis des sich bis
prophetische Verheißung.                   in den Tod engagierenden Christus.
III. TAUFWASSERWEIHE TAUFER-               Sich und seine
NEUERUNG                                   ganze      Existenz
Das Taufwasser                             wirft Christus in
wird geweiht. Die                          die Waagschale,
Tauflesung aus                             dass         Gottes
dem Römerbrief                             Reich      anbricht
des       Apostels                         und die Welt heimkommt zu ihrem Gott!
Paulus hebt ins                            Er reicht sich den Seinen im Brot und
Wort, was in un-                           im Wein. Sakrament seiner Gegenwart
serer Taufe geschieht. Das Gloria, der     bis er kommt in Herrlichkeit.
österliche Lobgesang wird nun nach der     Nach der Predigt folgt dann auch das
                                           Zeichen der Fußwaschung.

                                                                                 13
Liturgie

 Die Eucharistie wird in diesen Gottes-    cken Sie das Kreuz mit ihren Blumen
 diensten in Brot und Wein gereicht.       und Zweigen.
 Nach dem Gottesdienst schließen sich      Seit alter Tradition wird am Karfreitag
 die Ölbergswachen, Gebetsstunden vor      keine Eucharistie gefeiert, aber im 4.
 dem Tabernakel an.                        Jahrhundert findet von der Ostkirche
                                           kommend die Kommunionfeier ihren
     KARFREITAGSLITURGIE VOM               Platz in der Liturgie.
       LEIDEN UND STERBEN                  Wir hören nicht nur, wir schauen nicht
         UNSERES HERRN                     nur – wir verbeugen uns nicht nur vor
         JESUS CHRISTUS                    einer so kraftvollen Liebe – Wir nehmen
                                           sie auf im Sakrament. Dann endet die
 Nach uralter Tradition treffen sich die   Liturgie in aller Stille.
 Gemeinden um 15.00 Uhr, der Sterbe-
 stunde Christi am Kreuz zur Feier der                KARSAMSTAG
 Karfreitagsliturgie.                                   TAG DER
 Die liturgischen Farben sind ROT, Sym-               GRABESRUHE
 bol für das Leben, das Blut und Symbol
 für den Sieg, den Triumph. Der Wortgot-   Bis 1951 fand die große Osternachtsli-
 tesdienst beginnt mit dem 4. Gottes-      turgie am Samstagvormittag statt! Des-
 knechtslied des Jesajabuchs, nach         halb endete auch in den Haushalten die
 Psalm 31 hören wir den Hebräerbrief       Fastenzeit am Mittag.
 und dann das Passionsevangelium nach      Seit 1951 ist die Osternacht in ihrer
 Johannes.                                 ursprünglichen Form wiederhergestellt.
                                           Der Karsamstag ist der Tag der Gra-
                                           besruhe, des Warten-Müssens – nicht
                                           nur der Tag gefüllt mit der Hektik letzter
                                           Festvorbereitungen.
                                           Es ist K A R-SAMSTAG und nicht Os-
                                           tersamstag, wie so oft fälschlicherweise
                                           zu hören ist. Ostern wird erst. Jetzt ist
                                           das Grab im Blick, auch wenn wir das
                                           nur ungern sehen.

                                           Begleitende Gottes-
                                           dienste
                                           Die Feier der österli-
 Es schließen sich die GROSSEN FÜR-        chen      Tage   be-
 BITTEN an, ein über 1200 Jahre altes      schränkt sich nicht
 feierliches Fürbittgebet.                 nur auf die großen
 Dann folgt die KREUZENTHÜLLUNG            Liturgien. Diese sol-
 mit dem Gesang des Ecce-Lignum.           len weiterschwingen,
 Ihr folgt die KREUZVEREHRUNG.             sich vorbereiten und
 Alle, die teilnehmen, sind eingeladen     vertiefen durch die
 grünende, blühende Zweige und oder        weiteren Angebote.
 Blumen mitzubringen. Nach der Knie-       Für die Kinder finden am Karfreitag
 beuge vor dem Gekreuzigten schmü-         Kinderkreuzweg-Gottesdienste statt.

14
Liturgie

Ich wünsche Ihnen allen gesegnete          in der Kraft aus der Höhe, in der Kraft
Feiertage.                                 des Heiligen Geistes.

                                           4. Sonntag in der Osterzeit ist der
   50 Tage Ostern feiern, von              „Sonntag des guten Hirten“.
   Ostern bis zum Pfingstfest              Wir haben Gäste aus den Grup-
50 Tage lang feiert die Kirche nun das     pen der geistlichen Berufe aus
Osterfest, vom Ostertag an bis zum         Mainz zu Gast.
Pfingstfest. Wir hören an den Sonnta-
                                           In der heiligen Schrift ruft Gott Men-
gen die Apostelgeschichte, schauen,
                                           schen in seinen Dienst.
wie sich die Osterbotschaft von Jerusa-
lem bis an die Grenzen der damaligen       Unsere Kirche kennt viele Weisen in
Welt verbreitet, wie die junge Kirche      Gottes Dienst zu treten, seinem Ruf zu
wächst, die Grenzen Israels über-          folgen.
schreitet und allen Völkern durch die                      „Ehrenamtliche‘“   und
Taufe den Eintritt in das österliche Le-                   „Hauptamtliche“.
ben öffnet.
                                                           Grundlage sind Taufe
„Der neue Weg“, so werden die ersten                       und Firmung und die
Christen genannt. Wir üben jedes Jahr                      Charismen, die Gott
in diesen 50 Tagen den neuen, österli-                     uns zum Nutzen aller
chen Weg ein, als Getaufte.                                und zum Aufbau des
Das Ostergeheimnis wird dann in den                        Gottesreiches schenkt.
Festen entfaltet:                                          In Mainz lassen sich
                                                           Frauen und Männer für
       Christi Himmelfahrt,                                den Dienst in unserem
       40 Tage nach Ostern                                 Bistum ausbilden, als
Die Apostelgeschichte berichtet von                        Gemeinde- und Pasto-
einer Zäsur für die Gemeinde. Die Er-                      ralreferenten und als
fahrung des Auferstandenen erfährt                         Priester.
eine Wandlung. Nicht mehr die Er-          Seit einigen Jahren besuchen sie zu
scheinungen und Er-                        zweit an diesem Sonntag Pfarrgemein-
schließungen          des                  den.
Evangeliums. Der Herr
‚fährt      auf’,     wird                 Das wir uns austauschen über Glau-
‚erhöht’, ist in der Herr-                 benswege, über Glaubenserfahrungen.
lichkeit des Vaters.                       Sie werden den Sonntags-Gottesdienst
Von dort her wird er                       mitgestalten und wir werden Möglichkei-
erwartet wenn er wie-                      ten bieten miteinander in Austausch zu
derkommt in Herrlich-                      kommen.
keit.                                           Sonntag, der 22. April 2018
Die Jüngerinnen und Jünger sind nun
gesendet, die Botschaft Christi allen zu
verkünden.
Aber nicht aus eigener Kraft, sondern

                                                                                 15
Erstkommunion

                         Erstkommunion 2018 in den
                Pfarreien Gau-Heppenheim/Framersheim und
                               Ober-Flörsheim
 Die Zeit der Erstkommunionvorbereitung ist wie im Flug vergangen. Die 3 Kommuni-
 onkinder und die Katechetin haben sich seit Oktober auf den Weg gemacht und Wo-
 che für Woche die wichtigsten Inhalte unseres Glaubens in den Blick genommen.
 In Ober-Flörsheim feiern wir die Erstkommunion am Sonntag, 15. April 2018 um 10.30
 Uhr.
 Hier gehen Ana Costa Fonseca (Flomborn), Luisa Müller (Gau-Heppenheim) und Tom
 Schröder (Flomborn) zum ersten Mal zur heiligen Kommunion.
 Eine gute Vorbereitung kann nur gelingen, wenn überzeugte und engagierte Men-
 schen sich um die Kinder bemühen. In diesem Jahr hat Anja Schmitt die Vorbereitung
 der Kinder in den einzelnen Stunden übernommen.
 Nur durch sie konnte der Kommunionkurs so gut gelingen wie er war. An dieser Stelle
 ein ganz herzliches Dankeschön für all die Zeit und das Engagement!.
 Tanja Jeuck

                 Kommunionkurs Alzey St. Joseph 2017/2018
 Am 23. Februar 2018 trafen sich
 alle Kommunionkinder um 14.45
 Uhr im KVH, um sich auf das Sak-
 rament der Versöhnung
 (Beichte) vorzubereiten.
 Und am 2. März 2018 empfingen
 alle zum ersten Mal dieses Sakra-
 ment und probierten ihre Gewän-
 der an. Dieses Treffen endete mit
 einer kleinen Feier.
 In der Woche nach Ostern treffen
 sie sich dann am Mittwoch (4.
 April 2018) und Donnerstag (5.
 April 2018) um 10.00 Uhr sowie
 am Freitag (6. April 2018) um 16.30 Uhr, um für den Weißen Sonntag zu proben.
 Folgende Kinder feiern am 8. April 2018 um 10.30 Uhr in St. Joseph ihre Erstkommu-
 nion unter dem Motto „Gott sorgt für uns alle wie ein guter Hirt“.
 Letizia Cubeddu, Lea-Justina Enea, Ida Eßlinger, Leonie Göttelmann, Luca Hallstein,
 Cecile Hilmer, Leo Kardenbach, Fiona Kastrati, Maximilian Ostermayer, Till Riemer,
 Lena Rozwadowski, Benedikt Sabbagh, Julia Schmidt, Liv Schnabel, Leonie Schnei-
 der, Franziska Ullrich, Katharina Werner, Kornelia Pupek, Angelina Appelshäuser,
 Jadon Schweiger, Henry Zwilling, Philipp Leitner, Felix Schwenke, Jannick Kleinmond,
 Maciej Cieslik, Viktoria Stork, Kuba Szafrynski
 Ein großes DANKESCHÖN an alle, die zum Gelingen dieses Kommunionkurses bei-
 getragen haben. (GS)

16
Kinder

                            Wir basteln Palmstecken
An Palmsonntag feiern wir in den Gottesdiensten den Einzug Jesu nach Jerusalem.
Traditionell tun wir dies mit einer Palmprozession, für die wir Palmstecken basteln
wollen.
Wir treffen uns am:
Samstag, 24. März 2018
ab 10.30 Uhr (Dauer ca. 30 Minuten)
im Pfarrheim St. Peter und Paul in Ober-Flörsheim
Bitte bringt wer möchte ein ausgeblasenes, angemaltes
Ei mit. Kinder bis 7 Jahren sollten bitte von Ihren Eltern
begleitet werden.

   Kinderwortgottesdienst am Palmsonntag
Alle Kinder sind recht herzlich zum Kinderwortgottes-
dienst am Palmsonntag, 25. März 2018 um 10.30 Uhr
ins KVH eingeladen.
Das Basteln der Palmstecken für diesen Gottesdienst
findet in Alzey am 20. März 2018 um 16.00 Uhr im KVH (Dauer 1 Stunde) statt.
Wer möchte kann ein ausgeblasenes, angemaltes Ei mitbringen.
Kinder unter 7 Jahren sollten bitte von ihren Eltern begleitet werden.
Gabi Sura

                               Neues von den Minis
Hallo liebe Minis!
Nachdem unser Wochenende letztes Jahr bei al-
len Beteiligten wieder sehr gut angekommen ist,
möchte ich alle Minis zum nächsten Wochenende
einladen. Für das letzte Aprilwochenende haben
wir wieder Kloster Arnstein gebucht und die Ver-
antwortlichen der Minis sind dabei ein abwechs-
lungsreiches Programm vorzubereiten.
Nun, seid ihr wieder einmal ein wenig neugierig
geworden????? Dann meldet euch bitte schriftlich
bis zum 20. April 2018 im Pfarrbüro an. (Die Plätze
sind begrenzt.) Anmeldungen liegen ab Ostern in
den Sakristeien aus.
Im Namen des Vorbereitungsteams grüßt Euch Eure Gabi Sura

                                 Jugendkreuzweg
Zum ökumenischen Jugendkreuzweg an Palmsonntag, den 25.3. um 15.00 Uhr sind
besonders die Firmlinge, aber auch alle Jugendlichen, junge Erwachsene und alle
Interessenten herzlich in die Simultankirche nach Bechtolsheim eingeladen.

                                                                                  17
Kinderzeltlagers

                                                      Kinderzeltlager Alzey
                                                      2018 „Hollywood“

                                                      Das Kinderzeltlager Alzey geht
                                                      auch dieses Jahr wieder auf
                                                      große Reise! Das Zeltlager
                                                      2018 findet von Montag, den
                                                      23.07.2018, bis Mittwoch,
                                                      den 01.08.2018, für Kinder im
                                                      Alter von 7 bis 16 Jahren in
                                                      Hauenstein statt.
                                                      Unter dem Motto „Hollywood“
                                                      werden wir zusammen mit den
                                                      stärksten Helden und den Prin-
                                                      zessinnen mit den schönsten
                                                      Schlössern 10 Tage lang ver-
                                                      schiedene Geschichten aus
                                                      den unterschiedlichsten Filmen
                                                      erleben. So kannst du jeden
                                                      Tag in eine andere Rolle
                                                      schlüpfen und die Welt vor
                                                      ihrem Untergang bewahren.
                                                      Der Preis beträgt 240,00 € pro
                                                      Kind und für jedes weitere Ge-
                                                      schwisterkind 200,00 €. Falls
                                                      jemand nicht so viel bezahlen
                                                      kann, gibt es die Möglichkeit
                                                      Zuschüsse zu beantragen.
 Am 06. Mai 2018 um 15:00 Uhr werden wir im Kardinal-Volk-Haus (Kirchenplatz 8,
 55232 Alzey) einen Informationsnachmittag veranstalten. Diese Informationsveran-
 staltung richtet sich an die Eltern und Kinder, die unser Kinderzeltlager noch nicht
 kennen und sich gerne erst informieren möchten, bevor sie ihr Kind bzw. ihre Kinder
 für das Kinderzeltlager 2018 anmelden. Wir würden uns sehr freuen, wenn du den
 Weg zu uns findest!
 Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findest du auf unserer Homepage
 www.Kinderzeltlager-Alzey.de und auf Facebook unter www.facebook.de/
 KinderzeltlagerAlzey. Bei Fragen kannst du uns gerne eine E-Mail an Kon-
 takt@Kinderzeltlager-Alzey.de senden oder dich im Kath. Pfarramt St. Josef
 (Kirchenplatz 8) in Alzey melden. Die Telefonnummer lautet 06731 9979711.

18
Allgemeines

  Bischof Dr. Peter Kohlgraf zu              Austausch, damit künftige Wege keine
        Gast im Dekanat                      isolierten Ideen des Bischofs oder ein-
     Alzey Gau-Bickelheim,                   zelner Personen sind, sondern gemein-
  am Freitag, dem 23. März 2018              same Anliegen.
                                             Derzeit holen wir Erfahrungen aus ande-
Der pastorale Weg, den die Kirche von
                                             ren Diözesen ein, die uns helfen sollen,
Mainz im Licht des Evangeliums gehen
                                             für uns passende Schritte zu entwickeln.
will ist keine Schablone die übergestülpt
                                             Vor jeder Aktivität, die wir entfalten,
wird. Jede Situation, jede Herausforde-
                                             scheint es mir jedoch wichtig zu be-
                                             schreiben, was die Aufgabe der Kirche
                                             heute sein muss. Wenn wir in dieser
                                             Frage eine gemeinsame Vision haben,
                                             werden wir auch im Konkreten sinnvoller
                                             handeln können.
                                             Am Freitag, dem 23. März 2018 wird der
                                             Bischof in Alzey Hauptamliche und Eh-
                                             renamtliche aus Pastoral und Caritas
                                             des Dekanates Alzey Gau-Bickelheim
                                             treffen.
                                             Ein genauer Ablauf und die Einladungen
rung ist immer ein klein wenig anders,       werden zur Zeit noch erarbeitet.
die Möglichkeiten der Christen ist nir-      Entnehmen sie dann genaueres den
gendwo identisch.                            Vermeldungen in den Gottesdiensten
Gemeinsam schauen, urteilen, handeln,        und den konkreten Einladungen.
so die Einladung und Aufforderung des
Bischofs an sein Bistum, an uns als De-          Die Arbeitsgemeinschaft
kanat, als Pfarrei, als Christ.                Christlicher Kirchen Alzey und
Die Vision bei der Weihe, die Impuls des        Umgebung hat einen neuen
Fastenhirtenbriefes sprechen davon.                   Vorstand gewählt
Nach der Bischofsweihe am 27. August         Der alte ACK-Vorstand ist auch der
des vergangenen Jahres durfte ich in         NEUE.
unterschiedlichen Gremien des Bistums        Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher
und unter anderem auch mit den Deka-         Kirchen – Alzey
nen über die Zukunft der Seelsorge im        und Umgebung
Bistum Mainz sprechen. Weitere Ge-           hat sich am
spräche werden folgen.                       Freitag, dem 08.
So besuche ich im ersten Halbjahr 2018       Februar 2018 in
alle Dekanate. Auf diese Weise hoffe         den      Räumen
ich, einen differenzierten Einblick in die   der Gemeinde
Situationen vor Ort zu bekommen.             am Schillerplatz
                                             getroffen um satzungsgemäß den Vor-
Viele Menschen erwarten, dass bald           stand und den Vorsitz zu wählen und
Ideen auf dem Tisch liegen. Wir haben        Themenschwerpunkte zu benennen.
auch bereits über konkrete Fragen dis-
kutiert. Ich bitte Sie jedoch darum, dass    Die vier Gemeinschaften, Evangelische
wir uns Zeit nehmen zum Hinschauen,          (5 Mitglieder) und Katholische Kirche
zum geistlichen Innehalten und zum           (5 Mitglieder), die Gemeinde am Schil-

                                                                                    19
Allgemeines

 lerplatz (2 Mitglieder) und die Evangeli-   Herzlich willkommen zum Osterfrüh-
 sche Stadtmission (1 Mitglied) haben        stück!
 den neuen Vorstand gewählt und den
                                             Falls Sie Gelegenheit dazu haben, er-
 alten Vorstand bestätigt: Dekanin
                                             leichtert es die Planung, wenn Sie sich
 Susanne Schmuck-Schätzel, Dekan
                                             mit Personenzahl in die Liste eintragen,
 Wolfgang Bretz, Gem.Ref. Sigrid Kor-
                                             die an den beiden Sonntagen vor Os-
 mannshaus und Pastor Frieder Wiener.
                                             tern in der Kirche ausliegt.
 Im Vorsitz wiedergewählt wurde Frau
                                             Unser Frühstücksteam freut sich auf
 Sigrid Kormannshaus.
                                             Sie/Euch!
 Was steht an:                                                          Angelika Otten
 Die gesellschaftlichen Aufbrüche mit           im Namen des Pfarrgemeinderates St.
 Herausforderungen und Umbrüchen,                                         Joseph Alzey
 Armut, Populismus und Umbrüche auf
 dem Arbeitsmarkt.
 Die immer mehr fortschreitenden Auflö-
 sung des Sonntagsschutzes zu Lasten
 vieler Arbeitnehmer*Innen.
 Am 06. Mai wird die Prämierung der
 Scheuweine sein. Unbeschadet der               Nur Ausdauer führt zum Ziel
 Gemeindegottesdienste wird die ACK          Unsere Kolpingsfamilie in Alzey begann
 um 10.00 Uhr, wie von der Stadt ange-       schon 1995 mit dem Sammeln ge-
 fragt, ein Ökumenisches Morgenlob           brauchter Briefmarken zur Förderung
 gestalten.                                  der weltweiten Entwicklungshilfe des
 Seit über 15 Jahren sind die vier christ-   Kolpingwerkes. Bisher konnten wir ins-
 lichen Gemeinden in Alzey und seiner        gesamt 35 Pakete mit 110 kg Briefmar-
 Umgebung gemeinsam unterwegs.               ken zur Kolpingzentrale nach Köln schi-
 Danke allen, die Mitarbeiten und weiter     cken. Ein stolzer Erfolg!
 bereit sind sich zu engagieren.             Nach Auflösung unserer Kolpingsfamilie
 Pfr. Wolfgang Bretz                         in Alzey haben sich nun die Organisato-
                                             ren Margot und Erwin Schmitt der Kol-
     Einladung zum Osterfrühstück            pingsfamilie Wöllstein, angeschlossen,
                                             um auch dort die Briefmarkenaktion
 Es ist schön, sich zu erinnern: Viele
                                             fortsetzen zu können. Kleine Erfolg
 Gäste versammelten sich 2017 in froher
                                             konnten bereits erreicht werden.
 Osterstimmung
                                             Ansonsten bleibt alles beim Alten!
 an den Früh-
                                             „Treu Kolping“
 stückstischen im
 Kardinal-Volk-
 Haus. Auch die-
                                             Kurzprotokoll der Pfarrgemeinde-
 ses Jahr gilt die
 herzliche Einla-                             ratsitzung St. Joseph Alzey am
 dung, sich nach der gemeinsamen Fei-                 31. Januar 2018
 er der Osternacht noch etwas Zeit mit-      Die Tagesordnung sah einen Austausch
 einander zu nehmen und dann gestärkt        über die viel beachtete Predigt von Bi-
 an Seele und Leib in den Ostersonntag       schof Peter Kohlgraf unter dem Titel
 zu gehen.                                   "Perspektivenwechsel" vor. Darin geht

20
Allgemeines

                                es unter anderem um Gottes Ruf nach neuem Auf-
                                bruch in die Zukunft und gelebtes Zeugnis. Eine
                                engagierte Diskussion warf zum Beispiel die Frage
                                auf: "Wo finden junge Menschen leuchtende Bei-
                                spiele, die ihnen Kirche glaubwürdig machen?"
                                Beim jährlichen '"Tag der Räte" Anfang März wer-
                                den sich haupt- und ehrenamtlich Tätige intensiv mit
                                diesem Impuls des Bischofs befassen.
                               Beim Bericht aus dem Dekanatsrat ging es um
                               grundlegende Gedanken zum neuen pastoralen
                               Weg im Bistum Mainz, den Besuch des Bischofs in
                               St. Joseph am 23. März, die Sternsingeraktion und
                               die       gewünschte        Neuauflage         des
"Argumentationstrainings gegen Rechtspopulismus" im Oktober 2018. Aus dem
Seelsorgerat wurde über die Planung der Hochfeste 2018 informiert, über den Stand
der Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung und geplante Initiativen für die
Pfarrgruppe (konkrete Informationen zu gegebener Zeit).
Festzuhalten ist ferner, dass sowohl das ökumenische Projekt "Alzeyer Tafel" als
auch die katholische Bücherei dringend Mitarbeitende suchen. Auch das ökumeni-
sche Projektteam "Weltgebetstag der Frauen" sucht Interessierte (Neustart im De-
zember 2018, Hinweis zu gegebener Zeit im Pfarrbrief).
Herzliche Einladung zur nächsten öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzung St. Joseph
Alzey:
11. April 2018, 19.30 Uhr im Kardinal-Volk-Haus.
Angelika Otten

Liebe Gemeindemitglieder,
Am 01. März 2018 habe ich den Ruhestand angetreten, nach-
dem ich seit 1994 als Klinikseelsorger in der RFK (früher LNK) in
Alzey tätig war. Mit diesem Pfarrbrief verabschiede ich mich, und
bedanke mich für die freundlichen und geschwisterlichen Begeg-
nungen in den vergangen 24 Jahren. Ich wünsche Ihnen allen
von ganzem Herzen:
Alles Liebe und Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Ihr Peter Schreiber

Nach 24 Jahren Seelsorge in der Rheinhessen Fachklinik geht Diakon
                Peter Schreiber in den Ruhestand.
Am Dienstag, dem 27. Februar wurde Diakon Peter Schreiber, nach vierundzwanzig
Jahren seelsorgerlichen Dienstes in der Rheinhessen Fachklinik in einer kleinen
Feierstunde in der Klinik-Kapelle in den Ruhestand verabschiedet.
Die Klinikseelsorge war nur der letzte und längste Abschnitt seines beruflichen Wir-
kens.

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Allgemeines

                                  Als Sozialpädagoge war Diakon Schreiber in der KLJB,
                                  der Katholischen Landjugend im Bistum Mainz tätig.

                                  Der nächste Wirkungskreis war die Mitarbeit als Diakon
                                  in den Gemeinden Erbes-Büdesheim und Flonheim und
                                  in der katholischen Jugendzentrale des Dekanates
                                  Alzey Gau-Bickelheim in Flonheim.
                                  1994 begann dann sein Wirken im Landeskrankenhaus.
                                  Diakon Peter Schreiber ist für viele Patienten und Pati-
                                  entinnen, für Schwestern, Pfleger und Ärzte zum Ge-
                                  sicht der „Katholischen Klinik Seelsorge“ geworden, ja
                                  er ist gleichsam eine Institution gewesen.
                                  OR Pfr. Markus Warsberg, der bischöfliche Beauftragte
                                  für den Diakonat überreichte die Urkunde des Bischofs
                                  und überbrachte die guten Wünsche von Bischof Peter
                                  Kohlgraf.
                                  Ordinariatsrat Hans Jürgen Dörr, im Seelsorgeamt zu-
                                  ständig für die kategorialen Dienste und langjähriger
                                  Kollege im Landeskrankenhaus Goddelau würdigt das
                                  Wirken in Alzey.
                                  Pfarrer Dr. Gerald Schwalbach schilderte, als evangeli-
                                  scher Kollege die guten vielfältigen Charismen von Dia-
                                  kon Schreiber.
                                  Die Feierstunde eröffnete der „Hausherr“, Herr Dr. Kel-
                                  ler, der stellvertretende ärztliche Direktor der Fachklinik.
                                  Er teilte mit Diakon Schreiber 24 gemeinsame
                                  „Dienstjahre“ und ist Peter Schreiber auch persönlich
                                  verbunden.
                                   Die Anwesenheit von Frau Dr. Brockhaus-Dumke und
     Herrn Müller, der ärztlichen Direktorin und des Pflegedirektors und vieler Kolleginnen
     und Kollegen der Klinik zeigen die hohe Wertschätzung, die Diakon Schreiber ge-
     noss.
     Dem offiziellen Teil schloss sich die lockere, freundschaftliche Begegnung mit dem
     „Rentner“, wie er selbst am Ende meditierte und seiner Familie an.
     Ein herzliches Danke an Frau Stellwagen und ihr Team, das uns bewirtete.
     Ein ganz herzliches Dankeschön und Gottes Segen für ihn und seine Familie.
     Ein Rheinhesse mit Leib und Seele, der sicher in seiner Heimat Gundheim weiter
     wirksam sein wird.

22
Bücherei

                               Nachhaltigkeit in der kath. öffent. Bücherei
                             In der kath. öffentlichen Bücherei in Alzey, Kirchenplatz
                             7/8 gibt es eine aktuelle Buchausstellung zum Thema
                             "Nachhaltigkeit".
Welchen Einfluss hat mein Verhalten auf das Gesamtgeschehen, wie kann ich Dinge
positiv, auch mit ganz kleinen Handlungen beeinflussen?
Im Rahmen der Fastenzeit lassen sich 40 Tage lang neue Verhaltensweisen, die uns
selber gut tun, aber auch für uns alle wichtig sind, einüben.
Kleine einfache Dinge, die sich ganz leicht umsetzten lassen, da kann jede und jeder
mitmachen von Kleinkind bis Opa und Oma oder auch Uroma.
Denn Uroma wusste noch nichts von Umwelt schützen, aber durch ihr Verhalten hat
sie die Umwelt ganz automatisch geschützt.
Sie hat zum Einkaufen einen Korb immer wieder benutzt, hatte oft noch ein Netz in
der Tasche dabei, das unendlich dehnbar war und Überraschungseinkäufe wunder-
bar verpacken konnte. Diese Generation wusste noch regional einzukaufen, sie ha-
ben saisonal gekocht und vieles mehr.
Im kleinen Kräutergarten und dem Gemüsegarten am Haus wurde superfrisch geern-
tet, da musste kein LKW die Ware von "Weiß-Gott-woher" kilometerweit durch die
Welt transportieren. Sie haben die Früchte vom Sommer einfach konserviert und im
kühlen und dunklen Kellerräumen gelagert.
Immer gerüstet um schnell mal einen Streuselkuchen mit Apfelbrei zu backen oder
schnell mal Aprikosen mit Grießklößen an ihrem fleischfreien Freitag zu kochen, die
Kartoffeln im Keller ergaben den Samstags-Suppen-Eintopf mit "Quer-durch-den-
Garten" gewürzt und ergänzt, ein leckerer Pfannkuchen ergab erneut ein fleischfreien
Samstag. Veggi das war ein Fremdwort, das gab es nicht, sie haben es einfach ge-
lebt.
Dafür genossen sie am Sonntag den Sonntagsbraten vom Rind, was während der
Woche nicht gegessen wurde. Während der Woche kauften sie die Milch vom Bau-
ern, nahmen bei Bedarf noch die frischen Eier mit, Hofläden gab es noch nicht, aber
so gelebt haben sie damals schon, einfach und frisch und manchmal sehr genial.
Diese Verhaltensweisen hatten Routine, von denen könne wir lernen. Den Begriff
Umwelt schützen, das kannte diese Generation so nicht, sie haben es einfach gelebt.
So will die kath. Bücherei keinen Rückschritt in die alten Zeiten propagieren, sondern
das Gute der alten Zeiten überprüfen und die Essenz daraus, in die neuen Zeiten
übertragen.
Das ist leichter als viele denken, sich inspirieren lassen und mitmachen das ist ein
schönes Ziel. Angefangen in der Fastenzeit zum Testen um wenigstens eine Verhal-
tensweise in den Alltag danach zu übernehmen, wenn da jede-r mitmacht, hätten wir
alle ein schöneres Leben und das mit ganz einfachen Mitteln, wären glücklicher, zu-
friedener und hätten Zeit für viele erfüllende Dinge. Reinschauen in die Bücherei
lohnt sich:
                                                                                         23
Bücherei

 Öffnungszeiten: So 10 - 12 Uhr, Mo 15 - 17 Uhr, Do 16.00 - 18.30 Uhr
 Enkel und Kinder sollten Oma, Opa und Urgroßeltern fragen wie sie gelebt haben,
 davon können wir nur lernen.

                                 NEUE Bücher:
     Rafik Schami - Träger des Elisabeth-Langgässer-Literatur-Preises 2018
 "Sami und der Wunsch nach Freiheit" nicht nur für Jugendliche
 "Ich wollte doch nur eine Geschichte erzählen"
 "Syrisches Suppenkochbuch"

                     Rezension: Rafik Schami, der Elisabeth-Langgässer-
                     Literatur-Preisträger der Stadt Alzey 2018 hat mit seinem neu-
                     en spannenden Jugendroman sich selbst übertroffen. Der Ge-
                     schichten-Erzähler reiht mühelos eine Geschichte an die andere,
                     bis das Panorama einer Generation entsteht, die sich gegen die
                     Brutalität und Korruption in seiner ehemaligen Heimat Syrien zur
                     Wehr setzt.
                     Nicht nur für Jugendliche auch für Erwachsene ein sehr
                     empfehlenswertes Buch, dass die Probleme unserer Zeit
                     anspricht.
                      Die unglaubliche Geschichte von Sami und seinem abenteuerli-
                      chen Leben in den Gassen von Damaskus. Geschichten um Ge-
 schichten reihen sich aneinander. Sie alle erzählen von einer innigen Freundschaft,
 der Sehnsucht zweier Jungen nach Freiheit und dem Ausbruch der syrischen Rebelli-
 on: Sami und Scharif sind unzertrennlich, sie wachsen wie Brüder auf. Nach seiner
 Flucht aus Syrien erzählt Scharif von ihrer Kindheit in den verwinkelten Gassen von
 Damaskus, ihren teuflischen Tricks, die Schule zu überstehen, und von ihrem Be-
 schützer, dem weisen Postboten Elias, dem besten Lautenspieler aller Zeiten. Wie
 Sami sich mutig in jedes Abenteuer stürzt, weil er Unrecht nicht erträgt, und für seine
 Liebe Josephine sein Leben aufs Spiel setzt. Und wie er sich im Laufe der Jahre so
 viele Narben holt, die jede wieder ihre eigene Geschichte hat. Bald passieren Dinge,
 die ihnen die Augen öffnen. Als der Widerstand gegen den Diktator wächst und der
 Aufstand in Daraa ausbricht, müssen die Freunde abtauchen. Seitdem hat sich die
 Spur von Sami verloren …
 Am 19. März 1971 landete in Frankfurt am Main das Flugzeug, das Rafik
             Schami nach Deutschland brachte.
                 Die Entscheidung, seine Heimat zu verlassen, war ein Sprung ins
                 kalte Wasser – und in die Freiheit. In Texten, die sich wie Mosaikstei-
                 ne zu einem bunten Gemälde zusammenfügen, entwirft er sein per-
                 sönliches und doch universelles Bild vom Leben als Exilautor.
                 Im Bild werden die Mühen des Ankommens ebenso lebendig wie die
                 Tücken und Freuden des Lebens und Schreibens in der Fremde und
                 in einer fremden Sprache.
                 »Ich wollte Damaskus nie verlassen. Aber ich musste. Der Exilautor
                 steht allein vor seiner alten, zerstörerischen, manchmal auch zerstör-

24
Bücherei

ten Welt, der er zwar körperlich entkam, aber nicht geistig. Ich verließ meine Heimat,
aber sie verlässt mich nicht.
›Warum schreiben Sie auf Deutsch? ‹ Diese Frage wurde mir am Anfang oft gestellt.
Ich antwortete: ›Weil die Deutschen, Österreicher und Schweizer kein Arabisch kön-
nen.‹ Aber der wahre Grund ist natürlich ernster ...«

Suppen für Syrien - 80 Lieblingsrezepte aus aller Welt
Über eine halbe Million Menschen leben in dem Flüchtlingscamp in Beirut, das Bar-
             bara Abdeni Massaad im Winter 2014/2015 jede Woche besuchte und
             wo sie für etwa 50 syrische Familien Essen zubereitete. Gegen das
             Elend, dem sie dort begegnete, wollte sie jedoch noch mehr tun.
             Die Fotografin und Kochbuchautorin bat international bekannte Köche
             um jeweils eines ihrer Suppenrezepte und ein Statement zur aktuellen
             Flüchtlingskrise. Aus dem überwältigenden Feedback stellte sie dieses
             umfassende Kochbuch zusammen. Die Gewinne aus dem Verkauf des
             Buches gehen zu 100 Prozent an die Flüchtlingshilfe-Organisation
             »Schams e. V.«, die vor Ort Projekte zugunsten syrischer Kinder initiiert
             und langfristig betreut.
Mit Rezepten von Sarah Wiener, Christian Rach, Nelson Müller, Jacqueline Amirfal-
lah, Mario Kotaska, Ralf Zacherl, Yotam Ottolenghi, Sami Tamimi, Martin Baudrexel,
Meta Hiltebrand, Elisabeth Raether, Anthony Bourdain, Johannes King, Alice Waters,
Claudia Roden, Alexandro Pape, Christoph Hauser, Greg Malouf und vielen ande-
ren - Mit einem ausführlichen Vorwort von Rafik Schami
- Unterstützt von Slow Food Deutschland - #suppenfürsyrien
 ___________________________________________________________________________
                                          _
                        Misereor-Spende am 17./18.03.
                                              Gemeinsam mit der Kirche in Indien
                                              geht MISEREOR mit der Fastenaktion
                                              2018 der Frage nach, was wir gemein-
                                              sam tun können, damit immer mehr
                                              Menschen ein menschenwürdiges und
                                              gutes Leben leben können.
                                               Dort setzen sich die Partner von MISE-
                                               REOR für ein gutes Leben der Men-
                                               schen am Rande der Gesellschaft ein:
                                               Auf dem Land suchen sie nach Lösun-
                                               gen für die Versorgung mit sauberem
Wasser. In den Armenvierteln der Städte tragen sie mit Bildungsangeboten für Kinder
und Frauen und durch die Stärkung der Rechte der Arbeiter und Handwerker zu ei-
nem menschenwürdigen Leben bei. Jede Spende trägt dazu bei, die Not der Armen
in Indien und weltweit zu lindern. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön!

                          Das Evangelium ruft mich zu
                                                                                         25
Perspektivenwechsel

          einem vierfachen                  benen     Grabbeigaben      mitzugeben.
        Perspektivenwechsel                 Menschen haben sich Bilder von Gott
                                            gemacht, sie haben ihnen geopfert,
 Bereitet dem Herrn den Weg: Predigt        ihnen Häuser gebaut, sich klare Vor-
 von Bischof Peter Kohlgraf am              stellungen gemacht. Die großen Hoch-
 2. Adventssonntag, 10. Dezember 2017,      kulturen des Alten Orient sind nicht
 18.00 Uhr, im Hohen Dom zu Mainz           ohne die Götter zu verstehen. Das ge-
 Bereitet dem Herrn den Weg (zu Mk 1,1-     samte menschliche und politische Le-
 8) – jedes Jahr mahnt uns der Täufer       ben war von Göttern getragen. Es gab
                         Johannes mit       Götter für den Krieg, für die Fruchtbar-
                         diesen     Wor-    keit, für die Liebe, kein Bereich, der
                         ten. In meiner     nicht von Göttern gelenkt ist. Daher
                         Phantasie          musste sich der Mensch gut mit den
                         tauche ich in      Göttern halten. Religionskritiker auch
                         die Szene ein,     noch in der Neuzeit unterstellen auf-
                         damals       am    grund einer solchen Erfahrung, dass
                         Jordan.     Und    Götter nichts anderes seien als Projek-
                         ich erlebe ein     tionen menschlicher Wünsche. Götter
                         Kontrastbild zu    bilden dann das ab, was Menschen
                         ganz vielem,       denken. Götter garantieren politische
                         was für uns        Ordnungen, sie dienen menschlichen
                         der     Advent,    Zwecken. Ich versetze mich nun über
                         was für uns        2500 Jahre zurück in die Welt dieser
                         der kirchliche     Hochkulturen: Ägypten, Babylon, Grie-
                         und      private   chenland, Rom. Und da taucht ein klei-
                         Alltag im Glau-    nes Volk auf, das von seinem Gott
                         ben ist. Kein      spricht auf geradezu revolutionäre Wei-
 Tannenduft und Glockenklang, keine         se.
 Plätzchen und Weihnachtslieder, die uns    Der Mensch mag Gott suchen, er kann
 umfangen, sondern die Wüste, die Men-      ihn aber nur finden, wenn Gott die Initi-
 schen und Johannes der Täufer, der         ative ergreift. Gott sucht den Men-
 schon in seiner Kleidung kein gemütli-     schen. Er lässt sich nicht für Zwecke
 cher Mensch zu sein scheint. Das Evan-     einspannen, man soll sich kein Bild
 gelium ruft mich zu einem vierfachen       machen. Er ist eben keine Projektion
 Perspektivenwechsel, darüber möchte        menschlicher Wünsche, er wählt den
 ich heute reden.                           Menschen als Partner. Menschen su-
 Erster Perspektivenwechsel: nicht          chen Gott, aber sie können ihn nur fin-
 der Mensch sucht zuerst Gott,              den, weil er ihnen entgegenkommt, weil
                                            er sich zeigt. Er braucht keine Opfer, er
 Gott sucht den Menschen                    will Barmherzigkeit. Er ist kein National-
 Der Mensch sucht nach Gott – diese
                                            gott, sondern ein Gott für alle Men-
 Erfahrung ist so alt wie die Menschheit.
                                            schen. Bei einigen Propheten des Alten
 Ein Historiker hat einmal den Beginn der
                                            Testaments findet sich Liebeslyrik: Gott
 Menschheit daran festgemacht, dass
                                            sucht nach dem Menschen, er sucht
 eines Tages Menschen am Grab eines
                                            sein Herz, seinen Verstand, sein gan-
 Verstorbenen begonnen haben, zum
                                            zes Leben. Menschen suchen Gott –
 Himmel aufzuschauen und den Verstor-
                                            wir glauben, dass Gott den Menschen

26
Perspektivenwechsel

sucht. Davon spricht Johannes der         Papst Franziskus hat einmal davon ge-
Täufer. Gott kommt auf uns zu.            sprochen, die Zeit sei wichtiger als der
                                          Raum (EG 222-225). Wir aber bauen
Diese Suche Gottes hört ja nicht auf,     Räume des Glaubens, statt Wege zu
bis heute. Christen glauben, dass der     gehen. Das fängt bei den Wahrheiten
eine Gott alle menschengemachten          des Glaubens an. Sie dienen als Funda-
Bilder auf den Kopf stellt, indem Gott    ment unseres Glaubens und der Kirche.
selbst Mensch wird. In Jesus finde ich    Sie sind wichtig, weil sie formulieren,
diesen Gott, der kommt. Daher nannten     was uns zusammenhält: der Glaube an
die Römer die Christen der ersten Jahr-   Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.
hunderte: A-Theoi, also Atheisten. Jede   Christsein kann aber nicht allein darin
Gottsuche an Jesus vorbei verfehlt das    bestehen, ein festes Fundament zu ha-
eigentliche Ziel: er ist Weg, Wahrheit,   ben. Der Papst spricht davon, wie le-
Leben, niemand sonst. Matthias Grüne-     bensnotwendig es ist, eine Zukunft vor
wald hat auf einem Bild des sog. Isen-    Augen zu haben, die uns zieht, die uns
heimer Altars gemalt, wie Johannes der    motiviert. Die Zukunft ist größer als die
Täufer mit übergroßem Finger auf Je-      Gegenwart.
sus hinweist. In ihm ist Gott unter uns
angekommen.                               Werden wir konkreter: wir reden oft von
                                          Heimat, die wir in der Kirche suchen.
Ein zweiter Perspektivenwech-             Heimat darf nicht mit Gemütlichkeit und
                                          Unbeweglichkeit verwechselt werden.
sel: Menschen bauen Gott Häu-             Nicht dort, wo wir uns wohlfühlen, ist
ser, sie schließen ihn ein, und er        Heimat, sondern wo Gott uns hinstellt
ruft zum Aufbruch.                        und auf den Weg ruft. Wir wollen fest-
Geht und arbeitet in der Wüste an den     halten, das Alte bewahren, auch in der
Straßen und Hügeln. Der erste Glau-       Kirche, aber verhindern damit möglich-
bende ist Abraham, sein Glaube be-        erweise notwendige Dynamiken, Pro-
steht im ständigen Aufbruch. Das Volk     zesse, Wege, die zu gehen sind. Ängst-
Israel, das aus Ägypten auszieht,         liches Festhalten gegen mutiges Voran-
                                          schreiten mit Überzeugungen und Ent-
                                          schlossenheit, sagt der Papst. Wer mit
                                          Gott unterwegs ist, darf Hoffnung haben,
                                          Geduld, Vertrauen. Dem Herrn die We-
                                          ge bereiten und dann mit ihm gehen.
                                          Wir bemerken zunehmend, dass dies
                                          nicht schöne Worte bleiben dürfen. Die
                                          Kirche wird manchmal mit einem großen
                                          Tanker verglichen, der sich nur langsam
                                          bewegt und nur mühevoll die Richtung
                                          wechselt.
                                          Es steht wohl dringend eine Analyse
                                          dessen an, was uns so unbeweglich
macht die Erfahrung, dass Gott nicht in   macht und lähmt, die Nachfolge konse-
Häusern aus Stein wohnt, sondern ein      quent zu gehen.
Gott des Weges ist, der begleitet. Wir
aber bauen Räume des Glaubens.

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Perspektivenwechsel

 Ein dritter Perspektivenwechsel:               einem solchen Glaubenden, wie ober-
 Glaube wird zunehmend privat,                  flächlich ihr eigener Glaube ist, wenn sie
 Gott aber braucht Rufer in der                 nur etwas Wohlgefühl und Geborgenheit
                         Wüste.                 suchen. In seiner Lebensweise wird
                                   Mission      deutlich, dass er selbst glaubt, dass er
                                   ist    ein   selbst Gott ernst nimmt. Unsere Welt
                                   belaste-     braucht in erster Linie den glaubwürdi-
                                   tes Wort.    gen Zeugen, der sich nicht mit ein biss-
                                   Viele        chen Religion begnügt, der Gott wieder
                                   Men-         ernst nimmt. Gott braucht Menschen,
                                   schen        die leben nach seinem Wort, die von
                                   verbin-      ihm sprechen, deren Leben und Reden
                                   den da-      zusammenklingen.
                                   mit Into-    Wenn wir uns heute fragen: wie können
                                   leranz       wir den Glauben lebendig erhalten,
                                   und Ge-      dann können wir manchmal lesen: die
                                   walt. Die    Gottesdienste müssen moderner sein,
                                   Alternati-   die Kirche muss die Sprache der Zeit
                                   ve kann      sprechen, sie muss näher bei den Men-
                                   aber         schen sein, etc. Den anderen ist die
                                   kaum         Kirche zu modern. Im letzten geht es
 darin bestehen, den Anspruch der Wei-          aber um äußere Formen, um methodi-
 tergabe des Glaubens ganz aufzuge-             sche Fragen.
 ben. Über Methoden kann man sich
                                                All das ist irgendwie auch richtig und
 streiten, aber zuerst einmal muss der
                                                wichtig. Aber ist das wirklich das eigent-
 Wille und die Begeisterung da sein, den
                                                liche Problem? Johannes würde dar-
 Glauben weitertragen zu wollen. Das ist
                                                über vielleicht sogar in Zorn geraten. Er
 wohl nicht mehr so selbstverständlich.
                                                würde wahrscheinlich uns genauso den
 Johannes scheint mir da ein unange-
                                                Kopf waschen wie den Menschen da-
 nehmes Vorbild zu sein. Er verkauft ja
                                                mals: haltet euch nicht damit auf, son-
 nicht religiöse Zuckerwatte, sondern
                                                dern macht mit dem Glauben an Gott
 Schwarzbrot. Warum haben die Men-
                                                ernst. Ein Gottesdienst kann noch so
 schen auf ihn gehört, obwohl seine Wor-
                                                zeitgemäß sein, die Kirche kann so na-
 te hart waren? Sie kommen in Scharen,
                                                he bei den Menschen sein, wie sie will,
 um sein Wort zu hören, und sie tragen
                                                wenn nicht in unserer Nähe spürbar
 die Konsequenzen, indem sie sich tau-
                                                wird, dass wir es mit Gott ernst meinen,
 fen lassen. Ich meine, das Rezept ist
                                                ist alles andere vergeblich. Gott ist uns
 seine Glaubwürdigkeit! Er selbst erspart
                                                nicht so selbstverständlich, wie wir oft
 sich nichts. Er sitzt ja nicht in einem der
                                                tun. Zuerst Gott und sein Reich suchen,
 Paläste der damaligen Welt, sondern er
                                                dann kommt vieles andere von allein.
 lebt in der Wüste, er verlässt selbst die
                                                Wir haben nicht weniger und nicht mehr
 Sicherheit der Stadt. Er fordert nichts,
                                                zu tun, als den Menschen, die sich nach
 was er nicht selbst lebt. Die Menschen
                                                Gott sehnen, diesen Gott anzubieten.
 spüren auch eine große Unruhe, die in
                                                Rufer in der Wüste sollen alle sein, die
 ihm steckt. Seine Frömmigkeit hat nichts
                                                den Mund aufmachen, Gottes Willen
 Bequemes. Die Menschen erfahren an
                                                öffentlich machen.

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