GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen

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GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Juni-August 2021

GEMEINDEBRIEF
Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach
GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Inhalt

                                        3 Andacht

                                        4 Aus der Gemeinde

                                       14 Gottesdienstplan

                                       18 Freud und Leid
                                       20 Kreise

                                       22 Aus der Gemeinde

                                       24 Kreativ

     Viel Spaß beim Lesen!             30 Infos

      Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Hilchenbach

2   Inhalt
GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.                    Andacht
    (Das Wort zum Monat Juni – Apostelgeschichte 5, 29)
  Gefährlicher Satz! Steht mitten im Neuen Testament
und ist wie ein Stachel im Buch von der Nächstenliebe.
Die Botschaft ist: Sei bereit zu widerstehen, wenn ver-
ordneter Menschenwille und Gottes Wille sich beißen.
  Ich schreibe diese Worte Ende April; da ist noch alles
unklar, wie es mit Corona und den Maßnahmen zur
Bewältigung der Krise weitergeht. Gilt der Spruch auch
dafür? Auf jeden Fall bringt er mich dazu, darüber
nachzudenken, wie das ist mit dem Gehorchen. Wem gehört meine letzte Treue?
Und wenn ich mich deswegen gegen etwas entscheiden müsste, könnte es mich
mein bequemes Leben kosten?
  Anders herum: Hat der Monatsspruch nicht seine Anstößigkeit verloren, wenn
man in einer Demokratie wohnt? Da ist doch für die Menschenrechte gesorgt und
kein Widerspruch mehr nötig. Sogar die Religionsfreiheit ist gesetzt. Wo der Petrus
kämpfen musste und solch einen Spruch von sich gab, brauchen wirs doch nicht
mehr. Oder?
  Dieser Satz von der höheren Achtung vor Gott hat folgenden Hintergrund: Das
Pfingstfest hatte in Jerusalem eine erste große Gemeinde von Christen entstehen
lassen. Petrus und seine Freunde machten aus ihrem Glauben an Jesus kein Hehl,
sie gingen mutig auf die zentralen Plätze und redeten davon. Das gefiel denen
nicht, die die religiöse Aufsicht hatten. Dieser neue Weg konnte nach ihrer Mei-
nung nicht gut sein. Also wurden Petrus und seine Freunde erst einmal im Ge-
fängnis ruhiggestellt. Das hielt aber nicht lange, ein Engel gab ihnen die Freiheit
zurück, so wird uns erzählt. Die religiösen Führer luden sie wieder vor und befahlen
ihnen, nicht mehr von Jesus zu predigen. Daraufhin sagte Petrus diesen Satz vom
Gottesgehorsam.
  Die Geschichte vom Petrus und seinem Mut, so konsequent zu sein, mag lang
her sein. Aber sie rüttelt uns auf und versetzt die Christen tatsächlich in eine Art
Bereitschaft: Es kann sein, dass du einmal die Flagge hochziehen musst, dann
nämlich, wenn es hart auf hart geht und du entscheiden musst, wem du folgen
willst und wem dein Herz und Bekenntnis letztlich gehören – mit allen Konsequen-
zen.
  Voraussetzung für das Ganze ist natürlich, dass Du Gottes Willen gut kennen
solltest, bevor du ihm mehr gehorchst als dem Menschenwillen. Bedeutet: Lies
deine Bibel, bete von Herzen – in schweren Zeiten mehr als in den andern -, be-
sprich mit deinen Mitchristen, was dir wichtig geworden ist – damit du dich nicht
verrennst. Auf diese Weise wirst du entscheidungsfähig und bekommst Kraft und
eine klare Orientierung. Das brauchen wir, um schwere Zeiten zu bestehen.
  Dietrich Bonhoeffer und viele andere bekannte und unbekannte „Gott mehr ge-
horsame“ Menschen können uns viel davon erzählen, wie es ihnen mit diesem Satz
gegangen ist. Sie alle sagen uns: Bleib um Gottes Willen deiner Überzeugung treu
und lass dir dein Gewissen nicht knicken. ER sorgt für Dich!
  So wünsch ich Ihnen ein starkes und frohes Christsein – in dieser Zeit und auch
danach.							Ihr Herbert Scheckel
                                                                        Andacht   3
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Aus der Gemeinde
Aus dem Presbyterium
Wenn auch in diesen besonderen Zeiten (Stand: 3. Mai) vieles an Gemeindearbeit dar-
niederliegt, hat sich das Presbyterium mindestens jeden Monat einmal zur anberaum-
ten Sitzung getroffen, im Gemeindehaus oder per ZOOM. Diese Sitzungen waren auch
notwendig, denn es gab vieles zu entscheiden und manches zu besprechen:

Der Beschluss zum Bau eines neuen Gemeindehauses am Kirchplatz steht immer
noch. Nachdem es mit den bisherigen Plänen nicht mehr voranging, haben wir in
Zusammenarbeit mit dem Landeskirchenamt einen Weg gefunden, dass unser Projekt
mit einem neuen Planungsbüro wieder Fahrt aufgenommen hat. Darüber sind wir sehr
dankbar und sehen die Verwirklichung unserer Vision von einem familien- und begeg-
nungsfreundlichen Gemeindezentrum am Kirchplatz in greifbare Nähe gerückt.
Bislang gibt es erste Pläne. In detaillierter Form soll dies alles öffentlich werden, wenn
die Planungen belastbar werden und wir eine Gemeindeversammlung durchführen
können. Über den Fortgang der Ereignisse werden wir an der Infotafel in der Kirche
zeitnah berichten – wie auch auf der Homepage.

Überhaupt gab es in Sachen Bau und Grundstücke in den letzten Monaten einiges zu
entscheiden:
• Die Kapellenschule Helberhausen ist verkauft, die Helberhäuser Gemeindegruppen
werden unter Mietbedingungen weiterhin darin stattfinden – siehe Extra-Artikel.
• Der Verkauf des Gemeindehauses Allenbach wird weiterhin betrieben.
Zwei Grundstücke am Pfarrhaus Allenbach werden unter Erbbaurecht vergeben – sie-
he Extra-Artikel.
• Die Herrichtung einer Wohnung im Obergeschoss des Pfarrhauses am Kirchplatz
steht vor der Fertigstellung. Spätestens im Juli soll sie bezugsfertig sein.

In der speziellen Verantwortung des Presbyteriums stehen auch die Gottesdienste –
eine Herausforderung besonders in der Krise. Seit ihrem Beginn im März 2020 musste
entschieden werden, ob und wie sie stattfinden können. Den zusätzlichen Arbeits-
aufwand zur Herstellung und Sicherung der hygienischen Bedingungen trugen zu-
sammen mit einigen Freiwilligen die Presbyterinnen und Presbyter. Sie mussten immer
voll informiert sein, was die ständig wechselnden Bestimmungen des Landes und die
Empfehlungen der Landeskirche anging, und sie haben viel Mühe darauf verwandt,
dies alles für die Situation vor Ort durchzubuchstabieren und umzusetzen. Da gab und
gibt es viel zu tun!
So haben wir als eine von vier Gemeinden im Siegerland beschlossen, in unserer
großen Kirche Gottesdienste ab dem 28. März mit einer Höchstzahl von 55 Personen
wieder präsentisch zu feiern. Zu keinem Zeitpunkt – auch nicht an den hohen Feier-
tagen – gab es mit dieser Zahl ein Problem, die Mengen sind nicht geströmt. Aber wer
anwesend war, genoss es. Nicht zuletzt durch die schöne Musik, die unser Kirchenmu-
siker Jens Schreiber für jeden Gottesdienst neu organisiert. Einen sehr herzlichen Dank
allen Beteiligten!

4   Aus der Gemeinde
GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Aus der Gemeinde
Auch Taufen sollen bald wieder möglich sein. Das Presbyterium wünscht sich pro
Erwachsenengottesdienst möglichst nur eine Taufe bei einer begrenzten Personenzahl
bei der Tauffamilie. Darüber hinaus kann es gesonderte Taufgottesdienste geben.

Seit März 2020 haben wir in der Kirche kein Abendmahl mehr gefeiert – auch das ist
schmerzhaft für die Ausübung unseres Glaubens. Das Presbyterium hat Ideen ge-
sammelt, wie denn auch das wieder möglich sein könnte. Ein Gedanke war, vorberei-
tete Teller an die Plätze zu stellen, darauf ein Einzelkelch und ein Stück Brot, alles gut
verpackt, so dass die Gottesdienstbesucher hierfür nicht in der Kirche unterwegs sein
müssen. Natürlich geht dem der Gemeinschaftscharakter ab, aber verzichten ist das,
was wir an sehr vielen Stellen lernen mussten. – Wann es mit dem Abendmahl wieder
starten kann, ist noch nicht festgelegt. Das zu erfahren, gibt es die Abkündigungen in
der Kirche, die Homepage und das Infotelefon.

Der Blick des Presbyteriums geht auch über die Gemeindegrenzen hinaus. So be-
schäftigen sich die beiden Kirchenkreise Wittgenstein und Siegen seit geraumer Zeit
mit der wohl notwendig werdenden Fusion. Hier gibt es eine sogenannte Machbarkeits-
studie, die Vorschläge unterbreitet, wie die beiden ungleichen Kirchenkreise (Wittgen-
stein: 30.000 Gemeindeglieder; Siegen: 110.000 Gemeindeglieder) zu einem werden
können. Dieser Prozess wird noch etwas dauern.
                                                                       Herbert Scheckel

Grundstück zu vergeben
Die Evangelische Kirchengemeinde Hilchenbach hat beschlossen, ein Grundstück in
Erbbaurecht zu vergeben. Es liegt am Ende der Straße „Am Langenstück“, und zwar
am Nordrand des Wendehammers – für Kenner: Es ist der ehemalige Spielplatz am
Gemeindehaus Allenbach einschließlich der Böschung.
Das Grundstück ist ca. 850 qm groß, der Erbbauzins beträgt ca. 230.- € pro Monat.

Genaue Informationen gibt gerne Finanzkirchmeister Dieter Viehöfer (Tel. 02733/4578).
Interessenten melden sich bitte schriftlich
                                TIM-online  bei Herbert Scheckel, Wittgensteiner Straße
49 c, 57271 Hilchenbach. Die Liste der Interessenten wird geschlossen am 30. Juni
                                                   Dieser Ausdruck wurde mit TIM-online (www.tim-online.nrw.de) am 03.05.2021 um 11:31 Uhr erstellt.

2021.
                                                          Land NRW (2020) - Lizenz dl-de/zero-2-0 (www.govdata.de/dl-de/zero-2-0) - Keine amtliche Standardausgabe. Für Geodaten anderer Quellen gelten die Nutzungs- und Lizenzbedingungen der jeweils zugrundeliegenden Dienste.

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GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Aus der Gemeinde
Konfirmation 2021

Im Frühjahr wurden die Konfirmationen auf den Herbst verschoben. Am 5. September
sollen die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Nordbezirk konfirmiert wer-
den. Ob und wie das geht – alle zusammen oder in Kleingruppen am Samstag/Sonntag
wie letztes Jahr –, werden wir sehen. Vorher sind auch noch „Prüfung“ Ende Juni und
Vorstellungsgottesdienst (22. August im Nordbezirk) zu absolvieren.
Leider hatte dieser Konfirmationsjahrgang besonders unter den Corona-Einschränkun-
gen zu leiden: Letzten Sommer konnte das Konficamp nur @home, also vor Ort stattfin-
den, und der Unterricht etwa zur Hälfte nur per mail und per Zoom, also online. Vieles
vom gemeinsamen Erleben, auch an den Blocktagen, blieb auf der Strecke.
Bleibt nur die Hoffnung, das bald wieder normalere Kontakte möglich werden und da-
mit auch Otterndorf spätestens im Jahr 2022 wieder das Ziel im Sommer wird, wo dann
die Konfirmierten als Teamer mitfahren könnten.
Aus heutiger Sicht werden am 5. September konfirmiert:

Leni		          Becker		       57271   Hilchenbach     Im Stillen Winkel 1B
Moritz		        Boveland       57271   Hilchenbach     Siedlung 21
Lena Sophie     Brüne		        57271   Hilchenbach     Am Bühlberg 18
Marie Sophie Decke		           57271   Hilchenbach     An der Sang 55
Allegra		       Esposito       57271   Hilchenbach     An der Sang 28a
Niclas 		       Freudenberg    57271   Hilchenbach     Schulstr. 2b
Lina		          Grünert		      57271   Hilchenbach     In der Bäche 1B
Nic Erik		      Grüttner       57271   Hilchenbach     An der Sang 67
Alina-Celine    Hatscher       57271   Hilchenbach     Im Henkenhof 1
Lea Sophie      Haubrich       57271   Hilchenbach     Ferndorfstr. 173A
Mattis		        Lütz		         57271   Hilchenbach     An der Sang 60
Lian 		         Neuser		       57271   Hilchenbach     Arendseer Str. 2
Felix		         Oerter		       57271   Hilchenbach     Sterzenbacher Str. 26
Marlena         Röcher		       57271   Hilchenbach     Noldestr. 5a
Lara Kristin    Schäfer		      57271   Hilchenbach     Kirchweg 7
Johanna         Scheffe		      57271   Hilchenbach     Hillnhütter Str. 2b
Luca Noel       Sonnabend      57271   Hilchenbach     Theodor-Heuss-Str. 27A
Jörn Alexander Steinhagen      57271   Hilchenbach     Sterzenbacher Str. 59
Marlon 		       Völkel		       57271   Hilchenbach     Bruchstr. 39
Luisa Katharina Weber		        57271   Hilchenbach     Breslauer Weg 10
Aaron Elias     Weyandt        57271   Hilchenbach     Kronprinzenstr.4

Die Konfirmation im Südbezirk findet 14 Tage später statt, am 19. September. Die Na-
men der Konfirmanden und Konfirmandinnen aus dem Südbezirk werden im nächsten
Gemeindebrief erscheinen.
Allen Konfirmanden und Konfirmandinnen wünschen wir einen schönen Festtag und
Gottes Geleit und Segen auf allen Wegen!

6   Aus der Gemeinde
GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Aus der Gemeinde
Die Kapellenschule in Helberhausen
1863 wurde das ortsbildprägende
Gebäude als dritte Schule in Hel-
berhausen gebaut, anders als die
beiden Vorgängerbauten auf der
gegenüberliegenden Straßensei-
te in der Mitte des Dorfes. In der
Schule haben Generationen von
Schülern aus Hadem, Helberhau-
sen und Oberndorf die Schulbank
gedrückt, und der Lehrer wohnte
oben in der Lehrerwohnung. 1940
wurde die vierte Schule gebaut,
die alte Schule wurde Kindergar-
ten, nach dem Krieg wurde der
Schulraum zu Wohnungen um-
gebaut.
1969 kaufte die Ev.-ref. Kirchen-
gemeinde das Gebäude. Später
wurde es umgebaut, mit einem
zweiten Raum erweitert, mit neuer Küche und neuen Toiletten versehen und 1987 neu
in Dienst genommen. Gottesdienste, Kindergottesdienste, Bibelstunden, Seniorengrup-
pen und -feste, Frauenhilfe und Frauenstunden, Frauenfrühstückstreffen und Jung-
scharnachmittage fanden statt – bis die Corona-Beschränkungen vieles verhinderten.
Für den „Ost-Bezirk“ war die Kapellenschule ein wichtiger Treffpunkt.
Vieles verändert sich, auch in der Kirche. Der Rückgang bei den Pfarrstellen sowie der
Rückgang bei Mitgliederzahlen und Finanzen führten zur Neugliederung der Gemeinde
in derzeit nur noch zwei Bezirke, Nord und Süd, und zu Überlegungen, sich als Besit-
zer von der Kapellenschule zu trennen. Früh gab es Gespräche mit den Vereinen und
Bürgern in Helberhausen, und bald gab es Ideen und Konzepte, die alte Schule zu
erwerben und als eine Bürgerbegegnungsstätte zu nutzen. Länger als gedacht zogen
sich die Verhandlungen und Genehmigungsverfahren hin, aber Anfang dieses Jahres
kamen sie endlich zum Abschluss. Nun gehört die Kapellenschule nicht mehr der Kir-
chengemeinde, sondern dem neuen Kapellenschulverein. Die Kirchengemeinde wird
vom Besitzer zum Mieter. Wir freuen uns, dass die manchmal zähen Verhandlungen
endlich zu einem guten Abschluss gekommen sind und es vorangeht, und wünschen
dem Kapellenschulverein dazu Glück und Segen.
Unter www.kapellenschule-helberhausen.de können Sie sehen, was sich da so alles tut,
oder selbst die Kapellenschule mieten für bestimmte Anlässe.
Die Kirchengemeinde wird – wenn Corona vorbei ist – auch wieder mit Kindergottes-
diensten, Frauenkreisen, Bibelstunden und besonderen Angeboten dabei sein.
                                                                    Hans-Jürgen Uebach

                                                               Aus der Gemeinde   7
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Aus der Gemeinde
An die Stifte – Fertig – LOS!

Es ist Frühlingszeit und die Kinder der Kita „Die Arche“ beschäftigen sich intensiv mit
dem wundersamen Erwachen der Pflanzen- und Tierwelt.
Dazu haben einige Kinder eine Geschichte nachgemalt.
Diese Geschichte möchten wir mit Ihnen teilen. Sie geht so:

Jetzt mal ich zwei gerade Striche,
das soll die lange Straße sein.
Die führt vom Dorf zur Wiese hinein.

Nun kann ich ein Bächlein vor mir sehn,
wo Butterblumen am Ufer stehn.

Und viele Gräser fein und grün,
die Schwalbenzüge drüber ziehn.

Ein Regenwurm schlängelt sich durchs Gras
und eine Schnecke, die ist ganz nass.

Da huscht ein Mäuslein grau und flink
und drüber flattert ein Schmetterling.

Kleine Kugeln seh ich jetzt vor mir,
na, kleiner Hase, sind die von dir?

Nun haben wir genug gesehn
und wollen auf der Straße nach Hause gehn.

Gerne dürfen Sie oder Ihre Kinder diese ebenfalls malen.
Hier noch ein paar Bilder der Kinder.

 8   Aus der Gemeinde
GEMEINDEBRIEF Ev.-Ref. Kirchengemeinde Hilchenbach - Juni-August 2021 - Evangelischer Kirchenkreis Siegen
Aus der Gemeinde
Hauskreis – Gemeinschaft trotz außergewöhnlicher Zeiten
Seit über 15 Jahren treffen wir uns nun schon alle 14 Tage in vertrauter Runde. So
sind mit der Zeit viele Stunden gemeinsamer Gespräche über Gott und die Welt
zusammengekommen. Wir haben viel Freude geteilt, aber auch zusammen Leid
und Trauer durchgestanden.

Doch dann wurde vor mittlerweile über einem Jahr alles anders. Plötzlich waren
gemeinsame Treffen in unseren Wohnzimmern nicht mehr möglich. Coronaschutz-
verordnungen und Ausgangssperren sprachen dagegen und keiner wollte die
anderen gefährden. Das bedeutete: keine Nähe, keine Umarmungen, kein gemein-
samer Gesang und keine anregenden Gespräche. Nur zweimal waren Treffen im
Sommer letzten Jahres im Garten und mit viel Abstand möglich. Uns fehlte etwas!
Wir vermissten einander!

Anfang des Jahres hatten wir daher die Idee, uns zu einem Zoom Meeting zu ver-
abreden. Ohne großes Vorwissen setzten wir
uns jede(r) für sich zu Hause an Tablet oder
Laptop und gaben die Zugangsdaten ein.

Der Spaß war groß! Die einen waren ohne
Ton, andere ohne Bild, einer etwas „eingefro-
ren“, dafür andere im Dunkeln. Aller Anfang
ist schwer, aber wir gaben nicht auf!

Mittlerweile sind sehr abwechslungsreiche
Hauskreisabende möglich. Wer möchte
bringt etwas ein. Wir hören die vertraute Kla-
vierbegleitung und singen unsere vertrauten
Lieder. Jede(r) für sich und doch zusammen.
Auch das Teilen eines Bildschirms ist möglich. So sehen wir gemeinsam ein Bild zu
vorgelesenen Texten und Bibelstellen oder hören ein zum Thema passendes CD-
Lied. Zusammen sehen wir kurze Videoandachten und tauschen uns anschließend
darüber aus. Natürlich kommen auch unsere privaten Gespräche nicht zu kurz.
Der Abend endet mit dem „Vater unser“ in Form eines stimmungsvollen Liedvortra-
ges von einer CD. Wenn wir danach die Verbindung wieder trennen, sind wir froh,
etwas von unserer Gemeinschaft gespürt zu haben.

Natürlich ist dies kein Ersatz und soll auch kein Dauerzustand werden, aber wir
haben eine Möglichkeit gefunden, uns nicht aus den Augen zu verlieren.
Wir möchten mit diesem Beitrag auch andere Gruppen dazu ermutigen, nach Lö-
sungen für sich zu suchen, bis wir uns alle wieder nahe sein können. Gottes Segen
begleitet uns dabei.
                                                                   Andrea Mattejiet

                                                              Aus der Gemeinde   9
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Aus der Gemeinde
Die Kirche steht offen!

Die herzliche Einladung gilt für alle und für jeden Tag:

Kommen Sie, wann immer Sie mögen, in unsere schöne Kirche am
Markt. Sie ist ein wohltuender Ort der Ruhe, des persönlichen Ge-
bets oder der Meditation.
Mitten im Alltag eine kleine Auszeit nehmen, das kann eine gute Sa-
che sein. Manche kommen regelmäßig, einige sogar von weit her.

Dann und wann möchten besondere Aktionen überraschen und
inspirieren. So konnte man in der Passionszeit Karten mit Textbotschaften und eine
Installation mit Kreuz (selbst gezimmert von Pastor Uebach) vorfinden.

Dazu gab es über mehrere Wochen eine künstlerisch gestaltete Grabeshöhle zu be-
staunen mit der wunderbaren Botschaft: „Er ist auferstanden – er ist wahrhaftig aufer-
standen!“

                                              Ein herzliches Dankeschön für die Idee
                                              und tolle Umsetzung an unsere Küsterin
                                              Katrin Piel und ihre Unterstützer!

Und gerade im Sommer, wenn es draußen zu heiß ist, kann die Kirche mit ihren
175 Jahre alten dicken Gemäuern ein guter Rückzugsort sein.

10   Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Dankeschön

Ein freundlicher Beitrag aus dem Kreis der treuen Gemeindemitglieder und
GottesdienstbesucherInnen:

  In diesem Corona-Jahr haben sich unsere Pfarrer und Pres-
  byter, die Küsterin und viele andere in vielfältiger Weise
  für die Gemeinde eingesetzt. Dafür möchte ich ein herzliches
  „Danke“ sagen.

  Ich denke unter anderem an Grüße zu Ostern an die Senio-
  ren, an Briefe an verschiedene Gemeinde-Kreise, z. B. an die
  Teilnehmer des Senioren-Brunchs, und an das Aufnehmen von
  Gottesdiensten.

  Es gab wohl in den letzten Monaten gute Fernseh- und Radio-
  gottesdienste, aber eine große Freude ist es, dass wir jetzt
  wieder Präsenz-Gottesdienste feiern können. Wieder mit unse-
  ren Pfarrern und Gemeindegliedern zu feiern tut gut, auch
  wenn (noch) nicht alles so stattfinden kann wie früher. Ich
  freue mich darauf, später wieder zu singen, Abendmahl zu
  feiern und neben anderen zu sitzen und nicht mit großem Ab-
  stand. Ein herzlicher Dank an unseren Kantor Jens Schreiber
  für die gute musikalische Gestaltung, die den Gottesdienst
  sehr bereichert.

  Unsere Presbyter tragen mit dem sehr guten Hygienekonzept
  dazu bei, dass man sich sicher fühlen kann. Außerdem sind
  viele von uns Senioren schon geimpft. Den Presbytern und al-
  len Helfern herzlichen Dank.

  Und schließlich möchte ich mich im Namen aller Hörgeschädig-
  ten bedanken, dass durch Hinweisschilder die Plätze hinter
  den Lautsprechern für uns freigehalten werden.
                                                      Eva Irmsch

                                                         Aus der Gemeinde   11
Wir laden ein

  Konzert für Orgel und Keyboard

  Zu einem ganz ungewöhnlichen Konzert lädt unsere Gemeinde für Sonntag, den
  13. Juni, ein. Das Musikerehepaar Marianne und Matthias Nagel spielen an zwei
  sehr unterschiedlichen Tasteninstrumenten, wie es bei uns in der Kirche noch nicht
  vorgekommen ist. Beginn des Konzertes ist 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine
  Spende wird gebeten.

  Das Ehepaar Nagel schreibt über ihr Projekt „Orgel&Keyboard“:
  Gegenüber der manchmal gepflegten Praxis, an einem Instrument mit zwei Spie-
  lern vierhändig zu musizieren, bleibt ein gemeinsames Musizieren an zwei Tasten-
  instrumenten eher die Ausnahme –
  erst recht die Kombination von Pfeifenorgel und Keyboard!
  Denn: Was soll man spielen!? Originalkompositionen für diese Besetzung sind bis-
  her nicht bekannt. So ergibt sich die Notwendigkeit und gleichzeitig die Chance,
  Originalwerke aus Klassik und Pop für diese Besetzung zu arrangieren. In beiden
  Stilen begegnen sich die Instrumente sowohl mit Kontrasten als auch mit fließen-
  den und teilweise nicht mehr wahrnehmbaren Übergängen. Und so bekommt man
  manchmal den Eindruck, dass das Keyboard zu einem weiteren Manual oder zu
  einem weiteren Register der Orgel wird…
  Die Ausführenden wünschen viel Freude beim Hören!

  Marianne Nagel
  Aufgewachsen in Siegen-Eiserfeld. Studium der Kirchenmusik an der Hochschule
  für Kirchenmusik in Herford, Abschluss A-Prüfung für Kirchenmusik. Studium der
  Musiktherapie an der Universität Witten-Herdecke. Diplom-Musiktherapeutin.
  Leiterin des Frauensingkreises in Löhne/Westfalen.

  Matthias Nagel
  Aufgewachsen in Löhne/Westfalen. Studium der Kirchenmusik an der Hochschule
  für Kirchenmusik in Herford und an der Folkwang Hochschule in Essen. Abschluss
  A-Prüfung für Kirchenmusik. Seit April 2021 Kreiskantor „Kirchenmusik Popular“ im
  Kirchenkreis Gütersloh.
  Komponist und Arrangeur von moderner Kirchenmusik.

12 Wir laden ein
Wir laden ein
Der neue Konfi ruft
Nach den Sommerferien fängt ein neuer Konfirmandenunterrichtskurs an – mit
Mut und der Hoffnung, dass man sich wieder direkt in die Augen sehen darf und
Beziehungen knüpfen und pflegen kann.
Die meisten der neuen Katechumenen werden vom Gemeindebüro aus ange-
schrieben. Wer keine Einladung bekommt, aber dennoch gerne kommen möchte,
der kommt einfach – herzliche Einladung.
Der Nordbezirk mit Pastor Uebach lädt zu einem ersten Treffen in das Ge-
meindehaus An der Sang ein am Dienstag, 24. August 16:00 Uhr.
Der Südbezirk mit Pastor Scheckel beginnt den neuen Konfi am Dienstag,
den 31. August, um 16.00 Uhr im Gemeindehaus in Allenbach.
Wir beide freuen uns und sind sehr gespannt!
                                         Hans-Jürgen Uebach und Herbert Scheckel

                   GLAUBE
                   BEWEGT
                              BERGE

                                Matthäus 17:20

              Aktuelle Infos zur Jugendarbeit findet ihr
             unter folgendem Link auf unserer Homepage
                    www.jugend-region-sieben.de

                                                                 Wir laden ein   13
Gottesdienstplan

             06. Juni 10:00 | Hilchenbach | H. Scheckel | mit Taufe
   1. So nach Trinitatis

             13. Juni 10:00 | Hilchenbach | H.-J. Uebach | mit Taufe
   2. So nach Trinitatis

             20. Juni 10:00 | Hilchenbach | H.-J. Uebach
   3. So nach Trinitatis
                      10:00 | Lützel | H. Scheckel
             27. Juni 10:00 | Hilchenbach | H. Scheckel
   4. So nach Trinitatis

              04. Juli 10:00 | Hilchenbach | H. Scheckel | mit Taufe
            5. So nach
           Trinitatis (F)

              11. Juli 10:00 | Hilchenbach | R. Heinrich
            6. So nach
           Trinitatis (F)

              18. Juli 10:00 | Hilchenbach | U. Steinseifer
            7. So nach 10:00 | Lützel | H. Scheckel
           Trinitatis (F)

              25. Juli 10:00 | Hilchenbach | H.-J. Uebach
            8. So nach
           Trinitatis (F)

         01. August 10:00 | Hilchenbach | A. Weiß
            9. So nach
           Trinitatis (F)

         08. August 10:00 | Hilchenbach | H. Scheckel
           10. So nach
            Trinitatis(F)

14 Gottesdienstplan
Gottesdienstplan

    15. August 18:00 | Hilchenbach | Abschlussgottesdienst Konfi-
     11. So nach Camp | für das gesamte Stadtgebiet
      Trinitatis(F)
                    10:00 | Lützel | A. Weiß
    22. August 10:00 | Hilchenbach | H.-J. Uebach |
     12. So nach Vorstellungsgottesdienst Bezirk Nord
        Trinitatis

    29. August 10:00 | Hilchenbach | H. Scheckel |
     13. So nach Vorstellungsgottesdienst Bezirk Süd
        Trinitatis

05. September 10:00 | Hilchenbach | H.-J. Uebach | Konfirmation
      14. So nach Bezirk Nord
        Trinitatis

                                                       Gottesdienstplan   15
Gottesdienstplan

            06. Juni 10:00 | Müsen | H.-J. Uebach |
            13. Juni 10:00 | Dahlbruch | A. Weiß |
            20. Juni 10:00 | Müsen | A. Weiß |
            27. Juni 18:00 | Dahlbruch | A. Weiß |
            04. Juli 10:00 | Müsen | A. Weiß |
            11. Juli 10:00 | Dahlbruch | H. Scheckel |
            18. Juli 10:00 | Müsen | K. Vitt |
            25. Juli 18:00 | Dahlbruch | B. Mörschel |
       01. August 10:00 | Müsen | H.-J. Uebach |
       08. August 10:00 | Dahlbruch | A. Weiß |
       15. August 18:00 | Einladung nach Hilchenbach
       22. August 10:00 | Dahlbruch | A. Weiß |
      29. August 18:00 | Müsen | A. Weiß | Vorstellungsgottesdienst
  05. September 10:00 | Dahlbruch | H. Scheckel |

16 Gottesdienstplan
Kindergottesdienste
       Herzlich willkommen in den Kindergottesdiensten
Helberhausen 10:30 Uhr Kapelle Helberhausen, Ferndorfstr. 172
Magdalene Uebach 02733 4897 magd.uebach@gmx.de

Lützel 10:00 Uhr
Gemeindehaus der Ev. Gemeinschaft
Katharina Menn, 02733 16102, hmenn@gmx.de

Grund 10:30 Uhr
Vereinshaus, Petra Braukmann

Vormwald 11:00 Uhr
Alte Schule, Antje Roth Tel. 02733 8306

Allenbach 11:15 Uhr
Gemeindehaus Allenbach, Herbert Scheckel

             CVJM Bibelkreis im Gemeindehaus An der Sang
                                Freitags 19:30-20:30
04.06. Apostelgeschichte 5, 34-42: Die Wahrheit wird   Roger Heinrich
       sich durchsetzen
11.06. Apostelgeschichte 8, 4-25: Umsonst!             Herbert Scheckel
18.06. Apostelgeschichte 10, 1-23: Umdenken ist nötig Hildegard und Eberhard
                                                      Keckert
25.06. Apostelgeschichte 13, 13-25: Worte des Zu-      Marianne Braukmann
       spruchs
02.07. Apostelgeschichte 15, 13-35: Wie man zu guten Ingrid und Matthias
       Entscheidungen kommen kann                    Lagemann
        09. bis 23. Juli 2021                          Ferien
30.07. Apostelgeschichte 26, 24-32: Steh fest!         Marianne Braukmann
06.08. 2. Könige 4, 1-7: Wundersame Ölquelle           Roger Heinrich
13.08. 2. Könige 18, 1-12: Neubeginn                   Hildegard und Eberhard
                                                       Keckert
20.08. 2. Könige 23, 4-25: Aufräumen wie Joshija       Bibel teilen
27.08. Esra 3, 1-13: Jauchzen und Weinen               Hans-Jürgen Uebach

                                                                            17
Freud und Leid
  Sehr schade!
  Leider mussten wir unsere Gottesdienste seit Ende letzten
  Jahres sehr zurückfahren - wie auch das, was wir normaler-
  weise gerne tun: Taufen feiern, Trauungen begehen. Vieles
  haben auch die Familien und Ehepaare selbst absagen
  müssen. Deshalb ist diese Seite sehr leer.
  Ab Juni beginnt wieder eine Zeit mit mehr Taufen - darüber
  freuen wir uns sehr.
  Trauungen, die ja noch viel längerfristig geplant werden
  müssen, lassen noch auf sich warten.
  Wir wünschen den Paaren und Familien gute Nerven und viel Segen in dieser Zeit,
  die uns viel Flexibilität und Gelassenheit abverlangt.
                                                                  Herbert Scheckel

18 Freud und Leid
Freud und Leid
Februar – April 2021
Beerdigungen
Elisabeth Münker geb. Weyandt, Haarhausen, 88 Jahre
Helmut Wege, Lützel, 71 Jahre
Esther Moll geb. Trittmann, Allenbach, 86 Jahre
Edith Klein-Grebing geb. Klein, Allenbach, 79 Jahre
Heinz Denker, Helberhausen, 92 Jahre
Hildegard Nöll, Helberhausen, 83 Jahre
Brunhilde Althaus geb. Schmidt, Lützel, 83 Jahre
Dirk Philippi, Hilchenbach, 53 Jahre
Günter Kühling, früher Allenbach, 82 Jahre
Marlies Klein geb. Heldmann, Helberhausen, 76 Jahre
Günter Artur Becker, Helberhausen, 88 Jahre
Anneliese Roth geb. Franz, früher Vormwald, 93 Jahre
Hans-Helmut Loos, Vormwald, 75 Jahre
Helmut Mengel, Hilchenbach, 82 Jahre
Herbert Weiß, Hilchenbach, 87 Jahre
Hans Przibylla, Helberhausen früher Dahlbruch, 72 Jahre
Hanne Lore Stein geb. Strack, Hilchenbach, 91 Jahre
Hedwig Keller geb. Schlabach, Hilchenbach, 87 Jahre
Otto Keller, Hilchenbach, 90 Jahre

                                                           Freud und Leid   19
Kreise
  Wir nennen Ihnen hier die bisher üblichen Termine der Kreise, können Ihnen
  aber die Wiederaufnahme der Treffen, die durch die Coronapandemie aus-
  gesetzt werden mussten, leider noch nicht vollständig mitteilen. Achten Sie
  bitte auf Mitteilungen auf unserer Homepage oder wenden Sie sich an die
  jeweiligen Kontaktpersonen.

  Frauenkreis Helberhausen
  Jeden 3. Mittwoch im Monat, Kapelle Helberhausen, 15:00 Uhr
  Kontakt: Marianne Stein, Tel. 3805
  Aktuelle Informationen bitte bei Marianne Stein erfragen.

  Abendkreis der Frauenhilfe Hilchenbach
  Gemeindehaus An der Sang, 19:00 Uhr
  Kontakt: Barbara Hofius, Tel. 813329
  Aktuelle Informationen erfolgen über persönliche Benachrichtigung.

  Frauenkreis Vormwald
  Jeden 2. Mittwoch im Monat, Alte Schule 19:30 Uhr
  Kontakt: Ursula Friedrich, Tel. 2210

  Frauenkreis Grund
  2. und 4. Donnerstag im Monat, 20:00 Uhr, Ev. Vereinshaus
  verantwortlich: Gerti Röcher, Tel. 7572

  Frauenhilfe Lützel
  Jeden Mittwoch, 14:30 – 16:30 Uhr, Alte Schule Lützel
  Kontakt: Karin Michel, Tel. 3263, Gerda Rose, Tel. 4390

  Frauenhilfe Allenbach
  Jeden 1. und 3. Mittwoch 14:30 Uhr im Gemeindehaus Allenbach
  Kontakt: Anne Gebhardt, Tel. 3607

20 Kreise
Kreise
Allianz Bibel- und Gebetsstunde Helberhausen
Jeden 1. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr in der Kapellenschule
Kontakt: Dieter Helmes, Tel. 3924

Seniorenkreis Hilchenbach
Jeden 2. Montag im Monat, 15:30 - 17:00 Uhr
Kontakt: Erika Busch, Tel. 4842

Seniorenbrunch Allenbach
7. August, 9.30-11.30
Gemeindehaus Allenbach

Weltgebetstagsinfofrühstück
Im Rahmen des jährlich stattfindenden oekumenischen Frauenfrühstücks soll das
ausgefallene Weltgebetstagsinfofrühstück nachgeholt werden:
Dienstag, 14. September 2021 9.00 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum Ernst-August-Platz

                                                                     Kreise   21
Aus der Gemeinde
  Weltgebetstag 2021: Worauf bauen wir?
  Bewegt und bewegend

  Das Motto des diesjährigen Weltgebetstages „Worauf bauen wir?“
  ist mehrdeutig und regt gerade in diesem besonderen Jahr zu inten-
  sivem Nachdenken an.
  Worauf können wir noch bauen? mag sich manche/r zurzeit fragen
  und fühlt sich, als ob alles ins Wanken gerät, als sei nichts mehr im
  Lot, als sei das „Haus des Lebens“ auf Sand errichtet. Umso erfreu-
  licher ist es, dass die jahrelange Tradition, den Weltgebetstag mit
  allen christlichen Hilchenbacher Gemeindegruppen gemeinsam zu
  gestalten, trotz widriger Umstände im Corona-Jahr 2021 fortgesetzt
  wurde – für alle aktiv und passiv Beteiligten eine Erfahrung wohltu-
  ender Beständigkeit.

  Ideenreich wurde vom Leitungsteam ein besonderes – Corona ge-
  rechtes – Format entwickelt, das bei den mitgestaltenden Frauen
  Zustimmung fand und fantasie- wie verantwortungsvoll realisiert wurde.
  An Stelle des sonst üblichen Gottesdienstes wurde den Besuchern diesmal ein Rundgang mit acht Statio-
  nen angeboten, die in sehr unterschiedlicher Form das Leben der Frauen in Vanuatu – einem Inselstaat im
  Südpazifik – darstellten und darüber informierten. Die Stationen waren an mehreren fußläufig erreichbaren
  Orten installiert: auf dem Kirchplatz (2 Stationen), in der Kirche (3), im alten Pfarrhaus (1) und in den
  Klimawelten (2). Mitgewirkt haben insgesamt 22 Frauen der Freien Gemeinde, der katholischen wie evan-
  gelischen Kirche aus den Ortsteilen Hilchenbach Mitte, Dahlbruch, Grund, Lützel, Müsen und Vormwald.
  So war es möglich, dass die etwa 50 Gäste in den ca. drei Stunden die Stationen unter Einhaltung der
  Corona-Bedingungen (zeitlich versetzt, mit Abstand und Maske) erleben konnten. Die Stationen folgten
  den Kapiteln der in den Unterlagen vorgegebenen Liturgie, wobei aufgrund der derzeitigen Regeln ent-
  gegen der sonstigen Gewohnheit fast alle Aktivitäten der BesucherInnen wie Singen, gemeinsames lautes
  Beten… wegfallen mussten.

  Station 1: An einem einladend und dem Inselparadies Vanuatu entsprechend dekorierten Tisch begrüßen
  freundliche Helfer die Gäste. Grundlegende Infos über das Land werden mündlich aber auch anschaulich
  mit Bild und Text auf einer großen Stellwand vermittelt. Zur Einstimmung erklingt leise Hintergrund-Musik.
  Als Mitgift bekommt jede/r eine Tüte für weitere „Give-aways“, nebst Gottesdienstheft und Hinweisen für
  den Rundgang.

  Station 2 und 6: „Baustellen“ im Miniformat – von den Mitwirkenden mit viel Liebe zum Detail errichtet –
  symbolisieren anschaulich die Kernaussage des Bibeltextes (Mt. 7, 24-27), die den Frauen in Vanuatu
  besonders wichtig ist: „Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut“ ( aus „Wer nur
  den lieben Gott lässt walten“) Die Mitgift: ein mit Sand gefülltes Fläschchen bei der einen; die „Goldene
  Regel“ als Fazit der Bergpredigt auf einer schönen Steinkarte abgedruckt an der anderen Station.

                                                        Station 3 und 4: Der Weg führt den Gast nun in die
                                                        „KlimaWelten“, denn beide Stationen befassen sich
                                                        mit den durch die Klimaveränderungen gefährdeten
                                                        und erschwerten Lebensbedingungen der Ni-Van
                                                        (so heißen die Einwohner Vanuatus).
                                                        Dem Dank für die wunderbare Schöpfung – symboli-
                                                        siert durch klares Wasser und frische Früchte - folgt
                                                        der Hinweis auf die große Verantwortung, die Gott
                                                        dem Menschen auferlegt hat. Wir alle spüren die
                                                        Folgen der Vermüllung und der Verschmutzung von
                                                        Luft und Wasser und des globalen Klimawandels.

22 Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Vanuatu aber ist das am meisten gefährdete Land der
Welt: Der steigende Meeresspiegel, Tsunamigefahr
in der Erdbebenregion und verheerende Zyklone be-
drohen die sonst so paradiesischen Inseln. Das wird
dem Besucher/ der Besucherin durch Info-Plakate,
Bildmaterial und gegenständliche Darstellung nahe-
gebracht. Besonders intensiv verdeutlicht dies das
von der Künstlerin Juliette Pita aus Vanuatu für den
Weltgebetstag gestaltete Bild, dessen Ausdeutung drei
Helferinnen eindrücklich und bewegend übermitteln. So
zerstörerisch der Zyklon Pam (2015) auch war, so über-
wiegen in dieser Verbildlichung doch die Hoffnung und
das Vertrauen. Dass dies nicht enttäuscht wird, liegt in
unser aller Verantwortung!

Die kleinen Wege zwischen Kirche und Klimawelten tragen dazu bei, dass diese vielfältigen Informa-
tionen nicht unmittelbar durch neue Eindrücke überlagert werden. Die Wegepausen helfen zudem, das
Erlebte zu verinnerlichen und/ oder mit einem Gesprächspartner zu vertiefen.

Station 5: Drei farbenprächtig gewandete Frauen begrüßen die Gäste im alten Pfarrhaus.. Handwerklich
kunstvolle Decken, Bilder, Stoffe ziehen die Blicke auf sich und lassen den Betrachter staunen. Dann
beginnt das (gespielte) „Interview“. Die Moderatorin lässt die Frauen aus Vanuatu (überzeugend verkör-
pert von den Lützeler Frauen) aus ihrem Leben und von ihren leidvollen Erfahrungen berichten. Durch
die lebensnahen Erzählungen wird das Schicksal dieser Frauen in den Köpfen lebendig und nach-
haltig verankert. Tief beeindruckt von diesem Erlebnis gehen die Gäste in die Kirche zu den weiteren
                                                     Stationen.

                                                   Station 7: Hier lädt die Gestaltung mit Sand, Mu-
                                                   scheln, Kerzen dazu ein, in der Stille meditativ zu
                                                   verweilen, innezuhalten, über die vielen Eindrücke
                                                   und Informationen nachzusinnen, für Vanuatu, für
                                                   den Erhalt der Schöpfung zu beten. Ein Plakat gibt
                                                   das „Vater unser“ auf Bislama wieder. Im Hinter-
                                                   grund erklingen die Lieder, die für diesen WGT
                                                   ausgesucht wurden – wechselweise von der CD und
                                                   auf dem Klavier intoniert. Ein guter Abschluss für
                                                   diesen erlebnisreichen Rundgang.

                                                    Auch wenn dieser Tag nicht wie sonst in großer
                                                    Gemeinschaft begangen werden konnte, so konnten
die BesucherInnen doch die Gemeinschaft indirekt durch die besondere Gestaltung und Mitwirkung der
Aktiven erfahren. Die Rückmeldungen beweisen, dass das Angebot positiv aufgenommen wurde. Auch
das Spendenergebnis bezeugt die Dankbarkeit der Gäste.
Mit einem Segensbändchen, einem Samentütchen und guten Wünschen werden die Gäste am Aus-
gang der Kirche in den klaren Abend entlassen. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass im Vorfeld viele
Frauen, die aufgrund der besonderen Situation nicht teilnehmen konnten oder wollten, von fleißigen
Helferinnen mit Tüten versorgt wurden, die alle „Mitgebsel“ der Stationen enthielten.

Für die Aktiven gab es ganz zum Schluss noch eine gemeinschaftliche und bewegende Verabschie-
dung: Auf dem Kirchplatz ließ Hannelore Gerstmann auf ihrem Horn das Lied erklingen, das seit vielen
Jahren traditionell jeden Weltgebets-Gottesdienst beendet: „Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder …..
So mögen Erdenreiche fallen, dein Reich, Herr, steht in Ewigkeit…“
                                                                      Bericht und Bilder: Liz Lammers

                                                                              Aus der Gemeinde      23
Kreativ
                    Die Seite für Kinder –
               kleine, große und ehemalige   ☺

24   Kreativ
Kreativ
Ist der Sommer auch deine Lieblings-Jahreszeit? Endlich wieder viel
draußen sein, die warme Luft und die schönen Blumen genießen, alle freuen sich und
haben gute Laune … meistens jedenfalls.
Falls es mal nicht so gut läuft, dicke Wolken am Himmel hängen und du traurig bist,
dann kann es helfen, wenn ein Zeichen oder ein Bild dich an etwas Schönes erinnert.
Der Regenbogen ist für uns Christen so ein Zeichen. Erinnerst du dich an die Ge-
schichte von Noah und seiner Arche?

                                                                         Kreativ   25
26
Öffnungszeiten:

                     montags             15-18 Uhr
                     donnerstags         10-12 Uhr

                     Dahlbruch,
                         Untere Wiesenstraße 6

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                        hinderungspflege     Tagespflege

                                Auf den Wohnpflegebereichen bieten wir unseren
                                Bewohnern in großzügigen Einzel- und Doppelzim-
                                mern eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zu-
                                geschnittene Pflege und Betreuung. Die hauseigene
                                Küche mit Wahlmenü-Service, die regelmäßig statt-
                                findenden Veranstaltungen und die Möglichkeit,
                                eigene Möbel und persönliche Dinge mitzubringen,
                                tragen dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fühlen.

Für ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem auch die verschieden Möglich-
keiten der Finanzierung aufgezeigt werden, steht Ihnen Frau Daniela Böcking zur
Verfügung.

Sie freut sich darauf, Sie kennenzulernen!

           Kürschnerweg 1 57271 Hilchenbach Telefon (02733) 81 40
           Email: Hilchenbach@alloheim.de - Internet: www.alloheim.de
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„Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“   Mobile Pflege Humanitas GbR
(Johann Wolfgang von Goethe)
                                                        Katrin Schmidt
                                                               &
                                                        Sebastian Hock

                                                        Siegener Str. 31
                                                        57223 Kreuztal
                                                     Tel: 02732 / 5580520
                                                     Fax: 02732 / 5580521
                                                  info@humanitas-siegen.de
                                                www.mobile-pflege-humanitas.de
       Unsere Leistungen für Sie
·    Altenpflege                                  Unsere Versorgungsgebiete
·    Krankenpflege
·    Körperpflege                            Hilchenbach:
·    Behandlungspflege                       Am Preisterbach 11, 57271 Hilchenbach
·    Stundenweise Betreuung                  Tel.: 02733 / 8138732
     (Entlastungsleistung § 45b SGB XI)      Kreuztal / Siegen:
·    Hauswirtschaftliche Versorgung          Siegener Str. 31, 57223 Kreuztal
·    Pflegeberatungen                        Tel.: 02732 / 5580520
·    Nachweis für Pflegekassen               Wilnsdorf:
                                             Rathausstr. 5, 57234 Wilnsdorf
                                             Tel.: 02737 / 4037450
Wir informieren Sie gerne unverbindlich      Herdorf / Neunkirchen:
über unser Pflegeangebot.                    Hauptstraße 12, 57562 Herdorf
                                             Tel.: 02744 / 9331132

                                                                                     29
Infos
 Du für den Nächsten ...

 Liebe Gemeindeglieder,
 liebe Leserinnen und Leser,
 was denken Sie, wer sind die großen Gewinner während
 der Corona-Pandemie? Natürlich, die Hersteller von Des-
 infektionsmitteln, Nudeln und Toilettenpapier fallen einem
 da sofort ein. Es gibt aber noch eine weitere Branche, die
 plötzlich eine Renaissance erlebt. Die Spielwarenherstel-
 ler! Allein im Bereich der Erwachsenenspiele gab es 2020
 einen Zuwachs von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
 Vor allem Klassiker wie „Scrabble“, „Kniffel“ und „Mono-
 poly“ waren gefragt. Spielen als Mittel gegen Langeweile
 und für das Erleben von Gemeinschaft.

 „Gesellschaftsspiele brauchen nun einmal Gesellschaft“

 Dieses Zitat vom Geschäftsführer eines großen Spieleher-
 stellers drückt genau das aus, woran viele Menschen im
 Moment leiden. Fehlende Gemeinschaft und die Sehn-
 sucht nach etwas mehr Normalität.

 Für gemeinschaftliche Solidarität, gerade in dieser Krise, steht auch die Diakonie.
 Denn immer mehr Menschen sind von familiären Problemen, Überforderung oder
 Jobverlust betroffen. Diese Menschen zu unterstützen ist für die Diakonie ein zen-
 trales Anliegen. Hier im Kirchenkreis bietet sie mit dem größten Gesundheits- und
 Sozialnetzwerk in unserer Region, der Diakonie in Südwestfalen, eine Anlaufstelle
 für alle kranken, hilfe- und pflegebedürftigen Menschen. Viele Angebote könnten
 allerdings ohne Spenden nicht angeboten werden. Wie zum Beispiel die so wichtige
 Arbeit der Beratungsdienste: www.beratungsdienste-diakonie.de

 Wir bitten Sie daher, wenn es Ihnen in dieser Zeit möglich ist, unsere Arbeit zu unter-
 stützen. Insgesamt 40 Prozent der gesammelten Gelder fließen direkt in die Arbeit
 der Beratungsdienste. Mit weiteren 40 Prozent werden Projekte der Diakonie Rhein-
 land-Westfalen-Lippe unterstützt. Ihre Kirchengemeinde
 vor Ort erhält 20 Prozent für eigene diakonische Aufga-
 ben.
 Falls Sie Online-Banking auf Ihrem Mobilgerät nutzen,
 können Sie gerne über Ihre Banking-App den GiroCode
 vom Überweisungsträger direkt einscannen.
 Vielen Dank für Ihre Hilfe!
 Ihr Tim Winkel
 Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werkes
 im Ev. Kirchenkreis Siegen e.V.
 www.diakonisches-werk-siegen.de

30 Infos
Infos

              Impressum                                        Bilder
Der Gemeindebrief wird herausgegeben       S. 18/19: N. Schwarz
vom Presbyterium der Ev.-ref. Kirchenge-    © GemeindebriefDruckerei.de
meinde Hilchenbach.                        S. 2/15/16/19: Pfeffer
                                           S. 2: Grafik: GEP
Redaktion (verantwortlich):                S. 18 (Ringe): Wodicka
Herbert Scheckel, Vors. d. Presb.          S. 18/19 (oben): Lindenberg
                                           S. 18: Foto: epd bild/Carola Fritzsche
Anzeigenredaktion: Silke Birlenbach        Titelbild: K. Kurkin © GemeindebriefDru-
Kirchplatz 3 | 57271 Hilchenbach           ckerei.de

Redaktionsschluss der                               Bankverbindungen
Ausgabe September-November 2021:
Samstag, den 31. Juli 2021                 Volksbank in Südwestfalen
                                           IBAN: DE13 4476 1534 5700 0036 00
Druck: Gemeindebriefdruckerei,             BIC: GENODEM1NRD
        Groß Oesingen                      Sparkasse Siegen
Auflage: 4.200 Stück                       IBAN: DE12 4605 0001 0067 6768 82
                                           BIC: WELADED1SIE
                                           (Aktion 12x5)

                                      ATEMPAUSE

                               Oberes Parkdeck im
                               Gerberpark
                               Am Preisterbach 11
                               57271 Hilchenbach

                               Sprechstunden Diens-
                               tag und Donnerstag
                               10.00 - 12.00 Uhr und
                               14.00 - 16.30 Uhr
                               Tel. 02733 - 124 401

                                                                               31
Pfarrbezirke der
                                           Gemeindebüro
      Kirchengemeinde
       (Tel.-Vorwahl: 02733)
                                       Gemeindesekretärin
                                            Silke Birlenbach
hilchenbach.kirchenkreis-siegen.de
                                                Tel.: 3599
                                               Fax: 128349
          Süd: Pfarrer
                                     si-kg-hilchenbach@kk-ekvw.de
       Herbert Scheckel
            Tel.: 2440
          Fax: 813811
                                           Sprechzeiten
                                       montags und donnerstags
    herbertscheckel@gmx.de
                                         von 9:00 - 11:00 Uhr
         Nord: Pfarrer                      Postanschrift:
      Hans-Jürgen Uebach                  57271 Hilchenbach
            Tel.: 4897                       Kirchplatz 3
     h.-j.uebach@freenet.de
                                     Homepage der Gemeinde
   Kirche und Gemeindehaus            www.kirche-hilchenbach.de
          Hilchenbach
            Küsterin                           Musik
             Katrin Piel                    Jens Schreiber
       Tel.: 01578 7135989                Tel.: 0171 3741593
 Helberhausen Kapellenschule
                                               Jugend
        Hausmeisterin                www.jugend-region-sieben.de
            Ulrike Roth                    Uschi Massow
             Tel.: 16033                 Tel.: 0151 23903773
      Tel.: 0152 54 23 86 84           uschi.massow@kk-si.de
                                           Bolko Mörschel
   Gemeindehaus Allenbach                Tel.: 0151 53935138
        Hausmeisterin                 bolko.moerschel@kk-si.de
      Ramona Dermendjin                    Roger Heinrich
         Tel.: 8134488                www.cvjm-hilchenbach.de
                                               Tel.: 50248
          Kindergärten                 rogerheinrich@arcor.de
    “Die Arche” Allenbach
           Tel.: 8403                    Telefonseelsorge
  diearche@evangelischekita.de           Tel.: 0800 1110111 /
                                            0800 1110222
“Schlingeltreff” Hilchenbach
             Tel.: 4415
schlingeltreff@evangelischekita.de
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