(w) rtlich - Gemeinde Dörpen

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Herausgeber:
Gemeinde Dörpen
-vertreten durch den Bürgermeister
 und den Gemeindedirektor-
Hauptstraße 25
26892 Dörpen
www.gemeinde-doerpen.de
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Reitplatz am Wendebecken wird zum Ebbe-Flut-Platz

Der Reitplatz am Wendebecken ist zu einem so genannten
Ebbe-Flut-Platz umgestaltet worden. Dadurch entstehen auf dem rund
4.000 m² großen Hauptplatz nahezu optimale Trainings- und Wett-
kampfbedingungen.

Für die Maßnahme hatte der Reit- und Fahrverein (RuF) Dörpen
schon länger gekämpft. Da es sich bisher um einen einfachen Rasen-
platz handelte, konnte die Fläche faktisch nur einmal jährlich genutzt
werden. Das neue Bewässerungsprinzip stellt sich wie folgt dar: Auf
dem Sandboden wurde eine Lavaschicht aufgetragen, die Dank einer
Kapillarwirkung nur so viel Wasser in den Sandboden befördert, wie
nötig ist. Das System kann sehr fein justiert auf die unterschiedlichen
Erfordernisse eingestellt werden. Damit seien künftig sogar
hochrangige Wettbewerbe in der sogenannten S-Klasse, also der
Spitzenklasse möglich, erklärte der Vorsitzende des RuF Dörpen,
Johannes Moormann-Schmitz.

 Über den Ebbe-Flut-Platz freuen sich (von links) Bürgermeister Manfred
 Gerdes, Geschäftsführer Josef Schomaker (RuF Dörpen), Vorsitzender
 Johannes Moormann-Schmitz und Gemeindedirektor Hermann Wocken.
 Foto: Alena Sappelt/SG Dörpen
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Neuer Spielplatz im Baugebiet Östlich Wittefehn

An der Bachstraße 10 im Baugebiet Östlich Wittefehn ist ein neuer
Spielplatz eröffnet worden.

Die vielen Kinder in den benachbarten Baugebieten haben somit einen
Spielplatz, den sie erreichen können, ohne die größeren Verkehrs-
achsen queren zu müssen. Damit ist das Spielplatzkonzept konsequent
umgesetzt worden, das der Rat der Gemeinde Dörpen bereits 2014
einstimmig beschlossen hat. Infolgedessen waren 15 der seinerzeit 29
Spielplätze im Gemeindegebiet zurück gebaut worden, weil sie kaum
bis gar nicht mehr genutzt wurden. Gleichzeitig sind drei Leuchtturm-
spielplätze mit je besonderen Spielmöglichkeiten gestaltet worden, und
zwar die Spielplätze im Bürgerpark und an der Grundschule sowie der
Waldspielplatz an der Windthorststraße. Außerdem soll gemäß dem
Spielplatzkonzept jedem Kind in Dörpen ein Spielplatz zur Verfügung
stehen, den es erreichen kann, ohne die Verkehrsachsen Haupt-,
Rägert-, Wittefehn- und Ahlener Straße queren zu müssen.

Bürgermeister Manfred Gerdes erinnerte mit Blick auf den neuen
Spielplatz an die Bürgerbeteiligung, die der Errichtung voraus
gegangen war: „Wir haben in einer Versammlung in der Aula mit den
Anwohnern darüber gesprochen, wo der Platz am besten hin kann.
Daraufhin ist dann angeregt worden, dass wir im Wege einer
Anwohnerabstimmung den Platz auswählen können. Die deutliche
Mehrheit war dann für das Grundstück an der Bachstraße“.

Vom Bauhof sind in den vergangenen
Wochen zudem alle Spielplätze mit einem
Schild mit Piktogrammen und einem
Barcode ausgestattet worden, so dass per
Smartphone       schnell   der      Standort
identifiziert werden kann, was gerade in
Ernstfällen ein großer Vorteil sein kann.
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Gaben den neuen Spielplatz im Baugebiet „Östlich Wittefehn“ frei:
 Gemeindedirektor Hermann Wocken (von links), Bauhofleiter Klaus von Hebel
 und Bürgermeister Manfred Gerdes.        Foto: Ems-Zeitung/Kristina Müller

Gemeinde Dörpen befragt Kinder und Jugendliche

Die Gemeinde Dörpen hat im Zeitraum Juni und Juli alle Schülerinnen
und Schüler in Dörpen danach befragt, was aus deren Sicht im Ort
verbessert werden kann, was noch ergänzt oder eventuell beseitigt
werden müsste. Fragen waren u.a.: Brauchen wir noch eine Skater-
anlage? Oder ist ein Trail-Park zeitgemäßer? Wie kann der Jugendtreff
weiter verbessert werden?

Verteilt wurde die Abfrage über die Grundschule, die Oberschule und
das Gymnasium, die über das Programm IServ oder über Kopien des
Anschreibens gezielt die Schüler aus dem Gebiet der Gemeinde Dörpen
ansprechen konnten. Zudem wurde in den Sozialen Netzwerken darauf
hingewiesen. Meldungen konnten per Email an den Jugendtreff Dörpen
gesandt werden.

Die Resonanz war groß. Viele Kinder und Jugendliche haben das
Angebot angenommen und vielfältige Vorschläge gemacht. Diese
werden derzeit vom Jugendtreff ausgewertet. Zu gegebener Zeit soll mit
denjenigen, die sich beteiligt haben, das Ergebnis erörtert werden.
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Ruhezone auf beliebten Spazier- und Wanderwegen

Der naturnahe Bereich zwischen dem Wendebecken und Dörpen-Müll
zählt zu den beliebten Orten bei Spaziergängern, Radfahrern und
Joggern. Denn die vielen Bäume spenden Schutz vor Sonne und in
der kälteren Jahreszeit auch vor kalten Brisen.

Auch genießen viele die Idylle und Ruhe und entfliehen dort für eine
Zeit dem Alltag. Einige Anregungen aus der Bevölkerung führten
dazu, dort nun Bänke und Abfallbehälter aufzustellen. „Den Wunsch
haben wir natürlich gerne aufgenommen, geprüft und umgesetzt“,
sagt Bürgermeister Manfred Gerdes. Denn gerade während der Pan-
demie haben viele Menschen die Möglichkeiten der naturnahen Lage
von Dörpen genutzt, um der herausfordernden Situation zu entfliehen.

Gleichwohl machte Gerdes deutlich, dass man vor dem Hintergrund
einer sparsamen Haushaltsführung immer genau hinschaue, wo
Steuermittel sinnvoll eingesetzt werden können. Denn jede Investition
ziehe auch Folgekosten nach sich. Schließlich müssen für den Erhalt
und die Pflege sowie das Leeren der Abfallbehälter Mitarbeiter vom
Bauhof eingesetzt werden. Daher richtet er einen Appell an alle
Bürgerinnen und Bürger, ihre leeren Verpackungen möglichst über die
eigenen Haushalte zu entsorgen.

Auch der Vandalismus bereitet der Gemeinde immer wieder Sorgen
und hohe Kosten. Daher ein weiterer Appell der Gemeinde an alle
Bürgerinnen und Bürger, sorgsam mit der Infrastruktur umzugehen
und mögliche Schäden zu melden. Denn alle Investitionen befinden
sich letztlich im Eigentum der Bevölkerung.

                                                         Foto:
                                                         Jürgen Eden
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Fußgängerbrücke im Bereich des Müllgrabens

Die Fußgängerbrücke im Bereich des Müllgrabens musste auf
Anordnung eines Fachgutachters zwischenzeitlich gesperrt werden.

Die aus Holz bestehende Unterkonstruktion ist nicht mehr tragfähig
und die Bauteile weisen Sicherheitsmängel auf. Derzeit werden
alternative Ersatzbauweisen (z.B. Rohrdurchlass oder Stahl-
konstruktion) geprüft. Entsprechende Förderanträge wurden bereits
gestellt. Eine Fördermittelzusage blieb bisher erfolglos.

    Brücke im Bereich des sog. „Müllgrabens“
    Foto: Jens von Hebel
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Ab Herbst testweise Laubboxen an bestimmten Gemeindestraßen

Der Bauhof der Gemeinde Dörpen wird in diesem Herbst erstmals
testweise Laubboxen an bestimmten Gemeindestraßen aufstellen. In
diese Boxen können die Anwohner das Laub, das vorwiegend von
gemeindeeigenen Bäumen stammt, hineingeben. Der Bauhof
übernimmt die Leerung. "Auf diese Weise wollen wir den Anwohnern,
die mit dem Laub sitzen, die Sache etwas erleichtern", erklärte
Bürgermeister Manfred Gerdes.

In der ersten Testphase werden insgesamt 10 dieser Boxen
eingesetzt. Wenn sich das System bewährt, ist denkbar, dass auch
weitere Straßenzüge damit ausgestattet werden. In diesem
Zusammenhang warnten Bürgermeister Gerdes und Gemeinde-
direktor Wocken vor Missbrauch. "Sollten wir feststellen müssen, dass
zum Beispiel Müll oder anderer Unrat, der in den Laubboxen nichts zu
suchen hat, dort hineingeschmissen wird, dann müssen wir unseren
Test leider als gescheitert betrachten", machten die beiden klar.

Stellten die Laubboxen vor, die ab Herbst an bestimmten Straßen in Dörpen
eingesetzt werden sollen: Hermann Wocken (von links), Bauhofleiter Klaus
von Hebel und Manfred Gerdes.                       Foto: Stefan Bölscher
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Neuerrichtung Aussichtstürme

Die Aussichtstürme im Bereich des Müllgrabens, in der Füchtelmörte,
im    Landschaftsschutzgebiet     beim    Küstenkanal und beim
Schützenplatz/Eckesberg sind seit einiger Zeit aufgrund baulicher
Mängel gesperrt. Die reine Holzkonstruktion wurde durch jahrelange
Witterungseinflüsse in Mitleidenschaft gezogen. Fachgutachter haben
eine Sperrung der baulichen Anlagen angeordnet. Zwischenzeitlich
wurden die Türme bereits abgebaut.

Es ist nunmehr vorgesehen, die Aussichtstürme im Bereich des Müll-
grabens und im Landschaftsschutzgebiet beim Küstenkanal durch
eine massivere Bauweise zu ersetzen. Das ca. 2 m hohe Bauwerk
wird zukünftig aus einer Stahl-/Holzkonstruktion bestehen.
Die Konstruktion ist deutlich langlebiger, da die Grundkonstruktion
und alle Auftrittsflächen aus verzinktem Stahl bestehen.

Nach intensiven Bemühungen ist es der Gemeinde Dörpen gelungen,
für die Neuerrichtung eine Förderung bzw. eine vollständige Kosten-
übernahme aus EU-Mitteln zu generieren. Die Herstellung der
                                   Aussichtstürme wurde bereits vor
                                   einiger Zeit beauftragt, so dass
                                   mit einer Errichtung/Aufstellung
                                   in   den     nächsten    Wochen
                                   gerechnet wird.

                                         Fotos: Jens von Hebel
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Kraftwerksprojekt

Am 24.10.2019 wurde die Investitionsentscheidung für ein hocheffizi-
entes Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung
von UPM getroffen. Die Investition umfasst eine Gasturbine, einen
Abhitzekessel und zwei Dampfturbinen für 95 Millionen Euro. Der Be-
treiber des Kraftwerks ist UPM Nordland Papier. Das Kraftwerk wird
auf dem ehemaligen Parkplatz am Bürogebäude bzw. in unmittelbarer
Nähe des existierenden Kesselhauses und des Netzanschlusses ge-
baut. Somit wurde der Parkplatz bereits verlegt.

Die Kraft-Wärme-Kopplung, also die Stromerzeugung mit
anschließender Dampfnutzung zur Trocknung von Papier, ergibt
einen Wirkungsgrad von fast 90 % und wird den CO2-Ausstoß um
ca. 300.000 Tonnen jährlich senken (Scope 2).

Das neue Kraftwerk wird eine sehr flexible Erzeugungskapazität und
kann auf zeitnahe Anpassungen der netzseitigen Leistungs-
anforderungen reagieren. Dadurch unterstützt das Kraftwerk die
Stabilität des Stromsystems und die Integration von zunehmender
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Weiterhin besteht
zukünftig die Möglichkeit, Gas aus Windenergie, synthetisches Gas
oder ähnlichen Entwicklungen zu nutzen.

Um die Gasversorgung für das Kraftwerk sicherzustellen, wird von der
EWE eine neue Leitung von Neurhede nach Nordland gebaut. Die
neue Gasleitung von Neurhede nach Nordland hat eine Länge von
12,3 km und muss zwei Kreisstraßen, zwei Bundesstraßen, die A31,
eine DB-Strecke, die Ems und den Küstenkanal queren. Die dafür
notwendigen Bohrungen sowie die Verlegearbeiten der Rohrleitung
sind im vollen Gange und im Zeitplan.
Auch der Rohbau des Gas- und Dampfkraftwerks befindet sich im
Zeitplan. Seit April haben die Montagearbeiten des Abhitzekessels
begonnen und seit Juni der Montagestart der Schaltanlagen.

Der Rohbau ist bereits in der obersten Etage angekommen. Somit
können die ersten Arbeiten für die Schaltanlagen planmäßig starten.
Die Schwerlastmontage des Abhitzekessels ist fast abgeschlossen, da
die letzte Sektion des Schornsteins erst nach Abbau des Baukranes
erfolgen kann.

Zurzeit befinden sich täglich ca. 60 Fremdmonteure auf der Baustelle.
Die Anzahl wird sich im 3. Quartal mehr als verdoppeln.

Freuen sich über den Baufortschritt beim Gaskraftwerk von UPM Nordland
Papier: Bürgermeister Manfred Gerdes (von links), Kraftwerksdirektor UPM
Nordland Papier Peter Reisige, Werksleiter Klaus Reimann und Samt-
gemeindebürgermeister Hermann Wocken. Fotos: UPM/Kerstin Kleymann
Verkehrskonzept 2030

Die Gemeinde Dörpen befasst sich seit einiger Zeit intensiv mit den
verkehrlichen Angelegenheiten innerhalb der Gemeinde.

Unter         dem         Arbeitstitel
„Verkehrskonzept 2030“ soll nun-
mehr eine umfassende Konzeption
zur Lenkung und Beruhigung des
Verkehrs hinsichtlich der Parkmög-
lichkeiten und zur Straßensanierung
für ganz Dörpen entwickelt werden.
                                            Foto: Archiv Gemeinde Dörpen

Das Fachbüro IPW Ingenieurplanung GmbH             & Co. KG aus
Wallenhorst wird hierfür in den nächsten Monaten   unterstützend tätig
werden und das Konzept maßgeblich begleiten. In    der Vergangenheit
konnten bereits einige wichtige Maßnahmen zur      Verbesserung der
verkehrlichen Infrastruktur umgesetzt werden.

Im Rahmen des Mehrjahresausbauprogrammes des Landes (NGVFG)
konnten Fördermittel eingeworben und der erste Teilabschnitt
(Zufahrtsbereich Nordland) der Industriestraße im GVZ vollumfänglich
erneuert werden. Weitere fünf Bauabschnitte wurden zusätzlich
beantragt. Noch in diesem Jahr wird der zweite Teilabschnitt im
Industriegebiet erneuert.

Für den Bereich der Rägertstraße ist es gelungen, bei der zuständigen
Verkehrskommission des Landkreises Emsland eine Verkehrs-
reduzierung auf 50 km/h zu erwirken. Zu Beginn des Jahres konnte
durch die Errichtung eines Zebrastreifens eine sichere Querungshilfe
geschaffen werden.

Auch der Zustand der ländlichen Straßen und Wege soll zukünftig in
den Fokus genommen werden. Gemeinsam mit den landwirtschaft-
lichen Ortsvereinen Dörpen und Neudörpen wurde beim Land
Niedersachsen die Aufnahme in das Flurbereinigungsverfahren
beantragt. Im Rahmen des Verfahrens werden Sanierungs-
maßnahmen bis zu 75 % der Gesamtkosten gefördert.

Im Kreuzungsbereich der Mühlenstraße/Wittefehnstraße im Bereich
des Edeka-Marktes werden durch einen privaten Investor zusätzliche
Parkplätze geschaffen. Die bau- und planungsrechtliche Grundlage hat
der Rat der Gemeinde Dörpen zuvor im Rahmen einer
Bebauungsplanänderung beschlossen.
Weitere 46 Bauplätze westlich der Wittefehnstraße kurzfristig
verfügbar

Die Erschließungsarbeiten für weitere 46 attraktive Bauplätze im Bau-
gebiet „Westlich der Wittefehnstraße“ stehen kurz vor dem Abschluss.
Viele Dörpener kennen dieses Gebiet wahrscheinlich besser unter der
Bezeichnung „Erdbeerfeld“. Bereits im letzten Jahr wurden in diesem
Gebiet 24 Grundstücke erschlossen. Diese sind aber bereits alle
verkauft bzw. fest vergeben. Trotz der stark angestiegenen Baupreise
ist die Nachfrage nach Baugrundstücken in Dörpen nach wie vor
ungebrochen.

Die Konditionen für den Erwerb der Grundstücke bleiben gegenüber
der Festlegung für die Plätze im ersten Bauabschnitt unverändert.
Der Kaufpreis incl. Erschließungskosten- und Kanalbaubeitrag beträgt
80 €/m² für die Grundstücke mit Ausrichtung zur Rägertstraße und
95 €/m² für alle übrigen Grundstücke. Für jedes leibliche oder
adoptierte Kind in einem Alter bis zu 12 Jahren, das im eigenen Haus-
halt lebt, wird ein Nachlass von 3.500 € gewährt. Wer bereit ist, auf
großflächige Kiesbeete zu verzichten und das Grundstück mit
lebenden Hecken einzufrieden, kann einen weiteren Preisnachlass
von 500 € erhalten.
Die Bauplätze werden verkauft mit der Verpflichtung, diese innerhalb
von zwei Jahren zu bebauen und das erstellte Haus mindestens 5
Jahre selbst zu bewohnen. Lediglich eine zulässige zweite Wohn-
einheit darf vermietet werden. Der Personenkreis, der Grundstücke
erwerben kann, bleibt ebenfalls für dieses Baugebiet unverändert.
Antragsberechtigt sind alle Personen, die seit mindestens 5 Jahren in
der Samtgemeinde Dörpen wohnen, die in der Gemeinde Dörpen
einen Arbeitsplatz haben oder die in Dörpen aufgewachsen sind und
jetzt wieder zurückkommen möchten. Übersteigt die Bewerberzahl
das Grundstücksangebot, erfolgt ein Ranking nach Sozialkriterien.

Bewerbungen können ab sofort abgegeben werden im Rathaus
(Margret Schmees, Zimmer 207; Tel.: 04963/402-207 oder per
E-Mail: schmees@doerpen.de). Auch online ist die Bewerbung
möglich über das Portal „OPEN RATHAUS“ auf der Homepage
(www.doerpen.de)
Neue Übungsmöglichkeiten für den Schulverkehrsgarten auf dem
Schützenplatz

Der Schulverkehrsgarten auf dem Schützenplatz in Dörpen ist vollständig
erneuert und vor kurzem wieder eröffnet worden. Damit kann die
Verkehrserziehung der Schülerinnen und Schüler wieder stattfinden.

Mit den neuen Markierungen wurden ein Kreisel und ein Geschick-
lichkeitsparcours ergänzt. Zudem sind Verkehrsschilder mit leichten
Alurohren beschafft worden, die in Bodenhülsen eingelassen werden
können. Somit sind die Schilder leicht händelbar und flexibel einsetzbar,
so dass diverse Verkehrssituationen aufgebaut werden können. Die
Kosten sind im Wesentlichen von der Verkehrswacht Aschendorf-
Hümmling getragen worden, die auf die Unterstützung der Shell AG
zurückgreifen konnte. Die Gemeinde Dörpen stellt den Platz und
Lagerräumlichkeiten am Schützenhaus zur Verfügung.

Die Erneuerung des Verkehrsgartens war erforderlich geworden, weil die
Markierungen in die Jahre gekommen und der Schützenplatz von der
Gemeinde vor zwei Jahren umfassend saniert worden war. Zum
Schulverkehrsgarten in Dörpen, den es seit den neunziger Jahren auf
dem Schützenplatz gibt, zählen neben diversem Equipment auch 21
Fahrräder sowie drei Dinocars und ein Kettcar, die den Schülerinnen und
Schülern zur Nutzung überlassen werden können. Auf diese Weise kann
immer eine ganze Schulklasse Übungen durchführen.

Vor allem die Grundschulen nutzen den Platz, um den Kindern die
Herausforderungen des Straßenverkehrs näher zu bringen. Die Schüler
der vierten Klassen legen dort unter Anleitung durch die Polizei Dörpen
die Radfahrprüfung ab. „Einen solchen Schulverkehrsgarten gibt es
selten“, zeigt sich der Leiter der Polizeistation Dörpen, Eduard
Sandmann, begeistert.

Als besonders positiv an dem Platz hob Bernd Braun von der Verkehrs-
wacht hervor, dass hier die Kinder in einem Schonraum üben könnten
und nicht einfach in den fließenden Straßenverkehr geschickt werden
müssten. Der Geschäftsführer der Verkehrswacht, Johannes Klasen,
dankte dem Unternehmen Zweirad Hackmann aus Dörpen, das die
Wartung der Fahrräder und der drei Dinocars übernommen hatte.
Gemeindedirektor Hermann Wocken betonte: „Alles, was hilft, gerade
den jungen Menschen mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu
verschaffen, ist hochgradig sinnvoll. Ohne das kontinuierliche
Engagement der Verkehrswacht und der Polizei wäre das nicht
möglich. Wir sind dafür sehr dankbar“.

Über den neuen Schulverkehrsgarten freuen sich (von links) Eduard Sandmann,
Bernd Braun, Johannes Klasen, Hermann Wocken und Michael Majewski
(Samtgemeindeverwaltung).
Foto: EmsTV/Jonas Ströer
Markt- und Kirmestage

Planungen für Neuauflage der Dörpener Markt- und Kirmestage
laufen auf Hochtouren

Nach dem pandemiebedingten Ausfall der Dörpener Markt- und
Kirmestage laufen in diesem Jahr Planungen für das traditionelle
Ereignis. So soll vom Freitag, dem 8., bis Sonntag, dem 10. Oktober,
das beliebte Volksfest gefeiert werden können. Voraussetzung ist
jedoch, dass die Zahl der Infizierten nicht erneut in die Höhe schießt.

„Wir planen und werden kurzfristig entscheiden. Natürlich hoffen wir,
dass das Infektionsgeschehen auf ein niedriges Niveau bleibt. Aber
wir möchten natürlich verantwortungsvoll handeln. Vielleicht gelingt
es uns ja tatsächlich, dieses beliebte Event für Jung und Alt in ge-
wohnter Weise zu feiern“, sagt Rainer Poll vom Verein für Handel,
Handwerk und Gewerbe (HHG). Will heißen: Rund um die Dörpener
St. Vitus-Kirche bauen die Schausteller eine bunte Budenstadt mit
Fahrgeschäften auf. Es soll sogar noch eine zusätzliche Bewerbung
eines Schaustellers mit einem weiteren Großfahrgeschäft vorliegen.
Außerdem ist ein Gewerbezelt vorgesehen, dessen Flächen bereits
zu 80 % von hiesigen Ausstellern gebucht wurden. Das wurde nach
einer Zusammenkunft mit dem HHG, den Wirten und der Gemeinde
Dörpen bekannt. Poll betonte, dass es nur ein Ganz oder Gar nicht
geben könne. Denn die drei genannten Akteure Schausteller, Wirte
und Aussteller tragen gemeinsam zum Gelingen des Festes bei.
Bricht ein Baustein weg, fehlt es an der notwendigen Zugkraft für das
Volksfest.

In den kommenden Wochen wird man weiterhin genau auf die
Infektionszahlen schauen und nur dann kurzfristig aussteigen, wenn
eine sichere Durchführung nicht vertretbar ist. „Ich bin froh, dass wir
in die Planungen eingestiegen sind. Denn Absagen kann man jeder-
zeit. Die Sicherheit aller Beteiligten hat für uns alle höchste Priorität“,
sagt Bürgermeister Manfred Gerdes.

                                          Fotos: Jürgen Eden
Kindertagesstätte St. Elisabeth unter neuer Leitung

Nachdem im Mai Frau Elisabeth Leffers als langjährige Leiterin der
Kindertagesstätte feierlich in den Ruhestand verabschiedet worden ist,
ist Frau Michaela Richter jetzt die neue Leiterin der Kindertagesstätte
St. Elisabeth an der Astrid-Lindgren-Straße.
Diese beherbergt in Trägerschaft der kath. St. Vitus Kirchengemeinde
drei Kindergarten- und zwei Krippengruppen.

Frau Richter arbeitet schon seit 2012 in der Einrichtung und hat
nunmehr die Leitung der Einrichtung übernommen. Bürgermeister
Manfred Gerdes und Gemeindedirektor Wocken beglückwünschten
Frau Richter zu ihrer neuen Aufgabe und wünschten ihr mit ihrem
Team für die verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute.

Bürgermeister Gerdes betonte, dass ein qualitativ hochwertiges
Bildungsangebot für die jüngsten Dörperinnen und Dörper auch für die
Gemeinde von größter Wichtigkeit ist. Daher hat die Gemeinde jüngst
mit Förderung von Land und Kreis rd. 1 Mio. € in die Erweiterung der
Einrichtung um eine Krippengruppe und eine Mensa investiert.
Diese gelungene Maßnahme soll nach Angaben von Frau Richter im
Rahmen eines Tages der offenen Tür Interessierten zu einem
späteren Zeitpunkt vorgestellt werden.

        Gemeindedirektor Hermann Wocken (von links), Michaela
        Richter und Bürgermeister Manfred Gerdes.
        Foto: Andreas Hövelmann
Zahnarzt Quang Van Hong eröffnet selbständige Praxis im
MVZ Dörpen

Die Zahnarztpraxis Quang Van Hong ist seit dem 1. August eröffnet.
In den neuen und hochmodernen Räumlichkeiten im Obergeschoss
des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) in Dörpen gibt es
optimale Bedingungen für Arzt und Patienten.

      Eröffnete seine selbständig geführte Praxis im Dörpener MVZ:
      Quang van Hong.                            Foto: Jürgen Eden

Von April bis Ende Juli wurden die Praxisräume neu und barrierefrei
gestaltet. Die rd. 360.000 € teuren Umbaumaßnahmen waren
notwendig, da sich dort zuletzt eine Physiotherapiepraxis befand und
die räumlichen Erfordernisse einer Zahnarztpraxis grundlegend
anders sind. Auf einer Fläche von rd. 160 m² entstanden drei
Behandlungsräume und ein Röntgenzimmer, die allesamt digital
vernetzt wurden. Außerdem besteht noch die Option, ein viertes
Behandlungszimmer einzurichten. Neben der allgemeinen Zahnheil-
kunde legt Van Hong nach eigenen Worten auch einen Schwerpunkt
auf die Prophylaxe und Prothetik. Damit der Gang in seine Praxis
entspannt verlaufen kann, setzt er auf eine beruhigende Atmosphäre,
eine detaillierte Kommunikation mit den Patienten und bei Bedarf auf
die positive Wirkung von Lachgas, die allerdings in der Regel als
Eigenanteil getragen werden muss.
Das MVZ hält der erfahrene Zahnarzt für einen sehr guten Standort,
denn er liegt zentral zwischen der Kirche und dem Kreisel an der
Hauptstraße. Außerdem lassen sich zahlreiche Synergien nutzen. Auch
eine Apotheke befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft.

Übrigens ist Hong in der Region kein Unbekannter. Denn er praktizierte
bereits im Nachbarort Surwold. Um weitere berufliche Erfahrungen zu
sammeln zog es ihn für mehrere Jahre in die Bodenseeregion. Doch
sein Herz und das seiner Frau Nancy Scholz und des gemeinsamen
Kindes schlugen für das Emsland und genauer gesagt für Dörpen.

Deshalb ist über die Praxisräume auch ein langjähriger Mietvertrag mit
der Gemeinde abgeschlossen worden. „Wir freuen uns sehr, dass ein
so motivierter und sympathischer Zahnmediziner in Dörpen sesshaft
geworden ist. Das spricht zum einen für unsere Bemühungen seitens
des Rates und der Verwaltung, aber auch für die Lebensqualität in der
Gemeinde“, freut sich Bürgermeister Manfred Gerdes.

       Über die neue Zahnarztpraxis in Dörpen freuen sich (von links)
       Bürgermeister Manfred Gerdes, Quang Van Hong, Nancy Scholz
       und Gemeindedirektor Hermann Wocken.
       Foto: EmsTV/Jonas Stroer
Sprechstundenzeiten im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)
Dörpen, Hauptstraße 3, Dörpen
* Allgemeinmedizin
Frau Mariana Tashkova
    04963 / 90 660 - 11
Mo.                8.00   -   12.00 Uhr
                 14.00    -   17.00 Uhr
Di.                8.00   -   12.00 Uhr
                 15.00    -   18.00 Uhr
Mi.                8.00   -   12.00 Uhr
Do.                8.00   -   12.00 Uhr
                 14.00    -   17.00 Uhr
Fr.                8.00   -   12.00 Uhr

* Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frau Dr. med. Gabriele Abels
    04963 / 90 660 - 12
Fr.                8.00 - 13.00 Uhr
Frau Dr. med. Rita Kronlage
    04963 / 90 660 - 12
Mo.                8.00 - 13.00 Uhr
Do.                8.00 - 13.00 Uhr
                  14.00 - 17.00 Uhr

* Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Frau Maria Jolanta Lutkowska
     04963 / 90 660 - 15
Mo. - Fr.          8.00 - 13.00 Uhr
Mo.               14.00 - 18.00 Uhr
Di. + Do.         14.00 - 17.00 Uhr

* Orthopädie und Chirurgie
Herr Dr. med. David Pleyte
    04963 / 90 660 - 13
Dienstag– und Donnerstagnachmittag
Neue Hausärztin im MVZ Dörpen

Die     erfahrene    Allgemeinmedizinerin
Mariana Tashkova wird ab Anfang Oktober
eine   hausärztliche  Sprechstunde    im
Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)
Dörpen anbieten.

Die Fachärztin für Allgemeinmedizin stammt
aus Bulgarien und führte dort für rund zehn
Jahre ihre eigene Praxis, bevor sie im Jahr
2008 nach Deutschland kam. Während der
Weiterbildung    zur    Anerkennung      als
Fachärztin in Deutschland, war sie unter
anderem in der Inneren Medizin im Marien
Hospital Papenburg Aschendorf und bei der
Hausärztin Frau Bromisch im MVZ
Papenburg tätig.

                              Foto: Marien Hospital Papenburg Aschendorf

Im Mai 2015 hat Frau Tashkova ihre Anerkennung erhalten.
Zuletzt praktizierte sie mehrere Jahre als niedergelassene Allgemein-
medizinerin im Papenburger Carré. „Ich freue mich, meine neuen Patien-
tinnen und Patienten bald kennenzulernen und möchte mich langfristig in
Dörpen niederlassen“, so Tashkova.

Die 54-Jährige lebt mit ihrem Mann in Papenburg. Ihr Mann ist ebenfalls
Mediziner und führt seine Praxis für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im MVZ
Papenburg. Frau Tashkova besitzt überdurchschnittliche Fremdsprachen-
kenntnisse: Sie beherrscht sowohl Russisch und Bulgarisch als auch
Englisch. „Wir freuen uns, dass wir mit Frau Tashkova die hausärztliche
Versorgung in Dörpen zeitnah neu besetzen können. Sie wird sehr gut in
das bestehende Ärzteteam passen und für die Patientinnen und Patien-
ten einen tollen Job machen“, teilt Elisabeth Bröring, Managerin MVZ und
Ambulanzen des Marien Hospitals Papenburg Aschendorf, mit. Das MVZ
Dörpen ist eine 100-prozentige Tochter des Marien Hospitals Papenburg
Aschendorf.
Schnellstes Internet für Dörpen

Rund 2.150 Haushalte und zwei Schulen können vom Anschluss
an das Glasfasernetz profitieren

Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur durch EWE-Netz in der
Gemeinde Dörpen ist erfolgreich abgeschlossen. In Dörpen können
insgesamt 2.150 Haushalte einen Hochgeschwindigkeitsanschluss
erhalten.

Darüber hinaus wurden die Oberschule Dörpen und die Grundschule
Dörpen sowie das Rathaus, das Feuerwehrhaus, der Jugendtreff und
der Bauhof an das zukunftssichere Glasfasernetz angeschlossen.

Im Anschluss an die Umbaumaßnahmen werden 2022 auch das
Heimathaus und das Dünenbad einen direkten Glasfaseranschluss
erhalten. „In Zeiten von Homeoffice und Homeschooling ist ein
stabiler, zuverlässiger Internetzugang unerlässlich. Umso mehr freuen
wir uns, dass wir in den letzten Jahren das Glasfasernetz der Ge-
meinde erfolgreich aufgebaut haben“, freut sich Gemeindedirektor
Hermann Wocken. Manfred Gerdes, Bürgermeister Gemeinde
Dörpen, ergänzt: „Welchen Stellenwert sicheres und schnelles
Internet hat, merken wir insbesondere in diesen Zeiten, wenn auch
das gesellschaftliche Leben vermehrt auf digitale Unterstützung
angewiesen ist.“

Vom Ausbau der Breitbandinfrastruktur profitiert auch die Oberschule
Dörpen. „Dank einer leistungsstarken Festverbindung konnten wir den
Unterricht auch während der Zeit des Homeschoolings aufrecht
erhalten. Unsere etwa 600 Schülerinnen und Schüler sowie die über
50 Lehrkräfte können auf eine zeitgemäße digitale Ausstattung und
eine breitbandige Internetanbindung zurückgreifen“, erläutert
Oberschuldirektor Peter Schade.
Surfen mit Lichtgeschwindigkeit:

Mit der sogenannten „FTTH – Fibre to the Home – Technologie“, ist
der Internetzugang praktisch ungebremst. Glasfaserhausanschlüsse
garantieren unabhängig von der Leitungslänge eine sehr hohe
Bandbreite, da auf leistungsdämpfende Kupferkabel komplett
verzichtet wird. Damit verfügen alle angeschlossenen Haushalte und
öffentlichen Gebäude in der Gemeinde Dörpen über einen
zuverlässigen Internetzugang, der alle zukünftig noch kommenden
Anforderungen abdeckt.

Einige wenige unterversorgte Haushalte gibt es jetzt nur noch in den
Außenbereichen von Dörpen. Aber auch da ist Abhilfe in Sicht. Alle
diese Haushalte konnten erfolgreich in einen weiteren geförderten
Ausbau in Regie des Landkreises untergebracht werden. Die
Ausbauarbeiten sind bereits ausgeschrieben und vergeben worden.

Auf dem Foto befinden sich von links nach rechts folgende Personen: Jonas
Thieke (Schüler Jahrgang 9), Peter Schade (Leiter der Oberschule Dörpen),
Jule Nüsse (Schülerin Jahrgang 9), Manfred Gerdes (Bürgermeister
Gemeinde Dörpen), Etienne Kuhl (Schüler Jahrgang 9), Ralf Kuper
(Netzregionsleiter EWE) , Diana Meyer (Schülerin Jahrgang 9), Hermann
Wocken (Samtgemeindebürgermeister), Gerd Niemann (Kommunalbetreuer
EWE), Heinz-Hermann Lager (Wirtschaftsförderer Samtgemeinde Dörpen)
Foto: Oberschule Dörpen
Digitalpakt an Dörpener Grundschule auf der Zielgeraden

Smartboards und schnurloses Internet (WLAN) in allen Klassen-
räumen: Das ist an der Grundschule keine Zukunftsmusik, sondern
Realität. Denn die Bildungseinrichtung wurde in das Bundes-
programm „Digitalpakt Schule“ aufgenommen. Inzwischen wurden
schon zwei der insgesamt drei Meilensteine erfolgreich gesetzt.

Im ersten Stepp erfolgte die Installation von leistungsstarken WLAN-
Antennen in allen Klassenräumen. Damit wird gewährleistet, dass
überall im Schulgebäude ein schnurloser Internet-Zugang möglich ist.

Die weitere Umsetzung erfolgte im zweiten Schritt durch die Lieferung
und Installation von interaktiven Tafeln, sogenannten Smart-Boards in
allen Klassenräumen. Damit ist das Schreiben mit Kreide in weiten
Teilen des Grundschulunterrichts ab sofort Geschichte. Die
Smartboards bieten vielfältige Möglichkeiten der interaktiven
Unterrichtsgestaltung. Das reicht von der gemeinsamen Internet-
recherche, über das Zeigen von Filmclips sowie Fotos und
Dokumenten. Die Lehrkräfte können am Smartboard entsprechende
Ergänzungen mit einem elektronischen Stift vornehmen oder auch
komplette Dokumente zuhause vorbereiten und den Schülerinnen und
Schülern am Smartboard präsentieren.

         Michael Soring, IT-Experte der Samtgemeindeverwaltung,
         zeigt das Schreiben mit dem elektronischen Stift am
         Smartboard.                     Foto. Jürgen Eden
Offen ist derzeit noch die Ausstattung der Grundschulen mit
Endgeräten, wie beispielsweise Notebooks oder Tablets für jeden
einzelnen Schüler. Der Gemeindedirektor Hermann Wocken zeigte
sich zuversichtlich, dass es auch hier bald zum Abschluss kommen
wird. „Der Kultusminister hatte ausdrücklich dazu aufgefordert, das
Programm zügig umzusetzen und wir sind sehr optimistisch, dass der
letzte Schritt, nämlich die Ausstattung mit Endgeräten klappen wird“
so Wocken.

Lobende Worte richtete er auch an die Verwaltungsmitarbeiter der
Samtgemeinde mit Amtsleiter Andreas Hövelmann und der IT-
Abteilung Michael Soring und Markus Tieben. „Was auch besonders
wahrzunehmen ist, dass alle Lehrer hochmotiviert zu dem Digitalpakt
stehen und an Schulungsangeboten teilnehmen. Denn sie alle wollen
diese neue Form der Wissensvermittlung in den Klassenräumen nut-
zen“, so Wocken.

Verwaltungsmitarbeiter Markus Tieben (von links) und Michael Soring stellen
das neue Digitalpaket vor.                             Foto: Jürgen Eden
Moderner neuer TEDI in Dörpen

Der TEDI-Markt in Dörpen zieht in das ehemalige Aldi-Gebäude.
Dadurch vergrößert sich die Verkaufsfläche von derzeit 380 auf ca.
800 m². Hinzu kommt eine Lagerfläche von ca. 160 m². Das hat der
Eigentümer der Immobilie, Volker Schomaker von der Schomaker Bau-
gruppe Dörpen, mitgeteilt.

„Die Räumlichkeiten sind vollständig saniert worden. Decken und
Böden    wurden    ausgetauscht.    Außerdem    ist   eine  neue
LED-Beleuchtung installiert worden. Der Eingangsbereich wurde mit
einem so genannten Eingangskoffer und Beleuchtung neu gestaltet.
Insgesamt ist so ein optisch ansprechender, hochmoderner
Verkaufsraum entstanden“, so Schomaker.

Bürgermeister Manfred Gerdes freut sich über diese Entwicklung:
„Für Dörpen ist das eine Aufwertung. Wir kriegen einen großen und
sehr attraktiven TEDI. Darüber hinaus wird der jetzige Leerstand
beseitigt“.

Nach Angaben von Schomaker ist geplant, den Gebäudeteil des
jetzigen TEDI abzureißen, um auf diese Weise eine Verkehrsführung im
Rundlauf vom neuen Aldi an der Hauptstraße entlang des neuen
TEDI-Marktes zur Hauptstraße zu ermöglichen. Dadurch würde die
Verkehrssituation in der Ecke weiter entschärft, erklärte Schomaker.

           Fotos: Margret Schmees
Vor einigen Wochen hatten Schomaker und die Gemeinde Dörpen
darüber informiert, dass der Neubau des Geschäftszentrums, das an
der Stelle geplant war, bis auf weiteres auf Eis gelegt worden ist.
Grund dafür war, dass unter anderen der vorgesehene Ankermieter
Dänisches Bettenlager aufgrund der Corona-Pandemie seine Expan-
sionspläne bis auf weiteres verschoben hat.

Die Realisierung des neuen Geschäftszentrums, für das das alte
Aldi-Gebäude abgerissen werden muss, bleibt mittelfristiges Ziel,
machte Schomaker klar: „Wir haben jetzt Zeit gewonnen, um unsere
Pläne hoffentlich in Zukunft doch noch für Dörpen umsetzen zu
können“

Besichtigten den neuen TEDI in Dörpen: Wilhelm Schomaker (von links),
Bürgermeister Manfred Gerdes, Volker Schomaker und Gemeindedirektor
Hermann Wocken
Foto: Schomaker-Gruppe
Gewerbegebiet südlich der Rägerstraße wächst mit Emsländischer
Ofengalerie weiter

Das Gewerbegebiet südlich der Rägertstraße füllt sich weiter und
verdeutlicht die große Nachfrage nach Gewerbeflächen in der
Gemeinde Dörpen.

Jüngster Neuzugang ist die Emsländische Ofengalerie, die dort zum
1. August ihre Pforten öffnete. Bisher war das Handwerks- und Han-
delsunternehmen an der Hauptstraße ansässig. Inzwischen wurden
die Räumlichkeiten dort zu klein. Denn es werden neben modernen
und zeitgemäßen Ausstellungsflächen für die unterschiedlichen
Kamin- und Kachelöfen auch eine modern ausgestattete Werkstatt
und Lagerflächen benötigt.

Die Emsländische Ofengalerie mit Jürgen Krüssel und Stefan Schulze
an der Spitze beschäftigt nach eigenen Angaben mehrere Ofenbauer
und ist eine der wenigen Betriebe, die in diesem Handwerk Ofenbauer
ausbilden.

Das Einzugsgebiet erstreckt sich über das gesamte Emsland und geht
zum Teil auch in die Nachbarkreise hinein. Der Baustart erfolgte im
März dieses Jahres in Form einer ummauerten Stahlhallen-
konstruktion. Dennoch unterscheidet sich das Bauwerk stark von typi-
schen Funktionsbauten. Denn im Eingangsbereich wurden mit Holz,
Glas und einer ansprechenden Außenanlage sehr ansprechende und
einladende Akzente gesetzt. Im Obergeschoss des neuen Gebäudes
dürfen sich übrigens anspruchsvolle Grillfreunde auf ein besonderes
Highlight freuen. Dort bietet Jürgen Krüssel mit einem neu-
gegründeten Unternehmen künftig Gas-, Holzkohle- und Infrarot-Grills
der Premiummarke „Napoleon“ an. Das Angebot reicht nach Krüssels
Worten von Edelstahl-Gasgrillwagen bis hin zu Holzkohle-Kugelgrills
und mobilen Grills.
„Unsere stetigen Bemühungen um die Bereitstellung von Gewerbe-
flächen sorgt dafür, dass wir eine so breitaufgestellte Wirtschaft im Ort
haben. Sie gibt vielen Menschen, insbesondere Familien die
Möglichkeit, im Ort arbeiten zu können. Auch das trägt zur Lebens-
qualität und Nachhaltigkeit bei“, so Bürgermeister Manfred Gerdes.

Stefan Schulze und Jürgen Krüssel (von links) sind mit ihrer Emsländischen
Ofengalerie von der Hauptstraße ins Gewerbegebiet Süd gezogen. Dort
finden sie eine moderne Ausstellung und Werkstatt sowie ausreichend
Lagerkapazitäten vor. Außerdem bietet Jürgen Krüssel dort künftig unter-
schiedliche Premium-Grills der Marke Napoleon an.
Foto: Jürgen Eden
Dörpener Jugendtreff überrascht die Kindertagesstätte Dünennest
mit Geschenken

Der Dörpener Jugendtreff hat gemeinsam mit Bürgermeister Manfred
Gerdes     und    Gemeindedirektor    Hermann      Wocken       der
DRK-Kindertagesstätte    Dünennest     eine   Nachbildung       des
Kita-Gebäudes in Form eines Vogelhauses mit Futterstelle überreicht.
Die Architektur und das handwerkliche Zusammenbauen übernahm
mit großer Sorgfalt Alexander Fries. Den kreativen Part erledigte
Katharina Hepting und bemalte das Haus nach Vorlage des Originals.

„Wir freuen uns sehr über die Handwerksarbeiten und werden die
Sachen gerne zusammen mit den Kindern nutzen“, freute sich
Kita-Leiterin Daniela von Hebel.

Zudem wurden auch gemeinsame Ideen besprochen, wie die Kita mit
dem Jugendtreff in Zukunft zusammenarbeiten kann. Geplant sind für
den Anfang kurze Besichtigungen des Jugendtreffs, um die Kleinen
als zukünftige Besucher zu gewinnen.

Foto: KITA Dünennest
Das Ehrenamt steigert die Lebensqualität in Dörpen

Das ehrenamtliche Engagement wird vielfach als Kit, der die Gesell-
schaft zusammenhält, bezeichnet. Das wurde auch beim 5. Tag des
Ehrenamtes in Dörpen Anfang August deutlich. Denn ohne die vielen
ehrenamtlichen Helfer in den mehr als 60 Vereinen, Verbänden und
Organisationen wäre die Gesellschaft deutlich ärmer. „Sie steigern mit
ihren Aktivitäten die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger.
Sie ermöglichen aber auch Teilhabe, führen Jung und Alt sowie
Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien zusammen“, lobte
Bürgermeister Manfred Gerdes.

Die Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit helfe auch dabei, sich
als sozial engagiertes Mitglied in der Gesellschaft zu beweisen und
neue Sozialkompetenzen zu erlangen. Auch wenn die Pandemie viele
ehrenamtliche Aktivitäten vor große Herausforderungen stellte, so ist
eines gewiss: Das Interesse am Ehrenamt ist nach wie vor sehr groß.
„Wir können zwar das Geleistete nicht in Geld aufwiegen und das ist
auch nicht Sinn des Ehrenamtes. Aber wir möchten die Gelegenheit
nutzen und einfach mal Danke sagen“, so Gerdes weiter. Nach seinen
Worten erhalten die Ehrenamtlichen professionelle Unterstützung im
Rathaus. Denn die Servicestelle Ehrenamt der Samtgemeinde Dörpen
steht allen zur Seite, die sich für das Gemeinwohl engagieren.

Gemäß der Ehrenordnung,
die der Rat der Gemeinde
Dörpen 2013 einstimmig
verabschiedet hat, werden
am Tag des Ehrenamtes
auch immer eine oder zwei
Persönlichkeiten       oder
ehrenamtliche      Projekte
gesondert gewürdigt.

In diesem Jahr wurde diese
Ehre Norbert Fettes zuteil,
der sich seit Jahrzehnten
ehrenamtlich     für   den
Rudersport engagiert und
enorme Erfolge für Dörpen
erzielen konnte.
                              Norbert Fettes (Mitte) wurde für sein jahrzehnte
                              langes ehrenamtliches Engagement für den
                              Rudersport in Dörpen von Bürgermeister Manfred
                              Gerdes und Gemeindedirektor Hermann Wocken
                              gewürdigt.                Foto: Simone Wagner
Gemeinschaft mit Herz

Im Jahre 2015 wurde das gemeinschaftsfördernde Projekt von der
Leiterin der Servicestelle Ehrenamt der SG Dörpen, Simone Wagner,
und der Ehrenamtlichen, Maria Schmees, konzipiert. Das Projekt, eine
neue Form der Senioren- und Nachbarschaftshilfe aus Haupt- und
Ehrenamt, welches sich an den Bedürfnissen und Wünschen der
Senioren*innen orientiert, nahm schnell Fahrt auf, als dass für alle
6 Kernschwerpunkte Koordinatoren und ehrenamtliche Helfer
gefunden werden konnten. Zu den Kernbereichen gehören der Mobile
Einkaufswagen, der Fahrdienst, die Freizeitgestaltung, der
Besuchsdienst, die Behördenangelegenheiten und die handwerklichen
Verrichtungen.

Nach über einem Jahr Corona haben nun die Koordinatoren und
Ehrenamtlichen Bilanz gezogen. Der „Lockdown“ hat auch bei den
älteren und alleinlebenden Menschen Spuren hinterlassen, die
„Gemeinschaft mit Herz“ aufarbeiten möchte.

Einige Menschen können alters- oder krankheitsbedingt ihre
Wohnungen nicht mehr verlassen. Nun soll der Besuchsdienst, der
während Corona als Telefondienst noch mehr in Anspruch genommen
wurde als bisher, weiter ausgebaut werden. Hierfür werden noch
weitere Ehrenamtliche gesucht. „Die Menschen, die ich zu Hause
besuche, sind dankbar und schenken mir ein Lächeln. Sie fragen
nach, wann ich sie das nächste Mal besuchen komme“, sagt der
Koordinator des Besuchsdienstes, Bernd Wegmann. Diese große
Wertschätzung wird auch den Ehrenamtlichen des Mobilen
Einkaufswagen und der Freizeitgestaltung zuteil. „Unsere Ehren-
amtlichen schenken den Menschen Zeit und Aufmerksamkeit. Das ist
das höchste Gut, was man geben kann“, so Simone Wagner.
Der Mittagstisch an jedem letzten Freitag im Monat ab 11.30 Uhr im
Christophorushaus in Dörpen, ist fester Bestandteil der
Freizeitgestaltung. Neu ist das Kaffeetrinken an jedem 3. Montag im
Monat ab 14.30 Uhr im Heimathaus. Für die Zukunft sind feste Termi-
ne zum Wochenmarkt Papenburg geplant.

Der Mobile Einkaufswagen wird derzeit 2 x im Monat mittwochs ab
14.30 Uhr angeboten.
Sofern Sie eine Leistung in Anspruch nehmen möchten, melden Sie
sich gern bei nachstehenden Ansprechpartnern:

Für den Fahrdienst:
Renate Ribbers, Tel. 04963 / 3067760 (Montag-Donnerstag in der Zeit
von 9.00-10.00 Uhr) bzw.
Maria Schmees, Tel. 0157 / 306 731 88 (abends ab 20.00 Uhr)
                                                           GEMEINSCHAFT MIT HERZ
Für den Mobilen Einkaufswagen:
Heinz Hebbelmann, Mobil 0152 / 563 237 09

Für Behördenangelegenheiten:
Wolfgang Hübner, Mobil 0172 / 266 126 5

Für Besuchsdienste:                           Wir sind ehrenamtlich für Sie da!
Bernd Wegmann, Tel. 8877 bzw.
Maria Schmees, Mobil 0157 / 306 731 88 (abends ab 20.00 Uhr)

Für Freizeitgestaltungen (Kochen, Wandern, Klöntag):
Brigitte Vaas, Tel. 04963 / 91 64 54

Das Projekt „Gemeinschaft mit Herz“ wird immer weiter ausge-
baut und es werden neue Ideen einbezogen. Projektideen benöti-
gen aber auch weitere Ehrenamtliche, die in dem Team mithelfen
wollen und zur Umsetzung und zum Gelingen beitragen. Wir
brauchen Ehrenamtliche, insbesondere für den Mobilen Ein-
kaufswagen, für den Fahrdienst sowie auch einen Koordinator
für die handwerklichen Verrichtungen. Angehende Rentner sind
herzlich willkommen. Ebenso jüngere Menschen, die das Projekt
generationsübergreifend fortführen möchten.

           Möchten auch Sie bei uns im Team mitwirken?

  Dann melden Sie sich gerne bei der Servicestelle Ehrenamt
            der SG Dörpen während der Sprechzeiten,
         Mo.- Fr. 8:30 – 12:00 Uhr in Zimmer 111 bzw. 109
 oder telefonisch unter der Tel. 04963/ 402 -111 bei Frau Wagner
                bzw. 402 -117 bei Frau Niggemann.
                        www.ehrenamtdoerpen.de
Die Servicestelle Ehrenamt informiert

Die Servicestelle Ehrenamt der SG Dörpen konzipiert in Zusammen-
arbeit mit der Oberschule Dörpen ein Projekt aus Haupt- und Ehrenamt
und unterstützt somit das außerschulische Ganztagsangebot. Junge
Menschen sollen an das Ehrenamt herangeführt werden. Es soll ihnen
die Möglichkeit gegeben werden, verschiedene Vereine kennen zu
lernen, in mehrere Bereiche hineinzuschnuppern und das freiwillige
Engagement zu entdecken. Darüber hinaus soll mit den jungen
Menschen herausgearbeitet werden, wie das Ehrenamt überhaupt
entstanden ist, warum Menschen sich ehrenamtlich einsetzen und wie
Ehrenamt aus jüngerer Sicht heute aussehen sollte bzw. welche
Projekte interessieren. Die Mitnahme junger Menschen und die
Nachwuchsförderung stehen im Vordergrund. In den Köpfen junger
Menschen soll Ehrenamt eine Selbstverständlichkeit sein. Zusammen
Großes bewirken und dabei Spaß und Freude empfinden sind ebenso
wichtige Komponenten wie auch Verantwortung und gegenseitige
Rücksichtnahme.

Die Unterrichtung des theoretischen Teils erfolgt über die Servicestelle.
Für die Heranführung an die verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten
suchen wir Vereine, die den Kindern einen Einblick in die Vereinswelt
ermöglichen. Ebenso suchen wir engagierte Personen, die Spaß und
Freude daran haben, mit den jungen Menschen interessante Projekte
umzusetzen. Vorgesehen hierfür ist der Mittwoch in der Zeit
von 14.10 Uhr bis 15.40 Uhr. Ihr zeitliches Engagement erfolgt nach
Absprache und kann auch nur an einem Nachmittag im Monat sein.

Auch       Projektideen   Ihrerseits   sind     herzlich    willkommen.

Als Servicestelle Ehrenamt ist uns das „Hineinschnuppern“ in
unterschiedliche ehrenamtliche Bereiche wichtig, um eine mögliche
Nachwuchsförderung          gewährleisten        zu       können.

Kontakt:        Servicestelle Ehrenamt SG Dörpen
                Simone Wagner
                Hauptstr. 25, 26892 Dörpen
                Tel: 0 49 63 / 402-111
                E-Mail: wagner@doerpen.de
                www.ehrenamtdoerpen.de
Ehrenamtliche im Portrait

                   Name: Hasken

                   Vorname: Heinz

                   Alter: 64 Jahre

                  Hobby/ Hobbies:
      Familie, Schützenverein und Karten spielen

   Welche ehrenamtliche Tätigkeit wird ausgeübt?
Vorstandsmitglied des Bürgerschützenverein Dörpen e.V.
             2. Vorsitzender seit 2014 und
                   Oberst seit 2016

              Ehrenamtlich tätig seit?
                      Seit 2005
Welcher Verein/Organisation verbirgt sich dahinter?
   Bürgerschützenverein Dörpen e.V. (BSV Dörpen)

       Warum übe ich dieses Ehrenamt aus?
  Über den Schießsport habe ich die Arbeit im Verein
            kennen und schätzen gelernt.
       Ich wollte mich ehrenamtlich engagieren
        und habe im Vorstand des BSV Dörpen
             meine Aufgaben gefunden.

        Was bewegt mich weiter zu machen?
   Für mich ist es wichtig, das Vereinsleben aufrecht
   zu erhalten und den Dörpener Bürgern*innen den
             BSV Dörpen nahe zu bringen.

                   Mein Leitspruch:
               „Geht nicht, gibt es nicht!“
      „Eine tragbare Lösung ist immer zu finden“.

     Mein schönstes Erlebnis im Ehrenamt ist:
          … dass es immer wieder möglich ist,
         für den Schießsport oder für Aufgaben
 im Verein, Mitglieder zu motivieren und zu gewinnen.
        Insbesondere durch Treffen mit anderen
  Vereinen wie z.B. mit den Schützen aus Winschoten
          oder bei Pokal- und Gästeschießen.
   Dabei ergeben sich immer wieder rege Gespräche
    und richtig schöne sowie interessante Abende.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Oder haben Sie auch einen Vorschlag, wer es verdient hat für
  sein ehrenamtliches Engagement gewürdigt zu werden?
 Ich stehe Ihnen bei Fragen zu ehrenamtlichen Tätigkeiten in
Vereinen, Stiftungen und Initiativen sowie für Ehrenamtliche als
auch für künftig ehrenamtlich Interessierte gern zur Verfügung.

                   Wir sind für Sie da!

                    Sprechen Sie uns an
                  Mo. - Fr. 8:30 – 12:00 Uhr

                    Simone Wagner, Leiterin
                      Rathaus SG Dörpen
                  Hauptstraße 25, 26892 Dörpen
                           Zimmer 111
                    Telefon: 04963/ 402 - 111
                   E-Mail: wagner@doerpen.de

        www.servicestelle-ehrenamt-sg-doerpen.de
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