GESCHÄFTSBERICHT 2021 DER REHA- UND KURKLINIK EDEN
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GESCHÄFTSBERICHT 2021 DER REHA- UND KURKLINIK EDEN 3854 OBERRIED/BRIENZ (Kurklinik Eden AG) Verfasser: Gerhard Zundel – CEO bis 31.12.2021 1. Nachfrage und Belegung Die Nachfrage war 2021 in den ersten drei Monate bedingt durch Corona sehr schwach. Die Menschen hatten Angst vor Ansteckungen im Akutspital oder in der Rehabilitation. Somit konnten die Operationskapazitäten in den Akutspitälern erst wieder ab April voll genutzt werden. Bis Ende März erreichte die Belegung nur gerade 80 % des Vorjahres 2020. Diese schlechten Belegungszahlen für das 2021 noch ins „Lot“ zu bringen, war dann die grosse Aufgabe. Dank umfassenden und restriktiven Corona Schutzmassnahmen im EDEN und einer stetigen guten Nachfrage seitens der Zuweiser, gelang es das grosse Ziel zu realisie- ren. Ohne Infektionen von Patienten und Personal wurden die Belegungszahlen des Vor- jahres sogar noch minimal übertroffen. Man beachte aber, dass die Belegungszahlen im Vergleichsjahr 2020 bedingt durch die Pandemie natürlich hinter den Vorjahren lagen. Das EDEN kam also in den ersten beiden Pandemiejahren „mit einem blauen Auge“ davon. Die folgende Grafik zeigt die Covid-19 bedingten Belegungseinbrüche in den ersten drei Monaten deutlich auf. Ohne das Virus hätte das EDEN sicher eine ausserordentlich gute Belegung realisieren können. Nun fiel die Belegung nur gerade 1 % höher aus, als das auch Corona geschädigte Vorjahr 2020. Belegungsdiagramm - Vergleich 2021 zu 2020 Bei den Kurgästen wurden mit 3'404 Pflegetagen 14,5 % weniger Pflegetage erzielt als im Vorjahr. Mit den Rehabilitationen wurden mit 10'499 Pflegetagen 7,4 % mehr Pflegetage erzielt als im Vorjahr.
2. Jahresrechnung nach OR Erfolgsrechnung im Jahresvergleich – steuerbarer Gewinn Der Betriebsertrag konnte um 2,7 % gesteigert werden, obwohl die interne Gastronomie Covid-19 bedingt um weitere 5,5 % gegenüber dem Vorjahr einbrach. Der gesamte Be- triebsaufwand stieg gegenüber 2020 um insgesamt 7,8 %, wobei der grosse Kostentreiber 2021 die Personalkosten waren. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr um 9,6 %. Die Sach- kosten erfuhren aber mit 2,8 % auch eine massive Steigerung. Diese massiven Kostensteigerungen haben ihren Ursprung in erster Linie in der Umsetzung der durch ST REHA ab 2022 geforderten Massnahmen (Therapieminuten, Kodierung, An- passungen an den IT-Systemen für die Abrechnungen, Einführung eines neuen KIS mit um- fangreichem Schulungsaufwand). Dazu kam der Aufwand für die ISO 9001:2015 und die REKOLE© Re-Zertifizierungen, welche beide ins Betriebsjahr 2021 fielen. Die Reha- und Kurklinik EDEN konnte trotz aller Misslichkeiten einen Betriebsgewinn (EBITDA) vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern von Fr. 679`500.-- realisieren. Es wurden Abschreibungen in der Höhe von Fr. 328’000.-- vorgenommen und Fr. 25’500.-- für Steuern zurückgestellt. Der daraus resultierende steuerbare Unternehmensgewinn be- trug somit rund Fr. 326’000.--. Revisionsbericht 2021 2
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Vergütungsbericht gem. Art. 51SpVG 2021 2020* VR-Honorare 44`300.00 44`300.00 Geschäftsleitungsmitglieder: CEO, COO, CFO (2020 inkl. CMO) 337`500.00 521`100.00 Bereichsleitungen: Ärztlicher Dienst, Pflege, Physiothera- pie, TD, Hausdienst, Service, Rechnungswesen, Küche (2020 ohne ärztlichen Dienst) 840`600.00 726`500.00 Darlehen nach Art. 51 Abs. 4 der SpVG keine keine * Im 2020 wurde eine Beteiligung für 2019 (transitorische Rechnung 2019) und dann noch zusätzlich, durch einen Systemwechsel, ein 13. Monatslohn ausbezahlt. Investitionen 2021 Aktivierte Investitionen > Fr. 10 000-- pro Anlage: • EDV Fr. 90’200.-- • Kücheneinrichtungen Fr. 34’700.-- • Brandmeldeanlage Fr. 25’500.-- • Zimmereinrichtungen Fr. 52’600.-- Total Aktivierte Investitionen > Fr. 10 000.--: Fr. 203’000.-- Direkt über Aufwand finanzierte Investitionen < Fr. 10 000.-- pro Anlage: • Für Infrastruktur Fr. 10’000.-- • Für Rechnungswesen Fr. 900.-- • Für Hauswirtschaft Fr. 1’300.-- 9
• Für die Hauswirtschaft - Zimmer Fr 4’600.-- • Für die Pflege Fr. 12’400.-- • Für die Physiotherapie Fr. 500.-- • Für die Patientenadministration Fr. 2’100.-- Total Investitionen < Fr. 10’000.-- Fr. 31’800.-- Total Investitionen 2021 Fr 234’800.-- 3. Übrige Rahmenbedingungen ausser Covid-19 im Berichtsjahr ISO 9001:2015 Re-Zertifizierungsaudit 2021 Nach dem wir im Jahr 2020 durch die SQS das Aufrechterhaltungsaudit ISO 9001:2015 bestanden haben, war nun wieder das Re-Zertifizierungsaudit an der Reihe. Die SQS-Audi- torin Anita Abächerli, welche uns sicher ein Jahrzehnt begleitet hat, wurde nach dieser Zeit von der SQS zurückgezogen und durch eine neue Auditorin ersetzt. Der VR entschied sich im Qualitätsmanagement einen Zusammenarbeitsvertrag mit der Firma REXULT in Bern einzugehen und erteilte einen ersten Auftrag in zwei Schritten. Der erste Schritt beinhaltete die Übernahme der Führung des QMS und die Begleitung durch die anstehende Re-Zertifizierung. Der zweite Schritt beinhaltet die Überarbeitung des QMS mit dem Ziel, das System schlanker und zweckoptimierter zu gestalten. Das QMS soll ein ansprechendes internes und effizientes Arbeitsinstrument werden. Unter der Führung von Urs Müller wurde das erste Ziel im Oktober problemlos erreicht. Das zweitägige Audit der SQS vor Ort wurde von Urs Müller begleitet und führte zu einem neuen ISO-Zertifikat ohne jegliche Abweichungen oder Auflagen. Das zweite Ziel ist seither in Arbeit. Der VR entschei- det nach dem Aufrechterhaltungsaudit im Okt. 2022 über die Vergabe eines weiteren Auf- trages an REXULT. Rekole© Re-Zertifizierungsaudit 2021 durch kpmg Die von H+ Spitäler der Schweiz entwickelte Kostenträgerrechnung muss alle 4 Jahre neu zertifiziert werden. Für diese Re-Zertifizierung haben wir die dafür akkreditierte kpmg aus- gewählt, welche bereits vor 4 Jahren diesen Auftrag hatte. Während drei Arbeitstagen haben drei Mitarbeiter/innen der kpmg die Kostenrechnung im kleinsten Detail vorgenommen. Alain Pillon der CFO war dementsprechend gefordert. Das von der GSI geforderte Zertifikat konnte von H+ aufgrund der Empfehlung der kpmg für weitere 4 Jahre verlängert werden. Neues KIS von Wigasoft Pandemiebedingt konnten wir das KIS nicht wie gewünscht Ende 2020 in Betrieb nehmen. Erst im Februar waren die Schulungen soweit abgeschossen, dass wir das System in Be- trieb nehmen konnten. Die Startphase verlief aber nicht befriedigend und verursachte gros- sen zusätzlichen Aufwand. Erst im Spätsommer war das System einigermassen funktional, hat aber bis Ende des Betriebsjahres immer noch gewisse Mängel. Ausserdem können nach wie vor noch keine Leistungsdaten bei den Terminen hinterlegt werden und gewisse Funk- tionen können noch nicht über die Smartphones bedient werden. Es wird sicher Mitte 2022 bis dies dann auch funktionieren wird und das neue KIS den versprochenen Effizienzgewinn für die medizinischen Dienste bringen kann. Spezielle Erfordernisse für die Einführung des nationalen Tarifsystem ST REHA Im Betriebsjahr 2021 mussten die Strukturen für die Erfüllung der Anforderungen des neuen Tarifsystems ST REHA erarbeitet und erprobt werden. Die Anforderung von minimalen 450 10
Therapieminuten pro Patienten und Rehabilitationswoche kann nur durch vermehrte Grup- pentherapie und eine Erhöhung der Stellenprozente in der Physiotherapie erreicht werden. Es beutet eine Änderung des Therapiekonzeptes der letzten 20 Jahre. Wir setzten auf indi- viduell angepasste manuelle Einzeltherapie mit durchschnittlich 300 Wochenminuten pro Rehabilitationswoche. Damit hatten wir grossen Erfolg und auch die kürzeste Verweildauer der Patienten in der MSK–Reha im Kanton Bern. Die Vorbereitung auf 2022 und damit auf ST Reha hat bereits im 2021 grosse zusätzlich Projekt- und Personalkosten verursacht. Ausserdem vielen auch Entwicklungskosten für die relativ komplexen neuen Anspruche an das ERP durch Z-soft Informatik an. Der Aufbau einer revisionsfähigen Kodierung nach den Richtlinien von SWISS DRG brachte zusätzliche Personal- und auch Sachkosten. Aufbau der internen Kodierung ST REHA 50 Stellenprozente wurden in der Patientenadministration aufgestockt und die Aufgabe der Kodierung nach SWISS DRG auf drei Mitarbeiterinnen mit medizinischer Grundausbildung verteilt. Zusammen mit Freudiger Informatik in Bern wurde die gesamte Kodierung für ANQ und ST REHA in einer Software zusammengeführt. Schnittstellen von WigaSoft und von/zu Z-soft wurden geschaffen. Eine erfahrene externe Kodiererin und Revisorin hat die Pro- zesse vor Ort begutachtet und den Feinschliff für die Mitarbeiterinnen vorgenommen. Die Kodierung konnte ab Oktober in die finale Testphase gehen und ist für 2022 funktionsfähig. Wechsel der Pflegefinanzierung von Kurpatienten von BESA auf SPITEX Seit fast zehn Jahren werden die Kurhäuser auf der Pflegeheimliste des Kantons Bern ge- führt, um die Pflege über BESA mit der OKP abrechnen zu können. Die Einführung der Pflegefinanzierung 2010 führe zu diesem Schritt, nachdem die Pflege in Kurhäusern vorher über den SPITEX-Tarif verrechnet werden konnte. BESA ist für die Langzeitpflege entwi- ckelt worden und somit im Kurzeitbereich nicht kostendeckend. Auf Initiative der privaten Rehabilitationskliniken hat nun der Kanton Bern die gesetzlichen Rahmenbedingen verfügt, welche den Institutionen mit Kurangebot die Abrechnung der Pflege über den Spitex-Tarif ab 2022 wieder ermöglicht. Dazu haben wir ein Gesuch um die Betriebsbewilligung als Spi- tex Organisation an den Kanton Bern gestellt und nach deren Erhalt ein Gesuch um eine Spitex-Zahlstellenregisternummer (ZSR). Daneben musste ein Tool aus Perigon von Root in Lizenz genommen werden. Damit können die Bedarfsabklärungen und die Bedarfsmel- dung vertragskonform durchgeführt werden. Alle übrigen administrativen Prozesse für die Spitex-Abrechnung werden über das KIS und das ERP laufen. Umgesetzte Projekte an der Immobilie 2021 Es gab einen Einbau eines Duschraumes, den Umbau der Nasszelle und die Renovation im Zimmer 314/315. Im zweiten Pandemiejahr wurden weitere Projekte vorerst verschoben. Rekrutierung einer Nachfolgerin, eines Nachfolgers des CEO auf 2022 Wie geplant hat sich unser wertgeschätzter CEO, Gerhard Zundel, nach 38 EDEN-Jahren Ende 2021 in den vorzeitigen Ruhestand begeben. Er und seine 5 Jahre ältere Ehefrau, welche in den Anfangsjahren des EDEN eine massgebende Rolle für den nachhaltigen Er- folg des „start up“ spielte, möchten noch ein paar gemeinsame private Projekte realisieren. Mit Andreas Kammer konnte ein hochqualifizierter CEO-Nachfolger gefunden. Er wird seine Stelle am 1. Januar 2022 antreten. Gerhard Zundel hat sich bereit erklärt, dem EDEN und damit vor allem Andreas Kammer als Berater für eine sorgfältige Übergabe der Geschäfts- führung weiter zur Verfügung zu stehen. 11
Der Verwaltungsrat bedankt sich bei Gerhard Zundel für seine ausserordentliche Leistung während all den Jahren zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten und für die stetige Weiterentwicklung der Rehaklinik EDEN. Seit Jahren gehört die Rehaklinik EDEN zu den schweizweit führenden Institutionen. Der Verwaltungsrat freut sich auf die Zusammenarbeit mit Andreas Kammer und wünscht Ihm für die Geschäftsführung viel Erfolg und Freude! Nachhaltige Probleme in der Rekrutierung von medizinischem Fachpersonal Im Berichtsjahr mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass die Rekrutierung von medizini- schem Fachpersonal zur Herkulesaufgabe heranwächst. Der Markt war und ist ausgetrock- net. Die wenigen Bewerbungen auf die vielfältig ausgeschriebenen Stellen sind sehr be- scheiden und vielfach von schlechter Qualität. Es ist uns bewusst, dass dies ein Problem der ganzen Branche ist. Uns trifft es aber doch härter als Institutionen in der Stadt oder der Agglomeration. Neue Wege in der Rekrutierung oder ganz neue Kooperationen und/oder Angebote sind nötig, um aus dieser Rekrutierungsproblematik herauszukommen. Vielleicht wird sich die Lage aber auch bereits mit dem Ende der Pandemie wieder etwas verbessern. 4. Tarife und Preise 2022 ST REHA KVG Das neue Tarifsystem fordert die Tarifpartner heraus. Neue Administrativverträge müssen die Anforderungen von SWISS DRG an ST REHA erfüllen. Neue Tarifverträge müssen ver- handelt werden, um die „alte Tarifwelt“ kostenneutral in die „neue Tarifwelt“ zu überführen. Die Verhandlungen konnten erst sehr spät im Jahr aufgenommen werden. Die CSS hat sich für die Verhandlungen mit der HSK zusammengeschlossen. Somit stehen weitere Verhand- lungen mit der HSK und TAS an. Bis Ende 2021 waren die durch den VPSB unter der Füh- rung von Jean-Francois Andrey geführten Verhandlungen noch zu keinerlei zielführenden Ergebnissen gekommen. Zum ersten Mal in der Geschichte des EDEN’s und wahrscheinlich auch sehr vielen anderen Rehabilitationskliniken in der Schweiz wird ein Betriebsjahr ohne verhandelte und abgeschlossene Tarifverträge beginnen werden müssen. Die Kantone set- zen Arbeitstarife fest, welche bis zur Existenz gültiger Verträge mit den Krankenversiche- rungen zur Anwendung kommen werden. Dies bedeutet aber auch einen grossen zusätzli- chen Aufwand mit der späteren Re-Fakturierung von unzähligen bereits mit Arbeitstarif ge- stellten Rechnungen. ST Reha UVG Die ZMT hat den seit Jahrzehnten gültigen Vertrag mit dem EDEN wegen dem Wechsel des Tarifsystems auf Ende 2021 gekündigt. Per Ende 2021 lag von der ZMT ein Tarifvorschlag vor, welcher noch nicht beantwortet wurde. Die Anzahl von UVG-Reha-Patienten ist relativ gering. Priorität hat somit der möglichst rasche Abschluss von Vertagen im Bereich KVG. Pensionspreise für Kur und Feriengäste Der VR hat beschossen, dass die Pensionspreise für Kur- und Feriengäste für das Jahr 2022 nicht erhöht werden. Dies gilt auch für die Preise aller weiteren Hotellerie-Nebenleis- tungen. 12
5. Aussichten / Prognose 2022 Die Aussichten auf Nachfrage und Belegung sind ausfolgenden Gründen, positiv zu bewer- ten: 1. Die beiden vergangen Jahre wurden durch die Pandemie negativ beeinflusst. Ein bevorstehendes Ende der Pandemie wird sich positiv auf die Nachfrage auswirken. 2. Wir verfügen weiterhin über einen ausgezeichneten Ruf und ein sehr ansprechendes Angebot. Das wird sich auch im Jahr 2022 positiv auf die Nachfrage auswirken. 3. Der weitere Ausbau der integrierten Versorgung über die IMS Holding AG für die Patienten der Orthopädie Sonnenhof wird die Nachfrage im Jahr 2022 weiter positiv beeinflussen. Zudem besteht die Chance, dass die saisonalen kleinen Einbrüche mit diesen Patienten teilweise aufgefangen werden können. Die Auswirkungen der Tarifverhandlung ST-Reha 2022 auf die Ertragskraft 2022 können noch nicht abschliessend beurteilt werden. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Effizienz und die Effektivität unserer Klinik im schweizweiten Vergleich zu einem angemessenen Tarif führen werden. Herzlichen Dank! An dieser Stelle danken wir allen Mitarbeitenden, Behörden und Partnern, die trotz er- schwerten Bedingungen die qualitativ hochstehende Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu jeder Zeit sichergestellt haben. Dank Ihrem Einsatz konnten wir ein anspre- chendes Ergebnis im Geschäftsjahr 2021 erzielen. Ebenfalls bedanken möchten wir uns auch bei unseren Patientinnen und Patienten, die trotz der schweren Pandemie und unter der Einhaltung von Schutzmassnahmen sich unserer Behandlung anvertrauten. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine Normalisierung und Entspan- nung im neuen Jahr. Wir werden auch in Zukunft all unsere Energie einsetzen, damit wir für Sie auch weiterhin die «führende Rehaklinik» bleiben. Oberried, 10. März 2022 CEO bis 31.12.2021 VRP Gerhard Zundel Jean-Francois Andrey 13
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