GESCHÄFTSBERICHT - IWB "Integriertes Wohnen für ...
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Editorial Prägendes Engagement, Inhalt bereichernde Begegnungen 4 Mitten im Leben Mit vereinten Kräften ein neues Wohnmodell zu schaffen 5 Bericht der Revisionsstelle – einen Lebensraum, in dem Männer und Frauen mit und ohne Behinderung zusammenleben. Dies war die grund- 6 Bilanz legende Idee, als der Verein IWB 1981 ins Leben gerufen wurde. Lange Zeit habe ich mich als ehrenamtliches Vor- 7 Betriebsrechnung standsmitglied engagiert und den IWB aktiv mitgeprägt. 7 Geldflussrechnung Es ist schön zu sehen, wie diese ursprüngliche Idee des «durchmischten» Zusammenwohnens in der Wohngemein- 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals schaft Lommisweg noch heute Bestand hat. Aber auch 9 Anhang zur Jahresrechnung IWB 2016 unsere anderen Angebote sind aussergewöhnlich. An der Fabrikstrasse bieten wir schon seit vielen Jahren attrakt ive 15 Weitere Informationen Wohnplätze im pulsierendsten Stadtteil von Zürich. So zentral zu wohnen ist ein Privileg. Der Betrieb Tiefen- brunnen ist ein gutes Bespiel für die optimale Integration IWB gestern und heute von Behinderten-Wohnplätzen in einer grösseren Siedlung. Darüber hinaus zeichnet sich der IWB dadurch aus, dass Seit mehr als 35 Jahren wird die Selbstbestimmung der sich der Standort seiner Geschäftsstelle und des Ateliers Menschen im IWB hochgehalten. Damals war dies eine nicht in einem der Wohnbetriebe, sondern extern befindet Pioniertat, heute reden alle davon. Vor 16 Jahren war man – im aufstrebenden Geschäfts- und Ausbildungsviertel noch stolz, dass man den IWB nicht kannte. Heute setzen Zürich-West. wir alles daran, dass man uns kennt. Früher kamen die Betriebsbeiträge aus Bern – Bern war weit weg und Die Jahre und Jahrzehnte seit seiner Gründung gingen nicht die Gelder flossen grosszügig. Heute kommen sie vom spurlos am IWB vorbei. Nach der eher stürmischen Auf- Kanton Zürich und die Politiker bestimmen das Budget. bauphase folgte die Konsolidierung und Sicherstellung des Die«wilden» Jahre sind Vergangenheit, heute bestimmen Betriebs. Die Anforderungen sind stetig gestiegen und adminis trativer Aufwand und Benchmark unser Leben die finanzielle Situation fordert die Geschäftsleitung und den und Arbeiten. Die Zeiten ä ndern sich, Vorstand stärker heraus als je zuvor. Zugleich hat sich der jedoch steht der Mensch im IWB stets im Vordergrund – Vorstand gewandelt und die Arbeit auf verschiedene Res- gestern wie heute. Alle Menschen haben ein Recht auf sorts verteilt. Neue Mitglieder sind hinzugekommen, die Selbstbestimmung. Hier anzusetzen, um Kosten zu im Rahmen des Leitbildes die Strategie 2021 umsetzen. sparen, ist unwürdig. Ich selbst werde an der GV 2017 zurücktreten und sehe auf eine reiche Zeit mit vielen schönen Begegnungen zurück. Ich wünsche den Menschen im IWB für die Zukunft alles Von Herzen möchte ich mich für die Zuversicht und das Gute und bedanke mich herzlich für die vergangenen Vertrauen bedanken, die mir entgegengebracht wurden. Jahre s pannender Zusammenarbeit und die unzähligen Dem Verein IWB wünsche ich eine erfolgreiche Zukunft. Begegnungen, die meinen Alltag bereichert haben. Heinz Burgstaller, Präsident Olivia Walker Schmid, Geschäftsleiterin
«DIE GEMEINSCHAFT STÄRKT UNS, SCHENKT SELBSTVERTRAUEN UND NEUE IMPULSE.» Susanne Kramer und Geni Bissig, Bewohner 3/ 16
Mitten im Leben 13.– 17. Juni 2016: Malwoche in Berlingen mit dem IWB-Atelier Der lang gehegte Wunsch von Ateliernutzerinnen und Ateliernutzern, draussen in der Natur zu malen, wurde im späten Frühjahr Wirklichkeit. Nach über einem Jahr Vorbereitungszeit, Sponsorensuche und Planung konnten sieben Rollstuhl- fahrerinnen und Rollstuhlfahrer in Begleitung von vier Fachpersonen aus der Pflege und drei Ateliermitarbeiterinnen die Bahnreise nach Berlingen am Bodensee antreten. Das barrierefreie Ferienhotel Bodensee liegt mitten im Dorf und war ein idealer Ausgangspunkt für die verschiedenen Aktivitäten. Die traumhafte Umgebung mit Blick über den Untersee, der nahegelegene Wald sowie die alten, gepflegten Fachwerkbauten boten unzählige Sujets und regten zum kreativen Gestalten an. Obwohl der Wasserpegel längst das Ufer vom Bodensee überschritten hatte, täglich weiter anstieg und die Künstlerinnen und Künstler mehrfach während des Zeichnens hastig ihren Regenschutz überwarfen und das Trockene suchten, wurde die Heiterkeit der Gruppe durch nichts getrübt. Das laufende Programm wurde einfach dem Regenwetter angepasst. So legte man zum Beispiel im schönen Stein am Rhein in einem Café eine kleine Pause ein – unter Sonnenschirmen, die vor übergehend als grosse Regenschirme dienten. Das Innere des Schiffes MS Arenenberg, welches die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trocken von Berlingen nach Kreuzlingen und wieder zurück brachte, wie auch der Wintergarten des Hotels wurden kurzerhand zum Malatelier umgenutzt. In der Abschlussrunde am Abend vor der Heimreise hatten alle die Möglichkeit, eine Auswahl ihrer Bilder zu präsentieren sowie ihre Eindrücke mitzuteilen. Das Feedback zur erlebten Malwoche fiel in allen Bereichen durchaus positiv aus. Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren: Stadt Zürich – Sozialdepartement, Baugarten Stiftung, Oertli-Stiftung, Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung, VBRZ Verein Behindertenreisen Zürich, Boesner GmbH Nur dank der finanziellen Unterstützung aller Sponsoren war die Durchführung dieser Projektwoche möglich. Alle Teilnehmenden sind sich einig: Über die Möglichkeit einer weiteren Malwoche würde man sich riesig freuen! Gabriela Wetli, Mitarbeiterin Alltag und Freizeit – Atelier 4 / 16
Bilanz per 31. Dezember Aktiven 2016 2015 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 258'113 359'161 Kurzfristige Forderungen 1'087'962 1'327'883 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 199'682 178'383 Übrige Forderungen 11'672 6'245 Vorräte 1 1 Aktive Rechnungsabgrenzung 92'577 103'621 Total Umlaufvermögen 1'650'006 76% 1'975'294 77% Anlagevermögen Finanzanlagen 162'511 166'508 Mobile Sachanlagen 141'563 166'302 Informatik + Kommunikation 10'142 7'963 Immobile Sachanlagen 201'688 265'052 Sachanlagen 353'393 439'317 Total Anlagevermögen 515'904 24% 605'825 23% Total Aktiven 2'165'909 100% 2'581'119 100% Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 33'249 62'832 Andere kurzfr. Verbindlichkeiten 60'665 103'045 Passive Rechnungsabgrenzung und kurzfr. Rückstellungen 365'035 179'974 Total kurzfristiges Fremdkapital 458'948 345'851 Langfristiges Fremdkapital Langfristige Rückstellungen 403'220 396'574 Total langfristiges Fremdkapital 403'220 396'574 Fondskapital zweckgebunden 0 0% 0 0% Total Fremdkapital (inkl. zweckgebundene Fonds) 862'168 40% 742'425 29% Organisationskapital Freies Kapital 1'838'694 1'849'246 Jahreserfolg –534'952 –10'552 Total Organisationskapital 1'303'741 60% 1'838'694 71% Total Passiven 2'165'909 100% 2'581'119 100% 6 / 16
Betriebsrechnung (nach Curaviva) 1. Januar bis 31. Dezember Ertrag 2016 2015 Betriebsertrag Innerkantonale Abgeltungen 2'813'034 3'245'184 Ausserkantonale Abgeltungen 1'386'865 1'390'765 Übrige Erträge 51'633 60'711 Spenden 18'934 61'740 Total Erträge 4'270'466 100% 4'758'400 100% Aufwand Personalaufwand 3'901'007 91% 3'890'956 80% Abschreibungen 147'252 3% 169'200 3% Übriger Sachaufwand 754'496 18% 746'350 15% Total betrieblicher Aufwand 4'802'755 112% 4'806'506 101% Zwischenergebnis 1 –532'289 –12% –48'106 -1% Organisationsfremder Aufwand/Ertrag –2'663 37'554 Zwischenergebnis 2 (Jahresergebnis vor Fondsergebnis) –534'952 –13% –10'552 Fondsveränderung zweckgebunden 0 0 Jahresergebnis 1 –534'952 0% –10'552 0% – Entnahme / Zuweisung Organisationskapital 534'952 10'552 Jahresergebnis 2 0 0 Geldflussrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2016 2015 Jahresergebnis vor Fondsergebnis –534'952 –10'552 Veränderung Fonds 0 –75'000 Abschreibungen 147'252 169'200 Zunahme (–) / Abnahme Forderungen Geldnahe 239'921 1'135 Zunahme (–) / Abnahme Forderungen –26'726 23'083 Zunahme (–) / Abnahme 11'045 28'390 Aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme (–) / Abnahme Finanzanlagen 3'996 –25'237 Zunahme / Abnahme (–) Verbindlichkeiten –71'962 16'025 Zunahme / Abnahme (–) 185'060 –45'953 Passive Rechnungsabgrenzung, krfst. RST Zunahme / Abnahme (–) Rückstellungen 6'646 6'646 Geldfluss aus Betriebstätigkeit –39'721 87'737 Geldfluss aus Investitionstätigkeit –61'327 –81'473 Mittelfluss Organisation –101'048 6'265 Zu-/Abnahme Flüssige Mittel Anfangsbestand Netto (Schuld)(–) Flüssige Mittel 359'161 352'896 Endbestand Flüssige Mittel 258'113 359'161 Veränderung Zahlungsmittel –101'048 6'265 7 / 16
Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bestand am Interne Bestand am Interne Bestand am Fondskapital 31.12.14 Zuweisungen Umbuchung Verwendungen 31.12.15 Zuweisungen Umbuchung Verwendungen 31.12.16 Zweckgebundene Fonds Integrations- und Unterstützungsfonds 115'906 0 –115'906 0 0 0 0 0 Ausstellungsprojekt 0 0 0 0 0 0 0 0 Total Fondskapital 115'906 0 –115'906 0 0 0 0 0 0 Bestand am Interne Bestand am Interne Bestand am Organisationkapital 31.12.14 Zuweisungen Umbuchung Verwendungen 31.12.15 Zuweisungen Umbuchung Verwendungen 31.12.16 Freie Fonds 8 / 16 Dienstaltersgeschenke 75'000 0 0 –75'000 0 0 0 0 0 Reserven Betrieb 1'249'686 0 –1'249'686 0 0 0 0 0 0 Reserven Entwicklung 486'720 0 –486'720 0 0 0 0 0 0 Freies Kapital 0 0 1'849'246 0 1'849'246 0 –10'552 0 1'838'694 Jahresergebnis –3'066 –10'552 3'066 0 –10'552 –534'952 10'552 0 –534'952 Total Organisationskapital 1'808'340 –10'552 115'906 –75'000 1'838'694 –534'952 0 0 1'303'741
Anhang zur Jahresrechnung IWB 2016 Allgemeine Angaben aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben Der Verein IWB Integriertes Wohnen für Behinderte hat könnte. Eine Konsolidierung wird daher nicht vorgenommen. seinen Sitz in Zürich. Die Anzahl der Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt lag im Berichtsjahr sowie im Vorjahr Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze unter 50. Die Neuerungen des Swiss GA AP FER 21, der Sofern bei den nachfolgend angeführten einzelnen Bilanz- per 01.01.2016 in Kraft getreten ist, wurden berücksichtigt. positionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanz- 1 RECHNUNGSLEGUNGS- stichtag. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. GRUNDSÄTZE Seit dem Geschäftsjahr 2015 werden nur noch Zahlen ohne Nachkommastellen aufgeführt. Dadurch können kleinere Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Rundungsdifferenzen entstehen. Die Rechnungslegung erfolgt nach Massgabe der Richt linien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Die Position Flüssige Mittel umfasst Kasse, Postkonto und Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich vom Geldkonto bei der Bank. 18.10.2014, gültig ab 01.01.2015, sowie den IVSE-Richtlinien Die nach den Flüssigen Mitteln aufgeführten kurzfristigen (Interkantonale Vereinbarung für soziale Einrichtungen) Forderungen sind ein verzinstes Depositenkonto (analog zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung und den einem Festgeld) bei der ABZ Genossenschaft. Da die ABZ Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) keine Bank ist, wird diese Position als kurzfristige Forde- und entspricht dem Schweizerischen Obligationenrecht. rung ausgewiesen. Aufgrund der Unterschiede bei Swiss GAAP FER und dem Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (L&L / Debi- seit Abschluss 2015 angewendeten neuen Rechnungs toren) sind Forderungen gegenüber unseren Bewohnern. legungsrecht (nRLR), wird die Betriebsrechnung zum einen Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. nach Swiss GA AP FER (entspricht Curaviva) und zum anderen nach dem nRLR aufgestellt. Die Darstellung der In den Transitorischen Aktiven sind die aus sachlicher und Bilanz entspricht sowohl den Anforderungen gemäss zeitlicher Abgrenzung resultierenden Aktivpositionen Curaviva, FER 21 und nRLR. der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen enthalten. In diesem Jahr ist eine kleine Forderung aus der Leistungs- Als kleine Organisation beschränkt sich die Übereinstim- vereinbarung 2015 gegenüber der Finanzdirektion Kanto mung auf das Rahmenkonzept und die Kern-FER. IWB ist nales Sozialamt des Kantons Zürich hier verbucht. Die eine Non-Profit-Organisation und wendet deshalb Swiss Bewertung erfolgt zum Nominalwert. GA AP FER 21 an, in diesem Kontext ist IWB eine grosse Organisation. Zahlen in Klammern ( ) kennzeichnen Zahlen Die Sachanlagen umfassen Mobiliar und Infrastruktur, aus dem Vorjahr. Die Jahresrechnung vermittelt ein den die IWB Integriertes Wohnen für Behinderte für die Leistungs- tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der erbringung und Verwaltung benötigt. Deren Bewertung Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des IWB Integriertes erfolgt zum Anschaffungswert, abzüglich Abschreibungen. Wohnen für Behinderte. Einzelanschaffungen unter CHF 3'000 werden nicht aktiviert. Konsolidierungskreis Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen (Kredito- Es bestehen weder Tochtergesellschaften noch aktive ren) sind zum Nominalwert bilanziert. Verbindlichkeiten Partnerinstitutionen, bei denen IWB Integriertes Wohnen gegenüber Sozialversicherungen und Quellensteuer werden für Behinderte einen beherrschenden Einfluss ausübt oder als andere kurzfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen. 9 / 16
2 ERLÄUTERUNGEN ZU 2.2 Anlagevermögen BILANZPOSITIONEN Finanzanlagen 2016 2015 2.1 Umlaufvermögen Mietkautionen ABZ Konto 10.7771 32'740 9'500 32'736 9'500 ABZ Konto 10.7771 3'000 3'000 Flüssige Mittel Darlehen Bewohner 30'478 34'479 AG-Beitragsreservekonto 86'793 86'793 Per Bilanzstichtag weisen die Flüssigen Mittel eine Ab- Total 162'510 166'508 nahme im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Flüssigen Mittel inklusive dem als kurzfristige Forderung auszuweisenden Die Mietkaution wird jährlich verzinst. Depositenkonto belaufen sich auf CHF 1'346'074 im Vergleich zu CHF 1'687'044 im Vorjahr. Bei den ABZ Konten handelt es sich um zwei Anteilsscheine an der Genossenschaft ABZ, bei der der Betrieb Lommisweg Kurzfristige Forderungen 2016 2015 Depositenkonto ABZ 1'087'962 1'327'883 eingemietet ist. Sie werden nicht verzinst. Beim Darlehen Forderungen aus Lieferung und Leistungen 200'318 179'019 Bewohner handelt es sich um ein Debitorenguthaben, abzgl. Delkredere –636 –636 welches seit 2015 in Raten abbezahlt wird. Total 1'287'644 1'506'266 Zudem ist unter dieser Rubrik ein Guthaben bei der Forderungen gegenüber nahestehenden Organisationen Pensionskasse PKZH als Arbeitgeberbeitragsreservekonto oder Personen bestehen keine. aufgeführt. Für 2016 gab es keine Verzinsung. In den Forderungen aus L&L sind CHF 129'451 (VJ 94'889) Forderungen gegenüber Ausserkantonalen Stellen enthalten. Mobile Sachanlagen und Informatik + Kommunikation Die Mobilen Sachanlagen werden indirekt über die Erfolgs- Warenvorrat rechnungskonti 446x abgeschrieben. Mit Ausnahme eines Beim Warenvorrat handelt es sich um Verbrauchsmaterial Umweltkontrollsystems, welches über 15 Jahre hinweg ab und Esswaren, die im laufenden Betrieb benötigt werden. geschrieben wird, werden die Mobilen Sachanlagen (inklusive Der Bestand wird, wie in den Vorjahren, mit einem pro Informatik + Kommunikation) über eine Nutzungsdauer Memoria Franken bilanziert. von fünf Jahren auf Null abgeschrieben. Nach vollständiger Abschreibung werden die Anlagen ausgebucht. Übrige kurzfristige Forderungen Die Position Übrige Forderung beinhaltet das Konto Verrech- nungssteuer auf Zinserträgen für die Jahre 2015 und 2016. Aktive Rechnungsabgrenzungen Im Vergleich zum Vorjahr sank diese Position insgesamt um CHF 11'045. Unter der Position diverse Abgrenzungen erfolgte eine Abnahme um CHF 2'170. Die übrigen Posten sind wie im Vorjahr hauptsächlich Vorauszahlungsrechnungen für Versicherungsprämien. Zudem besteht ein Guthaben aus der laufenden Abrechnung mit dem Kanton in Höhe von CHF 720 für das Jahr 2015, welches Anfang 2017 beglichen wurde. Die Verbindlichkeit aus der Abrechnung für das Jahr 2016 ist unter den passiven Rechnungsabgrenzungen aufgeführt. 10 / 16
Jahr 2016 Anlagekonto zu Anschaffungswerten Auf Null Anschaffungswert Bilanz Anfang Jahr Anschaffungen abgeschriebene Bilanz Ende Jahr Immob SA F110 286'704 138'175 148'529 Immob SA TIE 498'153 260'773 237'380 Mobile SA 15 J Tie 26'400 26'400 Mobile SA 5J GES 21'818 21'818 Mobile SA 5J AUF 0 0 Mobile SA 5J FAB 138'173 15'855 41'410 112'618 Mobile SA 5J LOM 64'892 32'103 32'789 Mobile SA 5J TIE 112'912 39'869 49'006 103'775 Informatik + Kom. Systeme 11'519 5'603 17'122 Total 1'160'572 61'327 521'467 700'432 Wertberichtigung 2016 Auf Null Anschaffungswert Bilanz Anfang Jahr Anschaffungen abgeschriebene Bilanz Ende Jahr WB Immob SA 519'805 63'364 398'948 184'221 WB Mobile Sachanl. 197'893 80'464 122'519 155'838 WB Informatik + Kom. Systeme 3'556 3'424 6'980 Total 721'254 147'252 521'467 347'039 Anlagewert Netto 439'319 353'393 Jahr 2015 Anlagekonto zu Anschaffungswerten Auf Null Anschaffungswert Bilanz Anfang Jahr Anschaffungen abgeschriebene Bilanz Ende Jahr Immob SA F110 286'704 286'704 Immob SA TIE 498'153 498'153 Mobile SA 15 J Tie 26'400 26'400 Mobile SA 5J GES 16'866 4'952 21'818 Mobile SA 5J AUF 0 0 Mobile SA 5J FAB 188'300 2'665 52'792 138'173 Mobile SA 5J LOM 85'086 8'935 29'128 64'892 Mobile SA 5J TIE 192'409 59'663 139'161 112'912 Informatik + Kom. Systeme 6'261 5'258 11'519 Total 1'300'179 81'473 221'080 1'160'572 Wertberichtigung 2015 Auf Null Anschaffungswert Bilanz Anfang Jahr Anschaffungen abgeschriebene Bilanz Ende Jahr WB Immob SA 466'444 53'361 519'805 WB Mobile Sachanl. 305'438 113'535 221'080 197'893 WB Informatik + Kom. Systeme 1'252 2'304 3'556 Total 773'134 169'200 221'080 721'254 Anlagewert Netto 527'045 439'317 Vergleich Anlagevermögen mit Vorjahr pro Position Bilanz per 31.12.2016 Bilanz per 31.12.2015 Anschaffungswert Netto in Bilanz Anschaffungswert Netto in Bilanz Immob SA F110 148'529 83'727 286'704 104'249 Immob SA TIE 237'380 117'961 498'153 160'803 Mobile SA 15 J Tie 26'400 8'802 26'400 10'562 Mobile SA 5J GES 21'818 9'718 21'818 14'081 Mobile SA 5J AUF 0 0 0 0 Mobile SA 5J FAB 112'618 43'408 138'173 58'359 Mobile SA 5J LOM 32'789 11'093 64'892 24'072 Mobile SA 5J TIE 103'775 68'542 112'912 59'229 Informatik + Kom. Systeme 17'122 10'142 11'519 7'963 Total 700'432 353'393 1'160'572 439'317 11 / 16
Immobile Sachanlagen Für das Geschäftsjahr 2016 beträgt die Rückstellung Immobile Sachanlagen werden indirekt über die Erfolgs- CHF 24'833 (VJ CHF 14'893). rechnungskonti 445x abgeschrieben. Der Ausbau Förrlibuck- strasse 110 wird nur zum Teil zum kantonalen Rechnungskreis 2.3.2 Langfristiges Fremdkapital gezählt. Der bewilligte Teil wird über 25 Jahre hinweg abge- schrieben. Sobald die ursprünglich geplanten 20 zusätzlichen Langfristige Rückstellungen Plätze realisiert werden, muss der Anteil der nicht be- Für den Investitionsbeitrag des Kantons Zürich von willigten Fläche neu berechnet werden. Der nicht bewilligte CHF 100'000 für die Erweiterung besteht eine Rückzahlungs- Teil wird seit 2014 auch über die Kontogruppe 445x verbucht. pflicht in den nächsten 25 Jahren. Dieser Betrag wird mit Die Abschreibung für diesen Teil des Anlagevermögens 4% jährlich über Ausserordentliche Erträge abgebaut und erfolgt über 10 Jahre und endete mit dem Jahr 2016. beträgt per Ende 2016 CHF 64'000 (VJ CHF 68'000). 2.3 Fremdkapital Bei Pensionierung vor dem AHV-Alter ist IWB reglementarisch 2.3.1 Kurzfristiges Fremdkapital verpflichtet einen Überbrückungsanteil zu übernehmen. Der Bestand von CHF 285'990 basiert auf dieser Voraussetzung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit Stand per 31.12.2013. Nachdem diese Rückstellung in Im Vergleich zum Vorjahr sank der Betrag der Verbindlich- den letzten Jahren nur einmal in einem geringen Umfang keiten aus Lieferungen und Leistungen um CHF 29'583. beansprucht wurde, hat der Vorstand für den Jahresabschluss Dies liegt daran, dass die im Dezember eingetroffenen 2014 entschieden, diese Rückstellung nicht mehr weiter Rechnungen noch im Dezember bezahlt worden sind. zu äufnen, da die laufenden Schwankungen durch Ein- und Austritte den Personalaufwand verfälschen. Im Jahr 2017 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten wird erstmals seit 4½ Jahren wieder ein solcher Fall ein- Die Positionen enthält Vorauszahlungen von BewohnerInnen treten, bei dem von dieser Rückstellung abgebucht wird. in Höhe von CHF 50'973 (VJ 51'425) sowie Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen. Rückstellung für Rückbauverpflichtung Diese Rückstellung wird über Zeit von 2012 bis 2022 gebildet. Passive Rechnungsabgrenzungen und kurzfristige Analog dem Vorjahr wurden weitere Rückstellungen im Rückstellungen Umfang von CHF 10'646 gebildet. Die Rückstellung beträgt Die Zunahme um CHF 185'061 auf CHF 365'035 resultiert nun CHF 53'230. hauptsächlich aus der Abgrenzung für die Schlussab- rechnung mit dem Kanton in Höhe von CHF 124'965 für das Jahr 2016. Für das Jahr 2015 resultiert ein Guthaben von CHF 720, welches auf der Aktivseite ausgewiesen ist. Die Abgrenzung für Ferien/Mehrzeit von Mitarbeitenden stieg um CHF 51'222 (VJ Veränderung CHF 5'000), Grund dafür waren zum Teil längere unfallbedingte Abwesenheiten von verschiedenen Mitarbeitenden. Das Ausstellungs- projekt wurde abgeschlossen, so dass keine Abgrenzung mehr hierfür gemacht werden musste (VJ CHF 8'169). Seit dem Geschäftsjahr 2015 wird unter den kurzfristigen Rückstellungen eine Rückstellung für Dienstalters- geschenke ausgewiesen. Hierunter fallen alle Dienstalters- geschenke, die innerhalb der nächsten 12 Monate seit Bilanzstichtag bezogen werden können. 12 / 16
2.4 Organisationskapital Betriebsrechnung verbucht. Die Spenden und Einnahmen für das Ausstellungsprojekt bzw. Malwoche wurden pro- Arbeitgeberbeitragsreservekonto jektbezogen verwendet. Im Zuge der Anpassung an die Kantonalen Richtlinien wurde im Jahr 2012 das Passivkonto dem Eigenkapital zugewiesen. Veränderung Organisationskapital Der Bestand auf dem Konto ist weiterhin auf der Aktivseite Das Organisationskapital hat sich um den Verlust aus dem bilanziert. Die PKZH weist einen Deckungsgrad von 110.9% Geschäftsjahr 2016 reduziert. (provisorischer Stand Dezember 2016) aus. Verwendung des ausgewiesenen Erfolgs Fondskapital Das Jahresergebnis wird mit dem Freien Kapital verrechnet. Im Geschäftsjahr 2016 wurden keine zweckgebundenen Spenden dem IWB ausgerichtet. Spenden wurden in der Schwankungsfonds gemäss Beitragsberechnungsbogen des Kantons Zürich Leistungsvereinbarung 3200 3200 Total Wohnen Tagesstruktur Bemerkung Bestand am 31.12.2014 –101'871 –15'359 –86'512 Definitive Abrechnung Zuweisungen / Entnahmen 2015 –87'687 38'576 –126'263 Definitive Abrechnung Schlussbestand per 31.12.2015 –189'558 23'217 –212'775 Definitive Abrechnung Zuweisungen / Entnahmen 2016 –283'813 –116'410 –167'403 Provisorische Abrechnung Schlussbestand per 31.12.2016 –473'371 –93'193 –380'178 Provisorische Abrechnung 3 ERLÄUTERUNGEN ZUR den Auftritt gegen aussen hin moderner zu gestalten und BETRIEBSRECHNUNG so für Interessenten attraktiv zu sein. Mit der erhöhten medialen Präsenz erwarten wir eine höhere Auslastung und Erläuterungen zur Betriebsrechnung damit ein ausgeglichenes Ergebnis. Zum tieferen Ertrag Die Betriebsrechnung wurde nach dem Gesamtkostenver- hat auch beigetragen, dass neu Eintretende den Durch- fahren erstellt. Im laufenden Betriebsertrag und Betriebs- schnitt der IBB Stufen herabsetzen. aufwand sind die üblichen Vorgänge im Verlaufe des Jahres Bei Bewohnern des IWB können krankheits- oder unfall- erfasst worden. bedingt ein Spitalaufenthalt oder eine Reha notwendig Als Besonderheit zu beachten gilt, dass die definitive Ab- werden. Im abgelaufenen Jahr haben solche Abwesenheiten rechnung 2015 des Kantons ebenfalls im laufenden dazu geführt, dass der Kanton für diese Belegungstage Betriebsergebnis 2016 und auf Wunsch des Kantons nicht keine Zahlungen mehr leistete. als periodenfremd berücksichtigt wird. Die im Vergleich Der Verein IWB hat folgende Mitgliederbeiträge, Spenden zum Vorjahr tieferen Erträge sind auf eine tiefere Belegung und Gönnerzahlungen erhalten, die in der Betriebsrechnung zurückzuführen. Im abgelaufenen Jahr wurden 9'955 verbucht sind. Belegungstage gezählt, dies entspricht einer Auslastung von 79%. Im Vorjahr lagen diese Werte bei 10'301 bzw. Mitgliederbeiträge und Spenden 2016 2015 82%. Die tiefe Belegung war u.a. eine Folge davon, dass Mitgliederbeiträge 2'340 1'800 Spenden 14'794 57'940 verschiedene Bewohner des IWB ihren Wohnplatz kündigten Gönnerbeiträge 1'800 2'000 und in ein Assistenzbudget-Modell wechselten. Mit Blick Total 18'934 61'740 auf eine höhere Auslastung wurde deshalb beschlossen, 13 / 16
Ausgehend von dem im Jahr 2014 realisierten Ausstellungs- Das Honorar der Geschäftsleitung betrug brutto projekt in Zürich, konnte die Ausstellung im Jahr 2015 auch CHF 246'816 analog zum Vorjahr. Ende März 2017 endet in Aarau gezeigt werden. Die Ende 2015 abgegrenzten die Doppelbesetzung der Geschäftsleitung. Beträge wurden für das Malprojekt im Jahr 2016 aufgelöst. Unentgeltliche Leistungen Ausserordentliche Positionen In diesem Jahr leisteten die Vorstandsmitglieder sowie die im Nicht zum kantonalen Rechnungskreis zählender Aufwand Hinblick auf eine Wahl in den Vorstand auch bereits an den und Ertrag für Mieter (nichtbehinderte BewohnerInnen am Sitzungen teilnehmenden zukünftigen Vorstandsmitglieder Lommisweg) wurde über die Klasse 7 gebucht. Der ausser- 244 (VJ 291) Stunden unentgeltliche Arbeit. Unentgeltliche ordentliche Aufwand im Jahr 2016 betrifft die nachträgliche Leistungen von Privatpersonen oder Organisationen, die Rückzahlung an eine kantonale Stelle, die das Jahr 2015 sich unsere BewohnerInnen selber organisiert haben, sind betrifft. in diesen Zahlen nicht enthalten. Im ausserordentlichen Ertrag ist die Verrechnung der jähr- lichen Amortisation des Darlehens des Kantons verbucht. Geldflussrechnung Die Geldflussrechnung weist der besseren Übersicht die Ver- 4 ZUSÄTZLICHE ANGABEN änderungen auf den Geldnahen Forderungen separat aus. Ausserbilanzgeschäfte und Eventualverbindlichkeiten Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Mietvertrag Förrlibuckstrasse besteht bis zum Jahr Als Folge der Anpassung der Abläufe im gesamten Betrieb 2022. Die Jahresmiete beträgt CHF 135'960. sind vorübergehende personelle Aufstockungen in der Zeit Im Zusammenhang mit den regelmässig vorgenommenen von 2015 bis Anfang 2017 notwendig geworden. Der Vor- Abklärungen im Zusammenhang mit möglichen Erweite- stand hat entschieden, eine neue Internetseite zu lancieren rungen des IWB-Angebots bestand in 2011/2012 auch ein und das Corporate Design entsprechend anzupassen. Die Kontakt zur Stiftung der Evangelischen Gesellschaft des walder,werber werbeagentur ag wurde beauftragt, IWB ein Kantons Zürich. Aufgrund der veränderten Situation hat ansprechendes Design und einen übersichtlichen Internet- der IWB dieses Projekt jedoch seit September 2012 nicht auftritt zu konzipieren. Die Aufschaltung der neuen Internet- mehr weiterverfolgt. Die Stiftung machte deshalb in 2013 seite erfolgt im März 2017 und soll auch dazu führen, die Kosten für Architekturleistungen in Höhe von bis zu Auslastung zu erhöhen. ca. CHF 200'000 geltend. Diese Forderung wird vom IWB Es gab keine weiteren wesentlichen Ereignisse nach dem bestritten. Ob und wie hoch eine allfällige Zahlung durch Bilanzstichtag. den IWB erfolgen muss, ist zum Zeitpunkt der Bilanz erstellung nicht bekannt. 5 WEITERE INFORMATIONEN Risikobeurteilung Da die Betriebsrechnung im vorderen Teil sich auf die Der Verein IWB hat eine Risikobeurteilung vorgenommen. Darstellung der Curaviva bezieht, wird nachfolgend die Notwendige Änderungen, Ergänzungen oder Neubeurteilun- Darstellung gemäss nRLR abgebildet. gen werden anlässlich der Vorstandssitzungen besprochen. Zudem sind die Konten des Kantonalen Rechnungskreises nach Curaviva IVSE separat dargestellt. Leistungsbericht Der Leistungsbericht wird mit dem Jahresbericht abgedeckt. Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Die Arbeiten im Zusammenhang mit den Aufgaben als Vorstand werden von den Mitgliedern des Vereins- vorstandes ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet. 14 / 16
Darstellung Erfolgsrechnung nach nRLR Konten des Kantonalen Rechnungskreises nach Curaviva IVSE 2016 2015 2016 2015 Innerkantonale Abgeltungen 2'813'034 3'245'184 ERTRAG Ausserkantonale Abgeltungen 1'386'865 1'390'765 Total 60 Innerkantonale Abgeltungen –2'813'034 –3'245'184 Übrige Erträge 36'124 42'860 Total 61 Ausserkantonale Abgeltungen –1'386'865 –1'390'765 Spenden 18'934 61'740 Total 63 aus DL, Handel, Produktion –1'339 –5'360 Vermietung an Nichtbehinderte 62'474 52'789 Total 66 Miet- + Kapitalzinsen –15'509 –17'851 Nettoerlöse aus Lieferungen Total 68 Personal + Dritte –34'785 –37'500 und Leistungen 4'317'431 4'793'338 Total 69 Übrige Erlöse –18'934 –61'740 Medizinischer Bedarf 9'148 7'626 Total Ertrag –4'270'466 –4'758'400 Essen + Trinken 149'259 154'359 Materialaufwand / Essen + Getränke –158'407 –161'985 BETRIEBSAUFWAND Total 31 – 34 Besoldungen 3'115'323 3'158'822 Personalaufwand –3'901'007 –3'890'956 Total 37 Sozialleistungen 569'167 560'338 Haushalt + Reinigung 31'714 30'832 Total 38 Personalnebenaufwand 120'635 67'608 URE / Sicherheit 103'364 109'914 Total 39 Honorare Leistungen Dritter 95'882 104'189 Mieten 401'864 386'724 Total Personalaufwand 3'901'007 3'890'956 Strom / Heizung 23'958 24'845 Freizeitgestaltung 1'485 2'630 SACHAUFWAND Büro Verwaltung 69'573 66'899 Total 40 Medizinischer Bedarf 9'148 7'626 Material Werken 5'018 3'153 Total 41 Lebensmittel + Getränke 133'363 140'155 Versicherungen / Gebühren 8'559 6'169 Total 42 Haushalt 29'839 28'790 15 / 16 Entsorgung 3'997 4'539 Total 43 URE Sachanlagen 95'728 104'706 Übriger Aufwand 6'899 6'969 Total 44 Anlagennutzung 518'724 523'590 Übriger betrieblicher Aufwand –656'431 –642'674 Total 45 Energie + Wasser 21'972 22'697 Total 46 Schulung, Ausbildung, Freizeit 1'485 2'626 EBITDA –398'414 97'723 Total 47 Büro + Verwaltung 67'952 65'142 Abschreibungen und Wertberichtigungen Total 48 Werkzeug- + Material auf Positionen des Anlagevermögens –147'252 –169'200 5'018 3'153 Werkstätten / Beschäftigung Finanzaufwand –250 –222 Total 49 Übriger Sachaufwand 18'520 17'067 Finanzertrag 15'509 17'851 Total Sachaufwand 901'748 915'551 Ausserordentlicher, einmaliger Total 70 AO Aufwand 12'326 22'632 oder periodenfremder Aufwand –12'326 –22'632 Total 71 AO Ertrag –7'780 –65'927 Ausserordentlicher, einmaliger Total 72 Nebenprodukte –1'882 5'741 oder periodenfremder Ertrag 7'780 65'928 Total AO Aufwand / Ertrag 2'663 –37'554 Jahresgewinn oder Jahresverlust –534'952 –10'552 Zuweisung Spenden ins Eigenkapital 0 0 Total Betriebsaufwand 4'805'418 4'768'952 Nettoerfolg –534'952 –10'552 Gewinn (– = Verlust) –534'952 –10'552
IWB – Integriertes Wohnen Förrlibuckstrasse 110 | CH-8005 Zürich | +41 44 245 47 57 | info@iwb-zh.ch | www.iwb-zh.ch
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