Geschäfts- und Qualitätsbericht - Geschäftsbericht 2020
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Inhalt 04 Vorwort des Präsidenten Geschäftsstelle 06 10-Jahres-Jubiläum der OdA G ZH 07 OdA G ZH in Zahlen 08 Glanzvoll feiern 09 Fortschritte beim QMS Bildung 10 Digitalisierung hält Einzug 11 AGS – Neues Thema im ÜK AGS 7 12 FaGe – Steigende Attraktivität und Nachfrage 13 LTT – Berufsbegleitend studieren ist attraktiv 14 Ein Jahr mit zahlreichen Herausforderungen 15 Z-INA in Zahlen 16 Intensivpflege Erwachsene – Mediengestützte Unterrichtsformen 16 Intensivpflege Pädiatrie – Steile Entwicklung dank Kooperation 17 Anästhesiepflege - Steigende Studierendenzahlen 17 Notfallpflege – Anpassungen Fachmodul 3 gefestigt 18 Neonatologie – Neue Mindestanforderungen 18 InterMediateCare – Überwachungspflege schweizweit einheitlich 18 FaGe auf der Intensivstation – Lerninhalte ergänzt Fakten und Zahlen 20 Bilanz 21 Erfolgsrechnung 22 Revisionsbericht 23 Organigramm 24 Geschäftsleitung 26 Gremien 28 Glossar 30 Impressum
VORWORT DES PRÄSIDENTEN «In Greencity entsteht nach sorgfältiger Planung ein modernes Kurszentrum mit Potenzial für zukünftige Entwicklungen.» 4 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Liebe Leserin, lieber Leser Im Zentrum unserer Aktivitäten stand die erfolgreiche Evaluation eines neuen Kurszentrums. Grund dafür ist die stetige Zunahme der Ausbildungstage in den überbetrieblichen Kursen (ÜK) und in den Nachdiplomstudiengängen. Gesundheitsberufe sind im Trend. Die Zahl der Auszubildenden nimmt stetig zu. Das ist eine posi- tive Entwicklung, da der Bedarf an Fachkräften in den kommenden Jahren weiter ansteigen wird. Die räumlichen Kapazitäten im Kurszentrum an der Schärenmoosstrasse genügen daher nicht mehr. Auch wurde der Mietvertrag der Höheren Fachschule Z-INA per Ende 2019 gekündigt. Die Geschäftsstelle, die Z-INA und der Vorstand nutzten diese Entwicklung als Chance, Über- legungen für ein neues Kurszentrum anzustellen, als Ausbildungsort für die überbetrieblichen Kurse wie auch für die Nachdiplomstudiengänge HF. Es wurden Anforderungen definiert und mit einem Immobilienberater verschiedene bestehende oder noch zu erbauende Objekte ge- prüft. In der Überbauung Greencity in Zürich-Süd fanden wir ideale Voraussetzungen für ein modernes Kurszentrum, wo auch ein späterer Ausbau denkbar ist. Im Vergleich zu bestehenden Objekten ist es in Greencity möglich, bei der Planung Einfluss zu nehmen auf die baulichen Anforderungen eines Kurszentrums. Eine gewichtige Herausforderung des Vorhabens ist die finanzielle Belastung der OdA G durch den Mietzins. Ein erheblicher Mehraufwand ist abzusehen. Die Geschäftsstelle hat deshalb eine sorgfältige Plan-/Erfolgsrechnung über die nächsten 20 Jahre erstellt, um sicherzustellen, dass die OdA G die Kosten mit den bestehenden Kursgebühren decken kann. Die Berechnungen wurden von KPMG überprüft und validiert. Der Vorstand bekam so grösstmögliche Sicherheit für den Entscheid, das Mietverhältnis einzugehen. Aktuell wird in Greencity bereits kräftig gebaut und wir freuen uns, Ende 2019 mit unseren Auszubildenden und den Teams von OdA G und Z-INA in ein neues, modernes Kurszentrum mit einem ansprechenden Aussenbereich umzuziehen Ihr Lukas S. Furler, Präsident OdA G ZH OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 5
GESCHÄFTSSTELLE «Die OdA G ZH gestaltet seit zehn Jahren die Ausbildungen in den Gesundheitsberufen mit und hat einige Erfolge zu verzeichnen» Heidi Berger, Geschäftsführerin OdA G ZH 10-Jahres-Jubiläum der OdA G ZH Die OdA G ZH hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem KMU entwickelt. Die Jubiläumsfeier bot die Gelegenheit, um die Aufbauphase der OdA G ZH und Meilensteine Revue passieren zu lassen. Die steten Veränderungen in der Berufsbil- 2011 wurde aufgrund der Nachfrage aus der dung der Gesundheitsberufe haben auch die Praxis ein Modulangebot für Studierende der Entwicklung der OdA G ZH beeinflusst. Sie Pflege HF für den Lernbereich Training und brachten Herausforderungen und schnelles Transfer (LTT) entwickelt. Im selben Jahr er- Wachstum. folgte mit der Zentralisierung der ÜK FaGe auch der Bezug des neuen Kurszentrums. Zu den Herausforderungen gehörten etwa die 2016 gewann die OdA G ZH die Ausschrei- Integration der ÜK FaGe in die OdA G ZH, bung für die Durchführung der ÜK für den die vor der Gründung vom VZK durchgeführt neuen Beruf des Medizinproduktetechnologen worden waren, sowie die Übernahme der EFZ. Sie organisiert die Kurse nun für die ge- Trägerschaft der Höheren Fachschule Z-INA. samte Schweiz. Weiter ging es um eine schnelle Integration der Kommission Nachwuchswerbung, die mit Wachstum und Produkteausweitung zeigen sich pulsberufe.ch um die Gunst der Jungen wirbt. auch in den Finanzen. 2008 wies das Budget einen Aufwand von Fr. 320�000 aus. Heute Entwickelt hat sich die OdA G ZH auch in ihrem verwaltet die OdA G ZH ein Budget mit ei- Kerngeschäft, der Durchführung der überbe- nem Aufwand von Fr. 9 Mio. Die Organisation ist trieblichen Kurse. Das Wachstum der Lernen- damit von einer beschaulichen Organisation zu denzahlen macht dies deutlich. Begannen vor einem veritablen KMU gewachsen. zehn Jahren noch 363 Lernende FaGe die Aus- bildung, waren es im Jahr 2017 749 Lernende. Diese Entwicklung ist Anlass herzlich zu danken, Zudem startete der Kanton Zürich 2011 als dies bei den verschiedenen Vertretern aus der Pilotkanton erfolgreich mit der Ausbildung zur Gesundheitsbranche, bei Partnern, Mitarbei- Assistentin/zum Assistenten Gesundheit und So- tenden und ehemaligen Mitarbeitenden, die ziales. So besuchten 2017 total 2219 Lernende beim Aufbau der OdA G ZH aktiv mitgewirkt FaGe und 333 Lernende AGS ihre ÜK im Kurs- haben. zentrum der OdA G ZH, eine beachtliche Zahl. 6 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
OdA G ZH in Zahlen 20 Bei der Gründung der OdA G ZH, Heute beschäftig die OdA G ZH im Jahr 2007 arbeitete 1 Mitarbeiterin 20 Mitarbeitende. für das Unternehmen. Im 2017 beschäftigt die OdA G ZH Diese unterrichten 179 Lehrpersonen insgesamt 17‘571 Stunden 179 17571 2253 Lernende AGS und FaGe besuchten im Berichtsjahr die ÜK 9 Mio. Im 2007 startete die OdA G ZH mit einem Budget v on 230‘000 Franken. Heute verfügt sie über 9 Millionen Franken. OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 7
GESCHÄFTSSTELLE Marketing Glanzvoll feiern Nachwuchswerbung mit puls-berufe.ch Das Jahr 2017 stand ganz im Zeichen des Die Marke puls-berufe.ch dient verschie- 10-Jahres-Jubiläums. Neben diversen Kommuni- dentlich zur Image- und Nachwuchsförde- kationsmassnahmen, die auf das Jubiläum rung der Gesundheitsberufe. So wurden aufmerksam machten, war der Jubiläums-Anlass Plakate an Bahnhöfen und im öffentlichen das Highlight. Am 7. September 2017 feierte Verkehr ausgehängt, Inserate und Repor- die OdA G ZH in der Samsung Hall in Düben- tagen in ausgewählten Printmedien plat- dorf mit rund 300 geladenen Gästen und einem ziert und Broschüren verteilt. Dank diverser vielseitigen Rahmenprogramm. Online-Massnahmen, wie verbessertem SEO und Investitionen in Google Adwords, Lehrabschlussfeier AGS Social Media und Verlinkungen von Partner- Wie in früheren Jahren organisierte die OdA seiten, liess sich die Besucherzahl auf G ZH zusammen mit der OdA Soziales Zürich der Webseite gegenüber dem Vorjahr um die Lehrabschlussfeier AGS. Im Kongresshaus 61 % erhöhen. Auch der Blog ist zu einem Zürich wurden 132 AGS vor rund 500 Gästen festen Bestandteil der Onlinekommunikation persönlich geehrt und durften stolz das eidg. geworden. Er bietet die Möglichkeit, Videos, Berufsattest AGS EBA in Empfang nehmen. Reportagen und Interviews rund um die Gesundheitsberufe zu veröffentlichen. Starker Auftritt an der Berufsmesse Die Berufsmesse bot im November an der Mes- Informieren und unterstützen se Zürich einmal mehr spannende Einblicke in An den beiden Infotagen im März 2017 boten die Gesundheitsberufe. Der Stand der OdA G insgesamt 19 Betriebe für rund 2’000 Be- ZH wurde während des gesamten Messeauf- sucherinnen und Besucher Einblick in die tritts sehr kompetent von rund 80 engagierten Gesundheitsberufe. Besonders wichtig war Pflegeprofis aus unterschiedlichen Betrieben, für die Jugendlichen, mit Berufsleuten zu Bildungszentren und der Laufbahnberatung reden und ihnen Fragen zum Berufsalltag, betreut. zu den Ausbildungen und den schulischen Voraussetzungen zu stellen. Zeitgleich fanden an der Berufsmesse auch die dritten kantonalen Berufsmeisterschaften Im Oktober fand eine Weiterbildungsveran- FaGe statt. 13 Kandidatinnen und Kandidaten staltung für Berufsbildnerinnen und Berufs- aus zehn Betrieben traten gegeneinander an. bildner im Hotel Sheraton Zürich statt. Das Kayleigh Biewenga, Shannon Marty und Mabel Thema «Umgang mit Konflikten» ist auf ein Reust gehörten zu den drei Besten und quali- ausgesprochen positives Echo gestossen. fizierten sich für die Berufs-Schweizermeister- Dies ergab eine abschliessende Umfrage bei schaften 2018 in Bern. den Teilnehmenden der Weiterbildung. 8 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
«Nachwuchswerbung, Ausbildung, Weiterbildung – die Gesundheits- direktion kann sich dabei voll auf die OdA G ZH verlassen.» Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich Qualität Fortschritte beim QMS Rahmenbedingungen. Hierzu zählt auch die Die Einführung des Qualitätsmanagementsys- Konfiguration einer systemunterstützenden tems (QMS) schreitet voran. Die OdA G ZH Verwaltungssoftware. Die Erfassung von etabliert ein umfassendes QMS insbesondere Prozessen, deren Wechselwirkungen und Ver- für ihre Tätigkeitsbereiche der Grund- und antwortlichkeiten ist integraler Bestandteil Weiterbildung. Das neue System wird so auf- des Projektes und erfolgt seit Mai 2017 in gebaut, dass es konzeptionell und inhaltlich diversen Arbeitsgruppen. Von Projektbeginn die Anforderungen der Norm ISO 29990 an war es ein wichtiges Anliegen, die Mitar- erfüllt. Im Zentrum steht die angestrebte beitenden nicht nur umfassend über die Ziele Zertifizierung der OdA G ZH nach ISO 29990 und das geplante Verfahren zur Umsetzung bis Ende 2018. des QMS zu informieren, sondern die aktive Mitwirkung möglichst vieler bereits während Bildungsspezifisches und passgenaues QMS der Entwicklungsphase zu gewährleisten. Für die OdA G ZH bedeutet die Einführung eines QMS, dass ihre Prozesse, also alle Ab- Führungsinstrumente entwickeln läufe und Aufgaben systematisch geplant Ein weiterer grosser Teilbereich des Projektes und gesteuert werden, um optimale Aus- und besteht darin, ein umfassendes Management- Weiterbildungsangebote zu gewährleisten. Im Review-Verfahren aufzubauen, welches Vor- Vordergrund steht dabei der Anspruch, die gaben zur Strategieplanung und Manage- Qualität der angebotenen Lerndienstleistungen mentbewertung umsetzt. Die Einführung und kontinuierlich zu verbessern und an den Er- Entwicklung entsprechender Instrumente wartungen der Kunden auszurichten. Dahinter und Methoden hat bereits begonnen und soll steht die Gewissheit: Wer seine Prozesse bis Herbst 2018 abgeschlossen sein. beherrscht und kontinuierlich optimiert, ver- bessert auch seine Angebote. Die ISO-Norm Befragen und hospitieren ist dafür ein passendes Werkzeug, da die zu- Die Qualitäts- und Koordinationskommissionen grunde gelegte Systematik speziell für den (Quko) überprüfen die Qualität der Bildungs- Bildungsbereich entwickelt wurde und praxis- angebote mit regelmässigen Befragungen zu nah ausgestaltet ist. Die Kompetenz der OdA Optimierungsoptionen. Ein weiteres Instrument G ZH als Lerndienstleisterin steht dabei im zur Erfassung des Verbesserungspotenzials Mittelpunkt aller Betrachtungen. bei der Unterrichtsgestaltung sind die Hospitationen durch die Kommissions- Umsetzung in mehreren Etappen mitglieder. Zusammengefasst werden die Notwendige Voraussetzung für die Bewälti- Erkenntnisse in jährlich erscheinenden gung dieser Aufgabe war die Festlegung der Qualitätsberichten. wegleitenden methodischen und formellen OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 9
BILDUNG Digitalisierung hält Einzug Die Entwicklung des ÜK für den neuen Beruf der Medizinproduktetechnologin oder des -technologen, die umfassende Sicherstellung eines qualitativ hochstehen- den Unterrichts und die Integration von internetbasierten Tools zur Vernetzung der Bildungspartner, das sind die prägenden Entwicklungen im Jahr 2017. Eine der Herausforderungen des Kurszen- Ausbildungsbeginn stand die neue Webplatt- trums ist die Sicherstellung einer hohen Un- form für den Bereich FaGe bereit. terrichtsqualität bei einer wachsenden Anzahl Lernender. Die Umsetzung des pädagogischen Medizinproduktetechnologie Konzeptes mit Fokus auf das Fertigkeits Um auf die steigende Komplexität im Bereich training und die Praxisorientierung unterstützt der Aufbereitung medizinischer Produkte zu bei der Bewältigung dieser Aufgabe. reagieren, gibt es ab Sommer 2018 einen neuen Beruf in der Grundbildung. Für die Gemeinsames Engagement Organisation der gesamtschweizerischen ÜK Die Umsetzung der Bildungsverordnung ist die OdA G ZH zuständig. FaGe 2017 geschah in Kooperation mit den Bildungspartnern. Gemeinsam wurden Unter Bildung für Berufsbildungspersonen lagen erarbeitet, getestet und den Ausbil- Alle Bildungsprodukte haben zum Ziel, die Be- dungsbetrieben zur Verfügung gestellt. Die rufsbildungspersonen, die Dozierenden sowie inhaltliche Koordination zwischen den Berufs- die Lernenden zu begleiten und zu unterstützen. fachschulen und den ÜK ist besprochen, das 2017 nahmen rund 600 Berufsbildungsperso- ÜK FaGe-Programm angepasst. nen an diversen Veranstaltungen teil. ePak – Ausbilden leicht gemacht Ausbildungsstellen Pflege HF OdAOrg ermöglicht eine fast papierlose Kom- Seit 1. März 2017 ist die neue Stellenplatt- munikation. Auf Wunsch der Praxis wurde form für die Höhere Fachschule Pflege auf das Tool mit ePak erweitert. ePak unter- www.puls-berufe.ch online. Über 80 Ausbil- stützt zuständige Bildungsfachpersonen bei dungsbetriebe sind darin eingebunden. Die der Ausbildungsplanung. Zudem lassen sich Evaluation des Pilotsemesters hat statt alle für die Ausbildung relevanten Formulare gefunden. Die Plattform wird laufend bearbeiten, speichern oder ausdrucken. Mit weiterentwickelt, auch für andere HF-Berufe. 10 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
«Seit zehn Jahren ist die Zusam- menarbeit mit der OdA G ZH ausserordentlich zielgerichtet, angenehm im Umgang und höchst professionell.» Reto Schnyder, Geschäftsleiter, Bernardini + Schnyder Assistent/-in Gesundheit und Soziales (AGS) Neues Thema im ÜK AGS 7 Charmeoffensive AGS Im Frühling 2017 wurde der ÜK 7 thematisch Im Frühling 2017 lud der Bereich AGS ein zu erweitert. Rückmeldungen der Betriebe, von einer Informations- und Werbeveranstaltung Lernenden und Lehrpersonen gaben Anlass, für die Ausbildung AGS im Bereich für Men- Themen zum Umgang mit schwierigen Situa- schen mit Beeinträchtigungen. Rund zwei tionen aufzunehmen. Der erste Unterrichtstag Dutzend Teilnehmende aus unterschiedlichen dazu wurde bereits im Schuljahr 2016/2017 Institutionen dieses Bereichs folgten der verwirklicht. Die Lernenden bekamen die Mög- Einladung und besuchten die Veranstaltung lichkeit, sich mit verschiedenen Themenberei- in der Stiftung Vivendra. chen im Umfeld von schwierigen Situationen Die Teilnehmenden hörten offen und interes- auseinanderzusetzen: Umgang mit Angehö- siert den diversen Beiträgen und Erfahrungs- rigen, sexuelle Belästigung, Begleitung von berichten zu. Im Austausch liessen sich sterbenden Klientinnen und Klienten oder einige Fragen klären. Dabei wurden positive auch schwierige Situationen aus dem eigenen wie auch kritische Voten geäussert. Dies beruflichen Alltag. Die jungen Menschen lern- macht deutlich, dass zur Etablierung der ten Strategien für einen guten Umgang mit Ausbildung im Behindertenbereich noch schwierigen Situationen kennen. Sowohl die Einiges unternommen werden muss. Lernenden als auch die Lehrpersonen haben die Neuerung gut aufgenommen. Die Rück- Als weiterführende Massnahme wurde eine meldungen in den Evaluationen haben gezeigt, Website aufgeschaltet. Informationen dazu dass dieser Kurstag ein grosses Bedürfnis finden sich auf www.bilde-ags.ch abdeckt. Anzahl Lehrbeginne und Abschlüsse AGS nach Lehrgang 182 200 165 166 175 157 156 154 153 Anzahl Lernende AGS nach Branchen 150 133 132 Lehrgang 2017 – 2019 121 125 100 75 59 57 50 25 16 Akutspital 0 8 9 2 Spitex 7 15 16 3 4 -1 -1 -1 -1 -1 - - 16 17 15 13 14 11 12 6 Soziale Institution 158 Langzeit-Institution Stichtag: Lehre begonnen 2 Psychiatrie 25. August 2017 Lehre abgeschlossen OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 11
BILDUNG «OdA G ZH - Synonym für fachliche Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und starkes Engagement im Bildungs- und Gesund- heitswesen.» Christine Zimmermann, Direktionsassistentin, Klinik Susenberg Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) Steigende Attraktivität und Nachfrage gemäss dem pädagogischen Konzept und der Die Berufslehre zur Fachfrau/zum Fachmann BiVo 2017. Diese dienen den 159 Lehrper- Gesundheit erfreut sich ungebrochener sonen als Grundlage, um der steigenden Beliebtheit. Knapp 800 Lernende haben Anzahl der ÜK-Gruppen einen annähernd ein- 2017 den dreijährigen Weg der Ausbildung heitlichen Unterricht bieten zu können. Neben eingeschlagen. Hinzu kamen 48 Personen, inhaltlichen und methodischen Aspekten flos- die sich mit dem direkten Einstieg ins zweite sen die Rückmeldungen der Lehrpersonen und Lehrjahr für die verkürzte Variante entschie- Lernenden sowie die kritische Betrachtung der den haben. Qualitätskommission in die Überarbeitungen mit ein. Dieses Vorgehen trägt massgeblich Bildungsverordnung (BiVo) 2017 zur hohen Praxisorientierung der ÜK bei. Vor Beginn des Schuljahres liefen die Ein- führungsveranstaltungen zur neuen BiVo auf Erfolgreiche Ergebnisse Hochtouren. Mit getrennten Veranstaltungen Der letztjährige Qualitätsbericht bezeugt für unterschiedliche Zielgruppen entsprach eine ausgesprochen hohe Zufriedenheit der man dem Informationsbedarf der Teilneh- Lernenden und Lehrpersonen mit den ÜK. menden. Als intensiv und gewinnbringend erwies sich auch das Erstellen von Arbeits- Auch freuten sich 596 Lernende über ihren und Bewertungsinstrumenten für die Durch- erfolgreichen Abschluss mit Erhalt des eidge- führung der Kompetenznachweise mit und für nössischen Fähigkeitszeugnisses. die Praxis. Das pädagogische Team überarbeitete paral- Anzahl Lehrbeginne und Abschlüsse FaGe nach Lehrgang lel dazu die Unterrichtsunterlagen für die ÜK 799 744 800 674 641 700 620 619 596 558 Anzahl Lernende FaGe nach Branchen 600 530 528 473 Lehrgang 2017 – 2020 500 400 300 200 100 410 Langzeit-Institution 269 Akutspital 0 5 4 7 6 8 9 0 52 Psychiatrie -1 -1 -1 -1 -1 -1 -2 12 11 14 13 15 16 17 44 Spitex LG LG LG LG LG LG LG 14 Soziale Institutionen Stichtag: Lehre begonnen 25. August 2017 Lehre abgeschlossen 12 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
«Ich darf die OdA G ZH seit ihrer Gründerzeit begleiten. Es ist eindrücklich, was in den letzten Jahren alles geleistet wurde.» Martina Pfiffner Müller, Geschäftsführerin Pfiffner Beratung GmbH LTT Praxis Berufsbegleitend studieren ist attraktiv Ebenso zeigt sich eine Veränderung bei lang- Erfreulicherweise wagen zunehmend kleinere jährigen den LTT Praxis nutzenden Betrieben. Institutionen den Schritt in die Ausbildung Mutig gründen sie Kooperationen und führen von Studierenden Pflege HF. So zeigt sich im den LTT Praxis gemeinsam in ihren Betrieben LTT Praxis an der OdA G ZH eine stete Zunahme durch der kleineren Betriebe mit Studierenden aus dem berufsbegleitenden Bildungsgang. Die Anfragen zur betrieblichen Ausbildung Pflege HF dadurch zunehmende Vielfalt der Kursteilneh- In Zusammenhang mit den anstehenden Aus- menden bedingt ein differenziertes Wahrneh- bildungsverpflichtungen im Langzeit-Bereich men des Lernbedarfs jedes Einzelnen. Ziel ist zeigt sich eine Häufung an ausbildungsspe- es, dass die Studierenden «ihre Praxis» in den zifischen Anfragen. Dabei erweist sich die Unterricht einbringen, mit den vorgegebenen Zusammenarbeit mit SPICURA als vorteilhaft. Kernthemen verbinden und den Transfer auf- So erhielten an einer Ausbildung interessierte grund ihres Vorwissens und ihrer Erfahrungen Betriebe in den gemeinsam durchgeführten vollziehen können. Dabei steht die Stärkung Informationsveranstaltungen die erforderli- und Entwicklung der relevanten beruflichen chen Informationen. Kompetenzen durch den Einsatz von gezielt ausgewählten Lehr- und Lernmethoden im Vordergrund, um den transferwirksamen Lernprozess zu unterstützen. Dahinter steht die Annahme, dass kompetentes berufliches Handeln eine bewusste Auseinandersetzung mit den erfahrenen Situationen voraussetzt. Anzahl Studierendentage 560 500 454 490 432 402 Anzahl Betriebe nach Branche 2017, 420 354 351 325 die den LTT nutzen 350 280 277 278 272 256 253 280 210 140 70 0 11 12 13 14 15 16 17 20 20 20 20 20 20 20 5 Akut Somatik 24 Langzeit-Institution 5 Spitex Stichtag: Frühling 25. August 2017 Herbst OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 13
BILDUNG «Laut der Definition von Duden versteht man unter Herausforderungen schwierige, aber interes- sante Aufgaben.» Susanne Schuhe, Schulleiterin, Z-INA Ein Jahr mit zahlreichen Herausforderungen Das Jahr 2017 war in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Neben der Evaluation eines neuen Schulstandorts standen Arbeiten an der Implementierung des QM-Systems ISO 29990 sowie die Festlegung der Strategie 2022 der Z-INA im Fokus. Unsere Studiengänge sind nach wie vor sehr Forschungsresultate kompetent beurteilen gefragt. Das zeigen die erfreulichen Studieren- 2017 absolvierten sämtliche pädagogischen denzahlen. Als Folge davon arbeiten wir in Mitarbeitenden der Z-INA das Forschungs- beengten Raumverhältnissen. Die Situation modul an der Fachhochschule Kalaidos. Ziel am heutigen Standort der Z-INA im Schu- dieser Schulung war es, Forschungsresultate lungszentrum des UniversitätsSpitals Zürich und Studiendesigns kompetenter beurteilen hat sich weiter zugespitzt. So hat die Suche zu können, verbunden mit einer daraus resul- nach einem neuen Standort die Verantwortli- tierenden Qualitätssteigerung im Unterricht. chen der Z-INA in Zusammenarbeit mit der Alle Mitarbeitenden haben das Modul erfolg- Geschäftsführung der OdA G ZH intensiv reich absolviert und den Leistungsnachweis beschäftigt. Mit dem Entscheid für den Schul- bestanden. standort Greencity wird sich die Situation 2020 entspannen. Bis dahin sind flexible Strategie Z-INA 2022 Lösungen gefragt. Die Vorfreude auf den Nachdem sich die Z-INA in den letzten Jahren Bezug der neuen Räume ist daher sehr gross. erfolgreich im Bildungsmarkt positionieren konnte, war es an der Zeit, sich über die mittel- Optimierte Prozesse durch QM und längerfristige Ausrichtung des Bildungs- Im Zuge der Einführung von ISO 29990 wurden anbieters Gedanken zu machen. Die Berufs- in diversen Arbeitsgruppen mit Beteiligung bildung im Gesundheitswesen ist einer grossen verschiedener Mitarbeitender sämtliche Dynamik ausgesetzt. Die Angebote verändern Prozesse beschrieben und angepasst. Die sich kontinuierlich und so ist auch die Z-INA konsequente Umsetzung soll zu einer Opti- nach sechs Betriebsjahren gefordert, ihre mierung der Arbeitsabläufe beitragen, die Strategie zu überdenken. Im nächsten 2018 an internen Audits überprüft werden. Geschäftsjahr wird ein Massnahmenplan erar- beitet, um erste Umsetzungen anzudenken. 14 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Z-INA in Zahlen Für die Fachbereiche Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege gibt es zahlreiche Praxislernorte für Nachdiplomstudien: 18 für Anästhesiepflege für Intensivpflege Erwachsene 13 4 für Intensivpflege Pädiatrie für Notfallpflege Erwachsene 19 4 für Notfallpflege Pädiatrie 28 Die Studierenden der Nachdiplomstudien kommen aus 28 verschiedenen Nationen. 79% der Studierenden absolvieren ihr Nachdiplomstudium in Vollzeit … … 21% in Teilzeit. OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 15
BILDUNG «Als Technologiepartner sind wir stolz, gemeinsam und sehr erfolgreich die Digitalisierung neuer Lernmedien der Z-INA voranzutreiben.» Christoph Zulauf, CEO pentanet.ch GmbH Intensivpflege Erwachsene Intensivpflege Pädiatrie Mediengestützte Unterrichtsformen Steile Entwicklung dank Kooperation Die Studierendenzahlen im NDS Intensiv- 2017 haben im Bereich Pädiatrie 17 Studie- pflege blieben 2017 konstant hoch. Das ist rende erfolgreich ihr NDS HF in Intensivpflege erfreulich, bringt aber die Herausforderung abgeschlossen. Das ist eine Steigerung um mit sich, den Unterricht auch in der Gross- 100% im Vergleich zu 2012, dem Jahr der gruppe auf individuelle Bedürfnisse der Stu- ersten Diplomvergabe. dierenden auszurichten und in gewohnter Qualität durchzuführen. Ein enger Kontakt mit den Vertragsspitälern hat an der Z-INA grosse Priorität. Der jährli- Zusammen mit dem an der Z-INA tätigen che Austausch mit den Berufsbildenden, den Medienpädagogen entstand daher eine E- Bildungsverantwortlichen, Stationsleitungen, Learning-Sequenz zum Thema «Periduralanäs- ärztlichen Leitungen und Pflegedienstleitungen thesie», die sich individuell im Selbststudium zielt darauf ab, Entwicklungen in der Praxis erarbeiten lässt. Eine weitere E-Learning- zeitnah in den Unterricht zu integrieren und Sequenz betrifft das Thema Organspende. den Theorie-Praxis-Transfer der Lerninhalte Sie wurde von Swisstransplant zur Verfügung möglichst optimal zu gestalten. gestellt. Die Studierenden können sich da- mit gezielt auf diesen Unterricht vorbereiten. Neues Simulationszentrum Die Verhandlungen mit dem Kinderspital Praxisbezogene Themen vertieft Zürich bezüglich Nutzung des Simulations- Ein grosses Anliegen der Z-INA ist der Aus- zentrums sind erfolgreich abgeschlossen. Als tausch mit anderen Bildungsanbietern über Folge kann der Simulationsunterricht ab 2018 die aktuellen Inhalte des NDS. Ein solcher erstmalig in diesem modernen Simulations- Austausch trägt massgeblich dazu bei, die Vor- umfeld stattfinden. gaben des Rahmenlehrplans AIN schweizweit vergleichbar umzusetzen. Per Skype ins Klassenzimmer Die Fachdozierenden aus der Praxis sind Als Folge wurde mit den anderen Bildungsan- hoch motiviert, was sie veranlasst, für ihren bietern das Thema «Klinische Überwachung» Unterricht an der Z-INA auch weite Wege auf neu konzipiert und kann nun strukturiert sich zu nehmen. Trotzdem stehen vermehrt vermittelt werden. Das entsprechende Lernformen im Fokus, die mögliche Zeit- Knowhow bringt eine Pflegeexpertin mit ver- ersparnisse bei gleichbleibender Qualität tieften Kenntnissen im Clinical Assessment gewährleisten. So wurde zum ersten Mal eine mit. Ebenso wurde der Beatmungsworkshop Fallbearbeitung im Unterricht mit einem ausgebaut. Studierende können in diesem Fachexperten per Skype durchgeführt. Der Lernsetting Beatmungsprinzipien an den in Erfolg und die Resonanz dieser Lernform ihrem Spital eingesetzten Geräten in einem ermutigten den Einsatz von digitalen Lern- geschützten Rahmen üben. formen im Unterricht voranzutreiben. 16 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
«Wir bieten Weiterbildungen auf höchstem Niveau an. Dank der Kompetenz der Z-INA und der konstruktiven Zusammenarbeit erreichen wir das Jahr für Jahr.» Kerstin Boakye, Bildungsverantwortliche, UniversitätsSpital Zürich Anästhesiepflege Notfallpflege Steigende Studierendenzahlen Anpassungen im Fachmodul 3 gefestigt Der Fachbereich Anästhesie verzeichnet stei- Bereits im Geschäftsbericht 2016 wurde auf gende Studierendenzahlen. So wurden in die- die Umstrukturierung des Fachmoduls in der sem Jahr 32 Absolventinnen und Absolventen Notfallpflege hingewiesen. Auch die zweite diplomiert. Das entspricht einem Wachstum Durchführung hat gezeigt, dass die neue von 40 %. Die Abbruchquote ist leider eben- Lernform erfolgreich ist und von den Teilneh- falls gestiegen, entspricht jedoch weiterhin menden gut angenommen wird. Die Studie- dem schweizweiten Durchschnitt. Als Gründe renden sowie die Dozierenden schätzen den werden unter anderem zunehmende Belas- spannenden Austausch in den Workshops sehr. tungen durch die Betreuung komplexer und Da die Studierenden aus unterschiedlichen anspruchsvoller Patientinnen und Patienten Lernorten Praxis kommen, können sie gegen- genannt, gekoppelt mit zunehmend knappen seitig von wertvollen Inputs profitieren. personellen Ressourcen. 2018 wird das Modul, aufgrund mangelnder Lernorte Praxis rezertifizieren Raumkapazität an der Z-INA, erstmalig extern 2017 standen nach fünf Jahren die ersten durchgeführt. Das Stadtspital Triemli stellt Praktikumsorte im Rezertifizierungsverfahren freundlicherweise Schulungsräumlichkeiten für das NDS Anästhesiepflege. Dabei wird die zur Verfügung. So können sechs unterschied- Umsetzung des Rahmenlehrplans AIN der liche Gruppen in Workshops mit Fallbeispielen OdASanté in der Praxis überprüft. Die ersten an Puppen, simuliert durch Dozierende oder Spitäler werden voraussichtlich Anfang 2018 im Selbststudium unterrichtet werden. ihre weitere Anerkennung als Lernorte Praxis von der Z-INA erhalten. Rezertifizierungen angelaufen Nach fünf Jahren stehen auch im NDS Notfall- Drei Vertragsspitäler befinden sich noch im pflege Rezertifizierungen der Praktikumsorte Anerkennungsverfahren. Es ist zu erwarten, an. Die ersten Spitäler sind bereits über die dass die Verfahren 2018 erfolgreich abge- anstehenden Besuche informiert und haben schlossen werden. Aktuell hat die Z-INA ihre Bildungskonzepte eingereicht. Mit den Verträge mit 18 Lernorten Praxis für das NDS Hospitationen und Anerkennungsbesuchen Anästhesiepflege. möchte die Z-INA einerseits die Qualität der Bildung sichern, den Lernorten Praxis aber Rekrutierung von Dozierenden auch eine Wertschätzung für ihre anspruchs- Die Dozierenden des Fachbereichs werden, volle Arbeit entgegenbringen. Es ist zu erwar- wenn möglich, aus den dipl. Expert/innen ten, dass die ersten Rezertifizierungen 2018 Anästhesiepflege und Fachärzt/innen der erfolgreich abgeschlossen sind. Vertragsspitäler rekrutiert. So lässt sich der gewünschte Praxisbezug im Nachdiplomstu- dium einhalten. OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 17
BILDUNG Neonatologie neuen Vorgaben angepasst. Die Umsetzung dieser neuen Konzeption wird im dritten Quar- Neue Mindestanforderungen tal des kommenden Geschäftsjahres erstma- An einem Workshop im Mai 2017 haben sich lig umgesetzt zugunsten einer in der Quali- pflegerische und ärztliche Fachpersonen tät schweizweit vergleichbaren Weiterbildung. diverser Spitäler mit den Kursverantwortli- Weitere Überlegungen zielen darauf hin, wie chen der Z-INA und des BZ-Pflege über In- sich der zukünftige Kompetenzerwerb in der halte und Lernziele des NDK Neonatologie Praxis gewährleisten lässt. Diesbezüglich wer- ausgetauscht. Auslöser waren die neuen Min- den die Spitäler gefordert sein. Die Z-INA wird destanforderungen «Überwachungspflege» der die Lernorte Praxis mit Informationen und OdASanté, die eine Überarbeitung des Kurs- Schulungen in der Umsetzung dieser Vorga- angebotes erforderten. Daraus resultierte eine ben unterstützen. Anpassung sämtlicher Module mit einem Aus- bau des Aufbaumoduls von drei auf fünf Tage. FaGe auf der Intensivstation Neu wird die Praxis in den Kompetenzerwerb einbezogen. 2018 werden die Neuerungen in Lerninhalte ergänzt der Steuergruppe des NDK Neonatologie ver- Anhand einer Marktanalyse, die in Zusam- abschiedet und an die Spitäler kommuniziert. menarbeit mit H+ Bildung Aarau durchgeführt wurde, wird dieses Bildungsangebot inhalt- InterMediateCare lich neuen Bedürfnissen angepasst. Grund- lagen zur Physiologie/Pathophysiologie von Überwachungspflege schweizweit einheitlich Herz, Lunge, Niere und Gehirn vervollständi- Die Mindestanforderungen der OdASanté gen ab 2018 die bisherigen Lerninhalte. Dies für einen schweizweit anerkannten und ver- kommt den Erwartungen der Praxis entgegen gleichbaren Bildungsabschluss im Bereich und stösst damit auf vermehrtes Interesse. Überwachungspflege sind auch für die Inter- MediateCare (IMC) verbindlich. Deren Ver- Dennoch bleibt es weiterhin eine grosse He nehmlassung wurde Ende 2017 durch die rausforderung, den Bedürfnissen der Spitäler Schweizerische Gesellschaft für Intensivme- gerecht zu werden, da sich zunehmend ein dizin (SGI) gemeinsam mit H+ verabschiedet. Trend zu entwickeln scheint, dipl. Pflegefach- Der Begriff Überwachungspflege wird die bishe- personen HF/FH ohne NDS Intensivpflege auf rige Bezeichnung IMC-Kurs ablösen. den Spezialabteilungen einzusetzen. Das derzeitige Bildungsangebot der Z-INA wurde 2017 bereits überarbeitet und an die Studiengänge (NDS HF) 56 49 48 49 Studierendenzahlen NDS AIN 42 38 38 37 35 32 373 400 362 353 349 348 28 350 284 21 300 16 14 14 217 250 7 200 0 150 eg ll- Er IPS Pä IPS e - ne - rie eg sie se ach pfl tfa at e 100 pfl the No w di äs An 50 0 Eintritte 2015 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Abschlüsse 2017 18 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
FAKTEN UND ZAHLEN Bilanz 2017 OdA G ZH Bilanz 31.12.2017 31.12.2016 CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel und Wertschriften 5’847’865.21 5’357’105.62 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 538’547.85 270’409.40 Andere kurzfristige Forderungen 1’146’865.79 1’083’532.72 Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen 1.00 1.00 Aktive Rechnungsabgrenzung 427’148.45 408’869.41 Total Umlaufvermögen 7’960’428.30 7’119’918.15 Andere Finanzanlagen 1’016’520.24 1’193’563.44 Mobile Sachanlagen 45’704.00 44’703.00 Total Anlagevermögen 1’062’224.24 1’238’266.44 Total Aktiven 9’022’652.54 8’358’184.59 Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 224’405.95 353’085.34 Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 1’034’284.11 298’263.63 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 16’502.60 28’775.30 Passive Rechnungsabgrenzungen, kurzfristige Rückstellungen 3’988’860.37 3’662’635.07 Total kurzfristiges Fremdkapital 5’264’053.03 4’316’459.74 Übrige langfristige Verbindlichkeiten 100’000.00 200’000.00 Total langfristiges Fremdkapital 100’000.00 200’000.00 Zweckgebundene Fonds 483’243.50 648’008.80 Total Fonds 483’243.50 648’008.80 Vereinskapital am 31.12. 3’175’356.01 3’167’416.45 Total Passiven 9’022’652.54 8’358’184.59 20 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Erfolgsrechnung 2017 OdA G ZH Erfolgsrechnung 2017 2016 CHF CHF Mitgliederbeiträge 679’665.40 675’224.50 Kursgelder 5’672’702.95 5’448’794.80 Beiträge MBA 2’552’673.60 2’234’432.00 Übrige Erträge 149’272.06 268’380.83 Betriebsertrag 9’054’314.01 8’626’832.13 Personalaufwand 6’084’755.26 5’530’011.38 Übriger betrieblicher Aufwand 2’966’160.86 2’623’039.59 Betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen 3’397.89 473’781.16 Abschreibungen und Wertberechtigungen des Anlagevermögens 11’961.50 9’562.05 Betriebliches Ergebnis vor Zinsen - 8’563.61 464’219.11 Finanzertrag 2’072.86 2’247.54 Betriebliches Ergebnis - 6’490.75 466’466.65 Ertrag fremdfinanzierte Projekte 65’000.00 65’000.00 Aufwand fremdfinanzierte Projekte - 51’461.69 - 53’915.97 Ertrag Kommission Nachwuchswerbung 455’000.00 457’000.00 Aufwand Kommission Nachwuchswerbung - 455’000.00 - 457’000.00 Bildung Rückstellungen - 90’000.00 - 35’000.00 Förderbeiträge Pflege HF - 164’765.30 - 149’625.20 Ausserordentlicher Ertrag 90’892.00 - Jahresergebnis vor Fondsverwendung - 156’825.74 292’925.48 Förderbeiträge Pflege HF Verwendung Fonds 164’765.30 149’625.20 Steuern - -2’950.40 Jahresergebnis 7’939.56 439’600.28 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 21
FAKTEN UND ZAHLEN Revisionsbericht 22 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Organigramm Stand 31.12.2017 Delegierten- Versammlung Verein OdA G ZH Vorstand Verein OdA G ZH Aufsichtskommission Geschäftsleitung Qualitäts- und Qualitäts- und Qualitäts- und Kommission Bildungs- Höhere Fachschule OdA G ZH Koordinations- Koordinations- Koordinations- Nachwuchswerbung Kommission Intensiv-, Notfall- Kommission Kommission Kommission Gesundheitsberufe und Anästhesiepflege Sekundarstufe II Sekundarstufe II LTT Praxis Pflege Zürich (Z-INA) AGS FaGe Z-INA Qualitätsmanagement Assistentin OdA Soziales Schuladministration/ Dienstleistungen Bildung Empfang NDS Intensivpflege HR Kursadministration AGS Erwachsene NDS Intensivpflege Marketing & Empfang und FaGe Pädiatrie Kommunikation Kurszentrum NDS Notfallpflege Finanzen Planung und pädagogische Organisation Mitarbeitende und Lehrpersonen NDS Anästhesie- Logistik LTT Praxis Pflege HF pflege NDK, IMC, NEO Zertifikats- ausbildungen Über- bzw. Unterordnung mit Vollkompetenz Über- bzw. Unterordnung mit Fachkompetenz OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 23
FAKTEN UND ZAHLEN Geschäftsleitung OdA G ZH Heidi Berger, Geschäftsführerin der OdA G ZH Petra Morosini, Leiterin Bildung und Stv. Geschäftsführerin der OdA G ZH Susanne Schuhe, Schulleiterin der Z-INA 24 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Erweiterte Geschäftsleitung OdA G ZH V.l.n.r. hinten: Evelyne Masson, Leiterin HR; Jeannette Vogt, Leiterin Marketing & Kommunikation; Laure Stammbach, Leiterin AGS; Silke Achnitz, Leiterin FaGe; vorne: Petra Morosini, Leiterin Bildung; Heidi Berger, Geschäftsführerin; Brigitte Keller, Leiterin LTT Praxis Pflege HF Geschäftsleitungsteam Z-INA V.l.n.r. hinten: Andreas Hofmann, Kursleitung Interdisziplinäre Kurse; Susanne Schuhe, Schulleiterin Z-INA; Ines Rossknecht, Studiengangsleiterin Anästhesiepflege; Hedwig Zahner, Studiengangsleiterin Intensivpflege Erwachsene; vorne: Silvia Borisch, Studiengangsleiterin Intensivpflege Pädiatrie; Petra Emmerich, Studiengangsleiterin Notfallpflege OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 25
FAKTEN UND ZAHLEN OdA G ZH Stand 31.12.2017 A-Mitglieder Aufsichtskommission Z-INA Curaviva Kanton Zürich Bernhard Frey, Kinderspital Zürich Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich Michael Ganter, Kantonsspital Winterthur Spitex Verband Kanton Zürich Denise Haller, Spital Männedorf, Präsidentin Stadt Zürich, vertreten durch das Gesundheits- und Marco Maggiorini, UniversitätsSpital Zürich Umweltdepartement Markus Malagoli, Kinderspital Zürich Verband Zürcher Krankenhäuser Anett Neubert, Stadtspital Triemli, Vizepräsidentin Zürcher Privatkliniken Eva-Maria Panfil, UniversitätsSpital Zürich Franz Peter, GZO Spital Wetzikon Gudrun Tognella, Spital Bülach B-Mitglieder Franziska von Arx-Strässler, Kinderspital Zürich Careum Bildungszentrum, Zürich Labmed, Sektion Zürich Schweizerische Vereinigung der Fachleute für medizinisch- Kommission Nachwuchswerbung technische Radiologie, Sektion Ostschweiz Ilenia Angelone, Careum Bildungszentrum Zürich Swiss Dental Hygienists, Sektion Zürich Heidi Berger, OdA G ZH ZAG, Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Petra Bosshart, ZHAW Kanton Zürich, Winterthur Basil Hangarter, Prime Communications AG ZHAW, Zürcher Hochschule für angewandte Regula Hehli, Laufbahnberatung Gesundheitsberufe Wissenschaften, Departement Claudia Hofmann, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Gesundheit Michaela Key, UniversitätsSpital Zürich Simon Kuppelwieser, Pflegezentrum im Spitz, Präsident Elsbeth Liechti, Regio-Spitex Limmattal Delegierte Franziska Mathis-Jäggi, Spital Uster Sarina Felchlin, Zürcher Privatkliniken Natalie Rahm, OdA G ZH Isabelle Hiltebrand, Verband Zürcher Krankenhäuser Irmgard Schieber, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Franziska Imfeld, Curaviva Kanton Zürich Jeannette Vogt, OdA G ZH Daniel Kalberer, Verband Zürcher Krankenhäuser Hanni Wipf Stengele, Zentrum für Ausbildung im Gesund- Elsi Meier, Verband Zürcher Krankenhäuser heitswesen Kanton Zürich Renate Monego, Stadt Zürich, Gesundheits- und Umweltdepartement André Müller, Curaviva Kanton Zürich Qualitäts- und Koordinationskommission ÜK FaGe Stephan Nabholz, Verband Zürcher Krankenhäuser Silke Achnitz, OdA G ZH Michael Oldani, Curaviva Kanton Zürich Doris Albinger, Careum Bildungszentrum Zürich Eva-Maria Panfil, Verband Zürcher Krankenhäuser Gilles Blumenstein, UniversitätsSpital Zürich Elisabeth Pickel, Spitex Verband Kanton Zürich Robert Josuran, Zentrum für Ausbildung im Andrea Rytz, Verband Zürcher Krankenhäuser Gesundheitswesen Kanton Zürich Christian Schär, Verband Zürcher Krankenhäuser Peter Lehmann, Pflegezentren der Stadt Zürich Fridolin Schraner, Verband Zürcher Krankenhäuser Gerti Kitting, Spitex Zürich Sihl Susanne Tschopp, Curaviva Kanton Zürich Petra Morosini, OdA G ZH Devrim Yetergil Kiefer, Spitex Verband Kanton Zürich Ursula Quiblier, Integrierte Psychiatrie Winterthur Claudio Zogg, Curaviva Kanton Zürich Rita Rausch, Kinderspital Zürich Daniel Schiefelbein, Spital Uster, Präsident Brigitta Schmid-Gut, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Vorstand Kanton Zürich Erich Baumann, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Annemarie Fischer, Spitex Verband Kanton Zürich, Vizepräsidentin Qualitäts- und Koordinationskommission ÜK AGS Lukas S. Furler, Stadtspital Waid Zürich, Präsident Annina Civelli, Clienia Bergheim AG Simon Kuppelwieser, Pflegezentrum im Spitz Hanna Gröner, Alterszentrum Lanzeln Markus Malagoli, Kinderspital Zürich Patrick Heeb, Berufsfachschule Winterthur Markus Wittwer, Kantonsspital Winterthur Robert Josuran, Zentrum für Ausbildung René Zaugg, Pflegezentren der Stadt Zürich im Gesundheitswesen Kanton Zürich Adrian Mani, Careum AG Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Petra Morosini, OdA G ZH Rosmarie Oderbol-Zürrer, Stiftung Vivendra Liliane Ryser, OdA Soziales Zürich Stephan Scherrer, Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Präsident 26 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Brigitta Schmid, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Mitarbeitende Z-INA Kanton Zürich Jörg Bierbaum, Lehrperson Notfallpflege, 40% Laure Stammbach, OdA G ZH Silvia Borisch, Studiengangsleitung NDS HF Intensivpflege Maja Suter, Stadtspital Triemli Zürich Schwerpunkt Pädiatrie und QM-Verantwortliche, 100% Margrith Wiederkehr, Stiftung Schloss Turbenthal Margot Dietrich, Assistentin Schulleitung/ Beatrix Brigitte Wozny, Pflegezentrum Witikon, Riesbach Schuladministration, 70% Petra Emmerich, Studiengangsleitung NDS HF Notfallpflege, 70% Qualitäts- und Koordinationskommission Christine Fries, stv. Studiengangsleitung/Lehrperson LTT Praxis Pflege HF NDS HF Notfallpflege/Lerncoach 55% Renate Blum-Ruh, Careum Bildungszentrum Zürich Rahel Hegglin, Lehrperson NDS HF Intensivpflege Schwerpunkt Pädiatrie, 30% Ulla Elfrich, Zentrum für Gesundheitswesen im Kanton Zürich Andreas Hofmann, Kursleiter interdisziplinär, 70% Alexandra Gut, KZU Kompetenzzentrum Pflege Stephanie Huder, Lehrperson NDS HF Notfallpflege, 30% und Gesundheit Tanja Kistler, Lehrperson NDS HF Anästhesiepflege, 30% Alexandra Heilbronner, Stadtspital Waid, Präsidentin Yvonne Kniesel, Lehrperson NDS HF Anästhesiepflege, 40% Brigitte Keller, OdA G ZH Tanja Ljungqvist, Lehrperson NDS HF Anästhesiepflege, 30% Petra Morosini, OdA G ZH Dominique Mauron, ITT-Supporter, Medienpädagoge 60% Maya Pfeiffer-Schlatter, Spitex Zürichsee Ines Rossknecht, Studiengangsleitung NDS HF Anästhesiepflege, 100% Nadine Scholl, Lehrperson NDS HF Intensivpflege, 45% Mitarbeitende OdA G ZH Julia Schuck, Lehrperson Intensivpflege, 40% Silke Achnitz, Leitung ÜK FaGe, 100% Susanne Schuhe, Schulleitung Z-INA, 95% Monika Anderes, Fachfrau HR, 80% Yvonne Sulser-Vögeli, Lehrperson NDS HF Intensivpflege Schwerpunkt Erwachsene, 50% Benjamin Artner, Pädagogischer Mitarbeiter, 80% Jacqueline von Arx, Assistentin Schulleitung/ Martina Azzato, Mitarbeiterin Kursadministration, 40% Schuladministration 80% Ana Baechtold, Mitarbeiterin Empfang und Heidi Weiss, Lehrperson NDS HF Notfallpflege, 40% Kurszentrum, 50% Hedwig Zahner, Studiengangsleitung NDS HF, Heidi Berger, Geschäftsführerin, 90% Intensivpflege Schwerpunkt Erwachsene, 95% Barbara Bünger, Planung und Organisation, 80% Fernanda Calvano, Assistentin der Geschäftsführerin, 80% Rita Gabathuler, Planung und Administration, 100% Barbara Höbel, Mitarbeiterin Kursadministration, 80% Sandra Hug, Leiterin Logistik, 100% Brigitte Keller, Leiterin LTT Praxis Pflege HF, 80% Beatrice Küenzli, Mitarbeiterin Logistik, 40% Selina Lindecker, Mitarbeiterin Kurszentrum, 50% Evelyne Masson, Leiterin HR, 80% Dominique Mauron, ITT-Supporter, Medienpädagoge 40% Gundula Meyer, Verantwortliche Qualitätsmanagement, 80% Petra Morosini, Leiterin Bildung 100% Natalie Rahm, Projektleiterin Marketing und Kommunikation, 80% Laure Stammbach, Leiterin AGS, 70% Jeannette Vogt, Leiterin Marketing und Kommunikation, 80% OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017 27
FAKTEN UND ZAHLEN Glossar AGS Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales AIN Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege BiVo Bildungsverordnung EBA Eidgenössisches Berufsattest EFZ Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis FaGe Fachfrau/Fachmann Gesundheit HF Höhere Fachschule IMC IntermediateCare Lehrpersonen Instruierende und Dozierende LTT Praxis Lernbereich Training & Transfer MBA Mittelschul- und Berufsbildungsamt MPT Medizinproduktetechnologin/Medizinproduktetechnologe MTT-Berufe Medizin-technische und -therapeutische Berufe NDS Nachdiplomstudium OdA G ZH Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zürich QuKo Qualitäts- und Koordinationskommission SBFI Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SGI-SSMI Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin ÜK Überbetriebliche Kurse USZ UniversitätsSpital Zürich VZK Verband Zürcher Krankenhäuser Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege 28 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
Impressum Herausgeberin Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zürich (OdA G ZH) www.oda-g-zh.ch Fotografien Fabienne Bühler Druck Extremprint.ch GmbH, Staad SG Auflage 1600 Exemplare 30 OdA G ZH Geschäfts- und Qualitätsbericht 2017
ORGANISATION DER ARBEITSWELT GESUNDHEIT ZÜRICH Schärenmoosstrasse 77 CH-8052 Zürich T +41 44 306 88 11 F +41 44 306 88 12 info@oda-g-zh.ch www.oda-g-zh.ch
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