Geschäftsbericht 2016 2019 - Hochsauerland Soest - bei der AWO Hochsauerland/Soest
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VorstandundGeschäftsführung Vorstand Vorsitzende: BrigittaHeemann StellvertretendeVorsitzende: FranzMenzel Dr.MichaelSchult UlrichBlum Beisitzer: ThomasBrall VolkerKnappe GerhardWolf BeratendesMitglied: SaschaQuint Geschäftsführung Geschäftsführer: StefanGoesmann StellvertretendeGeschäftsführerin: GabrieleTrudewind-Hellwig www.die-awo.de 2
Themenübersicht Eingliederungshilfe Senioren »Fachbereichsleitung »PflegedienstAWOAmbulant Eingliederungshilfe »MobileSozialeDienste »AWOWohnhausLippstadt »BetreutesWohnen »AWOWohnhausMarsberg fürSenioren »AmbulantBetreutesWohnen »Tagesstätte Migration KinderundJugend »Jugendmigrationsdienst »ProjektedesJMD »Fachbereichsleitung »Spielstube/Brückenprojekt Kindertageseinrichtungen Lippstadt »18Kindertagesstättenim KreisSoestundimHSK »OffeneGanztagsschule(OGS) »Bewohnerzentrum Verschiedenes »Schulsozialarbeit »Verbandstrukturen »GeschäftsstelleAWOUnter- bezirkHochsauerland/Soest Ehrenamt »Jubiläen »OV/Begegnungsstätten Beratung,Sozialarbeit »NebenstelleLippstadt »Schwangerschaftsberatung »Schuldner-und Insolvenzberatung »Trainingsmaßnahme KnowHow 3
Geschäftsbericht2016-2019 Vorwort Seite 6 AllgemeineGeschäftsentwicklung Seite 7-8 FachbereichsleitungEingliederungshilfe Seite 9 AWOWohnhausLippstadt Seite 10-11 AWOWohnhausMarsberg Seite 13-14 AmbulantBetreutesWohnen Seite 15-16 Tagesstätte Seite 17-20 PflegedienstAWOAmbulant Seite 21 MobileSozialeDienste Seite 22 BetreutesWohnenfürSenioren Seite 23 AWOOrtsvereinundBegegnungsstätten Seite 24-25 FachbereichsleitungKindertageseinrichtungen Seite 26 TageseinrichtungenfürKinder Seite 27-34 OffeneGanztagsschule(OGS) Seite 35 Bewohnerzentrum Seite 36-37 Schulsozialarbeit Seite 38 Jugendmigrationsdienst Seite 39-47 ProjektedesJMD Seite 48 Spielstube/BrückenprojektLippstadt Seite 49 NebenstelleLippstadt Seite 50 Schwangerschaftsberatung Seite 51-53 Schuldner-undInsolvenzberatung Seite 54 TrainingsmaßnahmeKnowHow Seite 55 Verbandstrukturen Seite 56 GeschäftsstelleAWOUBHochsauerland/Soest Seite 57 Jubiläen Seite 58
Vorwort SehrgeehrteDamenundHerren, machten eine Weiterentwicklung unserer liebeFreundinnenundFreundeder MobilenSozialenDienste,diehaushaltsnahe Arbeiterwohlfahrt, Dienste für Senioren und Menschen mit Behinderungen anbieten, erforderlich. Mit die Wahlperiode des AWO-Unterbezirks- Hilfe des AWO Bezirksverbandes Westliches vorstandesgehtzuEnde.ZeitalsoeinBericht W e s t f a l e n e . V. s i n d w i r d a b e i , e i n e n überdieletztenvierJahrevorzulegen. ambulanten Pflegedienst einzurichten. Der Bedarf ist da und wird eher steigen. Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und CoronabedingtsindwirmitdemAufbaudes Gerechtigkeit sind unsere Grundwerte, nach ambulanten Pflegedienstes nicht soweit denen wir unsere Arbeit im ehren- wie gekommen,wiewiresunsgewünschthaben. hauptamtlichenBereichausrichten. Aberwirsindoptimistisch,dasswirallen,die ambulante Pflege zu Hause benötigen, bald EineGruppeMenschen,dieunserebesondere entsprechendeHilfenanbietenkönnen. UnterstützungbrauchensinddieFlüchtlinge. Der AWO Jugendmigrationsdienst (JMD) In den letzten vier Jahren konnten wir in engagiert sich dabei im besonderen Maße. jedem Jahr mehrere Jubiläen feiern. Der RundumdieeigentlichenKernaufgabendes HöhepunktwarsicherimvergangenenJahr, JMD entstanden die Projekte „Menschen alsdieAWO100Jahrealtwurde.Aberesgab stärken Menschen“ und die Projektwoche auch sechs Einrichtungen (das Behinderten- „Youniworth“. Im Jahr 2018 wurde der JMD wohnhaus in Marsberg, die Tagesstätten um das Bundesprojekt „Respect Coach“ WendepunktundLichtblickinMeschedeund erweitert.Darüberhabenwirunssehrgefreut, Neheim, die Kindertagesstätten Mullewapp ebenso sind wir stolz auf das Projekt undBunteWeltinSoest,dieKindertagesstätte „Flüchtlingen ein Gesicht geben“, das 2017 Kinderland in Lippstadt und das AWO denbundesweitenIntegrationspreiserhielt. Bewohnerzentrum in Soest), die ebenso seit 25 Jahren bestehen so wie der AWO Daneben haben sich jedes Jahr viele Unterbezirk Hochsauerland/Soest selbst EinrichtungenundOrtsvereineanderAktion auch. „AWO gegen Rassismus" beteiligt, um ein deutlichesZeichengegenFremdenfeindlich- IchdurftevonAnfangimVorstandmitwirken. keitzusetzen. BeiderUnterbezirkskonferenzam05.09.2020 werde ich nicht mehr kandidieren. Meinen I n 2 0 1 6 w u r d e d i e B e r a t u n g s s t e l l e Vo r s t a n d s k o l l e g e n d a n k e i c h f ü r d i e „Migrationsberatung für Erwachsene“ (MBE) engagierte Mitarbeit, der Geschäftsleitung am Standort Soest eingerichtet, in der undallenMitarbeiterinnenundMitarbeitern MigrantenBeratungundHilfeerfahren. für ihren Einsatz, die AWO im Unterbezirk Hochsauerland/Soest voranzubringen. Allen E i n f ü r u n s w i c h t i g e s P r o j e k t i s t d i e Freundinnen und Freunden, den ehrenamt- Trainingsmaßnahme„KnowHow“,mitderwir lichen Helfern und Helferinnen sowie allen Menschen helfen, einen Arbeits- bzw. hauptamtlichenKräftenwünscheichFreude Ausbildungsplatzzubekommen.Eswirdseit beiderArbeitunddassihrEinsatzvonErfolg 2017miteinemneuenKonzeptfortgeführt. gekrönt ist. Ich selbst werde die AWO weiterhinalsOrtsvereinsvorsitzendeinSoest Aber der größte Teil unserer Aktivitäten nachbestenKräftenunterstützen. b e t r i ff t d i e K i n d e r t a g e s s t ä t t e n . D e m gestiegenenBedarfentsprechendhabenwir eineReihevonihnenerweitert.ImJahr2018 MitsolidarischenGrüßen h a b e n w i r d i e T r ä g e r s c h a f t d e r K i t a AbenteuerlandinErwitteübernommen. BrigittaHeemann Vorsitzende Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen AWOUBHochsauerland/Soest 6
AllgemeineGeschäftsentwicklung Die Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Hochsauerland/Soest ist als Untergliederung des AWO Bezirksverbandes Westliches Westfalen e.V. ein gemeinnütziger Wohlfahrtsverband mit zahlreichen Einrichtungen, Beratungsstellen und Projekten mit den Schwerpunkten Jugendhilfe,Eingliederungshilfe,Altenhilfe,JugendsozialarbeitundMigration. Mit inzwischen über 430 Beschäftigten in Voll- und Teilzeit sind wir gleichzeitig ein mittelständischesUnternehmenderSozialwirtschaft. Die nachstehenden Zahlen verdeutlichen die positive wirtschaftliche Unternehmens- entwicklung. Mitarbeiter*innen 2016 2017 2018 2019 AnzahlMitarbeiter*innen(Köpfe) 373 386 420 437 Vollzeitäquivalent 264 269 284 310 EntwicklunggegenüberVorjahr +2,3% +1,9% +5,6% +9,2% Umsätze 2016 2017 2018 2019 EntwicklunggegenüberVorjahr +3,2% +9,3% +10,3% +4,7% AuswirkungenaufdieGeschäftsstelle Es liegt auf der Hand, dass dieses Wachstum unseres Verbandes auch zu einem höheren Verwaltungsaufkommen führt. Das Arbeitsaufkommen in der Personalabteilung ist ebenso deutlich gestiegen wie das Arbeitsaufkommen im Bereich Buchhaltung und allgemeine Verwaltung. 7
AllgemeineGeschäftsentwicklung HinzukommtjedocheinesteigendeKomplexitätinnerhalbdereinzelnenGeschäftsbereiche, hiersindnebendenpraktischjährlichverändertenRegularienfürdieKindertageseinrichtungen insbesondereauchdieVeränderungenimBereichEingliederungshilfezunennen. Daszum01.01.2020umgesetzteBundesteilhabegesetzführtezueinemnichtunerheblichen Aufwand in der Verwaltung zur Ermittlung der neuen Kostenbestandteile. Wurden unsere Leistungen bisher im Bereich Eingliederungshilfe nur mit dem zuständigen LandschaftsverbandWestfalen-Lippe(LWL)abgerechnet,sosindseitdem01.01.2020einige EntgeltbestandteileauchmitdenMenschenmitBehinderungen(bzw.derenBetreuernoder Eltern)sowiedenörtlichenSozialhilfeträger(KreisSoestundHochsauerlandkreis)abzurechnen. AuchdiesichstetigveränderndenundweiterentwickelndenVorgabenfürdieinhaltlicheArbeit inunserenbeidengrößtenGeschäftsbereichen(Kindertageseinrichtungenundambulanteund stationäre Eingliederungshilfe) haben die Schaffung einer zusätzlichen Hierarchieebene, der Fachbereichsleitungen,dringenderfordert.MitdiesenausgewiesenenFachleuten,dieauchdie Steuerungs-undLeitungsfunktionenindiesenbeidenGeschäftsbereichenwahrnehmen,sind wir in der Lage, die anstehenden regulatorischen und inhaltlichen Anforderungen zeitnah umzusetzen‒beigleichzeitigerpädagogischer,fachlicherundqualitativerWeiterentwicklung derArbeitsbereiche. DieRäumlichkeitenderbisherigenGeschäftsstelleinderBrilonerStraßeinMeschedewaren schon seit längerem mehr als ausgelastet und haben die Weiterentwicklung unseres UnterbezirksunddamitverbundenauchderGeschäftsstellenichtmehrzugelassen. Daher ist die Geschäftsstelle im März 2019 in neue, angemietete Räumlichkeiten im Telekomgebäude in Meschede umgezogen. Neben den zusätzlichen Arbeitsplätzen für die neuenVerwaltungsmitarbeiter*innenwarenwirsoauchinderLage,unserenMitarbeiter*innen derGeschäftsstellemoderne,denAnforderungengenügendeArbeitsplätzeeinzurichten.Eine höhere Arbeitszufriedenheit und damit eine gesteigerte Produktivität sind die positiven Ergebnisse dieses Umzugs. Außerdem bietet uns dieses zeitgemäße Bürogebäude auch deutlich bessere Voraussetzungen für die schrittweise Einführung von EDV-gestützten ArbeitsprozesseninnerhalbderVerwaltung‒unterAnbindungderüber40Einrichtungenund Dienststellen. DiefreigezogenenBüroflächenimAWOHausMeschedewerdenfürdenPflegedienstAWO Ambulantgenutzt,derseineersteTeilzulassungzum01.01.2020erhaltenhatundderaktuell zumvollwertigenAmbulantenPflegedienstausgebautwird.DiezentraleLageinMeschede sowieunmittelbareNähezuden25MietparteienimAWOHaus,dieallepotentielleKundendes Pflegedienstes sind, waren das entscheidende Argument, den neuen Pflegedienst hier anzusiedeln. 8
FachbereichsleitungEingliederungshilfe StärkungdesBereichsEingliederungshilfe Seitdem01.06.2019unterstütztFrauElisabethFriggerdieAWOdurchdieneugeschaffeneStelleals FachbereichsleitunginderEingliederungshilfe. In Ihrer Funktion ist Frau Frigger verantwortlich für unsere Einrichtungen in der Eingliederungs- hilfedazugehören: AWOWohnhausfürBehinderteinLippstadt AWOWohnhausfürBehinderteinMarsberg AWOTagesstätteWendepunktundLichtblick AmbulantBetreutesWohneninMeschede,Arnsberg,LippstadtundMarsberg Neben der disziplinarischen und fachlichen Vorgesetztenfunktion für die Einrichtungen der Eingliederungshilfe, bilden die ganzheitliche inhaltliche, organisatorische und wirtschaftliche WeiterentwicklungdesFachbereichsEingliederungshilfedesTrägers(insbesondereimRahmender UmsetzungdesBTHG‒Bundesteilhabegesetz)SchwerpunkteihrerTätigkeit.Dabeiarbeitetsieeng mitdenEinrichtungsleitungenderjeweiligenInstitutionenzusammen. Die Anforderungen an unsere Wohnhäuser und D i e n s t l e i s t u n g e n s i n d i n d e n l e t z t e n J a h r e n kontinuierlich gestiegen. Und auch wenn unsere Mitarbeiter*innen alle Herausforderungen und Ansprüche gemeistert haben ist es wichtig, das allerwichtigste ‒ den Menschen ‒ im Vordergrund zu behaltenauchwenndiehohenAuflagenundBürokratie zunehmen. Eine koordinierte Weiterentwicklung u n s e r e r D i e n s t l e i s t u n g e n u n d v o r a l l e m d i e Sicherstellung einer hohen Qualität der Arbeit am Menschen haben uns dazu bewogen, mit der Fachbereichsleitung Eingliederungshilfe eine neue zusätzlicheLeitungsebenezuschaffen. Mit ihrer neuen Aufgabe wird Frau Frigger einen wichtigenBeitragdazuleisten,dasswirdenAnsprüchen u n s e r e r B e w o h n e r * i n n e n u n d K l i e n t * i n n e n entsprechen. Für den Landschaftsverband Westfalen Lippe sowie für unsere Einrichtungsleitungen und M i t a r b e i t e r * i n n e n f u n g i e r t F r a u F r i g g e r a l s verantwortliche Ansprechpartnerin. Ferner vertritt sie den AWO Unterbezirk in verbandsinternen und externenArbeitskreisenundGremieninBezugaufdie Eingliederungshilfe. 9
AWOWohnhausLippstadt Klockowstr.2(Wohngr.1,2,3) BeckumerStr.14(Wohngr.4),59555Lippstadt AufgabederEinrichtung ZielunsererEinrichtungistes,erwachsenenMenschenmitBehinderungendiegleichberechtigte TeilhabeamLebeninGemeinschaftzuermöglichenoderzuerleichtern. NutzerderEinrichtung Im Wohnhaus Lippstadt leben Menschen mit psychischer Behinderung unterschiedlicher DiagnosenundIntelligenzminderung/Lernbehinderung.EinigeBewohner*innensindzusätzlich körperlichbeeinträchtigt. Kooperationen/Unterstützung: Die Kooperationen mit Angehörigen der Bewohner*innen, gesetzlichen Betreuer*innen und behandelndenÄrzt*innenimambulantenundstationärenSettingsowiemitdenWerkstättender Lebenshilfe und anderen Arbeitgebern dienen einer angemessenen, an den individuellen Fähigkeiten der Bewohner*innen orientierten Betreuung. Ebenfalls stehen unsere beiden Wohnhäuser Lippstadt und Marsberg im stetigen Austausch, um die Qualitätssicherung zu gewährleisten. VeränderungenimZeitraum2016bis2019 Seit dem 01.01.2016 ist Herr Carsten Bunse neuer Einrichtungsleiter des AWO Wohnhauses in Lippstadt. DieBewohner*innenlebenausschließlichinEinzelzimmern. UmauchüberdieNutzungdigitalerMedienamLebeninderGesellschaftteilhabenzukönnen, stehtallenBewohner*inneneinInternetzugangzurVerfügung. InderZeitvon2017-2020sinddieerstendreiReformstufendesBundesteilhabegesetzesinKraft getreten.DasBTHGzeichnetsichinsbesonderedurchseinepersonenzentrierteAusrichtungund eineganzheitlicheBedarfsermittlungaus. BesondersdieUmsetzungderdrittenReformstufe,welchedieTrennungderFachleistungvonder existenzsichernden Leistung beinhaltete, machte eine intensive Auseinandersetzung mit dem BTHGerforderlich. DieModernisierungderAufzuganlagewurdeerfolgreichumgesetzt. DasSchwesternrufsystemwurdeerneuertsowieeineneueTelefonanlageinstalliert. EbenfallswurdedieTrinkwasseranlagesaniert. DieLichtrufanlageunddieBrandschutzanlagewurdenerneuert. DasTagesstrukturangebotwurdeerweitertundfindetnunan5TageninderWochestatt.Die Mitarbeiter*innen sind sehr motiviert, ein abwechslungsreiches und attraktives Programm für unsereBewohner*innenanzubieten. 25JahreWohnhausLippstadt Am 31.08.2018 feierte das AWO Wohnhaus Lippstadt das 25. Jubiläum. Gefeiert wurde dieser besondere Anlass auswärts der Einrichtung im Café Gerling in Bad Westernkotten. Beim gemeinsamen Brunch genossen die Bewohner*innen sowie die Mitarbeiter*innen der EinrichtungihreJubiläumsfeier. 10
AWOWohnhausLippstadt Ausblick: AuchinZukunftwerdenwirunsintensivmitdenRegelungendesBTHGbeschäftigen. Die Erstellung des Fachkonzeptes der sozialen Teilhabe Erwachsener, die Beschreibung der Assistenzleistung(fürdiepersonenzentrierteLeistungserbringung),derFachmoduleundeines OrganisationsmodulssinddienächstenkonkretenSchritte. Darüber hinaus werden wir eine neue Software im Bereich der Eingliederungshilfe einführen. Diese soll bei der Ermittlung des Hilfebedarfs, der Planung und Dokumentation der Unterstützungsleistung, der Evaluation für die Leistungserbringung, der Abrechnung mit den Leistungsträgern,derDienstplanungundbeimRechnungswesenunterstützen. 11
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AWOWohnhausMarsberg Trift58,34431Marsberg NutzerderEinrichtung DasAWOWohnhausinMarsbergbietetinsgesamt34erwachsenenMenschenmitseelischen, geistigen,körperlichenBehinderungenbzw.Mehrfachbehinderungen,dienichtodernichtmehr selbständig und eigenverantwortlich leben können, die Möglichkeit mit unserer Assistenz ein HöchstmaßanSelbständigkeitinnerhalbderpersönlichenLebensgestaltungzuerreichenundzu erhalten. Vonden34Bewohner*innenleben3PersonenimdezentralenEinzelwohnenund7Personenin einerAußenwohngruppe. AufgabederEinrichtung EinmultiprofessionellesTeambietetBeratung,Unterstützung,Assistenzundwennnotwendig auchkompletteAufgabenübernahmeinfolgendenBereichenan: »HauswirtschaftlichenTätigkeiten(Einkäufen,Kochen,Zimmer-undWäschepflege) »PflegerischerVersorgung »MedizinischerVersorgung,BegleitungbeiArztterminen,Krankenhausbehandlungen »FinanziellenundamtlichenAngelegenheiten,Schriftverkehr »BewältigungvonAlltagsproblemen,persönlichenSchwierigkeiten,psychosozialenKrisen, BegleiterscheinungenpsychischerErkrankung »EntwicklungkommunikativerundsozialerFertigkeiten »EntwicklungvonKonfliktlösungsstrategien »BesuchvonkulturellenundanderenVeranstaltungen »AusflügenundFerienfreizeitenimIn-undAusland »FreizeitaktivitätenimundaußerhalbdesHauses 13
AWOWohnhausMarsberg Kooperationen/Unterstützung: DasAWOWohnhausMarsbergkooperiertmitder„Schwestereinrichtung"inLippstadthinsichtlich Organisation, Planung und Qualitätsstandards. Außerdem arbeiten wir im Rahmen von Netzwerkarbeit mit vielen anderen Institutionen wie beispielsweise Heimaufsicht, Landschaftsverband,WerkstättenfürbehinderteMenschen(WfbM),Kliniken,Beratungsstellen, ÄrztenundVereinenzusammen.UnterstützungerhaltenwirvonehrenamtlichtätigenMenschen. FürdieBewohner*innensinddieseHelfervonbesondererBedeutung.Esisteinganzanderes GefühlmiteinemMenschenvon„außerhalb"etwaszuunternehmen,alsvonMitarbeiter*innen desHausesbegleitetzuwerden. VeränderungenimZeitraum2016bis2019 InderZeitvon2017-2020sinddieerstendreiReformstufendesBundesteilhabegesetzesinKraft getreten.DasBTHGzeichnetsichinsbesonderedurchseinepersonenzentrierteAusrichtungund eineganzheitlicheBedarfsermittlungaus. BesondersdieUmsetzungderdrittenReformstufe,welchedieTrennungderFachleistungvonder existenzsichernden Leistung beinhaltete, machte eine intensive Auseinandersetzung mit dem BTHGerforderlich. Bewohner*innenlebenausschließlichinEinzelzimmern. Ausblick: AuchinZukunftwerdenwirunsintensivmitdenRegelungendesBTHGbeschäftigen. Die Erstellung des Fachkonzeptes der sozialen Teilhabe Erwachsener, die Beschreibung der Assistenzleistung(fürdiepersonenzentrierteLeistungserbringung),derFachmoduleundeines OrganisationsmodulssinddienächstenkonkretenSchritte. Darüber hinaus werden wir eine neue Software im Bereich der Eingliederungshilfe einführen. Diese soll bei der Ermittlung des Hilfebedarfs, der Planung und Dokumentation der Unterstützungsleistung, der Evaluation für die Leistungserbringung, der Abrechnung mit den Leistungsträgern,derDienstplanungundbeimRechnungswesenunterstützen. 14
Lippstadt·Klusetor9·59555Lippstadt Tel.:02941/3463·E-Mail:abw-lp@die-awo.de Marsberg·Kötterhagen6·34431Marsberg AmbulantBetreutesWohnen Tel.:02992/9789190·E-Mail:abw-ma@die-awo.de Lippstadt,Marsberg,Meschede,Arnsberg Meschede,Eslohe·BrilonerStr.9-11·59872Meschede Tel.:0291/20256911·E-Mail:abw-mes@die-awo.de Arnsberg,Neheim,Sundern WerlerStraße2a·59759Arnsberg Tel.:02932/892336·E-Mail:abw-ar@die-awo.de DasAmbulantBetreuteWohnenimKreisSoestundimHochsauerlandkreisbietetUnterstützung undAssistenzfürerwachseneMenschenmitpsychischenundgeistigenBehinderungen,sowie körperlichenEinschränkungen,dieeigenverantwortlichundselbständigindereigenenWohnung oderineinerWohngemeinschaftlebenwollen. EshatdieAufgabe,dieKlient*inneninallenBereichendestäglichenLebenszubegleitenundzu assistieren,woderjeweiligeBedarfbesteht,z.B.imWohnbereich,beiderPflegeundHygiene, Wäschepflege,beiderGeldeinteilung,beiEinkäufen,etc. DieBetreuungumfasstauchBereiche,wiez.B.ArbeitundBeschäftigungsowiepsychischeund körperlicheGesundheitundFreizeitverhalten. BeiderBetreuungunsererKlient*innenkooperierenwirmit gesetzlichenBetreuer*innen anderenAnbieterndesAmbulantBetreutenWohnens Kontakt-undBeratungsstellenvorOrt WohnungsbaugesellschaftenvorOrt LWLEinrichtungenvorOrt WerkstattfürMenschenmitBehinderungen AWOWohnhäuser AWOSchuldnerberatung AWOSchwangerschaftskonfliktberatung SelbsthilfegruppenvorOrt Gesundheitsämter,JugendämterundÄmterfürBehindertenangelegenheiten Jobcenter AWOFacharbeitskreisWohnen KreisSoestArbeitskreisAmbulantBetreutesWohnen ArbeitskreisAmbulantBetreutesWohnenAWOHochsauerland/Soest DiewesentlichenZielederKooperationsind eineguteZusammenarbeit eineumfassendeInformationimsozialenNetz Bündelung von Kompetenzen um den Nutzern des Ambulant betreuten Wohnens eine umfassendeundoptimaleBetreuungnachihremjeweiligenHilfebedarfanbietenzukönnen. 15
AmbulantBetreutesWohnen Lippstadt,Marsberg,Meschede,Arnsberg VeränderungenimZeitraum2016bis2019 ABWMarsberg Seit16.08.2018dürfenwirFrauHeleneGerkealsneueLeitungdesABWMarsbergbegrüßen. Durch die Umsetzung neuer Konzeptideen bereichert Frau Gerke die Einrichtung durch die Entwicklung neuer struktureller Änderungen. Auch Ansätze tiergestützter Therapien wurden eingeführt, um den Zugang ‒ speziell auch zu Menschen mit Problemen aus dem Autismusspektrumsbereich-zuverbessern.Diesezeigenbereitserste Erfolge und indizieren eine Ausweitung des Arbeitsansatzes. Eine entsprechende Personalpolitik soll mit die Grundlage bilden, mehr RaumfürneueKlient*innenundeinenochintensivereVernetzungim Sozialraumzuschaffen.DurchdasVorantreibeneinerfunktionierenden InklusionsolleinNebeneinanderzueinemMiteinanderwerden,dasalle befähigt,ihrenAlltagselbstbestimmtzugestalten. ImJahr2019begannendieVorbereitungenfürdenStandortwechsel des ABW Marsberg.Der UmzugvonTrift 58 in die stadtnahgelegene Straße Kötterhagen 6 in Marsberg erfolgte im darauffolgendem Jahr 2020reibungslos. 6SchrittezumAmbulantBetreutenWohnen Kontaktaufnahmezuunsund BesprechungderEntscheidung 1 4 erstesInformationsgespräch bzw.Kostenzusage BesprechenundAbschließen 2 GemeinsameAntragsstellung 5 desBetreuungsvertrages Begleitungzum BeginndesAmbulantBetreuten 3 6 Hilfeplangespräch Wohnens(ABW) DasAmbulantBetreuteWohnenbietetUnterstützungfürMenschenmitBehinderungen, dieeigenverantwortlichundselbstständiglebenmöchten. 16
Tagesstätte„Wendepunkt"und„Lichtblick" Wendepunkt:BrilonerStraße9-11,59872Meschede Lichtblick:WerlerStraße2a,59759Arnsberg DieAWOTagesstätten„Wendepunkt“und„Lichtblick“sindteilstationäreEinrichtungenmiteinem verbindlichen,niederschwelligen,tagesstrukturierendenBetreuungsangebotfürErwachseneinder psychiatrischen Versorgungslandschaft. Gemäß den Förderrichtlinien des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe versorgen sie mit insgesamt fünfunddreißig Plätzen die Standorte Meschede (15 Plätze)undArnsberg-Neheim(20Plätze).DieAngebotederTagesstättenwerdenvonMenschenmit chronischpsychischenBehinderungen,dienichtodernichtmehrinderLagesind,einerTätigkeitauf demerstenArbeitsmarktnachzugehen,genutzt.DieMenschenkommennahezuausdemgesamten Hochsauerlandkreis. Ziel der Tagesstätten ist es, den psychisch behinderten Menschen dabei zu unterstützen, ein sinnerfülltesLebenzuführenundgrößtmöglicheSelbständigkeitzuerlangensowieamLebeninder Gesellschaft teilzuhaben. Sie bieten den Betroffenen 33 Stunden in der Woche eine verbindliche Tagesstrukturan. 7hauptamtlicheMitarbeiterinnenmitdenberuflichenQualifikationen Sozialmanagement Sozialpädagogik Ergotherapie Heilerziehungspflege Pädagogik Hauswirtschaft zeigen den Klient*innen unterschiedlichste Möglichkeiten auf, die Krisen zu bewältigen und sich gesellschaftlichundberuflichzuorientieren. DerKostenträgerfürdieEinrichtungderTagesstättenistderLandschaftsverbandWestfalen-Lippeals überörtlicherSozialhilfeträger. DadieTagesstätteneinbreitesSpektrumanAufgabenundAngebotenvorhalten,wirddasPersonal aus verschiedenen Berufsgruppen standortübergreifend und flexibel, den Bedarfen des Klientels entsprechendeingesetzt. DieAngebotesindvon Einzel-undGruppenangeboten RehaSport BewegungsangebotewieLauf-undWalkinggruppen LebenspraktischeundhauswirtschaftlicheTätigkeiten bishinzuFreizeitangebotenundVeranstaltungenundeinemSeniorenprogrammbreitgefächert.Die Tagesstätten bieten ein umfassendes und strukturiertes Tages- und Wochenprogramm an. Alle bestehenden Angebote werden regelmäßig angenommen. Seit Jahren wird beobachtet, dass die Klient*innen sich durch die vielfältige Gruppenarbeit untereinander vernetzen und gemeinsame Aktivitäten organisieren. Dies wird gefördert und unterstützt. Die eigenständig organisierten Aktivitäten ergänzen die Angebote der Tagesstätten wie beispielsweise Wochenendtreffen und gemeinsamesFeiernvonGeburtstagen,etc.DerProzessentsprichtineinemhohenMaßdemZielder Tagesstätten,dieKlient*innenzueinerverstärktenTeilnahmeamgesellschaftlichenLebenundzur Eigenverantwortlichkeitzumotivieren. 17
Tagesstätte„Wendepunkt"und„Lichtblick" IndenletztenJahrennahmendieAWOTagesstättenamArnsbergerWeihnachtsmarkt„Marktder guten Taten“ mit einer Aktionshütte teil und wurden so zu einer festen Aktion des Marktes. Die Klient*innen bereiteten im ergotherapeutischen Bereich viele Dinge aus unterschiedlichsten Materialienvor,diezumVerkaufangebotenwurden.VielekreativeIdeenderKlient*innenflossenin dieVorbereitungenein.BeiderGestaltungderAktionshüttewirktenmaßgeblichzweiKlientenmit. ImRahmenderÖffentlichkeitsarbeitundaufEinladungderAWOTagesstätteLichtblickinNeheimhat ein hiesiger Notar und Rechtsanwalt 2 Vorträge an verschiedenen Tagen zu den Themen „Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung / Betreuungsvollmacht“ und „Erbrecht und Testament“ gehalten.DieVorträgewurdensowohlvonKlient*innenundMitarbeiter*innenderAWOTagesstätten alsauchvonMitgliederndesAWOOrtsvereinsundderÖffentlichkeitgutbesucht.NachdenVorträgen konnten Fragen beantwortet werden, Materialien wurden zur Verfügung gestellt und Kontakte geknüpft. InderAWOTagesstätteWendepunktinMeschedekonnteeinRechtspflegerderStadtMeschedefür einen Vortrag zum Thema „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht“ gewonnen werden. Viele Klient*innenderAWOTagesstätteundBewohnerderAWOHäuser,BrilonerStraße9-11nahmenan derVeranstaltunginderBegegnungsstätteteil. Ein Highlight fand im Juli 2019 statt. Unter großer Teilnahme organisierten die Tagesstätten eine Gemeinschaftsaktion des LWL Facharbeitskreises Tagesstätten regional. Die Region Süd ist eine RegionderregionalenAufteilungderMitgliedkörperschaftendesLandschaftsverbandesWestfalen- Lippe (LWL). Sie besteht aus den Standorten Siegen (Reselve), Olpe (Caritas Verband), Warstein (IHBAS),Marsberg(LWL),Hamm(ASB),Soest/Lippstadt(BetreuenundWohnen),Werl(Mellin´sche Stiftung)undMeschedeundArnsberg-Neheim(AWO). Ausrichter waren die AWO Tagesstätten Wendepunkt und Lichtblick. Trotz des durchwachsenen Wetters nahmen alle Tagesstätten der Region Süd mit Klient*innen teil, insgesamt besuchten 87 Teilnehmer*innenmitihrenBegleitungendenAktionstag. MantrafsichimJugend-undWanderheimdesSauerländischenGebirgsvereinsMüschedee.V.Die AWOTagesstättenhießenihreGästeherzlichwillkommen.BeiKaffee,KuchenundkaltenGetränken fanden alle Teilnehmer*innen schnell zusammen. Ein Spiel mit gemischten Gruppen lockerte die großeRundeschnellauf.Solerntensichalleuntereinanderkennen.Diese„Kennenlern-Rallye“fand großenAnklang.VomPantomimenspielbisRätseln,Schätzen,PuzzelnnachZeitundBaueneiner PyramideausBierdeckelnineinembestimmtenZeitrahmenwarfürjedeGruppeeinindividuelles Highlight dabei. Die Betreuer*innen unterstützten die Gruppen tatkräftig und hielten die Punkte schriftlich fest. Nach der Rallye gab es zur Stärkung Steaks und Würstchen vom Schwenkgrill. Am großenSalatbuffetfandenalleTeilnehmer*innenBeilagenzumschmackhaftenGrillgut.Nachdem EssenfanddieSiegerehrungstatt.DiedreipunkthöchstenGruppenerhieltenPreise,diezumgrößten TeilindenAWOTagesstättenimergotherapeutischenBereichgefertigtwurden.Späterließsichdie Sonne doch noch blicken und bescherte ein gemütliches Beisammensein auf dem schönen Waldgelände. 18
Tagesstätte„Wendepunkt"und„Lichtblick" AWOPräsidentWilhelmSchmidtinMeschede Der Vorsitzende des Präsidiums des AWO Bundesverbandes, Wilhelm Schmid, besuchte am 16.08.2016dieArbeiterwohlfahrtinMeschede. In der AWO Tagesstätte für Menschen mit psychischen Behinderungen sowie in der AWO Kindertagesstätte und Familienzentrum Kleine Wolke konnte Wilhelm Schmidt Eindrücke aus der täglichenArbeitdesWohlfahrtsverbandesgewinnen. Begleitet wurde er von Dirk Wiese (SPD), Mitglied des Deutschen Bundestages, sowie von der Vorsitzenden des AWO Unterbezirks Hochsauerland/Soest, Brigitta Heemann und dem AWO Geschäftsführer,StefanGoesmann.ErerkundigtesichnachdenAufgabenundnachdenAbläufenin derAWOTagesstätteWendepunkt,dieeinniedrigschwelligesBetreuungsangebotfürMenschenmit psychischenBehinderungenanbietet. ImMittelpunktstehenAngebotezurTagesstrukturundzurStärkungderemotionalen,kognitivenund sozialen Förderung. Langfristige Zielsetzung ist die schrittweise berufliche Rehabilitation. Ein multiprofessionelles Team bestehend auch Ergotherapeutinnen, Heilerziehungspflegerinnen, und einer Diplom-Sozialarbeiterin sowie ausgebildeten Unterstützungskräften kann auf Basis von individuellenHilfepläneninderAWOTagesstätteWendepunktinMeschedesowieinderAußenstelle inNeheim-HüstenaufdiejeweiligenspezifischenBedürfnissederBesucher*inneneingehen. Die AWO Kindertagesstätte und Familienzentrum Kleine Wolke im Mescheder Norden bietet 75 BetreuungsplätzefürKindervon0,4bis6Jahren.AlsFamilienzentrumhatsichdieKleineWolkemit Beratungs-undInformationsangebotenfürElternundFamilienimgesamtenSozialraumgeöffnet, unabhängigdavonobderenKinderdieEinrichtungbesuchen. Als zertifizierte Bewegungskindertagesstätte haben in der Kleinen Wolke die Themen Sport und GesundheiteinenhohenStellenwertindertäglichenArbeitmitdenKindern.AlszertifiziertesHausder kleinenForscherbietetdieKleineWolkeaußerdemkindgerechteExperimenteundProjekteausden Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik an. Je nach Altersstufe der Kindergartenkinder haben die Forschungsgebiete angepasste Komplexitätsstufen. So erhalten die Kinder die Möglichkeit, ihre Umwelt und die Naturphänomene spielerisch zu entdecken und zu verstehen. Wilhelm Schmidt zeigte sich sehr zufrieden mit den Konzeptionen, der Ausstattung und dem Engagement der Mitarbeiter*innen. Er nutzte die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit einigenMitarbeiterinnen.Dabeibetonteer,wiewichtigesihmist,dendirektenAustauschmitder BasiszupflegenundsostetsüberaktuelleEntwicklungeninderPraxisinformiertzubleiben.Gerade auchdieBedingungenfürsozialeArbeitimeherländlichgeprägtenRaumsindSchmidtausseiner niedersächsischenHeimatimRaumSalzgitterbestensvertraut. 19
Tagesstätte„Wendepunkt"und„Lichtblick" ImAnschlussandieBesucheindenEinrichtungenfandaufEinladungvonDirkWieseinderAWO Begegnungsstätte an der Briloner Straße eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Wilhelm Schmidt zum Thema „Soziale Arbeit klappt nur mit starken Kommunen und Wohlfahrtsverbänden“ statt, an der sowohl Verbandsvertreter der AWO als auch Kommunalpolitiker der verschiedenen Parteien teilnahmen. Im Anschluss an den Vortrag des AWO-PräsidentenergabsichnochdieGelegenheitzurDiskussionundzumMeinungsaustausch. v.l.n.r:Dr.MichaelSchult,StefanGoesmann,DirkWieseMdB,BrigittaHeemann,WilhelmSchmidt 20
Pflegedienst„AWOAmbulant“ Standort:Meschede GeplanteStandorte:Brilon,Arnsberg-Neheim,Sundern AlsTrägerdesMobilenSozialenDienstesimHochsauerlandkreismitdenStandortenMeschede, Arnsberg, Sundern und Brilon haben wir zum 01.01.2020 den Pflegedienst AWO Ambulant gegründet, zunächst mit Zulassung für grundpflegerische Versorgung nach dem SGB XI (sogenannter „kleiner Pflegedienst“). Damit gehen wir einen wichtigen Schritt zur BestandssicherungunsererVersorgungsstrukturen. Voraussichtlich zum 01.10.2020 werden wir auch die Zulassung für behandlungspflegerische Versorgung unserer Kundinnen und Kunden erhalten, sodass wir das vollständige LeistungsspektrumvonderHauswirtschaftüberdieGrundpflegebishinzurBehandlungspflege anbietenkönnen.HinzukommenUnterstützungsleistungennach§45,Demenzbetreuungund Verhinderungspflege. Die Bedarfe bei derzeitigen und zukünftigen Kund*innen sind gegeben, das zeigen uns die eingehendenKundenanfragen.DasWachstumdesneuenPflegedienstesinaberbegrenztdurch den Fachkräftemangel in der Pflege, d.h. die Gewinnung von Fachkräften ist derzeit die schwierigsteAufgabe. Durch sichere tarifliche Entlohnung, gute Arbeitsbedingungen und nicht zuletzt durch die arbeitgeberfinanzierte,zusätzlicheAltersvorsorgebietenwirattraktiveArbeitsplätze,dieesuns ermöglichensollten,PersonalfürdenambulantenPflegedienstzugewinnen. DerPflegedienststartetseineAktivitätenzunächstamStandortMeschede.EineAusweitungauf die anderen drei Standorte im Hochsauerlandkreis ist in Planung, sobald wir die Strukturen schaffenundFachpersonalgewinnenkönnen.DarüberhinausbeobachtenwirauchdieSituation indenStädtenundGemeindenimKreisSoestundkönnenunsperspektivischeineAusweitung auchhiersehrgutvorstellen. Für die Gründung des ambulanten Pflegedienstes haben wir die kompetenten Pflegedienstleiterinnen Frau Carina Teutenberg und Frau Melanie Osterhaus gewonnen. Beim AufbauderStrukturenundEDV-technischenVoraussetzungenarbeitenwirengmitdemAWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.V. zusammen, der uns beratend und auch operativ im Gründungsprozessbegleitetundunterstützt. Kontakt AWOAmbulant BrilonerStraße9-11 59872Meschede 0291/998877 pflegedienst@die-awo.de 21
MobileSozialeDienste Standort:Meschede,Arnsberg,Neheim-Hüsten,Brilon,Sundern DieMobilenSozialenDiensteunterstützenalternde,aberauchbehinderteMenschen,beiallen Tätigkeiten,dieimundrundumdenHaushaltanfallen. PrimäreZielsetzungistderErhaltderSelbstständigkeitimvertrautenWohnumfeld,Stärkungder vorhandenenRessourcenundSicherungderLebensqualitätundSelbstbestimmtheit. OftbewirkenrechtzeitiginstallierteLeistungensogar,dasseineHeimaufnahmeverzögertoder sogarverhindertwerdenkann. Die vielfältige Angebotspalette reicht von punktuellen Einmalhilfen über regelmäßige UnterstützungbeiderhauswirtschaftlichenVersorgungbishinzutäglichenHilfen. BetreuendeAngebote,wieFahrdienste,BegleitungzumArztoderzuBehörden,Einkaufshilfen, Hilfe bei Antragsstellungen, weitergehende Beratung, und fachliche Auskünfte rund um das ThemaAltergehörengleichermaßenzumPortfolioundwerdenzunehmendabgerufen,sowohl vonBetroffenenalsauchvonderenAngehörigen. Die Mobilen Sozialen Dienste sind eng verzahnt mit dem Pflegedienst AWO Ambulant und werden auf mittlere Sicht als wichtiger Bestandteil der hauswirtschaftlichen und betreuenden VersorgungunsererKundinnenundKundenimPflegedienstAWOAmbulantaufgehen. Kooperation Es gibt Kooperationen mit den Sozialämtern der Kommunen, dem Hochsauerlandkreis, den Gesundheitsämtern,demsozialpsychiatrischenDienstdesHSKundeinigenKrankenkassen. Kontakt MSDArnsberg MSDBrilon WerlerStraße2a,59755Arnsberg AltenbürenerStraße22,59929Brilon Tel.:02932/36863 Tel.:02961/6042 E-Mail:msd-arnsberg@die-awo.de E-Mail:msd-brilon@die-awo.de MSDMeschede MSDSundern BrilonerStraße9-11,59872Meschede Thomas-Becket-Weg3-5,59846Sundern Tel.:0291/998877 Tel.:02933/5181 E-Mail:msd-meschede@die-awo.de E-Mail:msd-sundern@die-awo.de 22
BetreutesWohnenfürSenioren Standort:Brilon,Meschede,Sundern Die AWO ist Eigentümerin von drei Wohnhäusern an den Standorten Meschede, Brilon und Sundern,indenenwirinsgesamt67Wohneinheiten„BetreutesWohnenfürSenioren"anbieten. DieseWohnungenwerdenaktuellvon75Personen(Einzel-undPaarwohnungen)bewohnt. EshandeltsichbeiallendreiGebäudenumsozialenWohnungsbau,d.h.dieserWohnraumwirdzu geringenMietkostenanAnspruchsberechtigtevermietet. Jeweilsein*eMitarbeiter*invorOrtistAnsprechpartner*inderMieter*innen,kümmertsichumdie HausverwaltungundVermietungderWohnungenundistauchverantwortlichfürdieErstellung undDurchführungderBetreuungsangebote. DieMieter*innenwohnenselbstständiginihrenWohnungen,habenaberjederzeitZugriffauf unsere Dienstleistungsangebote, können aus dem Angebot der Mobilen Dienste zusätzliche UnterstützungabrufenundhabenimmereinenAnsprechpartnervorOrt,derinallenBelangen behilflichistundsomitauchberatendundvermittelndzurSeitesteht. DashausinterneNotrufsystembietetzusätzlichenKomfortundSicherheitundist24Stunden365 TageimJahrbesetzt. GesellschaftlicheundsaisonaleAusrichtungvonVeranstaltungen,Festen,undAktivitätenfürdie Hausgemeinschaftgehörenebenfallsdazu,sindaberimmeralsoffenesAngebotzuverstehen. DieWohnungensinddurchgehendgutnachgefragt.AuchMieter*innen,dieergänzendaufeinen ambulanten Pflegedienst angewiesen sind, können unsere zentral gelegenen Wohnungen mieten.DurchunserenimAufbaubefindlichenPflegedienst„AWOAmbulant“wollenwirunseren Mieter*innenentsprechendeAngebotemachen. BaulicheVeränderungen SchrittweisesorgenwirineinemdauerhaftenProzessfürdieModernisierungderWohnungen, beispielsweiseBäderundFußböden,aberauchenergetischeVerbesserungenvonFensternoder Fassaden. Im AWO Wohnhaus Brilon erfolgt im Zuge der Modernisierung zurzeit eine Aufwertung aller BalkonedesGebäudes. 23
AWOOrtsvereineundBegegnungsstätten ImKreisSoestundimHochsauerlandkreisgibtes17ehrenamtlicheOrtsvereinemitinsgesamtrund 1.650 Mitgliedern. Auf Ebene des AWO Kreisverbandes Soest und des AWO Kreisverbandes HochsauerlandwirddieehrenamtlicheArbeitunseresVerbandesgebündeltundkoordiniert. Leider sind auch in unserem Verband ‒ wie allgemein bei allen Vereinen und Verbänden - die Mitgliedszahlenrückläufig. Durchgeführte Mitgliederwerbeaktionen in den letzten Jahren haben insgesamt den Mitgliederschwund bestenfalls abgemildert, aber leider nicht zur Stabilisierung oder gar zum Wachstum geführt. Es gibt aber durchaus Ortsvereine, die einen leichten Mitgliederzuwachs verzeichnenkönnen,währendandereOrtsvereinenachwievormitsinkendenMitgliederzahlen konfrontiertsind. WerAWO-Mitgliedwird,kannGemeinschafterlebenundsorgtdafür,dassunsereGesellschaftein bisschengerechterwird. Viele unserer Ortsvereine betreiben Begegnungsstätten, in denen sich unsere Mitglieder und Besucher*innen zum gemeinsamen Beisammensein treffen können. Die Angebote der Begegnungsstätten richten sich hauptsächlich an die älteren Bürger im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis. Eine der wichtigsten Aufgaben der Seniorenarbeit ist die Pflege von KommunikationunddasWiederentdeckendereigenenFähigkeitenundBegabungen. Dabeisein‒Mitmachen‒ Gemeinschafterleben D i e g e m ü t l i c h a u s g e s t a t t e t e n B e g e g n u n g s s t ä t t e n l a d e n z u m gemeinsamen Plausch ein. Neben allemEngagementfürSchwächereund eine sozial gerechtere Gesellschaft treffensichunsereMitgliederauch,um beieinerTasseKaffeeundeinemStück Kuchen, bei einem gemeinsamen Spielenachmittag,beieinemTagesaus- flugoderauchbeieinermehrtägigenReisemitGleichgesinnteninKontaktundinsGesprächzu kommen,GemeinschaftzuerlebenundFreizeitgemeinsamzuverbringen. Wer sich darüber hinaus auch innerhalb des Verbandes ehrenamtlich engagieren möchte, findetdazuaufEbenederAWOOrtsvereineverschiedenenMöglichkeiten. Nachstehend sind die dauerhaft betriebenen Begegnungsstätten aufgeführt. AWO Ortsvereine ohneeigeneBegegnungsstättebietenebenfallsverschiedeneAktivitätenan. 24
AWOOrtsvereineundBegegnungsstätten Ortsverein Begegnungsstätte AWOOVAnröchte Hauptstraße74,59609Anröchte AWOOVArnsberg AWOOVBadSassendorf AWOOVBadWesternkotten WeringhauserStraße3,59597Erwitte AWOOVBrilon AltenbürenerStraße22,59929Brilon AWOOVErwitte Böllhofhaus,59597Erwitte AWOOVGeseke Überwasser2,59590Geseke AWOOVLippstadt AWOOVMarsberg AWOOVMeschede BrilonerStr.9-11,59872Meschede AWOOVNeheim-Hüsten WerlerStr.2a,59755Arnsberg AWOOVRüthen Hachtorstraße24,59602Rüthen AWOOVSoest Nöttenstraße29.59494Soest AWOOVSundern Thomas-Becket-Weg3-5,59846Sundern AWOOVWarstein BeleckerLandstraße,59581Warstein AWOOVWerl Kletterpoth9,59457Werl AWOOVWickede Haselweg9,58739Wickede DieAnsprechpartnerundKontaktdatenderehrenamtlichenOrtsvereineder KreisverbändeSoestundHochsauerlandfindenSieaufunsererInternetseite www.die-awo.de/ehrenamt. 25
FachbereichsleitungKindertageseinrichtungen Seitdem01.01.2017hatSteffiSimondieneugeschaffeneStellederpädagogischen GesamtleiterinimAWOUnterbezirkHochsauerland/Soestübernommen. ZuvorwarFrauSimonlangjährigeLeiterindesAWOKindertagesstätteundFamilienzentrums LummerlandinBrilonsowiedesAWOKindertagesstätteundFamilienzentrumsMikadoin Meschede. InihrerFunktionistdieFachbereichsleitungverantwortlichfürdie18Kindertagesstättendes UnterbezirkssowiefürdieOffeneGanztagsschuleanderWalburgis-SchuleinWerl.In VorgesetztenfunktiongehörenzudenSchwerpunktenvonFrauSimonvielfältigeAufgabenaus denBereichenQualität,ArbeitsabläufeundOrganisationsstrukturen. DieAnforderungenanunsereKindertageseinrichtungensindindenletztenJahrenkontinuierlich gestiegen.EinekoordinierteWeiterentwicklungunsererKonzeptionen,möglichsteinheitliche OrganisationsstrukturenundvorallemdieSicherstellungeinerhohenQualitätunserer pädagogischenArbeitunterBerücksichtigungdereinrichtungsspezifischenAspektehabenuns dazubewogen,mitderpädagogischenGesamtleitungeinezusätzlicheLeitungsebene aufzubauen. DieFachbereichsleitungträgtSorgedafür,dasswirmitunseren18bestehenden Kindertageseinrichtungenauchzukünftiggutaufgestelltsind.DieWeiterentwicklung bestehenderQualitätsmanagementsystemesowiedieUnterstützungderörtlichen MitarbeiterinnenundMitarbeiterunsererEinrichtungenaufZertifizierungenundbeimSetzen vonpädagogischenSchwerpunktengehörenebenfallszumAufgabenspektrum. DarüberhinausistdieFachbereichsleitungverantwortlicheAnsprechpersonfürdieJugendämter inderheimischenRegionunddasLandesjugendamtinMünster.AußerdemvertrittsiedenAWO Unterbezirkbeiin-undexternenArbeitskreisenundGremiendiefürTageseinrichtungenfür Kinderzuständigsind. Zum30.09.2019hatFrauSimonunserenUnterbezirkverlassenumsichneuenAufgabenund Herausforderungenzuwidmen. Aktuellsindwirdabei,dieStellemiteinererfahrenenundorganisationsstarkenFachkraftneuzu besetzen.DesWeiterenistvorgesehen,derFachbereichsleitungeine/nFachberater/inzurSeite zustellen,umunsere18Kindertageseinrichtungenpermanentpädagogisch,organisatorischund qualitativweiterzuentwickelnundzustärken. 26
TageseinrichtungenfürKinder WirsindTrägervon17KindertagesstättenimKreisSoestundimHochsauerlandkreis.Hinzu kommtdasSchulkinderhausinWerlanderWalburgis-Grundschule,welchesnachdengleichen rechtlichenundfinanziellenVorgabenwiedieKindertagesstättengeführtwird. IndenEinrichtungensindzumBerichtszeitpunkt235Mitarbeiter*innenbeschäftigt,zusätzlich absolvierenzurzeit4PraktikantinnenihrAnerkennungsjahrzurErzieherin. DarüberhinausgebenwirPraktikant*innendieMöglichkeitzurErlangungderFachoberschulreife (FOS11)sowiezursonstigenberuflichenOrientierung. StandortederTageseinrichtungenfürKinder: Lippstadt AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumPanama,Klockowstraße6 AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumFantadu,Niemöllerallee42 AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumBullerbü,Nußbaumallee13 AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumKinderland,Nußbaumallee13a AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumLöwenzahn,Schlehenstraße1 AWOKindertagesstätteHummelnest,Von-Are-Straße12 Soest AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumMullewapp,Eberhard-Viegener-Weg12 AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumBunteWelt,Kaiser-Otto-Weg13 Geseke AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumRasselbande,DüstereGasse7 Erwitte AWOKindertagesstätteAbraxas,Buchenweg9 AWOKindertagesstätteAbenteuerland,Spielplatzstraße8 Welver AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumIndianerland,ImWeizenfeld29 27
TageseinrichtungenfürKinder Werl AWOSchulkinderhaus,Paul-Gerhardt-Straße6 Brilon AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumLummerland,AufmDöselsberg1 AWOKindertagesstätteHollenkinder,Lindenweg20a Meschede AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumMikado,Hünenburgstraße22a AWOKindertagesstätteundFamilienzentrumKleineWolke,Schwester-Luziana-Straße16 Arnsberg AWOKindertagesstätteundHeilpädagogischerKindergartenKleineEiche,ZurFriedrichshöhe30 28
TageseinrichtungenfürKinder DieFamilienzentren DieFunktionenderFamilienzentrensindimWesentlichen: QualifizierungundUnterstützungderElternbeiErziehungs-,Bildungs-undBetreuungsfragen VerbesserungderVereinbarkeitvonFamilieundBeruf VerbesserungderBildungschancenderKinder DazuorganisierendieFamilienzentrenumfangreicheAngebote,nichtnurfür„eigene"Eltern, sondernfüralleElternimjeweiligenSozialraum.DieseAngebotewerdeneinerseitsdurchunsere Mitarbeiter*innenderFamilienzentrenselbstgestaltet,andererseitsgibtesüberallauch umfangreicheKooperationsvereinbarungenmitzahlreichenlokalenPartnern,vondenenwir einigebeispielhaftaufführen: ÖrtlicheJugendämterundAllgemeinerSozialerDienst KinderfrühförderstellendesKreisSoestunddesHochsauerlandkreises AWOinterneKooperationmitEinrichtungenundDiensten(Schuldnerberatung, Schwangerschaftsberatung,Jugendmigrationsdienstetc.) Erziehungsberatungsstellen ErgotherapeutenundLogopäden LokaleSportvereinezurBereitstellungvonSpiel-,SportundBewegungsangeboten GesundheitsämterundBeratungsangebotezurgesundenErnährung GrundschulenimEinzugsbereichzurOptimierungdesÜbergangszurSchule chwerpunkteundZertifizierungen S 6unsererKindertagesstättensindals„HausderKleinenForscher"zertifiziert.Eshandeltsichum einProgramm,indemdenKinderndurchExperimenteundProjektedieThemenbereiche Naturwissenschaften,MathematikundTechnikkindgerechtvermitteltwerden.Die Erzieher*innenweckensomitdieNeugierunddenSpaßamLernen. AWOKindertagesstätteRasselbande,Geseke AWOKindertagesstätteKleineWolke,Meschede AWOKindertagesstätteMikado,Meschede AWOKindertagesstätteAbraxas,Erwitte-Stirpe AWOKindertagesstätteLummerland,Brilon AWOKindertagesstätteMullewapp,Soest IndenBewegungskindergärten AWOKindertagesstätteKleineWolkeinMeschedeund AWOKindertagesstätteMullewappinSoest wirdzudembesondersWertaufBewegung,SportundGesundheitgelegt. 29
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