Globalisierung und Strukturumbruch in der Nachcoronazeit - eine wirtschaftliche, politische und kulturelle Herausforderung

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Stiftungsprojekt
                                                                                                                                 Kapitalmarktunion

                                      Fachtagung Stiftungsprojekt Kapitalmarktunion

                                       Globalisierung und Strukturumbruch in der
                                       Nachcoronazeit – eine wirtschaftliche, politische
                                       und kulturelle Herausforderung
TERMIN
Donnerstag, 29. Oktober 2020           Bereits vor der Coronakrise stand Europa vor vielfältigen internen und externen Heraus-
12.00– 22.00 Uhr                       forderungen. Zwischen Asien und den USA stehend, in traditionellen, etablierten Industrien
und                                    stark, aber in den neuen, die Zukunft repräsentierenden Branchen schwach, mit nur wenig
Freitag, 30. Oktober 2020              ausgeprägten Kapitalmärkten, dafür aber schwachen Banken und einem hohen Hang zur
8.30– 13.00 Uhr                        Regulierung ausgezeichnet, brachen bereits vor 2020 zunehmend die unterschiedlichen hi-
                                       storischen Traditionen auf und machten die notwendigen wirtschaftlichen Anpassungen zu
                                       einer politischen und kulturellen Herausforderung.
ORT
                                       Die Coronakrise hat alle damit verbundenen Themen wie durch ein Brennglas betrachtet
Hotel „Zumnorde“,
                                       zugespitzt. Die Finanzierungsfrage der Wirtschaft, der Rückzug auf den Nationalstaat, die
Anger 50-51,
                                       Schließung der Grenzen und die Sprachlosigkeit der europäischen Institutionen.
99084 Erfurt
                                       Was wird davon übrigbleiben nach der Pandemie? Und wie wird sich Europa in der zuneh-
                                       menden weltpolitischen Polarisierung zwischen den USA und China behaupten?
Zum Veranstalter                       Fragen, die sich im Spätherbst 2020 noch dringender als heute stellen werden, wenn die
Die Stiftungen Kapitalmarktfor-        virologischen Herausforderungen der Pandemie idealerweise abgeklungen sind, die wirt-
schung, Kapitalmarktrecht sowie        schaftlichen Folgen der Pandemiebekämpfung hingegen in ihrer ganzen Schärfe deutlich
Unternehmensfinanzierung und           werden. Themen, Zeitpunkt und Referenten unserer Stiftungstagung in Erfurt passen zu den
Kapitalmärkte wurden 2004 als ge-      Fragen, die uns dann bewegen werden.
meinnützige Stiftungen von damals
dreizehn Banken zur Stärkung des
                                       Themenschwerpunkte
Finanzplatzes Deutschland ins
Leben gerufen. Mit dem Projekt            Finanzierung des Strukturumbruchs – Was leistet die Bankenfinanzierung, welche
Kapitalmarktunion wollen sie im        		 Optionen bestehen für eine Stärkung der Kapitalmarktfinanzierung?
Rahmen ihres Förderauftrags einen         Finanzmarktregulierung historisch betrachtet – eine adäquate Antwort auf
Beitrag dazu leisten, den Dialog       		 aktuelle Herausforderungen?
zwischen Wissenschaft und Praxis
                                          Europas unterschiedliche Wirtschaftskulturen – historisch gewachsen, passt es
zur Weiterentwicklung des Finanz-
                                       		 zusammen?
wesens in Deutschland und Europa
leisten.                                Europas Vertrauen auf den starken Staat im Strukturwandel – historisch gerechtfertigt?
Alle Tagungs- und Übernachtungs-        UK nach Brexit und EU – sind sie Asien gewachsen?
kosten übernimmt das Stiftungs-
                                        Was steht in Deutschland an?
projekt. Wissenschaftlern können in
                                       Die Vortragenden sind ausgewiesene Finanzwissenschaftler, Wirtschaftshistoriker,
begründeten Fällen auf formlosen
Antrag und unter Beifügung von
                                       Publizisten und Politiker; die Teilnehmer sind Sozialwissenschaftler sowie Praktiker aus
Belegen die Reisekosten erstattet
                                       Banken, Industrie und Verbänden.
werden.

                                                       Stiftung Kapitalmarktforschung       Stiftung Kapitalmarktrecht
                                                       für den Finanzstandort Deutschland   für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                                      für den Finanzstandort Deutschland
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                                                                        Fachtagung Stiftungsprojekt Kapitalmarktunion

 Agenda

 Donnerstag, 29. Oktober 2020
    12.00 Uhr   Registrierung
    12.30 Uhr   Mittagessen
    14.00 Uhr   Tagungseröffnung durch Stiftungsvorstand
14.10 Uhr Kurzer Krisenaufriss – Wo stehen wir, was kommt noch?
		        Dr. Bruno Kesseler und Prof. Dr. Horst Gischer, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    14.40 Uhr   Break
 14.50 Uhr Finanzierungsbedingungen der Wirtschaft nach der Pandemiekrise
		         Prof. Dr. Horst Gischer, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
		 Prof. Dr. Christoph Kaserer, Technische Universität München
    15.50 Uhr   Kaffeepause
   Wunsch und Wirklichkeit: Kann staatliche Wirtschaftspolitik erreichen was sie vorgibt erreichen
    16.20 Uhr
		 zu wollen? Eine Bestandsaufnahme von Geld- und Fiskalpolitik in historischer Sicht
		 Prof. Dr. Werner Plumpe, Johann Wolfgang von Goethe - Universität Frankfurt/Main
    17.40 Uhr   Ende des ersten Tages
    18.10 Uhr   Beginn Stadtführung in zwei Gruppen
    20.00 Uhr   Abendessen

 Freitag, 30. Oktober 2020
8.30 Uhr Wirtschaftskulturen in Europa in historischer Sicht – und was dies für die Zukunft bedeutet
		       Prof. Dr. Werner Abelshauser, Universität Bielefeld
     9.30 Uhr   Break
9.40 Uhr The UK and the EU in Asia’s century after Corona
		       Lord Green of Hurstpierpoint Stephen Green, London
    10.40 Uhr   Kaffeepause
11.10 Uhr Die Herausforderungen Deutschlands im kommenden Strukturumbruch
		        Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Paqué, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    11.50 Uhr   Break
 12.00 Uhr Abschlussdiskussion:
		 Europa, Deutschland und die Welt nach Corona
		         Moderation: Stephan Richter, The Globalist
		 Prof. Dr. Werner Abelshauser, Universität Bielefeld
		 Lord Green of Hurstpierpoint Stephen Green, London
		 Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Paqué, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
		 Prof. Dr. Werner Plumpe, Johann Wolfgang von Goethe - Universität Frankfurt/Main
    13.00 Uhr   Schlusswort Stiftungsvorstand
    13.05 Uhr   Mittagessen

                                   Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                                   für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

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                                                                                                                  Kapitalmarktunion

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Referenten

             Prof. Dr. Werner Abelshauser ist Forschungsprofessor für Historische Sozialwissenschaft an
             der Universität Bielefeld und Mitbegründer des interdisziplinären Bielefeld Institute for Global
             Society Studies. Davor hatte er den Lehrstuhl für Europäische Integration an der Europäischen
             Universität Florenz inne. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Staats- und Europawissen-
             schaften (ZSE). Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Wirtschaftsforscher 2011 in seine
             unabhängige Geschichtskommission berufen.
             Sein Buch „The Dynamics of German Industry“ wurde in drei Sprachen veröffentlicht (2003-
             2009) – ebenso wie sein Standardwerk Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Von 1945 bis zur Ge-
             genwart (1983-2011). 2012 hat er den Sammelband „Kulturen der Weltwirtschaft“ herausge-
             geben. Er ist einer der Herausgeber und Autoren des vierbändigen Werkes Wirtschaftspolitik
             in Deutschland 1917-1990 (Berlin/Boston 2016).

             Prof. Dr. Horst Gischer – Nach Abschluss einer Ausbildung zum Bankkaufmann Studium der
             Volkswirtschaftslehre an der Universität Dortmund. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ins-
             titut für Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen sowie der Wirtschafts- und Sozialwis-
             senschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund. Promotion 1987 sowie Habilitation und
             Venia Legendi für Volkswirtschaftslehre 1994 an der Universität Dortmund. Vertretungspro-
             fessur an der Ruhr-Universität Bochum, Ernennung zum Universitäts-Professur für Volkswirt-
             schaftslehre, insbesondere Geld und Kredit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der
             Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1997.
             Visiting Professor an der Macquarie University Sydney (Australien) 2001, Gründungsmitglied
             und seit 2007 Geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums für Sparkassenentwick-
             lung e.V. (FZSE) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seit 2012 Inhaber des Lehr-
             stuhls für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft an der Fakultät für
             Wirtschaftswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, u.a. kooptiertes Mit-
             glied im Wirtschaftspolitischen Ausschuss sowie der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Vereins
             für Socialpolitik und Mitglied im Arbeitskreis Sparkassengeschichte der Wissenschaftsförde-
             rung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V., Mitherausgeber der DIW-Vierteljahreshefte zur Wirt-
             schaftsforschung.
             Interessengebiete: Theorie von Finanz-, insb. Bankensystemen; Regulierung im Finanzsektor;
             Industrieökonomik; Geldtheorie und -politik. Rd. 100 Publikationen in z.T. internationalen wis-
             senschaftlichen Fachzeitschriften und Sammelwerken.

                             Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                             für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                        für den Finanzstandort Deutschland
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                                                                                                                  Kapitalmarktunion

                                                                  Fachtagung Stiftungsprojekt Kapitalmarktunion

Referenten

             Lord Green of Hurstpierpoint Stephen Green was educated at Lancing College, Sussex, and
             at Oxford University where he graduated in 1969 with a BA (First Class Honours) in Politics,
             Philosophy and Economics. He also obtained a Masters Degree in Political Science from the
             Massachusetts Institute of Technology in 1975.
             He was created a Life Peer in 2010 and was appointed Minister of State for Trade and Invest-
             ment in January 2011. He retired from this position in December 2013.
             Lord Green began his career in 1970 with the British Government’s Ministry of Overseas De-
             velopment. In 1977, he joined McKinsey & Co Inc, management consultants, with whom he un-
             dertook assignments in Europe, North America and the Middle East.
             He joined The Hongkong and Shanghai Banking Corporation in 1982 with responsibility for cor-
             porate planning activities, and in 1985 was put in charge of the development of the bank’s global
             treasury operations. In 1992, he became Group Treasurer of HSBC Holdings plc. In 1998, he was
             appointed to the Board of HSBC Holdings plc as an Executive Director. He became Group Chief
             Executive in 2003 and Group Chairman 2006. He retired from HSBC in December 2010.
             Lord Green was Chairman of the British Bankers’ Association from 2006 to 2010. He also served
             as a Trustee of the British Museum. He served as a non-executive director of BASF until 2010.
             He is Chairman of the Natural History Museum and is a member of the House of Lords EU Select
             Committee.
             Stephen Green has written four books – Serving God? Serving Mammon? [1996]; Good Value,
             Choosing a Better Life in Business [2009]; Reluctant Meister - How Germany‘s Past is Shaping
             its European Future [2014]; and The European Identity – Historical and Cultural Realities We
             Cannot Deny [2015].
             Stephen Green is married with two daughters.

                             Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                             für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                        für den Finanzstandort Deutschland
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                                                                                                                  Kapitalmarktunion

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Referenten

             Dr. Bruno Kesseler hat 30 Jahre bei der WestLB gearbeitet zunächst als Leiter der Abteilung
             Branchenuntersuchung zur Unterstützung der Bonitätsanalyse bei Kundenengagement an-
             schließend seit Anfang der neunziger Jahre als Leiter der Konzern-Marktforschung im Ge-
             schäftsbereich Konzernentwicklung. Aufgabenschwerpunkte waren dabei die Bestimmung der
             Marktposition der WestLB in den verschiedenen Produktfeldern und Marktsegmenten sowie
             die Unterstützung bei der Strategieentwicklung. Herr Kesseler war langjähriges Mitglied der
             Task Force in der Auseinandersetzung der WestLB mit der EU-Kommission. Danach war er als
             Selbständiger in begrenztem Umfang mit Markanalysen zu Banken und Branchen tätig.

             Prof. Dr. Christoph Kaserer is a full professor of finance at Technische Universität München
             (TUM). His area of expertise is corporate finance, banking, and asset management. Christoph
             published his research in leading international academic journals.
             Christoph is a member of the group of economic advisors to the European Securities Markets
             Authority (ESMA) and also active as an expert for the German Government as well as for public
             and private institutions. He is an Associate of the London/Oxford-based economic consulting
             firm OXERA. Together with Deutsche Börse he developed the German Entrepreneurial Index
             (GEX©) as well as the DAXplus© Family Index. He is also an official court surveyor in financial
             market issues and is repeatedly invited to parliamentary hearings as an expert witness.
             Before joining TUM, he was appointed as Full Professor of Financial Management and Accoun-
             ting at Université de Fribourg, Switzerland, in 1999. From 2005 to 2010 he was the Dean of TUM
             School of Management. According to recently published university rankings TUM School of Ma-
             nagement is the top management school in Germany.

                             Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                             für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                        für den Finanzstandort Deutschland
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Referenten

             Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Paqué studierte Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken und Kiel
             sowie an der University of British Columbia, Vancouver (Kanada). Nach einem Forschungsauf-
             enthalt am Center for Study of Public Choice, Blacksburg (Virginia) promovierte er in Kiel und
             war einige Jahre an der dortigen Universität tätig, zuletzt als wissenschaftlicher Direktor und
             Professor am Institut für Weltwirtschaft. Nach seiner Habilitation übernahm er 1996 den Lehr-
             stuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Internationale Wirtschaft, an der Otto-von-Guericke-
             Universität Magdeburg, den er bis heute innehat. Von 2002 bis 2008 war er für die FDP Mitglied
             im Landtag Sachsen-Anhalts, von 2002 bis 2006 als Finanzminister des Landes, anschließend
             als FDP-Fraktionsvorsitzender. Er kehrte 2008 an die Universität zurück und war von 2010 bis
             2018 Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Er erhielt 2012 die Ehrendoktorwürde
             der Universität Miskolc in Ungarn. Er war einer der Vizepräsidenten von Liberal International;
             seit 2018 ist er dessen Stellvertretender Präsident.
             Seit 2018 ist Professor Paqué Vorsitzender des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung für
             die Freiheit. Von 2014 bis 2018 war er deren stellvertretender Vorstandsvorsitzender.

             Prof. Dr. Werner Plumpe studierte von 1973 bis 1980 Geschichte und Wirtschaftswissenschaf-
             ten an der Ruhr-Universität Bochum. 1985 wurde er dort mit einer Arbeit zu dem Thema „Wirt-
             schaftsverwaltung, Bewirtschaftungssystem und industrielle Interessenpolitik im britischen
             Besatzungsgebiet nach dem Zweiten Weltkrieg 1945/49“ promoviert. 1994 folgte ebenfalls an
             der Ruhr-Universität Bochum seine Habilitation mit einer Arbeit über „Betriebliche Mitbestim-
             mung in der Weimarer Republik. Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur chemischen Industrie“.
             Nach Vertretungs- und Gastprofessuren u.a. in Tokio ist er seit 1999 Professor an der Goethe-
             Universität in Frankfurt am Main. Von 2008 bis 2012 war er Vorsitzender des Verbandes der
             Historiker und Historikerinnen Deutschlands. Seit 2001 ist Plumpe zudem Vorsitzender des
             Wissenschaftlichen Beirates der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte. Zu seinen Lehr-
             und Forschungsschwerpunkten zählt die Allgemeine Wirtschafts- und Sozialgeschichte der
             Neuzeit sowie die Unternehmens- und Industriegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Letz-
             te Publikationen: „Carl Duisberg 1861-1935. Anatomie eines Industriellen“ (München 2016),
             „Unternehmensgeschichte in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert“ (Boston/München 2018)
             und „Das kalte Herz“. Kapitalismus: Geschichte einer andauernden Revolution (Berlin 2019).
             2014 erhielt Werner Plumpe den Ludwig Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.

                             Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                             für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                        für den Finanzstandort Deutschland
Stiftungsprojekt
                                                                                                                  Kapitalmarktunion

                                                                  Fachtagung Stiftungsprojekt Kapitalmarktunion

Referenten

             Stephan Richter is the publisher and editor-in-chief of The Globalist, the daily online magazine
             on the global economy, politics and culture, which he founded and launched in January 2000. He
             also is the President of The Globalist Research Center.
             In addition, he is the presenter of the Marketplace Globalist Quiz, which is aired on public radio
             stations all across the United States as part of NPR’s Morning Report. Mr. Richter has also
             frequently appeared on leading television and radio programs such as CNN International and
             PBS’s Newshour.

                             Stiftung Kapitalmarktforschung                  Stiftung Kapitalmarktrecht
                             für den Finanzstandort Deutschland              für den Finanzstandort Deutschland

                                                                                                                        für den Finanzstandort Deutschland
Bei Navigationsgeräten bitte als Ziel „Marstallstraße“ (Ecke Weitergasse) eingeben.
       Am Ende der Marstallstraße 120 m geradeaus, dann rechts in die Weitergasse einbiegen.

       Ihre Anfahrt zum Hotel Zumnorde
       Eingang und Einfahrt zur Tiefgarage: Weitergasse 26.
       Sie können bequem in unserer hauseigenen Tiefgarage parken. (Durchfahrtshöhe max. 1,75 m)

        Bei Navigationsgeräten bitte als Ziel „Marstallstraße“ (Ecke Weitergasse) eingeben.
LageplanAm Ende der Marstallstraße 120 m geradeaus, dann rechts in die Weitergasse einbiegen.
                                                                      Fischmarkt

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                      ar Hotel Zumnorde
        Ihre AnfahrtMzum
        Eingang und Einfahrt zur Tiefgarage: Weitergasse 26.

                                                                                                                              Junke
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        Sie können bequem in unserer hauseigenenhl  Tiefgarage parken. (Durchfahrtshöhe max. 1,75 m)
                                                                                                     ös
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                                                                                                                                                                                                            aß
                                                                                                                  eit

                                                                                                                                                                              ilh
                                                                                     e

                                                                                                    ße
                                                                              ße
                           La

                                                                                                                                                                                                                e
                                                                                                                                                                                 au
                                                                                                                     er

                                                                       tra                                                            Schlöss
                                   ng

                                                                   lls                                                                       erstraß
                                                                                                                       ga

                                                                                                                                                                                   er
                                                               sta                                                                                  e
                                    e

                                                          ar

                                                                                                                                                                                     ga
                                                                                                                         ss
                     Große Arche

                                      Br

                                                     M

                                                                                                                                                                                       ss
                                                                                                                           e

                                                                                                                                                                                   Anger
                                          üc

                                                                                                                                               La

                                                                                                                                                                                         e
                                                                                                                n
                                                                                                      nne
                                                           Me
                                             ke

                                                                                                                                                                                        r
                                                                                                                                                    ch

                                                                                             ru                                 G                                                     fe
                                                                                        gerb                                     ra
                                                                                                                                                                                    hu
                                                             ist

                                                                                                                                                      sg

                                                                                   An                                                 fe                                           c
                                                                                                 
                                                                                                                                        ng
                                                                er-

                                                                                                                                                                                  a
                                                                                                                                                             as

                                                 ße                                                                                            as                            ehr l
                                                                                                                                                                         nrsgc
                                                                   Ec

                                                                                                                                                              se

                                              tra                                                                                                   se                  i
                                                                                                                                                                                        Ba
                                                                                                 ße r-

                                             s         e                                                                                                               A
                                                                     ke

                                           ul                                                                     e                                                   mH
                                                  traß
                                                                                               ra ße
                                                                      Eictarrat-ßS

                                        Puangss                                                                aß
                                                                                                                                                                                             hn
                                                                       hs

                                                                                                           tr                                                     A
                                                                                             st rfü

                                                                                                      ks
                                                                           he etraß

                                      r                                                                                                                      r
                                                                                                                                                                                             ho

                           ie
                                                                                             Ba

                       Reg                                                                      r                                   fe
                                                                                             we                           HOTEL
                                                                                 n- e

                                                                                                                                  hu
                                                  Li

                                                                                                                                                                                              fstr

                                                                                          u
                                                    lie

                                                                                        Ne                                     lac
                                                                                                                        ZUMNORDE
                                                                                                                                                                  Ke
                                                                                                           W
                                                       ns

                                                                                                                                                                                                  aß

                                                                                                                                   ch
                                                                                                            eit

                                                                                                                                                                    ilh

                                                                                                                                 rs
                                                         tra

                                                                         ße
                             La

                                                                                                                               Hi
                                                                                                                                                                                                      e
                                                                                                                                                                       au
                                                                                                               er

                                                                      a
                                                                 str
                                                            ße
                                   ng

                                                            tall
                                                                                                                 ga

                                                                                                                                                                         er

                                                          rs
                                     e

                                                                                                                                                                           ga
                                                                                                                   ss

                                                    Ma
                                      Br

                                                                                                                                                                             ss
                                                                                                                     e
                                          üc

                                                                                                                                    La

                                                                                                                                                                               e

                                                                                                       n
                                                     Karl-Marx-Platz rbrunne
                                           ke

                                                                                                                                                                          r
                                                                                                                                      ch

                                                                   ge                                                   Juri-Gagarin-Ring                               fe
                                                                                                                                                                      hu
                                                                                                                                           sg

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                                                                                                                                               as

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                                                                                                                                                se

                                                                                                                                                               rs
                                                   traß
                                                       e                                                   e                                                 Hi
                                                                    Eictraß

                                           gss                                                        aß
                                                                     s

                                        un                                                       tr
                                                                                              ks
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Ihr Weg zum Hotel Zumnorde                                                         Ne                                        lac                                          HOTEL ZUMNORDE
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                                                                                                                       Hi
                                                         ße

Bei Navigationsgeräten:                                                   DAS BESONDERE PRIVATHOTEL
                                                                                                 Anger 50 – 51 (Eingang Weitergasse 26)
                                                    Karl-Marx-Platz
Bitte als Ziel “Marstallstraße“ (Ecke Weitergasse)                                                               Juri-Gagarin-Ring                                        99084 Erfurt
            Anger 50 - 51 (Eingang Weitergasse 26)                                99084 Erfurt             Telefon 0361 - 568 00                             info@hotel-zumnorde.de www.hotel-zumnorde.de
                                                                                                                                                                     Telefon 0361-568  00
eingeben.
                                                                              ●                        ●                                                 ●                                        ●

Am Ende der Marstallstraße 120m geradeaus,
dann rechts in die Weitergasse einbiegen.

Eingang und Einfahrt zur Tiefgarage: DAS BESONDERE PRIVATHOTEL
Weitergasse 26.
             Anger 50 - 51 (Eingang Weitergasse 26)                       ●
                                                                              99084 Erfurt       ●
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                                                                                                                                               info@hotel-zumnorde.de               ●
                                                                                                                                                                                        www.hotel-zumnorde.de
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Ladestation.
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