Goodwood Festival of Speed 2019: Ford feiert den Motorsport mit zahlreichen Rennfahrzeugen und spannenden Debüts - Ford Media Center

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Goodwood Festival of Speed 2019: Ford feiert den Motorsport
mit zahlreichen Rennfahrzeugen und spannenden Debüts
      • Goodwood Festival of Speed am 4. Juli um 10:45 Uhr: Hermann Salenbauch von Ford Performance und Larry
        Holt von Multimatic verkünden News zum Ford GT
      • Zu den Debüts von Ford Performance in Goodwood zählen der neue Ford Focus ST, der erstmals in
        Großbritannien zum Einsatz kommt, und der Ford Mustang Shelby GT500, der erstmals in Europa präsentiert
        wird
      • Weitere Highlights des Rennprogramms sind das NASCAR-Ford-Siegerauto, der Ford GT Le Mans-Rennwagen,
        der M-Sport Ford Fiesta WRC und der legendäre 1980 Ford Zakspeed Turbo-Capri
      • Die Publikumslieblinge Vaughn Gittin Jr. und Ken Block kehren nach Goodwood zurück mit dem F-150
        Hoonitruck, Bj. 1977, dem Ford Escort RS Cosworth und dem Ford Mustang RTR Spec 5-D
      • Der neue Ford Puma-Crossover feiert in Goodwood seine öffentliche Premiere. Und der Ford Ranger Raptor,
        der ab sofort auch für das Computerspiel Forza 4 verfügbar ist, demonstriert vor Ort seine exzellenten Offroad-
        Eigenschaften

Goodwood, Großbritannien, 3. Juli 2019 – Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed 2019 demonstriert Ford mit
einer spektakulären Auswahl der schnellsten Straßen- und -Rennfahrzeuge die Vielfalt und die Leistungsfähigkeit von
Ford Performance. Der neue Ford Focus ST debütiert beim weltberühmten Bergrennen in Goodwood, gemeinsam mit
dem brandneuen Ford Mustang Shelby GT500, der zum ersten Mal in Europa mit einer Leistung von 760 PS gezeigt wird.

Präsentiert wird zudem das Ford GT-Rennfahrzeug von Ford Chip Ganassi Racing mit der Startnummer 66, das kürzlich
erst bei den 24 Stunden von Le Mans teilgenommen hatte. Ford hatte die vier GTE Pro-Autos von Ford Chip Ganassi
Racing (CGR) in besonderen Farben an den Start geschickt, mit den „Celebration Liveries“ würdigte das Werksteam die
erfolgreiche Historie der Marke Ford bei dem wohl härtesten Langstreckenrennen der Welt.

Gezeigt wird darüber hinaus der Team-Penske-Ford, der 2018 bei den NASCAR Cup Series gesiegt hat sowie der 1980er
Ford Zakspeed Turbo Capri-Rennwagen, mit dem der 50. Geburtstag des Ford Capri in Goodwood gefeiert wird. Ein
weiteres Highlight ist die Rückkehr von zwei Publikumslieblingen: dem Drift-Champion Vaughn Gittin Jr., der seinen
Ford Mustang RTR Drift vorführt und dem Stuntfahrer und Gymkhana TEN-Star, Ken Block, der sein Können diesmal
mit seinem berühmten Hoonitruck- sowie Ford Escort RS Cosworth-Modellen unter Beweis stellt.

„Das Ford Performance-Team dient als Innovationslabor und hilft gemeinsam mit unseren Motorsport-Programmen auf
der ganzen Welt dabei, noch aufregendere Straßenfahrzeuge für unsere Kunden zu entwickeln“, sagte Leo Roeks, Ford
Performance Director, Europe. „Ob es sich nun um die Anti-Lag-Technologie des Ford GT-Rennwagens handelt, die
das Turbo-Ansprechverhalten des Ford Focus ST verbessert oder die Rallye-Spezialisierung des Ford Fiesta WRC und
die Offroad-Expertise des Ford Ranger Raptor, deren Wettbewerbsgeist unsere Serienmodelle beflügeln – Motorsport
ist immer auch ein Treiber für Innovation“.

Zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden der neue Ford Puma-SUV-Crossover und der neue Ford Kuga.
Besucher des Ford-Stands können in Goodwood beide neuen Fahrzeuge mit ihren eigenen Sinnen erleben. Am Stand gibt
es überdies die Möglichkeit, eine Mitfahrgelegenheit im Ford Ranger Raptor zu gewinnen, der jetzt auch im weltweit
beliebten Computerspiel Forza Horizon 4 als Auswahloption zur Verfügung steht.

Neuer Ford Focus ST in Goodwood am Start
Bei einer der Bergrennwertungen wird der neue Ford Focus ST in Goodwood vom siebenfachen britischen Motorsport-
Champion Paul Swift gefahren. Das Fahrzeug verfügt serienmäßig über einen drehfreudigen 2,3 Liter EcoBoost-
Turbobenziner mit 206 kW (280 PS), der einen Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden ermöglicht. Mit seinem
maximalen Drehmoment von 420 Nm bietet er damit eine bessere Beschleunigung als die gefeierte Vorgängergeneration
des Ford Focus RS.

Dank innovativer Turbo-Technologie zeichnet sich der Vierzylinder durch ein direktes und feinfühliges
Ansprechverhalten aus. Der reibungsoptimierte Twin-Scroll-Lader mit geringer Massenträgheit führt die Abgasenergie
durch getrennte Kanäle, um Störungen zwischen den einzelnen Gas-Säulen zu minimieren.

Ein Novum für den EcoBoost-Turbomotor des Ford Focus ST – ein Technologie-Transfer aus dem Fiesta WRC-Rallye-
Weltmeisterauto – ist die hochmoderne Anti-Lag-Funktion, wie sie auch bei der Straßenversion des Ford GT sowie im
F-150 Raptor zum Einsatz kommt. Eine weitere Neuheit beim Ford Focus ST ist auch der selektive Fahrmodus-Schalter
für bis zu vier Fahrprogramme.

Somit kann der Fahrer den Charakter des Autos seinen Wünschen individuell anpassen, dazu zählen die Fahrprogramme
„Rutschig“, „Normal“ und „Sport“ sowie – bei Modellen mit dem optionalen Performance-Paket – zusätzlich noch der
„Rennstrecke“-Modus, bei dem zum Beispiel das Gaspedal noch sensibler reagiert. Zusätzlich vereint das interaktive
Fahrwerksystem mit elektronischer Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping) die Sportlichkeit mit dem
Komfort dieses dynamischen Fahrzeugs.

„Wir haben uns vom Ford GT-Supersportwagen, dem F-150 Raptor und dem Ford Mustang inspirieren lassen, um einen
Ford Focus ST zu entwickeln, der dich beim Tritt aufs Gaspedal spürbar in den Sitz presst“, fügte Roeks hinzu.

Der neue Ford Focus ST ist ab sofort im Handel erhältlich.

Ford Mustang Shelby GT500: Europa-Debüt in Goodwood

Nachdem er Anfang des Jahres bereits in den USA vorgestellt wurde, feiert der neue Ford Mustang Shelby GT500 sein
Europa-Debüt in Goodwood. Dort wird seine enorme Motorleistung vom dreimaligen Drift-Weltmeister-Vaughn Gittin
Jr. in Schach gehalten. Mit dem neuen Shelby GT500 präsentiert Ford den bislang stärksten Mustang in der über 50-
jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende.

Der von Ford Performance entwickelte Supersportler schöpft über 513 kW (700 PS) aus seinem 5,2 Liter
großen Kompressor-V8-Motor und ist damit das bislang leistungsstärkste Ford-Serienmodell. Ein 7-Gang-
Doppelkupplungsgetriebe von TREMEC überträgt die Motorleistung und das bullige Drehmoment an die Hinterräder.

Das rundherum überarbeitete Coupé sprintet in wenig mehr als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und absolviert die
Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden. Dank des aktiven Hochleistungs-MagneRide-Fahrwerks und der größten
Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat, geht der Mustang Shelby GT500 auch in puncto
Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten an die Grenzen des physikalisch Möglichen.

Um seine Leistung zu bändigen, vertrauen die Experten von Ford Performance auf reinrassige Renn-Technologien, die
sich bereits im Supersportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Dies umfasst
zum Beispiel eine modifizierte Geometrie für die jüngste Generation des hochgelobten MagneRide-Sportfahrwerks
inklusive nochmals leichterer Fahrwerksfedern und einer neuen, elektromechanischen EPAS-Servolenkung.

Zugleich fängt eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und kraftvoll
zupackend 6-Kolben-Bremszangen die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein.

Ford GT Le Mans-Fahrzeug und Pressekonferenz am 4. Juli um 10:45 Uhr (CET)
Jedes der vier Ford Chip Ganassi Racing Ford GT-Rennfahrzeuge, die kürzlich erst die 24 Stunden von Le Mans
absolviert haben, wurde in besonderen Farben an den Start geschickt. Mit den „Celebration Liveries“ würdigte das
Werksteam die Erfolgsgeschichte der Marke Ford bei dem wohl härtesten Langstreckenrennen der Welt.

Mit dem Ende der Saison in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) lief auch
der zurückliegende, auf vier Jahre angesetzte Teilnahme-Zeitraum des Autoherstellers in dieser Serie nach zahlreichen
bemerkenswerten Rennen aus.

Das Ford GT-Rennfahrzeug mit der Startnummer 66 wird jedoch beim diesjährigen Goodwood-Event nochmal zu sehen
sein – und zwar mit Stefan Mücke und seinen Teamkollegen Olivier Pla und Billy Johnson im Cockpit. Das Fahrzeug
verfügt über eine besondere schwarze Lackierung, die an den Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon erinnert,
der 1966 Le Mans gewann.

Die Ford Chip Ganassi Racing Ford GTs verfügen über ein leichtes Carbon- und Aluminium-Chassis, Karosserieteile
aus Karbonfaser und einen 3,5-Liter-EcoBoost-V6-Motor mit zwei Turboladern. Das Ford GT-Rennfahrzeug basiert auf
dem Ford GT mit Straßenzulassung – dessen 441 kW (600 PS) eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h ermöglichen.
Der Ford GT ist auf nur 250 Exemplare pro Jahr limitiert und zählt zu den exklusivsten Supersportwagen der Welt.

Das Unternehmen wird am 4. Juli um 10:45 Uhr (CET) wichtige Neuigkeiten zum Ford GT während einer speziellen
Pressekonferenz beim Goodwood Festival of Speed verkünden. Überbringer der Nachrichten: Hermann Salenbauch,
Global Director, Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer bei Multimatic.

Ford Fiesta WRC – Auftritt vor Publikum

Der Ford Fiesta WRC, der vom M-Sport Ford World Rally Team in der FIA World Rally Championship eingesetzt
wurde, holt 385 PS und 450 Nm Drehmoment aus dem 1,6-Liter-EcoBoost-Motor von Ford, perfekt für starke Allrad-
Performance auf Asphalt und Schotter.

Der M-Sport WRC Fahrer, Elfyn Evans, demonstriert in Goodwood seine Fahrkünste, die ihm im vergangenen Jahr
seinen ersten WRC-Sieg bei der Dayinsure Wales Rally GB sicherten. Auch Evans' Teamkollege, Teemu Suninen,
glänzte im vergangenen Monat mit seinem bisher besten Ergebnis bei der Rally Italia Sardegna und belegte im Ford
Fiesta WRC den zweiten Platz. Evans und Suninen sind derzeit Vierte und Fünfte in der Fahrerwertung.

Ford Fusion NASCAR-Rennfahrzeug in Europa

Das Ford Fusion NASCAR-Rennfahrzeug von Team Penske tauscht in Goodwood das vertraute Terrain der
amerikanischen Oval-Rennstrecken gegen einen kurzen Bergsprint mit einer Länge von wenig mehr als einer Meile und
bringt damit einen Vorgeschmack auf eines der erfolgreichsten US-Motorsportprogramme von Ford ins südenglische
Sussex.

Der Team Penske-Fusion mit der Startnummer 22 gewann 2018 die Fahrer-Meisterschaft in der Monster Energy
NASCAR Cup-Serie. Für atemberaubende Fahrleistungen sorgt sein 5,8-Liter-Ford-V8-Motor mit 775 PS und mehr als
500 Nm Drehmoment. Der Gangwechsel erfolgt über ein manuelles Viergang-Schaltgetriebe.

Mit einem Stahlrohrrahmen, einer handgeformten Blechkarosserie und einem Penske-Chassis wird der Team Penske-
Fusion in Goodwood vom US-Sportwagenfahrer Billy Johnson gefahren, dem erfolgreichsten Fahrer aller Zeiten in der
IMSA Continental Tire Championship, der zuletzt die Meisterschaft 2016 mit einem Ford Shelby GT350R-C Mustang
gewonnen hat.

Zakspeed-Rennwagen feiert 50. Geburtstag des Ford Capri
Als Rennversion des legendären Ford Capri wurde der berühmte Zakspeed Turbo-Capri für die Teilnahme an der
deutschen DRM-Tourenwagen- und Sportwagenrennserie gebaut – 1981 gewann er die Division 2-Meisterschaft. Damals
hinterm Lenkrad: Klaus Ludwig.

Angetrieben von einem 1,7-Liter-Turbomotor, basierend auf einem Cosworth-Aggregat, leistet der Zakspeed Turbo-
Capri stolze 540 PS und er stellt außerdem ein maximales Drehmoment von 482 Nm bereit. Der unverwechselbare
Rennwagen, der zwischen 1980 und 1982 an DRM-Meisterschaften teilnahm, wird in Goodwood von Peter Mücke,
Gründer von Mücke Motorsports gefahren. Er ist der Vater von Stefan Mücke, der den Ford GT für Ford Chip Ganassi
Racing bis zum Ende der Team-Teilnahme beim WEC-Rennprogramm in Le Mans steuerte.

Der Ford Capri wurde 1969 auf dem Markt eingeführt, in 17 Produktionsjahren wurden mehr als 1,9 Millionen Exemplare
verkauft.

Live in Action: Ken Block und Vaughn Gittin Jr.

Die Publikumslieblinge Ken Block und Vaughn Gittin Jr. kehren mit ihren eigens dafür gebauten Hochleistungs-Fords
in die Arena von Goodwood zurück – mit einer eigenen Drift-Show. Blocks einzigartiger 1977er Ford F-150 Hoonitruck
macht seinem Namen alle Ehre, denn er zeigt vor Ort zum ersten Mal seine auf unglaubliche 914 PS gezüchtete
Allradleistung.

Der Truck, der letztes Jahr im Gymkhana TEN-Video debütierte, verfügt über das größte 3D-gedruckte Metallteil
für ein Nutzfahrzeug in der Automobilgeschichte. Ford Performance-Ingenieure arbeiteten mit einem Team von
Ford-Forschungsingenieuren und der RWTH Aachen zusammen, um den komplexen Aluminium-Ansaugkrümmer zu
entwickeln und zu bauen.

Blocks neuer Ford Escort RS Cosworth Widebody „Cossie V2“ gibt ebenfalls sein Goodwood-Debüt. Das dramatisch
gestylte Retro-Modell wurde entwickelt, nachdem Block 1991 seinen Ford Escort Cosworth Group A Rallyewagen im
Sommer 2018 durch im Zuge eines Fahrzeugbrands verlor. Angetrieben von einem 317 PS starken Ford Cosworth 2,0-
Liter-Motor verfügt das Modell über eine WRC-Karosserie über ein verbreitertes Chassis.

Bei dem Mustang RTR Spec 5-D, der von Gittin Jr. in Goodwood gesteuert wird, handelt es sich um das gleiche
Rekordfahrzeug, das letztes Jahr zum Einsatz kam, als er als erster Fahrer die komplette Nürburgring-Nordschleife mit
durchdrehenden Reifen driftend umrundete. Der maßgeschneiderte Mustang wurde speziell für den Wettbewerb in der
Formel Drift entwickelt und wird von einem 5,0-Liter-Ford Performance Aluminator XS-V8-Motor angetrieben.

Ford Ranger Raptor: Einsatz in der Off-Road Arena

Angetrieben wird er von einer Bi-Turbo-Version des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors, der im neuen Ford Ranger Raptor
in Verbindung mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe eine Leistung von 157 kW (213 PS) sowie ein maximales
Drehmoment von 500 Nm entwickelt. Sein extremes und kompromissloses Styling macht bereits auf den ersten Blick
deutlich, dass dieses Fahrzeug für ultimativen Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde.

Präzisionsfahrer Paul Swift zeigt die beeindruckenden Abmessungen, das extreme Design und das einzigartige Ford
Performance-Chassis des Ranger Raptor, das für schnelles Fahren im Gelände optimiert ist – ideal für den Einsatz in
der Goodwood Off-Road Arena.

Seit dem 2. Juli können Computerspieler die Leistungsfähigkeit des Ranger Raptor auch virtuell erleben, nachdem das
Modell für das Xbox-Rennspiel Forza Horizon 4 verfügbar gemacht wurde. Im vergangenen Jahr war der Ford Ranger
Raptor das erste Fahrzeug überhaupt, das auf der Gamescom-Spielemesse in Köln vorgestellt wurde.

„Dieses einzigartige Fahrzeug bietet ultimativen Offroad-Fahrspaß. Als Pickup im Rallyestil wird er realen Fahrern sowie
auch Computerspielern auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, sagte Roelant de Waard, Vice President,
Marketing, Sales & Service. „Er ergänzt die virtuelle Ford-Garage von Forza, die bereits zahlreiche Ford-Fahrzeuge
beinhaltet. Und wir wissen, dass Spieler überall auf der Welt den On- und Offroad-Nervenkitzel genießen werden, den
der Ford Ranger Raptor bei diesem Autorennspiel bietet“.

Ford Puma und Ford Kuga debütieren auf dem Ford-Stand

Besucher des dreistöckigen Ford Performance-Standes haben in Goodwood die Möglichkeit, die beiden neuen Ford-
Modelle Kuga und Puma zu erleben.

Der neue Ford Kuga ist das bislang elektrifizierteste Fahrzeug von Ford. Er präsentiert ein elegantes neues Außendesign
mit ausgewogenen Proportionen, die für verbesserte Geräumigkeit und Komfort im Innenraum sorgen. Er umfasst
raffinierte Ausstattungsvarianten, darunter Titanium, ST-Line und Vignale. Hybridantriebe sorgen auf Wunsch für
beispiellose Kraftstoffeffizienz.

Der charismatische neue Puma, eine komplett neu entwickelte Baureihe, vereint darüber hinaus ein atemberaubendes
Außendesign, einen ausgeklügelten Laderaum und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie.

Spielspaß und Mitfahrgelegenheit im Ford Ranger Raptor

Besucher des Ford-Stands in Goodwood können an einem Computerspiel-Wettbewerb teilnehmen: Wer mit den
installierten Forza Horizon 4-Gaming-Pods die schnellste Rundenzeit absolviert, gewinnt eine Mitfahrgelegenheit im
Ford Ranger Raptor mit Paul Swift.

Updates zum Auftritt von Ford auf dem Goodwood Festival of Speed 2019 erhalten Sie ab dem 4. Juli um 10:00 Uhr
(CET) unter:

www.twitter.com/FordEu

www.youtube.com/fordofeurope

http://goodwood2019.fordpresskits.com

Zum gleichen Zeitpunkt startet auch ein Livestream unter https://youtu.be/N5RuJ1k82zU

Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 - 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 - 125 g/km

Kraftstoffverbrauch des Ford GT in l/100 km (kombiniert) nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008: 14,9 l/100
km; CO2-Emissionen: 350 g/km

Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: 8,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 233 g/km

Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 - 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 131 - 124 g/km

Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 - 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert: 131 - 124 g/km

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Shelby GT500 in l/100 km: Diese Pressemitteilung beschreibt ausschließlich das
US-Modell.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch
und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der
an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen,
realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem
1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt.
Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-
Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.Das
Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
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