Grüne Fernwärme Politische Rahmenbedingungen und Förderoptionen - August 2021 - Innovatives Brandenburg
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Grüne Fernwärme Politische Rahmenbedingungen und Förderoptionen 24. August 2021 © BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. 24.08.2021 || Bastian Olzem
24.08.2021 ||Folie 2 Bastian Olzem Wieviel Energie wird als Wärme genutzt? Endenergieverbrauch nach Anwendungsbereichen 2019 Beleuchtung 3% Wärme/Kälte gesamt 56% IKT 2% = 1 399 Mrd. kWh Raumwärme 26% 2019*: 2 514 Warmwasser 5% mechanische Energie 39% Mrd. kWh sonstige Prozesswärme 22% Prozesskälte/ Klimakälte 3% Quelle: AG Energiebilanzen; Stand 09/2020 * vorläufig
24.08.2021 ||Folie 3 Bastian Olzem Betrachtung des Wärmemarktes bezogen auf den Endenergieverbrauch 2019 Anwendungsbereiche Verbrauchssektoren Klimakälte 1% Prozesskälte 4% Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 17% Raumwärme 47% Haushalte 45% 2019*: 2019*: 1 394 1 394 Mrd. kWh Mrd. kWh Prozesswärme 39% Industrie 38% Warmwasser 9% Quelle: AG Energiebilanzen; Stand 09/2020 * vorläufig
24.08.2021 ||Folie 4 Bastian Olzem Beheizung im Wohnungsneubau1) in Deutschland 2020 Anteile der genutzten Energieträger/Heizungssysteme 0,5 % 0,4 % 0,3% 0,8% 0,6 % 0,5% 1,7 % 1,3% 3,4 % 4,1% Gas 2) 8,0 % Elektro-Wärmepumpen 33,3% Fernwärme 24,2% 124.537 Holz/Holzpellets 320.225 Gebäude 52,8 % Wohnungen Strom 32,5 % Solarthermie Heizöl 35,5% Sonstige 1) Baugenehmigungen; 2) einschließlich Biomethan Quellen: Statistische Landesämter; vorläufig; Stand 03/2021
24.08.2021 ||Folie 5 Bastian Olzem Beheizung des Wohnungsbestandes in Deutschland 2019 Anteile der genutzten Energieträger bezogen auf: Wohnungsbestand nach Heizung Wärmeverbrauch für Heizung Sonstige³) Kohle Elektro-Wärmepumpen 6,2% 0,8% 2,4% Erneuerbare Strom 17,1% 2,6% Gas²) 49,5% Strom 1,6% 2019: 2019: Erdgas Heizöl 25,3% 42,3 Mio. 476 46,9% Wohnungen1) Mrd. kWh Heizöl 23,9% Fernwärme Fernwärme 14,0% = 6 Mio. 9,7% = 46 Mrd. kWh 1) Anzahl der Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum; Heizung vorhanden; 2) einschl. Bioerd- Quellen: BDEW, AGEB; eigene Berechnungen; Stand 01/2021 und Flüssiggas; 3) Holz, Holzpellets, sonstige Biomasse, Koks/Kohle, sonstige Heizenergie
24.08.2021 ||Folie 6 Bastian Olzem Entwicklung der Beheizungsstruktur im Wohnungsneubau1) in Deutschland seit 2000 2020³) 33,3 35,5 24,2 1,3 4,1 36,7 29,8 26,8 0,9 4,2 2018 38,6 28,8 25,2 1,1 4,4 Anteile der Energieträger in % 39,3 27,2 25,2 0,7 5,5 2016 44,2 23,3 24,0 0,9 5,3 50,3 20,7 20,8 0,7 5,3 2014 49,9 19,9 21,5 0,6 6,1 48,3 22,5 19,8 0,7 6,4 2012 48,5 23,8 18,6 0,6 6,3 50,1 22,6 16,3 0,9 5,6 2,6 2010 50,2 23,5 14,6 1,0 5,0 3,6 50,9 23,9 13,1 0,8 5,0 4,4 2008 58,4 19,8 12,0 1,0 4,0 2,5 65,6 14,3 10,2 1,3 3,0 2,4 2006 66,9 11,2 9,0 1,0 6,0 74,0 5,4 8,6 1,2 6,4 3,0 2004 74,9 3,1 7,3 1,2 10,7 1,2 74,3 2,8 7,0 1,2 12,0 0 2002 75,8 2,1 7,2 1,7 11,0 0 75,9 2,0 7,5 1,7 11,3 0 2000 76,7 0,8 7,0 1,3 13,4 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gas²) Elektro-Wärmepumpen Fernwärme Strom Heizöl Holz/Holzpellets Solarthermie Sonstige 1) zum Bau genehmigte neue Wohneinheiten; primäre Heizenergie; Quellen: Statistische Landesämter, BDEW; Stand 03/2021 2) einschließlich Bioerdgas; ³) vorläufig
24.08.2021 ||Folie 7 Bastian Olzem Entwicklung der Beheizungsstruktur des Wohnungsbestandes1) in Deutschland 2020 49,5 25,0 14,1 2,6 2,6 6,2 49,5 25,3 14,0 2,6 2,4 6,2 49,5 25,6 13,9 2,6 2,2 6,2 Anteile der Energieträger in % 49,4 26,1 13,8 2,6 2,0 6,1 49,4 26,3 13,7 2,7 1,8 6,1 2015 49,3 26,5 13,6 2,8 1,7 6,1 49,3 26,8 13,5 2,9 1,5 6,0 49,2 27,2 13,3 3,0 1,4 5,9 49,2 27,8 13,1 3,11,2 5,6 49,1 28,3 12,9 3,21,1 5,4 2010 49,0 28,9 12,8 3,4 1,0 4,9 48,9 29,3 12,7 3,6 4,7 48,5 29,8 12,6 3,8 4,6 48,3 30,1 12,6 4,0 4,5 48,0 30,5 12,5 4,1 4,6 2005 47,6 30,9 12,5 4,2 4,6 47,2 31,2 12,4 4,3 4,8 46,6 31,6 12,4 4,4 4,9 46,0 31,9 12,4 4,5 5,2 45,3 32,2 12,4 4,6 5,5 2000 44,5 32,6 12,3 4,8 5,8 43,4 32,9 12,3 4,9 6,5 42,0 33,2 12,2 5,1 7,5 40,6 33,4 12,0 5,2 8,8 39,0 33,7 12,0 5,4 9,9 1995 37,4 34,0 12,0 5,6 11,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gas²) Heizöl Fernwärme Strom Elektro-Wärmepumpen Sonstige³) 1) Anzahlder Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum; Heizung vorhanden; 2) einschließlich Bio- Quelle: BDEW, Stand 01/2021 erdgas und Flüssiggas; 3) Holz, Holzpellets, sonstige Biomasse, Koks/Kohle, sonstige Heizenergie
24.08.2021 ||Folie 8 Bastian Olzem Quelle: Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (2021): Klima- neutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann, Studie im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende.
24.08.2021 ||Folie 9 Bastian Olzem Alle Optionen für Wärmewende nutzen • DIW-Pressemitteilung zum Wohngebäudesektor vom 30.09.2020: „CO2-Emissionen sind seit 2010 zwar insgesamt um 21 Prozent gefallen, temperaturbereinigt aber nur um 2,6 Prozent – Energetische Sanierung in Wohngebäuden stagniert nahezu.“ „Die nüchterne Bilanz von zehn Jahren Gebäudesanierung zeigt: Energetische Sanierung führt nicht automatisch zu weniger CO2.“ • Neben erneuerbaren u. dekarbonisierten Gasen, Wärmepumpen, Solarthermie und holzartiger Biomasse in der Gebäudedirektbeheizung spielen die Wärmenetze (grüne Fernwärme) – v. a. in den städtischen Räumen – eine sehr wichtige Rolle bei der Wärmewende und zur Erreichung der (neuen) Klimaschutzziele. • Wichtig: Lückenschluss für Wärmenetze in der Förderlandschaft durch Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW).
24.08.2021 ||Folie 10 Bastian Olzem Zusammensetzung der Wärme aus Erneuerbaren Energien im Gebäudesektor (Gesamtanteil rund 15 %) Endenergieverbrauch Erneuerbare Energien für Wärme und Kälte 2020 Gesamt: 179,9 Mrd. kWh 1Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; 2 inkl. Klärschlamm und Holzkohle; 3inkl. Biokraftstoffver- brauch für Land- und Forstwirtschaft, Bauge- werbe und Militär; 4biogener Anteil des Abfalls in Abfallverbren- nungsanlagen mit 50 % angesetzt. Quelle: BMWi auf Basis Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien- Statistik (AGEE-Stat); Stand Februar 2021
24.08.2021 ||Folie 11 Bastian Olzem Nettowärmeerzeugung* nach Energieträgern in Deutschland zur leitungsgebundenen Wärmeversorgung 2020: 129 Mrd. kWh** Abfall (nicht biogen) Braunkohle 5,6% 8,5% Steinkohle 13,7% Mineralöl 1,0% Abwärme 5,5% Sonstige 0,5% Biomasse 9,2% Erneuerbare: 17,4 % biogener Siedlungsabfall 7,5% Erdgas 47,7% Geo- und Solarthermie 0,8% Quellen: Destatis, BDEW; Stand 03/2021 * der Wärmeversorger sowie Einspeisungen von Industrie und Sonstigen; ** vorläufig
24.08.2021 ||Folie 12 Bastian Olzem Wärmenetze sammeln EE-Wärme und Abwärme ein Bedeutung KWK-Wärme in der Fernwärme nimmt ab Solarthermie Biomasse industrielle Abwärme KWK-Anlage Stromnetz Wärmenetz Wärmespeicher Wärmekunden Power-to-Heat-Modul Geothermie Umweltwärme über Großwärmepumpe Langfristiger Umbau erfordert stabile Rahmenbedingungen
24.08.2021 ||Folie 13 Bastian Olzem Zielbild / Mögliches Szenario grüne Fernwärme 2050 Nettowärmeerzeugung für feste u. gasförmige Biomasse Wärmenetzsysteme im Jahr 10% Abwärme (z.B. 2050 bei einer gesamten Wasserstoff in KWK- Industrie, Nettowärmeerzeugung von Anlagen Rechenzentren) 18% 14% 145 Mrd. kWh pro Jahr Power-to-Heat Solarthermie 12% 5% Geothermie 8% Abfall (inkl. 50 % Biogener Anteil) Großwärmepumpe 12% 21% Quelle: BDEW (eigene Berechnungen)
24.08.2021 ||Folie 14 Bastian Olzem Quelle: Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (2021): Klimaneutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann, Studie im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende.
24.08.2021 ||Folie 15 Bastian Olzem Regelbare Kraftwerksleistung flankiert die bis 2045 stark ausgebauten Erneuerbaren Energien Quelle: Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (2021): Klimaneutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann, Studie im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende.
24.08.2021 ||Folie 16 Bastian Olzem Nötige Kraftwerke auf Basis gasförmiger Brennstoffe zur Sicherstellung von Versorgungs- sicherheit bei steigenden EE- Stromanteilen: viel installierte Leistung & wenig Vollbe- nutzungsstunden (Vbh) Quelle: Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (2021): Klimaneutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann, Studie im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende.
24.08.2021 ||Folie 17 Bastian Olzem = 36 % Quelle: Prognos, Öko-Institut, Wuppertal-Institut (2021): Klimaneutrales Deutschland 2045. Wie Deutschland seine Klimaziele schon vor 2050 erreichen kann, Studie im Auftrag von Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende.
24.08.2021 || Folie 18 18 Bastian Olzem Flexible KWK-/Wärmenetzsysteme: Sektorkopplung 1.0 – 4.0 Wärme- pumpen- beheiztes Fernwärmebeheiztes Gebäude Gebäude KWK-Anlage stellt Stromerzeugung ein = Entlastung (1/2) P2H-Modul zieht zusätzlich Strom aus dem Netz = Entlastung (2/2) 1.0: KWK-Anlage als solche (Strom und Wärme) 2.0: KWK + Power-to-Heat (PtH) = doppelter Hub für die Stromnetzentlastung durch Nutzung von überschüssigem EE-Strom 3.0: KWK-Strom für Wärmepumpen (WP) bei hoher Residuallast („kalte Dunkelflaute“) 4.0: Wasserstoff als Brennstoff für KWK-Anlagen, die wiederum EE-Strom für WP und Elektromobilität liefern
24.08.2021 ||Folie 19 Bastian Olzem Systemdienliche Fahrweise flexibler Wärmenetzsysteme Sektorkopplung 1.0 – 4.0 1.0: KWK-Anlage als solche (Strom und Wärme) 2.0: KWK + Power-to-Heat (PtH) = doppelter Hub für die Stromnetz-entlastung durch Nutzung von über- schüssigem EE-Strom 3.0: KWK-Strom für Wärmepumpen (WP) bei hoher Residuallast („kalte Dunkelflaute“) 4.0: Wasserstoff als Brennstoff für KWK-Anlagen, die wieder-um EE-Strom für WP und Elektromobilität in der kalte Dunkelflaute liefern
24.08.2021 ||Folie 20 Bastian Olzem Hemmnisse und Lösungen für die Erhöhung der Anteile grüne Fernwärme (FW) in Wärmenetzen Hemmnis Lösung Bundesförderung effiziente effiziente Wärmenetze Schnell mit praxisgerechter Förderung und (BEW) noch nicht nutzbar Mittelausstattung einführen (Q3 2021) Wärmelieferverordnung verhindert heute weit- Warmmietenneutralität aufheben, weil grüne Fernwärme gehend Anschluss von Bestandsgebäuden an FW nicht kostenneutral, steigende CO2-Preise berücksichtigen Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) Belastung auf KWK-Strom kompensieren Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) Flexibilisierung/Kapazität und Dekarbonisierung honorieren, H2-Readiness ermöglichen Nutzen-statt-Abregeln (NsA) von EE-Strom § 13 Abs. 6a EnWG räuml. Ausweiten, bis 2030 verlängern und auf VNB ausweiten Wärmeplanung Breit und im Konsens einführen EU fit-for-55-Paket, u.a. mit EED, RED Praxisfremde Pflichtanteile an EE-Wärme u. Kriterien vermeiden
24.08.2021 ||Folie 21 Bastian Olzem Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) / jüngste Meilensteine • Leak der BEW-Förderrichtlinie vom 21. Mai 2021 • Offizieller BEW-Förderrichtlinienentwurf am 16. Juli an Verbände verschickt • Stellungnahmefrist des BMWi lief bis 23. Juli 2021 • Verbände-Anhörung des BMWi hat am 29. Juli 2021 stattgefunden ◦ Ziel des BMWi: Start der BEW noch in der laufenden Legislaturperiode ◦ Diskussion mit KOM zur beihilferechtlichen Genehmigung läuft aber noch! ◦ Weiterer konkreter Zeitplan wurde nicht aufgezeigt
24.08.2021 ||Folie 22 Bastian Olzem Inhalte aus der Verbändeanhörung zur BEW I Quelle: BMWi 2021
24.08.2021 ||Folie 23 Bastian Olzem Inhalte aus der Verbändeanhörung zur BEW II Quelle: BMWi 2021
24.08.2021 ||Folie 24 Bastian Olzem Quelle: BMWi 2021
24.08.2021 ||Folie 25 Bastian Olzem Inhalte aus der Verbändeanhörung zur BEW IV Quelle: BMWi 2021
24.08.2021 ||Folie 26 Bastian Olzem Kritik-Punkte des BDEW im Nachgang zur Anhörung • 50 Mio. Euro notifizierungsfreie Förderhöchstgrenze pro Unternehmen • Bislang fehlende Strukturierung der Einzelfallnotifizierung bei Förderung > 50 Mio. Euro/Unternehmen => Förderbedarf bei großen Netzen über 100 Mio. Euro/Unternehmen • Biomasseeinsatz auf 2.500/4.000 Betriebsstunden/a begrenzt => müssen mind. 3.600 Vollbenutzungsstunden sein • „Unbehandelte Resthölzer“ sollen nur zulässig sein, nur wenn „stofflich nicht nutzbare“ Resthölzer => Kriterium nicht praxisgerecht, da „irgendeine“ stoffliche Nutzung immer realisierbar wäre, z.B. Holzspäne als Pferdeboxen-Einstreu • Altholz der Kategorie A4 soll nicht förderfähig sein • Betriebskostenförderung nur für zwei Technologien => für weitere ebenso sinnvoll
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bastian Olzem Fachgebietsleiter KWK und Wärmenetzsysteme Geschäftsbereich Erzeugung und Systemintegration T +49 30 300199-1311 Bastian.Olzem@bdew.de www.bdew.de BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Reinhardtstraße 32 · 10117 Berlin Reinhardtstraße 32 · 10117 Berlin 24.08.2021 ||Folie 27 Bastian Olzem
Sie können auch lesen