HOCHWACHT ZUG Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins
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Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins HOCHWACHT ZUG Winter 2019 | N°207 8 16/21 5/22 Strategietag Chlausabende Läufe Eine Kletterpartie und Nachwuchs Kellerämter- und Themen zur Zukunft und Erwachsene Säuliämter Chlauslauf Wir danken unseren Partner und Sponsoren
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Inhaltsverzeichnis Editorial Impressum und Adressen 2 Liebe Hochwächtlerinnen Agenda 2019 3 Liebe Hochwächtler Kurzmeldungen 4 Kellerämterlauf 5 Vor einigen Tagen haben wir das neue Strategie-Tagung 8 Jahr in Angriff genommen. Nachdem im Herbstanlass Club 200 13 Herbst das Training im Vordergrund Chlausabend Nachwuchs 16 stand und unsere Athletinnen und Athle- Zuger Presse 18 ten während dieser Zeit nur an einigen Chlausabend Erwachsene 21 wenigen Strassen- und Crossläufen im 21. Säuliämtler Chlauslauf 22 Einsatz standen, wird nun Mitte Januar Cool&Clean 27 die diesjährige Hallensaison so richtig Aus der Praxis für Naturheilkunde 29 lanciert. Bei der Vorausscheidung des Happy Birthday 32 UBS Kids Cup Team in Baar sowie an den Hallenmeetings in St. Gallen und Magglingen wird die Hochwacht wie- derum mit einer grossen Anzahl Athleten an den Start gehen. In diesem Sinne hoffe ich, dass unsere Athleten in den vergangenen Monaten gut trainierten und wir uns über viele tolle Leistungen Clubzeitschrift während der bevorstehenden Hallen- Ausgabe 207, im Januar 2019 saison freuen können. Leichtathletikverein Hochwacht Zug Christoph Heri, Postfach, 6302 Zug Präsident www.hochwachtzug.ch Redaktionsschluss Ende April erscheint die nächste Ausgabe. Redaktionsschluss ist der 06.04.2019. Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge und Fotos an redaktion@hochwachtzug.ch 1 HWZ
Hochwacht-News Sekretariat (Carole Pauli) sekretariat@hochwachtzug.ch Adressmutationen adressen@hochwachtzug.ch Inserate, Satz & Layout (Silke Staub) redaktion@hochwachtzug.ch Adressen Präsident Christoph Heri, Hochwachtstr. 32 praesident@hochwachtzug.ch 6312 Steinhausen / 041 710 66 88 Vizepräsident Koni Baumann, Wilbrunnenstr. 21 vizepraesident@hochwachtzug.ch 6314 Unterägeri / 041 750 40 55 Wettkampfleiter zur Zeit pendent / ad interim: wettkampfleiter@hochwachtzug.ch Christoph Heri, Präsident Technischer Leiter Raphael Baumann, Wilbrunnenstr. 21 tl@hochwachtzug.ch 6314 Unterägeri / 077 402 17 33 Kassier Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a kassier@hochwachtzug.ch 6300 Zug / 041 710 99 94 Athletenvertreterin Jasmine Kündig, Weinbergstrasse 27 b athletenvertreter@hochwachtzug.ch 6300 Zug Nachwuchs-Coach Andreas Imfeld, Nordstrasse 13 nwcoach@hochwachtzug.ch 6300 Zug / 078 854 00 81 Internet Marcel Gerber, Moosbachweg 3 webredaktion@hochwachtzug.ch 6300 Zug Club 200 / Präsident André Wicki, Stolzengrabenstr. 61 club200@hochwachtzug.ch 6317 Oberwil / 041 710 29 28 2 HWZ
Agenda 2019 JAN 19 20.01. Hallenmeeting, St. Gallen 27.01. UBS Kids Cup Team – lokale Ausscheidung, Baar FEB 19 02.–03.02. Nat. Hallenmeeting inkl. Hallen-SM Mehrkampf, Magglingen 03.02. Swiss Athletics Cross Cup, Gettnau 16.–17.02. Hallen Einkampf-SM Aktive, St. Gallen 16.02. 4. Lozärner Cross, Swiss Athletics Cross Cup, Luzern 23.–24.02. Hallen-SM Einkampf U16/U18/U20, Magglingen 24.02. Swiss Athletics Cross Cup, Einsiedeln 26.–27.02. Hallenmeeting, Magglingen MÄRZ 19 10.03. UBS Kids Cup Team – Regionalfinal, Zürich 10.03. Cross SM, Chailly-Montreux 24.03. UBS Kids Cup Team – Schweizer Final, Bern 24.03. Schüler- und Volkscross, Sarnen 26.03. Vereinsversammlung Hochwacht Zug, Guggital 31.03. 35. Nachwuchs Hallenmeeting, St. Gallen APRIL 19 06.04. 77. Nationales Quer durch Zug 18.–22.04. Nachwuchs Trainingslager in Willisau Ostern 27.04. 40. Eröffnungsmeeting, Cham-Röhrliberg 28.04. Zürich Marathon, Zürich MAI 19 04.05. 42. Luzerner Stadtlauf, Luzern 04.05. Nationales Frühjahrsmeeting, Zug 11.05. 47. Willisauer Meeting, Willisau * 18.05. UBS Kids Cup – lokale Ausscheidung, Zug Swiss Athletics Sprint – Kantonalfinal, Zug 25.05. 33. Nachmittagsmeeting, Horw JUNI 19 * 19.06. UBS Kids Cup – Kantonalfinal, Zug * Für die Veranstaltungen auf der Herti-Allmend sind wir als Veranstalter auf die Unterstützung vieler freiwilliger Helfer und Helferinnen angewiesen. Anmeldungen nehmen wir auch gerne online entgegen hochwachtzug.ch/cf-helfer/ 3 HWZ
Kurzmeldungen ESAF 2019 – Vorbereitungen Erste Steinstossqualifikation hat stattgefunden Am Samstag, 22. September 2018 trafen sich die Steinstoss-Athleten zur ersten Qualifikation im Leichtathletik-Station Herti-Allmend. Viele Sportler haben die Chance genutzt, um die Anlage, auf welcher auch am ESAF 2019 gestossen wird, auszuprobieren. Gestossen werden konnte der 20 kg, 40 kg und der Unspunnen- stein. Pro Steingewicht qualifizieren sich 24 Athleten. Die nächsten Qualifikationen finden am 27. April und 25. Mai 2019 statt. Quelle, Daten und Ranglisten auf der Steinstoss-Seite esafzug.ch/steinstossen-wettkampf Zuger ewigen Bestenlisten online Die Freiluftsaison gehört seit geraumer Zeit der Vergangenheit an. In der Zwischen- zeit hat unser Statistiker Gerold Fraefel einmal mehr, mit viel Akribie, die Zuger ewi- gen Bestenlisten aktualisiert. Statistiken & Geschichte auf unserer Homepage hochwachtzug.ch Ihr internationaler Treuhand- und Beratungsdienstleister BK-SERVICES AG | Baarerstrasse 8 | CH-6302 Zug | +41 58 261 53 80 | www.bkservices.ch
Kellerämterlauf 27. Oktober 2018, Schützenhaus Jonen-Ottenbach (von Nadja Kehrli) Samstagmorgen, es regnet und ist kalt. Eigentlich das richtige Wetter, um in der warmen Stube zu sitzen. Dies gilt jedoch nicht für 28 Nachwuchsathleten der Hochwacht Zug, sie kommen zum Schützenhaus Jonen-Ottenbach, um dort im Wald den Kellerämterlauf zu bestreiten. Meine ersten Schützlinge Lia, Elena und Selina treffen um 9:15 Uhr ein. Noch dick eingepackt, aber motiviert nehmen sie ihre Startnummer und das Teilnehmerge- schenk, eine Stirnlampe entgegen. Diesen Dreien muss ich gar nicht viel sagen, sie wissen schon selber sehr gut wie alles läuft. Somit laufen sie sich alleine ein und ich treffe sie dann pünktlich zum Start wieder im Wald an. Währenddessen sind auch noch weitere Kinder eingetroffen und machen sich Grüppchenweise auf in den Wald, um dort selbständig ihr warm up zu bestreiten. Der Startschuss für die Mädchen fällt um 10:00 und die drei Mädels machen sich auf die 1 km lange Strecke durch den Wald. Wie gewohnt kommen die Drei nah zusammen als 8./9. und 12. ins Ziel gelaufen. Die Hände sind zwar kalt und die Backen rot, doch das Strahlen danach ist riesig. 5 HWZ
Inzwischen stehen auch Kilean und Rafael am Start. Beide sind zum ersten Mal dabei und wissen noch nicht, was sie bei diesem Waldlauf so erwartet. Ausge- zeichnet rennen sie ihren Kilometer, kommen als 12. und 14. ins Ziel und den Ge- sichtern sieht man an, dass sie mit sich und ihrer gezeigten Leistung zufrieden sind. 28 Mädchen mit Jahrgang 2009 stehen danach bereit, drei von uns mitten- drin. Eva zeigt eine super Leistung, läuft die ganze Zeit zuvorderst und macht Tempo. Im Schlussspurt wird sie dann von der Läuferin hinter ihr überrascht und muss sich mit dem zweiten Platz begnügen. Maja und Carina laufen ebenfalls in dieser Kategorie mit und platzieren sich auf den Rängen 15 und 18 und sind über- glücklich, dass sie dies geschafft haben. Bei den Jungs dieses Jahrgangs gibt es nach dem Startschuss eine kleine Range- lei, welche genau unsere Hochwacht Jungs mitzieht. Florian gelingt es trotzdem sich mit den Spitzenläufern abzusetzen und nach einem hart umkämpften Zielein- lauf sichert er sich den 3. Platz. Tristan und Orell kommen hintereinander als 6. und 7. und Moritz als 16. ins Ziel. Lior, unser Pechvogel sprintet als 19. durch den Zieleinlauf und erzählt sofort, ohne gross Luft zu holen, wie dies nun mit seinem Sturz gewesen ist und wie er doch noch viele aufgeholt hat. Gut gemacht, Lior!
Mara ist bei uns ganz frisch in der Hochwacht dabei und rennt zum ersten Mal hier mit. Sie hat 500 m von der Waldhütte bis ins Ziel und kämpft sich auf den 8. Platz. Auch bei ihr leuchten die Wangen und die Augen über das Geleistete, super! Leo, Evas Bruder startet ebenfalls für unsere Farben bei den noch Jünge- ren und wird von 56 Läufern ausgezeichneter Dritter. Eine super Leistung, denn mit so vielen Jungs am Start zu stehen ist nicht ganz so einfach. Auch in unserem Shirt startet Siara, die kleine Schwester von Jaiden. Sie gewinnt sogar ihren Lauf und dies obwohl immer ein Junge (hat er sich wohl in der Kategorie verirrt?) vor ihr rennt. Du hast dir diesen Pokal verdient, Bravo! Zara, Roxana, Tanisha und Liv sind mit Aline zusammen am Start über die 1,5 km lange Strecke. Zara und Roxana gelingt ein ausgezeichnetes Rennen, sie liefern sich zum Schluss ein Kopf an Kopf rennen, wobei Zara dann als Zweite und Roxana als Dritte ins Ziel kommt. Tanisha wird in dieser Kategorie 6., Liv 8. und Aline in der höheren Kategorie 15. und sie dürfen alle zufrieden sein. Auch die Jungs starten in zwei Kategorien zusammen. Rafael kommt als erster unserer Hochwächtler angerannt und muss sich zum Schluss mit dem 4. Platz be- gnügen. Lenz, Levin, Michael, Jaiden und Tim klassieren sich in ihrem Jahrgang als 7./8./10./12./15. und an den schmutzigen Shirts sieht man, dass sie alles gege- ben haben. Zuallerletzt ist noch Lara bei den ältesten Mädchen am Start. Sie läuft das ganze Rennen mit der später zweitplatzierten Läuferin mit, kann dann das Tempo vor dem Ziel leider nicht mehr halten und wird undankbare Vierte. Sie strahlt jedoch trotzdem im Ziel, ist sie doch sehr zufrieden, dass es so gut gelau- fen ist. Wieder einmal mehr hat es mir wahnsinnig Spass gemacht, euch an den Kellerämterlauf zu begleiten. Danke, dass ihr dabei wart, danke allen Eltern, eure Unterstützung ist einfach super. Ich hoffe es hat allen Athleten gut gefallen und ihr kommt immer wieder an solche Läufe mit. 7 HWZ
Strategie-Tagung 3. November 2018, Pilatus Indoor (von Konrad Baumann) Bereits zum fünften Mal trafen sich der Vorstand, Trainer-Crew sowie einige Mit- glieder, welche wichtige Aufgaben im Verein erfüllen, zum jährlichen Strategie- tag. Die Agenda war wiederum gefüllt mit aktuellen Herausforderungen und Themen zur Zukunft der Hochwacht Zug. Mit der Einladung zur Tagung erhielt jeder noch zusätzlich folgende Aufforderung für das morgendliche Programm: Bequeme Sportbekleidung, T-Shirt und lange Hosen, leichter Pullover zum Sichern, dünne Sportsocken und geschlossene Schuhe. Flip Flops, Adiletten etc. sind nicht geeignet. Vielleicht haben es die einen schon erraten – diesmal gingen wir klettern ins Klet- terzentrum in Root. Um Punkt 10:15 erwartete uns die Kletterinstruktorin. In zwei Gruppen wurden uns elementare Informationen zum Klettersport, betreutes Boul- dern und Klettern an der Kletterwand (13 Meter hoch) vermittelt. Das Ziel «Kletter- erlebnis» stand im Vordergrund und so konnten wir ohne Vorkenntnisse diesen Morgen erleben.
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Das Bouldern erfordert Kraft in den Händen, da man nicht gesichert ist und an einer Wand 2–3 Meter hochklettert und auf die Matte fallen kann. An der Kletter- wand (13 m hoch) hatten die einen trotz Sicherung ein mulmiges Gefühl, die Klet- terwand hoch zu steigen. Für die Mutigsten konnte die Sicherung nicht schnell genug sein (das Sicherungsseil sollte immer angespannt sein). Tagungs-Programm Bevor es los ging, stärkte sich die Hochwacht Führungs-Crew im Restaurant Brandenberg in Zug mit Cordon Bleus, die wirklich zu empfehlen sind. Nachher trafen wir uns im Waffensaal zur Diskussion. Der Präsident Christoph Heri führte uns durch den Rückblick auf das vergangene Jahr und erwähnte vor allem die tollen Leistungen der 3 SM-Medaillen-Gewinne- rinnen und das SVM Team, welches den Klassenerhalt geschafft hat. Besonders stolz ist er auf den Nachwuchs und die Arbeit der Trainer-Crew. Der technische Leiter Raphael Baumann informierte über die letztjährigen Themen und was davon erreicht worden ist. Erwähnenswert ist das Zug Sports Festival, an welchem die Hochwacht erstmals vertreten war und sich als Leichtathletik Verein präsentieren konnte. Weitere Themen betrafen die Trainingsorganisation sowie Durchführung von Spezialtrainings und Unterstützung von ambitionierten Athleten durch den Verein. Auch wurden interne Abläufe analysiert und diskutiert. Im nächsten Jahr plant die Hochwacht die Vorausscheidung sowie den Kantonal- final UBS Kids Cup wieder durchzuführen. Im Juli und August 2019 wird es wegen dem Eidg. Schwingfest zu Einschränkungen des Trainingsbetriebes in der Herti- Allmend kommen. Ein gelungener Anlass mit angeregten Diskussionen innerhalb der Hochwacht ging zu Ende. Die Zusammenarbeit unter den Teilnehmenden zeigte, dass die Hochwacht auf einem positiven Weg ist, um sportlichen Jugendlichen ein gutes Umfeld für Leichtathletik zu bieten. 11 HWZ
Herbstanlass Club 200 8. November 2018, Museum Burg Zug (von Stefan Kistler) Rund 40 Mitglieder des Club 200 trafen sich zum traditionellen Herbstanlass. Treffpunkt war bei der Zuger Burg, die exklusiv für den Club 200 geöffnet wurde. Empfangen wurden wir vom Direktor Dr. Marco Sigg und seinem Team. Schon von draussen wirkte die Burg mystisch, was durch die dunkle Jahreszeit noch verstärkt wurde. Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Präsidenten André Wicki, leitete uns Herr Dr. Marco Sigg durch die historischen Räume der Burg. Seine fundierten Ausführungen zur Burg und ihren geschichtsträchtigen Be- sitzern zog uns alle in den Bann der Vergangenheit. Mit der speziellen Abendstim- mung in der Burg und den teils schauderhaften Geschichten, die bis ins 12. Jahrhundert zurück gehen, lief es uns kalt den Rücken runter und man konnte richtig in vergangene Zeiten eintauchen. In den verschiedenen Räumen ist auch eine Dauerausstellung zu bewundern die z.T. mit sehr seltenen und einzigartigen Objekten aus den verschiedenen Zeitperioden der Burg, vom Leben in der Stadt Zug und aus dem gesamten Kantonsgebiet bestückt ist. 13 HWZ
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Wir waren uns einig, dass sich dieser geschichtliche Ausflug in die Zuger Burg gelohnt hat und auch weiter zu empfehlen ist. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Herr Dr. Marco Sigg und sein Team. Nachtessen im Rathauskeller bei Stefan Meier Nach diesen mystischen und historischen Eindrücken waren wir hungrig und spazierten gemeinsam zum Rathaus-Keller. Nach einem herzlichen Empfang vom Rathaus-Keller Team wurde uns ein Dreigangmenu inkl. Wein und Kaffee zum sensationellen Preis von nur 50 Franken serviert. Alle genossen das köstliche Essen und das gemütliche Beisammensein. Herzlichen Dank an André Wicki und Stefan Meier für die Organisation und das hervorragende Essen. Vorinformation Club 200 Anlässe 2019 27. Juni GV im Restaurant Rütli, Zug 15. August Traditionsanlass Maria Himmelfahrt 07. November Herbstanlass Club 200 im Portrait auf unserer Homepage hochwachtzug.ch 15 HWZ
Was für eine Saison, darüber freuen sich die Coaches, der Präsi, die Eltern und ver- drücken ihre FreudenTränchen Mädchen ... eine gute Freundin zu haben, ist eine tolle Sache. Noch schöner ist es, wenn man zusammen das gleiche Hobby hat. Es ist nicht schlimm, im training auch mal mit jemand anderem zusammen die Posten zu absolvieren oder in der an- deren Gruppe zu spielen. Nach dem Training habt ihr vielleicht sogar neue Freundinnen gefunden, denn öfters entstehen so schöne Bekannt- schaften. Ihr seid doch die GROSSEN – psst... immer schön mitmachen lohnt sich bestimmt. 16 HWZ
Chlausabend Nachwuchs 28. November 2018, Jugendherberge Zug (aus dem Chlausbuch) Geräte werden nicht zum rumturnen aufgestellt... Alle Athleten helfen beim Aufstellen und warten auch bis die Trainer erklärt haben, was getan wird. Nerv, Nerf ... ? Die Nerf bleibt wohl lieber daheim, ihr geht doch schliesslich ins Leicht- athletik und nicht in den Schiess- verein! ...bitte ärgert euch nicht gegenseitig - Ihr Seid doch ein «SVM» Team! 17 HWZ
Den Artikel haben wir auch auf unserer Homepage Nr. 44 Mittwoch, 21. November 2018 hochwachtzug.ch «Run» auf Leichtathletik-Verein hat Folgen Jeder dritte Zuger Verein Zug ist ein Verein mit rund neut einen Stopp einführen. kann sich über Zuwachs 200 Mitgliedern. Über Jahre Es ist ein Luxusproblem: Die freuen. Das kann auch zu hinweg ist der Verein stetig Hochwacht hat zu viele moti- viel werden: 20 Prozent gewachsen, mittlerweile be- vierte Kinder, die Leichtathle- der Vereine haben keinen steht die Nachwuchsabtei- tik betreiben möchten. Platz für Neumitglieder. lung aus über 120 aktiven Für Jacqueline Stucki sind die jungen Sportlerinnen und Gründe dafür augenschein- Laura Sibold Sportlern. Die Schattenseite lich. In den letzten Jahren ha- Die Zeiten, in denen Vereine dieser Entwicklung bekam be es viele Nachwuchsprojek- über sinkende Mitgliederzah- der Leichtathletik-Club vor te wie etwa den UBS Kids Cup len geklagt haben, sind gröss- 1,5 Jahren erstmals zu spüren. «So etwas hat es in tenteils vorbei. Laut kantona- der gesamten Vereins- ler Erhebung (s. ZP-Serie) Nachwuchsförderung hat geschichte noch nie gab es bei rund der Hälfte al- sich ausgezahlt gegeben.» ler befragten Zuger Vereine in «Wir mussten damals einen Jacqueline Stucki, HWZ den vergangenen fünf Jahren Mitgliederstopp bei den Ab- kaum Veränderungen bei teilungen U10 und U12 ein- oder den Swiss Athletics den Mitgliederzahlen. Den 14 führen. So etwas hat es in der Sprint gegeben. «Diese Pro- Prozent, die über einen Rück- gesamten Vereinsgeschichte jekte wurden vom Schweize- gang der Mitglieder klagen, noch nie gegeben», sagt rischen Leichtathletikver- stehen 30 Prozent gegenüber, Jacqueline Stucki, Nach- band organisiert und haben die ein Wachstum verzeich- wuchsverantwortliche der bei den Jungen viel bewegt. nen konnten. Jeder dritte Zu- Hochwacht Zug. Nach einer Seither haben wir massiv ger Verein ist somit gewach- kurzen Zeit, in der man wie- mehr Anfragen.» So viele An- sen. Einer davon ist auch der der Neumitglieder aufneh- fragen, dass nicht mehr alle Leichtathletik-Club Hoch- men konnte, musste der Ver- Kinder bei der Hochwacht wacht Zug. Die Hochwacht ein vor einem halben Jahr er- trainieren können. Besserung 18 HWZ
Die Mädchen der U14-Abteilung im Einsatz: Sona Tkacova, Jael Eggenspieler, Dafina Zuka, Stefania Athanaspoulou, Fabienne Huber , Annika Moos ist vorerst nicht in Sicht, wie tet Jacqueline Stucki. Mit In- Die Hochwacht Zug ist mit ih- Stucki weiss: «Wir brauchen seraten und Werbung bei rem Aufnahmestopp derweil mehr Platz und mehr Trainer. Ehemaligen habe man nach nicht allein. Laut kantonaler Eine langfristige Lösung ha- Trainern gesucht, erstmals Sportstudie können knapp 20 ben wir leider noch nicht ge- kann die Hochwacht nun die Prozent der Zuger Vereine funden.» Auf die 120 aktiven Dreifachturnhalle der Kanti zurzeit keine neuen Mitglie- Nachwuchssportler kommen Zug nutzen. «Diese Faktoren der mehr aufnehmen, weil ih- lediglich 18 Trainer. Bei den und der Aufnahmestopp ha- nen entweder Sportanlagen U10 und U12, wo knapp 50 ben zu einer Entlastung ge- oder Übungsleiter fehlen. Kinder Leichtathletik betrei- führt. Wir haben nun auch ben, sind es nur noch fünf wieder mehr Trainer, aber im ZP-Serie Trainer. Zudem muss sich die Verhältnis zu den Mitgliedern Sportvereine Hochwacht Zug im Sommer noch zu wenige», so Stucki. im Kanton Zug den Platz auf den Sportanla- Bei den Jugendlichen zeige Erstmals war der Kanton Zug gen mit anderen Vereinen tei- sich eine erfreuliche Entwick- Teil einer nationalen Erhebung len. «Und im Winter wird es lung. «Früher haben die Kids über die Sportvereine, welche mit 35 Personen schwer, in ei- in der Pubertät oft mit Leicht- einem der 86 Swiss Olympic an- ner Einfach-Turnhalle gut zu athletik aufgehört. Das ist geschlossenen Verbände ange- trainieren. Da müssen wir er- heute nicht mehr so, sie blei- hören. Im Kanton Zug haben im finderisch sein», so die Nach- ben länger im Verein.» Für Frühjahr 2016 von rund 230 Ver- wuchsleiterin. Jacqueline Stucki und ihre einen 90 Vereine an der Um- Mittrainer ist dies ein Hoff- frage teilgenommen. Die be- fragten Vereine stammen aus Jugendliche Sportler sind nungsschimmer. Denn aus er- 41 verschiedenen Sportverbän- die Hoffnung der Zukunft folgreichen Sportlern könn- den. Die ZP-Serie hat einzelne Zu wenig Trainer und zu we- ten dereinst Trainer werden, Themen der Studie beleuchtet nig Platz: So leide auch die die auch wieder neue Mitglie- und betroffene Sportvereine Qualität des Sports, befürch- der trainieren können. vorgestellt. 19 HWZ
Chlausabend 2018 23. November 2018, Restaurant Guggital in Zug (von Christoph Heri) Ende November fand unser traditioneller Chlausabend statt. In diesem Jahr trafen sich 45 Personen im Restaurant Guggital, um zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen. Eingeladen waren neben unseren Athleten und Trainer auch die Mitglieder unserer Gönnervereinigung Club 200 sowie die Kampfrichter, welche uns im 2018 bei der Organisation bzw. Durchführung unserer Anlässe unterstützt haben. Nach dem Apéro, den wir im Foyer einnahmen, wurde uns ein ausgezeichnetes Nachtessen serviert. Nach dem Hauptgang stattete uns dann der Samichlaus mit seinen beiden Schmutzli den obligaten Besuch ab. Athleten, Vorstandsmitglieder, Trainer aber auch Teilnehmer der Herrenwanderung mussten auf dem Stuhl neben dem Samichlaus Platz nehmen und sich vom Samichlaus ihre Sünden anhören. Zum Beispiel hat unser Technischer Leiter in diesem Jahr einigen Athleten aus Versehen eine gratis Lizenz ermöglicht, in dem er das Programm zur Lizenzbestel- lung nicht korrekt anwandte. Einige unserer Athleten musste der Samichlaus rügen, da sie sehr oft nicht rechtzeitig im Training erscheinen. Er hofft, dass sich dies im neuen Jahr bessern wird. Leider waren in diesem Jahr einige Sünder nicht am Chlausabend anwesend. Könnte es sein, dass diese Personen aus Angst vor dem Samichlaus bewusst nicht am Chlausabend teilgenommen haben? Nach dem Auftritt des Samichlaus liessen die Anwesenden gemeinsam mit dem Samichlaus bei einem feinen Des- sert und dem Kaffee den gemütlichen Abend ausklingen. 21 HWZ
21. Säuliämtler Chlauslauf 25. November 2018, Affoltern a. Albis (von Nadja Kehrli) Es gehört schon fast zur Tradition, dass unsere Hochwächtler in Affoltern durch den Chlausmärt rennen. Dieses Jahr haben sich 39 Kinder angemeldet, krank- heitsbedingt haben sich noch drei abgemeldet und so waren wir dann mit 36 top motivierten Läufern am Start. Die Strecke wurde leicht angepasst, da ansonsten der Zieleinlauf immer etwas eng war. Da die Jungs und Mädchen gleichzeitig am Start standen, konnte es dann schon auch mal ein Gerangel geben. Die U10 (2009 und 2010) starteten punkt 10 Uhr und machten sich auf ihre 1,2 km lange Strecke. Florian gelang ein ausgezeichnetes Rennen, rannte er doch immer als Zweiter oder Dritter mit und konnte am Schluss noch so aufdrehen, dass er alle hinter sich liess und dieses Rennen gewann. Orell klassierte sich mit dem 7. Rang auch noch unter den Top Ten. Nahuel wurde 15., Lior 16., und Daniil, welcher 1 Jahr jünger ist 23. Bei den Mädchen waren Charlotte und Sofia dabei und landeten auf den Plätzen 23 und 24. Bei der U12 (2007 und 2008) waren insgesamt 71 Kinder am Start und unsere Jungs schafften es in der vordersten Reihe zu starten. Für Zak war dies ausge- zeichnet, somit erlief er sich den sehr guten 3. Platz. Lenz und Joel gelang auch ein tolles Rennen, sie kamen als 9. und 10. ins Ziel. Levin wurde 20., Jonas 21., Ron (anscheinend hatte er noch einen Sturz) 22. und Tim 24. Maurice, Ben und Kilean machten ihre Sache auch gut und erreichten die Ränge 27, 28 und 34. Die Mädchen reihten sich hinter den Jungs am Start ein und dies erwies sich für Roxana als sehr geschickt. So konnte sie von Beginn weg vorne mitrennen und erkämpfte sich den ausgezeichneten 3. Platz. Patricia kam als Zehnte auch noch in die Top Ten und Leila wurde 13. Lia, welche ein Jahr jünger ist, darf sich über den 17. Platz freuen. Elena, Ilana, Liv, Lynn und Lara kamen hintereinander auf die Plätze 21 bis 25. Tanisha erreichte den 31. und Livia, Jasmin und Aline die Plätze 33, 34 und 35. Der Start der U14 war schon ziemlich schnell, so passierte es Rafael, dass er in einer der ersten Kurven ausrutschte und voll in die Abschrankung donnerte. Er stand wieder auf und kämpfte sich dann von ganz hinten noch auf den 15. Schlussrang. Gut, hat er sich nicht ernsthaft verletzt, nur sehr ärgerlich war für ihn sein Sturz, denn er war top motiviert, sein Bestes zu geben und war danach zu Recht enttäuscht. 22 HWZ
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Lea und Seraina waren als einzige Hochwächtlerinnen mit am Start. Seraina ge- lang eine sehr gute erste Runde, doch leider konnte sie dieses Tempo nicht halten und sie lieferte sich am Schluss noch ein Kopf an Kopf rennen mit Lea, welche dieses dann gewann. Unsere älteste Athletin war einmal mehr Lara bei der U16. Der Start in dieser Kategorie war schon etwas angenehmer, da es nicht mehr so viele Läufer dabei hatte. Nach der ersten Runde schon fand man Lara als zweites Mädchen und sie kämpfe sich bis zuletzt noch näher an die Erstplatzierte heran. So darf sie sich zu Recht über ein sehr gutes Rennen und die Silbermedaille freuen. Für eine Stunde hatten wir Betreuer und die Fotografin danach Zeit uns in einem der Beizli aufzuwärmen. Zuletzt starteten unsere Muki Läuferinnen. Mara startete mit ihrem Mami Uli und Sophia-Carla mit ihrem Mami Anna. In dieser Kategorie standen 89 Muki/Vaki Paare am Start! Unsere Zwei ergatterten sich einen der begehrten Plätze zuvor- derst und testeten sofort, ob ihre Mamis auch schnell starten können. Mara und Uli sprinteten zusammen als erstes Mami/Kind Paar (vor Ihnen waren alles Papis) auf den ausgezeichneten 6. Schlussrang. Sophia-Carla und Anna liefen ebenfalls ein sehr schnelles Rennen und kamen als 12. ins Ziel. Ganz herzliche Gratulation allen Läufern! 25 HWZ
Doping – Dopingmentalität und Risikosituationen • Dopingmentalität ist in der Bevölkerung weit verbreitet • Dopingmentalität bedeutet, dass jemand glaubt, mit bestimmten Mitteln, Pülver- chen oder Medikamenten leistungsfähiger zu sein, Schmerzen unterdrücken zu können oder mental stärker zu werden. • Anti-Doping-Basics gibts nachzulesen bei antidoping.ch unter Gesetze und Richtlinien/Privatrecht/Welt Anti-Doping Programm oder Dopingliste. • Medikamente immer überprüfen • Auch rezeptfrei erhältliche Medikamente können Dopingsubstanzen enthalten. Daher sollen sich junge Sportler daran gewöhnen, Medikamente immer vor der Einnahme zu überprüfen. • Die Überprüfung ist via antidoping.ch unter Medizin / Medikamentenabfrage Global DRO möglich (Sport und Land selektieren, die ersten Buchstaben des Medikaments eintippen, richtiges Medikament auswählen, Status ablesen). • Dopingrisiko bei Nahrungsergänzungsmittel oder Supplementen • Anders als bei Medikamenten lassen sich bei Supplementen und Nahrungser- gänzungsmitteln die Inhaltsstoffe nicht mit Sicherheit überprüfen. Immer wieder werden in Supplementen Verunreinigungen durch verbotene Substanzen nach- gewiesen. • Mehr dazu erfährst Du bei antidoping.ch unter Medizin/Supplemente und Nahrungsergänzungsmittel. • Energydrinks und Dopingmentalität • Wenn junge Sportler sich an den Konsum z. B. von Traubenzucker oder Ener- gydrinks gewöhnen, entsteht eine unbewusste psychische Abhängigkeit. Es be- steht die Gefahr, dass sie ohne die Mittel ihre Leistung nicht erbringen und sie nach einiger Zeit die Dosis steigern. • Der Schritt zu verbotenen Substanzen ist möglicherweise bereits etwas kleiner, wenn man sich an «harmlose» aufputschende Mittel gewöhnt hat. www.coolandclean.ch 27 HWZ
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Aus der Praxis für Naturheilkunde Farbtherapien (von Yvonne Meier) Farbenlehre Die Grundfarben sind Gelb, Blau und Rot. Als Mischfarben gelten Grün (aus Gelb und Blau) und Violett (aus Rot und Blau). Orange wird aus Rot und Gelb gemischt. Türkis macht man aus Grün und Blau. In der Farbenlehre werden Schwarz und Weiss als keine Farben bezeich- net. D.h. Weiss ist minus alle Farben und Schwarz ist plus alle Farben. Pastelle-Farben und Grau/Anthrazit entstehen durch Beigabe von Weiss zu den dunklen Farben. Bedeutung der Farben Rot ist die Farbe der Liebe. Der Treue wird Blau zugeordnet. Grün steht für die Hoffnung. Gelb verkörpert Neid und Eifersucht. In unseren Breitengraden wird Schwarz der Trauer und Weiss der Unschuld und Freude zugeordnet. Violett gilt als Esoterikfarbe. Therapien mit Farben und deren Wirkung Therapien mit Farben können die Psyche und somit die Gesundheit positiv beein- flussen. Erwähnt sei eine Mal- oder Kunsttherapie, wobei hier der gestalterische Effekt und die Verwirklichung den grösseren Stellenwert haben. Auch kann man mit Farblichttherapien einen positiven Reiz auf unsere Gesundheit und Psyche bewirken. Als Beispiel möchte ich die Blaulichttherapie (UV-Licht) bei Neugeborenen mit Gelbsucht, um die Bilirubin-Werte zu senken, erwähnen. Wobei hier nicht die Farbe an und für sich die Hauptrolle spielt, sondern die Art des Lich- tes. Bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen kann eine Lichttherapie eine Verbesserung des krankhaften Zustandes positiv beeinflussen. In der Antike hat man schon Kranke mit farbigen Tüchern eingewickelt oder mit farbigen Pasten bestrichen. So wurde bei einer Pockenbehandlung der Kranke mit roten Tüchern eingehüllt und rote Vorhänge wurden aufgehängt, um ein rötliches Licht zu erzeugen. Als Vorreiter der Farbtherapie gelten J.W. Goethe (1895) und der Arzt Edwin D. Babitt (1878). Auch Rudolf Steiner und der Neurologe Felix Peipers entwickelten eine Farbtherapie um 1908. 29 HWZ
Heutige Therapieformen In den heutigen Therapieformen sind sich die Therapeuten uneinig, wann welche Farbe eingesetzt werden sollte. Die bekanntesten Therapien sind die Farbenmeridiantherapie nach der Kranken- gymnastin Christel Heidemann (1924–1998). Hier wird am Rücken das Bindege- webe abgetastet, um blockierte Meridiane finden zu können. Mit Naturfarben gefärbten Pflastern soll ein Spannungsausgleich des Bindegewebes und der Mus- kulatur erfolgen und so wieder ein ausgeglichener Energiefluss hergestellt werden. Damit wird ein positiver Effekt auf die Gesundheit bewirkt. Als eine der besten und erfolgreichsten Farbtherapien würde ich die Farbakupunk- tur nach Peter Mandel bezeichnen. Hier wird gebündeltes, farbiges Licht auf Akupunktur-Punkte gerichtet und so stimuliert. Die gestörte Region des Körpers soll so wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Inzwischen sind über 200 ver- schiedene Systeme verbreitet und werden teilweise auch mit anderen Therapie- arten kombiniert. Aura Soma kommt aus dem Griechischen und bedeutet: aura = Hauch, Schimmer und soma = Leib. Diese Behandlung wurde 1984 von der blinden und hellsichti- gen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Aura Soma sind Präparate aus zwei Schichten von je 50% gefärbtem Oliven- oder Lotusöl (= obere Schicht) und ge- färbtem Wasser aus einer heiligen Quelle in Glastonbury in England. Es gibt 1 bis 112 verschiedene Präparate. Es kann auch hilfreich sein, sich mit bestimmten Farben zu umgeben. In einem Ar- tikel von Data Sport wurde zum Beispiel empfohlen, sich an einem Laufwettbe- werb, wenn sich eine Krise oder Schwäche zeigt, auf etwas Rotes zu konzentrieren. Das soll helfen, sich wieder zu motivieren und neue Energie zu er- halten. Hat man Mühe mit der Atmung, soll man sich auf etwas Bläuliches kon- zentrieren. Das sollte die Atmung wieder verbessern. Yvonne Meier P R A X Neugasse 25 I S 6300 Zug F Ü 041 / 711 63 74 R N yvonne.meier@datazug.ch A T U R H E Klassische Ganzkörper- u. Rückenmassage / Fussreflexmassagen / Manuelle IL K Behandlung / Trockenschröpfen / Wärmemoxen / angewandte Kinesiologie / U N Homöopathie / Phytotherapie / Beratung in Schüsslersalztherapie und Ernährung D E
Mit der Farbe der Kleidung kann man sich auch positiv beeinflussen. Mit buntem Essen kann man die Stimmung aufhellen und es gibt das Sprichwort: «Farben ma- chen das Leben froh»! In der Meditation wird mit Visualisierung von Farben eine Verstärkung erzielt und eine tiefere Entspannung erreicht. Feng Shui Im Feng Shui haben die Farben eine enorme Bedeutung. Sie werden nach dem Yin- und Yang-Prinzip eingesetzt. Diese zwei Polaritäten sollen in den Räumen einen energetischen Ausgleich schaffen. In der chinesischen Medizin werden die Farben nach den fünf Elementen einge- setzt. So werden zum ersten Element Wasser die Farben der dunklen Blautöne, Marineblau, Schwarz, Violett und Anthrazit gebraucht. Zum zweiten Element Holz zählen Grün-, helle Blautöne und Türkis. Für das dritte Element Feuer werden kräf- tige, helle und dunkle Rottöne, Orange und Purpur benötigt. Im vierten Element Erde nimmt man Gelbtöne wie Vanille, Zitronen-, Maisgelb sowie Braun und Terra- cotta. Das fünfte Element Metall hat Weiss, Grau, Silber, Gold, Metall und Bronze. Diese fünf Elemente unterstützen sich von Eins nach Fünf. Man spricht hier von einem Nährungszyklus. Wenn man aber von einem Element zum übernächsten geht, spricht man von einem Zerstörungszyklus. Die fünf Elemente können auch den Himmelsrichtungen zugeordnet werden. Ebenso wird im Feng Shui mit Farbassoziationen gearbeitet, wie ich schon er- wähnt habe: Rot kann anregend und vitalisierend wirken. Blau fördert die Konzentration und das logische Denken. Orange steht für Freude, Lebensbejahung und Ausgelassenheit. Braun beansprucht die Assoziation für Gelassenheit, Anpassung und Praxisbezug. So nun hoffe ich, Euch einen Einblick in die Welt der Farben gegeben zu haben! Zum neuen Jahr wünsche ich Euch einen bunten Weitblick und eine farbige Welt, alles Gute, viel Gesundheit und Gelassenheit. Quellen: Wikipedia und Data Sport. 31 HWZ
10 Jahre 10. Januar 09 Tristan Renaudie Athlet 17. Januar 09 Maja Kühn Athletin 5. Februar 09 Florian Staub Athlet 11. März 09 Janis Wullschleger Athlet 30 Jahre 1. Februar 89 Sophie Renot Aktivmitglied 40 Jahre 4. Februar 79 Gino Schleiss Aktivmitglied 50 Jahre 15. März 69 Christoph Heri Präsident
Elektro Installationen Pfiffner helle Freude Telekom 35 Jahre Lichttechnik Gebäudetechnik Reparaturen Planung Elektro Pfiffner AG Tel. 041 720 27 20 Landhausweg 3 Fax 041 720 27 24 CH–6300 Zug www.HelleFreude.ch FURTER + CO. AG Soodring 3-4 8134 Adliswil/ZH Tel: 044 711 13 13 Fax: 044 711 13 03 verkauf@gummifurter.ch www.gummifurter.ch Ihr Spezialist für: nitärbedarf sc hu tz , Gummi- Industrie- + Sa Arbeits OMISSE KOMPR HUTZ OHNE ARBEITSSC
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