HOCHWACHT ZUG Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins

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HOCHWACHT ZUG Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins
Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins

     HOCHWACHT ZUG
                                                   Winter 2019 | N°207

                   8                  16/21                5/22

           Strategietag           Chlausabende           Läufe
         Eine Kletterpartie und     Nachwuchs        Kellerämter- und
          Themen zur Zukunft      und Erwachsene   Säuliämter Chlauslauf

Wir danken unseren Partner
und Sponsoren
HOCHWACHT ZUG Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins
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Inhaltsverzeichnis                                  Editorial
Impressum und Adressen                      2       Liebe Hochwächtlerinnen
Agenda 2019                                 3       Liebe Hochwächtler
Kurzmeldungen                               4
Kellerämterlauf                             5       Vor einigen Tagen haben wir das neue
Strategie-Tagung                            8       Jahr in Angriff genommen. Nachdem im
Herbstanlass Club 200                   13          Herbst das Training im Vordergrund
Chlausabend Nachwuchs                   16          stand und unsere Athletinnen und Athle-
Zuger Presse                            18          ten während dieser Zeit nur an einigen
Chlausabend Erwachsene                  21          wenigen Strassen- und Crossläufen im
21. Säuliämtler Chlauslauf              22          Einsatz standen, wird nun Mitte Januar
Cool&Clean                              27          die diesjährige Hallensaison so richtig
Aus der Praxis für Naturheilkunde       29          lanciert. Bei der Vorausscheidung des
Happy Birthday                          32          UBS Kids Cup Team in Baar sowie an
                                                    den Hallenmeetings in St. Gallen und
                                                    Magglingen wird die Hochwacht wie-
                                                    derum mit einer grossen Anzahl Athleten
                                                    an den Start gehen. In diesem Sinne
                                                    hoffe ich, dass unsere Athleten in den
                                                    vergangenen Monaten gut trainierten
                                                    und wir uns über viele tolle Leistungen
Clubzeitschrift                                     während der bevorstehenden Hallen-
Ausgabe 207, im Januar 2019                         saison freuen können.

Leichtathletikverein Hochwacht Zug                  Christoph Heri,
Postfach, 6302 Zug                                  Präsident
www.hochwachtzug.ch

Redaktionsschluss
Ende April erscheint die nächste Ausgabe.
Redaktionsschluss ist der 06.04.2019. Vielen
Dank im Voraus für eure Beiträge und Fotos
an redaktion@hochwachtzug.ch

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Hochwacht-News
Sekretariat (Carole Pauli)
sekretariat@hochwachtzug.ch

Adressmutationen
adressen@hochwachtzug.ch

Inserate, Satz & Layout (Silke Staub)
redaktion@hochwachtzug.ch

Adressen
Präsident                                    Christoph Heri, Hochwachtstr. 32
praesident@hochwachtzug.ch                   6312 Steinhausen / 041 710 66 88

Vizepräsident                                Koni Baumann, Wilbrunnenstr. 21
vizepraesident@hochwachtzug.ch               6314 Unterägeri / 041 750 40 55

Wettkampfleiter                              zur Zeit pendent / ad interim:
wettkampfleiter@hochwachtzug.ch              Christoph Heri, Präsident

Technischer Leiter                           Raphael Baumann, Wilbrunnenstr. 21
tl@hochwachtzug.ch                           6314 Unterägeri / 077 402 17 33

Kassier                                      Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a
kassier@hochwachtzug.ch                      6300 Zug / 041 710 99 94

Athletenvertreterin                          Jasmine Kündig, Weinbergstrasse 27 b
athletenvertreter@hochwachtzug.ch            6300 Zug

Nachwuchs-Coach                              Andreas Imfeld, Nordstrasse 13
nwcoach@hochwachtzug.ch                      6300 Zug / 078 854 00 81

Internet                                     Marcel Gerber, Moosbachweg 3
webredaktion@hochwachtzug.ch                 6300 Zug

Club 200 / Präsident                         André Wicki, Stolzengrabenstr. 61
club200@hochwachtzug.ch                      6317 Oberwil / 041 710 29 28

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Agenda 2019
JAN 19     20.01.     Hallenmeeting, St. Gallen
           27.01.     UBS Kids Cup Team – lokale Ausscheidung, Baar

FEB 19 02.–03.02.     Nat. Hallenmeeting inkl. Hallen-SM Mehrkampf, Magglingen
           03.02.     Swiss Athletics Cross Cup, Gettnau
       16.–17.02.     Hallen Einkampf-SM Aktive, St. Gallen
           16.02.     4. Lozärner Cross, Swiss Athletics Cross Cup, Luzern
       23.–24.02.     Hallen-SM Einkampf U16/U18/U20, Magglingen
           24.02.     Swiss Athletics Cross Cup, Einsiedeln
       26.–27.02.     Hallenmeeting, Magglingen

MÄRZ 19    10.03.     UBS Kids Cup Team – Regionalfinal, Zürich
           10.03.     Cross SM, Chailly-Montreux
           24.03.     UBS Kids Cup Team – Schweizer Final, Bern
           24.03.     Schüler- und Volkscross, Sarnen
           26.03.     Vereinsversammlung Hochwacht Zug, Guggital
           31.03.     35. Nachwuchs Hallenmeeting, St. Gallen

APRIL 19   06.04.     77. Nationales Quer durch Zug
       18.–22.04.     Nachwuchs Trainingslager in Willisau Ostern
           27.04.     40. Eröffnungsmeeting, Cham-Röhrliberg
           28.04.     Zürich Marathon, Zürich

MAI 19      04.05.    42. Luzerner Stadtlauf, Luzern
            04.05.    Nationales Frühjahrsmeeting, Zug
            11.05.    47. Willisauer Meeting, Willisau
          * 18.05.    UBS Kids Cup – lokale Ausscheidung, Zug
                      Swiss Athletics Sprint – Kantonalfinal, Zug
           25.05.     33. Nachmittagsmeeting, Horw

JUNI 19   * 19.06.    UBS Kids Cup – Kantonalfinal, Zug

                     * Für die Veranstaltungen auf der Herti-Allmend
                       sind wir als Veranstalter auf die Unterstützung vieler
                       freiwilliger Helfer und Helferinnen angewiesen.
                       Anmeldungen nehmen wir auch gerne
                       online entgegen hochwachtzug.ch/cf-helfer/
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Kurzmeldungen
ESAF 2019 – Vorbereitungen
Erste Steinstossqualifikation hat stattgefunden
Am Samstag, 22. September 2018 trafen sich die Steinstoss-Athleten zur ersten
Qualifikation im Leichtathletik-Station Herti-Allmend. Viele Sportler haben die
Chance genutzt, um die Anlage, auf welcher auch am ESAF 2019 gestossen wird,
auszuprobieren. Gestossen werden konnte der 20 kg, 40 kg und der Unspunnen-
stein. Pro Steingewicht qualifizieren sich 24 Athleten. Die nächsten Qualifikationen
finden am 27. April und 25. Mai 2019 statt.

          Quelle, Daten und Ranglisten
               auf der Steinstoss-Seite
    esafzug.ch/steinstossen-wettkampf

Zuger ewigen Bestenlisten online
Die Freiluftsaison gehört seit geraumer Zeit der Vergangenheit an. In der Zwischen-
zeit hat unser Statistiker Gerold Fraefel einmal mehr, mit viel Akribie, die Zuger ewi-
gen Bestenlisten aktualisiert.

                Statistiken & Geschichte
                 auf unserer Homepage
                        hochwachtzug.ch

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Kellerämterlauf
27. Oktober 2018, Schützenhaus Jonen-Ottenbach (von Nadja Kehrli)

Samstagmorgen, es regnet und ist kalt. Eigentlich das richtige Wetter, um in der
warmen Stube zu sitzen. Dies gilt jedoch nicht für 28 Nachwuchsathleten der
Hochwacht Zug, sie kommen zum Schützenhaus Jonen-Ottenbach, um dort im
Wald den Kellerämterlauf zu bestreiten.

Meine ersten Schützlinge Lia, Elena und Selina treffen um 9:15 Uhr ein. Noch dick
eingepackt, aber motiviert nehmen sie ihre Startnummer und das Teilnehmerge-
schenk, eine Stirnlampe entgegen. Diesen Dreien muss ich gar nicht viel sagen,
sie wissen schon selber sehr gut wie alles läuft. Somit laufen sie sich alleine ein
und ich treffe sie dann pünktlich zum Start wieder im Wald an.
Währenddessen sind auch noch weitere Kinder eingetroffen und machen sich
Grüppchenweise auf in den Wald, um dort selbständig ihr warm up zu bestreiten.
Der Startschuss für die Mädchen fällt um 10:00 und die drei Mädels machen sich
auf die 1 km lange Strecke durch den Wald. Wie gewohnt kommen die Drei nah
zusammen als 8./9. und 12. ins Ziel gelaufen. Die Hände sind zwar kalt und die
Backen rot, doch das Strahlen danach ist riesig.

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Inzwischen stehen auch Kilean und Rafael am Start. Beide sind zum ersten Mal
dabei und wissen noch nicht, was sie bei diesem Waldlauf so erwartet. Ausge-
zeichnet rennen sie ihren Kilometer, kommen als 12. und 14. ins Ziel und den Ge-
sichtern sieht man an, dass sie mit sich und ihrer gezeigten Leistung zufrieden
sind. 28 Mädchen mit Jahrgang 2009 stehen danach bereit, drei von uns mitten-
drin. Eva zeigt eine super Leistung, läuft die ganze Zeit zuvorderst und macht
Tempo. Im Schlussspurt wird sie dann von der Läuferin hinter ihr überrascht und
muss sich mit dem zweiten Platz begnügen. Maja und Carina laufen ebenfalls in
dieser Kategorie mit und platzieren sich auf den Rängen 15 und 18 und sind über-
glücklich, dass sie dies geschafft haben.
Bei den Jungs dieses Jahrgangs gibt es nach dem Startschuss eine kleine Range-
lei, welche genau unsere Hochwacht Jungs mitzieht. Florian gelingt es trotzdem
sich mit den Spitzenläufern abzusetzen und nach einem hart umkämpften Zielein-
lauf sichert er sich den 3. Platz. Tristan und Orell kommen hintereinander als 6.
und 7. und Moritz als 16. ins Ziel. Lior, unser Pechvogel sprintet als 19. durch den
Zieleinlauf und erzählt sofort, ohne gross Luft zu holen, wie dies nun mit seinem
Sturz gewesen ist und wie er doch noch viele aufgeholt hat. Gut gemacht, Lior!
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Mara ist bei uns ganz frisch in der Hochwacht dabei und rennt zum ersten Mal
hier mit. Sie hat 500 m von der Waldhütte bis ins Ziel und kämpft sich auf den
8. Platz. Auch bei ihr leuchten die Wangen und die Augen über das Geleistete,
super! Leo, Evas Bruder startet ebenfalls für unsere Farben bei den noch Jünge-
ren und wird von 56 Läufern ausgezeichneter Dritter. Eine super Leistung, denn
mit so vielen Jungs am Start zu stehen ist nicht ganz so einfach. Auch in unserem
Shirt startet Siara, die kleine Schwester von Jaiden. Sie gewinnt sogar ihren Lauf
und dies obwohl immer ein Junge (hat er sich wohl in der Kategorie verirrt?) vor ihr
rennt. Du hast dir diesen Pokal verdient, Bravo!
Zara, Roxana, Tanisha und Liv sind mit Aline zusammen am Start über die 1,5 km
lange Strecke. Zara und Roxana gelingt ein ausgezeichnetes Rennen, sie liefern
sich zum Schluss ein Kopf an Kopf rennen, wobei Zara dann als Zweite und
Roxana als Dritte ins Ziel kommt. Tanisha wird in dieser Kategorie 6., Liv 8. und
Aline in der höheren Kategorie 15. und sie dürfen alle zufrieden sein.
Auch die Jungs starten in zwei Kategorien zusammen. Rafael kommt als erster
unserer Hochwächtler angerannt und muss sich zum Schluss mit dem 4. Platz be-
gnügen.

Lenz, Levin, Michael, Jaiden und Tim klassieren sich in ihrem Jahrgang als
7./8./10./12./15. und an den schmutzigen Shirts sieht man, dass sie alles gege-
ben haben. Zuallerletzt ist noch Lara bei den ältesten Mädchen am Start. Sie läuft
das ganze Rennen mit der später zweitplatzierten Läuferin mit, kann dann das
Tempo vor dem Ziel leider nicht mehr halten und wird undankbare Vierte. Sie
strahlt jedoch trotzdem im Ziel, ist sie doch sehr zufrieden, dass es so gut gelau-
fen ist. Wieder einmal mehr hat es mir wahnsinnig Spass gemacht, euch an den
Kellerämterlauf zu begleiten. Danke, dass ihr dabei wart, danke allen Eltern, eure
Unterstützung ist einfach super. Ich hoffe es hat allen Athleten gut gefallen und ihr
kommt immer wieder an solche Läufe mit.
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Strategie-Tagung
3. November 2018, Pilatus Indoor (von Konrad Baumann)

Bereits zum fünften Mal trafen sich der Vorstand, Trainer-Crew sowie einige Mit-
glieder, welche wichtige Aufgaben im Verein erfüllen, zum jährlichen Strategie-
tag. Die Agenda war wiederum gefüllt mit aktuellen Herausforderungen und
Themen zur Zukunft der Hochwacht Zug.

Mit der Einladung zur Tagung erhielt jeder noch zusätzlich folgende Aufforderung
für das morgendliche Programm: Bequeme Sportbekleidung, T-Shirt und lange
Hosen, leichter Pullover zum Sichern, dünne Sportsocken und geschlossene
Schuhe. Flip Flops, Adiletten etc. sind nicht geeignet.
Vielleicht haben es die einen schon erraten – diesmal gingen wir klettern ins Klet-
terzentrum in Root. Um Punkt 10:15 erwartete uns die Kletterinstruktorin. In zwei
Gruppen wurden uns elementare Informationen zum Klettersport, betreutes Boul-
dern und Klettern an der Kletterwand (13 Meter hoch) vermittelt. Das Ziel «Kletter-
erlebnis» stand im Vordergrund und so konnten wir ohne Vorkenntnisse diesen
Morgen erleben.
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Das Bouldern erfordert Kraft in den Händen, da man nicht gesichert ist und an
einer Wand 2–3 Meter hochklettert und auf die Matte fallen kann. An der Kletter-
wand (13 m hoch) hatten die einen trotz Sicherung ein mulmiges Gefühl, die Klet-
terwand hoch zu steigen. Für die Mutigsten konnte die Sicherung nicht schnell
genug sein (das Sicherungsseil sollte immer angespannt sein).

Tagungs-Programm
Bevor es los ging, stärkte sich die Hochwacht Führungs-Crew im Restaurant
Brandenberg in Zug mit Cordon Bleus, die wirklich zu empfehlen sind. Nachher
trafen wir uns im Waffensaal zur Diskussion.
Der Präsident Christoph Heri führte uns durch den Rückblick auf das vergangene
Jahr und erwähnte vor allem die tollen Leistungen der 3 SM-Medaillen-Gewinne-
rinnen und das SVM Team, welches den Klassenerhalt geschafft hat. Besonders
stolz ist er auf den Nachwuchs und die Arbeit der Trainer-Crew.
Der technische Leiter Raphael Baumann informierte über die letztjährigen Themen
und was davon erreicht worden ist. Erwähnenswert ist das Zug Sports Festival, an
welchem die Hochwacht erstmals vertreten war und sich als Leichtathletik Verein
präsentieren konnte.
Weitere Themen betrafen die Trainingsorganisation sowie Durchführung von
Spezialtrainings und Unterstützung von ambitionierten Athleten durch den Verein.
Auch wurden interne Abläufe analysiert und diskutiert.
Im nächsten Jahr plant die Hochwacht die Vorausscheidung sowie den Kantonal-
final UBS Kids Cup wieder durchzuführen. Im Juli und August 2019 wird es wegen
dem Eidg. Schwingfest zu Einschränkungen des Trainingsbetriebes in der Herti-
Allmend kommen.
Ein gelungener Anlass mit angeregten Diskussionen innerhalb der Hochwacht
ging zu Ende. Die Zusammenarbeit unter den Teilnehmenden zeigte, dass die
Hochwacht auf einem positiven Weg ist, um sportlichen Jugendlichen ein gutes
Umfeld für Leichtathletik zu bieten.

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Herbstanlass Club 200
8. November 2018, Museum Burg Zug (von Stefan Kistler)

Rund 40 Mitglieder des Club 200 trafen sich zum traditionellen Herbstanlass.
Treffpunkt war bei der Zuger Burg, die exklusiv für den Club 200 geöffnet wurde.
Empfangen wurden wir vom Direktor Dr. Marco Sigg und seinem Team.

Schon von draussen wirkte die Burg mystisch, was durch die dunkle Jahreszeit
noch verstärkt wurde. Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Präsidenten
André Wicki, leitete uns Herr Dr. Marco Sigg durch die historischen Räume der
Burg. Seine fundierten Ausführungen zur Burg und ihren geschichtsträchtigen Be-
sitzern zog uns alle in den Bann der Vergangenheit. Mit der speziellen Abendstim-
mung in der Burg und den teils schauderhaften Geschichten, die bis ins 12.
Jahrhundert zurück gehen, lief es uns kalt den Rücken runter und man konnte
richtig in vergangene Zeiten eintauchen. In den verschiedenen Räumen ist auch
eine Dauerausstellung zu bewundern die z.T. mit sehr seltenen und einzigartigen
Objekten aus den verschiedenen Zeitperioden der Burg, vom Leben in der Stadt
Zug und aus dem gesamten Kantonsgebiet bestückt ist.

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Montage von Decken und Wandelementen,
             Innenausbau

Sennweidstrasse 39, 6312 Steinhausen
       Telefon 041 740 40 60
Wir waren uns einig, dass sich dieser geschichtliche Ausflug in die Zuger Burg
gelohnt hat und auch weiter zu empfehlen ist. An dieser Stelle ein grosses
Dankeschön an Herr Dr. Marco Sigg und sein Team.

Nachtessen im Rathauskeller bei Stefan Meier
Nach diesen mystischen und historischen Eindrücken waren wir hungrig und
spazierten gemeinsam zum Rathaus-Keller. Nach einem herzlichen Empfang
vom Rathaus-Keller Team wurde uns ein Dreigangmenu inkl. Wein und Kaffee zum
sensationellen Preis von nur 50 Franken serviert. Alle genossen das köstliche
Essen und das gemütliche Beisammensein. Herzlichen Dank an André Wicki und
Stefan Meier für die Organisation und das hervorragende Essen.

Vorinformation Club 200 Anlässe 2019
27. Juni     GV im Restaurant Rütli, Zug
15. August   Traditionsanlass Maria Himmelfahrt
07. November Herbstanlass

                                             Club 200 im Portrait
                                             auf unserer Homepage
                                             hochwachtzug.ch

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Was für eine
           Saison, darüber
           freuen sich die
           Coaches, der Präsi,
           die Eltern und ver-
           drücken ihre
           FreudenTränchen
                                 Mädchen ... eine gute Freundin
                                 zu haben, ist eine tolle Sache. Noch
                                 schöner ist es, wenn man zusammen das
                                 gleiche Hobby hat.
                                 Es ist nicht schlimm, im training auch
                                 mal mit jemand anderem zusammen die
                                 Posten zu absolvieren oder in der an-
                                 deren Gruppe zu spielen.
                                 Nach dem Training habt ihr vielleicht
                                 sogar neue Freundinnen gefunden, denn
                                 öfters entstehen so schöne Bekannt-
                                 schaften.

Ihr seid doch die
GROSSEN – psst...
immer schön mitmachen
lohnt sich bestimmt.

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                        HWZ
Chlausabend Nachwuchs
      28. November 2018, Jugendherberge Zug (aus dem Chlausbuch)

                       Geräte werden nicht zum rumturnen aufgestellt...
                       Alle Athleten
                       helfen beim Aufstellen und warten auch bis die
                       Trainer erklärt haben, was getan wird.

Nerv, Nerf ... ?
Die Nerf bleibt wohl lieber daheim,
ihr geht doch schliesslich ins Leicht-
athletik und nicht in den Schiess-
verein!

                                  ...bitte ärgert
                                  euch nicht
                                  gegenseitig -
                                  Ihr Seid doch ein
                                  «SVM» Team!

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                                           HWZ
Den Artikel haben wir auch
                                                        auf unserer Homepage
 Nr. 44 Mittwoch, 21. November 2018
                                                              hochwachtzug.ch

«Run» auf Leichtathletik-Verein hat Folgen
Jeder dritte Zuger Verein        Zug ist ein Verein mit rund          neut einen Stopp einführen.
kann sich über Zuwachs           200 Mitgliedern. Über Jahre          Es ist ein Luxusproblem: Die
freuen. Das kann auch zu         hinweg ist der Verein stetig         Hochwacht hat zu viele moti-
viel werden: 20 Prozent          gewachsen, mittlerweile be-          vierte Kinder, die Leichtathle-
der Vereine haben keinen         steht die Nachwuchsabtei-            tik betreiben möchten.
Platz für Neumitglieder.         lung aus über 120 aktiven            Für Jacqueline Stucki sind die
                                 jungen    Sportlerinnen       und    Gründe dafür augenschein-
Laura Sibold                     Sportlern. Die Schattenseite         lich. In den letzten Jahren ha-
Die Zeiten, in denen Vereine     dieser Entwicklung bekam             be es viele Nachwuchsprojek-
über sinkende Mitgliederzah-     der Leichtathletik-Club vor          te wie etwa den UBS Kids Cup
len geklagt haben, sind gröss-   1,5 Jahren erstmals zu spüren.
                                                                        «So etwas hat es in
tenteils vorbei. Laut kantona-
                                                                        der gesamten Vereins-
ler Erhebung (s. ZP-Serie)       Nachwuchsförderung hat
                                                                        geschichte noch nie
gab es bei rund der Hälfte al-   sich ausgezahlt
                                                                        gegeben.»
ler befragten Zuger Vereine in   «Wir mussten damals einen
                                                                        Jacqueline Stucki, HWZ
den vergangenen fünf Jahren      Mitgliederstopp bei den Ab-
kaum    Veränderungen      bei   teilungen U10 und U12 ein-           oder   den    Swiss   Athletics
den Mitgliederzahlen. Den 14     führen. So etwas hat es in der       Sprint gegeben. «Diese Pro-
Prozent, die über einen Rück-    gesamten Vereinsgeschichte           jekte wurden vom Schweize-
gang der Mitglieder klagen,      noch     nie    gegeben»,     sagt   rischen      Leichtathletikver-
stehen 30 Prozent gegenüber,     Jacqueline      Stucki,     Nach-    band organisiert und haben
die ein Wachstum verzeich-       wuchsverantwortliche          der    bei den Jungen viel bewegt.
nen konnten. Jeder dritte Zu-    Hochwacht Zug. Nach einer            Seither haben wir massiv
ger Verein ist somit gewach-     kurzen Zeit, in der man wie-         mehr Anfragen.» So viele An-
sen. Einer davon ist auch der    der Neumitglieder aufneh-            fragen, dass nicht mehr alle
Leichtathletik-Club     Hoch-    men konnte, musste der Ver-          Kinder bei der Hochwacht
wacht Zug. Die Hochwacht         ein vor einem halben Jahr er-        trainieren können. Besserung

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                                           HWZ
Die Mädchen der U14-Abteilung im Einsatz: Sona Tkacova, Jael Eggenspieler, Dafina Zuka, Stefania Athanaspoulou, Fabienne Huber , Annika Moos

ist vorerst nicht in Sicht, wie                 tet Jacqueline Stucki. Mit In-                  Die Hochwacht Zug ist mit ih-
Stucki weiss: «Wir brauchen                     seraten und Werbung bei                         rem Aufnahmestopp derweil
mehr Platz und mehr Trainer.                    Ehemaligen habe man nach                        nicht allein. Laut kantonaler
Eine langfristige Lösung ha-                    Trainern gesucht, erstmals                      Sportstudie können knapp 20
ben wir leider noch nicht ge-                   kann die Hochwacht nun die                      Prozent der Zuger Vereine
funden.» Auf die 120 aktiven                    Dreifachturnhalle der Kanti                     zurzeit keine neuen Mitglie-
Nachwuchssportler kommen                        Zug nutzen. «Diese Faktoren                     der mehr aufnehmen, weil ih-
lediglich 18 Trainer. Bei den                   und der Aufnahmestopp ha-                       nen entweder Sportanlagen
U10 und U12, wo knapp 50                        ben zu einer Entlastung ge-                     oder Übungsleiter fehlen.
Kinder Leichtathletik betrei-                   führt. Wir haben nun auch
ben, sind es nur noch fünf                      wieder mehr Trainer, aber im                      ZP-Serie
Trainer. Zudem muss sich die                    Verhältnis zu den Mitgliedern
                                                                                                  Sportvereine
Hochwacht Zug im Sommer                         noch zu wenige», so Stucki.
                                                                                                  im Kanton Zug
den Platz auf den Sportanla-                    Bei den Jugendlichen zeige
                                                                                                  Erstmals war der Kanton Zug
gen mit anderen Vereinen tei-                   sich eine erfreuliche Entwick-                    Teil einer nationalen Erhebung
len. «Und im Winter wird es                     lung. «Früher haben die Kids                      über die Sportvereine, welche
mit 35 Personen schwer, in ei-                  in der Pubertät oft mit Leicht-                   einem der 86 Swiss Olympic an-
ner Einfach-Turnhalle gut zu                    athletik aufgehört. Das ist                       geschlossenen Verbände ange-
trainieren. Da müssen wir er-                   heute nicht mehr so, sie blei-                    hören. Im Kanton Zug haben im
finderisch sein», so die Nach-                  ben länger im Verein.» Für                        Frühjahr 2016 von rund 230 Ver-
wuchsleiterin.                                  Jacqueline Stucki und ihre                        einen 90 Vereine an der Um-
                                                Mittrainer ist dies ein Hoff-                     frage teilgenommen. Die be-
                                                                                                  fragten Vereine stammen aus
Jugendliche Sportler sind                       nungsschimmer. Denn aus er-
                                                                                                  41 verschiedenen Sportverbän-
die Hoffnung der Zukunft                        folgreichen Sportlern könn-
                                                                                                  den. Die ZP-Serie hat einzelne
Zu wenig Trainer und zu we-                     ten dereinst Trainer werden,
                                                                                                  Themen der Studie beleuchtet
nig Platz: So leide auch die                    die auch wieder neue Mitglie-
                                                                                                  und betroffene Sportvereine
Qualität des Sports, befürch-                   der trainieren können.                            vorgestellt.

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Chlausabend 2018
23. November 2018, Restaurant Guggital in Zug (von Christoph Heri)

Ende November fand unser traditioneller Chlausabend statt. In diesem Jahr
trafen sich 45 Personen im Restaurant Guggital, um zusammen einen
gemütlichen Abend zu verbringen. Eingeladen waren neben unseren Athleten
und Trainer auch die Mitglieder unserer Gönnervereinigung Club 200 sowie die
Kampfrichter, welche uns im 2018 bei der Organisation bzw. Durchführung
unserer Anlässe unterstützt haben.

Nach dem Apéro, den wir im Foyer einnahmen, wurde uns ein ausgezeichnetes
Nachtessen serviert. Nach dem Hauptgang stattete uns dann der Samichlaus mit
seinen beiden Schmutzli den obligaten Besuch ab. Athleten, Vorstandsmitglieder,
Trainer aber auch Teilnehmer der Herrenwanderung mussten auf dem Stuhl neben
dem Samichlaus Platz nehmen und sich vom Samichlaus ihre Sünden anhören.
Zum Beispiel hat unser Technischer Leiter in diesem Jahr einigen Athleten aus
Versehen eine gratis Lizenz ermöglicht, in dem er das Programm zur Lizenzbestel-
lung nicht korrekt anwandte. Einige unserer Athleten musste der Samichlaus
rügen, da sie sehr oft nicht rechtzeitig im Training erscheinen. Er hofft, dass sich
dies im neuen Jahr bessern wird.
Leider waren in diesem Jahr einige Sünder nicht am Chlausabend anwesend.
Könnte es sein, dass diese Personen aus Angst vor dem Samichlaus bewusst
nicht am Chlausabend teilgenommen haben? Nach dem Auftritt des Samichlaus
liessen die Anwesenden gemeinsam mit dem Samichlaus bei einem feinen Des-
sert und dem Kaffee den gemütlichen Abend ausklingen.

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                                      HWZ
21. Säuliämtler Chlauslauf
25. November 2018, Affoltern a. Albis (von Nadja Kehrli)

Es gehört schon fast zur Tradition, dass unsere Hochwächtler in Affoltern durch
den Chlausmärt rennen. Dieses Jahr haben sich 39 Kinder angemeldet, krank-
heitsbedingt haben sich noch drei abgemeldet und so waren wir dann mit 36 top
motivierten Läufern am Start.

Die Strecke wurde leicht angepasst, da ansonsten der Zieleinlauf immer etwas
eng war. Da die Jungs und Mädchen gleichzeitig am Start standen, konnte es
dann schon auch mal ein Gerangel geben. Die U10 (2009 und 2010) starteten
punkt 10 Uhr und machten sich auf ihre 1,2 km lange Strecke. Florian gelang ein
ausgezeichnetes Rennen, rannte er doch immer als Zweiter oder Dritter mit und
konnte am Schluss noch so aufdrehen, dass er alle hinter sich liess und dieses
Rennen gewann. Orell klassierte sich mit dem 7. Rang auch noch unter den Top
Ten. Nahuel wurde 15., Lior 16., und Daniil, welcher 1 Jahr jünger ist 23.
Bei den Mädchen waren Charlotte und Sofia dabei und landeten auf den Plätzen
23 und 24.

Bei der U12 (2007 und 2008) waren insgesamt 71 Kinder am Start und unsere
Jungs schafften es in der vordersten Reihe zu starten. Für Zak war dies ausge-
zeichnet, somit erlief er sich den sehr guten 3. Platz. Lenz und Joel gelang auch
ein tolles Rennen, sie kamen als 9. und 10. ins Ziel. Levin wurde 20., Jonas 21.,
Ron (anscheinend hatte er noch einen Sturz) 22. und Tim 24. Maurice, Ben und
Kilean machten ihre Sache auch gut und erreichten die Ränge 27, 28 und 34.
Die Mädchen reihten sich hinter den Jungs am Start ein und dies erwies sich für
Roxana als sehr geschickt. So konnte sie von Beginn weg vorne mitrennen und
erkämpfte sich den ausgezeichneten 3. Platz. Patricia kam als Zehnte auch noch
in die Top Ten und Leila wurde 13. Lia, welche ein Jahr jünger ist, darf sich über
den 17. Platz freuen. Elena, Ilana, Liv, Lynn und Lara kamen hintereinander auf die
Plätze 21 bis 25. Tanisha erreichte den 31. und Livia, Jasmin und Aline die Plätze
33, 34 und 35.

Der Start der U14 war schon ziemlich schnell, so passierte es Rafael, dass er in
einer der ersten Kurven ausrutschte und voll in die Abschrankung donnerte. Er
stand wieder auf und kämpfte sich dann von ganz hinten noch auf den 15.
Schlussrang. Gut, hat er sich nicht ernsthaft verletzt, nur sehr ärgerlich war für ihn
sein Sturz, denn er war top motiviert, sein Bestes zu geben und war danach zu
Recht enttäuscht.
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                                        HWZ
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Lea und Seraina waren als einzige Hochwächtlerinnen mit am Start. Seraina ge-
lang eine sehr gute erste Runde, doch leider konnte sie dieses Tempo nicht halten
und sie lieferte sich am Schluss noch ein Kopf an Kopf rennen mit Lea, welche
dieses dann gewann. Unsere älteste Athletin war einmal mehr Lara bei der U16.
Der Start in dieser Kategorie war schon etwas angenehmer, da es nicht mehr so
viele Läufer dabei hatte. Nach der ersten Runde schon fand man Lara als zweites
Mädchen und sie kämpfe sich bis zuletzt noch näher an die Erstplatzierte heran.
So darf sie sich zu Recht über ein sehr gutes Rennen und die Silbermedaille
freuen. Für eine Stunde hatten wir Betreuer und die Fotografin danach Zeit uns in
einem der Beizli aufzuwärmen.

Zuletzt starteten unsere Muki Läuferinnen. Mara startete mit ihrem Mami Uli und
Sophia-Carla mit ihrem Mami Anna. In dieser Kategorie standen 89 Muki/Vaki
Paare am Start! Unsere Zwei ergatterten sich einen der begehrten Plätze zuvor-
derst und testeten sofort, ob ihre Mamis auch schnell starten können. Mara und
Uli sprinteten zusammen als erstes Mami/Kind Paar (vor Ihnen waren alles Papis)
auf den ausgezeichneten 6. Schlussrang. Sophia-Carla und Anna liefen ebenfalls
ein sehr schnelles Rennen und kamen als 12. ins Ziel. Ganz herzliche Gratulation
allen Läufern!

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Doping – Dopingmentalität und Risikosituationen

• Dopingmentalität ist in der Bevölkerung weit verbreitet
• Dopingmentalität bedeutet, dass jemand glaubt, mit bestimmten Mitteln, Pülver-
  chen oder Medikamenten leistungsfähiger zu sein, Schmerzen unterdrücken zu
  können oder mental stärker zu werden.
• Anti-Doping-Basics gibts nachzulesen bei antidoping.ch unter Gesetze und
  Richtlinien/Privatrecht/Welt Anti-Doping Programm oder Dopingliste.

• Medikamente immer überprüfen
• Auch rezeptfrei erhältliche Medikamente können Dopingsubstanzen enthalten.
  Daher sollen sich junge Sportler daran gewöhnen, Medikamente immer vor der
  Einnahme zu überprüfen.
• Die Überprüfung ist via antidoping.ch unter Medizin / Medikamentenabfrage
  Global DRO möglich (Sport und Land selektieren, die ersten Buchstaben des
  Medikaments eintippen, richtiges Medikament auswählen, Status ablesen).

• Dopingrisiko bei Nahrungsergänzungsmittel oder Supplementen
• Anders als bei Medikamenten lassen sich bei Supplementen und Nahrungser-
  gänzungsmitteln die Inhaltsstoffe nicht mit Sicherheit überprüfen. Immer wieder
  werden in Supplementen Verunreinigungen durch verbotene Substanzen nach-
  gewiesen.
• Mehr dazu erfährst Du bei antidoping.ch unter Medizin/Supplemente und
  Nahrungsergänzungsmittel.

• Energydrinks und Dopingmentalität
• Wenn junge Sportler sich an den Konsum z. B. von Traubenzucker oder Ener-
  gydrinks gewöhnen, entsteht eine unbewusste psychische Abhängigkeit. Es be-
  steht die Gefahr, dass sie ohne die Mittel ihre Leistung nicht erbringen und sie
  nach einiger Zeit die Dosis steigern.
• Der Schritt zu verbotenen Substanzen ist möglicherweise bereits etwas kleiner,
  wenn man sich an «harmlose» aufputschende Mittel gewöhnt hat.

www.coolandclean.ch

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                                     HWZ
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            www.gallo.ch / info@gallo.ch
Aus der Praxis für Naturheilkunde
Farbtherapien (von Yvonne Meier)

Farbenlehre
Die Grundfarben sind Gelb, Blau und Rot. Als
Mischfarben gelten Grün (aus Gelb und Blau)
und Violett (aus Rot und Blau). Orange wird aus
Rot und Gelb gemischt. Türkis macht man aus
Grün und Blau. In der Farbenlehre werden
Schwarz und Weiss als keine Farben bezeich-
net. D.h. Weiss ist minus alle Farben und
Schwarz ist plus alle Farben. Pastelle-Farben
und Grau/Anthrazit entstehen durch Beigabe
von Weiss zu den dunklen Farben.

Bedeutung der Farben
Rot ist die Farbe der Liebe. Der Treue wird Blau zugeordnet. Grün steht für die
Hoffnung. Gelb verkörpert Neid und Eifersucht. In unseren Breitengraden wird
Schwarz der Trauer und Weiss der Unschuld und Freude zugeordnet. Violett gilt
als Esoterikfarbe.

Therapien mit Farben und deren Wirkung
Therapien mit Farben können die Psyche und somit die Gesundheit positiv beein-
flussen. Erwähnt sei eine Mal- oder Kunsttherapie, wobei hier der gestalterische
Effekt und die Verwirklichung den grösseren Stellenwert haben.
Auch kann man mit Farblichttherapien einen positiven Reiz auf unsere Gesundheit
und Psyche bewirken. Als Beispiel möchte ich die Blaulichttherapie (UV-Licht) bei
Neugeborenen mit Gelbsucht, um die Bilirubin-Werte zu senken, erwähnen. Wobei
hier nicht die Farbe an und für sich die Hauptrolle spielt, sondern die Art des Lich-
tes.
Bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen kann eine Lichttherapie
eine Verbesserung des krankhaften Zustandes positiv beeinflussen.
In der Antike hat man schon Kranke mit farbigen Tüchern eingewickelt oder mit
farbigen Pasten bestrichen. So wurde bei einer Pockenbehandlung der Kranke mit
roten Tüchern eingehüllt und rote Vorhänge wurden aufgehängt, um ein rötliches
Licht zu erzeugen.
Als Vorreiter der Farbtherapie gelten J.W. Goethe (1895) und der Arzt Edwin D.
Babitt (1878). Auch Rudolf Steiner und der Neurologe Felix Peipers entwickelten
eine Farbtherapie um 1908.
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Heutige Therapieformen
     In den heutigen Therapieformen sind sich die Therapeuten uneinig, wann welche
     Farbe eingesetzt werden sollte.
     Die bekanntesten Therapien sind die Farbenmeridiantherapie nach der Kranken-
     gymnastin Christel Heidemann (1924–1998). Hier wird am Rücken das Bindege-
     webe abgetastet, um blockierte Meridiane finden zu können. Mit Naturfarben
     gefärbten Pflastern soll ein Spannungsausgleich des Bindegewebes und der Mus-
     kulatur erfolgen und so wieder ein ausgeglichener Energiefluss hergestellt werden.
     Damit wird ein positiver Effekt auf die Gesundheit bewirkt.
     Als eine der besten und erfolgreichsten Farbtherapien würde ich die Farbakupunk-
     tur nach Peter Mandel bezeichnen. Hier wird gebündeltes, farbiges Licht auf
     Akupunktur-Punkte gerichtet und so stimuliert. Die gestörte Region des Körpers
     soll so wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Inzwischen sind über 200 ver-
     schiedene Systeme verbreitet und werden teilweise auch mit anderen Therapie-
     arten kombiniert.
     Aura Soma kommt aus dem Griechischen und bedeutet: aura = Hauch, Schimmer
     und soma = Leib. Diese Behandlung wurde 1984 von der blinden und hellsichti-
     gen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Aura Soma sind Präparate aus zwei
     Schichten von je 50% gefärbtem Oliven- oder Lotusöl (= obere Schicht) und ge-
     färbtem Wasser aus einer heiligen Quelle in Glastonbury in England. Es gibt 1 bis
     112 verschiedene Präparate.
     Es kann auch hilfreich sein, sich mit bestimmten Farben zu umgeben. In einem Ar-
     tikel von Data Sport wurde zum Beispiel empfohlen, sich an einem Laufwettbe-
     werb, wenn sich eine Krise oder Schwäche zeigt, auf etwas Rotes zu
     konzentrieren. Das soll helfen, sich wieder zu motivieren und neue Energie zu er-
     halten. Hat man Mühe mit der Atmung, soll man sich auf etwas Bläuliches kon-
     zentrieren. Das sollte die Atmung wieder verbessern.

        Yvonne Meier
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        Neugasse 25
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        6300 Zug
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        041 / 711 63 74
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        yvonne.meier@datazug.ch
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     Klassische Ganzkörper- u. Rückenmassage / Fussreflexmassagen / Manuelle
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     Behandlung / Trockenschröpfen / Wärmemoxen / angewandte Kinesiologie /
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     Homöopathie / Phytotherapie / Beratung in Schüsslersalztherapie und Ernährung
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Mit der Farbe der Kleidung kann man sich auch positiv beeinflussen. Mit buntem
Essen kann man die Stimmung aufhellen und es gibt das Sprichwort: «Farben ma-
chen das Leben froh»!
In der Meditation wird mit Visualisierung von Farben eine Verstärkung erzielt und
eine tiefere Entspannung erreicht.

Feng Shui
Im Feng Shui haben die Farben eine enorme Bedeutung. Sie werden nach dem
Yin- und Yang-Prinzip eingesetzt. Diese zwei Polaritäten sollen in den Räumen
einen energetischen Ausgleich schaffen.
In der chinesischen Medizin werden die Farben nach den fünf Elementen einge-
setzt. So werden zum ersten Element Wasser die Farben der dunklen Blautöne,
Marineblau, Schwarz, Violett und Anthrazit gebraucht. Zum zweiten Element Holz
zählen Grün-, helle Blautöne und Türkis. Für das dritte Element Feuer werden kräf-
tige, helle und dunkle Rottöne, Orange und Purpur benötigt. Im vierten Element
Erde nimmt man Gelbtöne wie Vanille, Zitronen-, Maisgelb sowie Braun und Terra-
cotta. Das fünfte Element Metall hat Weiss, Grau, Silber, Gold, Metall und Bronze.
Diese fünf Elemente unterstützen sich von Eins nach Fünf. Man spricht hier von
einem Nährungszyklus. Wenn man aber von einem Element zum übernächsten
geht, spricht man von einem Zerstörungszyklus.
Die fünf Elemente können auch den Himmelsrichtungen zugeordnet werden.
Ebenso wird im Feng Shui mit Farbassoziationen gearbeitet, wie ich schon er-
wähnt habe:

     Rot kann anregend und vitalisierend wirken.
     Blau fördert die Konzentration und das logische Denken.
     Orange steht für Freude, Lebensbejahung und Ausgelassenheit.
     Braun beansprucht die Assoziation für Gelassenheit, Anpassung
     und Praxisbezug.

So nun hoffe ich, Euch einen Einblick in die Welt der Farben gegeben zu haben!
Zum neuen Jahr wünsche ich Euch einen bunten Weitblick und eine farbige Welt,
alles Gute, viel Gesundheit und Gelassenheit.

Quellen: Wikipedia und Data Sport.

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10 Jahre   10. Januar 09   Tristan Renaudie     Athlet

           17. Januar 09   Maja Kühn            Athletin

           5. Februar 09   Florian Staub        Athlet

            11. März 09    Janis Wullschleger   Athlet

30 Jahre   1. Februar 89   Sophie Renot         Aktivmitglied

40 Jahre   4. Februar 79   Gino Schleiss        Aktivmitglied

50 Jahre    15. März 69    Christoph Heri       Präsident
Elektro                                   Installationen

Pfiffner

   helle Freude
                                          Telekom

   35 Jahre
                                          Lichttechnik

                                          Gebäudetechnik

                                          Reparaturen

                                          Planung

             Elektro Pfiffner AG          Tel. 041 720 27 20
             Landhausweg 3                Fax 041 720 27 24
             CH–6300 Zug                  www.HelleFreude.ch

                           FURTER + CO. AG
                           Soodring 3-4       8134 Adliswil/ZH
                           Tel: 044 711 13 13 Fax: 044 711 13 03
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