Info 2020/21 - Jubla Härkingen
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info 2020/21 01 Was ist Jubla? 02 Grundsätze der Jubla 03 Angebot 04 Ausbildungsstruktur 05 Rückblick Jubla-Jahr 2019/20 06 Impressionen aus dem Jubla-Jahr 2019/20 07 30 Jahre Jubla Härkingen 08 Rezept- und Spielidee für Zuhause 09 Interviews rund um die Jubla Härkingen 10 Leitungsteam 2020/21 11 Jahresprogramm 2020/21 12 Kontaktpersonen
Was ist Jubla? Jungwacht Blauring (Jubla) ist ein Kinder- und Jugendverband mit über 400 Scharen (lokale Gruppen) – offen für alle, unabhängig von Fähigkeiten, Herkunft oder Religion. Jungwacht Blauring ist der gröss- te Kinder- und Jugendverband der Deutsch-Schweiz und steht ein für Akzeptanz, Respekt und Solidarität. In Jungwacht Blauring verbringen Kinder und Jugendliche eine vielfältige und altersgerechte Freizeit. Jugendliche und junge Erwachsene leiten ehrenamtlich regelmässi- ge Jubla-Aktivitäten wie Gruppenstunden, Scharanlässe und Ferien- lager. Sie werden in Leitungskursen aus- und weitergebildet und von erfahrenen Begleitpersonen unterstützt. – Die Jubla ist hochwertige und sinnvolle Freizeitgestaltung. Die Jubla bietet… ... einen Ort, an dem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Ge- meinschaft erleben und Wertschätzung erfahren. ... eine Möglichkeit, sich zu engagieren, gemeinsam Entscheide zu treffen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. ... Raum für Fragen des Lebens und besondere Momente. ... Aktivitäten im Freien und in der Natur, um sich zu bewegen und ohne Leistungsdruck Spass zu haben. ... Freiraum, Neues zu wagen und sich ganzheitlich zu entwickeln. ... Sicherheit und Qualität durch anerkannte Ausbildung und Beglei- tung der Leitenden. ... Lebensfreu(n)de. Links Jubla Schweiz: www.jubla.ch Jubla Kanton Solothurn: www.jubla-so.ch
Grundsätze der Jubla Die Kinder- und Jugendarbeit ist für uns eine pädagogische Aufgabe, die Orientie- rungspunkte verlangt. Jungwacht Blauring hat diese im Oberbegriff «Lebensfreu(n)de» und in den untenstehenden 5 Grundsätzen ausformuliert. Zudem ist jeder Grundsatz im Logo als Strichfigur dargestellt. Das Logo wurde 1993 kreiert und wird vieler- orts liebevoll «Spaghettiteller» genannt. Der Grafiker Peter Wiskemann wollte mit dem Logo aber nicht einfach hungrig machen, sondern vielmehr die Fantasie anregen, denn diese war ihm an Jungwacht Blauring besonders wichtig. So baute er kurzerhand die 5 Grundsätze in das Logo ein. Den Grund- satz «kreativ sein» zum Beispiel brachte er durch die Abbildung von Kopffüssern zum Ausdruck. Diese sind eine der ersten Zeichnungen, die Kinder machen. Der blaue Punkt hält alle Grundsätze, welche mit den Strichfiguren dargestellt sind, zusammen, er bedeutet Ge- meinschaft. Diese gibt uns Kraft und Sicherheit, damit wir mit unserer Fantasie diesen Punkt verlassen und Neues entdecken können. zusammen sein Jungwacht Blauring bildet eine Gemein- schaft, in der alle mit ihren Stärken und Schwächen zusammen sind und Grosses be- wirken. Wir leben Akzeptanz und Respekt und setzen uns dafür ein. Gemeinsam haben wir Spass und übernehmen Verantwortung für uns und andere.
mitbestimmen In Jungwacht Blauring dürfen alle ihre eige- nen Ideen und Ansichten einbringen. Wir nehmen die Meinungen aller ernst, respek- tieren sie und treffen gemeinsam Entscheide. Wir engagieren uns für unsere Werte und Hal- tungen. Glauben leben In Jungwacht Blauring teilen und feiern wir besondere Momente in grosser Vielfalt und schaffen Raum für Fragen des Lebens. Wir setzen uns für ein friedliches, gerechtes und solidarisches Zusammenleben ein. So gestal- ten wir die Welt mit. kreativ sein In Jungwacht Blauring sind der Fantasie kei- ne Grenzen gesetzt. Gemeinsam setzen wir kreative Ideen um und wagen Neues. Dabei entdecken und entwickeln wir unsere Fähig- keiten. Natur erleben In Jungwacht Blauring unternehmen wir viel- fältige Aktivitäten im Freien. Wir entdecken, schätzen und geniessen die Natur. Wir gehen bewusst mit ihr um und tragen Sorge zu ihr.
Angebot Gruppenstunden In der Jubla treffen sich gleichaltrige Kinder unter der Begleitung ihrer Leitungspersonen regelmässig zu Gruppenstunden. Ob am Waldrand eine Hütte bauen, mit Kreide ein Riesenmandala malen, mit dem Velo an den nächst gelegenen Bach fahren, im Tiefschnee den Dorfhügel hinunterschlitteln oder in einer Sommernacht eine Pyjama-Party veranstalten. Die Gruppenstunden werden von den Leitungspersonen organisiert und durchgeführt und durch die Kin- der aktiv mitgestaltet. Das garantiert ein hochwertiges, sinnvolles, abwechslungsreiches und altersgerechtes Freizeitangebot, das den Interessen der Kinder entspricht und für unvergessliche Erlebnisse mit ihren Freundinnen und Freunden sorgt. Scharanlässe Neben den Gruppenstunden verbringen die Kinder an Scharanläs- sen Zeit mit der ganzen Schar. Dies bedeutet, dass Gross und Klein gemeinsam an einem vielseitigen Angebot von Aktivitäten teilha- ben. Eine Schnitzeljagd durchs Dorf, ein Kinoabend im Wald, eine Sommer-Olympiade, Schlittschuhlaufen im Winter, ein Cervelat- und Schlangenbrot-Wettbräteln im Wald etc. Sieben bis acht Mal im Jahr heisst es in der Jubla: Gemeinsam Spass haben, Neues wagen und Grosses schaffen! Jublalager Fast jede Jubla-Schar zählt das Lager zu ihrem Jahreshöhepunkt. Meist im Sommer, in gewissen Scharen aber auch im Herbst, Winter oder Frühling, geht es gemeinsam für eine oder zwei Wochen ins Zelt- oder Hauslager. In dieser Zeit heisst es: Von A bis Z in die Welt der Jubla eintauchen und fernab vom alltäglichen Leben unzählige mottogerechte Abenteuer zusammen mit Freundinnen und Freun- den erleben.
Ausbildungsstruktur Wir sind nicht eine Horde zusammengewürfelter Jugendlicher, die irgendwas mit Kindern machen. Bei der Arbeit mit Kindern und Ju- gendlichen übernehmen wir im Leitungsteam viel Verantwortung. Daher arbeitet die Jubla mit Jugend und Sport (J+S) zusammen und bietet sowohl schweizerische als auch kantonale Aus- und Weiterbil- dungskurse an. Grundkurs (15-16 J.) Dieser Kurs bietet den Mitgliedern des 15er-Teams einen ersten Ein- blick in die Gruppenleitung. Gruppenleitungskurs – GLK (ab 17 J.) In diesem Kurs werden die Kenntnisse in der Gruppenleitung noch weiter vertieft. Man erhält wichtige Grundkenntnisse in Pioniertechnik, Erste Hilfe und Orientierung. Vor allem die Planung von Sportblöck- en, Lageraktivitäten und Anlässen wird den jungen Leitungspersonen nähergebracht. Scharleitungskurs – SLK (ab 18 J.) Durch den von der Bundesleitung angebotenen Scharleitungskurs erhält man Einblick in die Arbeit der Schar- bzw. Lagerleitung. Man erwirbt die Fähigkeit, ein Leitungsteam zu leiten, ein Lager zu planen, Verantwortung zu übernehmen und Sicherheit während Aktivitäten zu gewährleisten. GHK Des Weiteren lassen wir uns im Programm GHK ausbilden. Das Pro- gramm Ganzheitlichkeit setzt sich mit Gesundheitsförderung in den Jugendverbänden auseinander. GHK bildet Leitende aus und bie- tet ihnen konkrete Vorschläge, wie sie die Gesundheitsförderung in ihren Verbänden angehen können. Ziel davon ist nicht Wissen über Gesundheit zu vermitteln, sondern durch Aktivitäten ein natürliches Gesundheitsbewusstsein bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Rückblick Jubla-Jahr 2019/20 Am 07. September 2019 haben wir das Jubla-Jahr mit dem Jubla-Tag begonnen. Für die Kinder gab es verschiedene Ateliers, in welchen sie unsere liebsten Jubla-Aktivitäten ausprobieren konnten. Dazu ge- hörten zum Beispiel: Kubb spielen, verschiedenste Hosensackspiele, Basteln oder Jubla-Rekorde brechen. Alle Eltern und Gäste konnten sich in der Zwischenzeit in unserem Jugendraum, mit neuer Küche und neuem Boden, mit Kaffee und Kuchen verpflegen und sich da- bei über unser Scharleben informieren. Nach dem Jubla-Tag fand schon bald der Herbstanlass statt. Am Samstag, 26. Oktober 2019 machten wir uns im Härkinger Wald auf die Suche nach 50 versteckten QR-Codes. Diese waren in verschie- denen Gebieten aufzufinden, in welchen es unterschiedlich vie- le Punkte gab. Ziel war es, am Ende des Nachmittags die meisten Punkte gesammelt zu haben. So hielten wir alle gespannt die Augen offen, um möglichst viele Codes zu finden. Danach liessen wir den Abend mit einer leckeren Kürbissuppe und selbstgemachten Bröt- chen ausklingen. Am Abend vor dem zweiten Advent am 07. Dezember 2019 fand un- ser alljährlicher Jubla-Gottesdienst mit anschliessendem Gschänkli- märet statt. Dieses Mal gingen die Einnahmen von den am Bastel- nachmittag vom 23. November 2019 gebastelten Geschenken und der Kollekte an die Stiftung Theodora, welche Traumdoktoren zu kranken Kindern in Krankenhäusern schickt, damit die Kinder wieder lachen können. Nebst den Geschenken gab es von unserem 15er- Team leckere Waffeln, Glühwein und Punsch. Am Samstag, 21. Dezember 2019, kurz vor Weihnachten, backten wir gemeinsam diverse Guetzli. Von Mailänderli, über Brunsli bis Zimtstär- ne war alles dabei. Die Guetzli durften die Kinder anschliessend nach Hause nehmen und selber essen oder weiter verschenken.
Vom 16. bis 19. Januar 2020 beteiligten wir uns an der fünfjährlich stattfindenden Aktion 72h. Vom Donnerstag bis am Sonntag ver- suchten wir möglichst ohne finanzielle Mittel, mit Materialspenden von Privatpersonen und Firmen aus der Umgebung, ein gemeinnüt- ziges Projekt auf die Beine zu stellen. Unser Ziel war es, vorhandenes Baumaterial aus dem Wald sowie aus Privathaushalten und Firmen zusammenzutragen und daraus Insektenhotels zur Förderung der Bio- diversität zu bauen. Insgesamt konnten wir drei grosse Insektenhotels errichten und jedes Kind durfte noch ein eigenes kleines Hotel für den eigenen Garten bauen und gestalten. Eine Woche später, am Samstag, 25. Januar 2020, unternahmen wir unseren jährlichen Ausflug auf die Kunsteisbahn in Olten. Bei freiem Fahren, spontan organisierten Spielen und Wettkämpfen auf der Eis- bahn und dem Genuss von heissem Punsch ging der Morgen schnell vorbei. Bevor die Bahn nachmittags schon fast übervoll wurde, be- gaben wir uns bereits wieder auf den Heimweg. Nach den Sportferien ging es am Samstag, 07. März 2020 mit dem Scharanlass weiter. Für diesen Tag hatten wir ein gemütliches Pro- gramm vorbereitet, doch plötzlich kam die russische Mafia und for- derte eine riesige Geldsumme von uns. Als zusätzlichen Anreiz, für die schnelle Auftreibung des Geldes, stellten sie eine Bombe scharf. In ei- ner aufwendigen Suche und mit viel Überzeugungsarbeit gelang es uns, von einigen Mafiosi herauszufinden, wo sich die Bombe befindet. Nachdem wir noch den Bombenbauplan fanden, konnten wir alle in Deckung gehen und das Bombenräumungskommando entschärfte die Bombe. Ab dem 16. März 2020 mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie alle weiteren Anlässe und Gruppenstunden absagen. Betroffen wa- ren alle Gruppenstunden bis Ende Jubla-Jahr und der Jubla-Geburts- tag. In der Zwischenzeit wurde auch die Lagerplanung auf Eis gelegt.
Anfangs Juni, nach dem Jubla-Aktivitäten wieder erlaubt wurden und wir die Coronakonzepte auf unseren Jubla-Betrieb angepasst hatten, beschlossen wir, den Schlussanlass am 19. Juni 2020 noch durchzuführen. Gleichzeitig zum Schlussanlass fand für die Eltern noch der Lagerinfoabend statt, nach reiflicher Überlegung beschlos- sen wir nämlich, auch das Lager durchzuführen. Jublalager 2020 (Das Mysterium von St. Stephan) Seit 1920 gibt es in St. Stephan BE jedes Jahr eine Viehschau, wobei die schönste Kuh prämiert und somit zur Schönheitskönigin des Ober- simmentals erkoren wird. Aus unerklärlichen Gründen verschwindet seit 100 Jahren jedes Jahr die Schönheitskönigin. Es wurden schon dutzende Organisationen, Agentinnen und Agenten für die Aufklä- rung dieses Mysteriums eingesetzt, jedoch hat es bisher niemand ge- schafft, dieses Mysterium zu lösen. Die Kantonspolizei Bern hat des- halb entschieden, die sechs besten Geheimdienstorganisationen, namentlich die Navy Seals, P-26, Interpol, S.H.I.E.L.D., Shish und Ha- waii Five-O zu vereinen und so das Mysterium aufzudecken. Da sie diese Monsteraufgabe nicht allein bewältigen konnten, brauchten sie unbedingt die Unterstützung von jungen, furchtlosen Agentinnen und Agenten, welche sich dieser Aufgabe gewachsen fühlen. Diese sind in der Jubla Härkingen natürlich haufenweise vorhanden. Zu Beginn unserer Ausbildung war die diesjährige schönste Kuh noch an einem sicheren Ort versteckt und gut überwacht. Nach der ersten Etappe unserer Agentenausbildung durften wir die Spezialagenten auch auf einer nächtlichen Patrouille begleiten. Dies erwies sich aber als einen riesigen Fehler, denn genau in dieser Nacht, als niemand in der Basis war, wurde die Kuh gestohlen. Wir eilten also zum Versteck der Kuh, wo wir jedoch nichts ausser einem Taschentuch fanden. Wie sich später in einer DNS-Analyse erwies, handelte es sich beim früheren Besitzer des Taschentuchs um den Täter. Sein Name lautet Hanspeter Chrutwiler. Dieser Name kam uns bekannt vor, wir hatten
Hanspeter bereits in einem Interview gesehen, wo er sich als Knecht des Bauers, welchem die Gewinnerkuh gehörte, vorstellte. Nun hat- ten wir also eine erste Spur. Leider hatten wir keine Ahnung, wo sich dieser Hanspeter Chrutwiler gerade befand. Glücklicherweise konn- ten wir sein Instagramprofil finden, auf welchem er regelmässig Bei- träge zu seinem Aufenthaltsort veröffentlichte. Nach einer langen Verfolgungsjagd konnten wir ihn schliesslich in Härkingen einholen und festnehmen. Er gestand alles: Er sei nur ein kleiner Teil einer gros- sen Organisation, welche jedes Jahr die schönste Kuh des Obersim- mentals stiehlt, um damit die beste Milchschokolade der Welt her- zustellen. Nach diesem Geständnis wurde Hanspeter Chrutwiler von der Kapo Bern festgenommen und abgeführt. Somit konnten unsere jungen Agentinnen und Agenten das Mysterium von St. Stephan lö- sen!
Impressionen aus dem Jubla-Jahr 2019/20
30 Jahre Jubla Härkingen Mit der Wahl von Christoph Schwager im Jahre 1988 als Gemeindelei- ter kam frischer Wind in die Pfarrei Härkingen. Beim Amtsantritt infor- mierte er den Kirchen- rat, dass die Priorität seiner Seelsorgearbeit bei der Jugend liegen würde. Schnell fand er Jugendliche, mit denen die Jugend- gruppe «Junge Ge- meinde» gegründet wurde. Das nächs- te Ziel von Christoph Pfarreilager 1990 beim gemeinsamen Pingpong-Spiel Schwager war es, eine Jubla ins Leben zu rufen. Um dieses Ziel zu erreichen, organisier- te er zusammen mit einigen Jugendlichen der «Jungen Gemeinde» im Sommer 1990 ein Pfarreilager. Dieses Lager wurde ökumenisch geöffnet und man war überwältigt von der Anzahl Kinder, die sich für dieses erste Pfarreilager in Flums anmeldeten. Zurückgekehrt vom Pfarreilager baute man auf diese Erfahrungen auf und organisierte re- gelmässige Gruppenstun- den. Aus diesen Grup- penstunden wuchs dann die Jubla, die im Jahre 1991 gegründet wur- de. Erste Scharleitende waren Stephan Nützi und Ursula Jäggi (heute Lau- bacher-Jäggi) und Chris- toph Schwager begleite- Gruppenfoto des ersten Pfarreilagers in Flums te die Schar als Präses.
Am Sonntag, 2. Juni 1991 wurde die Jubla Härkingen während des Gottesdienstes aus der Taufe gehoben. Die Kinder und Jugend- lichen gestalteten den Gottesdienst ge- sanglich mit. Nach dem Gottesdienst wurde vor der Kirche auch noch eine Jungpflanze gesetzt. Die Festivitäten zur Gründung der Jungwacht-/Blauringabteilung wurden mit dem Mittagsessen und weiteren Aktivitäten beim Waldhaus fortgesetzt und würdig ab- Gründungsfeier 1991 geschlossen. Seit der Gründung fand jedes Jahr ein Lager statt, heute laufen diese nicht mehr unter dem Namen Pfarreilager sondern Jublalager. Jedes Jahr wur- de ausserdem der Geburtstag der Jubla Härkingen gefeiert, anlässlich dieser Jubla-Geburtstage wurden zwei Vereinslogos präsentiert und auch mehrere grössere und kleine- Jubla-Geburtstag 1993 nach Vertei- lung des ersten Jubla-Tshirts re Jubiläen gefeiert. In der jüngeren Vergangenheit bleibt vor allem das 20 jährige Jubiläum in Erinnerung. Um diesen Anlass zu feiern, fand am Wochenen- de des 14./15. Mai 2011 neben der Kirche eine grosse Geburtstagsfeier statt. Am Samstag gab es einen Jubla-Nachmittag mit vielen Ateliers etc. Am Abend spielte das ehemalige Mitglied Christian Schenker ein Kinderkonzert bevor der offizielle Rückblick auf 20 Jahre Jubla Härkingen statt fand. Der zweite Tag wurde durch ein Fa- milien-Grümpelturnier abgerundet. Christian Schenker
Im Dorf bekannt ist die Jubla Härkingen auch durch den jährlichen Dreikönigskuchen-Verkauf; vor der Gründung der Chlausenzunft wa- ren die Jubla-Leitenden zudem als Samichläuse und Schmutzlis in den Wohnzimmern der Härkinger Kin- der anzutreffen. Auch am Frö- schenfest ist die Jubla schon seit den späten Neunzigern dabei. Zu Beginn wurde eine Disco/Bar mit Spielecke in der alten Kirche betrieben, zwischenzeitlich wur- den neben der Kinderbetreu- ung Schnitzelbrote, Crêpes und Softice vertrieben und seit 2006 Die Jubla am Fröschenfest 2013 ist die Jubla bei der Kirche, mit Fajitas, Sangria, Caipirinha etc. im Angebot, anzutreffen. Bis heute wird dieses Angebot geführt und, wie auch das Stübli selber, laufend ausgebaut. Kantonale und nationale Grossanlässe Der erste Grossanlass, an welchem die Jubla Härkingen teilnahm, war das Pa- radisos im Jahr 1999. Das von der Jubla Kt. Solothurn organisierte kantonale Fest fand mit über 1’000 Teilnehmenden auf dem Hornusserfeld in Olten statt. Ein Teil der Härkinger Delegation am Paradisos 2011 Das Paradisos findet eigentlich alle 11 Jahre statt (1988 erstmals), zur Wahrung der Schnapszahl fand das Paradisos das nächste Mal im Juni 2011 in Zuchwil statt, wo auch die Jubla Härkingen wieder dabei war.
Vom 23. bis 25. September 2016 fand auf der Berner Allmend ein nationaler Grossanlass der Jubla Schweiz unter dem Na- men Jublaversum statt. Die Jubla Härkingen war teil der 291 Jubla-Scharen aus der ganzen Schweiz und den rund 10’000 Teilnehmenden. Nebst Konzert am Jublaversum in Bern vielen Ateliers und Spielemög- lichkeiten fanden auch einige Konzerte für Jung und Alt statt. Die Jubla Härkingen beteiligte sich in den letzten 15 Jahren auch drei Mal an der fünfjährlich stattfindenden Aktion 72 Stunden. Dabei setzen eine Vielzahl von Gruppen von Kindern und Jugendlichen in der ganzen Schweiz während 72 Stunden ein Projekt um. Es werden in der ganzen Schweiz z. B. Feuerstellen gebaut, Dorffeste organi- siert, Bäume gepflanzt etc. Vom 09. bis 12. September 2010 restau- rierte die Jubla Härkingen die Feuerstelle gegenüber des Reitplatzes im Wald und organisierte am Sonntag mit viel Unterstützung aus der Bevölkerung ein Fest der Kulturen, zu welchem ganz Härkingen eingeladen war. Fünf Jahre später wurde ein kleines Festival für die Härkinger Bevölkerung organisiert, bei welchem die Teilnehmenden Fest der Kulturen am 12. September 2010 ihre Talente vorführen konnten. In diesem Jahr bauten, wir zur Förderung der Biodiverstiät, viele Insek- tenhotels. Drei Grosse sind in Härkingen hinter der alten Kirche, ne- ben dem Kirchenturm und beim Spielplatz hinter der Schule verbaut.
Übersicht über alle Jublalager 2020 St. Stephan Das Mysterium von St. Stephan 2019 Rueun Adieu Heimat - Härkingen wandert aus! 2018 Stoos Blau, blau, blau blüht der Enzian 2017 Illgau Mission Strada Uno 2016 Torgon SALE 2015 Zuoz Cosa Nostra 2014 Mariastein Hoch zu Ross 2013 Emmetten Es ist einmal... Märchen 2.0 2012 Wyssachen Es wott es Dörfli z’Märit go... 2011 Tschamut Selva Klappe zu… und Action! 2010 Gspon Zeitmaschine 2009 Langwies Büchse der Pomodoro 2008 Gsteig bei Gstaad Gefängnis 2007 Bever Wenn sich die Erde schneller dreht 2006 Zwischenflüh Piraten 2005 Rigi Klösterli Götter 2004 Wildhaus Musik 2003 Sevelen, Laax und Ilanz Zirkus 2002 Wolfhalden Asterix und Obelix 2001 Saas Grund Fast Food und Bio 2000 Marmorera Weltreise 1999 Elm Ritter 1998 Plaffeien Indianer 1997 Gspon Träumli 1996 Eigenthal Hexen 1995 Fornet-Dessus Sennen 1994 Mannenbach D’Uhr Gäu 1993 Le Pont Loch Ness 1992 Sattel Viva America Latina 1991 Adelboden Zirkus 1990 Flums-Portels
Rezeptidee Schoggi-Banane Zutaten: 4 genussreife Bananen 100 bis 150 g Schokolade, je nach Grösse der Bananen Zubereitung: Bananen auf die Arbeitsfläche legen und mit einem scharfen Rüstmesser längs von oben nach unten eine etwa 5 mm dicke Kerbe aus der Schale schneiden. Die Schokoladen-Täfelchen alle auseinanderbrechen und pro Bana- ne ca. 6-7 Schokoladenstücke (je nach Länge der Banane) quer in die Kerbe stecken. Die vorbereiteten Bananen nun in Alufolie einpacken. Die Schog- gi-Bananen nun für ca. 15 Minuten in die Glut legen oder grillieren (die Bananenschale wird dabei schwarz, dies ist normal) und an- schliessend warm direkt aus der Schale löffeln. Tipp: Perfekt dazu passt eine Kugel Vanilleeis. Spielidee Tisch-Klopf-Spiel Alle Spielenden sitzen rund um einen Tisch und überkreuzen mit den nebenan Sitzenden die Hände (die rechte Hand über die linke Hand der rechts sitzenden Person). Nun beginnt jemand mit der Handflä- che auf den Tisch zu klopfen: 1x Klopfen und die Person auf der Klopf- seite ist an der Reihe, bei 2x Klopfen wird die Richtung gewechselt. Nun läuft dies solange im Kreis, bis jemand falsch klopft (zu früh, zu spät oder mit der falschen Hand). Die betroffene Hand ist dann aus- geschieden. Es wird solange weitergespielt, bis zuletzt nur noch eine Person ihre Hand oder Hände im Spiel hat.
Interview mit Zoé, Anja und Luana Nützi Zoé (14), Anja (13) und Luana (11) Nützi nahmen 2016 das erste Mal an einem Anlass der Jubla Härkingen teil und waren seither immer dabei. Weshalb seid ihr in der Jubla? Weil wir gerne in der Natur sind, viele schöne und lustige Erlebnisse haben und Freundschaften schlies- sen können und dabei auch noch etwas lernen! Was ist für euch typisch Jubla? Geländespiele, Schoggibananen und «eifach echli blöd tue». Was ist eure Lieblingsaktivität in der Jubla und weshalb? Geländespiele: Es gibt immer wieder neue Herausforderungen. British Bulldog: Man darf wild sein. Am Lagerfeuer sitzen: Es ist schön, wenn man zusammen singen und es lustig haben kann. Was wünscht ihr euch von der Jubla Härkingen für die Zukunft? Dass sie so bleibt wie sie ist: lustig, toll, verrückt, interessant und ab- wechslungsreich. Und dass es alle weiterhin untereinander gut ha- ben. 400 Scharen 3’000’000 Stunden Über 400 Jubla-Scharen (loka- In der Jubla leisten Jugend- le Vereine) bieten schweizweit liche und junge Erwachsene das Angebot «Freizeitspass und jährlich rund 3 Millionen Stun- Lebensschule» an und schaf- den ehrenamtliches Engage- fen damit Lebensfreu(n)de ment. pur!
Interview mit Lena Oegerli Lena Oegerli (9) ist seit der 1. Klasse dabei und war bereits Teil von drei Jublalagern. Weshalb bist du in der Jubla? Meine Cousinen und mein Cousin waren bereits im Leitungsteam der Jubla und konnten mich für die Jubla begeistern. Mir gefällt es, dass man immer wieder neue Leute kennenlernen kann. Was ist für dich typisch Jubla? Typisch Jubla sind für mich Geländespiele im Wald, das Jublalager und der Zusammenhalt untereinander, denn alle kommen unterein- ander gut aus. Was ist deine Lieblingsaktivität in der Jubla und weshalb? Der Jubla-Geburtstag, weil es dazu immer eine lustige Geschichte gibt (etwas wird geklaut usw.) und natürlich auch das Jublalager, in welchem es immer so lustige und tolle Mottos und Theater gibt. Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass die Jubla Härkingen so weiter macht wie bis- her. 31’500 Mitglieder Die Jubla zählt schweizweit über 31’500 Mitglieder. Davon sind: Über 21’000 Kinder und Jugendliche, die regelmässig an Gruppenstunden, Scharanlässen und Lagern teilnehmen. Über 10’000 Jugendliche und junge Erwachsene, die sich als Lei- tungspersonen und als Aktive im Verband ehrenamtlich für die Jubla engagieren.
Interview mit Jonas Walther Jonas Walther (17) ist seit 2011 in der Jubla Härkingen und seit 2019 auch Teil des Leitungsteams. Weshalb bist du in der Jubla? Ich bin seit der 1. Klasse in der Jubla, des- wegen gehört die Jubla zu mir. Was ist für dich typisch Jubla? Für mich gehören zur Jubla lustige und kreative Spiele, sowie jedes Jahr wieder ein unvergessliches Lager. Was war deine Lieblingsaktivität als Teilnehmer und welche jetzt? Als Teilnehmer waren meine Lieblingsbeschäftigungen die Gelän- despiele und das Spiel British Bulldog. Heute habe ich immer noch Spass an diesen Spielen, allerdings habe ich auch Spass, wenn es mal etwas ruhiger ist, zum Beispiel an einem Lagerfeuer. Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen in Zukunft? In der Zukunft wünsche ich mir von der Jubla Härkingen, dass sie so bleibt wie sie ist und viele neue Teilnehmer dazukommen, die genau so viel Spass an der Jubla haben wie das Leitungsteam. 400 Lager 3’500 Aus- und Weiterbildungen Schweizweit finden jährlich In über 140 J+S- und Ver- über 400 J+S-Lager statt. Sie bandskursen bilden sich jähr- bilden neben den Aktivitä- lich über 3’500 junge Leiterin- ten unter dem Jahr den Hö- nen und Leiter aus und weiter. hepunkt einer jeden Jubla- Schar.
Interview mit Lukas Kempf Lukas Kempf (18) aus Neuendorf kam 2018 das erste Mal ins Jublala- ger und beschloss danach, sich im Leitungsteam für die Jubla Härkin- gen einzusetzen. Weshalb bist du in der Jubla? Ich bin in der Jubla, da man viel Draus- sen in der Natur ist und alle Beteiligten, ob Jung oder Alt, Spass haben und fröh- lich sind. Was ist für dich typisch Jubla? Typisch Jubla ist, gerecht dem Motto «Le- bensfreu(n)de», die Freundschaft untereinander. Vor allem im Lager fühlt es sich an wie eine grosse Familie. Was war deine Lieblingsaktivität als Teilnehmer und welche jetzt? Als Teilnehmer war meine Lieblingsaktivität das Weltenverschieben (eine Art Kampf um einen grossen Ball, bei welchem die Kämpfen- den ständig gewechselt werden müssen). Heute ist meine Lieblings- aktivität eine Partie Allroundball. Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen in Zukunft? Ich wünsche mir von der Jubla weiterhin viele tolle Momente in de- nen Spiel, Spass und Freundschaft im Vordergrund stehen. 1 nationaler Verband 13 nationale Fachgruppen Der nationale Verband un- Auf nationaler Ebene setzen terstützt Regionalverbände in sich über 150 Ehrenamtliche 21 Kantonen und Scharen mit in Fach-, Arbeits- und Projekt- Dienstleistungen in den ver- gruppen mit ihrem Wissen und schiedensten Bereichen. ihrer Erfahrung für Verbands- themen ein.
Interview mit Sandra Hofer Sandra Hofer ist Mutter zweier Leiter und zweier Teilnehmer. Was schätzt du am meisten an der Jubla? Dass alle Kinder jederzeit willkommen sind, egal an wie vielen Aktivitäten sie teilnehmen. Weiter gebt ihr den Kindern wichtige Werte wie Gemein- schaft, Freundschaft und Verantwortung weiter und engagiert euch in der Gemeinde für Jung und Alt. Gab es in deiner Kindheit vergleichbare Angebo- te? Oh, das getraue mich fast nicht zu sagen: in Wolf- wil gab es eine Pfadi Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen für die Zukunft? Dass sie weiterhin so aktiv und offen bleibt. 1930 Wie alles begann 1932 Gründung Blau- menarbeit. Die Ver- In katholischen Regio- ring bände öffnen sich und nen entstehen vieler- An einer Zusammen- entwickeln gemein- orts geschlechterge- kunft in Olten wird der same Grundwerte. trennte Kinder- und Mädchenverband 2009 Fusion Jubla Jugendgruppen. Blauring gegründet. Die Delegierten be- 1932 Gründung Jung- 1970 Zusammenarbeit schliessen die Fusion wacht Die Jungwacht und der beiden Verbän- In Birsfelden wird die der Blauring lösen de. Der Verband erste Knabengruppe sich von ihren Grün- Jungwacht Blauring mit Namen «Jung- dungsverbänden und Schweiz – kurz Jubla – wacht» gegründet. beginnen die Zusam- entsteht.
Interview mit Ursula Laubacher(-Jäggi) Ursula Laubacher ist Gründungsmitglied und erste Scharleiterin der Jubla Härkingen, von 1990 bis 1991 war sie aktiv als Leiterin dabei. Weshalb warst du in der Jubla? Durch Christoph Schwager kam ich zur Jubla. Im ersten Lager habe ich viel orga- nisiert und in der Planung sowie wie bei den Anlässen geholfen. Im zweiten Lager war ich dann zusätzlich noch in der Küche tätig. Wie hoch war damals das Durchschnittsal- ter des Leitungsteams? Das Durchschnittsalter war zwischen 18 und 21 Jahren. Wie wurde damals eine Aktivität geplant? Eigentlich meistens spontan. Wie siehst du die Jubla heute im Vergleich zu früher? Der Grundsatz, dass man zusammen etwas unternimmt, Spass hat und den Kindern ein unterhaltsames Programm bietet, ist noch der- selbe. Heute habt ihr aber wohl mehr Möglichkeiten, als wir zu Beginn hatten. Welche Erinnerung fällt dir ein, wenn du zurück an deine aktive Zeit in der Jubla denkst? Das was mir direkt einfällt, ist das erste Lager. Eines der Kinder hatte keinen Gürtel dabei und seine Hose war ihm viel zu gross. Also haben wir ihm diese mit einer Zeltschnur festgebunden. Zudem war das ers- te Lager eine Herausforderung, da wir vieles erst noch ausprobieren und Erfahrungen sammeln mussten.
Leitungsteam 2020/21 Auf Beginn des neuen Jubla-Jahres haben wir im Leitungsteam eini- ge Wechsel zu verzeichnen: Neu zu uns kommt Robin Hofer. Verlas- sen werden uns Carola Ghilardelli, Sidney Mäder, Tamara Rötheli und Cheyenne Wyss. Auch in der Scharleitung gibt es Wechsel, neu wird Andrea Rötheli von Vanessa Cariola unterstützt, Lukas Kempf und Jo- nas Walther versuchen in einem Schnupperjahr einen Einblick in das Amt zu gewinnen. Cariola Vanessa Scharleiterin GHK Kauffrau Kempf Lukas Scharleiter GLK Zimmermann i. A. Rötheli Andrea Scharleiterin GLK Fachfrau Gesundheit
Walther Jonas Scharleiter GLK Gymnasiast Ghilardelli Luca Leiter Elektroinstallateur i. A. Gschwind Fabienne Leiterin GK, GHK, GLK, J+S-Kindersport Studentin Universität Bern Gschwind Lars Leiter GLK Polymechaniker i. A.
Haller David Leiter GHK Schreiner i. A. Hofer Ben Leiter Zimmermann i. A. Hofer Robin Leiter Landwirt i. A. Jäggi Anita Leiterin GHK, GLK, SLK, J+S-Kindersport Fachmaturandin
Jäggi Mario Leiter Baumaschinenmechaniker i. A. Jäggi Roman Leiter Zimmermann i. A. Luppi Larissa Leiterin Pharma-Assistentin i. A. Oegerli Cameron Leiter Schreiner i. A.
Oegerli Dylan Leiter GLK Zimmermann Oegerli Lukas Leiter Automobilfachmann i. A. Rötheli Christina Leiterin Gymnasiastin Rötheli Christoph Leiter GK, GHK Polymechaniker
Rötheli Dominik Leiter GLK Polymechaniker Rötheli Michael Leiter Kaufmann, Student Universität Bern von Arx Nina Leiterin Detailhandelsfachfrau i. A.
Spielmann Simon Präses Unser Präses Simon Spielmann berät und begleitet unser Leitungs- team und trägt zu einer guten Teamkultur bei. Er unterstützt das Lei- tungsteam darin, besondere Momente im Scharleben bewusst zu gestalten. Er stellt ausserdem eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen der Schar und der Pfarrei sicher. Weber Fabian J+S-Coach Jedes J+S-Lager wird von einem J+S-Coach betreut. Unser J+S-Coach Fabian Weber nimmt verschiedene Rollen und Funktionen ein. Er ist in erster Linie dafür da, unsere Lagerleitung und Schar beim Organi- sieren und Durchführen des Lagers zu begleiten und zu beraten. Er schaut sich das Programm an und beurteilt es nach den Richtlinien von J+S sowie der Jubla.
Jahresprogramm 2020/21 Jubla-Tag 12. September 2020 1. Gruppenstunde 19. September 2020 Herbstanlass 31. Oktober 2020 2. Gruppenstunde 14. November 2020 Backnachmittag 21. November 2020 Jubla-Gottesdienst / Adventsmarkt 12. Dezember 2020 Weihnachtsanlass 19. Dezember 2020 Dreikönigskuchenverkauf 05. Januar 2021 3. Gruppenstunde 16. Januar 2021 Winteranlass 30. Januar 2021 4. Gruppenstunde 06. März 2021 Scharanlass 20. März 2021 5. Gruppenstunde 27. März 2021 6. Gruppenstunde 08. Mai 2021 Jubla-Geburtstag 15. Mai 2021 Schlussanlass 05. Juni 2021 Jublalager 2021 10.-17. Juli 2021 Die Gruppenstunden sind aufgeteilt in die 1.-3. Klasse, 4.-5. Klasse, 6.-7. Klasse und 8.-9. Klasse (15er-Team) und finden alle am selben Tag statt. Einladungen mit mehr Infos werden vorzeitig zugestellt. Kontaktpersonen Cariola Vanessa Usserdorf 14 | 4624 Härkingen 078 654 26 03 | scharleitung@jubla-haerkingen.ch Rötheli Andrea Solothurnstrasse 55 | 4702 Oensingen 078 920 30 09 | scharleitung@jubla-haerkingen.ch
Weitere Informationen unter: jubla-haerkingen.ch facebook.com/jublahaerkingen instagram.com/jubla_haerkingen Bei Fragen oder Anliegen: scharleitung@jubla-haerkingen.ch
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