Info 2020/21 - Jubla Härkingen

Die Seite wird erstellt Cornelia Krämer
 
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Info 2020/21 - Jubla Härkingen
info 2020/21
01 Was ist Jubla?
02 Grundsätze der Jubla
03 Angebot
04 Ausbildungsstruktur
05 Rückblick Jubla-Jahr 2019/20
06 Impressionen aus dem Jubla-Jahr 2019/20
07 30 Jahre Jubla Härkingen
08 Rezept- und Spielidee für Zuhause
09 Interviews rund um die Jubla Härkingen
10 Leitungsteam 2020/21
11 Jahresprogramm 2020/21
12 Kontaktpersonen
Info 2020/21 - Jubla Härkingen
Was ist Jubla?
Jungwacht Blauring (Jubla) ist ein Kinder- und Jugendverband mit
über 400 Scharen (lokale Gruppen) – offen für alle, unabhängig von
Fähigkeiten, Herkunft oder Religion. Jungwacht Blauring ist der gröss-
te Kinder- und Jugendverband der Deutsch-Schweiz und steht ein für
Akzeptanz, Respekt und Solidarität. In Jungwacht Blauring verbringen
Kinder und Jugendliche eine vielfältige und altersgerechte Freizeit.
Jugendliche und junge Erwachsene leiten ehrenamtlich regelmässi-
ge Jubla-Aktivitäten wie Gruppenstunden, Scharanlässe und Ferien-
lager. Sie werden in Leitungskursen aus- und weitergebildet und von
erfahrenen Begleitpersonen unterstützt. – Die Jubla ist hochwertige
und sinnvolle Freizeitgestaltung.
Die Jubla bietet…
... einen Ort, an dem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Ge-
meinschaft erleben und Wertschätzung erfahren.

... eine Möglichkeit, sich zu engagieren, gemeinsam Entscheide zu
treffen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

... Raum für Fragen des Lebens und besondere Momente.

... Aktivitäten im Freien und in der Natur, um sich zu bewegen und
ohne Leistungsdruck Spass zu haben.

... Freiraum, Neues zu wagen und sich ganzheitlich zu entwickeln.

... Sicherheit und Qualität durch anerkannte Ausbildung und Beglei-
tung der Leitenden.

... Lebensfreu(n)de.
Links
Jubla Schweiz: www.jubla.ch

Jubla Kanton Solothurn: www.jubla-so.ch
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Grundsätze der Jubla
Die Kinder- und Jugendarbeit ist für uns
eine pädagogische Aufgabe, die Orientie-
rungspunkte verlangt. Jungwacht Blauring
hat diese im Oberbegriff «Lebensfreu(n)de»
und in den untenstehenden 5 Grundsätzen
ausformuliert. Zudem ist jeder Grundsatz im
Logo als Strichfigur dargestellt.

Das Logo wurde 1993 kreiert und wird vieler-
orts liebevoll «Spaghettiteller» genannt. Der
Grafiker Peter Wiskemann wollte mit dem
Logo aber nicht einfach hungrig machen,
sondern vielmehr die Fantasie anregen,
denn diese war ihm an Jungwacht Blauring besonders wichtig. So
baute er kurzerhand die 5 Grundsätze in das Logo ein. Den Grund-
satz «kreativ sein» zum Beispiel brachte er durch die Abbildung von
Kopffüssern zum Ausdruck. Diese sind eine der ersten Zeichnungen,
die Kinder machen. Der blaue Punkt hält alle Grundsätze, welche
mit den Strichfiguren dargestellt sind, zusammen, er bedeutet Ge-
meinschaft. Diese gibt uns Kraft und Sicherheit, damit wir mit unserer
Fantasie diesen Punkt verlassen und Neues entdecken können.

 zusammen sein
 Jungwacht Blauring bildet eine Gemein-
 schaft, in der alle mit ihren Stärken und
 Schwächen zusammen sind und Grosses be-
 wirken. Wir leben Akzeptanz und Respekt und
 setzen uns dafür ein. Gemeinsam haben wir
 Spass und übernehmen Verantwortung für
 uns und andere.
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mitbestimmen
In Jungwacht Blauring dürfen alle ihre eige-
nen Ideen und Ansichten einbringen. Wir
nehmen die Meinungen aller ernst, respek-
tieren sie und treffen gemeinsam Entscheide.
Wir engagieren uns für unsere Werte und Hal-
tungen.

Glauben leben
In Jungwacht Blauring teilen und feiern wir
besondere Momente in grosser Vielfalt und
schaffen Raum für Fragen des Lebens. Wir
setzen uns für ein friedliches, gerechtes und
solidarisches Zusammenleben ein. So gestal-
ten wir die Welt mit.

kreativ sein
In Jungwacht Blauring sind der Fantasie kei-
ne Grenzen gesetzt. Gemeinsam setzen wir
kreative Ideen um und wagen Neues. Dabei
entdecken und entwickeln wir unsere Fähig-
keiten.

Natur erleben
In Jungwacht Blauring unternehmen wir viel-
fältige Aktivitäten im Freien. Wir entdecken,
schätzen und geniessen die Natur. Wir gehen
bewusst mit ihr um und tragen Sorge zu ihr.
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Angebot
Gruppenstunden
In der Jubla treffen sich gleichaltrige Kinder unter der Begleitung
ihrer Leitungspersonen regelmässig zu Gruppenstunden. Ob am
Waldrand eine Hütte bauen, mit Kreide ein Riesenmandala malen,
mit dem Velo an den nächst gelegenen Bach fahren, im Tiefschnee
den Dorfhügel hinunterschlitteln oder in einer Sommernacht eine
Pyjama-Party veranstalten. Die Gruppenstunden werden von den
Leitungspersonen organisiert und durchgeführt und durch die Kin-
der aktiv mitgestaltet. Das garantiert ein hochwertiges, sinnvolles,
abwechslungsreiches und altersgerechtes Freizeitangebot, das den
Interessen der Kinder entspricht und für unvergessliche Erlebnisse mit
ihren Freundinnen und Freunden sorgt.
Scharanlässe
Neben den Gruppenstunden verbringen die Kinder an Scharanläs-
sen Zeit mit der ganzen Schar. Dies bedeutet, dass Gross und Klein
gemeinsam an einem vielseitigen Angebot von Aktivitäten teilha-
ben. Eine Schnitzeljagd durchs Dorf, ein Kinoabend im Wald, eine
Sommer-Olympiade, Schlittschuhlaufen im Winter, ein Cervelat- und
Schlangenbrot-Wettbräteln im Wald etc. Sieben bis acht Mal im Jahr
heisst es in der Jubla: Gemeinsam Spass haben, Neues wagen und
Grosses schaffen!
Jublalager
Fast jede Jubla-Schar zählt das Lager zu ihrem Jahreshöhepunkt.
Meist im Sommer, in gewissen Scharen aber auch im Herbst, Winter
oder Frühling, geht es gemeinsam für eine oder zwei Wochen ins
Zelt- oder Hauslager. In dieser Zeit heisst es: Von A bis Z in die Welt
der Jubla eintauchen und fernab vom alltäglichen Leben unzählige
mottogerechte Abenteuer zusammen mit Freundinnen und Freun-
den erleben.
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Ausbildungsstruktur
Wir sind nicht eine Horde zusammengewürfelter Jugendlicher, die
irgendwas mit Kindern machen. Bei der Arbeit mit Kindern und Ju-
gendlichen übernehmen wir im Leitungsteam viel Verantwortung.
Daher arbeitet die Jubla mit Jugend und Sport (J+S) zusammen und
bietet sowohl schweizerische als auch kantonale Aus- und Weiterbil-
dungskurse an.
Grundkurs (15-16 J.)
Dieser Kurs bietet den Mitgliedern des 15er-Teams einen ersten Ein-
blick in die Gruppenleitung.
Gruppenleitungskurs – GLK (ab 17 J.)
In diesem Kurs werden die Kenntnisse in der Gruppenleitung noch
weiter vertieft. Man erhält wichtige Grundkenntnisse in Pioniertechnik,
Erste Hilfe und Orientierung. Vor allem die Planung von Sportblöck-
en, Lageraktivitäten und Anlässen wird den jungen Leitungspersonen
nähergebracht.
Scharleitungskurs – SLK (ab 18 J.)
Durch den von der Bundesleitung angebotenen Scharleitungskurs
erhält man Einblick in die Arbeit der Schar- bzw. Lagerleitung. Man
erwirbt die Fähigkeit, ein Leitungsteam zu leiten, ein Lager zu planen,
Verantwortung zu übernehmen und Sicherheit während Aktivitäten
zu gewährleisten.
GHK
Des Weiteren lassen wir uns im Programm GHK ausbilden. Das Pro-
gramm Ganzheitlichkeit setzt sich mit Gesundheitsförderung in den
Jugendverbänden auseinander. GHK bildet Leitende aus und bie-
tet ihnen konkrete Vorschläge, wie sie die Gesundheitsförderung in
ihren Verbänden angehen können. Ziel davon ist nicht Wissen über
Gesundheit zu vermitteln, sondern durch Aktivitäten ein natürliches
Gesundheitsbewusstsein bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.
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Rückblick Jubla-Jahr 2019/20
Am 07. September 2019 haben wir das Jubla-Jahr mit dem Jubla-Tag
begonnen. Für die Kinder gab es verschiedene Ateliers, in welchen
sie unsere liebsten Jubla-Aktivitäten ausprobieren konnten. Dazu ge-
hörten zum Beispiel: Kubb spielen, verschiedenste Hosensackspiele,
Basteln oder Jubla-Rekorde brechen. Alle Eltern und Gäste konnten
sich in der Zwischenzeit in unserem Jugendraum, mit neuer Küche
und neuem Boden, mit Kaffee und Kuchen verpflegen und sich da-
bei über unser Scharleben informieren.

Nach dem Jubla-Tag fand schon bald der Herbstanlass statt. Am
Samstag, 26. Oktober 2019 machten wir uns im Härkinger Wald auf
die Suche nach 50 versteckten QR-Codes. Diese waren in verschie-
denen Gebieten aufzufinden, in welchen es unterschiedlich vie-
le Punkte gab. Ziel war es, am Ende des Nachmittags die meisten
Punkte gesammelt zu haben. So hielten wir alle gespannt die Augen
offen, um möglichst viele Codes zu finden. Danach liessen wir den
Abend mit einer leckeren Kürbissuppe und selbstgemachten Bröt-
chen ausklingen.

Am Abend vor dem zweiten Advent am 07. Dezember 2019 fand un-
ser alljährlicher Jubla-Gottesdienst mit anschliessendem Gschänkli-
märet statt. Dieses Mal gingen die Einnahmen von den am Bastel-
nachmittag vom 23. November 2019 gebastelten Geschenken und
der Kollekte an die Stiftung Theodora, welche Traumdoktoren zu
kranken Kindern in Krankenhäusern schickt, damit die Kinder wieder
lachen können. Nebst den Geschenken gab es von unserem 15er-
Team leckere Waffeln, Glühwein und Punsch.

Am Samstag, 21. Dezember 2019, kurz vor Weihnachten, backten wir
gemeinsam diverse Guetzli. Von Mailänderli, über Brunsli bis Zimtstär-
ne war alles dabei. Die Guetzli durften die Kinder anschliessend nach
Hause nehmen und selber essen oder weiter verschenken.
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Vom 16. bis 19. Januar 2020 beteiligten wir uns an der fünfjährlich
stattfindenden Aktion 72h. Vom Donnerstag bis am Sonntag ver-
suchten wir möglichst ohne finanzielle Mittel, mit Materialspenden
von Privatpersonen und Firmen aus der Umgebung, ein gemeinnüt-
ziges Projekt auf die Beine zu stellen. Unser Ziel war es, vorhandenes
Baumaterial aus dem Wald sowie aus Privathaushalten und Firmen
zusammenzutragen und daraus Insektenhotels zur Förderung der Bio-
diversität zu bauen. Insgesamt konnten wir drei grosse Insektenhotels
errichten und jedes Kind durfte noch ein eigenes kleines Hotel für den
eigenen Garten bauen und gestalten.

Eine Woche später, am Samstag, 25. Januar 2020, unternahmen wir
unseren jährlichen Ausflug auf die Kunsteisbahn in Olten. Bei freiem
Fahren, spontan organisierten Spielen und Wettkämpfen auf der Eis-
bahn und dem Genuss von heissem Punsch ging der Morgen schnell
vorbei. Bevor die Bahn nachmittags schon fast übervoll wurde, be-
gaben wir uns bereits wieder auf den Heimweg.

Nach den Sportferien ging es am Samstag, 07. März 2020 mit dem
Scharanlass weiter. Für diesen Tag hatten wir ein gemütliches Pro-
gramm vorbereitet, doch plötzlich kam die russische Mafia und for-
derte eine riesige Geldsumme von uns. Als zusätzlichen Anreiz, für die
schnelle Auftreibung des Geldes, stellten sie eine Bombe scharf. In ei-
ner aufwendigen Suche und mit viel Überzeugungsarbeit gelang es
uns, von einigen Mafiosi herauszufinden, wo sich die Bombe befindet.
Nachdem wir noch den Bombenbauplan fanden, konnten wir alle in
Deckung gehen und das Bombenräumungskommando entschärfte
die Bombe.

Ab dem 16. März 2020 mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie
alle weiteren Anlässe und Gruppenstunden absagen. Betroffen wa-
ren alle Gruppenstunden bis Ende Jubla-Jahr und der Jubla-Geburts-
tag. In der Zwischenzeit wurde auch die Lagerplanung auf Eis gelegt.
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Anfangs Juni, nach dem Jubla-Aktivitäten wieder erlaubt wurden
und wir die Coronakonzepte auf unseren Jubla-Betrieb angepasst
hatten, beschlossen wir, den Schlussanlass am 19. Juni 2020 noch
durchzuführen. Gleichzeitig zum Schlussanlass fand für die Eltern
noch der Lagerinfoabend statt, nach reiflicher Überlegung beschlos-
sen wir nämlich, auch das Lager durchzuführen.
Jublalager 2020 (Das Mysterium von St. Stephan)
Seit 1920 gibt es in St. Stephan BE jedes Jahr eine Viehschau, wobei
die schönste Kuh prämiert und somit zur Schönheitskönigin des Ober-
simmentals erkoren wird. Aus unerklärlichen Gründen verschwindet
seit 100 Jahren jedes Jahr die Schönheitskönigin. Es wurden schon
dutzende Organisationen, Agentinnen und Agenten für die Aufklä-
rung dieses Mysteriums eingesetzt, jedoch hat es bisher niemand ge-
schafft, dieses Mysterium zu lösen. Die Kantonspolizei Bern hat des-
halb entschieden, die sechs besten Geheimdienstorganisationen,
namentlich die Navy Seals, P-26, Interpol, S.H.I.E.L.D., Shish und Ha-
waii Five-O zu vereinen und so das Mysterium aufzudecken. Da sie
diese Monsteraufgabe nicht allein bewältigen konnten, brauchten
sie unbedingt die Unterstützung von jungen, furchtlosen Agentinnen
und Agenten, welche sich dieser Aufgabe gewachsen fühlen. Diese
sind in der Jubla Härkingen natürlich haufenweise vorhanden.

Zu Beginn unserer Ausbildung war die diesjährige schönste Kuh noch
an einem sicheren Ort versteckt und gut überwacht. Nach der ersten
Etappe unserer Agentenausbildung durften wir die Spezialagenten
auch auf einer nächtlichen Patrouille begleiten. Dies erwies sich aber
als einen riesigen Fehler, denn genau in dieser Nacht, als niemand in
der Basis war, wurde die Kuh gestohlen. Wir eilten also zum Versteck
der Kuh, wo wir jedoch nichts ausser einem Taschentuch fanden.
Wie sich später in einer DNS-Analyse erwies, handelte es sich beim
früheren Besitzer des Taschentuchs um den Täter. Sein Name lautet
Hanspeter Chrutwiler. Dieser Name kam uns bekannt vor, wir hatten
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Hanspeter bereits in einem Interview gesehen, wo er sich als Knecht
des Bauers, welchem die Gewinnerkuh gehörte, vorstellte. Nun hat-
ten wir also eine erste Spur. Leider hatten wir keine Ahnung, wo sich
dieser Hanspeter Chrutwiler gerade befand. Glücklicherweise konn-
ten wir sein Instagramprofil finden, auf welchem er regelmässig Bei-
träge zu seinem Aufenthaltsort veröffentlichte. Nach einer langen
Verfolgungsjagd konnten wir ihn schliesslich in Härkingen einholen
und festnehmen. Er gestand alles: Er sei nur ein kleiner Teil einer gros-
sen Organisation, welche jedes Jahr die schönste Kuh des Obersim-
mentals stiehlt, um damit die beste Milchschokolade der Welt her-
zustellen. Nach diesem Geständnis wurde Hanspeter Chrutwiler von
der Kapo Bern festgenommen und abgeführt. Somit konnten unsere
jungen Agentinnen und Agenten das Mysterium von St. Stephan lö-
sen!
Impressionen aus dem Jubla-Jahr 2019/20
30 Jahre Jubla Härkingen
Mit der Wahl von Christoph Schwager im Jahre 1988 als Gemeindelei-
ter kam frischer Wind in die Pfarrei Härkingen. Beim Amtsantritt infor-
mierte er den Kirchen-
rat, dass die Priorität
seiner Seelsorgearbeit
bei der Jugend liegen
würde. Schnell fand
er Jugendliche, mit
denen die Jugend-
gruppe «Junge Ge-
meinde» gegründet
wurde. Das nächs-
te Ziel von Christoph
 Pfarreilager 1990 beim gemeinsamen Pingpong-Spiel
Schwager war es,
eine Jubla ins Leben zu rufen. Um dieses Ziel zu erreichen, organisier-
te er zusammen mit einigen Jugendlichen der «Jungen Gemeinde»
im Sommer 1990 ein Pfarreilager. Dieses Lager wurde ökumenisch
geöffnet und man war überwältigt von der Anzahl Kinder, die sich
für dieses erste Pfarreilager in Flums anmeldeten. Zurückgekehrt vom
Pfarreilager baute man auf diese Erfahrungen auf und organisierte re-
 gelmässige Gruppenstun-
 den. Aus diesen Grup-
 penstunden wuchs dann
 die Jubla, die im Jahre
 1991 gegründet wur-
 de. Erste Scharleitende
 waren Stephan Nützi und
 Ursula Jäggi (heute Lau-
 bacher-Jäggi) und Chris-
 toph Schwager begleite-
Gruppenfoto des ersten Pfarreilagers in Flums
 te die Schar als Präses.
Am Sonntag, 2. Juni 1991 wurde die Jubla
 Härkingen während des Gottesdienstes aus
 der Taufe gehoben. Die Kinder und Jugend-
 lichen gestalteten den Gottesdienst ge-
 sanglich mit. Nach dem Gottesdienst wurde
 vor der Kirche auch noch eine Jungpflanze
 gesetzt. Die Festivitäten zur Gründung der
 Jungwacht-/Blauringabteilung wurden mit
 dem Mittagsessen und weiteren Aktivitäten
 beim Waldhaus fortgesetzt und würdig ab-
Gründungsfeier 1991 geschlossen.

Seit der Gründung fand jedes Jahr ein
Lager statt, heute laufen diese nicht
mehr unter dem Namen Pfarreilager
sondern Jublalager. Jedes Jahr wur-
de ausserdem der Geburtstag der
Jubla Härkingen gefeiert, anlässlich
dieser Jubla-Geburtstage wurden
zwei Vereinslogos präsentiert und
auch mehrere grössere und kleine- Jubla-Geburtstag 1993 nach Vertei-
 lung des ersten Jubla-Tshirts
re Jubiläen gefeiert. In der jüngeren
Vergangenheit bleibt vor allem das 20 jährige Jubiläum in Erinnerung.
 Um diesen Anlass zu feiern, fand am Wochenen-
 de des 14./15. Mai 2011 neben der Kirche eine
 grosse Geburtstagsfeier statt. Am Samstag gab
 es einen Jubla-Nachmittag mit vielen Ateliers
 etc. Am Abend spielte das ehemalige Mitglied
 Christian Schenker ein Kinderkonzert bevor der
 offizielle Rückblick auf 20 Jahre Jubla Härkingen
 statt fand. Der zweite Tag wurde durch ein Fa-
 milien-Grümpelturnier abgerundet.
Christian Schenker
Im Dorf bekannt ist die Jubla Härkingen auch durch den jährlichen
Dreikönigskuchen-Verkauf; vor der Gründung der Chlausenzunft wa-
ren die Jubla-Leitenden zudem als Samichläuse und Schmutzlis in den
Wohnzimmern der Härkinger Kin-
der anzutreffen. Auch am Frö-
schenfest ist die Jubla schon seit
den späten Neunzigern dabei.
Zu Beginn wurde eine Disco/Bar
mit Spielecke in der alten Kirche
betrieben, zwischenzeitlich wur-
den neben der Kinderbetreu-
ung Schnitzelbrote, Crêpes und
Softice vertrieben und seit 2006 Die Jubla am Fröschenfest 2013
ist die Jubla bei der Kirche, mit
Fajitas, Sangria, Caipirinha etc. im Angebot, anzutreffen. Bis heute
wird dieses Angebot geführt und, wie auch das Stübli selber, laufend
ausgebaut.
 Kantonale und nationale Grossanlässe
 Der erste Grossanlass, an welchem die
 Jubla Härkingen teilnahm, war das Pa-
 radisos im Jahr 1999. Das von der Jubla
 Kt. Solothurn organisierte kantonale Fest
 fand mit über 1’000 Teilnehmenden
 auf dem Hornusserfeld in Olten statt.
Ein Teil der Härkinger Delegation
am Paradisos 2011
 Das Paradisos findet eigentlich alle 11
 Jahre statt (1988 erstmals), zur Wahrung
der Schnapszahl fand das Paradisos das nächste Mal im Juni 2011 in
Zuchwil statt, wo auch die Jubla Härkingen wieder dabei war.
Vom 23. bis 25. September 2016
fand auf der Berner Allmend
ein nationaler Grossanlass der
Jubla Schweiz unter dem Na-
men Jublaversum statt. Die
Jubla Härkingen war teil der
291 Jubla-Scharen aus der
ganzen Schweiz und den rund
10’000 Teilnehmenden. Nebst
 Konzert am Jublaversum in Bern
vielen Ateliers und Spielemög-
lichkeiten fanden auch einige Konzerte für Jung und Alt statt.

Die Jubla Härkingen beteiligte sich in den letzten 15 Jahren auch
drei Mal an der fünfjährlich stattfindenden Aktion 72 Stunden. Dabei
setzen eine Vielzahl von Gruppen von Kindern und Jugendlichen in
der ganzen Schweiz während 72 Stunden ein Projekt um. Es werden
in der ganzen Schweiz z. B. Feuerstellen gebaut, Dorffeste organi-
siert, Bäume gepflanzt etc. Vom 09. bis 12. September 2010 restau-
rierte die Jubla Härkingen die Feuerstelle gegenüber des Reitplatzes
 im Wald und organisierte am
 Sonntag mit viel Unterstützung
 aus der Bevölkerung ein Fest
 der Kulturen, zu welchem ganz
 Härkingen eingeladen war.
 Fünf Jahre später wurde ein
 kleines Festival für die Härkinger
 Bevölkerung organisiert, bei
 welchem die Teilnehmenden
Fest der Kulturen am 12. September 2010
 ihre Talente vorführen konnten.
In diesem Jahr bauten, wir zur Förderung der Biodiverstiät, viele Insek-
tenhotels. Drei Grosse sind in Härkingen hinter der alten Kirche, ne-
ben dem Kirchenturm und beim Spielplatz hinter der Schule verbaut.
Übersicht über alle Jublalager
2020 St. Stephan Das Mysterium von St. Stephan
2019 Rueun Adieu Heimat - Härkingen wandert aus!
2018 Stoos Blau, blau, blau blüht der Enzian
2017 Illgau Mission Strada Uno
2016 Torgon SALE
2015 Zuoz Cosa Nostra
2014 Mariastein Hoch zu Ross
2013 Emmetten Es ist einmal... Märchen 2.0
2012 Wyssachen Es wott es Dörfli z’Märit go...
2011 Tschamut Selva Klappe zu… und Action!
2010 Gspon Zeitmaschine
2009 Langwies Büchse der Pomodoro
2008 Gsteig bei Gstaad Gefängnis
2007 Bever Wenn sich die Erde schneller dreht
2006 Zwischenflüh Piraten
2005 Rigi Klösterli Götter
2004 Wildhaus Musik
2003 Sevelen, Laax und Ilanz Zirkus
2002 Wolfhalden Asterix und Obelix
2001 Saas Grund Fast Food und Bio
2000 Marmorera Weltreise
1999 Elm Ritter
1998 Plaffeien Indianer
1997 Gspon Träumli
1996 Eigenthal Hexen
1995 Fornet-Dessus Sennen
1994 Mannenbach D’Uhr Gäu
1993 Le Pont Loch Ness
1992 Sattel Viva America Latina
1991 Adelboden Zirkus
1990 Flums-Portels
Rezeptidee Schoggi-Banane
Zutaten:
4 genussreife Bananen
100 bis 150 g Schokolade, je nach Grösse der Bananen
Zubereitung:
Bananen auf die Arbeitsfläche
legen und mit einem scharfen
Rüstmesser längs von oben
nach unten eine etwa 5 mm
dicke Kerbe aus der Schale
schneiden.

Die Schokoladen-Täfelchen alle auseinanderbrechen und pro Bana-
ne ca. 6-7 Schokoladenstücke (je nach Länge der Banane) quer in
die Kerbe stecken.

Die vorbereiteten Bananen nun in Alufolie einpacken. Die Schog-
gi-Bananen nun für ca. 15 Minuten in die Glut legen oder grillieren
(die Bananenschale wird dabei schwarz, dies ist normal) und an-
schliessend warm direkt aus der Schale löffeln.

Tipp: Perfekt dazu passt eine Kugel Vanilleeis.

Spielidee Tisch-Klopf-Spiel
Alle Spielenden sitzen rund um einen Tisch und überkreuzen mit den
nebenan Sitzenden die Hände (die rechte Hand über die linke Hand
der rechts sitzenden Person). Nun beginnt jemand mit der Handflä-
che auf den Tisch zu klopfen: 1x Klopfen und die Person auf der Klopf-
seite ist an der Reihe, bei 2x Klopfen wird die Richtung gewechselt.
Nun läuft dies solange im Kreis, bis jemand falsch klopft (zu früh, zu
spät oder mit der falschen Hand). Die betroffene Hand ist dann aus-
geschieden. Es wird solange weitergespielt, bis zuletzt nur noch eine
Person ihre Hand oder Hände im Spiel hat.
Interview mit Zoé, Anja und Luana Nützi
Zoé (14), Anja (13) und Luana (11) Nützi nahmen 2016 das erste Mal
an einem Anlass der Jubla Härkingen teil und waren seither immer
dabei.
Weshalb seid ihr in der Jubla?
Weil wir gerne in der Natur sind,
viele schöne und lustige Erlebnisse
haben und Freundschaften schlies-
sen können und dabei auch noch
etwas lernen!
Was ist für euch typisch Jubla?
Geländespiele, Schoggibananen und «eifach echli blöd tue».
Was ist eure Lieblingsaktivität in der Jubla und weshalb?
Geländespiele: Es gibt immer wieder neue Herausforderungen. British
Bulldog: Man darf wild sein. Am Lagerfeuer sitzen: Es ist schön, wenn
man zusammen singen und es lustig haben kann.
Was wünscht ihr euch von der Jubla Härkingen für die Zukunft?
Dass sie so bleibt wie sie ist: lustig, toll, verrückt, interessant und ab-
wechslungsreich. Und dass es alle weiterhin untereinander gut ha-
ben.

 400 Scharen 3’000’000 Stunden
 Über 400 Jubla-Scharen (loka- In der Jubla leisten Jugend-
 le Vereine) bieten schweizweit liche und junge Erwachsene
 das Angebot «Freizeitspass und jährlich rund 3 Millionen Stun-
 Lebensschule» an und schaf- den ehrenamtliches Engage-
 fen damit Lebensfreu(n)de ment.
 pur!
Interview mit Lena Oegerli
Lena Oegerli (9) ist seit der 1. Klasse dabei und war bereits Teil von
drei Jublalagern.
Weshalb bist du in der Jubla?
Meine Cousinen und mein Cousin waren
bereits im Leitungsteam der Jubla und
konnten mich für die Jubla begeistern. Mir
gefällt es, dass man immer wieder neue
Leute kennenlernen kann.
Was ist für dich typisch Jubla?
Typisch Jubla sind für mich Geländespiele im Wald, das Jublalager
und der Zusammenhalt untereinander, denn alle kommen unterein-
ander gut aus.
Was ist deine Lieblingsaktivität in der Jubla und weshalb?
Der Jubla-Geburtstag, weil es dazu immer eine lustige Geschichte
gibt (etwas wird geklaut usw.) und natürlich auch das Jublalager, in
welchem es immer so lustige und tolle Mottos und Theater gibt.
Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass die Jubla Härkingen so weiter macht wie bis-
her.

 31’500 Mitglieder
 Die Jubla zählt schweizweit über 31’500 Mitglieder. Davon
 sind: Über 21’000 Kinder und Jugendliche, die regelmässig an
 Gruppenstunden, Scharanlässen und Lagern teilnehmen.
 Über 10’000 Jugendliche und junge Erwachsene, die sich als Lei-
 tungspersonen und als Aktive im Verband ehrenamtlich für die
 Jubla engagieren.
Interview mit Jonas Walther
Jonas Walther (17) ist seit 2011 in der Jubla Härkingen und seit 2019
auch Teil des Leitungsteams.
Weshalb bist du in der Jubla?
Ich bin seit der 1. Klasse in der Jubla, des-
wegen gehört die Jubla zu mir.
Was ist für dich typisch Jubla?
Für mich gehören zur Jubla lustige und
kreative Spiele, sowie jedes Jahr wieder
ein unvergessliches Lager.
Was war deine Lieblingsaktivität als Teilnehmer und welche jetzt?
Als Teilnehmer waren meine Lieblingsbeschäftigungen die Gelän-
despiele und das Spiel British Bulldog. Heute habe ich immer noch
Spass an diesen Spielen, allerdings habe ich auch Spass, wenn es
mal etwas ruhiger ist, zum Beispiel an einem Lagerfeuer.
Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen in Zukunft?
In der Zukunft wünsche ich mir von der Jubla Härkingen, dass sie so
bleibt wie sie ist und viele neue Teilnehmer dazukommen, die genau
so viel Spass an der Jubla haben wie das Leitungsteam.

 400 Lager 3’500 Aus- und Weiterbildungen
 Schweizweit finden jährlich In über 140 J+S- und Ver-
 über 400 J+S-Lager statt. Sie bandskursen bilden sich jähr-
 bilden neben den Aktivitä- lich über 3’500 junge Leiterin-
 ten unter dem Jahr den Hö- nen und Leiter aus und weiter.
 hepunkt einer jeden Jubla-
 Schar.
Interview mit Lukas Kempf
Lukas Kempf (18) aus Neuendorf kam 2018 das erste Mal ins Jublala-
ger und beschloss danach, sich im Leitungsteam für die Jubla Härkin-
gen einzusetzen.
Weshalb bist du in der Jubla?
Ich bin in der Jubla, da man viel Draus-
sen in der Natur ist und alle Beteiligten,
ob Jung oder Alt, Spass haben und fröh-
lich sind.
Was ist für dich typisch Jubla?
Typisch Jubla ist, gerecht dem Motto «Le-
bensfreu(n)de», die Freundschaft untereinander. Vor allem im Lager
fühlt es sich an wie eine grosse Familie.
Was war deine Lieblingsaktivität als Teilnehmer und welche jetzt?
Als Teilnehmer war meine Lieblingsaktivität das Weltenverschieben
(eine Art Kampf um einen grossen Ball, bei welchem die Kämpfen-
den ständig gewechselt werden müssen). Heute ist meine Lieblings-
aktivität eine Partie Allroundball.
Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen in Zukunft?
Ich wünsche mir von der Jubla weiterhin viele tolle Momente in de-
nen Spiel, Spass und Freundschaft im Vordergrund stehen.

 1 nationaler Verband 13 nationale Fachgruppen
 Der nationale Verband un- Auf nationaler Ebene setzen
 terstützt Regionalverbände in sich über 150 Ehrenamtliche
 21 Kantonen und Scharen mit in Fach-, Arbeits- und Projekt-
 Dienstleistungen in den ver- gruppen mit ihrem Wissen und
 schiedensten Bereichen. ihrer Erfahrung für Verbands-
 themen ein.
Interview mit Sandra Hofer
Sandra Hofer ist Mutter zweier Leiter und zweier Teilnehmer.
Was schätzt du am meisten an der Jubla?
Dass alle Kinder jederzeit willkommen sind, egal
an wie vielen Aktivitäten sie teilnehmen. Weiter
gebt ihr den Kindern wichtige Werte wie Gemein-
schaft, Freundschaft und Verantwortung weiter
und engagiert euch in der Gemeinde für Jung
und Alt.
Gab es in deiner Kindheit vergleichbare Angebo-
te?
Oh, das getraue mich fast nicht zu sagen: in Wolf-
wil gab es eine Pfadi 
Was wünschst du dir von der Jubla Härkingen für die Zukunft?
Dass sie weiterhin so aktiv und offen bleibt.

1930 Wie alles begann 1932 Gründung Blau- menarbeit. Die Ver-
In katholischen Regio- ring bände öffnen sich und
nen entstehen vieler- An einer Zusammen- entwickeln gemein-
orts geschlechterge- kunft in Olten wird der same Grundwerte.
trennte Kinder- und Mädchenverband
 2009 Fusion Jubla
Jugendgruppen. Blauring gegründet.
 Die Delegierten be-
1932 Gründung Jung- 1970 Zusammenarbeit schliessen die Fusion
wacht Die Jungwacht und der beiden Verbän-
In Birsfelden wird die der Blauring lösen de. Der Verband
erste Knabengruppe sich von ihren Grün- Jungwacht Blauring
mit Namen «Jung- dungsverbänden und Schweiz – kurz Jubla –
wacht» gegründet. beginnen die Zusam- entsteht.
Interview mit Ursula Laubacher(-Jäggi)
Ursula Laubacher ist Gründungsmitglied und erste Scharleiterin der
Jubla Härkingen, von 1990 bis 1991 war sie aktiv als Leiterin dabei.
Weshalb warst du in der Jubla?
Durch Christoph Schwager kam ich zur
Jubla. Im ersten Lager habe ich viel orga-
nisiert und in der Planung sowie wie bei den
Anlässen geholfen. Im zweiten Lager war
ich dann zusätzlich noch in der Küche tätig.
Wie hoch war damals das Durchschnittsal-
ter des Leitungsteams?
Das Durchschnittsalter war zwischen 18 und
21 Jahren.
Wie wurde damals eine Aktivität geplant?
Eigentlich meistens spontan.
Wie siehst du die Jubla heute im Vergleich zu früher?
Der Grundsatz, dass man zusammen etwas unternimmt, Spass hat
und den Kindern ein unterhaltsames Programm bietet, ist noch der-
selbe. Heute habt ihr aber wohl mehr Möglichkeiten, als wir zu Beginn
hatten.
Welche Erinnerung fällt dir ein, wenn du zurück an deine aktive Zeit
in der Jubla denkst?
Das was mir direkt einfällt, ist das erste Lager. Eines der Kinder hatte
keinen Gürtel dabei und seine Hose war ihm viel zu gross. Also haben
wir ihm diese mit einer Zeltschnur festgebunden. Zudem war das ers-
te Lager eine Herausforderung, da wir vieles erst noch ausprobieren
und Erfahrungen sammeln mussten.
Leitungsteam 2020/21
Auf Beginn des neuen Jubla-Jahres haben wir im Leitungsteam eini-
ge Wechsel zu verzeichnen: Neu zu uns kommt Robin Hofer. Verlas-
sen werden uns Carola Ghilardelli, Sidney Mäder, Tamara Rötheli und
Cheyenne Wyss. Auch in der Scharleitung gibt es Wechsel, neu wird
Andrea Rötheli von Vanessa Cariola unterstützt, Lukas Kempf und Jo-
nas Walther versuchen in einem Schnupperjahr einen Einblick in das
Amt zu gewinnen.
 Cariola Vanessa
 Scharleiterin

 GHK

 Kauffrau

 Kempf Lukas
 Scharleiter

 GLK

 Zimmermann i. A.

 Rötheli Andrea
 Scharleiterin

 GLK

 Fachfrau Gesundheit
Walther Jonas
Scharleiter

GLK

Gymnasiast

Ghilardelli Luca
Leiter

Elektroinstallateur i. A.

Gschwind Fabienne
Leiterin

GK, GHK, GLK, J+S-Kindersport

Studentin Universität Bern

Gschwind Lars
Leiter

GLK

Polymechaniker i. A.
Haller David
Leiter

GHK

Schreiner i. A.

Hofer Ben
Leiter

Zimmermann i. A.

Hofer Robin
Leiter

Landwirt i. A.

Jäggi Anita
Leiterin

GHK, GLK, SLK, J+S-Kindersport

Fachmaturandin
Jäggi Mario
Leiter

Baumaschinenmechaniker i. A.

Jäggi Roman
Leiter

Zimmermann i. A.

Luppi Larissa
Leiterin

Pharma-Assistentin i. A.

Oegerli Cameron
Leiter

Schreiner i. A.
Oegerli Dylan
Leiter

GLK

Zimmermann

Oegerli Lukas
Leiter

Automobilfachmann i. A.

Rötheli Christina
Leiterin

Gymnasiastin

Rötheli Christoph
Leiter

GK, GHK

Polymechaniker
Rötheli Dominik
Leiter

GLK

Polymechaniker

Rötheli Michael
Leiter

Kaufmann, Student Universität Bern

von Arx Nina
Leiterin

Detailhandelsfachfrau i. A.
Spielmann Simon
 Präses

Unser Präses Simon Spielmann berät und begleitet unser Leitungs-
team und trägt zu einer guten Teamkultur bei. Er unterstützt das Lei-
tungsteam darin, besondere Momente im Scharleben bewusst zu
gestalten. Er stellt ausserdem eine funktionierende Zusammenarbeit
zwischen der Schar und der Pfarrei sicher.

 Weber Fabian
 J+S-Coach

Jedes J+S-Lager wird von einem J+S-Coach betreut. Unser J+S-Coach
Fabian Weber nimmt verschiedene Rollen und Funktionen ein. Er ist
in erster Linie dafür da, unsere Lagerleitung und Schar beim Organi-
sieren und Durchführen des Lagers zu begleiten und zu beraten. Er
schaut sich das Programm an und beurteilt es nach den Richtlinien
von J+S sowie der Jubla.
Jahresprogramm 2020/21
 Jubla-Tag 12. September 2020
 1. Gruppenstunde 19. September 2020
 Herbstanlass 31. Oktober 2020
 2. Gruppenstunde 14. November 2020
 Backnachmittag 21. November 2020
 Jubla-Gottesdienst / Adventsmarkt 12. Dezember 2020
 Weihnachtsanlass 19. Dezember 2020
 Dreikönigskuchenverkauf 05. Januar 2021
 3. Gruppenstunde 16. Januar 2021
 Winteranlass 30. Januar 2021
 4. Gruppenstunde 06. März 2021
 Scharanlass 20. März 2021
 5. Gruppenstunde 27. März 2021
 6. Gruppenstunde 08. Mai 2021
 Jubla-Geburtstag 15. Mai 2021
 Schlussanlass 05. Juni 2021
 Jublalager 2021 10.-17. Juli 2021
Die Gruppenstunden sind aufgeteilt in die 1.-3. Klasse, 4.-5. Klasse,
6.-7. Klasse und 8.-9. Klasse (15er-Team) und finden alle am selben
Tag statt. Einladungen mit mehr Infos werden vorzeitig zugestellt.

Kontaktpersonen
Cariola Vanessa
Usserdorf 14 | 4624 Härkingen
078 654 26 03 | scharleitung@jubla-haerkingen.ch
Rötheli Andrea
Solothurnstrasse 55 | 4702 Oensingen
078 920 30 09 | scharleitung@jubla-haerkingen.ch
Weitere Informationen unter:
jubla-haerkingen.ch
facebook.com/jublahaerkingen
instagram.com/jubla_haerkingen

Bei Fragen oder Anliegen:
scharleitung@jubla-haerkingen.ch
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