Initiative "Bildungsregionen in Bayern" Sammlung von Beispielen guter Praxis 2017 - Bayerisches Staatsministerium ...
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Vorwort Wir haben eine Auswahl der vielfältigen und zahlreichen Ideen und Projekte aus allen Bildungsregionen in Bayern in der vorliegenden Sammlung zusammengetragen. Die Sammlung weist rund 300 Beispiele gelungener Praxis zu allen Säulen einer Bildungsregion aus. Wir möchten Ihnen mit dieser Beispielsammlung Anregungen für die Weiterarbeit in Ihrer Bildungsregion geben und Sie ermuntern, für Sie geeignete Maßnahmen Mit Engagement, Kreativität und dem Ziel, die Heimatregion für die Kinder umzusetzen. und Jugendlichen weiterzuentwickeln, beteiligen sich mittlerweile mehr als drei Viertel der Landkreise und kreisfreien Städte an der Initiative Arbeiten wir gemeinsam weiter an der Daueraufgabe, die Zukunft unserer „Bildungsregionen in Bayern“. Alle, die in den Netzwerken vor Ort aktiv Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu sichern! mitwirken und das Motto „In der Region, aus der Region, für die Region“ mit Leben füllen, können auf das Erreichte stolz sein. Sie alle verdienen München, im September 2017 unsere besondere Anerkennung und Wertschätzung. Über 7.000 Akteure setzen sich in Bayern für ihre Bildungsregion ein und gestalten ihre Bildungslandschaft mit, um die Bildungs- und Teilhabechancen der jungen Menschen zu verbessern. Dr. Ludwig Spaenle Georg Eisenreich Bayerischer Staatsminister für Bildung Staatssekretär im Bayerischen und Kultus, Wissenschaft und Kunst Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Grußwort Der Kooperation von Schule und Jugendhilfe und den Akteuren am Arbeitsmarkt kommt dabei herausragende Bedeutung zu. Diese Broschüre bietet Ihnen neue Ideen und Anregungen für die weitere Arbeit in Ihrer Bildungsregion. Sie dient als Unterstützung, vielleicht noch vorhandene Lücken im Angebot zu schließen, Übergänge in sensiblen Lebensphasen noch besser zu gestalten oder neues methodisches Vorgehen auszuprobieren. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, dieser Satz Erich Kästners bringt Bleiben Sie kreativ und nutzen Sie auch weiterhin alle Möglichkeiten, Ihre es auf den Punkt: Nur unsere Handlungen zeigen, für was wir einstehen Bildungsregion lebendig zu halten! In diesem Sinne danke ich Ihnen für Ihr und Verantwortung übernehmen und ob wir willens sind, über den Engagement und wünsche allen Aktiven viel Erfolg. berühmten eigenen Tellerrand hinauszuschauen. München, im September 2017 Einen eindrucksvollen Beweis, dass die bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte handelnde und kreative Organisationseinheiten sind, liefert die vorliegende Sammlung von Beispielen guter Praxis aus allen bayerischen Bildungsregionen. Sie zeigt, dass nicht nur innerhalb der Emilia Müller eigenen Organisation, sondern auch über die jeweiligen Bayerische Staatsministerin Zuständigkeitsgrenzen hinaus, konstruktiv mit relevanten Partnern für Arbeit und Soziales, zusammengearbeitet wird. Junge Menschen erhalten dadurch Familie und Integration bestmögliche Chancen für einen gelungenen Start ins Leben.
Inhalt Säule 1: Säule 2: Säule 3: Säule 4: Säule 5: Weitere Säulen Übergänge Schulische Kein Talent Bürger- Heraus- organisieren und außer- darf verloren gesellschaft forderungen und begleiten schulische gehen – stärken und des demo- Bildungs- Jungen entwickeln graphischen angebote Menschen in Wandels und besonderen annehmen Bildungs- Lebenslagen träger helfen vernetzen
SÄULE 1 ÜBERGÄNGE ORGANISIEREN UND BEGLEITEN Säule 1 1 - Übergang Kindergarten – Grundschule - Übergang Grundschule – weiterführende Schule - Übergang zwischen den Schularten - Übergang Schule – Berufsausbildung – Beruf - Übergang Schule - Hochschule
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 1 „Schulcluster SchülerInnen aus Ziel des TUM Schulcluster Benediktbeuern ist eine engere Bildungsregion Landkreis Benediktbeuern“ Grund-, Mittel- und Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen, der Bad Tölz-Wolfratshausen Realschulen sowie Universität, den deutschen Wirtschaftsverbänden und Unter- Gymnasien; nehmen. Schüler sollen z. B. schulart- und fächerübergreifend mit Herr Wolfgang Dorsch Lehrkräfte gemeinsamen Projekten für naturwissenschaftliche und technische Tel.: 08841 - 7788 Themen begeistert werden (MINT-Gedanke). Außerdem soll mit E-Mail: dorsch.eberle@t-online.de dem Projektansatz Phil:MINT ein philosophischer Zugang zu den MINT-Fächern geschaffen werden. www.tumschulclusterbenediktbeuern.de 2 „Zusammenarbeit Alle Beteiligten Die Zusammenarbeit zw. dem Rottmayr-Gymnasium in Laufen und Bildungsregion Landkreis zwischen den umliegenden Grundschulen erfolgt seit mehreren Jahren auf Berchtesgadener Land Grundschule und verschiedenen Ebenen: Gegenseitige Hospitationen, Kennenlern- Gymnasium" Veranstaltungen, Bildung von Tandems, gegenseitige Besuche, Dr. Martina Ribitsch-Trapp Nachbesprechung. Unterstützung bei der Einführung des Tel.: 0043 - 624573323 Lehrplans PLUS am Gymnasium durch die Multiplikatoren/innen E-Mail: martina.trapp@gmx.net und Lotsen/innen des Landkreises Berchtesgadener Land. Diese Veranstaltung findet an allen Gymnasien des Landkreises statt. 3 „Vertiefte Berufs- Schülerinnen und Die vertiefte Berufsorientierung bietet Schülern der 7. und 8. Bildungsregion Landkreis orientierung Schüler Klassen der beteiligten Schulen einen Einblick in 25 verschiedene Ebersberg Kirchseeon Berufe aus dem gewerblich-technischen, handwerklichen und (BOK)“ kaufmännischen Bereich sowie des Gesundheitswesens. Nach Frau Sabine Meyer Schnuppertagen und intensiven persönlichen Vorbereitungen und Tel.: 08092 - 823 516 Tests in den 7. Klassen wählen die Schüler einen Beruf, den sie E-Mail: sabine.meyer@lra-ebe.de im Berufsbildungswerk und im Berufsförderungswerk an 4,5 Tagen in Zusammenarbeit mit Fachausbildung erproben können. 4 „Aufbrechen mit Ein Projekttag für 4. An einem Projekttag wird gemeinsam mit den SchülerInnen Bildungsregion Landkreis Erding Abraham – den Klassen zum Übertritt anhand der Person des Abraham und seiner Erfahrung von Übergang von der Aufbruch und Neuanfang der Übertritt an eine neue Schule in den Frau Andrea Schirnjack Grundschule auf Blick genommen. Ziel: Stärkung des Selbstvertrauens der Kinder Tel.: 08122 - 22 88 118 weiterführende und Bewusstmachen der eigenen Fähigkeiten. Der Projekttag wird E-Mail: info@schulpastorales- Schulen allen Grundschulen im Landkreis angeboten. zentrum-erding.de gestalten“ www.schulpastorales-zentrum-erding.de/angebote/fuer- lehrkraefte/projekttag-zum-uebertritt/
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 5 „Hand in Hand – Studierende der Grundschüler mit besonderem Bedarf erhalten für einen bestimmten Bildungsregion Landkreis Kooperations- Fachakademie/ Zeitraum eine/n Studierende/n der Fachakademie an die Seite, mit Freising projekt der GS Grundschulkinder der/dem sie sich regelmäßig am Nachmittag treffen. Hierbei fungieren Mauern und der die angehenden ErzieherInnen als Coach und führen mit Frau Claudia A. Glatter Fachakademie ausgewählten Grundschülern im Rahmen einer Übung Tel.: 08764 - 920 705 Freising“ erlebnispädagogische Unternehmungen zunächst in der näheren E-Mail: sekretariat@gs-mauern.de Schulumgebung durch. So erhalten die SchülerInnen neben einer Vertrauensperson auch Einblick in eine sinnvolle sowie aus- gewogene Freizeitbeschäftigung. 6 „Kooperationstag ErzieherInnen und Zu einem jährlich stattfindenden Fachtag werden sowohl Erzieh- Bildungsregion Landkreis von Fachberatung Grundschullehrer- erInnen als auch Grundschullehrkräfte eingeladen. Auch die Garmisch-Partenkirchen Kindertages- Innen Vorbereitung erfolgt gemeinsam. Der Fachtag bietet neben einem einrichtung – und Fachvortrag zu einem wechselnden Überthema die Gelegenheit, sich Frau Bettina Kostalek Kooperations- thematisch in Workshops auszutauschen, deren Ergebnisse dann Tel.: 0882 - 751289 beauftragten allen verfügbar gemacht werden. Dieses Angebot wird sehr gerne E-Mail: Bettina.Kostalek@lra- Grundschulen im wahrgenommen. Es qualifiziert und vernetzt zugleich. Die maximale gap.de LK GAP“ Teilnehmerzahl von 80 Personen wird immer erreicht. 7 „Einführungs- Besonders motivierte Besonders motivierte und leistungsstarke SchülerInnen mit mittlerem Bildungsregion Stadt Ingolstadt klasse am und leistungsstarke Bildungsabschluss können als Alternative zum direkten Eintritt in eine Apian- SchülerInnen mit Regelklasse am Apian-Gymnasium eine „Einführungsklasse“ Herr OStD Karl-Heinz Haak Gymnasium“ mittlerem besuchen. Diese erweitert die Durchlässigkeit des bayerischen Tel.: 0841 - 305-42300 Schulabschluss Schulwesens und erleichtert den Übergang an das Gymnasium zum E-Mail: info@apian.de Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. www.apian.de/gymnasium/infos_service/007_einfuehrungsklasse.php 8 „Ausbildungs- Weiterführende Der Ausbildungskompass ist eine inhaltlich und optisch hochwertige Bildungsregion Landkreis kompass Schulen im Landkreis Zusammenstellung, die sowohl als gedruckte Broschüre wie auch Miesbach Landkreis Miesbach, digital verfügbar ist. In diesem Katalog werden alle Ausbildungs- Miesbach & Ausbildungs- möglichkeiten anschaulich erklärt und durch die Adressen der Herr Johann D. Holzinger Praktikumsbörse unternehmen im jeweiligen Praktika- und Lehrstellenbetriebe sowie Dualen Tel.: 08025 - 993 7224 Landkreis Landkreis Miesbach, Studienangebote vervollständigt. Die Verteilung erfolgt an allen E-Mail: johann.holzinger@smg- Miesbach“ SchülerInnen weiterführenden Schulen im Landkreis Miesbach. mb.de http://www.smg-mb.de/talente-kompetenzen.html
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 9 „Maßnahmen zur Eltern, deren Kinder Bei der Elternbefragung „Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern“, Bildungsregion Landkreis Begleitung der am Übergang vom die 2011 und 2012 an Kitas und Grundschulen im Landkreis Mühldorf am Inn Eltern am Kindergarten in die durchgeführt wurde, hat sich u.a. herausgestellt, dass sich Eltern Übergang Grundschule stehen; mehr lernunterstützende Tipps und Hilfen wünschen. Auf dieser Frau Elisabeth Huber Kindergarten - Fachpersonal Grundlage wurden die beiden Elternratgeber „Fit für die Schule – Tel.: 08631- 699 504 Grundschule“ Ideen und Tipps für den Alltag" sowie „Schritt für Schritt – mit 3 E-Mail: elisabeth.huber@lra-mue.de Jahren fit“ mit Beispielen, Tipps und Hinweisen für Eltern erarbeitet. http://www.lernenvorort-muehldorf.de/kinder-und-jugendliche/den- uebergang-im-blick-wir-fragen-eltern/ 10 „JAPs – Berufs- Schülerinnen und Berufsorientierungscamps in städt. Schullandheimen zur Bildungsregion Landeshauptstadt orientierungs- Schüler der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Übergang in den München camps " Mittelschulen (7. Beruf: bzw. 8. Jgst) - während der Schulzeit Herr Ulrich Schall - mit multiprofessionellen Akteuren Tel.: 089 - 5141 06 988 - gemeinsame Vorbereitung der Betreuungskräfte auf das Camp E-Mail: u.schall@kjr-m.de - Trainingsprogramm mit berufsrelevanten Schwerpunkten http://www.japs-muenchen.de 11 „Sanfter Schüler der 8. bis Aufgrund von durch unterschiedliche Lehrpläne bedingte Bildungsregion Landkreis Übergang vom 10. Jahrgangsstufe Schwierigkeiten beim Schulwechsel vom Gymnasium in die Pfaffenhofen an der Ilm Gymnasium in die Realschule wurden von Lehrkräften der Realschule Manching Realschule“ „Einstiegshilfen“ für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie und Herr Alois Schmaußer Informationstechnologie erarbeitet. Die „Einstiegshilfen“ beschreiben Tel.: 08459 - 32480 dem Schulwechsler die zu erwartenden Defizite und ermöglichen es E-Mail: rsm@verwaltung.rs- ihm, diese kurzfristig und eigenständig aufzuarbeiten. manching.de 12 „FitZ“ Kinder und Oberstes Ziel des deutschlandweit einmaligen Bildungsregion Stadt Rosenheim Fit in die Zukunft - Jugendliche Begabungsförderungskonzeptes FitZ in der Stadt Rosenheim ist es, Begabungen frühzeitig Begabungen zu erkennen und zu stärken. Und dafür steht Frau Ulrike Saalfrank erkennen und FitZ: Wachsende partnerschaftliche Zusammenarbeit in den E-Mail: fördern Modellstandorten zwischen Kitas und Grundschulen, verbesserte ulrike.saalfrank@rosenheim.de interne Kommunikation, Schaffung eines angstfreien Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich, Motivation und Stärkenbewusstsein durch qualitativ-maßgeschneiderte Kursangebote. www.fitz-rosenheim.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 13 „Azubi Akademie Auszubildende; Die BDS Azubi-Akademie ist eine Initiative des Bundes der Bildungsregion Landkreis Landkreis Unternehmen Selbstständigen – Bezirksverband Oberbayern West – in Starnberg Starnberg“ Zusammenarbeit mit den jeweiligen Wirtschaftsvertretern im Landkreis. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Karl Roth, der gwt Frau Corinna Schmidt-Kaiser Starnberg GmbH und dem Unternehmerverband Starnberg (UWS) Tel.: 08151 -148 491 bietet die Akademie allen Beteiligten eine „Win-Win-Situation“: Unter- E-Mail: corinna.schmidt-kaiser@lra- nehmen können ihre Azubis ohne zusätzliche Kosten besser starnberg.de qualifizieren und diese erhalten durch den Blick „über den Tellerrand“ mehr Wissen und üben Teamfähigkeit. gwt Starnberg GmbH 14 „MORO-Projekt Schülerinnen und Bei dem Projekt geht es um eine kontinuierliche berufspraktische Bildungsregion Landkreis der MS Salzachtal Schüler der Begleitung an der Mittelschule mit dem Ziel, die beiden Problem- Traunstein Fridolfing“ Mittelschule lagen Fachkräftemangel in der Region und Standortsicherung der Mittelschule miteinander zu verknüpfen. Bsp.: Berufsfeld „Holz“: Die Frau Eva Siglbauer Schüler lernen in einer Kombination aus theoretischem und Tel.: 08684 - 240 praktischem Unterricht Grundzüge des Schreinerhandwerks. Ausstattung und Inhalte erfolgen in enger Absprache mit dem regionalen Handwerk. www.fridolfing.de/moro-mittelschulprojkt.html 15 „Karriere machen Studienabbrecher Studienabbruch – und dann? Bei ausreichend abgeschlossenen Bildungsregion Landkreis nach dem aus der Region Studiensemestern und Praxiserfahrung können Teile des Studiums Deggendorf Studienabbruch" an der Hochschule Deggendorf auf eine Ausbildung bei der IHK angerechnet werden oder es darf gleich mit einer Weiterbildung Herr Herbert Altmann gestartet werden. Ziel ist es, das Scheitern im Studium durch das Tel.: 0991- 3100 249 Aufzeigen von beruflichen Perspektiven in der Region aufzufangen. E-Mail: kreisentwicklung@lra- www.ihk-niederbayern.de/ausbildung/azubi-portal/neustart-fuer- deg.bayern.de studienabbrecher 16 „Schulartüber- Schulleiter der Die Organisation von Übergängen zwischen den einzelnen Bildungsregion Landkreis greifendes Mittelschulen, Schularten oder die Integrations- und Betreuungsarbeit stellen große Dingolfing-Landau Treffen“ Realschulen und Herausforderungen dar. Ziel des regelmäßig stattfindenden Treffens Gymnasien ist der unkomplizierte und überlegte Wechsel zwischen Mittelschule, Herr Stefan Pielmeier Realschule und Gymnasium, der aus verschiedenen Gründen für Tel.: 08731 - 87-160 Schüler nötig werden kann und „in beide Richtungen“ problemlos E-Mail: schulamt@landkreis- funktionieren soll. www.dingolfing.org/schulamt/ dingolfing-landau.de aktuelles/269-schulartuebergreifendes-treffen
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 17 „Richtungs. Schülerinnen und Einmal im Jahr holt das Regionalmanagement Freyung-Grafenau die Bildungsregion Landkreis Weisung“ Schüler der 11. 11. Jgst. der drei Gymnasien zusammen, um die über 200 Schüler Freyung-Grafenau Jahrgangsstufen über berufliche Chancen nach dem Abitur oder einem Studium zu informieren, die Unternehmen und Einrichtungen in der Region Herr Schuster jungen Menschen zu bieten haben. Ziel ist es, den jungen Leuten zu Tel.: 0855 - 57-264 vermitteln, dass der Landkreis gerade beruflich viel zu bieten hat – E-Mail: eben mehr als man oft erwartet. stefan.schuster@lra.landkreis-frg.de www.mehralsduerwartest.de/regionalmanagement/berufsinfotag- 2017 18 „Brückenkurs“ Kinder und Der Brückenkurs ermöglicht durch raschen Abbau von Sprach- Bildungsregion Stadt und Jugendliche mit barrieren eine schnelle Integration von Kindern in ihr soziales Umfeld Landkreis Landshut Migrationshintergrund mit zeitnaher Eingliederung in das Schulsystem. In einer zwischen 10 und 17 jahrgangsübergreifenden, internationalen Einstiegsklasse mit Schulleitung Gymnasium Seligenthal Jahren flexiblem Einstieg wird intensiv Deutsch gelernt und im regulären OStD Frau Ursula Weger Kunst-, Musik- und Sportunterricht angewandt. Ein innovatives Tel.: 0871 - 821-203 Pilotprojekt der Bildungsregion, getragen von der Schulstiftung E-Mail: gymnasium@seligenthal.de Seligenthal, begleitet durch die staatliche Schulaufsicht. http://gymnasium.seligenthal.de/schule-profil/brueckenkurs/ 19 „www.job- Schülerinnen und Am 12.3.2016 erfolgte der offizielle Startschuss für die Home- Bildungsregion Landkreis faktor.de“ Schüler in der page www.job-faktor.de. Auf dieser Seite bündelt der Landkreis Rottal-Inn Berufsfindungsphase Rottal-Inn alle seine Aktivitäten rund um Ausbildung, Berufsfindung und Fachkräftesicherung. Hier findet man Informationen über die Herr Martin Siebenmorgen Messe „Berufswahl Rottal-Inn“, die Unternehmensdatenbank mit Tel.: 08561 - 20 -133 Ausbildungsbetrieben im Landkreis und eine völlig neue, leicht zu E-Mail: kreisentwicklung@rottal- bedienende Ausbildungsplatzsuche. inn.de 20 „Bildungsportal“ Alle, die Mit unserem regional geprägten Bildungsportal schaffen wir eine Bildungsregion Stadt Straubing Bildungsangebote in Plattform, auf der das gesamte Bildungsangebot in der Region und Landkreis Straubing-Bogen der Region suchen Straubing-Bogen einfach und funktional präsentiert werden kann. Mit oder anbieten der leistungsfähigen Suchfunktion finden die Interessenten schnell Frau Carolin Riepl und einfach das Angebot, das zu Ihnen passt, oder sie entdecken Tel.: 09421- 973 319 ganz neue Bildungsmöglichkeiten in der Region. E-Mail: riepl.carolin@landkreis- straubing-bogen.de Frau Tanja Seubert Tel: 09421- 944-60146 E-Mail: Tanja.Seubert@straubing.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 21 „Zusammenarbeit Vorschulkinder Die Zusammenarbeit ist in drei Abschnitte gegliedert, innerhalb derer Bildungsregion Stadt Amberg Kita/GS“ wechselseitige Besuche zwischen den Vorschulkindern der Kita St. und Landkreis Amberg-Sulzbach Konrad/ Kita Luitpoldhöhe mit ihren Erzieherinnen und den Koopera- tionslehrkräften und SchülerInnen der GS Ammersricht stattfinden. Frau Birgit Sonntag Ziel ist es, die Arbeitsweise der Kita und der GS besser kennen und Tel.: 09621 - 64666 schätzen zu lernen und somit den Vorschulkindern einen gut E-Mail: begleiteten Übergang zu ermöglichen sowie die Eltern als Begleiter birgit_sonntag@gmx.net miteinzubeziehen. 22 „Gezielte Schülerinnen und Maßnahmen der Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit Bildungsregion Landkreis Cham Vorbereitung auf Schüler mit sonder- außerschulischen Partnern geben einen Überblick über mögliche den Beruf in den pädagogischem Berufssparten. In insgesamt 6 Praktikumswochen in der 8. und 9. Sonderpädagogisches Klassen 7 – 9 Förderbedarf im Klasse lernen die Schüler berufsspezifische Tätigkeiten kennen und Förderzentrum Bad Kötzting durch die Förder- Bereich Lernen leisten einen Beitrag zu einer eigenverantwortlichen Berufswahl- Frau Veronika Nerud schulen als entscheidung. Die Teilnahme an der „Azubi Live“, den „Baufach- Tel.: 09941 - 90173 Lernorte mit tagen“, der „Chamlandschau“ sowie zwei persönliche Beratungs- E-Mail: nerud@sfz-koetzting.de eigenen Bildungs- gespräche der Agentur für Arbeit in der Schule ermöglichen einen angeboten“ individuell abgestimmten Einstieg in den Beruf. 23 „Runder Tisch Schülerinnen und Neben dem üblichen Übergang zwischen Grundschule und Bildungsregion Landkreis Beratungslehrer Schüler der Klassen weiterführenden Schulen wechselt ein Teil der SchülerInnen die Neumarkt i.d.OPf. aller Schulen im 5-9, die die Schulart Schularten in anderer Weise z.B. vom Gymnasium zur Landkreis wechseln Wirtschaftsschule oder von der Realschule zur Mittelschule. Frau Sabine May-Lazarus Neumarkt Bei nahezu all diesen Schulartwechseln sind die Beratungslehrer Tel.: 09181 - 50929-17 i.d.OPf.“ eingebunden. Vor allem diese Übergänge besser zu begleiten und E-Mail: bestehende Übergangsoptionen bewusster und transparenter zu may-lazarus@reginagmbh.de machen, ist Ziel dieses Austauschs der Beratungslehrer aller Schularten. 24 „Berufs- Schülerinnen und In Zusammenarbeit mit den Sonderpädagogischen Förderzentren Bildungsregion Stadt und orientierungs- Schüler der Sonder- organisiert die Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg in Landkreis Regensburg wochen“ pädagogischen regelmäßigen Abständen Betriebsbesuche für Schülerinnen und Förderzentren Schüler der 7. und 8. Klassen. Die Schüler haben bei Interesse auch Frau Maria Politzka die Chance ein Praktikum zu absolvieren. Ziel des Projektes ist es, Tel.: 0941 - 4009-373 die Schülerinnen und Schüler bei den Bemühungen um einen E-Mail: Ausbildungsvertrag zu unterstützen. maria.politzka@lra-regensburg.de Herr German Sperlich www.landkreis-regensburg.de Tel.: 0941 - 4009-593 E-Mail: german.sperlich@lra-regensburg.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 25 „Bildungsmesse“ Bürgerinnen und Die Messe findet jährlich mit einem Ausstellerkreis von mehr als 70 Bildungsregion Landkreis Bürger, Schülerinnen Institutionen kostenlos statt und wird von mehr als 5.000 Schwandorf und Schüler des Interessierten besucht. Den Messesonntag nutzen v. a. Eltern mit Landkreises ihren Jugendlichen, am Messemontag sind die SchülerInnen des Lernende Region Schwandorf e. V. Schwandorf Landkreises im Klassenverband eingeladen. Der AK Frau Charlotte Pelka Schule/Wirtschaft organisiert ein Speeddating zwischen Tel. 09431 - 471-601 Personalverantwortlichen und Jugendlichen. An beiden Tagen finden E-Mail: Charlotte.Pelka@Landkreis- Schwandorf.de Vorträge statt. Die Messe ist ein wichtiger Baustein im Berufsorientierungsprozess. http://www.freiwilligenagentur-schwandorf.de/lernende-region.html 26 „Dasausbildungs- Jugendliche in der Die webbasierte Plattform wird gemeinsam mit den Zukunfts- Bildungsregion Landkreis portal.de“ Berufsfindung aller coaches betrieben und gepflegt. Die Bildungsmesse ist ein eigener Tirschenreuth Schularten, Menüpunkt, aus dessen Datenbestand (Unternehmen, Kammern, Studierende, Handwerk, Handel) sich andere Features wie Betriebspraktika, Projektleiter Zukunftscoach Unternehmen und Schnuppertage u.v.m. generieren lassen. Die Internetseite bündelt Herr Andreas Büttner verschiedene für Schüler und Ausbildungssuchende die Angebote und erleichtert Tel. 09634 - 9203-16 Einrichtungen die Information über und die Kommunikation mit Unternehmen in der E-Mail: zukunftscoach.bue@bs-wiesau.de Region. www.dasausbildungsportal.de 27 „BiNeB" Bildungsakteure rund Das BiNeB dient der Abstimmung und Verbesserung der Bildungsregion Stadt und Bildungsnetzwerk um das Thema Kooperation zwischen KiTas, deren Trägern, dem Staatl. Schulamt, Landkreis Bamberg Bamberg Übergang KiTa- Kooperationslehrern der Grundschulen, den Koordinierenden Grundschule Kinderschutzstellen und der Bildungsbüros aus Stadt und Landkreis Herr Dr. Matthias Pfeufer zur Verbesserung des Übergangs in die Grundschulen. Z. B. werden E-Mail: Schulungen für Lehrkräfte und KiTa-Mitarbeiter angeboten, u.a. in matthias.pfeufer@stadt-bamberg.de Form regelmäßig stattfindender Kooperationstage. Das BiNeB ist mit Herr Marcus Arlt E-Mail: der Entwicklung von innovativen Praxisbeispielen in die marcus.arlt@lra-ba.bayern.de Konkretisierung der Bay. Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit eingebunden. 28 „Schulhüpfer“ Kindergartenkinder Das Projekt "Schulhüpfer" (Kooperation mit der KiTa Grashüpfer) Bildungsregion Stadt und mit erleichtert vorwiegend Kindern mit Migrationshintergrund und Landkreis Bayreuth Teilleistungsdefiziten Teilleistungsdefiziten den Übergang vom Kindergarten in die Schule. aufgrund Diese Defizite rechtfertigen jedoch keine sonderpädagogische Frau Ursula Merkel Migrationshintergrund Förderung. Das Projekt beinhaltet ein zusätzliches Curriculum Tel.: 0921 - 7998911 und schwierigen (2h/Tag) und bietet einer Gruppe von 15 Kindern Unterricht in E-Mail: jps@bayreuth-online.de Startbedingungen Deutsch, die Vermittlung von mathematischen und basalen Frau Bedia Yusu Tel.: 0921 - 92238 (Bsp. Kinder von Fertigkeiten sowie die Möglichkeit zu sozialem Lernen. E-Mail: kita- Alleinerziehenden) http://www.jp-schule.de/ graserstrasse@stadt.bayreuth.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 29 „Stiftung Berufsorientierung Zahlreiche Workshop-Formate für Jugendliche mit niedrigem bis Bildungsregion Stadt und Lebenspfad“ für Schüler aller außergewöhnlich hohem Wissensstand und Motivationsgrad. Landkreis Coburg Schularten / Inhaltlicher Schwerpunkt: Die eigene Persönlichkeit erkennen und mit Spezielle Förderung der Arbeitswelt in Einklang bringen, Selbstdarstellung, Frau Kerstin Lindenlaub von Jugendlichen, Kommunikation und Business-Knigge. Tel. 09561 - 891405 die außergewöhnlich www.stiftung-lebenspfad.de und www.karriere-wege.de E-Mail: motiviert sind und Kerstin.lindenlaub@coburg.de Frau Elke Gillardon früh eine Karriere Tel.: 09561 - 8363310 anstreben E-Mail: elke.gillardon@stiftung- lebenspfad.de 30 „Schatzkiste Lehrer/innen und Die Ehrenbürg mit ihren beiden unter Naturschutz stehenden Gipfeln Bildungsregion Landkreis Walberla“ Schüler/innen (aller Walberla und Rodenstein stellt in mehrfacher Hinsicht einen Forchheim Jahrgangsstufen) besonderen Berg in der Fränkischen Schweiz dar. Im Projekt „Schatzkiste Walberla“ werden Schüler/innen die Besonderheiten Frau Gabi Thiem/Frau Doris Philippi vermittelt und Wertschätzung dafür entwickelt. Im Rahmen von durch Tel.: 09191 - 79 - 70 99 Fachleute geführten Exkursionen und Projektwochen können u. a. E-Mail: Tier- und Pflanzenwelt, Geologie und Siedlungsgeschichte erkundet info@schatzkiste-walberla.de werden. www.schatzkiste-walberla.de 31 „Mentorenprojekt" Schüler der Bei diesem Projekt bekommen die Schüler ein Jahr vor ihrem Bildungsregion Stadt und Abschlussklassen Schulabschluss einen Paten aus der Wirtschaft für 12 Monate zur Landkreis Hof Seite gestellt. Im Rahmen dieses Pilot-Projektes in Hochfranken treffen sich Mentor und Mentee ca. einmal im Monat und tauschen Herr Jürgen Wolframm sich aktiv zu den Themen Berufsfindung, Bewerbung, Tel.: 09281 - 57-233 Bewerbungsgespräche etc. aus. Der aus einem Unternehmen E-Mail: Hochfrankens stammende Mentor fungiert dabei mit seiner Berufs- bildungsbuero@landkreis-hof.de und Lebenserfahrung als neutraler Berater für den Schüler. www.erfolg-im-beruf.de/mentorenprojekte/ 32 „Stärkung der Schülerinnen und Die Mittelschulen unterbreiten Lern- und Förderangebote, die den Bildungsregion Landkreis fachlichen Schüler der Klassen Übergang der M-Zug-Absolventen an weiterführende Bildungs- Kronach Kernkompetenzen M9 und M10 einrichtungen erleichtern und tragen damit den stetig steigenden für M-Zug- Anforderungen in der beruflichen Ausbildung Rechnung. Das An- Frau Gabriele Riedel Schüler“ gebot umfasst Ergänzungsunterricht zur Stärkung der Kern- Tel.: 09261 - 678422 kompetenzen und zwar jeweils eine zusätzliche Stunde für E-Mail: gabriele.riedel@lra- Mathematik, Englisch und Physik/Chemie; das bedeutet eine kc.bayern.de frühzeitige Unterstützung von lernschwächeren, aber auch Förderung von leistungsstärkeren Schülern.
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 33 „Kooperation Kindergartenkinder, Auf verschiedensten Ebenen kooperieren Lehrpersonal, Kinder des Bildungsregion Landkreis Grundschule- die kurz vor dem Kindergartens und Schüler der Grundschule, gestalten Vor- Lichtenfels Kindergarten" Übergang an die lesestunden, gemeinsame Sportstunden oder Wandertage. Die Grundschule stehen Kollegen beider Einrichtungen tauschen sich intensiv aus, halten Frau Susi Kraus gemeinsame Fortbildungen und sogar einen gemeinsamen Tel.: 09572 - 790 263 Elternabend zur bevorstehenden Einschulung ab. Auch die E-Mail: Einschulungsfeier wird gemeinsam gestaltet. gs-burgkunstadt@t-online.de 34 Schulprojekt Gymnasien und Schüler der drei Landkreisgymnasien tüfteln gemeinsam mit den Bildungsregion Landkreis Ingenieurswissen- Universitäten Vertretern der Ingenieurswissenschaften der Universität Bayreuth am Wunsiedel im Fichtelgebirge schaften der Bau einer „schwebenden Weltkugel“. Dabei wurden in den Universität Räumlichkeiten der Universität die theoretischen Grundlagen und die Frau Katharina Hupfer Bayreuth Abläufe des Projekts besprochen, bevor sich die Schüler an den Bau Tel.: 09232 - 80485 „Schwebende des Prototyps wagen. Das Vorhaben bietet den Schülern dabei viele E-Mail: Weltkugel“ Chancen. Jenseits des Schulstoffs blicken die Teilnehmer über den katharina hupfer@landkreis- wunsiedel.de Tellerrand. Die Arbeit am Projekt „Schwebende Weltkugel“ führt zudem in Arbeitsabläufe ein, die in diesem Umfang im Unterricht nicht möglich sind. 35 “HIPPY (Home Familien mit vier- bis Das interkulturelle und integrative Programm unterstützt die Eltern zu Bildungsregion Stadt Erlangen Interaction for sechsjährigen Hause dabei, die sprachliche und kognitive Entwicklung ihrer Kinder Parents of Kindern als Vorbereitung für den Schuleintritt zu fördern. Ein Elternteil und ein Frau Andrea Wendel-Dütsch Preschool Kind beschäftigen sich täglich etwa 15 Minuten mit eigens dafür Tel.: 09131 - 160479 Youngsters)“ entwickelten Spiel- und Lernmaterialien. Die Familien werden E-Mail: regelmäßig zu Hause betreut und tauschen in 14-tägigen angernini-hippy@web.de Gruppentreffen ihre Erfahrungen aus. www.angerinitiative.de 36 „Check Out“ – Schüler/innen in den „Ausbildung light“ für Mittelschüler. An 12 Terminen lernen die Bildungsregion Stadt Fürth vertiefte Berufs- Abgangsklassen der Jugendlichen Theorie und Praxis aus einem konkreten orientierung Mittelschulen Beruf/Berufsfeld kennen. Partner sind Handwerksinnungen, Herr Veit Bronnenmeyer Berufsschule und ggf. Ausbildungsbetriebe. Die Vermittlungsquote in Tel.: 0911 - 974-1015 duale Ausbildung liegt seit Jahren konstant über 60%. Im SJ 16/17 E-Mail: standen folgende Berufe zur Wahl: Elektro- und Kfz-Handwerk, veit.bronnenmeyer@fuerth.de Feinwerktechnik, Medizinische Assistenzberufe, HoGa-Berufe. Förderung des Projektes durch die Agentur für Arbeit, das Staatliche Schulamt und die Stadt Fürth. www.vertrauensnetzwerk.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 37 Grundlagen- Lehrkräfte an Der Grundlagenkatalog zeigt Eltern und Lehrkräften verschiedene Bildungsregion Landkreis Fürth katalog für den Grundschulen und Kompetenzbereiche auf, die bei der Entscheidung für den Übertritt Übergang weiterführenden nach der Grundschule eine wichtige Rolle spielen. Diese können im Herr Michael Schramm Grundschule – Schulen, Eltern Beratungsgespräch Eltern-Lehrer-Kind als Gesprächsgrundlage für Tel.: 0911 - 9773 - 1270 weiterführende die richtige Schulart dienen. E-Mail: Schule Der Katalog fördert die Transparenz der geforderten Kompetenzen m-schramm@lra-fue.bayern.de Frau Susanne Putler, an weiterführenden Schulen zur Erleichterung der Grundschule Stein Übertrittsentscheidung für Eltern. 38 Vertieft einsteigen Schüler/innen der Das Projekt, das sich an die Schüler der B-Klasse im Nürnberger Bildungsregion Landkreis - fokussiert Berufsorientierungs- Land richtet, gliedert sich in drei Module, die sich über ein gesamtes Nürnberger Land begleiten klasse Schuljahr verteilen und an außerschulischen Lernorten durchgeführt werden: Frau Katja Britting Modul I: Teamplayer und Grenzgänger (Soziales Kompetenztraining Tel.: 09123 - 9506070 in der Harnbacher Mühle) E-Mail: Modul II: Durchhaltevermögen (praktische Berufsorientierung im k.britting@nuernberger-land.de Lern- und Erfahrungsraum Edelweißhütte) Modul III: Kick off (berufliche Perspektiven nach der Schule festigen) 39 „Nacht der Vorabschluss- In der „Nacht der Ausbildung“ öffnen abends Betriebe und Bildungsregion Stadt Schwabach Ausbildung 2016“ klassen, Schüler, Einrichtungen ihre Türen und stellen sich und ihre Ausbildungsberufe und Landkreis Roth Jugendliche die vor vor. Jede Firma entscheidet frei, wie sie sich präsentiert und welche dem Übergang Aktivitäten sie anbietet. Interessierte können sich vor Ort einen Herr Michael Buchholz Schule - Beruf Eindruck über verschiedene Berufsbilder verschaffen oder sich mit Tel.: 09171 - 81-1307 stehen, Ausbildungs- Auszubildenden über deren Erfahrungen austauschen. Der Abend E-Mail: / Praktikums- bietet eine Plattform, um sich über die lokalen Ausbildungsgänge zu michael.buchholz@landratsamt- roth.de suchende, Eltern informieren. Nacht der Ausbildung 2016 40 „Ausbildungs- Schüler, die Die Unternehmen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bieten Bildungsregion altmühlfranken portal“ Ausbildungsplätze eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten. In der Datenbank kann Landkreis Weißenburg- suchen man suchen, in welcher Firma und/oder an welchem Ort es welche Gunzenhausen Ausbildungsberufe gibt. Hierfür stehen dem Interessierten verschiedene Filtermöglichkeiten zur Verfügung. Frau Greta Weisenseel www.altmuehlfranken.de/ausbildungsportal Tel.: 09141 - 902-289 E-Mail: greta.weisenseel@altmuehlfranken. de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 41 „Beratungs- und Auszubildende, Ziel ist die Verhinderung der Auflösung von Ausbildungs- Bildungsregion Unterstützungs- Lehrkräfte, verhältnissen bzw. Förderung der Wiederaufnahme von beruflicher Stadt Aschaffenburg netzwerk zur Ausbildende, Eltern Ausbildung und/oder Erwerbsarbeit nach Auflösung einer Verhinderung von Ausbildung. Das Beratungsnetzwerk besteht aus den Bildungsbüro Ausbildungs- Beratungslehrkräften, den Jugendsozialarbeitern an den Michael Fleckenstein abbrüchen an den Berufsschulen und einer Clearingstelle. Weitere Mitglieder sind die Tel.: 06021 - 92150350 Staatlichen Berufsberater der Arbeitsagentur, die Ausbildungsberater der IHK E-Mail: bildungsbuero@aschaffenburg.de Berufsschulen und HWK sowie MSD der Förderberufsschule. Bei Bedarf werden Aschaffenburg“ weitere Beratungsstellen zu den regelmäßigen Treffen des Netzwerkes hinzugezogen. 42 Schulleitungen Schulleitungen aus Die Schulämter Aschaffenburg organisieren zwei Mal jährlich ein Bildungsregion landkreisweit dem Landkreis Treffen aller Schulleiter aus dem Landkreis Aschaffenburg sowie der Landkreis Aschaffenburg vernetzen Aschaffenburg beruflichen Schulen. Ziel ist die bessere Vernetzung über institutionelle Grenzen hinweg. Thematisch steht derzeit der Staatl. Schulämter Aschaffenburg LehrplanPLUS im Mittelpunkt. Des Weiteren ist ein Austausch zu Frau Hannelore Auer „Best Practice“-Beispielen geplant. Tel.: 06021 - 394-227 http://www.bildungsregion-ab.de E-Mail: auer@schulamt-aschaffenburg.de 43 „Übergänge Kindergärten und Aufbauend auf die bereits vorhandene Zusammenarbeit in den Bildungsregion Landkreis Kindergarten- Grundschulen einzelnen Bildungszellen (Grundschule mit den Sprengel- Bad Kissingen Grundschule Kindergärten) wurden gemeinsam mit den Akteuren in regionalen organisieren und Workshops Kooperationsvereinbarungen entwickelt und Frau Anke Barthel begleiten“ Qualitätsstandards für einen erfolgreichen Übergang verbindlich (Projektmanagement festgeschrieben. Diese Kooperationsvereinbarungen benennen auch „Standortfaktor Bildung“) konkrete Aufgaben sowie Zuständigkeiten und gelten ab dem Tel: 0971 - 801-5190 E-Mail: anke.barthel@kg.de Schuljahr 2017/2018. 44 „SOFT STEP“ Vorschulkinder Ein Instrument zur Gestaltung des Übergangs Kindergarten Bildungsregion Landkreis Grundschule. Um den Übergang von den Kitaalltag in den Haßberge Schulalltag zu erleichtern, ermöglicht SOFT STEP gemeinsame Aktivitäten der Vorschul- und der Grundschulkinder. Gemeinsame Frau Katharina Tschischka Ausflüge, erste Unterrichtsstunden uvm. Tel.: 09521 - 27-0 Der Übergang soll erleichtert und die Resilienz der Kinder gestärkt E-Mail: werden. katharina.tschischka@landratsamt- hassberge.de http://www.hassberge.de/748.html
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 45 „Fortbildungen Eltern Das Netzwerk Elternvertreter an weiterführenden Schulen bietet Bildungsregion Landkreis für Schülereltern“ schulpflichtiger regelmäßig Fortbildungen für Elternvertreter aller Schularten an – im Miltenberg Kinder Januar 2017 eine zweiteilige kombinierte Fortbildung in Kooperation mit einer Stiftung. Externe Referenten präsentierten die Themen Frau Anke Kriebel und „rechtliche Grundlagen der Elternbeiratstätigkeit“ und Herr Albert Brendle „Kommunikation in schwierigen Situationen“. Die Fortbildung fand E-Mail: parallel in einer Realschule und einem Gymnasium in Miltenberg anke_kriebel@web.de statt. Die Teilnahme war für die Eltern kostenfrei. http://www.caritas-mil.de/unsere-einsatzfelder/jugend-/netzwerk- elternvertreterinnen 46 „BON" Mittelschüler Das Netzwerk basiert auf einer engen und intensiven Bildungsregion Landkreis Rhön- Zusammenarbeit zwischen den Mittelschulen, den über 200 Grabfeld Partnerunternehmen aus der Region, den Eltern sowie den Netzwerkbetreuern eines örtlichen Bildungsträgers. Ziele sind die Herr Walter Volkmuth Ausbildungsreife, ein geregelter Anschluss nach dem Schul- Tel.: 09771 - 94635 abschluss und die Ermöglichung einer praxisgetesteten Berufswahl. E-Mail: Ausbildungsabbrüche sollen damit vermieden werden. walter.volkmuth@rhoen-grabfeld.de 47 „Einführung einer Alle (Weiter-) Zentrale Anlaufstelle zu allen Fragen der beruflichen Weiterbildung, Bildungsregion Landkreis trägerneutralen Bildungs- Umorientierung und Planung von Bildungswegen sowie dem Aichach-Friedberg Bildungs- interessierten Nachholen von Bildungsabschlüssen (Lernen im Lebenslauf beratung“ ermöglichen); Trägerneutrale und dezentrale Beratung vor Ort Bildungsbüro (mobile Beratung); Verweisberatung zu Institutionen mit Herr Goran Ekmescic passgenauen Angeboten; Beratung zum staatlichen Tel.: 08251 - 2042016 Förderinstrument Bildungsprämie und Beratung unter Einbeziehung E-Mail: neuer Medien (Onlineberatung). goran.ekmescic@lra-aic-fdb.de 48 „Berufs- Schülerinnen und Berufsorientierungsmaßnahmen an Augsburger Schulen. Bildungsregion Stadt Augsburg orientierungs- Schüler der 7.-10. Installierung von BOM-Fachkräften an Augsburger Mittelschulen. maßnahme – Jahrgangsstufe Aufgaben: intensive Betreuung und Beratung zur Berufsorientierung; BOM-Fachkräfte“ kontinuierlich präsente und vertrauliche Ansprechpartner/-innen; Herr Gerhard Steiner regelmäßiges Abhalten von Sprechstunden; passgenaue Vermittlung Tel.: 0821 - 324 6980 der einzelnen Schüler/-innen für Praktika und Lehrstellen; E-Mail: Vermittlung der Schüler/-innen entsprechend Qualifikation, Eignung gerhard.steiner@augsburg.de und Interesse in spezifische schulische Betriebserkundungen.
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 49 „Kooperations- Kindertagesstätten, Grundlage ist der für beide Bildungseinrichtungen verbindliche Bildungsregion Landkreis vereinbarungen Grundschulen, Kooperationsvertrag: gegenseitige Hospitationen, Anlegen eines Augsburg zwischen Förderschulen, Dokumentationskalenders, gemeinsame Info-Abende, regelmäßige Kindertages- Eltern Treffen mit Schulamt, Amt für Jugend und Familie, gemeinsame Staatliches Schulamt stätten und Fortbildungen für Erzieher/-innen und Lehrkräfte; Aktuelle Frau Aloisia Wiedenmann Grundschulen “ Schwerpunktsetzung: Beobachtung einer Zunahme von Zurück- Frau Renate Haase-Heinfeldner stellungen beim Einschulungsverfahren: Fortbildung mit allen Tel.: 0821 - 3102-2530 Tel.: 0821 - 3102-2530 beteiligten Stellen für Lehrkräfte und Erzieher/-innen; Elternratgeber E-Mail: zur Schuleinschreibung wird jährlich weiterentwickelt. alosia.wiedenmann@lra-a.bayern.de 50 „Erstellung einer Pädagogische Die Arbeitsgruppe aus Vertretern der Kitas und Grundschulen Bildungsregion Landkreis Handreichung zur Fachkräfte der erarbeitete eine Handreichung zur Kooperation. Fünf „Puzzleteile“ Dillingen a.d.Donau Kooperation Kinder- verdeutlichen die Bereiche der Zusammenarbeit. Die Puzzleteile zwischen tageseinrichtungen werden mit Umsetzungsideen beschrieben. Ein entsprechendes Herr Christian Weber Kindergarten und und der Arbeitspapier soll die Umsetzung konkret machen. In einer Tel.: 09071 - 51-248 Grundschule“ Grundschulen Einführungsveranstaltung im Mai 2017 wurde die Handreichung E-Mail: vorgestellt. Die Akteure vor Ort haben Gelegenheit sich Christian.Weber@landratsamt.dilling en.de auszutauschen und Ideen für die Umsetzung in der Praxis zu entwickeln. 51 „Mobile Schülerinnen und Als Angebot für Schüler/-innen mit Migrationshintergrund hat der Bildungsregion Landkreis Sprachangebote“ Schüler mit Landkreis Donau-Ries mobile Sprachlotsen eingerichtet, die die Donau-Ries Migrations- Anstrengungen der Schulen ergänzen. Diese arbeiten eng mit den hintergrund zuständigen Lehrkräften zusammen, gestalten Nachmittage zur Herr Klemens Heininger Festigung des Schulstoffes und der einzuübenden Sprachstrukturen. Tel.: 0906 - 74-338 Die Aufgaben der Lotsen ersetzen nicht die vorhandenen Aktivitäten E-Mail: rm@lra-donau-ries.de ehrenamtlicher Helfer/-innen, sondern ergänzen und verbinden diese. http://www.donauries.bayern/region/bildung/bildungsprojekte/ sprachlotse/ 52 „Kooperations- Fachkräfte und Angelehnt an die Bildungs- und Erziehungsleitlinien des StMAS Bildungsregion Landkreis kalender betroffene Eltern in sollen strukturelle Empfehlungen in Form eines Kooperations- Günzburg zwischen Kindertagesstätten kalenders geschaffen werden. Die jeweiligen Kindertagestätten und Kindergarten, und der Grundschule die örtliche Grundschule können zu einem Basisübergangs- Frau Maria Reiter Grundschule und management weitere individuelle Vereinbarungen wie z.B. Tel.: 08221 - 95 869 Hort“ Veranstaltungen im Bereich der Vorkurse, Elternabende usw. E-Mail: bildungsregion@landkreis- hinzufügen. Hierzu soll ein Kooperationsvertrag mit verbindlichen guenzburg.de Mindeststandards erstellt werden. www.bildung-günzburg.de
Säule 1 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 53 „‚Da will ich hin!‘ Schülerinnen und Den Schülerinnen und Schülern sollen Einblicke in Berufsfelder und Bildungsregion Stadt Kaufbeuren BOM an der Schüler der 7. bis 9. Branchen sowie theoretische und praktische Kenntnisse anhand von Gustav-Leutelt- Jahrgangsstufen der Mikroprojekten vermittelt werden. Bestandteil sind individuelle Bildungsbüro Mittelschule Gustav-Leutelt- Förderpläne verknüpft mit praktischer Arbeit. In den Projekten lernen Frau Tanja Stölzle Kaufbeuren- Mittelschule die Jugendlichen betriebliche Abläufe und praktische Tätigkeiten Tel.: 08341 - 9557614 Neugablonz“ Kaufbeuren- kennen. Die Durchführung erfolgt in Betrieben und in der Schule. E-Mail: tanja.stoelzle@kaufbeuren.de Neugablonz 54 „Bildungs- Schulen, Staatliches Schulleitungen der Grund-, Mittel-, Förder- und Realschulen sowie Bildungsregion Stadt Kempten konferenz“ Schulamt, der Gymnasien kommen in der Regel zweimal jährlich mit dem Stadtverwaltung Staatlichen Schulamt und der Stadtverwaltung zusammen. Die Stadt Leiter des Amts für Jugendarbeit sieht sich sowohl als Sachaufwandsträger der Schulen wie auch Herr Oliver Huber zuständig für Angebote der außerschulischen Bildung. Tel.: 0831 - 2525249 Gemeinsame Themen: Ausbau der Ganztagsbetreuung, E-Mail: oliver.huber@kempten.de Schulentwicklung, Jugendsozialarbeit an Schulen, Analyse von Bildungsverläufen und -übergängen, Förderung von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund. Durch die Bildungskonferenz hat sich eine tragfähige Kooperationskultur entwickelt. 55 „Vernetzung Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse an der fosbos Neu-Ulm in Bildungsregion Landkreis Hochschule Neu- Schüler der 12. der Ausbildungsrichtung Wirtschaft können seit März 2013 an Neu-Ulm Ulm und Klasse an der Vorlesungen der HNU teilnehmen. Mit dieser neuen „Brücke“ soll FOS/BOS Neu- Beruflichen gezeigt werden, dass ein Studium nicht außerhalb der eigenen Berufliche Oberschule Neu-Ulm Ulm“ Oberschule Neu-Ulm Reichweite liegt. Parallel zum laufenden Unterricht besuchen die Frau Dr. Maike Tholen Schülerinnen und Schüler ein Semester lang ausgewählte Tel.: 0731 - 97816 - 0 Vorlesungen und erhalten dafür bei bestandener Prüfung ECTS- E-Mail: m.tholen@fos.neu-ulm.de Punkte. www.landkreis.neu-ulm.de 56 „Ausweitung des Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler werden drei Jahre vor ihrem Bildungsregion Landkreis Projektes ‚praxis Schüler der Schulabschluss in Projekten auf ihre spätere Ausbildung vorbereitet. Oberallgäu bildet‘“ Mittelschule ab der Das Ziel ist die optimale Gestaltung des Übergangs Schule - Beruf. 7. Klasse Die Vorteile sind u.a. die kontinuierliche Betreuung über drei Jahre, Frau Andrea Merkle die enge Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Sozialpädagogen, der Tel.: 08321- 612-143 Arbeitsagentur und regionalen Gewerbebetrieben und die Förderung E-Mail: der Ausbildungsreife durch außerschulische Aktivitäten. andrea.merkle@lra-oa.bayern.de Frau Dr. Gloria Jahn http://praxisbildet.de/index.html Tel.: 08321 - 612-144 E-Mail: gloria.jahn@lra-oa.bayern.de
SÄULE 2 SCHULISCHE UND AUSSERSCHULISCHE BILDUNGSANGEBOTE UND BILDUNGSTRÄGER VERNETZEN – SCHULEN IN DIE REGION ÖFFNEN - Kooperation der Schulen 2 - Kooperation Schule – Wirtschaft und Arbeitsverwaltung - Kooperation Schule – Wissenschaft - Kooperation Schule – Jugendhilfe - Kooperation Schule - Erwachsenenbildung
Säule 2 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 57 „Lernen fürs SchülerInnen der Kinder sollen besser auf das Leben vorbereitet werden. Aufgrund Bildungsregion Landkreis Leben“ Grund- und gesellschaftlicher Veränderungen in der Familie haben immer Bad Tölz-Wolfratshausen Mittelschulen im weniger Kinder Gelegenheit, sich wichtige Lebenskompetenzen Ganztag (z.B. Zubereitung gesunder Speisen) anzueignen. Diese Inhalte Herr Jürgen Heiß sollten in der Schule besser berücksichtigt werden. Lerninhalte Tel.: 08041 - 505 416 werden durch praktisches Tun gefestigt. Erstaunliche Lernfort- E-Mail: schritte sind insbesondere bei lernschwächeren Kindern zu heiss.schulamt@lra-toelz.de verzeichnen. 58 Veranstaltungs- Interessierte Biodiversität erleben.verstehen.erhalten Bildungsregion Landkreis reihe Erwachsene Seit 2015 veranstaltet die Biosphärenregion Berchtesgadener Berchtesgadener Land „Schatzkammer Land die Reihe „Schatzkammer Natur“ und etabliert damit in der Natur - Erwachsenenbildung einen weiteren Baustein der Bildung für Dr. Lucia Jochner-Freitag Biodiversität“ nachhaltige Entwicklung. Die Veranstaltungen rund um das Thema Tel: 08651 -773 539 Biodiversität sind äußerst vielfältig: Klassische Naturführungen, E-Mail: lucia.jochner-freitag@reg- philosophische bzw. spirituelle Exkursionen, ein Kochkurs, eine ob.bayern.de Buchbesprechung, Almschwenden uvm. www.brbgl.de/bildung/schatzkammer-natur/ 59 „Berufs- Schülerinnen und Die Berufsinformationsmesse findet einmal jährlich statt. Alle Bildungsregion Landkreis Ebersberg informations- Schüler, Eltern, Schüler, Eltern und Interessierte haben hier die Möglichkeit, sich messe Interessierte an einem Tag umfassend zu informieren. Über 60 Firmen und Herr Johann Schwaiger Kirchseeon“ Betriebe bieten Informationen, Praktikums- und sogar Aus- Tel.: 08092 - 20474 bzw. bildungsplätze direkt vor Ort an. Die Messe ist ein funktionie- 0177 - 3562449 rendes Kooperationsprojekt des Mittelschulverbunds Ebersberg E-Mail: johann.schwaiger@t-online.de Süd und seinen Partnern Markt Kirchseeon, Agentur für Arbeit, Kreishandwerkerschaft und des Berufsbildungswerkes St. Zeno. 60 „Zusammenarbeit SchülerInnen der Im Landkreis Erding bestehen mehrere Gewerbeverbände, die Bildungsregion Landkreis Erding Mittelschulen – Mittelschule bereits einen Großteil der Gemeinden mit ihren Betrieben ab- Gewerbeverbände decken. Auf dieser Basis werden lokale Arbeitskreise zwischen Herr Fabian Steffl durch Bildung ausgewählten Betrieben, der jeweiligen Mittelschule sowie dem Tel.: 08123 - 988375 lokaler SchuleWirtschaft-Experten gebildet – mit einem Fokus auf die E-Mail: swe.erding@gmx.de Arbeitskreise“ konkreten Bedürfnisse der SchülerInnen sowie der Unternehmen vor Ort. An einigen Mittelschulen ist das Projekt bereits umge- setzt. Nach und nach sollen alle Mittelschulen versorgt werden.
Säule 2 Lfd. Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der Nr. Bildungsregion 61 „MINT für Freising Kinder in den Eine Besonderheit des Bildungsstandortes Freising ist die MINT- Bildungsregion Landkreis Freising – Beispiel für die Kindertagesstätten Initiative, die im Jahr 2013 von der Ausbildungsoffensive Freising Kooperation und Schülerinnen und und Prof. Wilfried Huber ins Leben gerufen wurde. Die Initiative info@freising-macht-mint.de zwischen Schule Schüler aller fasst alle Akteure des Landkreises Freising zusammen, die sich und Schultypen mit dem Thema MINT auseinandersetzen. Das Netzwerk bündelt Wissenschaft“ die Aktivitäten von Kindergärten, ca. 20 Schulen, 2 Hochschulen, Landesanstalten, 8 Wirtschaftsbetrieben, Stadt- und Landkreis Freising, Politik, Gebietskörperschaften und Elterninitiativen. 62 „Pädagogischer Pädagogische Das Katholische Bildungswerk veranstaltet im Rhythmus von zwei Bildungsregion Landkreis Kongress" Fachkräfte aus allen Jahren den Pädagogischen Kongress, jeweils zu einem aktuellen Garmisch-Partenkirchen Bereichen, aber auch pädagogischen Thema. Hierzu sind pädagogisch Tätige ehrenamtlich eingeladen, einrichtungsübergreifend an Vorträgen und Frau Christina Zellinger Engagierte und Workshops teilzunehmen. Das Thema im November 2017 ist Tel.: 08821 - 58501 Interessierte Empowerment. E-Mail: c.zellinger www.kreisbildungswerk-gap.de;www.paedagogischer-kongress.de @kreisbildungswerk-gap.de 63 „Grundschule SchülerInnen des Sprengelübergreifender Ausbau der GS Gotthold-Ephraim-Lessing Bildungsregion Stadt Ingolstadt Gotthold- Grundschulsprengels zur modellhaften GTS mit Randbetreuung und Schulprofil Ephraim-Lessing und sprengelübergrei- Inklusion für ganztägige Bildung und Betreuung in Kooperation mit Herr Dr. Michael Enzinger als modellhafte fend SchülerInnen mit verschiedenen Bildungsträgern. Die Schule ist aufgrund ihres Tel.: 0841 - 305 40700 Ganztagsschule sonder- pädagogischen Gesamtkonzeptes Referenzschule für die E-Mail: verwaltung@gs- mit Randbetreu- pädagogischem Regierung von Oberbayern, die Lehrerakademie Dillingen und die lessing.ingolstadt.de ung und Schul- Förderbedarf Bildungsagentur Ganztägiges Lernen. Zudem kooperiert die profil Inklusion“ Grundschule integrativ im Rahmen einer „Partnerklasse“ mit dem Caritas-Zentrum St. Vinzenz für geistig behinderte Kinder. www.gs-lessing.de 64 „Ausbildungstour Weiterführende Den Unternehmen im Landkreis begegnen zunehmende Bildungsregion Landkreis Landkreis Schulen im Landkreis Herausforderungen beim Besetzen von Ausbildungsplätzen in den Miesbach Miesbach“ Miesbach, Ausbil- heimischen Unternehmen. Über alle Schularten hinweg nahmen dungsunternehmen im im Jahr 2016 330 Schüler an der Ausbildungstour teil und Herr Johann D. Holzinger Landkreis Miesbach, besichtigten insgesamt 56 Unternehmen. Den SchülerInnen der Tel.: 08025 - 993 7224 Schülerinnen und weiterführenden Schulen soll ein praxisnaher Einblick vor Ort in E-Mail: johann.holzinger@smg-mb.de Schüler die Unternehmen, die jeweiligen Arbeitsfelder sowie in Ausbildungs- und Studieninhalte ermöglicht werden. http://www.smg-mb.de/projekte-89.html
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