INTEGRIERTES SEMESTERPRAKTIKUM (ISP) - INFORMATION FÜR STUDIERENDE (PO 2015) ZUR EINTEILUNG FÜR DAS WISE 2018/19 - PRIMARSTUFE - PH FREIBURG
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Mittwoch, 18.07.2018 Integriertes Semesterpraktikum (ISP) Information für Studierende (PO 2015) zur Einteilung für das WiSe 2018/19 - Primarstufe - Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) Jutta Nikel (Geschäftsführung) Zentrum für Schulpraktische Studien 1
GLIEDERUNG Gliederung 1. Kurzer Überblick 2. Ziele des Praktikums 3. Aufbau und Ablauf 4. Aufgaben der Beteiligten 5. Bestehensbedingungen 6. Weitere Informationen 2
KURZER ÜBERBLICK Zufriedenheit im Semestervergleich Mit dem Integrierten Semesterpraktikum bin ich insgesamt sehr zufrieden. (Mittelwerte nach Lehramtstyp, 9 Semester) Antwortskala: 1=trifft überhaupt nicht zu bis 7=trifft voll und ganz zu 4
KURZER ÜBERBLICK Anmeldungen und Einteilung WiSe 18/19 SoSe 2018 WiSe 17/18 SoSe 2017 GS/PRIM 151 (2*) 122 (12*) 129 (28*) 127 WHRS 13* 21* 50 119 Bitte beachten! Die Einteilung zum ISP wird nur noch auf der Website des Zentrums für Schulpraktische Studien veröffentlicht! Abruf: Di., 24.07.2018, auf der ZfS-Website Aktualisierung: eine Woche vor ISP-Start (Di., 18.09.2018) * PO 2011 5
KURZER ÜBERBLICK Handout Begleitheft ISP (Stand: Juli 2018) Sammelschein Begleitseminare Übersicht zeitlicher Ablauf ISP 6
ZIELE DES PRAKTIKUMS Allgemeine Zielsetzung des ISP Berufsorientierung Frühzeitiges Kennenlernen des gesamten Tätigkeitsfeldes Schule Fokus: individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern Stärkung des Bezugs zur Schulpraxis im Studium Theorie-Praxis-Verknüpfung Überprüfung, ob Grundlagen didaktisch-methodischer und erzieherischer Kompetenzen vorhanden sind 8
ZIELE DES PRAKTIKUMS Kompetenzbereiche im ISP nach der PO 2015 Beobachten und Diagnostizieren Unterrichten und Erziehen Analysieren und Reflektieren Weiterentwickeln und Innovieren (Professionalisierung) 9
ZIELE DES PRAKTKUMS Kompetenzbereiche im ISP nach der PO 2015 PO 2015 Begleitheft S. 5f. Beobachten und Diagnostizieren (Beispiel) können Methoden und Theorien der erziehungs-, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Forschung und ihre Erkenntnisse auf pädagogische Praxis beziehen sowie Unterricht vor diesem Hintergrund beobachten und systematisch dokumentieren Unterrichten und Erziehen (Beispiel) können Lernarrangements und Unterrichtsszenarien auf der Basis fachlicher, allgemein- und fachdidaktischer Erkenntnisse planen, sachlich und fachlich angemessen umsetzen und evaluieren Analysieren und Reflektieren (Beispiel) können unterrichtliche Interaktionen im Hinblick auf Kriterien guten Unterrichts analysieren und reflektieren Weiterentwickeln und Innovieren (Professionalisierung) (Beispiel) sind zur Selbstreflexion in der Lage, verfügen über Kritikfähigkeit [...] 10
3 AUFBAU UND ABLAUF 11
AUFBAU UND ABLAUF Struktur des ISP Schulpraktische Studien Praktikum in Verantwortung der Schule Stammgruppe angeleiteter Vor- und Nachbe- Hospitationen Betreuung ABB eigener Unterricht sprechungen AL usw. Ausbildungslehrkraft (AL) Tagesfachpraktikum 1 Tagesfachpraktikum 2 an Schule A an Schule A oder B Dozierende_r 5 Lehrveranstaltungen an der Hochschule „U-Planung...“ „U-Planung...“ „Fachdidaktik“ „U-Planung...“ „Fachdidaktik“ BW Fach 1 Fach 1 Fach 2 Fach 2 Hochschulbegleitung und -betreuung 12
AUFBAU UND ABLAUF Elemente des ISP Das ISP umfasst ein gesamtes Semester: 1. Praktikum in Verantwortung der Schule Mitwirkung an „Schule“ bzw. „Lerngelegenheiten für Schülerinnen und Schüler“ Kennenlernen des Berufsfeldes Schule und Tätigkeit Lehrkraft 2. Zwei Tagesfachpraktika 3. Fünf Begleitseminare an der Pädagogischen Hochschule 13
AUFBAU UND ABLAUF Wichtige Begriffe Stammschule Stammgruppe Tagesfachpraktikum Ausbildungsberater/in Ausbildungslehrer/innen Hochschulbetreuer/innen Zentrum für Schulpraktische Studien (ZfS) 14
AUFBAU UND ABLAUF Beispiel: Festlegung Tagesfachpraktika AUSGANGSPUNKT MÖGLICHE FESTLEGUNGEN Studierende A (PRIM, PO 2015) – F1: Mathematik 1. F1 + F2 – F2: Geographie 2. F1 + BW – Bildungswissenschaften 3. F2 + BW 15
ABLAUF UND AUFBAU Beispiel: ISP-Stammgruppe (PRIM) Stammgruppe an Fachpraktikum 1 Fachpraktikum 2 Schule A (an Schule A) (an Schule A o. B) Stud. A Mathem. (F1) Geographie (F2) BW Stud. B Mathem. (F1) BW Biologie (F2) Stud. C Mathem. (F1) BW Biologie (F2) Stud. D Mathem. (F1) BW Biologie (F2) Stud. E Mathem. (F1) Englisch (F2) BW 16
ABLAUF UND AUFBAU Zeitlicher Ablauf: Wintersemester 2018/19 Sommersemester, ISP: 16 Wochen 3 Wochen ohne, 13 Wochen mit Hochschulbetreuung an der Schule 24.09.-12.10. 3 Wochen Schule ohne Hochschulbetreuung an der Schule 15.10.-26.10. 2 Wochen mit Hochschulbetreuung an der Schule 29.10.-02.11. Herbstferien (evtl. Begleitseminare) 05.11.-21.12. 7 Wochen Schule mit Hochschulbetreuung an der Schule 24.12.-04.01. Weihnachtsferien (evtl. Begleitseminare) 07.01.-01.02. 4 Wochen Schule mit Hochschulbetreuung an der Schule Achtung: Begleitseminare können kompakt vor dem ISP oder in den Schulferien liegen! 17
ABLAUF UND AUFBAU 18
AUFBAU UND ABLAUF Ablauf ISP in Woche 1-3, nur Stammschule PHASE 1 Studierender A: F1 Mathematik; F2 Geographie Mo Di Mi Do Fr 08-10 Hospitation und Hospitation und Hospitation und Hospitation und Unterrichts- Unterrichts- Unterrichts- Unterrichts- 10-12 versuche versuche versuche versuche Begleit- 12-14 seminare (Bildungswiss., Mathematik, 14-16 Deutsch, …) 16-18 18-20 19
AUFBAU UND ABLAUF Woche 4-16 (Vorlesungszeit) PHASE 2 Studierender A: F1 Mathematik; F2 Geographie Mo Di Mi Do Fr 08-10 Tagesfach- Tagesfach- Hospitation und praktikum praktikum Hospitation und Hospitation und Unterrichts- Mathematik Geographie Unterrichts- Unterrichts- versuche versuche versuche 10-12 Nachbesprechung Nachbesprechung und Planung und Planung 12-14 14-16 16-18 max. 4 Begleitseminare an der Päd. Hochschule 18-20 Schule B Tagesfachpraktikum 20
AUFBAU UND ABLAUF Begleitseminare Insgesamt müssen folgende fünf Begleitseminare besucht werden: 1. Diagnosegest. Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht (BW) 2. Diagnosegest. Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht (Fach1) 3. Fachdidaktische und methodische Aspekte (Fach1) 4. Diagnosegest. Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht (Fach2) 5. Fachdidaktische und methodische Aspekte (Fach2) 21
ABLAUF UND AUFBAU Begleitseminare: Darstellung im LSF Beispiel für die Darstellung der Begleitveranstaltungen im LSF Bachelorstudiengang Lehramt Primarstufe (PO 2015) LSF WiSe 2018/19: ab Montag nach der Prüfungswoche einsehbar! 22
AUFBAU UND ABLAUF Begleitseminare: Anmeldung und Zeiträume Anmeldung über LSF (PO 2015: ÜSB-M1) Begleitseminare in Kompaktform können auch vor Beginn des ISP und in den Schulferien stattfinden! Bitte informieren Sie sich rechtzeitig bei der Ansprechperson der Fächer für Schulpraxis Ihres Faches oder über LSF. Eine Auflistung der Ansprechpersonen aus den Fächern können Sie über die ZfS-Website abrufen: https://www.ph-freiburg.de/zfs/ueber-uns/kontakt-faecher.html 23
ABLAUF UND AUFBAU Begleitseminare: Nachweis Unterschrift auf Sammelschein bzw. Nachweisformular; Liste erfolgreicher Teilnehmer/innen Bei nicht erfolgreicher Teilnahme: erneuter Besuch des betreffenden Begleitseminars im nächsten Semester 24
4 AUFGABEN DER BETEILIGTEN 25
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Stand: Juli 2018 26
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Aufgaben der Schule Ausbildungsberater/in Ansprechpartner PH Organisation Ausbildung an der Schule (Unterricht & Schulleben) Erst- und Abschlussgespräch mit Stammgruppe (Erwartungen, Absprachen, rechtl. Grundlagen…) Unterstützung im Praktikumsverlauf (siehe Anforderungsprofil ABB) Lesen und Kontrollieren Portfolio (öffentlicher Teil) Beurteilen des Praktikumserfolgs (1 Element) Berater und (Ver)mittler Verbesserungsvorschläge Ausbildungslehrkraft Erst- und Abschlussgespräch mit Studierenden Unterstützung im Praktikumsverlauf Unterstützung des ABB 27
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Aufgaben der Studierenden Vorbereitet sein (z.B. Begleitseminar-Übersicht) Regelmäßiges Erscheinen („Präsenzzeit“) Angeleitetes Unterrichten und Hospitieren in ausreichendem Umfang Aktive und regelmäßige Teilnahme an Begleitseminaren (Unterschrift) Führen eines Portfolios zur Dokumentation und Reflexion Erkrankung/Fehlen melden (max. 8 entschuldigte Fehltage) Kontaktieren ABB bei Schwierigkeiten (ansonsten ZfS, J. Nikel) Beanspruchung im Rahmen des vorgesehenen Workloads PO 2015, Begleitheft, S. 10-13 28
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Aufgaben der Studierenden (PO 2015) 29
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Aufgaben der Studierenden (PO 2015) Zusätzliche Begleitmaterialien OSP: Vorlagen für systematische Beobachtungen https://www.ph-freiburg.de/zfs/praktika/po- 2015/osp/begleitmaterialien.html ISP: Unterstützende Unterlagen zur Bearbeitung der Reflexionsaufgaben https://www.ph-freiburg.de/zfs/praktika/po- 2015/isp/begleitmaterialien.html 30
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Aufgaben der Studierenden: Unterrichtsversuche und Hospitationen Je Student/in: min. 130 h nachgewiesene Hospitationen & eigener angeleiteter Unterricht Davon je Student/in: min. 30 h eigener angeleiteter Unterricht Innerhalb hochschulbetreuter Praktika ca. 6 Stunden eigener Unterricht (je 3 Unterrichtsstunden in 2 Tagesfachpraktika) Verbleiben: ca. 24 Stunden eigener geplanter Unterricht (Unterricht im Team; Geplante Einzelförderung, Gruppenförderung u.a.) Verlaufsskizze & Reflexion (mit Vor- und Nachbesprechung) für Unterrichtsversuche Richtwert: 2 ausführliche Unterrichtsentwürfe (1 pro Tagesfachpraktikum) Nachweis im Portfolio („Sammelmappe“) 31
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Nachweis über gehaltene Unterrichtsstunden (PO 2015) 32
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Workload der Studierenden (insgesamt: 900h=30 ECTS) 450 h 450 h 33
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Präsenz- und Selbststudienzeit SCHULE Aufteilung laut Studienordnung in Präsenzzeit und Selbststudienzeit Workload in den hochschulbetreuten Tagesfachpraktika – Präsenzzeit (zwei Tagesfachpraktika): 120h – Selbststudienzeit (zwei Tagesfachpraktika): 60h Workload in den schulprakt. Studien in Verantwortung der Schule – Präsenzzeit: nach Maßgabe der Schule in der Selbststudienzeit enthalten – Selbststudienzeit: 270h – Vorschlag ZfS (Verhältnis ca. 2:1) Präsenzzeit ca. 200h : Selbststudienzeit: ca. 70h 34
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Präsenzzeit eines Studierenden SCHULE Empfohlener Richtwert des ZfS Ausgangspunkt: Präsenzzeit von ca. 200h 4 Zeitstunden pro Tag Phase 1 3 Wochen x 4 Tage x 4 Stunden 48 Stunden Phase 2 13 Wochen x 3 Tage x 4 Stunden 156 Stunden GESAMT 204 Stunden 35
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Rechtliche Hinweise Verschwiegenheitserklärung mit Einschreibung Kenntnis: Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen mit Einschreibung Weisungsbefugnis RahmenVO-KM 2015 Aufsichtspflicht (Vertretungsstunden (max. 5 im ganzes ISP!), Pausenhofaufsicht) Angemessenes Auftreten und Verhalten! 36
AUFGABEN DER BETEILIGTEN Rechtliche Hinweise: Schwangerschaft im ISP Neuregelung des Mutterschutzrechts (in Kraft getreten 1.1.2018) Ausgeweitet auf Student_innen und Schüler_innen Maßnahmen eingeleitet, die dem Schutz der Mutter und des Kindes dienen Impfstatus überprüft; Gefährdungsrisiko am Arbeitsplatz WICHTIG! Melden Sie sich bitte beim ZfS, wenn Sie vor dem ISP schwanger sind, im ISP schwanger werden oder stillen! 37
5 BESTEHENSBEDINGUNGEN 38
BESTEHENSBEDINGUNGEN PO 2015: Begleitheft, S. 19f. Erfolgreiches ISP „Im Integrierten Semesterpraktikum soll festgestellt werden, ob im Hinblick auf eine spätere Berufstätigkeit die dem Ausbildungsstand entsprechenden Grundlagen didaktisch- methodischer und erzieherischer Kompetenzen und eine sich ausprägende Lehrpersönlichkeit in hinreichender Weise erkennbar sind.“ Prüfungsordnung 2015 §10 (4) Sieben Kriterien für die Beurteilung der didaktischen, methodischen und personalen Kompetenzen gemäß § 2 Abs. 11 und § 4 (9) u. (10) RahmenVO-KM 2015 Konkretisiert: Gutachtenformulare, Hinweise Dozierende bzw. ABB 39
BESTEHENSBEDINGUNGEN Können im ZfS Erfolgreiches ISP eingesehen und kopiert werden! Elemente Bestätigung Wer? Erfolg 1 Schulpraktische Studien in Gutachten Ausbildungs- ABB/Doz. Verantwortung der Schulen berater/in übermittelt Gutachten 2 Fachpraktikum Gutachten Dozent/in direkt an 3 Fachpraktikum Gutachten Dozent/in das ZfS 4a Begleitseminar BW Unterschrift Dozent/in Studierende 4b Begleitseminar1 Fach1 Unterschrift Dozent/in sammeln Unterschriften, 4c Begleitseminar2 Fach1 Unterschrift Dozent/in Abgabe 4d Begleitseminar1 Fach2 Unterschrift Dozent/in Sammelschein beim ZfS 4e Begleitseminar2 Fach2 Unterschrift Dozent/in 40
BESTEHENSBEDINGUNGEN Bestehen und Nicht-Bestehen von Anteilen des ISP Regelungen Vorgehensweise: „Zweifel am Bestehen des ISP“ (Formular oder vergleichbarer Prozess) Fünf Begleitseminare – Erfolg bzw. nicht Erfolg: erfolgreiche Studienleistung (i.V. Fach) – Nicht Erfolg: erneuter Besuch Begleitseminar im Folgesemester Drei Elemente schulpraktischer Studien (2 Tagesfachpraktika und Praktikumsanteil in Verantwortung der Schule) – Nicht-Bestehen eines Elements: Wiederholung des Elements im Folgesemester; Bei erneutem Nicht-Bestehen: Wiederholdung des ganzen ISP – Nicht-Bestehen von zwei oder mehr schulpraktischen Elementen (=Nicht- Bestehen des Moduls): Das gesamte ISP-Modul kann dann einmal wiederholt werden. Bei erneutem Nicht-Bestehen: Verlust des Prüfungsanspruchs im betreffenden Studiengang (vgl. § 34, Abs. 2 (1-2) der SPO BA Primarstufe). 41
BESTEHENSBEDINGUNGEN PO 2015 42
BESTEHENSBEDINGUNGEN Gutachten 43
BESTEHENSBEDINGUNGEN Struktur ISP B.A. Primarstufe PO 2015 & Verortung Portfolio Schulpraktische Studien Praktikum in Verantwortung der Schule Stammgruppe angeleiteter Vor- und Nachbe- Hospitationen Betreuung ABB eigener Unterricht sprechungen AL usw. Ausbildungslehrkraft (AL) Tagesfachpraktikum 1 an Schule A Student_in Tagesfachpraktikum 2 an Schule A oder B Portfolio Dozierende_r 5 Lehrveranstaltungen an der Hochschule „U-Planung...“ „U-Planung...“ „Fachdidaktik“ „U-Planung...“ „Fachdidaktik“ BW Fach 1 Fach 1 Fach 2 Fach 2 Hochschulbegleitung und -betreuung 44
BESTEHENSBEDINGUNGEN Portfolio (PO 2015) 1. Liste des Nachweises über die gehaltenen Unterrichtsstunden (mit Unterschrift). 2. Liste über Hospitationen (ohne Unterschrift) 3. Reflexion zu zentralen Tätigkeiten einer Lehrkraft (Anhang A) 4. Reflexion einer ausgewählten Unterrichtssequenz (Anhang B) 5. Reflexiver Rückblick auf das Praktikum (Anhang C) 6. Unterrichtsskizzen & Reflexionen zu den 30 Stunden eigener Unterricht 7. ggf. bearbeitete Aufgaben aus den Begleitseminaren Teil 3-5: Abgabe bei den Dozierenden des Begleitseminars BW Portfolio (Teil 1-6): Abgabe an Ausbildungsberater/in gegen Ende (n.V.) 45
BESTEHENSBEDINGUNGEN Portfolio (PO 2015) Reflexionsaufgaben (Anlage A bis C) Vorbereitung und Besprechung im Rahmen des Begleitseminars Bildungswissenschaften Abgabe ca. 2-3 Wochen vor ISP-Ende Unterschrift Dozierende BW Komplettes Portfolio (abzugebender Teil) Nachweise Unterricht/Hospitationen & von BW bestätigte Reflexionsaufgaben Unterrichtsskizzen & Reflexionen Abgabe Ende des ISP (n. Vereinbarung) Unterschrift Ausbildungsberater/in 46
BESTEHENSBEDINGUNGEN Erkrankungen und Fehlzeiten Bei eintägigen Erkrankungen oder anderer (zwingender) Abwesenheit müssen die Schule unverzüglich zu benachrichtigt werden. Am zweiten Krankheitstag der Schule und dem ZfS eine Arbeitsunfähigkeitsbestätigung/Attest vorgelegen. Achtung: maximal acht entschuldigte Fehltage! Fehlzeiten, die ein Begleitseminar betreffen, werden in den Fächern geregelt, Auskünfte erteilen die verantwortlichen Hochschullehrkräfte 47
BESTEHENSBEDINGUNGEN Sonderregelungen Mit dem ZfS abklären (Sprechstunde J. Nikel) Überlappung Beginn Auslandssemester mit Ende des ISP Nachzuholende Modulprüfungen (am Vormittag) 48
6 WEITERE INFORMATIONEN 49
WEITERE INFORMATIONEN Hinweise zur Evaluation des ISP Sie erhalten ca. 2 Wochen vor Ende des ISP einen Link zu einer Online-Umfrage Die Befragung umfasst folgende Bereiche: – Kontextbedingungen – Betreuung durch den/die Hochschuldozent_in – Intensität der Anforderungen – Teilnehmende Gruppen – Motivation – Lernerfolg (Theorie-Praxis-Bezug; Kennen des Berufsfeldes; Reflexion) – Unterrichtsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung – Gesamtzufriedenheit 50
WEITERE INFORMATIONEN Unterstützung Didaktische Werkstatt (KG2 -118 UG) – Sachunterricht (Bücher, Materialien, Experimentierkisten, Beratung) – Gesundheitspädagogik Pädagogische Werkstatt (KG5 013) – Erstellung von Materialien: laminieren, drucken, Poster erstellen, Reader mit Spiralbindung … – Kollegiale Praxisberatung durch Tutorin (Austausch von Praktikumserfahrungen) Schreibzentrum (Mensazwischendeck): u.a. reflexives Schreiben Sammlungen/Werkstätten & Tutorate der Fächer PH-Bibliothek 51
WEITERE INFORMATIONEN Zusammenfassung Vorbereitung Studierende Lesen Sie das Begleitheft Melden Sie sich rechtzeitig für die ISP-Begleitseminare an. Übersicht für Ausbildungsberater/in mitbringen Eine Woche vor Praktikumsbeginn: Überprüfen Sie erneut die Angaben auf der Website des ZfS Informieren sich über die Schule(n), Kollegium, Anzahl der Klassen, Leitbild, außerunterrichtliche Aktivitäten Denken Sie über die eigenen Ziele für das ISP und Erwartungen nach und bereiten sich (schriftlich) auf Erstgespräche mit Ausbildungsberater/in vor. Bei Rückfragen: ZfS (Frau Schneider KG2 219; Frau Wystrach KG2 218) 52
WEITERE INFORMATIONEN Zentrum für Schulpraktische Studien (ZfS) http://www.ph-freiburg.de/zfs PRAKTIKA PO 2015 > ISP Begleitheft als PDF-Download AKTUELLES Präsentation zur Infoveranstaltung Einteilungslisten ab Dienstag (24.07.2018) über ZfS-Website abrufbar (PDF) Wichtig! Überarbeitete Liste eine Woche vor dem ISP bitte erneut prüfen (Dienstag, 18.09.2018). 53
WEITERE INFORMATIONEN Kontakte Schulpraxisbüro des ZfS Fr. Schneider/Fr. Wystrach KG 2, 218 & 219 Sprechstunde Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr, Mi 14-16 Uhr Abgabe Nachweise, Einsicht Gutachten Allgemeine Rückfragen zum Praktikum Geschäftsführung Fr. Dr. Jutta Nikel KG 2, 204 Sprechstundentermine oder n.V. (vertraulich) Sonderregelungen Unklarheiten (z.B. Vertretungsstunden, Vor-/Nachbesprechung, Wertschätzung,…) © PH FR problematische Situationen im ISP 54
Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg! 55
FREIBURG ADVANCED CENTER OF EDUCATION (FACE) - ein Kooperationsnetzwerk der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg Veranstaltungshinweis • Tagung zu Praktika • ISP-Studierende willkommen! • Kostenlos • Anmeldung erforderlich • Infos und Anmeldung unter www.face-freiburg.de www.face-freiburg.de Ulrike Dreher ulrike.dreher@ph-freiburg.de
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