Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
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Vorwort 3 gGmbH Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, man lernt nie aus – das gilt ganz besonders im beruflichen Bereich. Auch mit der besten Ausbildung kommen immer neue Erkennt- nisse dazu, die wir lernen, anwenden und vertiefen müssen. Wir sind froh und dankbar, dass wir Ihnen, als engagierte und motivierte Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter, weiterhin ein großes Neue Ideen – Angebot an Fort- und Weiterbildungen an- bieten können. neue Impulse Das Gesundheitssystem und seine Einrich- tungen haben in den vergangenen Jahren Bei 59 Veranstaltungen schon viele Veränderungen erlebt und man kann sicher sein, dass sich Tempo und Fre- landen Sie auf quenz der Veränderungen in der nächsten Zeit noch beschleunigen werden. Um die jeden Fall richtig! damit entstehenden Chancen zu nutzen, möchten wir Sie entsprechend Ihrer Wün- sche und Bedürfnisse gut qualifizieren. Die Fort- und Weiterbildungsthemen in diesem Heft sind unter Berücksichtigung der bisher 65 eingebrachten Vorschläge und Wünsche aufgenommen worden. Sie orientieren sich an Ih- rem Bedarf sowie an den sich ständig verändernden Rahmenbedingungen im Gesundheits- wesen. stal Verangen Das Fort- und Weiterbildungsprogramm ist weiterhin für Sie im Intranet einzusehen. Wir tun hoffen Ihre Neugier geweckt zu haben und laden Sie herzlich zur Teilnahme an unseren Fortbildungen ein. Wir wünschen Ihnen informative Veranstaltungen und einen guten Erfah- rungsaustausch. Wir freuen uns, Ihnen in diesem Heft das neue Fortbildungsprogramm 2022 vorstellen zu können, und möchten Sie auch weiterhin ermuntern, mit Fortbildungswünschen für 2023 auf uns zuzukommen. Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2020 Corinna Breunig Geschäftsführerin Finanzen, Dr. Christoph Reimertz Christina Meinel Vorsitzende der Geschäftsführung Geschäftsführer Medizin Geschäftsführerin Personal www.bgu-frankfurt.de
4 Grundsätzliche Informationen Grundsätzliche Informationen 5 Fort- und Weiterbildung in der BGU Frankfurt – so funktioniert’s Kursplätze, Anmeldebestätigung und Wartelisten Die Anzahl der Plätze in den Kursen wird in der jeweiligen Kursbeschreibung angegeben. Grundsätzliches Wenn die Höchstzahl an Teilnehmenden für einen Kurs erreicht ist, erfolgt die Platzvergabe Die Angebote dieses Kataloges stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BGU nach Eingangsdatum der Anmeldung in der Personalentwicklung sowie unter dem Gesichts- Frankfurt, des Rehazentrums und des MVZs zur Verfügung und sind, mit Ausnahme des Fort- punkt, dass Teilnehmende aus betrieblichem Interesse Vorrang vor Teilnehmenden aus per- bildungsportfolios der speziellen Fachweiterbildungen/-ausbildungen, für Sie kostenfrei. sönlichem Interesse haben. Ihr erster Ansprechpartner oder Ihre erste Ansprechpartnerin in Fragen der Fort- und Weiter- Es werden Wartelisten geführt und bei entsprechend hohen Anmeldezahlen werden nach bildung ist Ihr direkter Vorgesetzter oder Ihre direkte Vorgesetzte. Mit ihr bzw. ihm bespre- Möglichkeit weitere Kurstermine organisiert. Sie erhalten von der Personalentwicklung alle chen Sie – im Rahmen des Jahresmitarbeitergesprächs (JMG) – Ihre Wünsche und Vorstel- weiterführenden Informationen. lungen bezüglich Ihrer Fort- und Weiterbildung. Organisatorisches Teilnahmemöglichkeiten Ihre Vorgesetzten bzw. Ihre Dienstplanenden berücksichtigen Ihre Abwesenheit in der Bei Interesse an einem Angebot besprechen Sie mit Ihrer Führungskraft eine mögliche Teil- Dienstplanung. Wenn Sie eine Veranstaltung besuchen, die als Arbeitszeit gewertet werden nahme. Besteht ein vorwiegend „betriebliches Interesse“, so gilt die Zeit der Schulung als soll, stechen Sie wie gewöhnlich ein und aus. Wenn Sie privat eine Veranstaltung besuchen, Arbeitszeit. Besteht ein vorwiegend persönliches Interesse an dem Angebot, so können Sie also in Ihrer Freizeit, bitten wir Sie diese Zeiten nicht gesondert in Atoss zu erfassen, also Ihre private Zeit in die Teilnahme des Angebotes investieren (Freizeit, Urlaub oder Überstun- nicht einzustechen. Die Seminarzeiten werden von der Personalabteilung anhand der Teil- den). nahmedokumentation der Seminare (Unterschriftenlisten) im Nachgang abgeglichen und ggf. nachgepflegt. Anmeldung Sie besprechen mit Ihrem bzw. Ihrer Vorgesetzten, welche Angebote Sie in Anspruch neh- Beispiele: men möchten, ebenso ob dies als Arbeitszeit oder Freizeit gewertet wird. Die Anmeldung Sie nehmen vor dem regulären Spätdienst an einem 90-minütigen Deutschkurs teil und der erfolgt dann durch Ihre Führungskraft. Kurs soll Ihnen als Arbeitszeit gewertet werden. Sie stempeln mit Beginn des Deutschkurses ein und mit Ende Ihres Dienstes normal wieder aus. Anmeldefristen Bitte beachten Sie die zu den einzelnen Kursen jeweils angegebenen Anmeldefristen. Sie Sie nehmen vor dem regulären Spätdienst an einem 90-minütigen Deutschkurs teil und der dienen u. a. der verbesserten Planbarkeit Ihrer Ausfallzeiten und deren Berücksichtigung in Kurs soll Ihnen als Freizeit gewertet werden. Sie stempeln nicht für den Deutschkurs ein, son- der Dienstplanung. Da z. T. die Anzahl der Kurse und Kursplätze begrenzt ist, empfehlen wir dern erst wenn Sie Ihren Dienst anfangen. eine frühzeitige Anmeldung. Rückmeldungen Bitte unbedingt beachten: Ihr Feedback ist uns wichtig. Zu jedem Kurs teilen wir Feedbackbögen aus mit der Bitte, die- Teilnahmebedingungen se ausgefüllt an die Personalentwicklung zurückzusenden. Losgelöst von den konkreten Feedbackbögen zu den Seminaren sind uns allgemeine Rückmeldung, weitere Ideen und/ Nach der Anmeldung für eine Fortbildungsmaßnahme sind Sie grundsätzlich zur Teilnahme oder Verbesserungsvorschläge ebenso willkommen. verpflichtet. Die Stornierung einer gebuchten/zugesagten Veranstaltung bedarf der Schrift- form (Brief, Fax, E-Mail) an die Personalentwicklung. Neuigkeiten Bitte richten Sie Absagen per E-Mail an: personalentwicklung@bgu-frankfurt.de. Wenn es Neuigkeiten bzgl. des Angebotes des Fort- und Weiterbildungsprogrammes gibt, Die Stornierung einer zugesagten Veranstaltung durch die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter ist wird dies im Intranet veröffentlicht. bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Die Stornierung einer zugesagten Veranstaltung durch die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter innerhalb von 4 Wo- Fragen? chen vor der Veranstaltung ist nur aus folgenden Gründen möglich: Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne weiter. nachgewiesene Erkrankung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters (AU-Meldung der Mitarbei- Ihre Ansprechpartnerin ist: terin/des Mitarbeiters) oder Frau Simone Kordubel sonstige wichtige Gründe (Nachweis erforderlich). Telefon: 069 475-2281 oder Bei unentschuldigter Abwesenheit können ggf. nachfolgende Anmeldungen nicht mehr be- E-Mail personalentwicklung@bgu-frankfurt.de rücksichtigt werden. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Inhaltsverzeichnis rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Vorwort 3 rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Grundsätzliche Informationen 4 s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Fach- und überfachliche Kompetenz 8 rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- EDV 50 s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Führungskompetenz 58 rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Betriebliche Gesundheitsförderung 68 s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Fortbildungsportfolio 80 rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Referierendenverzeichnis 88 s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- Impressum 98 rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts- www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- Fach- und überfachliche Kompetenz he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 1. Welcome Fach- Day in der BGU 2. Pflichtschulungstag (online) he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 3. Arzthaftungsrecht achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche 4. H Kompetenz aftungspflicht Fach- in der Pflege he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 5. Reanimationstraining – Basic Life Support 6. Basis Reanimationstraining – Heartsaver-Kurse achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- 7. Erweiterte Maßnahmen der Reanimation – ACLS Provider- und Refresherkurse he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 8. Besser kommunizieren achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 9. Überzeugend Fach- und überfachliche Kompetenz argumentieren Fach- und verhandeln 10. Dekubitus quo vadis he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 11. Wundversorgung im Wandel der Zeiten achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 12. Demenz – Basiskurs Fach- he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- 13. Demenz und überfachliche Kompetenz – Alterssymptome und Physiologie des alten Menschen 14. Demenz – Aktivierend-therapeutische Pflege achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- 15. Entgeltabrechnung he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 16. Dienstplanung in Atoss achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 17. Schmerzmanagement Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- in der Pflege 18. Delir he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 19. BG Heilverfahren achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 20. Update Fach- – Akutschmerztherapie in der BGU Schmerzmanagement he Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- 21. Medico-Schulung und überfachliche Kompetenz Pflege 22. Ergebnisorientiertes Pflegeassessment – der ePA-AC-Katalog achliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz Fach-Kinaesthetics in der Pflege 23. Informationsveranstaltung 24. Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs 25. Phasen der Traumatherapie 26. Faszien verstehen – Faszien therapieren 27. Arjo Deutschland – Schulung Lagerungssysteme 28. Arjo Deutschland – Schulung Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX) 29. Diabetes Update 2022 Teil I 30. Diabetes Update 2022 Teil II 31. Bülaudrainage 32. Organspende in Deutschland – Grundlagen 33. Organspende in Deutschland – Vertiefung 34. Dekubitus 35. Advanced Trauma Care for Nurses (ATCN) 36. Sterben und Tod – ein Teil des Lebens 37. Deeskalationstraining nach ProDeMa – Umgang mit herausforderndem Verhalten 38. Deutsch im Klinikalltag 39. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 40. Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
10 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 11 1. Welcome Day in der BGU 2. Pflichtschulungstag (online) Zielgruppe Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zielgruppe Herzlich willkommen in der BGU! Um Ihnen einen Überblick über die besondere Zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen ist es erforderlich, dass das gesamte Unfallklinik-Personal Ausrichtung und den Auftrag unseres Hauses zu vermitteln, laden wir Sie herzlich zum in regelmäßigen Abständen im Hinblick auf die u.s. Themen geschult wird. Alle Mitarbeiterinnen „Welcome Day“ in der BGU Frankfurt ein. Die Tagesveranstaltung beinhaltet neben dem und Mitarbeiter sind verpflichtet, einstellungsorganisatorischen Prozedere eine Begrüßung durch die Geschäftsführung • alle 3 Jahre einmal an der Katastrophen- und Datenschutz-Schulung teilzunehmen. sowie einen Rundgang über den „Marktplatz“. Durch den Besuch von Marktständen der • Arbeitssicherheit, Brandschutz und Hygiene müssen aufgrund gesetzlicher verschiedenen BGU-Abteilungen erhalten Sie wichtige Informationen und Wissenswertes Bestimmungen jährlich geschult werden. für einen guten Start in unserem Haus. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, sich • Hämotherapie ist für die Pflege und das Labor alle 3 Jahre und für den Ärztlichen Dienst berufsübergreifend kennenzulernen, sich mit Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen alle 2 Jahre verpflichtend. auszutauschen und zu vernetzen. Das Recruiting-Team lädt Sie zu dieser Veranstaltung persönlich ein. Der Pflichtschulungstag wird ausschließlich online angeboten. Termine jeweils am ersten Arbeitstag im Monat Termine zeitliche Flexibilität, nach Absprache mit der Führungskraft Zeitrahmen 10:30 – 15:00 Uhr Zeitrahmen offen Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Veranstaltungsort örtliche Flexibilität, nach Absprache mit der Führungskraft . Im Anmeldeschluss 1 Woche vor Termin Ärztlichen Dienst sollen die Online-Pflichtseminare während der Arbeitszeit in der Klinik absolviert werden. Teilnehmeranzahl 10 – 30 Anmeldeschluss offen Teilnehmeranzahl offen Interne Feedback der Teilnehmenden Inhalt des Seminars Diverse interne Referentinnen Arbeitssicherheit (60 Minuten) Referentinnen und Referenten Hygiene (60 Minuten) und Referenten Katastrophenschutz (60 Minuten) „Alles Brandschutz (60 Minuten) Wichtige auf einen Datenschutz (30 Minuten) Blick an einem Tag“ Hämotherapie für Pflege und Labor (30 Minuten) „Der „Danke für die tolle Hämotherapie für den Ärztlichen Dienst (45 Minuten) Marktplatz war infor- mativ und hat das ganze Ge- Einführung und den schehen aufgelockert“ super Überblick“ „Ich fühle mich sehr willkommen“ www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
12 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 13 3. Arzthaftungsrecht 4. Haftungspflicht in der Pflege Zielgruppe Pflicht für noch nicht geschulte Assistenzärztinnen/ Pflege Zielgruppe Assistenzärzte Aufklärungs- und Dokumentationspflichten, Schweigepflicht und Datenschutz sind heute Die Verrechtlichung der Pflegeberufe nimmt mit rasanter Geschwindigkeit zu. Dies mag man alltägliche Probleme im Leben des ärztlichen Fachpersonals. Die Tätigkeit an Patientinnen/ beklagen. Sie ist jedoch Ausdruck dafür, dass sich die Pflegenden vor dem weitgespannten Patienten scheint in den Hintergrund zu treten, hinter Vorschriften und juristische Fallstricke. Bogen pflegerischen Tätigseins zunehmend komplexen Rechtsfragen und entsprechenden Die Konzentration auf die „eigentlichen“ originären ärztlichen Tätigkeiten und die intensive Gerichtsentscheidungen ausgesetzt sehen. Hinzu kommt der Professionalisierungsprozess, in dem sich die Pflegeberufe befinden. Diese Entwicklung wirft zusätzliche Rechtsfragen auf, wie Betreuung der Patientinnen und Patienten ist da kaum noch möglich. Diesen Prozess und z. B. die Durchführungsverantwortung der Pflegenden, die Übernahme bzw. Nichtübernahme die weiter voranschreitende Verrechtlichung des ärztlichen Handelns können auch wir ärztlicher Tätigkeiten, Verhalten bei Vorliegen einer Patientenverfügung, die Pflegedokumentation nicht verhindern, aber wir wollen Ihnen als Arzt oder Ärztin helfen, diesen Entwicklungen zu aus haftungsrechtlicher Sicht etc., die es zu beantworten gilt. begegnen. Termin 12.11.2022 Termin 22.11.2022 Zeitrahmen 08:30 – 15:30 Uhr Zeitrahmen 09:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort J 303 / J303 a Veranstaltungsort J 303 Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 25 Teilnehmeranzahl 8 – 25 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Die strafrechtliche Haftung Die strafrechtliche Haftung Behandlungs- und Haftungsverpflichtete Grundlagen der strafrechtlichen Haftung Geschützter Personenkreis; Rechte der Patientinnen/Patienten; Aufklärungspflicht und Einwilligung der Patientin und des Patienten, Angehörigenproblematik Patientenverfügung; Vorsorgevollmacht; Betreuungsverfügung Patientenrechte Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht/Betreuungs- Schweigepflicht; Datenschutz verfügung sowie Schweigepflicht/Datenschutz Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierung, Bettgitter, Funkchips etc.) Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierung, Bettgitter, Funkchips etc.) Referent: Referent: Die zivilrechtliche Haftung Dominik Roßbruch Behandlungsfehler; Aufklärungsfehler Die zivilrechtliche Haftung Dominik Roßbruch Die Anordnungs-, Durchführungs- und Organisationsverantwortung Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung ärztlicher Tätigkeiten Die vertragliche und deliktische Haftung des Krankenhausträgers und die Neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs-Richtlinie deliktische Haftung der Pflegeperson Dokumentationspflicht, Einsichtsgewährungspflicht Die Anordnungs-, Durchführungs- und Organisationsverantwortung Ziel des Seminars Die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht Sie kennen die strafrechtlichen und zivilrechtlichen Grundlagen ärzt- Ziel des Seminars lichen Handelns sowie die Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkun- Im Seminar werden praxisrelevante haftungsrechtliche Fragestellungen an- deübertragungs-Richtlinie und die daraus resultierenden Möglich- hand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag thematisiert und in nachvoll- keiten bei der Delegation ärztlicher Tätigkeiten. ziehbarer Weise einer Lösung zugeführt, die auf der herrschenden Recht- sprechung basiert. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
14 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 15 5. Reanimationstraining – Basic Life Support 6. Basis Reanimationstraining – Heartsaver-Kurse Zielgruppe Zweijährliche Pflichtschulung für alle Mitarbeiterinnen und Zweijährliche Pflichtschulung für alle Mitarbeiterinnen und Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege der Peripherstationen sowie NFA der Mitarbeiter mit Patientenkontakt aus den Bereichen Reha (BGU BGU und Main-BG-Med), Radiologie, Hol- & Bringedienst Kurs der American Heart Association zu Basismaßnahmen der Reanimation mit Erwerb eines Basis-Reanimationskurse der American Heart Association mit Erwerb eines international international gültigen Zertifikats. anerkannten Zertifikats. Termine 07.02.2022, 17.03.2022, 04.04.2022, 09.05.2022, 13.06.2022, 27.06.2022, 04.07.2022, 01.08.2022, 05.09.2022, 10.10.2022, 03.11.2022 und 22.12.2022 Termine ca. alle 2 Monate, Organisation und Vergabe erfolgen über die Zeitrahmen und 08:30 – 16:30 Uhr (Do – Fr in J 303 a) jeweilige Abteilungsleitung Veranstaltungsort 10:00 – 18:00 Uhr (Mo in J 303 a) Zeitrahmen 3 Stunden 09:00 – 17:00 Uhr (in MAIN.BGMED) Veranstaltungsort MAIN.BGMED, Gymnastikraum oder J 303 / J 303 a Anmeldeschluss 8 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 2–9 Teilnehmeranzahl max. 9 Referierende: Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Referierende: BLS- Reanimation in Theorie und Praxis bei Erwachsenen, Kindern und Reanimation in Theorie und Praxis Heartsaver- Instruktorinnen Säuglingen als Einzelhelfende sowie im Zweierteam Trainiert werden die Basismaßnahmen am Erwachsenen mit Instruktorinnen und und BLS- Hochwertige Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Thoraxkompression Thoraxkompression, Mund-zu-Masken-Beatmung, Beutel-Mas- -Instruktoren aus Instruktoren der sowie Beatmung mit Taschenmaske und Beutel-Masken-System ken-Beatmung sowie AED-Anwendung den Bereichen Reha BGU und des AHA- und Pflege Frühdefibrillation mit AED (automatischem externem Defibrillator) Übung allein sowie im 2-Helfende-Team Trainings- Teamdynamik (Crew Ressource Management) in Theorie und Praxis zentrums NOTIS Ziel des Seminars e. V. Maßnahmen bei Ersticken Ein Herzstillstand kann jeden treffen! Reanimation ist an sich ein- Ziel des Seminars fach – häufig entscheiden die ersten 4 Minuten! Unter dem Motto Ein Herzstillstand kann jeden treffen! Reanimation ist an sich ein- „Ein Leben retten“ veranstaltet die BGU für alle Interessierten ein fach – häufig entscheiden die ersten 4 Minuten! Unter dem Motto Reanimationstraining. „Ein Leben retten“ veranstaltet die BGU Reanimationstrainings mit international einheitlichem Kurskonzept. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
16 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 17 7. Erweiterte Maßnahmen der Reanimation – 8. Besser kommunizieren ACLS-Provider- und Refresherkurse Zielgruppe Zweijährliche Pflichtschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr Zielgruppe Anästhesie- und Intensivpflege; offen für ärztliche Teilnehmerinnen Kommunikationsverhalten verbessern möchten und Teilnehmer aus Anästhesie sowie anderen Fachrichtungen nach Absprache Fragen Sie sich manchmal, warum bei Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner etwas anderes ankommt, als Sie sagen wollten? Kommunikation ist schwierig und findet Kurs der American Heart Association zu erweiterten Maßnahmen der Reanimation bei Erwach auch dann statt, wenn es uns nicht bewusst ist. Sie selbst senden Signale aus, nehmen die senen (Megacode-Training) mit Erwerb eines international gültigen Zertifikats. Kommunikation Ihrer Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner wahr und interpretieren diese. Dieser Prozess ist störanfällig und stellt häufig die Ursache für Missverständnisse dar. In diesem Seminar werden die grundlegenden Kommunikationsprozesse erläutert, um wirkungsvoller zu kommunizieren. Sie lernen Techniken kennen, um Ihre Botschaften klar und Termine Providerkurse: 30.06. – 01.07.2022, 14. – 15.07.2022, verständlich zu übermitteln. Durch zahlreiche Übungen und den Austausch im Plenum werden 25. – 26.08.2022, 20. – 21.10.2022 Sie sich verschiedener Kommunikationsformen bewusst, erfahren, wie Sie Ihre Anliegen Refresherkurse: 18.02.2022, 18.03.2022, 12.06.2022, 09.07.2022, überzeugend vermitteln, und reflektieren das eigene Kommunikationsverhalten auf verbaler 21.08.2022 und 23.09.2022 und nonverbaler Ebene. Zeitrahmen und 09:00 – 19:00 Uhr (in MAIN.BGMED) Termin 19.10.2022 Veranstaltungsort 08:30 – 18:30 Uhr (in J 303 a am WE + Di – Do) Zeitrahmen 09:00 – 17:00 Uhr Anmeldeschluss 8 Wochen vor Termin Veranstaltungsort J 404 / J 404 a Teilnehmeranzahl 5–6 Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl max. 12 Referierende: Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars ACLS-Instruktorin Wiederholung der Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachse- Systemische Haltung und Sprache für Gesprächssituationen Theoretische Grundlagen zur Kommunikation oder -Instruktor der nen inkl. AED-Anwendung Metaebene der Kommunikation (Eisbergmodell) BGU und des AHA- Systematische Herangehensweise an einen Notfall (u. a. ABCDE- 4 Seiten einer Botschaft nach Schulz von Thun Trainingszentrums Schema, Hs + Ts, SAMPLE) Wirkungsfaktor Sprache und Körpersprache NOTIS e. V. Teamdynamik (Crew Ressource Management) im Notfall Gesprächstechniken für eine souveräne und wertschätzende Gesprächssteue- Mindestens 1 rung Referentin: Algorithmen Herz-Kreislauf-Stillstand, Rückkehr zum Spontankreislauf, Einsatz von Fragetechniken Instruktor oder bradykarde & tachykarde Herzrhythmusstörungen, AKS, Schlaganfall Technik des aktiven Zuhörens Viola Röder Instruktorin muss Anwendung der Inhalte in 24 realitätsnahen Fallbeispielen als Durchführung und Auswertung von Gesprächssimulationen eine ärztliche Teammitglied und Teamleitende (Sprachaufzeichnungen auf dem eigenen Mobiltelefon) Instruktorin oder ein Möglichkeit zur Betrachtung und Arbeit an individuellen und konkreten Ge- Ziel des Seminars sprächssituationen, Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld ärztlicher Instruktor der Teilnehmenden sein. Erkennen sowie frühzeitige, hochqualitative Behandlung von kardio Wertschätzend Kritik äußern nach der WWW-Formel vaskulären Notfällen, erweiterte Maßnahmen der Herz-Lungen-Wieder- Ziel des Seminars belebung sowie Versorgung nach Herz-Kreislauf-Stillstand unter Anwen- Ziel dieses Seminars ist es, das entscheidende kommunikative Handwerks- dung kommunikativer Prinzipien als Teammitglied und Teamleitende zeug zu vermitteln, um das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren eines Notfallteams. und zu professionalisieren. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
18 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 19 9. Überzeugend argumentieren und verhandeln 10. Dekubitus quo vadis Zielgruppe Alle Mitarbeitenden, die regelmäßig Verhandlungsgespräche Gesundheits- und Krankenpflege, Azubis und Pflegeinteressierte Zielgruppe führen und hierfür ihre Kenntnisse verbessern wollen Sie möchten mit klar formulierten Argumenten überzeugen und Verhandlungen mit nachhaltigen Ergebnissen führen? Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Verhandlungsprozesse funktionieren, wie Sie in Gesprächen und Diskussionen Ihre Position überzeugend vertreten und auch in schwierigen Verhandlungssituationen gute Ergebnisse erzielen. In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die wesentlichen Erfolgsfaktoren kennen, mit denen die eigenen Verhandlungsziele in Verhandlungen besser erreicht werden können. Hierfür lernen Sie gezielt, mit welchen Strategien Sie die eigenen Interessen besser vertreten können und mit welchen Taktiken der Gegenseite Sie zu rechnen haben. Hierfür wird ein Repertoire an Techniken vermittelt, mit denen sich die eigene Argumentation im Verhandlungsprozess schlüssig und überzeugend aufbauen lässt. Vom Training in die Praxis: Durch Praxissimulationen zu aktuellen Verhandlungssituationen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmenden werden die vermittelten Inhalte angewendet und direkt eingeübt. Termin 13.07.2022 Termine 04.04.2022 und 24.10.2022 Zeitrahmen 09:00 – 17:00 Uhr Zeitrahmen 12:00 – 14:00 Uhr Veranstaltungsort J 404 / J 404 a Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl max. 12 Teilnehmeranzahl 10 – 20 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Grundlegendes zum Führen von Verhandlungen Dekubitus Strukturierung von Verhandlungsgesprächen Prophylaxe Strategien und Taktik in Verhandlungen Typische Fehler in Verhandlungen Hilfsmittel Wirksame Argumentationstechniken in Verhandlungen Digitale Dokumentation Förderliche Haltung und Verhaltensweisen in schwierigen Referentin: Verhandlungsprozessen Viola Röder Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern und Situationen Durchführung und Auswertung von Verhandlungssimulationen Möglichkeit zur Betrachtung und Arbeit an individuellen und konkreten Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmenden Ziel des Seminars Ziel dieses Seminars ist es, Strategien und Techniken zu vermitteln, um die Referentinnen: eigenen Interessen nachhaltiger zu vertreten und somit ziel- und lösungsori- Sabine Nöldechen entierte Verhandlungsgespräche zu führen. und Ilona Siskos www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
20 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 21 11. Wundversorgung im Wandel der Zeiten 12. Demenz – Basiskurs Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpflege, Ärztlicher Dienst, Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und Zielgruppe wundinteressierte Ärztinnen/Ärzte und neue Mitarbeiterinnen interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiter Das Wissen rund um die Ursachen und die Symptomatik von Demenzerkrankungen sowie praktische Handlungsanweisungen können den Umgang mit Demenzerkrankten erleichtern. Termine 18.01., 22.02., 22.03., 19.04., 24.05., 19.07., 23.08., 21.09., 26.10., Termin nach Absprache 22.11., 20.12.2022 Zeitrahmen 13:30 – 15:00 Uhr Zeitrahmen 12:00 – 14:00 Uhr Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Veranstaltungsort J 404 / 404 a , am 22.02.22: J 303 / J 303 a Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 1 Woche vor Termin Teilnehmeranzahl 10 Teilnehmeranzahl 5 – 16 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Referierende: Wund- und Verbandsstoffe Definition von Demenz Fachkräfte aus dem Kurz-Schulung zu Medico und Kamera Ricoh 900 Ursachen und Interventionen im klinischen Alltag Agaplesion Markus Wundbeispiele Krankenhaus Verbindungstechniken Ziel des Seminars Referentin: Die Teilnehmenden erhalten Kenntnisse über die Hintergründe des Sabine Nöldechen Krankheitsbildes Demenz, Verständnis für die Erlebniswelt der Be- troffenen sowie Kompetenzen für den Umgang mit ebendiesen im stationären Tagesablauf. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
22 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 23 13. D emenz – Alterssymptome und Physiologie 14. D emenz – Aktivierend-therapeutische Pflege des alten Menschen Zielgruppe Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und Zielgruppe interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Altern ist ein allmählicher, kontinuierlicher Prozess, der mit natürlichen Veränderungen Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) will betagten kranken Menschen einhergeht und im frühen Erwachsenenalter beginnt. Während des frühen mittleren mit (Früh-)Rehabilitationsbedarf oder allgemein mit Unterstützungs- und Pflegebedarf das Lebensalters beginnen viele Körperfunktionen nach und nach abzubauen. Was bedeutet das (Wieder-)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenzen ermöglichen. Dabei geht es nicht nur für den Umgang mit älteren Menschen im klinischen Alltag? Was muss beachtet werden? um „Hilfe zur Selbsthilfe“, sondern vielmehr um ein geplantes Trainieren der Aktivitäten des täglichen Lebens. Ziel der ATP-G ist es, die individuell optimale Mobilität, Selbstständigkeit und Teilhabe zu erreichen – am besten so, wie diese vor der aktuellen Verschlechterung bestanden haben. Dies beinhaltet, den alten Menschen mit und trotz seiner Behinderungen die Möglichkeiten seines Handelns selbst erfahren zu lassen und ihn dahingehend zu motivieren, dass er mit pflegerischer Unterstützung Alltagsaktivitäten wieder erlernen und einüben kann. Termin nach Absprache Termin nach Absprache Zeitrahmen 13:30 – 15:00 Uhr Zeitrahmen 13:30 – 15:00 Uhr Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 10 Teilnehmeranzahl 10 Referierende: Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Referierende: Fachkräfte aus dem Physiologie des älteren Menschen Was heißt „aktivierend-therapeutische Pflege“? Fachkräfte aus dem Agaplesion Markus Veränderungsprozesse Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G Agaplesion Markus Krankenhaus Komplikationen Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie Krankenhaus Interventionen im klinischen Alltag Pflege- und Handlungsschwerpunkte Ziel des Seminars Ziel des Seminars Die Teilnehmenden lernen die Besonderheiten im Umgang mit Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der ATP und lernen In- älteren Menschen im Kontext der physiologischen Veränderungen terventionen für den klinischen Alltag. im Alter kennen. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
24 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 25 15. Entgeltabrechnung 16. Dienstplanung in Atoss Zielgruppe Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alle Zeitbeauftragten Zielgruppe Die Schulung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie lernen Ihre Die Schulung richtet sich an alle Zeitbeauftragten. Sie lernen die Planungsmöglichkeiten Entgeltabrechnung zu lesen und zu verstehen. Weiterhin werden Sie in die Lage versetzt, wie sowie die relevanten Dialoge der Personaleinsatzplanung kennen. Weiterhin werden Sie in Sie ohne Hilfe eine Rückrechnung alleine berechnen und nachvollziehen können. die Lage versetzt, selbstständig Eingaben und Korrekturen sowie Auswertungen vornehmen zu können. Termine nach Absprache Termin nach Absprache Zeitrahmen 2 Stunden Zeitrahmen 2 Stunden Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Anmeldeschluss offen Anmeldeschluss offen Teilnehmeranzahl min. 4 Teilnehmeranzahl 4–5 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Wie ist eine Entgeltabrechnung aufgebaut? Planungen im Dienstplan vornehmen (z. B. Dienstkürzel Tipps und Tricks zu Rückrechnungen und Fehlzeiten) Lohnarten auf der Abrechnung lesen und verstehen Tipps und Tricks zur Gestaltung der Dienstplansicht Auszahlung von zeitversetzten variablen Bezügen (z. B. Anordnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) Ansichten im Dienstplan lesen und nutzen Referent: Ziel des Seminars Referentin: Eintragung von Zeitpaaren Tobias Mag Verbesserung des Verständnisses für die eigene Entgeltabrech- Heike König Auswahlfelder im Dienstplan verstehen und nutzen nung. Ausdrucken von Monatsübersichten Auswertungen vornehmen (z. B. Resturlaubstage, Feiertagsstunden, Plus-/Minusstunden) Ziel des Seminars Verbesserung der Anwenderkompetenz, um die tägliche Arbeit mit dem Dienstplanungsprogramm zu erleichtern. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
26 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 27 17. Schmerzmanagement in der Pflege 18. Delir Zielgruppe Alle Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeiter Pflegefachkräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Zielgruppe Mitarbeiter Das Erleben von akuten Schmerzen hat Auswirkungen auf das physische, psychische und auch das soziale Das Delir ist ein medizinischer Notfall, auch Durchgangssyndrom genannt, der unbehandelt Befinden von Patientinnen und Patienten. Die negativen Auswirkungen von nicht oder nicht ausreichend fatale Folgen für die Patientin und den Patienten haben kann. Ursachen und Entstehung der gelinderten Schmerzen reichen von einer kurzweiligen Beeinträchtigung der Lebensqualität bis zu lang Bewusstseinsstörung sind individuell sehr unterschiedlich und das Krankheitsbild komplex. andauernden Einschränkungen der Qualität der gesamten Lebenssituation. Das Ausmaß des Leids, das beim Einzelnen durch Schmerzen entsteht, ist häufig mit Risiken der Chronifizierung verbunden. Zudem Detaillierte Fachkenntnisse über Risikofaktoren und auslösende Faktoren, wie auch die haben Schmerzereignisse erheblichen Einfluss auf Heilungs- oder Genesungsprozesse. Schmerzbedingte strukturierte, ruhige und situativ angepasste Zusammenarbeit mit der Patientin und Komplikationen können nicht nur die nächste Schmerzerfahrung formen, sondern ebenfalls eine dem Patienten und dem Team sind wichtig und unverzichtbare Voraussetzungen für eine Leiderfahrung verlängern und bei einer damit einhergehenden Verweildauerverlängerung im Kranken- erfolgreiche Prävention und Therapie. haus zusätzliche Kosten für das Gesundheitswesen verursachen. Die Schmerzgeschichte und insbeson- dere die psychosozialen Elemente stellen Pflegefachkräfte im Hinblick auf ihren pflegerischen Auftrag vor signifikante Herausforderungen und unterstreichen die Relevanz des adäquaten Schmerzmanagements. Termine 10.05.2022 und 11.10.2022 Termine Die Termine werden über die Abteilungsleitungen bekannt gegeben Zeitrahmen 13:30 – 14:30 Uhr Zeitrahmen 30 Minuten Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Veranstaltungsort auf der jeweiligen Station Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 1 Woche vor Termin Teilnehmeranzahl max. 20 Teilnehmeranzahl max. 12 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Schmerzstandard und dessen Umsetzung Medikamente und Delir Visuelle Analogskala (Schmerzskala) Frailty (Gebrechlichkeit) und Delir Schmerzkatheter Erkennen und Handeln Dokumentationen über Medico Akuter und chronischer Schmerz Ziel des Seminars Referentin: Offene Fragen klären Dieses Seminar will Ihnen einen Überblick verleihen, wie Sie Delir Referentin: Julia Engl Ziel des Seminars vorbeugen und situativ fachgerecht handeln können. Stephanie Pagels Vermittlung von Grundlagen und Kenntnissen über Schmerz- und Akutschmerztherapie. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
28 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 29 19. BG Heilverfahren 20. Update Schmerzmanagement Akutschmerztherapie in der BGU Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pflegefachkräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Zielgruppe Mitarbeiter Die Besonderheiten des BG Heilverfahren sind für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Update Schmerzmanagement. der Unfallklinik relevant. Es soll ein Überblick über den Aufbau und die Struktur des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens sowie die Umsetzung speziell an der BG Unfallklinik Frankfurt erfolgen. Termin nach Absprache Termine nach Absprache Zeitrahmen 1 Stunde Zeitrahmen 1 Stunde Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Anmeldeschluss 1 Woche vor Termin Anmeldeschluss offen Teilnehmeranzahl min. 6 Teilnehmeranzahl min. 6 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars BG Heilverfahren – Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Interdisziplinäre Schmerztherapie und die Umsetzung Ziel des Seminars in der BGU (Lenkungskreis Akutschmerz, Organigramm Vermittlung von Grundbegriffen des BG Heilverfahrens Akutschmerztherapie …) Physiologische Grundlagen Schmerz Basiswissen Schmerzmedikamente Referent: Pharmakologische Risiken Dr. Christoph Update Standard Akutschmerztherapie inkl. Schemata Reimertz Akutschmerztherapie Diskussion/Fragen/Antworten Ziel des Seminars Vermittlung von Grundlagen Schmerz und ganzheitliche Schmerztherapie Referenten: Kenntnisse über die Organisation der Akutschmerztherapie Dr. Florian Nikesch und Mark Dauster in der BGU www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
30 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 31 21. Medico-Schulung Pflege 22. Ergebnisorientiertes Pflegeassessment – der ePA-AC-Katalog Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes der BG Unfallklinik FFM Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst Zielgruppe gGmbH, Auszubildende im Pflegedienst, Key User aus dem Pflegedienst „Ein digitales System ist nur so gut wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Daten in das System eingeben.“ In den Medico-Schulungen für den Pflegedienst wird der Der ePA-AC-Katalog ist das ergebnisorientierte Pflegeassessment im akuten stationären Umgang mit unserem KIS-System geschult und in kleinen Lerneinheiten der sichere Umgang Bereich. Hier erfolgt eine strukturierte Messung des Patienten-Ist-Zustands, als Basis für geübt. Die Darstellung der Expertenstandards und Pflegestandards sowie damit verbundene eine Pflegebeschreibung. Mit der integrierten Risikoerfassung von Pflegeproblemen, wie Arbeitsprozesse werden besprochen. Dekubitus-Risiko, Sturzrisiko, Pneumonie-Risiko, Risiko zur Mangelernährung, Demenz- und Termine und Zeitrahmen Delir-Risiko, poststationäres Versorgungsdefizit, erfolgt eine Begründung von notwendigen 1) 12. – 14.01.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 28.01.2022 von 14:00 – 15:00 Uhr 2) 09. – 11.02.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 25.02.2022 von 14:00 – 15:00 Uhr Pflegemaßnahmen. 3) 14.03.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr, 16. – 17.03.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr und 30.03.2022 von 09:00 – 10:00 Uhr 4) 11.04.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr, 13. – 14.04.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 27.04.2022 von 14:45 – 15:45 Uhr 5) 11. – 13.05.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 30.05.2022 von 09:00 – 10:00 Uhr 6) 20.06.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr , 22.06.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 29. – 30.06.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr 7) 13. – 15.07.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr und 29.07.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr 8) 10. – 12.08.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 31.08.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr 9) 09.09.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 14. – 16.09.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr Termine 10.03.2022 und 17.11.2022 10) 12. – 14.10.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 28.10.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr Zeitrahmen 11:00 – 13:00 Uhr 11) 09. – 11.11.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 30.11.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr Veranstaltungsort J 303 / J 303 a 12) 14. – 16.12.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 19.12.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr Anmeldeschluss 1 Woche vor Termin Veranstaltungsort IT-Schulungsraum, Gebäude N Teilnehmeranzahl max. 30 Anmeldeschluss letzter Freitag im Monat Teilnehmeranzahl 12 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Schulung des Krankenhausinformationssystems KIS Medico Pflege: Schulung der Methode und der Inhalte des ePA-AC 1. Tag: Medico – Administration 2. Tag: Medico – ePAAC Pflegeplanung FAQ ePA-AC – Antworten auf häufige Fragen 3. Tag: Medico – Wund & Spezialdoku Praktische Anwendungsübungen an Fallbeispielen im Medico 4. Tag: Medico – Medikation, Entlassung Stationsübersicht von Risikopatientinnen und Risikopatienten, Pflegeaufwand der Station Ziel des Seminars Referentin: Referentin: Die Digitalisierung gewinnt in den Kliniken immer mehr an Bedeutung. Dabei ist der digi- Ziel des Seminars Cynthia Wolf Cynthia Wolf tale Wandel mehr als die Einführung eines Krankenhausinformationssystems – KIS. Die Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst lernen Technologie unterstützt unsere Arbeitsprozesse, hilft Standards abzubilden. Die Pflege- qualität in der BGU soll entsprechend der Forderung im SGB XI, § 80 gesichert werden. den sicheren Umgang der Datensammlung im ePA-AC und können Wir streben eine exzellente Pflege in unserer Klinik an. Dazu benötigen wir fachliche den Patientenzustand fachgerecht nach den Inhalten der Exper- Kompetenz sowie Engagement unserer Mitarbeitenden im Pflegedienst. Wir wollen un- tenstandards erfassen. Sie erkennen die Notwendigkeit von Pflege- sere Pflegedokumentation anforderungsgerecht, transparent, erlössicher und anwender- freundlich gestalten. Über ein Schulungskonzept werden die Mitarbeitenden im Pfle- maßnahmen gemäß der Risikoerfassung. gedienst in unser digitales Dokumentationssystem Medico eingeführt, können in den Lerneinheiten üben und werden so auf die Anforderungen im Arbeitsalltag gut vorbereitet. Wir wollen unsere digitale Pflegedokumentation systematisch unter Einbeziehung der Anwenderinnen und Anwender in Zusammenarbeit mit den Systementwickelnden weiter gestalten und auf dem gesetzlich aktuellen Stand halten. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
32 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 33 23. Informationsveranstaltung Kinaesthetics in der Pflege 24. Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs Zielgruppe Pflegekräfte Der Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege richtet sich an Zielgruppe Pflegende und Therapeutinnen und Therapeuten Kennenlernen der Kerngedanken der Kinaesthetics-Konzepte. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Termin 05.05.2022 Termine Teil 1: 27. – 28.09.2022 Zeitrahmen 08:30 – 16:00 Uhr Teil 2: 06.10.2022 Veranstaltungsort J 303 Zeitrahmen 08:30 – 16:00 Uhr Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Teilnehmeranzahl 12 – 16 Anmeldeschluss 6 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl max. 16 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Was ist Kinaesthetics? Konzept Interaktion: Beziehung über Berührung und Bewegung Konzept Funktionale Anatomie: Die Kontrolle des Gewichtes in der Achtsamkeit auf die eigene Bewegung Schwerkraft Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Konzeptin- Konzept Menschliche Bewegung: Das Potenzial von Bewegungsmustern halte bearbeiten Konzept Anstrengung: Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen Konzept Menschliche Funktion: Alltägliche Aktivitäten verstehen Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partner- Konzept Umgebung: Die Umgebung nutzen und gestalten Referentin: Referentin: arbeit bearbeiten Ziel des Seminars Claudia Schmidt Claudia Schmidt Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Die Teilnehmenden … Ziel des Seminars erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte und bringen diese mit ihren beruflichen Pflegesituationen in Verbindung. Kennenlernen und/oder Vertiefen der eigenen Bewegungs- und erfahren und verstehen den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer Handlungsfähigkeiten eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten. lenken während der täglichen Pflege mithilfe einzelner Konzeptblickwin- Bitte bringen Sie eine Decke, warme Socken und Schreibmaterial kel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung. mit, tragen Sie bequeme Kleidung. Bitte bringen Sie eine Decke, warme Socken und Schreibmaterial mit, tragen Sie bequeme Kleidung. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
34 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 35 25. Phasen der Traumatherapie 26. Faszien verstehen – Faszien therapieren Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten/ Zielgruppe Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten/Sporttherapeutinnen und Sporttherapeuten/Masseurinnen und Masseure/Ärztinnen und Ärzte/Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker Vermittlung eines Überblicks zu den Phasen der Traumatherapie. In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die Welt der Faszien. Faszien spielen in unserem therapeutischen Alltag und in der Physiologie des Menschen eine bisher unterschätzte Rolle. Termin nach Absprache Termine 28. – 29.04.2022 oder Zeitrahmen 13:30 – 16:00 Uhr 17. – 18.05.2022 Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekannt gegeben Zeitrahmen 09:00 – 17:00 Uhr Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Teilnehmeranzahl min. 6 Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 20 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Referent: Phasen der Traumatherapie – Bedeutung für den Pflegeprozess Anatomie der Faszien Trainer von Welche Phasen gibt es und was kann man tun? Neurophysiologische Verknüpfungen Top-Physio Myofasziale Meridiane Patientin oder Patient hat selbst Gewalt erfahren – wie geht Fasziale Schmerzentstehung und Schmerzdämpfung man damit um? Faszien-Distorsions-Theorien Allgemeines Wissen Myofasziale Techniken im Bereich der oberen und unteren Extremität so- Referentin: wie der LWS Ziel des Seminars Akupunkturmeridiane in myofaszialen Bahnen Dipl.-Psych. Christina Sensibilisierung der Teilnehmenden zu Phasen der Traumatherapie Ziel des Seminars Ackermann Ziel ist es, Ihnen die therapeutisch wichtigsten Grundlagen der Faszien- forschung zu vermitteln. Dabei orientieren wir uns an den Arbeiten von Dr. Robert Schleip sowie an den Myofaszialen Meridianen von Thomas Myers und erläutern wichtige Aspekte des Faszien-Distorsions-Modells von Typaldos. Auch die Rolle der Schmerzentstehung und die Möglich- keiten der Faszientherapie bei der Schmerzbekämpfung werden somit für Sie verständlich. www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
36 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 37 27. Arjo Deutschland – Schulung Lagerungssysteme 28. Arjo Deutschland – Schulung Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX) Zielgruppe Pflegekräfte/Physiotherapeutinnen und -therapeuten/Ärzteschaft Stationsassistentinnen und -assistenten/Pflegekräfte Zielgruppe • Einweisung nach MPG Einweisung Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX). • Bettsysteme: Citadel mit Indigo und Skin IQ • Lagerungssysteme: Atmos Air 9000 / Rik Overlay / TheraKair Visio Termine 23.02.2022, 14.06.2022, 2 weitere Termine werden Termine 23.02.2022, 14.06.2022, 2 weitere Termine werden noch bekannt gegeben noch bekannt gegeben Zeitrahmen Zeitrahmen 13:30 – 15:30 Uhr je Fachabteilung 45 Minuten, Uhrzeit nach Absprache mit der Abteilungsleitung Veranstaltungsort J 303 / J 303 a Veranstaltungsort Station Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 15 Teilnehmeranzahl offen Referent: Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Referent: Pascal Reps Zweckbestimmung, Aufbau des Produktes, Produktmerkmale, An- / Abmeldung von Stby-Systemen Pascal Reps Indikation / Kontraindikation, Anwendung, Sicherheitshinweise Bestellung von Mietsystemen über das Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX) Ziel des Seminars Indikationsgerechter Einsatz der Anti-Dekubitus-Systeme Ziel des Seminars Reibungslose und dokumentierte Abwicklung der Bestellung von Anti-Dekubitus-Systemen und Spezialbetten www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
38 Fach- und überfachliche Kompetenz Fach- und überfachliche Kompetenz 39 29. Diabetes Update 2022 Teil I 30. Diabetes Update 2022 Teil II Zielgruppe Pflegekräfte Pflegekräfte Zielgruppe Diabetes Update 2022 – Workshop Teil 1 Diabetes Update 2022 – Workshop Teil 2 Termin nach Anfrage Termin nach Anfrage Zeitrahmen 90 Minuten Zeitrahmen 90 Minuten Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Anmeldeschluss 4 Wochen vor Termin Teilnehmeranzahl 8 – 15 Teilnehmeranzahl 8 – 15 Inhalt des Seminars Inhalt des Seminars Update Diabetes und Pathophysiologie der verschiedenen Diabetestypen Diabetes als Nebendiagnose? Welche Hauptdiagnosen bestehen und Patienten/Patientinnen mit Diabetes im Klinikalltag – welche Informationen werden welchen Einfluss hat das auf den Diabetes? benötigt, um Patienten/Patientinnen mit Diabetes zu versorgen und zu unterstützen? Interpretation von BZ (Labor – POC-Selbstmessung) – der HbA1c Welche antidiabetische Therapie hat der Patient oder die Patientin aktuell? Welche Bedeutung hat ein postprandialer BZ-Wert? Orale Antidiabetika u./o. injektabile Antidiabetika Insulintherapie – wie und wann wirkt welches Insulin? Basalunterstützte orale antidiabetische Therapie Hat die der Patient/die Patientin Spritzstellen? Wohin spritzt der Patient Referentin: Referent Intensivierte Insulintherapie/Mischinsulintherapie/Insulinpumpentherapie oder die Patientin? Kann der Patient oder die Patientin selbst spritzen? Referentin: Michaela Passt die Therapie zur aktuellen Lebenssituation/zum Tagesablauf des Patienten Insulindosisanpassung, Insulindosisberechnung und feste Insulinsche- Michaela Kramkowski oder der Patientin? mata Kramkowski Wie wirken die unterschiedlichen antidiabetischen Therapieformen? Besondere Therapien – Insulinpumpen und kontinuierliche Blutzucker- Besonderheiten der Insulintherapie im stationären Setting messsysteme bei stationären Patienten/Patientinnen Ist Unterstützung bei der Insulintherapie erforderlich? Diabetes und Ernährung Kann der Patient/die Patientin selbst BZ messen und spritzen? – Dokumentations- Diabetes und Begleitmedikationen (z. B. Cortisontherapie) pflicht Fallbeispiele Fallbeispiele (bitte eigene Fallbeispiele mitbringen) Ziel des Seminars Ziel des Seminars Vermittlung von Grundlagen und Neuigkeiten im Bereich Diabetesnutzen Vermittlung von Grundlagen und Neuigkeiten im Bereich Diabetes www.bgu-frankfurt.de www.bgu-frankfurt.de
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