Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken

 
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Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
gGmbH

                     Mit For
                               tbildun
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Internes Fort- und
Weiterbildungsprogramm 2022
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
Vorwort                          3

                               gGmbH

                                                                                       Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

                                                                                       man lernt nie aus – das gilt ganz besonders
                                                                                       im beruflichen Bereich. Auch mit der besten
                                                                                       Ausbildung kommen immer neue Erkennt-
                                                                                       nisse dazu, die wir lernen, anwenden und
                                                                                       vertiefen müssen.

                                                                                       Wir sind froh und dankbar, dass wir Ihnen,
                                                                                       als engagierte und motivierte Mitarbeiterin-
                                                                                       nen und Mitarbeiter, weiterhin ein großes

 Neue Ideen –                                                                          Angebot an Fort- und Weiterbildungen an-
                                                                                       bieten können.

 neue Impulse                                                                          Das Gesundheitssystem und seine Einrich-
                                                                                       tungen haben in den vergangenen Jahren
 Bei 59 Veranstaltungen                                                                schon viele Veränderungen erlebt und man
                                                                                       kann sicher sein, dass sich Tempo und Fre-
 landen Sie auf                                                                        quenz der Veränderungen in der nächsten
                                                                                       Zeit noch beschleunigen werden. Um die
 jeden Fall richtig!                                                                   damit entstehenden Chancen zu nutzen,
                                                                                       möchten wir Sie entsprechend Ihrer Wün-
                                                                                       sche und Bedürfnisse gut qualifizieren.

                                         Die Fort- und Weiterbildungsthemen in diesem Heft sind unter Berücksichtigung der bisher

 65
                                         eingebrachten Vorschläge und Wünsche aufgenommen worden. Sie orientieren sich an Ih-
                                         rem Bedarf sowie an den sich ständig verändernden Rahmenbedingungen im Gesundheits-
                                         wesen.
      stal­
Verangen                                 Das Fort- und Weiterbildungsprogramm ist weiterhin für Sie im Intranet einzusehen. Wir
  tun                                    hoffen Ihre Neugier geweckt zu haben und laden Sie herzlich zur Teilnahme an unseren
                                         Fortbildungen ein. Wir wünschen Ihnen informative Veranstaltungen und einen guten Erfah-
                                         rungsaustausch.

                                         Wir freuen uns, Ihnen in diesem Heft das neue Fortbildungsprogramm 2022 vorstellen zu
                                         können, und möchten Sie auch weiterhin ermuntern, mit Fortbildungswünschen für 2023 auf
                                         uns zuzukommen.
 Internes Fort- und
 Weiterbildungsprogramm 2020
                                                Corinna Breunig
                                          Geschäftsführerin Finanzen,     Dr. Christoph Reimertz        Christina Meinel
                                       Vorsitzende der Geschäftsführung   Geschäftsführer Medizin   Geschäftsführerin Personal

                                                                                                           www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
4                             Grundsätzliche Informationen                                                                         Grundsätzliche Informationen                             5

Fort- und Weiterbildung in der BGU Frankfurt – so funktioniert’s                                Kursplätze, Anmeldebestätigung und Wartelisten
                                                                                                Die Anzahl der Plätze in den Kursen wird in der jeweiligen Kursbeschreibung angegeben.
Grundsätzliches                                                                                 Wenn die Höchstzahl an Teilnehmenden für einen Kurs erreicht ist, erfolgt die Platzvergabe
Die Angebote dieses Kataloges stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BGU            nach Eingangsdatum der Anmeldung in der Personalentwicklung sowie unter dem Gesichts-
Frankfurt, des Rehazentrums und des MVZs zur Verfügung und sind, mit Ausnahme des Fort-         punkt, dass Teilnehmende aus betrieblichem Interesse Vorrang vor Teilnehmenden aus per-
bildungsportfolios der speziellen Fachweiterbildungen/-ausbildungen, für Sie kostenfrei.        sönlichem Interesse haben.
Ihr erster Ansprechpartner oder Ihre erste Ansprechpartnerin in Fragen der Fort- und Weiter-    Es werden Wartelisten geführt und bei entsprechend hohen Anmeldezahlen werden nach
bildung ist Ihr direkter Vorgesetzter oder Ihre direkte Vorgesetzte. Mit ihr bzw. ihm bespre-   Möglichkeit weitere Kurstermine organisiert. Sie erhalten von der Personalentwicklung alle
chen Sie – im Rahmen des Jahresmitarbeitergesprächs (JMG) – Ihre Wünsche und Vorstel-           weiterführenden Informationen.
lungen bezüglich Ihrer Fort- und Weiterbildung.                                                 Organisatorisches
Teilnahmemöglichkeiten                                                                          Ihre Vorgesetzten bzw. Ihre Dienstplanenden berücksichtigen Ihre Abwesenheit in der
Bei Interesse an einem Angebot besprechen Sie mit Ihrer Führungskraft eine mögliche Teil-       Dienstplanung. Wenn Sie eine Veranstaltung besuchen, die als Arbeitszeit gewertet werden
nahme. Besteht ein vorwiegend „betriebliches Interesse“, so gilt die Zeit der Schulung als      soll, stechen Sie wie gewöhnlich ein und aus. Wenn Sie privat eine Veranstaltung besuchen,
Arbeitszeit. Besteht ein vorwiegend persönliches Interesse an dem Angebot, so können Sie        also in Ihrer Freizeit, bitten wir Sie diese Zeiten nicht gesondert in Atoss zu erfassen, also
Ihre private Zeit in die Teilnahme des Angebotes investieren (Freizeit, Urlaub oder Überstun-   nicht einzustechen. Die Seminarzeiten werden von der Personalabteilung anhand der Teil-
den).                                                                                           nahmedokumentation der Seminare (Unterschriftenlisten) im Nachgang abgeglichen und
                                                                                                ggf. nachgepflegt.
Anmeldung
Sie besprechen mit Ihrem bzw. Ihrer Vorgesetzten, welche Angebote Sie in Anspruch neh-          Beispiele:
men möchten, ebenso ob dies als Arbeitszeit oder Freizeit gewertet wird. Die Anmeldung          Sie nehmen vor dem regulären Spätdienst an einem 90-minütigen Deutschkurs teil und der
erfolgt dann durch Ihre Führungskraft.                                                          Kurs soll Ihnen als Arbeitszeit gewertet werden. Sie stempeln mit Beginn des Deutschkurses
                                                                                                ein und mit Ende Ihres Dienstes normal wieder aus.
Anmeldefristen
Bitte beachten Sie die zu den einzelnen Kursen jeweils angegebenen Anmeldefristen. Sie          Sie nehmen vor dem regulären Spätdienst an einem 90-minütigen Deutschkurs teil und der
dienen u. a. der verbesserten Planbarkeit Ihrer Ausfallzeiten und deren Berücksichtigung in     Kurs soll Ihnen als Freizeit gewertet werden. Sie stempeln nicht für den Deutschkurs ein, son-
der Dienstplanung. Da z. T. die Anzahl der Kurse und Kursplätze begrenzt ist, empfehlen wir     dern erst wenn Sie Ihren Dienst anfangen.
eine frühzeitige Anmeldung.                                                                     Rückmeldungen
Bitte unbedingt beachten:                                                                       Ihr Feedback ist uns wichtig. Zu jedem Kurs teilen wir Feedbackbögen aus mit der Bitte, die-
Teilnahmebedingungen                                                                            se ausgefüllt an die Personalentwicklung zurückzusenden. Losgelöst von den konkreten
                                                                                                Feedbackbögen zu den Seminaren sind uns allgemeine Rückmeldung, weitere Ideen und/
Nach der Anmeldung für eine Fortbildungsmaßnahme sind Sie grundsätzlich zur Teilnahme
                                                                                                oder Verbesserungsvorschläge ebenso willkommen.
verpflichtet. Die Stornierung einer gebuchten/zugesagten Veranstaltung bedarf der Schrift-
form (Brief, Fax, E-Mail) an die Personalentwicklung.                                           Neuigkeiten
Bitte richten Sie Absagen per E-Mail an: personalentwicklung@bgu-frankfurt.de.                  Wenn es Neuigkeiten bzgl. des Angebotes des Fort- und Weiterbildungsprogrammes gibt,
Die Stornierung einer zugesagten Veranstaltung durch die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter ist      wird dies im Intranet veröffentlicht.
bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Die Stornierung
einer zugesagten Veranstaltung durch die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter innerhalb von 4 Wo-                          Fragen?
chen vor der Veranstaltung ist nur aus folgenden Gründen möglich:
                                                                                                                    Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne weiter.
ƒ nachgewiesene Erkrankung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters (AU-Meldung der Mitarbei-                             Ihre Ansprechpartnerin ist:
  terin/des Mitarbeiters) oder                                                                                      Frau Simone Kordubel
ƒ sonstige wichtige Gründe (Nachweis erforderlich).                                                                 Telefon: 069 475-2281 oder
Bei unentschuldigter Abwesenheit können ggf. nachfolgende Anmeldungen nicht mehr be-                                E-Mail personalentwicklung@bgu-frankfurt.de
rücksichtigt werden.

        www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                          www.bgu-frankfurt.de
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s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
                                                                                                                Inhaltsverzeichnis
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-                     Vorwort               3
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-             Grundsätzliche Informationen               4
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
                                                                                                     Fach- und überfachliche Kompetenz               8
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-                                       EDV             50
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-        Führungskompetenz                 58
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-        Betriebliche Gesundheitsförderung              68
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-        Fortbildungsportfolio             80
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
                                                                                                               Referierendenverzeichnis              88
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-
                                                                                                                             Impressum               98
rzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalts-
s Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis   Inhalts-

          www.bgu-frankfurt.de                                                                                                www.bgu-frankfurt.de
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achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche Kompetenz Fach-
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche Kompetenz Fach-
                                                                                                           Fach- und überfachliche Kompetenz
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz
                                                                                  1. Welcome                Fach-
                                                                                                 Day in der BGU
                                                                                  2. Pflichtschulungstag (online)
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  3. Arzthaftungsrecht
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche
                                                                                  4. H     Kompetenz
                                                                                        aftungspflicht     Fach-
                                                                                                        in der Pflege
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  5.   Reanimationstraining    – Basic Life Support
                                                                                  6. Basis Reanimationstraining – Heartsaver-Kurse
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz Fach-
                                                                                  7.	Erweiterte Maßnahmen der Reanimation – ACLS Provider- und Refresherkurse
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  8. Besser kommunizieren
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz                      9. Überzeugend
                                                               Fach- und überfachliche     Kompetenz  argumentieren
                                                                                                            Fach- und verhandeln
                                                                                  10. Dekubitus quo vadis
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  11. Wundversorgung im Wandel der Zeiten
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz
                                                                                  12. Demenz    – Basiskurs Fach-
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-                      13.  Demenz
                                                               und überfachliche Kompetenz      – Alterssymptome und Physiologie des alten Menschen
                                                                                  14. Demenz – Aktivierend-therapeutische Pflege
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz Fach-
                                                                                  15. Entgeltabrechnung
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  16. Dienstplanung in Atoss
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz                      17. Schmerzmanagement
                                                               Fach- und überfachliche     Kompetenz Fach-     in der Pflege
                                                                                  18. Delir
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-   und überfachliche Kompetenz
                                                                                  19. BG Heilverfahren
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz
                                                                                  20.	Update               Fach- – Akutschmerztherapie in der BGU
                                                                                               Schmerzmanagement
he Kompetenz Fach-         und überfachliche Kompetenz Fach-                      21.  Medico-Schulung
                                                               und überfachliche Kompetenz                Pflege
                                                                                  22. Ergebnisorientiertes Pflegeassessment – der ePA-AC-Katalog
achliche Kompetenz         Fach- und überfachliche Kompetenz   Fach- und überfachliche     Kompetenz Fach-Kinaesthetics in der Pflege
                                                                                  23. Informationsveranstaltung
                                                                                       24. Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs
                                                                                       25. Phasen der Traumatherapie
                                                                                       26. Faszien verstehen – Faszien therapieren
                                                                                       27. Arjo Deutschland – Schulung Lagerungssysteme
                                                                                       28. Arjo Deutschland – Schulung Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX)
                                                                                       29. Diabetes Update 2022 Teil I
                                                                                       30. Diabetes Update 2022 Teil II
                                                                                       31. Bülaudrainage
                                                                                       32. Organspende in Deutschland – Grundlagen
                                                                                       33. Organspende in Deutschland – Vertiefung
                                                                                       34. Dekubitus
                                                                                       35. Advanced Trauma Care for Nurses (ATCN)
                                                                                       36. Sterben und Tod – ein Teil des Lebens
                                                                                       37. Deeskalationstraining nach ProDeMa – Umgang mit herausforderndem Verhalten
                                                                                       38. Deutsch im Klinikalltag
                                                                                       39. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
                                                                                       40. Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten
         www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
10                              Fach- und überfachliche Kompetenz                                                          Fach- und überfachliche Kompetenz                                11

1. Welcome Day in der BGU                                                                    2. Pflichtschulungstag (online)

            Zielgruppe          Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                                                     Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter       Zielgruppe

Herzlich willkommen in der BGU! Um Ihnen einen Überblick über die besondere                  Zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen ist es erforderlich, dass das gesamte Unfallklinik-Personal
Ausrichtung und den Auftrag unseres Hauses zu vermitteln, laden wir Sie herzlich zum         in regelmäßigen Abständen im Hinblick auf die u.s. Themen geschult wird. Alle Mitarbeiterinnen
„Welcome Day“ in der BGU Frankfurt ein. Die Tagesveranstaltung beinhaltet neben dem          und Mitarbeiter sind verpflichtet,
einstellungsorganisatorischen Prozedere eine Begrüßung durch die Geschäftsführung             •    alle 3 Jahre einmal an der Katastrophen- und Datenschutz-Schulung teilzunehmen.
sowie einen Rundgang über den „Marktplatz“. Durch den Besuch von Marktständen der             •    Arbeitssicherheit, Brandschutz und Hygiene müssen aufgrund gesetzlicher
verschiedenen BGU-Abteilungen erhalten Sie wichtige Informationen und Wissenswertes                Bestimmungen jährlich geschult werden.
für einen guten Start in unserem Haus. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, sich          •    Hämotherapie ist für die Pflege und das Labor alle 3 Jahre und für den Ärztlichen Dienst
berufsübergreifend kennenzulernen, sich mit Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen                   alle 2 Jahre verpflichtend.
auszutauschen und zu vernetzen. Das Recruiting-Team lädt Sie zu dieser Veranstaltung
persönlich ein.                                                                              Der Pflichtschulungstag wird ausschließlich online angeboten.

Termine                     jeweils am ersten Arbeitstag im Monat                            Termine            zeitliche Flexibilität, nach Absprache mit der Führungskraft
Zeitrahmen                  10:30 – 15:00 Uhr                                                Zeitrahmen         offen
Veranstaltungsort           J 303 / J 303 a                                                  Veranstaltungsort	örtliche Flexibilität, nach Absprache mit der Führungskraft . Im
Anmeldeschluss              1 Woche vor Termin                                                                  Ärztlichen Dienst sollen die Online-Pflichtseminare während der
                                                                                                                Arbeitszeit in der Klinik absolviert werden.
Teilnehmeranzahl            10 – 30
                                                                                             Anmeldeschluss     offen
                                                                                             Teilnehmeranzahl   offen

Interne                     Feedback der Teilnehmenden                                       Inhalt des Seminars                                                          Diverse interne
Referentinnen                                                                                ƒ Arbeitssicherheit (60 Minuten)                                             Referentinnen
und Referenten                                                                               ƒ Hygiene (60 Minuten)                                                       und Referenten
                                                                                             ƒ Katastrophenschutz (60 Minuten)
                                                   „Alles                                    ƒ Brandschutz (60 Minuten)
                                            Wichtige auf einen                               ƒ Datenschutz (30 Minuten)
                                            Blick an einem Tag“                              ƒ Hämotherapie für Pflege und Labor (30 Minuten)
                „Der                                                          „Danke
                                                                            für die tolle    ƒ Hämotherapie für den Ärztlichen Dienst (45 Minuten)
        Marktplatz war infor-
     mativ und hat das ganze Ge-                                        Einführung und den
       schehen aufgelockert“                                             super Überblick“
                                                    „Ich
                                              fühle mich sehr
                                               willkommen“

         www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                     www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
12                             Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                              Fach- und überfachliche Kompetenz                                  13

3. Arzthaftungsrecht                                                                                         4. Haftungspflicht in der Pflege

           Zielgruppe          Pflicht für noch nicht geschulte Assistenzärztinnen/                                                                                            Pflege         Zielgruppe
                               Assistenzärzte

Aufklärungs- und Dokumentationspflichten, Schweigepflicht und Datenschutz sind heute                         Die Verrechtlichung der Pflegeberufe nimmt mit rasanter Geschwindigkeit zu. Dies mag man
alltägliche Probleme im Leben des ärztlichen Fachpersonals. Die Tätigkeit an Patientinnen/                   beklagen. Sie ist jedoch Ausdruck dafür, dass sich die Pflegenden vor dem weitgespannten
Patienten scheint in den Hintergrund zu treten, hinter Vorschriften und juristische Fallstricke.             Bogen pflegerischen Tätigseins zunehmend komplexen Rechtsfragen und entsprechenden
Die Konzentration auf die „eigentlichen“ originären ärztlichen Tätigkeiten und die intensive                 Gerichtsentscheidungen ausgesetzt sehen. Hinzu kommt der Professionalisierungsprozess, in
                                                                                                             dem sich die Pflegeberufe befinden. Diese Entwicklung wirft zusätzliche Rechtsfragen auf, wie
Betreuung der Patientinnen und Patienten ist da kaum noch möglich. Diesen Prozess und
                                                                                                             z. B. die Durchführungsverantwortung der Pflegenden, die Übernahme bzw. Nichtübernahme
die weiter voranschreitende Verrechtlichung des ärztlichen Handelns können auch wir
                                                                                                             ärztlicher Tätigkeiten, Verhalten bei Vorliegen einer Patientenverfügung, die Pflegedokumentation
nicht verhindern, aber wir wollen Ihnen als Arzt oder Ärztin helfen, diesen Entwicklungen zu                 aus haftungsrechtlicher Sicht etc., die es zu beantworten gilt.
begegnen.

Termin                     12.11.2022                                                                        Termin	22.11.2022
Zeitrahmen                 08:30 – 15:30 Uhr                                                                 Zeitrahmen        09:00 – 16:00 Uhr
Veranstaltungsort          J 303 / J303 a                                                                    Veranstaltungsort J 303
Anmeldeschluss             4 Wochen vor Termin                                                               Anmeldeschluss    4 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl           25                                                                                Teilnehmeranzahl  8 – 25

                           Inhalt des Seminars                                                               Inhalt des Seminars
                           ƒ Die strafrechtliche Haftung                                                     ƒ Die strafrechtliche Haftung
                               ƒ Behandlungs- und Haftungsverpflichtete                                        ƒ Grundlagen der strafrechtlichen Haftung
                               ƒ Geschützter Personenkreis; Rechte der Patientinnen/Patienten;
                                                                                                               ƒ Aufklärungspflicht und Einwilligung der Patientin und des Patienten,
                                  Angehörigenproblematik
                               ƒ Patientenverfügung; Vorsorgevollmacht; Betreuungsverfügung                     Patientenrechte Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht/Betreuungs-
                               ƒ Schweigepflicht; Datenschutz                                                    verfügung sowie Schweigepflicht/Datenschutz
                               ƒ Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierung, Bettgitter, ­Funkchips etc.)      ƒ Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierung, Bettgitter, Funkchips etc.)
Referent:                                                                                                                                                                                          Referent:
                           ƒ Die zivilrechtliche Haftung
Dominik Roßbruch               ƒ   Behandlungsfehler; Aufklärungsfehler                                      ƒ Die zivilrechtliche Haftung                                                         Dominik Roßbruch
                               ƒ   Die Anordnungs-, Durchführungs- und Organisationsverantwortung              ƒ Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung
                               ƒ   Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung ärztlicher Tätigkeiten            ƒ Die vertragliche und deliktische Haftung des Krankenhausträgers und die
                               ƒ   Neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs-Richtlinie       deliktische Haftung der Pflegeperson
                               ƒ   Dokumentationspflicht, Einsichtsgewährungspflicht
                                                                                                               ƒ Die Anordnungs-, Durchführungs- und Organisationsverantwortung
                           Ziel des Seminars                                                                   ƒ Die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht
                           Sie kennen die strafrechtlichen und zivilrechtlichen Grundlagen ärzt-             Ziel des Seminars
                           lichen Handelns sowie die Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkun-              Im Seminar werden praxisrelevante haftungsrechtliche Fragestellungen an-
                           deübertragungs-Richtlinie und die daraus resultierenden Möglich-                  hand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag thematisiert und in nachvoll-
                           keiten bei der Delegation ärztlicher Tätigkeiten.                                 ziehbarer Weise einer Lösung zugeführt, die auf der herrschenden Recht-
                                                                                                             sprechung basiert.
        www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                              www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
14                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                              Fach- und überfachliche Kompetenz                              15

5. Reanimationstraining – Basic Life Support                                                   6. Basis Reanimationstraining – Heartsaver-Kurse

          Zielgruppe          Zweijährliche Pflichtschulung für alle Mitarbeiterinnen und             Zweijährliche Pflichtschulung für alle Mitarbeiterinnen und        Zielgruppe
                              Mitarbeiter aus der Pflege der Peripherstationen sowie NFA der      Mitarbeiter mit Patientenkontakt aus den Bereichen Reha (BGU
                              BGU                                                                             und Main-BG-Med), Radiologie, Hol- & Bringedienst
Kurs der American Heart Association zu Basismaßnahmen der Reanimation mit Erwerb eines
                                                                                               Basis-Reanimationskurse der American Heart Association mit Erwerb eines international
international gültigen Zertifikats.
                                                                                               anerkannten Zertifikats.

Termine	07.02.2022, 17.03.2022, 04.04.2022, 09.05.2022, 13.06.2022,
                  27.06.2022, 04.07.2022, 01.08.2022, 05.09.2022, 10.10.2022,
                  03.11.2022 und 22.12.2022                                                    Termine	ca. alle 2 Monate, Organisation und Vergabe erfolgen über die
Zeitrahmen und
	                08:30 – 16:30 Uhr (Do – Fr in J 303 a)                                                         jeweilige Abteilungsleitung
Veranstaltungsort 10:00 – 18:00 Uhr (Mo in J 303 a)                                            Zeitrahmen        3 Stunden
                  09:00 – 17:00 Uhr (in MAIN.BGMED)
                                                                                               Veranstaltungsort MAIN.BGMED, Gymnastikraum oder J 303 / J 303 a
Anmeldeschluss    8 Wochen vor Termin
                                                                                               Anmeldeschluss    4 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl  2–9
                                                                                               Teilnehmeranzahl  max. 9

Referierende:            Inhalt des Seminars                                                   Inhalt des Seminars                                                             Referierende:
BLS-                     ƒ Reanimation in Theorie und Praxis bei Erwachsenen, Kindern und      ƒ Reanimation in Theorie und Praxis                                             Heartsaver-
Instruktorinnen            Säuglingen als Einzelhelfende sowie im Zweierteam                   ƒ Trainiert werden die Basismaßnahmen am Erwachsenen mit                        Instruktorinnen und
und BLS-                 ƒ Hochwertige Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Thoraxkompression          ­Thoraxkompression, Mund-zu-Masken-Beatmung, Beutel-Mas-                      -Instruktoren aus
Instruktoren der           sowie Beatmung mit Taschenmaske und Beutel-Masken-System               ken-Beatmung sowie AED-Anwendung                                             den Bereichen Reha
BGU und des AHA-                                                                                                                                                               und Pflege
                         ƒ Frühdefibrillation mit AED (automatischem externem Defibrillator)   ƒ Übung allein sowie im 2-Helfende-Team
Trainings-
                         ƒ Teamdynamik (Crew Ressource Management) in Theorie und Praxis
zentrums NOTIS                                                                                 Ziel des Seminars
e. V.                    ƒ Maßnahmen bei Ersticken
                                                                                               Ein Herzstillstand kann jeden treffen! Reanimation ist an sich ein-
                         Ziel des Seminars                                                     fach – häufig entscheiden die ersten 4 Minuten! Unter dem Motto
                         Ein Herzstillstand kann jeden treffen! Reanimation ist an sich ein-   „Ein Leben retten“ veranstaltet die BGU für alle Interessierten ein
                         fach – häufig entscheiden die ersten 4 Minuten! Unter dem Motto       Reanimationstraining.
                         „Ein Leben retten“ veranstaltet die BGU Reanimationstrainings mit
                         international einheitlichem Kurskonzept.

       www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                          www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
16                             Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                           Fach- und überfachliche Kompetenz                                17

7. Erweiterte Maßnahmen der Reanimation –                                                               8. Besser kommunizieren
ACLS-Provider- und Refresherkurse
           Zielgruppe          Zweijährliche Pflichtschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der                              Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr             Zielgruppe
                               Anästhesie- und Intensivpflege; offen für ärztliche Teilnehmerinnen                            Kommunikationsverhalten verbessern möchten
                               und Teilnehmer aus Anästhesie sowie anderen Fachrichtungen nach
                               Absprache
                                                                                                        Fragen Sie sich manchmal, warum bei Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner
                                                                                                        etwas anderes ankommt, als Sie sagen wollten? Kommunikation ist schwierig und findet
Kurs der American Heart Association zu erweiterten Maßnahmen der Reanimation bei ­Er­wach­              auch dann statt, wenn es uns nicht bewusst ist. Sie selbst senden Signale aus, nehmen die
senen (Megacode-Training) mit Erwerb eines international gültigen Zertifikats.                          Kommunikation Ihrer Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner wahr und interpretieren
                                                                                                        diese. Dieser Prozess ist störanfällig und stellt häufig die Ursache für Missverständnisse dar.
                                                                                                        In diesem Seminar werden die grundlegenden Kommunikationsprozesse erläutert, um
                                                                                                        wirkungsvoller zu kommunizieren. Sie lernen Techniken kennen, um Ihre Botschaften klar und
Termine	Providerkurse: 30.06. – 01.07.2022, 14. – 15.07.2022,                                          verständlich zu übermitteln. Durch zahlreiche Übungen und den Austausch im Plenum werden
                  25. – 26.08.2022, 20. – 21.10.2022                                                    Sie sich verschiedener Kommunikationsformen bewusst, erfahren, wie Sie Ihre Anliegen
	Refresherkurse: 18.02.2022, 18.03.2022, 12.06.2022, 09.07.2022,                                       überzeugend vermitteln, und reflektieren das eigene Kommunikationsverhalten auf verbaler
                  21.08.2022 und 23.09.2022                                                             und nonverbaler Ebene.
	
Zeitrahmen und    09:00 – 19:00 Uhr (in MAIN.BGMED)                                                     Termin                       19.10.2022
Veranstaltungsort 08:30 – 18:30 Uhr (in J 303 a am WE + Di – Do)                                        Zeitrahmen                   09:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss    8 Wochen vor Termin                                                                   Veranstaltungsort            J 404 / J 404 a
Teilnehmeranzahl  5–6                                                                                   Anmeldeschluss               4 Wochen vor Termin
                                                                                                        Teilnehmeranzahl             max. 12

Referierende:              Inhalt des Seminars                                                          Inhalt des Seminars
ACLS-Instruktorin          ƒ Wiederholung der Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachse-              ƒ Systemische Haltung und Sprache für Gesprächssituationen
                                                                                                        ƒ Theoretische Grundlagen zur Kommunikation
oder -Instruktor der         nen inkl. AED-Anwendung                                                      ƒ Metaebene der Kommunikation (Eisbergmodell)
BGU und des AHA-           ƒ Systematische Herangehensweise an einen Notfall (u. a. ABCDE-­               ƒ 4 Seiten einer Botschaft nach Schulz von Thun
Trainingszentrums            Schema, Hs + Ts, SAMPLE)                                                   ƒ Wirkungsfaktor Sprache und Körpersprache
NOTIS e. V.                ƒ Teamdynamik (Crew Ressource Management) im Notfall                         ƒ Gesprächstechniken für eine souveräne und wertschätzende Gesprächssteue-
Mindestens 1                                                                                              rung                                                                                Referentin:
                           ƒ Algorithmen Herz-Kreislauf-Stillstand, Rückkehr zum Spontan­kreis­lauf,      ƒ Einsatz von Fragetechniken
Instruktor oder              bradykarde & tachykarde Herzrhythmusstörungen, AKS, Schlaganfall             ƒ Technik des aktiven Zuhörens
                                                                                                                                                                                              Viola Röder
Instruktorin muss          ƒ Anwendung der Inhalte in 24 realitätsnahen Fallbeispielen als ­	           ƒ Durchführung und Auswertung von Gesprächssimulationen
eine ärztliche               Teammitglied und Teamleitende
                                                                                                          ƒ (Sprachaufzeichnungen auf dem eigenen Mobiltelefon)
Instruktorin oder ein                                                                                   ƒ Möglichkeit zur Betrachtung und Arbeit an individuellen und konkreten Ge-
                           Ziel des Seminars                                                              sprächssituationen, Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld
ärztlicher Instruktor
                                                                                                          der Teilnehmenden
sein.                      Erkennen sowie frühzeitige, hochqualitative Behandlung von kardio­           ƒ Wertschätzend Kritik äußern nach der WWW-Formel
                           vaskulären Notfällen, erweiterte Maßnahmen der Herz-Lungen-Wieder-
                                                                                                        Ziel des Seminars
                           belebung sowie Versorgung nach Herz-Kreislauf-Stillstand unter Anwen-
                                                                                                        Ziel dieses Seminars ist es, das entscheidende kommunikative Handwerks-
                           dung kommunikativer Prinzipien als Teammitglied und Teamleitende
                                                                                                        zeug zu vermitteln, um das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren
                           eines Notfallteams.
                                                                                                        und zu professionalisieren.
        www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                         www.bgu-frankfurt.de
Internes Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 - Erweiterungen schaff en gGmbH - BG Kliniken
18                              Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                      Fach- und überfachliche Kompetenz                            19

9. Überzeugend argumentieren und verhandeln                                                                10. Dekubitus quo vadis

            Zielgruppe          Alle Mitarbeitenden, die regelmäßig Verhandlungsgespräche                   Gesundheits- und Krankenpflege, Azubis und Pflegeinteressierte       Zielgruppe
                                führen und hierfür ihre Kenntnisse verbessern wollen

Sie möchten mit klar formulierten Argumenten überzeugen und Verhandlungen mit nachhaltigen
Ergebnissen führen? Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Verhandlungsprozesse funktionieren, wie
Sie in Gesprächen und Diskussionen Ihre Position überzeugend vertreten und auch in schwierigen
Verhandlungssituationen gute Ergebnisse erzielen. In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die
wesentlichen Erfolgsfaktoren kennen, mit denen die eigenen Verhandlungsziele in Verhandlungen besser
erreicht werden können. Hierfür lernen Sie gezielt, mit welchen Strategien Sie die eigenen Interessen
besser vertreten können und mit welchen Taktiken der Gegenseite Sie zu rechnen haben. Hierfür wird ein
Repertoire an Techniken vermittelt, mit denen sich die eigene Argumentation im Verhandlungsprozess
schlüssig und überzeugend aufbauen lässt. Vom Training in die Praxis: Durch Praxissimulationen
zu aktuellen Verhandlungssituationen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmenden werden die
vermittelten Inhalte angewendet und direkt eingeübt.
Termin                      13.07.2022                                                                     Termine                04.04.2022 und 24.10.2022
Zeitrahmen                  09:00 – 17:00 Uhr                                                              Zeitrahmen             12:00 – 14:00 Uhr
Veranstaltungsort           J 404 / J 404 a                                                                Veranstaltungsort      J 303 / J 303 a
Anmeldeschluss              4 Wochen vor Termin                                                            Anmeldeschluss         2 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl            max. 12                                                                        Teilnehmeranzahl       10 – 20

                            Inhalt des Seminars                                                            Inhalt des Seminars
                            ƒ Grundlegendes zum Führen von Verhandlungen                                   ƒ Dekubitus
                            ƒ Strukturierung von Verhandlungsgesprächen                                    ƒ Prophylaxe
                            ƒ Strategien und Taktik in Verhandlungen
                            ƒ Typische Fehler in Verhandlungen
                                                                                                           ƒ Hilfsmittel
                            ƒ Wirksame Argumentationstechniken in Verhandlungen                            ƒ Digitale Dokumentation
                            ƒ Förderliche Haltung und Verhaltensweisen in schwierigen
Referentin:                   Verhandlungsprozessen
Viola Röder                 ƒ Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern und Situationen
                            ƒ Durchführung und Auswertung von Verhandlungssimulationen
                            ƒ Möglichkeit zur Betrachtung und Arbeit an individuellen und
                              konkreten Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen
                              Umfeld der Teilnehmenden

                            Ziel des Seminars
                            Ziel dieses Seminars ist es, Strategien und Techniken zu vermitteln, um die                                                                               Referentinnen:
                            eigenen Interessen nachhaltiger zu vertreten und somit ziel- und lösungsori-                                                                              Sabine Nöldechen
                            entierte Verhandlungsgespräche zu führen.                                                                                                                 und Ilona Siskos

         www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                www.bgu-frankfurt.de
20                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                          Fach- und überfachliche Kompetenz                             21

11. Wundversorgung im Wandel der Zeiten                                                     12. Demenz – Basiskurs

          Zielgruppe          Gesundheits- und Krankenpflege, Ärztlicher Dienst,                      Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und          Zielgruppe
                              wundinteressierte Ärztinnen/Ärzte und neue Mitarbeiterinnen                      interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
                              und Mitarbeiter
                                                                                            Das Wissen rund um die Ursachen und die Symptomatik von Demenzerkrankungen sowie
                                                                                            praktische Handlungsanweisungen können den Umgang mit Demenzerkrankten erleichtern.

Termine	18.01., 22.02., 22.03., 19.04., 24.05., 19.07., 23.08., 21.09., 26.10.,            Termin                  nach Absprache
                  22.11., 20.12.2022                                                        Zeitrahmen              13:30 – 15:00 Uhr
Zeitrahmen        12:00 – 14:00 Uhr                                                         Veranstaltungsort       wird nach der Anmeldung mitgeteilt
Veranstaltungsort J 404 / 404 a , am 22.02.22: J 303 / J 303 a                              Anmeldeschluss          2 Wochen vor Termin
Anmeldeschluss    1 Woche vor Termin                                                        Teilnehmeranzahl        10
Teilnehmeranzahl  5 – 16

                          Inhalt des Seminars                                               Inhalt des Seminars                                                         Referierende:
                          ƒ   Wund- und Verbandsstoffe                                      ƒ Definition von Demenz                                                     Fachkräfte aus dem
                          ƒ   Kurz-Schulung zu Medico und Kamera Ricoh 900                  ƒ Ursachen und Interventionen im klinischen Alltag                          Agaplesion Markus
                          ƒ   Wundbeispiele                                                                                                                             Krankenhaus
                          ƒ   Verbindungstechniken
                                                                                            Ziel des Seminars
Referentin:                                                                                 Die Teilnehmenden erhalten Kenntnisse über die Hintergründe des
Sabine Nöldechen                                                                            Krankheitsbildes Demenz, Verständnis für die Erlebniswelt der Be-
                                                                                            troffenen sowie Kompetenzen für den Umgang mit ebendiesen im
                                                                                            stationären Tagesablauf.

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22                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                          Fach- und überfachliche Kompetenz                            23

13. D
     emenz – Alterssymptome und Physiologie                                               14. D
                                                                                                emenz – Aktivierend-therapeutische Pflege
    des alten Menschen
          Zielgruppe          Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und                   Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und          Zielgruppe
                              interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                                  interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Altern ist ein allmählicher, kontinuierlicher Prozess, der mit natürlichen Veränderungen   Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) will betagten kranken Menschen
einhergeht und im frühen Erwachsenenalter beginnt. Während des frühen mittleren            mit (Früh-)Rehabilitationsbedarf oder allgemein mit Unterstützungs- und Pflegebedarf das
Lebensalters beginnen viele Körperfunktionen nach und nach abzubauen. Was bedeutet das     (Wieder-)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenzen ermöglichen. Dabei geht es nicht nur
für den Umgang mit älteren Menschen im klinischen Alltag? Was muss beachtet werden?        um „Hilfe zur Selbsthilfe“, sondern vielmehr um ein geplantes Trainieren der Aktivitäten des
                                                                                           täglichen Lebens. Ziel der ATP-G ist es, die individuell optimale Mobilität, Selbstständigkeit
                                                                                           und Teilhabe zu erreichen – am besten so, wie diese vor der aktuellen Verschlechterung
                                                                                           bestanden haben. Dies beinhaltet, den alten Menschen mit und trotz seiner Behinderungen
                                                                                           die Möglichkeiten seines Handelns selbst erfahren zu lassen und ihn dahingehend zu
                                                                                           motivieren, dass er mit pflegerischer Unterstützung Alltagsaktivitäten wieder erlernen und
                                                                                           einüben kann.
Termin                    nach Absprache                                                   Termin                   nach Absprache
Zeitrahmen                13:30 – 15:00 Uhr                                                Zeitrahmen               13:30 – 15:00 Uhr
Veranstaltungsort         wird nach der Anmeldung mitgeteilt                               Veranstaltungsort        wird nach der Anmeldung mitgeteilt
Anmeldeschluss            2 Wochen vor Termin                                              Anmeldeschluss           2 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl          10                                                               Teilnehmeranzahl         10

Referierende:             Inhalt des Seminars                                              Inhalt des Seminars                                                          Referierende:
Fachkräfte aus dem        ƒ Physiologie des älteren Menschen                               Was heißt „aktivierend-therapeutische Pflege“?                               Fachkräfte aus dem
Agaplesion Markus         ƒ Veränderungsprozesse                                           ƒ Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G                                      Agaplesion Markus
Krankenhaus               ƒ Komplikationen                                                 ƒ Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie                         Krankenhaus
                          ƒ Interventionen im klinischen Alltag                            ƒ Pflege- und Handlungsschwerpunkte
                          Ziel des Seminars                                                Ziel des Seminars
                          Die Teilnehmenden lernen die Besonderheiten im Umgang mit        Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der ATP und lernen In-
                          älteren Menschen im Kontext der physiologischen Veränderungen    terventionen für den klinischen Alltag.
                          im Alter kennen.

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24                             Fach- und überfachliche Kompetenz                                                           Fach- und überfachliche Kompetenz                            25

15. Entgeltabrechnung                                                                         16. Dienstplanung in Atoss

             Zielgruppe        Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                                                                     Alle Zeitbeauftragten       Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie lernen Ihre           Die Schulung richtet sich an alle Zeitbeauftragten. Sie lernen die Planungsmöglichkeiten
Entgeltabrechnung zu lesen und zu verstehen. Weiterhin werden Sie in die Lage versetzt, wie   sowie die relevanten Dialoge der Personaleinsatzplanung kennen. Weiterhin werden Sie in
Sie ohne Hilfe eine Rückrechnung alleine berechnen und nachvollziehen können.                 die Lage versetzt, selbstständig Eingaben und Korrekturen sowie Auswertungen vornehmen
                                                                                              zu können.

Termine                    nach Absprache                                                     Termin	nach Absprache
Zeitrahmen                 2 Stunden                                                          Zeitrahmen        2 Stunden
Veranstaltungsort          wird nach der Anmeldung mitgeteilt                                 Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung mitgeteilt
Anmeldeschluss             offen                                                              Anmeldeschluss	offen
Teilnehmeranzahl           min. 4                                                             Teilnehmeranzahl  4–5

                           Inhalt des Seminars                                                Inhalt des Seminars
                           ƒ Wie ist eine Entgeltabrechnung aufgebaut?                        ƒ Planungen im Dienstplan vornehmen (z. B. Dienstkürzel
                           ƒ Tipps und Tricks zu Rückrechnungen                                 und Fehlzeiten)
                           ƒ Lohnarten auf der Abrechnung lesen und verstehen                 ƒ Tipps und Tricks zur Gestaltung der Dienstplansicht
                           ƒ Auszahlung von zeitversetzten variablen Bezügen                    (z. B. Anordnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)
                                                                                              ƒ Ansichten im Dienstplan lesen und nutzen
Referent:                  Ziel des Seminars                                                                                                                              Referentin:
                                                                                              ƒ Eintragung von Zeitpaaren
Tobias Mag                 Verbesserung des Verständnisses für die eigene Entgeltabrech-                                                                                  Heike König
                                                                                              ƒ Auswahlfelder im Dienstplan verstehen und nutzen
                           nung.
                                                                                              ƒ Ausdrucken von Monatsübersichten
                                                                                              ƒ Auswertungen vornehmen (z. B. Resturlaubstage,
                                                                                                Feiertagsstunden, Plus-/Minusstunden)
                                                                                              Ziel des Seminars
                                                                                              Verbesserung der Anwenderkompetenz, um die tägliche Arbeit mit
                                                                                              dem Dienstplanungsprogramm zu erleichtern.

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26                              Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                          Fach- und überfachliche Kompetenz                            27

17. Schmerzmanagement in der Pflege                                                                         18. Delir

              Zielgruppe        Alle Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeiter                                     Pflegefachkräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und        Zielgruppe
                                                                                                                                                                   Mitarbeiter

Das Erleben von akuten Schmerzen hat Auswirkungen auf das physische, psychische und auch das soziale        Das Delir ist ein medizinischer Notfall, auch Durchgangssyndrom genannt, der unbehandelt
Befinden von Patientinnen und Patienten. Die negativen Auswirkungen von nicht oder nicht ausreichend        fatale Folgen für die Patientin und den Patienten haben kann. Ursachen und Entstehung der
gelinderten Schmerzen reichen von einer kurzweiligen Beeinträchtigung der Lebensqualität bis zu lang        Bewusstseinsstörung sind individuell sehr unterschiedlich und das Krankheitsbild komplex.
andauernden Einschränkungen der Qualität der gesamten Lebenssituation. Das Ausmaß des Leids, das
beim Einzelnen durch Schmerzen entsteht, ist häufig mit Risiken der Chronifizierung verbunden. Zudem        Detaillierte Fachkenntnisse über Risikofaktoren und auslösende Faktoren, wie auch die
haben Schmerzereignisse erheblichen Einfluss auf Heilungs- oder Genesungsprozesse. Schmerzbedingte
                                                                                                            strukturierte, ruhige und situativ angepasste Zusammenarbeit mit der Patientin und
Komplikationen können nicht nur die nächste Schmerzerfahrung formen, sondern ebenfalls eine
                                                                                                            dem Patienten und dem Team sind wichtig und unverzichtbare Voraussetzungen für eine
Leiderfahrung verlängern und bei einer damit einhergehenden Verweildauerverlängerung im Kranken-
                                                                                                            erfolgreiche Prävention und Therapie.
haus zusätzliche Kosten für das Gesundheitswesen verursachen. Die Schmerzgeschichte und insbeson-
dere die psychosozialen Elemente stellen Pflegefachkräfte im Hinblick auf ihren pflegerischen Auftrag vor
signifikante Herausforderungen und unterstreichen die Relevanz des adäquaten Schmerzmanagements.
                                                                                                            Termine                   10.05.2022 und 11.10.2022
Termine	Die Termine werden über die Abteilungsleitungen bekannt gegeben                                    Zeitrahmen                13:30 – 14:30 Uhr
Zeitrahmen        30 Minuten                                                                                Veranstaltungsort         J 303 / J 303 a
Veranstaltungsort auf der jeweiligen Station                                                                Anmeldeschluss            2 Wochen vor Termin
Anmeldeschluss    1 Woche vor Termin                                                                        Teilnehmeranzahl          max. 20
Teilnehmeranzahl  max. 12

                            Inhalt des Seminars                                                             Inhalt des Seminars
                            ƒ Schmerzstandard und dessen Umsetzung                                          ƒ Medikamente und Delir
                            ƒ Visuelle Analogskala (Schmerzskala)                                           ƒ Frailty (Gebrechlichkeit) und Delir
                            ƒ Schmerzkatheter                                                               ƒ Erkennen und Handeln
                            ƒ Dokumentationen über Medico
                            ƒ Akuter und chronischer Schmerz                                                Ziel des Seminars
Referentin:                 ƒ Offene Fragen klären                                                          Dieses Seminar will Ihnen einen Überblick verleihen, wie Sie Delir            Referentin:
Julia Engl                  Ziel des Seminars                                                               vorbeugen und situativ fachgerecht handeln können.                            Stephanie Pagels
                            Vermittlung von Grundlagen und Kenntnissen über Schmerz- und
                            Akutschmerztherapie.

         www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                    www.bgu-frankfurt.de
28                             Fach- und überfachliche Kompetenz                                                     Fach- und überfachliche Kompetenz                              29

19. BG Heilverfahren                                                                     20. Update Schmerzmanagement
                                                                                              Akutschmerztherapie in der BGU
           Zielgruppe          Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter               Pflegefachkräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und        Zielgruppe
                                                                                                                                               Mitarbeiter

Die Besonderheiten des BG Heilverfahren sind für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter   Update Schmerzmanagement.
der Unfallklinik relevant. Es soll ein Überblick über den Aufbau und die Struktur des
berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens sowie die Umsetzung speziell an der BG
Unfallklinik Frankfurt erfolgen.

Termin                     nach Absprache                                                Termine                nach Absprache
Zeitrahmen                 1 Stunde                                                      Zeitrahmen             1 Stunde
Veranstaltungsort          wird nach der Anmeldung mitgeteilt                            Veranstaltungsort      wird nach der Anmeldung mitgeteilt
Anmeldeschluss             1 Woche vor Termin                                            Anmeldeschluss         offen
Teilnehmeranzahl           min. 6                                                        Teilnehmeranzahl       min. 6

                           Inhalt des Seminars                                           Inhalt des Seminars
                           BG Heilverfahren – Grundlagen und aktuelle Entwicklungen      ƒ Interdisziplinäre Schmerztherapie und die Umsetzung
                           Ziel des Seminars                                               in der BGU (Lenkungskreis Akutschmerz, Organigramm
                           Vermittlung von Grundbegriffen des BG Heilverfahrens            Akutschmerztherapie …)
                                                                                         ƒ Physiologische Grundlagen Schmerz
                                                                                         ƒ Basiswissen Schmerzmedikamente
Referent:
                                                                                         ƒ Pharmakologische Risiken
Dr. Christoph
                                                                                         ƒ Update Standard Akutschmerztherapie inkl. Schemata
Reimertz
                                                                                           Akutschmerztherapie
                                                                                         ƒ Diskussion/Fragen/Antworten
                                                                                         Ziel des Seminars
                                                                                         ƒ Vermittlung von Grundlagen Schmerz und ganzheitliche
                                                                                           ­Schmerztherapie                                                           Referenten:
                                                                                         ƒ Kenntnisse über die Organisation der Akutschmerztherapie                   Dr. Florian Nikesch
                                                                                                                                                                      und Mark Dauster
                                                                                           in der BGU

        www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                 www.bgu-frankfurt.de
30                                  Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                                          Fach- und überfachliche Kompetenz                            31

21. Medico-Schulung Pflege                                                                                                        22. Ergebnisorientiertes Pflegeassessment – der ePA-AC-Katalog

               Zielgruppe           Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes der BG Unfallklinik FFM                             Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst       Zielgruppe
                                    gGmbH, Auszubildende im Pflegedienst, Key User aus dem Pflegedienst
„Ein digitales System ist nur so gut wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die
Daten in das System eingeben.“ In den Medico-Schulungen für den Pflegedienst wird der                                             Der ePA-AC-Katalog ist das ergebnisorientierte Pflegeassessment im akuten stationären
Umgang mit unserem KIS-System geschult und in kleinen Lerneinheiten der sichere Umgang                                            Bereich. Hier erfolgt eine strukturierte Messung des Patienten-Ist-Zustands, als Basis für
geübt. Die Darstellung der Expertenstandards und Pflegestandards sowie damit verbundene                                           eine Pflegebeschreibung. Mit der integrierten Risikoerfassung von Pflegeproblemen, wie
Arbeitsprozesse werden besprochen.                                                                                                Dekubitus-Risiko, Sturzrisiko, Pneumonie-Risiko, Risiko zur Mangelernährung, Demenz- und
Termine und Zeitrahmen                                                                                                            Delir-Risiko, poststationäres Versorgungsdefizit, erfolgt eine Begründung von notwendigen
      1) 12. – 14.01.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 28.01.2022 von 14:00 – 15:00 Uhr
        2) 09. – 11.02.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 25.02.2022 von 14:00 – 15:00 Uhr
                                                                                                                                  Pflegemaßnahmen.
         3) 14.03.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr, 16. – 17.03.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr und 30.03.2022 von 09:00 – 10:00 Uhr
          4) 11.04.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr, 13. – 14.04.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 27.04.2022 von 14:45 – 15:45 Uhr
           5) 11. – 13.05.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 30.05.2022 von 09:00 – 10:00 Uhr
            6) 20.06.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr , 22.06.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 29. – 30.06.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr
7) 13. – 15.07.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr und 29.07.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr
 8) 10. – 12.08.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 31.08.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr
  9) 09.09.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 14. – 16.09.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr
                                                                                                                                  Termine                 10.03.2022 und 17.11.2022
   10) 12. – 14.10.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 28.10.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr                                               Zeitrahmen              11:00 – 13:00 Uhr
    11) 09. – 11.11.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 30.11.2022 von 09:00 – 11:00 Uhr
                                                                                                                                  Veranstaltungsort       J 303 / J 303 a
     12) 14. – 16.12.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr und 19.12.2022 von 11:00 – 13:00 Uhr
                                                                                                                                  Anmeldeschluss          1 Woche vor Termin
Veranstaltungsort IT-Schulungsraum, Gebäude N
                                                                                                                                  Teilnehmeranzahl        max. 30
Anmeldeschluss letzter Freitag im Monat
Teilnehmeranzahl 12

                                  Inhalt des Seminars                                                                             Inhalt des Seminars
                                  Schulung des Krankenhausinformationssystems KIS Medico Pflege:                                  ƒ Schulung der Methode und der Inhalte des ePA-AC
                                  1. Tag: Medico – Administration
                                  2. Tag: Medico – ePAAC Pflegeplanung
                                                                                                                                  ƒ FAQ ePA-AC – Antworten auf häufige Fragen
                                  3. Tag: Medico – Wund & Spezialdoku                                                             ƒ Praktische Anwendungsübungen an Fallbeispielen im Medico
                                  4. Tag: Medico – Medikation, Entlassung                                                         ƒ Stationsübersicht von Risikopatientinnen und Risikopatienten,
                                                                                                                                    Pflegeaufwand der Station
                                  Ziel des Seminars                                                                                                                                                          Referentin:
Referentin:                       Die Digitalisierung gewinnt in den Kliniken immer mehr an Bedeutung. Dabei ist der digi-        Ziel des Seminars                                                          Cynthia Wolf
Cynthia Wolf                      tale Wandel mehr als die Einführung eines Krankenhausinformationssystems – KIS. Die             Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst lernen
                                  Technologie unterstützt unsere Arbeitsprozesse, hilft Standards abzubilden. Die Pflege-
                                  qualität in der BGU soll entsprechend der Forderung im SGB XI, § 80 gesichert werden.           den sicheren Umgang der Datensammlung im ePA-AC und können
                                  Wir streben eine exzellente Pflege in unserer Klinik an. Dazu benötigen wir fachliche           den Patientenzustand fachgerecht nach den Inhalten der Exper-
                                  Kompetenz sowie Engagement unserer Mitarbeitenden im Pflegedienst. Wir wollen un-               tenstandards erfassen. Sie erkennen die Notwendigkeit von Pflege-
                                  sere Pflegedokumentation anforderungsgerecht, transparent, erlössicher und anwender-
                                  freundlich gestalten. Über ein Schulungskonzept werden die Mitarbeitenden im Pfle-              maßnahmen gemäß der Risikoerfassung.
                                  gedienst in unser digitales Dokumentationssystem Medico eingeführt, können in den
                                  Lerneinheiten üben und werden so auf die Anforderungen im Arbeitsalltag gut vorbereitet.
                                  Wir wollen unsere digitale Pflegedokumentation systematisch unter Einbeziehung der
                                  Anwenderinnen und Anwender in Zusammenarbeit mit den Systementwickelnden weiter
                                  gestalten und auf dem gesetzlich aktuellen Stand halten.
           www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                                     www.bgu-frankfurt.de
32                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                           Fach- und überfachliche Kompetenz                              33

23. Informationsveranstaltung Kinaesthetics in der Pflege                                 24. Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs

          Zielgruppe          Pflegekräfte                                                          Der Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege richtet sich an         Zielgruppe
                                                                                                           Pflegende und Therapeutinnen und Therapeuten

Kennenlernen der Kerngedanken der Kinaesthetics-Konzepte.                                 Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem.
                                                                                          Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6
                                                                                          Kinaesthetics-Konzepte.

Termin                   05.05.2022                                                       Termine	Teil 1: 27. – 28.09.2022
Zeitrahmen               08:30 – 16:00 Uhr                                                                  Teil 2: 06.10.2022
Veranstaltungsort        J 303                                                            Zeitrahmen        08:30 – 16:00 Uhr
Anmeldeschluss           2 Wochen vor Termin                                              Veranstaltungsort J 303 / J 303 a
Teilnehmeranzahl         12 – 16                                                          Anmeldeschluss    6 Wochen vor Termin
                                                                                          Teilnehmeranzahl  max. 16

                         Inhalt des Seminars                                              Inhalt des Seminars
                         ƒ Was ist Kinaesthetics?                                         ƒ Konzept Interaktion: Beziehung über Berührung und Bewegung
                                                                                          ƒ Konzept Funktionale Anatomie: Die Kontrolle des Gewichtes in der
                         ƒ Achtsamkeit auf die eigene Bewegung                              Schwerkraft
                         ƒ Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Konzeptin-   ƒ Konzept Menschliche Bewegung: Das Potenzial von Bewegungsmustern
                           halte bearbeiten                                               ƒ Konzept Anstrengung: Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen
                                                                                          ƒ Konzept Menschliche Funktion: Alltägliche Aktivitäten verstehen
                         ƒ Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partner-    ƒ Konzept Umgebung: Die Umgebung nutzen und gestalten                            Referentin:
Referentin:                arbeit bearbeiten
                                                                                          Ziel des Seminars                                                                Claudia Schmidt
Claudia Schmidt          ƒ Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren
                                                                                          Die Teilnehmenden …
                         Ziel des Seminars                                                ƒ erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte und bringen diese mit
                                                                                            ihren beruflichen Pflegesituationen in Verbindung.
                         Kennenlernen und/oder Vertiefen der eigenen Bewegungs- und       ƒ erfahren und verstehen den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer
                         Handlungsfähigkeiten                                               eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten.
                                                                                          ƒ lenken während der täglichen Pflege mithilfe einzelner Konzeptblickwin-
                         Bitte bringen Sie eine Decke, warme Socken und Schreibmaterial     kel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung.
                         mit, tragen Sie bequeme Kleidung.                                Bitte bringen Sie eine Decke, warme Socken und Schreibmaterial mit,
                                                                                          tragen Sie bequeme Kleidung.

       www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                       www.bgu-frankfurt.de
34                             Fach- und überfachliche Kompetenz                                                              Fach- und überfachliche Kompetenz                                 35

25. Phasen der Traumatherapie                                                                26. Faszien verstehen – Faszien therapieren

           Zielgruppe          Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                             Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten/                  Zielgruppe
                                                                                                 Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten/Sporttherapeutinnen
                                                                                                  und Sporttherapeuten/Masseurinnen und Masseure/Ärztinnen
                                                                                                                 und Ärzte/Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
Vermittlung eines Überblicks zu den Phasen der Traumatherapie.

                                                                                             In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die Welt der Faszien. Faszien spielen in unserem
                                                                                             therapeutischen Alltag und in der Physiologie des Menschen eine bisher unterschätzte Rolle.

Termin                     nach Absprache                                                    Termine	28. – 29.04.2022 oder
Zeitrahmen                 13:30 – 16:00 Uhr                                                                   17. – 18.05.2022
Veranstaltungsort          wird nach Anmeldung bekannt gegeben                               Zeitrahmen        09:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss             4 Wochen vor Termin                                               Veranstaltungsort J 303 / J 303 a
Teilnehmeranzahl           min. 6                                                            Anmeldeschluss    4 Wochen vor Termin
                                                                                             Teilnehmeranzahl  20

                           Inhalt des Seminars                                               Inhalt des Seminars                                                                  Referent:
                           ƒ Phasen der Traumatherapie – Bedeutung für den Pflegeprozess     ƒ Anatomie der Faszien                                                               Trainer von
                           ƒ Welche Phasen gibt es und was kann man tun?                     ƒ Neurophysiologische Verknüpfungen                                                  Top-Physio
                                                                                             ƒ Myofasziale Meridiane
                           ƒ Patientin oder Patient hat selbst Gewalt erfahren – wie geht
                                                                                             ƒ Fasziale Schmerzentstehung und Schmerzdämpfung
                             man damit um?                                                   ƒ Faszien-Distorsions-Theorien
                           ƒ Allgemeines Wissen                                              ƒ Myofasziale Techniken im Bereich der oberen und unteren Extremität so-
Referentin:                                                                                     wie der LWS
                           Ziel des Seminars                                                 ƒ Akupunkturmeridiane in myofaszialen Bahnen
Dipl.-Psych.
Christina                  Sensibilisierung der Teilnehmenden zu Phasen der Traumatherapie
                                                                                             Ziel des Seminars
Ackermann                                                                                    Ziel ist es, Ihnen die therapeutisch wichtigsten Grundlagen der Faszien-
                                                                                             forschung zu vermitteln. Dabei orientieren wir uns an den Arbeiten von
                                                                                             Dr. Robert Schleip sowie an den Myofaszialen Meridianen von Thomas
                                                                                             Myers und erläutern wichtige Aspekte des Faszien-Distorsions-Modells
                                                                                             von Typaldos. Auch die Rolle der Schmerzentstehung und die Möglich-
                                                                                             keiten der Faszientherapie bei der Schmerzbekämpfung werden somit
                                                                                             für Sie verständlich.

        www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                             www.bgu-frankfurt.de
36                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                            Fach- und überfachliche Kompetenz                            37

27. Arjo Deutschland – Schulung Lagerungssysteme                                               28. Arjo Deutschland – Schulung Online-Bestellsystem
                                                                                                    Arjo Express (AEX)
           Zielgruppe         Pflegekräfte/Physiotherapeutinnen und -therapeuten/Ärzteschaft              Stationsassistentinnen und -assistenten/Pflegekräfte       Zielgruppe

  • Einweisung nach MPG                                                                        Einweisung Online-Bestellsystem Arjo Express (AEX).
  • Bettsysteme: Citadel mit Indigo und Skin IQ
  • Lagerungssysteme: Atmos Air 9000 / Rik Overlay / TheraKair Visio

                                                                                               Termine	23.02.2022, 14.06.2022, 2 weitere Termine werden
Termine	23.02.2022, 14.06.2022, 2 weitere Termine werden
                                                                                                                 noch bekannt gegeben
                  noch bekannt gegeben
                                                                                               Zeitrahmen
Zeitrahmen        13:30 – 15:30 Uhr
                                                                                               je Fachabteilung  45 Minuten, Uhrzeit nach Absprache mit der Abteilungsleitung
Veranstaltungsort J 303 / J 303 a
                                                                                               Veranstaltungsort Station
Anmeldeschluss    2 Wochen vor Termin
                                                                                               Anmeldeschluss    2 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl  15
                                                                                               Teilnehmeranzahl  offen

Referent:                 Inhalt des Seminars                                                  Inhalt des Seminars                                                        Referent:
Pascal Reps               Zweckbestimmung, Aufbau des Produktes, Produktmerkmale,              ƒ An- / Abmeldung von Stby-Systemen                                        Pascal Reps
                          Indikation / Kontraindikation, Anwendung, Sicherheitshinweise        ƒ Bestellung von Mietsystemen über das Online-Bestellsystem Arjo
                                                                                                 Express (AEX)
                          Ziel des Seminars
                          Indikationsgerechter Einsatz der Anti-Dekubitus-Systeme              Ziel des Seminars
                                                                                               Reibungslose und dokumentierte Abwicklung der Bestellung von
                                                                                               Anti-Dekubitus-Systemen und Spezialbetten

       www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                      www.bgu-frankfurt.de
38                            Fach- und überfachliche Kompetenz                                                                                   Fach- und überfachliche Kompetenz                                   39

29. Diabetes Update 2022 Teil I                                                                                 30. Diabetes Update 2022 Teil II

          Zielgruppe          Pflegekräfte                                                                                                                                    Pflegekräfte         Zielgruppe

Diabetes Update 2022 – Workshop Teil 1                                                                          Diabetes Update 2022 – Workshop Teil 2

Termin                    nach Anfrage                                                                          Termin                      nach Anfrage
Zeitrahmen                90 Minuten                                                                            Zeitrahmen                  90 Minuten
Veranstaltungsort         wird nach der Anmeldung mitgeteilt                                                    Veranstaltungsort           wird nach der Anmeldung mitgeteilt
Anmeldeschluss            4 Wochen vor Termin                                                                   Anmeldeschluss              4 Wochen vor Termin
Teilnehmeranzahl          8 – 15                                                                                Teilnehmeranzahl            8 – 15

                          Inhalt des Seminars                                                                   Inhalt des Seminars
                         ƒ Update Diabetes und Pathophysiologie der verschiedenen Diabetestypen                 ƒ Diabetes als Nebendiagnose? Welche Hauptdiagnosen bestehen und
                         ƒ Patienten/Patientinnen mit Diabetes im Klinikalltag – welche Informationen werden      welchen Einfluss hat das auf den Diabetes?
                           benötigt, um Patienten/Patientinnen mit Diabetes zu versorgen und zu unterstützen?   ƒ Interpretation von BZ (Labor – POC-Selbstmessung) – der HbA1c
                         ƒ Welche antidiabetische Therapie hat der Patient oder die Patientin aktuell?          ƒ Welche Bedeutung hat ein postprandialer BZ-Wert?
                           ƒ Orale Antidiabetika u./o. injektabile Antidiabetika                                ƒ Insulintherapie – wie und wann wirkt welches Insulin?
                           ƒ Basalunterstützte orale antidiabetische Therapie                                   ƒ Hat die der Patient/die Patientin Spritzstellen? Wohin spritzt der Patient
Referentin:
Referent                   ƒ Intensivierte Insulintherapie/Mischinsulintherapie/Insulinpumpentherapie             oder die Patientin? Kann der Patient oder die Patientin selbst spritzen?
                                                                                                                                                                                                        Referentin:
Michaela                 ƒ Passt die Therapie zur aktuellen Lebenssituation/zum Tagesablauf des Patienten       ƒ Insulindosisanpassung, Insulindosisberechnung und feste Insulinsche-                  Michaela
Kramkowski                 oder der Patientin?                                                                    mata                                                                                  Kramkowski
                         ƒ Wie wirken die unterschiedlichen antidiabetischen Therapieformen?                    ƒ Besondere Therapien – Insulinpumpen und kontinuierliche Blutzucker-
                         ƒ Besonderheiten der Insulintherapie im stationären Setting                              messsysteme bei stationären Patienten/Patientinnen
                           ƒ Ist Unterstützung bei der Insulintherapie erforderlich?                            ƒ Diabetes und Ernährung
                           ƒ Kann der Patient/die Patientin selbst BZ messen und spritzen? – Dokumentations-    ƒ Diabetes und Begleitmedikationen (z. B. Cortisontherapie)
                             pflicht                                                                            ƒ Fallbeispiele
                         ƒ Fallbeispiele (bitte eigene Fallbeispiele mitbringen)
                                                                                                                Ziel des Seminars
                          Ziel des Seminars
                                                                                                                Vermittlung von Grundlagen und Neuigkeiten im Bereich Diabetesnutzen
                          Vermittlung von Grundlagen und Neuigkeiten im Bereich Diabetes

       www.bgu-frankfurt.de                                                                                                                                                                    www.bgu-frankfurt.de
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