Interprofessioneller Gesundheitskongress - und 25. April 2020 | Congress Center Dresden Medizin Pflege Notfallrettung Therapie ...

 
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Interprofessioneller Gesundheitskongress - und 25. April 2020 | Congress Center Dresden Medizin Pflege Notfallrettung Therapie ...
gesundheitskongresse.de

8. Interprofessioneller
Gesundheitskongress
24. und 25. April 2020 | Congress Center Dresden

Medizin · Pflege · Notfallrettung · Therapie
Hebammenwesen · Wissenschaft

Versorgungskonzepte der Zukunft

                      In Kooperation mit:
Freitag, 24. April 2020

     A      9.30 – 12.00 Uhr                          Veranstaltung der Sächsischen                         D      13.30 – 16.00 Uhr
                                                      Plattform Gesundheit
 Kongresseröffnung                                                                                    Rehabilitation aktuell
 Moderation: Michael Junge, Dresden                       C      13.15 – 16.00 Uhr                    Moderation: Christof Lawall, Berlin
 Mitglied im Kongressbeirat
                                                      Interprofessionelle Versorgung                  Interprofessionelle Behandlung
 Begrüßung                                                                                            schwerbetroffener Patienten in der
 Fabian Kaufmann, München                             chronischer Wunden                              neurologisch-neurochirurgischen
 Vorsitzender der Geschäftsführung,                   Moderation: Knut Köhler, MA, Dresden            Früh­rehabilitation
 Springer Medizin Verlag GmbH                         Sächsische Landesärztekammer                    Christiane Brandt | Manuela Gröger |
                                                                                                      Dr. Christine Marx | Antje Maukel, Pulsnitz
 Grußwort
                                                      Best Practice in der Wundversorgung             •   Aufgabenteilung – wer hat wo den Hut auf?
 Uwe Gaul, Dresden                                                                                    •   Mobilisations- und Lagerungskonzept
                                                      Dr. med. Peter Lübke, Leisnig
 Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium                                                      •   Atmungstherapie und Weaning
                                                      Facharzt für Chirurgie/Gefäßchirurgie,
 für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt                                                     •   Trachealkanülenmanagement (FEES)
                                                      Department für Gefäßmedizin und
                                                      Wundversorgung, Helios Klinik Leisnig           Mobile geriatrische Rehabilitation
 Verleihung Innovationspreis 2020
 für interprofessionelle Projekte                     Das offene Bein – Behandlung                    Ludwig Heinze, Chemnitz
 im Gesundheitswesen                                  und ambulant-stationäre Schnittstellen          • Gesetzliche Grundlagen und Indikationen
                                                      CA Dr. med. Lutz-Uwe Wölfer, Görlitz            • Leistungserbringung und Arbeit im Team
 Keynote                                              Hautklinik Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH   Gewinnung und Integration von
 Find your magic talk: Sensibel im Wort,
                                                      Verordnung und Prüfung in der                   Pflegefachkräften von den Philippinen
 kompetent im Dialog
                                                      Wundversorgung                                  Michael Mathias, Beelitz-Heilstätten
 Sandra Mantz, Sprachkompetenztrainerin,                                                              •   Beispiel aus der außerklinischen Intensivpflege
                                                      Claudia Jacob, Dresden
 Gesprächstherapeutin und Inhaberin                                                                   •   Warum Philippinen? Der Auswahlprozess
                                                      Verordnungs- und Prüfwesen, Kassenärztliche
 der SprachGUT® Akademie, Großwallstadt               Vereinigung Sachsen                             •   Integration: Worauf ist zu achten?
 Sandra Mantz gilt als Vordenkerin einer                                                              •   Erste Rückmeldungen aus der Praxis
 dialogorientierten Sprachkultur für Menschen,
                                                      Interaktive Diskussion und Austausch
 Teams und Unternehmen im Namen der                   zur optimalen Wundversorgung anhand             In Zusammenarbeit mit der DEGEMED Deutsche
 Gesundheit. Sie versteht es, das Auditorium in die   von Praxisbeispielen:                           Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
 Welt der salutogenen Sprachbilder zu führen und      Angiologe
 zu inspirieren!
                                                      Dr. med. Wolfram Oettler, Görlitz
                                                      Facharzt für Innere Medizin und Angiologie            E      13.30 – 16.00 Uhr
                                                      Hausarzt
     B      9.30 – 12.30 Uhr                                                                          Neues aus der Notfallversorgung
                                                      Rainer Stengel, Niesky
                                                      Facharzt für Innere Medizin                     Moderation: Frank Flake, Lübeck
 Generation NOW – für                                 Pflege
 Auszubildende und Studierende                        Jana Randig, Oppach                             Notfallsanitäter – immer noch im
                                                      Wundexpertin ICW Oberlausitz                    rechtfertigenden Notstand?
 Moderation: Alexander Warnke, Berlin                                                                 Marco K. König, Lübeck
 Grußwort                                             Zertifizierung mit 3 Punkten bei der            Aus Notarztsicht: Wie viel Notarzt braucht
 Live-Übertragung aus der Kongresseröffnung           Sächsischen Landesärztekammer ist beantragt.    der Rettungsdienst?
                                                                                                      Hans-Martin Grusnick, Lübeck
 Berufliche Kommunikation in den
                                                                                                      • Notarztindikationen
 Gesundheitsberufen – mehr als nur die
                                                                                                      • Notarztvorhaltung in Zeiten von Notarztmangel
 richtigen Worte                                                                                      • Was kann der Notfallsanitäter leisten?
 Heike Hoos-Leistner, München
 • Kommunikation – Wirkung und Einfluss                                                               Gemeinde-Notfallsanitäter – Entlastung
 • Sprechen und Verstehen – gehört und verstanden                                                     von Rettungsdienst und Notaufnahme?
   werden                                                                                             Frank Flake, Lübeck
 • Berufliche Kommunikation – Herausforderungen                                                       • Steigende Einsatzzahlen in der präklinischen
   meistern                                                                                             Notfallversorgung erfordern neue Strategien
                                                                                                      • Projekt in Niedersachsen findet national und
 Mein Start in den Beruf – Wunsch und
                                                                                                        international große Beachtung
 Wirklichkeit                                                                                         • Projektphase und Echtbetrieb
 • Erfahrungsberichte von Berufsanfängern
   verschiedener Gesundheitsberufe                                                                    Drei Jahre Fachweiterbildung Notfallpflege:
                                                                                                      Wie läuft’s?
 Querdenker – Chance für eigene Ideen!
                                                                                                      Mareen Machner, Berlin
 • Von praktischen Tools bis zur Kreativwerkstatt:
                                                                                                      • Auswirkungen des G-BA Beschlusses
   Innovative Ideen von Azubis und Berufsanfängern
                                                                                                      • Herausforderungen und Perspektiven
   in den Gesundheitsberufen
                                                                                                      • Notfallpflege in der Zukunft – Aufgabenbereiche
 Als Pflegeazubi zur Königin – der Queen                                                                in der ZNA
 Silvia Nursing Award
 • Mit neuen Ideen gewinnen                                                                           Ein Programmteil des Deutschen Berufsverbandes
                                                                                                      Rettungsdienst (DBRD) e.V.
 Deutsche Meisterschaft der Pflege
 • Wie kann meine Schule teilnehmen?
Freitag, 24. April 2020

                                                     Wenn der Staat auf holprigen
        F   13.30 – 16.00 Uhr                        Wegen plötzlich ins Lenkrad greift                        jeweils 16.30 – 18.00 Uhr
                                                     Ludger Risse, Werne
 Robotik im Gesundheitswesen                         • Personaluntergrenzen – Fluch oder Segen?            WS 2 | Interdisziplinäres Diabetes
                                                     • Die Wirkung von Personaluntergrenzen                Management in Pflegeeinrichtungen –
 Moderation: Denny Paulicke, Berlin                    in der täglichen Praxis                             Best Practice
 Wo stehen wir und wo wollen wir hin?                                                                      Prof. Dr. Christine von Reibnitz, Berlin |
 Denny Paulicke, Berlin                                                                                    Katja Sonntag, Wuppertal
                                                         H      16.30 – 18.00 Uhr                          • Einfluss des individuellen Gesundheitszustandes
 • Überblick und Einordnung robotischer Systeme
   im Gesundheitswesen                                                                                       auf die Diabetesbehandlung
                                                                                                           • Wundversorgung und Ernährungsmanagement
 • Einsatzbereiche, Potenziale und Grenzen           Podiumsdiskussion                                       gemeinsam gestalten im Diabetes Management
 • Modelle für den Praxistransfer und Perspektiven
   für die Zukunft                                   Die Angst vor dem gläsernen                           • Diabetes-Leitlinien sinnvoll anwenden
                                                                                                           • Die neue HKP-Richtlinie – ein wichtiger Schritt
 Roboterassistiertes Gangtraining in der             Patienten                                               für die Wundversorgung im interdisziplinären
 orthopädischen Rehabilitation (ROGER)               Das Digitale-Versorgung-Gesetz und die elektro-         Diabetes Management
 Anke Mayfarth, Ilmenau | PD Dr. Eric Röhner,        nische Patientenakte werfen neue Fragen zum
 Eisenberg                                           Umgang mit sensiblen Patientendaten auf.              WS 3 | Bessere interprofessionelle
 • Trainingsprogramm für das Gangtraining            • Wem gehören die Patientendaten?                     Kommunikation und Zusammen­arbeit
   nach orthopädischen Operationen                   • Welche Interessen müssen berücksichtigt werden?     in der Rehabilitation
 • Evaluation von Gebrauchstauglichkeit              • Wie kann Datenschutz in einem modernen,             Dr. Shiney Franz, Göttingen |
   und Akzeptanz                                       vernetzten Gesundheitssystem gewährleistet          Jürgen Muser, Elzach
 • Technische Realisierung und Entwicklung             werden?                                             • Wie steht es um die Kommunikation zwischen
 • Ergebnisse der medizinisch-therapeutischen                                                                Pflege und Therapie (Physiotherapie, Ergo-
   Wirksamkeits-Studie                               Moderation
                                                                                                             therapie und Logopädie) in der neurologischen
                                                     Hannes Heine, Berlin
 Patienteninformation durch einen                                                                            (Früh-)Rehabilitation?
                                                     Redakteur "Der Tagesspiegel"
 humanoiden Roboter: Thea informiert                                                                       • Gruppen sind nicht automatisch Teams – wie
                                                     Aus Sicht der Politik                                   kann Interprofessionalität im Alltag gelingen?
 Christian Buhtz, Halle (Saale)
                                                     Christian Klose, Berlin                               • Bessere Verzahnung von Pflege und Therapie –
 • Einsatz von Roboter Thea im MRT-Informations-
                                                     Leiter der Unterabteilung "gematik, Telematik-          Tipps für die Praxis
   gespräch
 • Einsatzmöglichkeiten und Grenzen robotischer      infrastruktur, eHealth" im Bundesministerium für
   Systeme in der Gesundheitsversorgung              Gesundheit
 • Live-Vorführung des Roboters                      Aus Sicht der Patienten                               Workshop der Sächsischen
 Einsatz des DaVinci-Roboters in der                 Susanne Mauersberg, Berlin
                                                     Referentin für Gesundheitspolitik beim Verbraucher-   Landesärztekammer
 Viszeralchirurgie
                                                     zentrale Bundesverband e.V.
 Prof. Dr. Thilo Welsch, Dresden
                                                     Aus Sicht der Ärzteschaft                                 16.30 – 18.30 Uhr
                                                     Erik Bodendieck, Dresden
                                                     Präsident der Sächsischen Landesärztekammer und
                                                                                                           WS 4 | Kommunikation in Notfall-
        G   13.30 – 16.00 Uhr                        Vorsitzender des Digitalisierungsausschusses der
                                                                                                           situationen für alle Gesundheitsberufe
                                                     Bundesärztekammer
                                                                                                           Dr. Mark D. Frank | Michaela Neumann-Frank,
 Aktuelles aus der Pflegepolitik                     Aus Sicht der Pflege                                  Dresden
                                                     Prof. Dr. Daniel Flemming, München (angefragt)        • Was ist Kommunikation – und welchen Einfluss
 Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen            Professor für Informatik und Informations-              hat der Faktor Stress?
                                                     technologie in Pflege und Sozialer Arbeit an der      • Wie können wir auch in Notfällen und Belastungs-
 Umsetzung der Themen aus der                        Katholischen Stiftungshochschule München                situationen zuverlässig kommunizieren?
 Konzertierten Aktion Pflege                                                                               • Fallvorstellungen und Beispiele
 N.N.                                                                                                      • Crew Ressource Management (CRM)

 Revolution in der Krankenhausfinanzierung           Workshops und Seminare                                • Lösungen und Möglichkeiten im Alltag und in
                                                                                                             Notfallsituationen
 durch das Pflegebudget
 Hans-Jörg Grote, Bad Krozingen                          13.30 – 16.00 Uhr                                 Zertifizierung mit 2 Punkten bei der
 • Paradigmenwechsel in der Betriebskosten­                                                                Sächsischen Landesärztekammer ist beantragt.
   finanzierung
                                                     WS 1 | Das Gesamtsystem für die Pflege:
 • Komplexe Abgrenzungen und Verhandlungs­
                                                     Sofort verfügbare Lösungen gegen den
   aufgaben
 • Mögliche Weiterentwicklungen und Folgen           Pflegenotstand
                                                     Michael Merk, Wolnzach | Bruno Ristok, Augsburg
 Fehlanreize von Pflegebudgets und                   • Ein Gesamtsystem aus vorhandenen und er-
 Pflegepersonaluntergrenzen                            probten digitalen und analogen Assistenz-
 Dr. Pia Wieteck, Berlin                               systemen und Pflegekonzepten bringt sofortige
 • Welche Fehlanreize setzt das Pflegepersonal-        und nachhaltige Verbesserung
   Stärkungsgesetz (PpSG)?                           • Entlastungen einer Pflegevollzeitfachkraft
 • Was wären wirksame Möglichkeiten,                   um 10 Stunden pro Monat
   dem entgegenzuwirken?                             • Signifikante Erhöhung der Pflegequalität
 • Vorstellung des Lösungsansatzes des               • Objektiv messbare Verbesserung der Arbeits-
   Bundes­verbandes Pflegemanagements und              bedingungen der Pflegekräfte
   der Fach­gesellschaft Profession Pflege           • Reduzierung der Muskel-Skelett-Erkrankungen
                                                       bei Pflegekräften durch Technik und Prävention
                                                     Ein Workshop der Bentronic Medizintechnik GmbH
Samstag, 25. April 2020

Workshops der Sächsischen                                                                                FamilieNETZ – interprofessionelle
                                                          I      9.00 – 12.00 Uhr                        Stärkung der Familien zu früh und krank
Landesärztekammer                                                                                        neu­geborener Kinder
                                                      Gesundheitsversorgung digital –                    Jörg Bergander | Josephin Jahnke, Dresden
                                                                                                         • Psychosoziale Versorgung
    9.00 – 16.00 Uhr                                  neue Konzepte                                      • Strukturierte pflegerische Anleitung
                                                      Moderation: Jana Luntz, Dresden                    Psychosoziale Belastungen systematisch
WS 5 | Ärztliches Peer Review
                                                                                                         erkennen, klären und vernetzen: das
Allgemeinmedizin                                      Mit Assistenzsystemen und Telemedizin
                                                                                                         Programm Babylotse
Dr. Patricia Klein, Dresden| Katrin Kräcker, Borna    länger selbstbestimmt und medizinisch
                                                                                                         Friederike Rieg, Hamburg
• Einordnung und Zielsetzung der Peer Reviews         versorgt zuhause wohnen
                                                                                                         • Steigerung der psychosozialen Belastungen in
  allgemein und speziell in der Allgemeinmedizin      Prof. Dr. Arno Elmer, Berlin                         der Schwangerschaft und rund um die Geburt
• Erfahrungen aus dem Pilotprojekt der Ärzte-         • Städte und Kommunen, Immobilienwirtschaft,       • Programm Babylotse: Systematisches Verfahren
  kammer Schleswig-Holstein und Übertragung             Energieversorgung und Arbeitgeber müssen           nach Case Managament
  auf Sachsen                                           eingebunden werden                               • 60 Kliniken mit über 100.000 Geburten, Tendenz
• Einführung in das Verfahren mit praktischen         • Ohne regionale Netzwerke geht es nicht             steigend
  Übungen (Vorbereitung, Ablauf, Nachbereitung,       • Implementierung von nachhaltigen Geschäfts­
  Erprobung von Gesprächssituationen)                   modellen mit klarem Fokus auf Nutzen für
Zertifizierung mit 10 Punkten bei der                   Bewohner und Partnerunternehmen
                                                                                                             K      9.00 – 12.00 Uhr
Sächsischen Landesärztekammer ist beantragt.          Verbesserte Versorgung von Parkinson­
                                                      patienten durch Digitalisierung
                                                      Dr. Kai Löwenbrück, Dresden                        Intensivstation aktuell:
                                                      • Spannungsfeld von demografischem Wandel,         Interprofessionalität neu gedacht
                                                        guten Behandlungsmöglichkeiten und indivi-
                                                        dualisierter Therapie                            Moderation: Mareen Machner, Berlin
                                                      • Das ParkinsonNetzwerk Ostsachsen
    10.00 – 16.30 Uhr                                 • Niedrigschwellige und bedarfsorientierte         Apotheker als Teil des interdisziplinären
                                                        Interaktion durch Telemedizin                    Teams der Intensivstation
                                                                                                         Dr. Hanne Galleiske, Dresden
WS 6 | Refresher-Kurs                                 Ein Medikamentenplan für alle!
                                                                                                         • Apotheker sind eine sinnvolle Ergänzung des
Der Notfall in der Arztpraxis                         Susanne Lohmann | Susanne Schneider,
                                                                                                           ITS-Teams
Dr. Mark D. Frank, Dresden                            Hamburg                                            • Welche Aufgaben Apotheker wahrnehmen
• Gut gewappnet für Notfallsituationen im             • Sektorenübergreifender einheitlicher               können und wie sie zu einer sicheren Arzneimittel-
  Praxis­alltag – Training für Ärzte, Pflegekräfte,     Medikamentenplan in den 12 stationären             therapie beitragen
  Medizinische Fachangestellte und das ganze            Pflegeeinrichtungen von Pflegen & Wohnen
  Team                                                  Hamburg mit 2.690 Plätzen                        Psychosoziale Unterstützung für Patienten
• Notfallmedizinische Grundlagen bei verschiedenen    • Verbindliche Vernetzung mit Apotheke, Haus-      und Angehörige durch teamintegrierte
  Notfällen sowie bei allergischen Reaktionen           und Fachärzten und Home Care                     Psychologen auf der Intensivstation
• Notfallmedizinisches Equipment                      • Digitale Datenübertragung statt analog per Fax   Dr. Teresa Deffner, Jena
• Zahlreiche praktische Übungen in kleinen                                                               • Psychische Belastungen von Patienten und
  Gruppen: Reanimation, Atemwegssicherung,                                                                 Angehörigen
  Defibrillation, Kommunikation                                                                          • Aktuelle psychologische Versorgungssituation
• Simulationstraining und Fallbeispiele                   J     9.00 – 12.00 Uhr                         • Konzept für die psychosoziale Versorgung auf
                                                                                                           Intensivstationen
Zertifizierung mit 9 Punkten bei der
Sächsischen Landesärztekammer ist beantragt.          Interprofessionelle Teamarbeit:                    Enhanced Recovery after Surgery –
                                                                                                         Aufgaben einer ERAS-Nurse im multi­
                                                      Sicherheit rund um die Geburt                      professionellen Behandlungsteam
                                                      Moderation: Marion Sommerfeld, Dresden             Freya Brodersen, Hamburg
                                                                                                         • Behandlungspfade ERAS mit Fokus auf den
                                                      Bedürfnisse und Wünsche schwangerer                  IMC-Bereich
                                                      Frauen mit großer Angst vor der Geburt             • Multiprofessionalität in der perioperativen
                                                      Sabine Striebich, Halle (Saale)                      Gesundheitsversorgung
                                                      • Hintergrund und Bedeutung großer Angst vor       PINA – Entwicklung und Pilotierung einer
                                                        der Geburt
                                                                                                         Intensiv-Nachsorgeambulanz
                                                      • Methodischer Ansatz und zentrale Ergebnisse
                                                                                                         Dr. Susanne Brandstetter, Regensburg
                                                      • Schlussfolgerungen für eine nutzerinnenorien-
                                                                                                         • Behandlungen auf ITS von mehr als fünf Tagen
                                                        tierte geburtshilfliche Versorgung
                                                                                                           führen häufig zu chronischen körperlichen
                                                      Risikomanagement im Kreißsaal –                      und psychischen Beschwerden
                                                      Triagekonzept plus Simulationstraining             • Konzept für eine Intensiv-Nachsorgeambulanz
                                                      Dr. Miriam Bräuer, Herdecke                        • Erfahrungen aus der aktuellen Pilotstudie zu
                                                      • Sichere, bindungsfördernde, interventionsarme      Machbarkeit und Wirksamkeit
                                                        Geburtshilfe
                                                      • Triage am Telefon und bei Ankunft im Kreißsaal
                                                      • Regelmäßiges Simulationstraining geburts­
                                                        hilflicher Notfälle
Samstag, 25. April 2020

                                                                                                               Logopädische Versorgung von Dysphagie
     L     9.00 – 12.00 Uhr                                M      9.00 – 12.00 Uhr                             auf der Intensivstation
                                                                                                               Natalie Rommel, Tübingen
 Wissenschaftssymposium                                Fachkräftemangel: Arbeiten                              • Ursachen und Risikogruppen
                                                                                                               • Diagnostik und Management
 Projekte aus Pflegepraxis und                         und Führen mit begrenzten                               • Aspekte im Trachealkanülenmanagement
 Pflegeforschung an Universitäts-                      personellen Ressourcen                                  Heimbeatmungsgeräte im Krankenhaus –
 kliniken                                              Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen                was muss ich wissen?
                                                                                                               Marcel Wachtel, Lingen
 Moderation: Andreas Kocks, Bonn |                                                                             • Zahlen, Daten, Fakten
                                                       Das Regensburger Modell: Durch
 Stefanie Schierack, Dresden | Birgit Vogt,                                                                    • Technische Vielfalt auf Station
                                                       interprofessionelle Zusammenarbeit
 Hamburg                                                                                                       • Heimbeatmung oder doch lieber das
                                                       Mitarbeitermotivation, Effizienz und
                                                                                                                 klinikeigene Gerät?
                                                       Versorgungsqualität steigern
 Gemeinsam sind wir besser –
                                                       Anna Mahnke | Prof. Dr. Martina Müller Schilling,
 Interdisziplinäre Zusammenarbeit vor
                                                       Regensburg
 und nach Implementierung APN
                                                       • Gemeinsam arbeiten, forschen, lehren und                  O     13.30 – 16.00 Uhr
 Dr. Regina Schmeer, Hannover
                                                         managen
 • Ergebnisse der Ist-Analyse vor Implementierung
                                                       • Entwicklung seit dem 2. Platz beim Innovations-
 • Beschreibung der eingeleiteten Maßnahmen
 • Ergebnisse der Evaluation
                                                         preis für interprofessionelle Gesundheitsprojekte     Digitale Helfer:
                                                         im Gesundheitswesen 2019
 Implementierung des Expertenstandards                 • Interprofessionelle Zusammenarbeit als
                                                                                                               Entlastung durch Digitalisierung
 Förderung und Erhaltung der Mobilität                   Zukunftsmodell                                        Moderation: Jana Luntz, Dresden
 Nicole Parwolowski | Joy Rüther, Bochum               Gegen den Ärztemangel: Modellprojekt
 • Darstellung der Projektarbeit innerhalb des         "Studieren in Europa – Zukunft in Sachsen"              Mehr Digitalisierung = bessere Arbeit?
   Krankenhauses
                                                       Dr. Klaus Heckemann, Dresden                            Michael Kiens, Kiel
 • Assessmenterstellung zur Mobilitätseinschätzung                                                             • Entlastung = Ökonomisierung?
                                                       • Warum wir Förderprojekte zur ärztlichen Nach-
 • Entwurf eines Schulungskonzeptes zum Thema                                                                  • Wo liegt der Unternehmensgewinn durch
                                                         wuchsgewinnung brauchen
   Mobilität                                                                                                     Digitalisierung?
                                                       • Das deutschsprachige Medizinstudium in
 Kulturelle Herausforderungen und                        Ungarn und die Facharztweiterbildung und              • Erfahrungen aus dem neuen hochdigitalisierten
                                                         (haus)ärztliche Tätigkeit in Sachsen                    „Klinikum der Zukunft“ des Universitätsklinikums
 Spannungsfelder aus der Perspektive
                                                                                                                 Schleswig-Holstein
 migrierter Pflegefachkräfte                           Pflege – Der Blick aufs Wesentliche als
 Angelika Maase, Münster                                                                                       Krankenhaus und Krankenkasse:
                                                       Chance
 • Exploration der Erfahrungen brasilianischer und                                                             Gemeinsam zu digitalen Innovationen im
                                                       Christine Vogler, Berlin
   italienischer Pflegefachkräfte in der akutmedi­     • Was macht der Fachkräftemangel eigentlich
                                                                                                               Entlassmanagement
   zinischen Versorgung in Deutschland                   mit der Pflegeprofession selbst?                      Kristin Dittrich, Dresden | Tom Seiffert,
 • Methodik und Ergebnisse                             • Welche Chancen tun sich für uns auf? Wo steht         Chemnitz
 Sind Kinder als Besucher von Patienten                  die Pflegeprofession im Gesundheitssystem?            • Von der Idee zur Webanwendung – was ist
 auf Intensivstationen willkommen?                     • Zeit für eine etwas andere Revolution – weg             proFilePLUS?
                                                         von Herz und Hand hin zu Kompetenz und                • Wie kann eine Zusammenarbeit zwischen
 Peter Nydahl, Kiel
                                                         Verantwortung                                           Kostenträger und Leistungserbringer aussehen?
 • Große Unterschiede bei Besuchsregelungen
                                                                                                               • Praxiserfahrungen aus dem Klinikalltag – was hat
   auf Intensivstationen                               Schluss mit dem Einspringen in der Pflege:                sich durch proFilePLUS verändert?
 • Keine einheitlichen Empfehlungen für Kinder         Mit dem Flexpool gegen Personalengpässe
   als Besucher                                        Andrea Albrecht, Neuss                                  Digitale Pflegedokumentation mit
 • Überraschende Umfrageergebnisse aus dem             • Steigerung der Mitarbeiterbindung und                 Spracherfassung in Kurzzeitpflege und
   deutschsprachigen Raum                                -zufriedenheit durch flexible Arbeitszeiten           ambulanter Pflege
 Therapiezieländerung auf der Intensiv­                • Wirksame Methode in Zeiten der Personalunter-         Prof. Dr. Wolfgang Becker, Hamburg
 station – Untersuchung ethisch relevanter               grenzen                                               • Reduzierung der Dokumentationszeiten durch
 Fragestellungen                                                                                                 Spracherfassung
                                                                                                               • Auswirkungen auf Arbeitsorganisation und
 Amrei Christin Klamt, München                             N      13.30 – 16.00 Uhr                              Qualifikationsanforderungen
 • Zusammenarbeit von Palliativ- und Intensiv­
   medizin auf der Intensivstation                                                                             Umsetzung und Begleitung digitaler
 • Ermittlung des (mutmaßlichen) Willen eines          Intensivstation aktuell:                                Neuerungen mit dem IT-Mentoren-System
   Intensivpatienten in veränderter Bewusstseinslage                                                           Birgit Vogt, Hamburg
 • Erzielung eines Konsens im multiprofessionellen
                                                       Patientenversorgung in der Praxis
                                                                                                               • Herausforderungen in der Digitalen Welt
   Team bei Entscheidungsfindungssituationen           Moderation: Mareen Machner, Berlin                        eines Krankenhauses
                                                                                                               • IT-Mentoren im Universitätsklinikum
 Ein Programmteil des Netzwerkes Pflege­forschung      Delir – eine Aufgabe für das gesamte                      Hamburg-Eppendorf: Ziele, Aufgaben, Rolle
 VPU e.V.                                              therapeutische Team
                                                       Carsten Hermes, Bonn
                                                       • Was ist ein Delir – und was eben nicht?
                                                       • Stärken und Schwächen der gängigen Scores
                                                       • Welcher Score sollte von wem durchgeführt
                                                         werden?
                                                       Frühmobilisierung
                                                       Peter Nydahl, Kiel
                                                       • Wie ist die aktuelle Evidenz zur Frühmobilisierung?
                                                       • Was sind die Barrieren in der Umsetzung?
                                                       • Wie kommt es, dass wir trotzdem so gut sind?
Samstag, 25. April 2020

     P      13.30 – 16.00 Uhr                      Workshops und Seminare                                 Punkten Sie mit Springer!
                                                         9.00 – 12.00 Uhr                                 Medizin
 Diabetologische Notfälle in der
                                                                                                          Die Zertifizierung des Kongresses mit 6 Fort-
 Versorgungskette                                  WS 7 | Dysphagie: Ein aufrechter Sitz –                bildungspunkten pro Tag bei der Sächsischen
 Moderation: Katja Hodeck, Berlin                  Relevanz für Groß und Klein!                           Landesärztekammer ist beantragt, ebenso die
                                                                                                          Zertifizierung der Veranstaltungen der Sächsischen
                                                   Grit Kircheis | Dominique Ludwig |
                                                                                                          Plattform Gesundheit sowie der Sächsischen
 An Fallbeispielen werden Risikosituationen für    Beate Wobst, Dresden
                                                                                                          Landesärztekammer mit der jeweils vermerkten
 vier Patientengruppen in verschiedenen Lebens-    • Vertiefung von Wissen und Erfahrungen zum            Punktzahl.
 phasen aus Sicht aller beteiligten Professionen     Thema Schlucken in Zusammenhang mit der
 diskutiert:                                         Sitzpositionierung im interprofessionellen Setting
 • Aus Sicht des Rettungsdienstes                  • Inhaltliche Gruppenarbeit
 • Aus Sicht der Notaufnahme (Medizin/Klinik)      • Selbsterfahrung
 • Aus Sicht der Pflege                            • Mit Referentinnen aus Logopädie, Pflege und
 • Aus Sicht weiterer medizinischer Fachbereiche     Kinaesthetics
   (z.B. Diätassistenz)
                                                                                                          Pflege
 Außerdem werden Empfehlungen zur Prävention
                                                                                                          Der Kongress sichert bis zu 6 Fortbildungspunkte
 im Entlassmanagement gegeben.                           10.00 – 12.30 Uhr
                                                                                                          pro Tag im Rahmen der Registrierung beruflich
 Die Risiko-Schwangerschaft                                                                               Pflegender.
 Helga Varlemann, Zeven                            WS 8 | Autonome Roboter im Klinikalltag:
                                                   Sinnvolle oder unnütze Technik?
 Kleinkinder mit Diabetes mellitus Typ 1           Moderation: Martina Röder, Harztor
 Karina Boß, Berlin                                Referenten: Anke Mayfarth |
 Der erwachsene Typ-1-Diabetiker                   Dr. Christian Sternitzke, Ilmenau
 Helga Varlemann, Zeven                            • Entlastung von Pflegenden durch Roboter:
                                                     aktuelle Forschung und Stand der Technik             Rettungsdienst
 Demenz und Diabetes mellitus Typ 2 –              • Einfluss vernetzter Service-Roboter auf den          Der Kongress entspricht 8 Fortbildungsstunden
 eine Aufgabe für interdisziplinäre Teams            Informationsaustausch im Stationsteam                pro Tag und ist aus unserer Sicht in vollem
 Claudia Lenden, Köln                              • Interaktive Vorführung eines autonomen mobilen       Umfang auf die Pflichtfortbildung des Rettungs-
                                                     Service-Roboters; Bewertung von Nützlichkeit         dienstpersonals anrechenbar.
                                                     und Einsatz auf Station
                                                   • Für alle, die sich für die Implementierung neuer
     Q      13.30 – 16.00 Uhr                        Technologien in ihrer Arbeitswelt interessieren
                                                     und/oder aktuell mit der Umsetzung dieses
                                                     Themas beauftragt sind
 Gegen den Stress:
                                                   Ein Workshop der Neanderklinik Harzwald GmbH
 Mehr Resilienz im Gesundheits-                    und der MetraLabs GmbH
                                                                                                          Logopädie
 beruf                                                                                                    Im Rahmen des Kongresses kann pro 45 Minuten
 Moderation: Andreas Kocks, Bonn                                                                          Seminardauer 1 Fortbildungspunkt angerechnet
                                                         jeweils 16.15 – 17.45 Uhr                        werden.
 Pflege für Pflegende: empCARE –
 Empathie als Ressource, nicht als Last            WS 9 | Delir – ein interaktiver
 Andreas Kocks, Bonn                               Scoring-Workshop mit Videoanalyse
 • Die Bedeutung von Empathie und Mitgefühl        Carsten Hermes, Bonn
   wird im Pflegealltag häufig unterschätzt        •   Für Einsteiger und Fortgeschrittene
 • Empathie ist Voraussetzung und zentrales        •   Definitionen der gängigen Scores                   MFA
   Arbeitsinstrument für die Pflege, kann aber     •   Implementierung von PAD-Management                 Der Kongress wird vom Verband medizinischer
   auch zur Last werden                            •   Assessment: Übungen am Beispiel von gängigen       Fachberufe e.V. empfohlen.
 • Entlastungskonzept empCARE stellt die               Scores anhand von Videoanalysen zu Agitation,
   Gesundheit von Pflegenden ins Zentrum und           Retardierung und Delir
   zeigt alternative Verhaltensweisen auf
 Moment! Aufnahme! Das gute Leben                  WS 10 | Mit Humor zu mehr Resilienz im
 wissenschaftlich betrachtet                       Alltag und Beruf – Wie kann das gehen?
 Andrea Horn, Dresden                              Claudia M. Zimmer, Leipzig
 • Einblicke in die Wissenschaft der Positiven     • Embodiment – was verbirgt sich dahinter              Hebammen
   Psychologie                                       und warum ist es so wichtig?                         Im Rahmen des Kongresses kann pro 45 Minuten
 • Schlagwörter: Selbstfürsorge, Motivation,       • Wie können wir innere Schätze bergen?                Seminardauer 1 Fortbildungspunkt angerechnet
   Entspannung, Achtsamkeit, Ziele, Stärken        • Navigator Lebensfreude                               werden.
 • Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit
   im Fokus                                        WS 11 | „Na, wie führen Sie sich heute?“
                                                   Udo Hecker, Dresden                                    Physiotherapie
 Resilient mit Humor, Herz und ohne                • Warum funktioniert Führung heute oft nicht           Fachkongresse mit nachweislichem inhaltlichem
 Verstand!                                           wie gewünscht?                                       Bezug zur Physiotherapie werden mit maximal
 Claudia M. Zimmer, Leipzig                        • Welche Chancen bietet die Positive Psychologie?      6 Fortbildungspunkten pro Kongresstag ange-
 • Selbstpflege – Selbstwert                       • Was ist (so besonders an) „Positive Leadership“?     rechnet.
 • Problemen neu begegnen                          • Wie kann ich mich selbst, andere Menschen und
 • Neue Tools mobilisieren                           Organisationen eigenverantwortlicher,
                                                     selbstwirksamer und erfolgreicher führen?
Anmeldung: www.gesundheitskongresse.de oder Fax 030 / 827 87 - 5511                                             Teilnahmebedingungen
Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden möchten! Achtung: Teilweise zeitgleich!      Termin
                                                                                                                24. und 25. April 2020

      Freitag, 24. April 2020                                   Samstag, 25. April 2020                         Veranstaltungsort
                                                                                                                Internationales Congress Center Dresden
                                                                                                                Ostra-Ufer 2 | 01067 Dresden
9.30 – 12.00/12.30 Uhr (zeitgleich!)                       9.00/10.00 – 16.00/16.30 Uhr (zeitgleich!)
X A         Kongresseröffnung                              X WS 5 Peer Review Allgemeinmedizin                  Schirmherrin
X B         Generation NOW                                 X WS 6 Der Notfall in der Arztpraxis                 Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales
13.15/13.30 – 16.00 Uhr (zeitgleich!)                      9.00/10.00 – 12.00/12.30 Uhr (zeitgleich!)           und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
X   C      Versorgung chronischer Wunden                   X I         Gesundheitsversorgung digital
                                                                                                                Fachbeirat
X D        Rehabilitation aktuell                          X J         Sicherheit rund um die Geburt
                                                                                                                Peter Bechtel, Bad Krozingen | Prof. Dr. Antje Bergmann,
X E        Neues aus der Notfallversorgung                 X K         Intensivstation aktuell I                Dresden | Irina Cichon, Stuttgart | Michael Junge, Dresden |
X F        Robotik im Gesundheitswesen                     X L         Wissenschaftssymposium Pflege            Dr. Patricia Klein, Dresden | Jana Luntz, Dresden |
X G        Aktuelles aus der Pflegepolitik                 X M         Umgang mit dem Fachkräftemangel          Marion Sommerfeld, Dresden
X WS 1 Das Gesamtsystem für die Pflege                     X WS 7 Dysphagie und Sitzpositionierung
                                                           X WS 8 Serviceroboter im Klinikalltag
                                                                                                                Anmeldebedingungen
16.30 – 18.00/18.30 Uhr (zeitgleich!)                                                                           Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmelde -
X H         Der gläserne Patient                           13.30 – 16.00 Uhr (zeitgleich!)                      bestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den
X WS 2 Diabetes Management                                 X N         Intensivstation aktuell II               Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. Der
X WS 3 Zusammenarbeit im Rehabereich                       X O         Digitale Helfer                          Besuch kostenpflichtiger Programmteile/Workshops
X WS 4 Notfallkommunikation                                X P         Diabetologische Notfallversorgung        beinhaltet das Mittagessen an diesem Kongresstag.
                                                           X Q         Resilienz im Gesundheitsberuf            Programmänderungen aus dringendem Anlass sind
                                                                                                                vorbehalten.
                                                           16.15 – 17.45 Uhr (zeitgleich!)
                                                           X   WS 9 Delir Scoring                               Stornierungen
                                                           X WS 10 Mit Humor zu mehr Resilienz                  Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis
                                                           X WS 11 Führung: Positive Leadership
                                                                                                                einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei
                                                                                                                (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem 10.
                                                                                                                April 2020 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine
Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)                                                           Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.

                                                                                                                Zimmerreservierung
  1-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 29. Februar: 90 € / 75 € ermäßigt*)   X   98 €      X   85 € ermäßigt*    Sonderkontingent im Maritim Hotel Dresden:
  2-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 29. Februar: 150 € / 125 ermäßigt*)   X   170 €     X   150 € ermäßigt*   Telefon 0351 / 216 -1018, reservierung.dre@maritim.de,
                                                                                                                Stichwort „Gesundheitskongress 2020“
  Firmen-Workshops 1, 8 und Programmteil H                                  kostenfrei
                                                                                                                Weitere Hotelangebote:
  Workshop 7
                                                                                                                www.zimmerkontingente.de/gesundheitskongresse
  Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen                 in der Tageskarte enthalten
  Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen                  X    50 €                           Veranstalter
  Workshops 2, 3, 4, 9, 10 und 11
  Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen                 X   25 €
  Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen                  X   50 €
  Workshop 5                                                                X   130 €
  Workshop 6                                                                X   110 €
                                                                                                                Springer Medizin Verlag GmbH
  Auszubildende und Vollzeitstudierende zahlen pro kostenpflichtigem Programmteil/Workshop nur 15,00 €          Springer Pflege
  (Ausbildungs-/Immabescheinigung mitschicken! WS 5 und 6 ausgenommen.)                                         Kongressorganisation
                                                                                                                Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin
  * Ermäßigung (bitte ankreuzen und Mitgliedsnummer angeben):                                                   Leitung: Andrea Tauchert
                                                                                                                Telefon: 030 / 827 87 - 55 10
    X   Bundesverband Pflegemanagement e.V.                 X   DPV e.V.
                                                                                                                andrea.tauchert@springer.com
    X   DBfK e.V.                                           X   Sächsischer Hebammenverband e.V.
    X   dbl e.V.                                            X   VPU e.V.                                        Medienpartner
    X   DBRD e.V.                                           X   ZVK e.V.

Rechnungsadresse (bitte unbedingt gut leserlich ausfüllen!)                                                      Notfall +
                                                                                                                 Rettungsmedizin
                                                                                                                 Zeitschrift für präklinische und innerklinische Notfallmedizin

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    Institution (bitte nur bei Dienstadresse!)                                                                  Telefon 06221 / 487-8166
                                                                                                                uschi.kidane@springer.com
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                                                                                                                für die Kongressen gespeichert werden, die von Springer
    e Datum, Unterschrift                                                                                       durchgeführt werden.

                                                                                                                Stand: 06.01.2020
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