INVESTMENT RADAR September 2021 - Aktienmärkte erklimmen neue Hochs, China stabilisiert sich- Bank für Vermögen

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INVESTMENT RADAR September 2021 - Aktienmärkte erklimmen neue Hochs, China stabilisiert sich- Bank für Vermögen
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September 2021

INVESTMENT RADAR
Aktienmärkte erklimmen neue Hochs, China stabilisiert sich –

Risiken im Blick behalten!

bfv-ag.de
INVESTMENT RADAR September 2021 - Aktienmärkte erklimmen neue Hochs, China stabilisiert sich- Bank für Vermögen
Aktueller Markttrend                                       INVESTMENT RADAR
                                                               Rückblick Aktienmärkte: Aktienindizes nahe Allzeithochs, China stabilisiert sich
                                                               Im August konnten die meisten von uns betrachteten Aktienmärkte neue Allzeithochs erklim-
                                                               men. Aus der Reihe tanzten dabei die asiatischen Märkte rund um China, Japan und Südkorea.
    Aktien                                                     Sie erreichten bereits Anfang des Jahres ihre Höhepunkte und befinden sich seitdem in einer
                                                               ausgedehnten Korrektur. Unsere Empfehlung für die Investition in asiatische Aktienmärkte –
    Global...............................................      insbesondere die Chinas – aus dem vierten Quartal letzten Jahres ist damit bisher leider noch
                                                               nicht aufgegangen. Wie hier an dieser Stelle im letzten BfV Investment Radar besprochen, hat
    Europa .............................................       uns dabei insbesondere die chinesische Regierung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie
                                                               ging im Juli und August verstärkter insbesondere gegen die Technologie- und Bildungssektoren
    Großbritannien ................................            vor. Sie sicherte sich hier mehr Einfluss und Kontrollmöglichkeiten, was den Marktteilnehmern
                                                               erst mal nicht schmeckt, da dies die Gewinnmöglichkeiten begrenzen kann. Per Ende August
    Skandinavien ...................................           wurden diese Verluste jedoch bereits wieder größtenteils aufgeholt. Somit war die Einschätzung
                                                               des letzten Monats, dass die initiale Marktreaktion übertrieben war und eine Nachkaufmöglich-
    Schweiz ...........................................        keit darstellte, bis dato richtig. Die westlichen Aktienindizes durchliefen im Verlauf des August
                                                               eine kleine Korrektur, die die US-Indizes abermals an ihre 50-Tages-Durchschnitte führte, von wo
    USA ..................................................     aus die Notierungen erneut nach oben drehten – wie es seit Ende letzten Jahres stets der Fall war.
                                                               Begleitet wurde diese Minikorrektur von Diskussionen um das langsame Einstellen der Anleihe-
    NASDAQ ..........................................          käufe der US-Notenbank Fed. Es wird voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen. Sein Tempo
                                                               dessen wird die Volatilität an den Märkten maßgeblich beeinflussen.
    Biotechnologie ................................
                                                               Fazit Aktienmärkte: „Buy the Dip“ weiterhin angesagt – US-Geldpolitik kann für Gegenwind
    Australien ........................................        sorgen
                                                               Solange sich die globale Konjunktur im Aufschwung befindet, sich damit einhergehend die Ar-
    Japan ...............................................      beitsmärkte positiv entwickeln und die Kapitalmärkte stabil bleiben, wird die US-Fed dazu über-
                                                               gehen, die ultralockere Geldpolitik zu straffen. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die
    Schwellenländer ..............................             Märkte sich nach dem pandemiebedingten Crash im März letzten Jahres so schnell erholten. Will
                                                               die US-Notenbank keine Panik an den Märkten auslösen – und davon wird allgemein ausgegan-
    Schwellenländer – Asien .................                  gen –, muss sie dabei sehr langsam und bedächtig vorgehen. Ratsam wäre es auch, die Anleihe-
                                                               käufe nicht automatisiert zu drosseln, sondern dies an Bedingungen zu knüpfen. Denkbar wäre
    Schwellenländer – Osteuropa .........                      bspw., einige Milliarden US-Dollar weniger Anleihen monatlich zu kaufen, wenn die US-Arbeits-
                                                               losenquote bestimmte Schwellen unterschreitet. Dem Fed-Präsidenten Jerome Powell wird seine
    Schwellenländer – Lateinamerika ...                        Aussage aus dem dritten Quartal 2018 im Gedächtnis geblieben sein, als er verkündete, dass der
                                                               damalige Zinserhöhungspfad auf Autopilot liefe. Dies war damals letztendlich maßgeblich für
    China ...............................................      den knapp 20%igen Aktienmarktrückgang verantwortlich, denn das US-Wirtschaftswachstum
                                                               war im Begriff, sich deutlich abzuschwächen. Letztendlich nahm er Anfang 2019 seine Aussagen
    Indien ...............................................
                                                               zurück, woraufhin sich die Aktienmärkte deutlich erholten. Anleger können daher gut beraten
                                                               sein, die Aussagen der US-Notenbankmitglieder eng zu verfolgen, um abschätzen zu können, ob
    Südafrika .........................................
                                                               die nächste Korrektur wieder eine Nachkaufgelegenheit darstellt oder man besser abwarten soll-
                                                               te.
    Russland ..........................................
                                                               Anleihen: US-Staatsanleiherenditen steigen wieder
                                                               Anfang August erreichte die vielbeachtete 10-jährige US-Staatsanleiherendite ein neues Ver-

    Renten                                                     laufstief bei ca. 1,15 %. Gute Arbeitsmarktberichte – ein entscheidender Faktor beim weiteren
                                                               Vorgehen der Federal Reserve bzgl. des sogenannten „Taperings“ (Drosselung der Anleihekäufe)
                                                               – führten anschließend zu einem Anstieg auf 1,38 %, wo die Kennzahl auch ungefähr den Mo-
    USA Staatsanleihen ........................
                                                               nat beschloss. Im Zuge des Taperings in den USA ist mit Renditeanstiegen bei Staatsanleihen zu
    Global inflationsindexiert ................                rechnen, denn ein entscheidender Käufer wird den Markt nach und nach verlassen. Perspekti-
                                                               visch werden schlussendlich auch die Zinsen wieder angehoben und die Bilanzsumme reduziert.
    Deutschland Staatsanleihen ...........                     All dies ist negativ für Anleiheinvestments, insbesondere wenn die Inflationsraten erhöht bleiben
                                                               und damit die realen Anleiherenditen negativ, was zum Kaufkraftverlust führt. In diesem Umfeld
    Europa Unternehmensanleihen ......                         stellen maximal höherverzinsliche Unternehmensanleihen und Anleihen der Schwellenländer
                                                               eine rentierliche Anlagemöglichkeit dar.
    Schwellenländer Staatsanleihen ....
                                                               Rohstoffe: Gold erholt sich nach Flash-Crash zügig – Ölpreise im Korrekturmodus
    Euro inflationsindexiert ...................               Der Goldpreis erlebte Anfang August einen waschechten Flash-Crash. Innerhalb von zwei Han-
                                                               delstagen fiel das gelbe Edelmetall um bis zu 120 US-Dollar bzw. gut 6,5 %. Die Tiefs von März
                                                               dieses Jahres wurden in diesem Abverkauf getestet. Auch wenn sich der Preis daraufhin rasch
                                                               wieder erholte, bleibt der mittelfristige Trend abwärtsgerichtet. Die Gegenbewegung endete an
    Rohstoffe                                                  der wichtigen 200-Tages-Duchschnittslinie. Wird diese nicht bald zurückerobert, ist die Wahr-
                                                               scheinlichkeit für neue Tiefs hoch. Spekulative Positionen sollten daher verkauft werden, wäh-
    Öl......................................................   rend die strategische Allokation von 5–10 % des liquiden Anlagevermögens zur Diversifikation
                                                               und als Versicherung beibehalten werden sollte. Der Ölpreis durchlief im August eine deutlichere
    Gold..................................................     Korrektur, nachdem er Anfang Juli ein Zweieinhalbjahres-Hoch erreichte. Nachlassende Wachs-
                                                               tumsdynamiken und die Furcht vor der COVID-Delta-Variante und neuen wirtschaftlichen Ein-
    Silber ...............................................
                                                               schränkungen wurden als Begründung genannt. Fundamental liegt eine knappe Angebotssitu-
                                                               ation vor, die Bestand haben dürfte, bis die OPEC+-Staaten die Fördermengen wieder ausweiten.

    Volatilität                                                Währungen: Euro verliert zum US-Dollar; Kryptowährungen erholen sich weiter
                                                               Der Euro fiel im August von knapp 1,19 US-Dollar zwischenzeitlich auf unter 1,17. Seit Anfang 2021
                                                               befindet sich der Euro in einem Abwärtstrend. Aufgrund der unterschiedlichen konjunkturellen
    Volatilität*.........................................
                                                               Erholungen der Volkswirtschaften und der zeitlich früheren Straffung der Goldpolitik in den USA
                                                               dürfte der Euro weiterhin unter Druck bleiben. In einem globalen langfristig ausgerichteten Port-
                                                               folio empfehlen wir eine breite Währungsallokation, aus Gründen der Diversifikation und weil

    Währungen                                                  Währungen schwer zu timen sind. Die Kryptowährungen konnten ihren Anstieg im August wei-
                                                               ter fortsetzen. Der Bitcoin stieg zwischenzeitlich wieder auf knapp über 50.000 US-Dollar. Von
    US-Dollar..........................................        hier aus muss jedoch zunächst einmal mit einer größeren technischen Korrektur gerechnet wer-
                                                               den. Diese kann gut zum Kauf/Nachkauf mittel- bis langfristiger Positionen genutzt werden. Hier
    Euro..................................................     bietet sich der Bereich zwischen 40.000 und 42.500 US-Dollar an.

      anhaltender Aufwärtstrend Positionen eher absichern, kein Aufstocken                 Investitionen deutlich reduzieren
2   * Eine steigende Volatilität gilt als Risiko.
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Citi-Wirtschaftsüberraschungsindikatoren (Abweichung zur Erwartung) Global

Belastungsfaktoren für die Aktienmärkte, die der Anleger im Auge be-
halten sollte
Die Kurserholung an den Aktienmärkten seit dem Corona-Crash im
Februar und März letzten Jahres war die schnellste, die bis dato in der
Finanzmarktgeschichte zu beobachten war. So verdoppelte sich der
US-Large-Cap-Index S&P 500 von seinem Tief in nur gut 350 Handels-
tagen. Beim NASDAQ-100 ging es sogar noch etwas schneller. Diese ho-
hen, schnellen Kursgewinne können den Anleger leicht unvorsichtig
und gierig werden lassen. Risiken werden ausgeblendet oder verharm-
lost, Trends in die Zukunft fortgeschrieben und die Anlageausrichtung
wird offensiver, da man zu zuversichtlich und selbstsicher wird. Dem
möchten wir an dieser Stelle einmal etwas entgegenwirken, denn es                                                                                          _
gibt durchaus zahlreiche potenzielle Belastungsfaktoren, die die Ent-                 Quelle: Bloomberg, Citi, eigene Darstellung / Stand: 24.08.2021
wicklung an den Kapitalmärkten negativ beeinflussen könnten. Wenn
man sich deren bewusst ist, sie im Auge behält und sich einen Hand-
lungsplan zurechtlegt für verschiedene mögliche Szenarien, wird man                       Entwicklung MSCI World Index und Gewinn je Aktie
nicht mehr so leicht auf dem falschen Fuß erwischt, was die Gefahr
von impulsiven Fehlentscheidungen deutlich reduziert. Da niemand
die Zukunft und das Verhalten der Marktteilnehmer kennt, kann man
hierbei natürlich immer nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. Im
Folgenden wollen wir somit einmal die Themen benennen, die das
Potenzial haben, die Rallye an den Märkten zumindest einzutrüben.

1. Das bereits angesprochene Tapering der US-Geldpolitik: Stei-
gende Kapitalkosten für die Unternehmen und Investoren und rück-
läufige Liquiditätszuflüsse können das Spekulationsfieber bremsen.

2. Nachlassende Marktbreite: In den letzten Monaten ist in
den USA bereits zu beobachten, dass weniger Aktien über ihren
50- und 200-Tages-Durchschnitten notieren, während die Indi-                                                                                               _
zes weiter gestiegen sind. Kursgewinne werden also von weni-
                                                                                    Quelle: Bloomberg, MSCI, eigene Darstellung / Stand: 24.08.2021
ger Aktien getragen – für gewöhnlich ein Warnzeichen, dass sich
der Aufschwung zumindest vorerst dem Ende entgegenn könnte.

3. Steigende COVID-Infektionszahlen, Hospitalisierungen und Todes-                    Entwicklung MSCI World Index und G4 Zentralbankbilanzen
zahlen: Sie können zu erneuten Lockdowns führen, was die Dynamik der
konjunkturellen Erholung deutlich bremsen würde und damit auch die Um-
sätze und Gewinne der „Reopening“-Unternehmen (Freizeit, Konsum usw.).

4. Eine generell nachlassende Wachstumsdynamik: An den Finanz-
märkten geht es häufig um relative Veränderungen. Deutliche An-
stiege bei Konjunkturindikatoren korrelieren stark positiv mit Ak-
tiengewinnen. Lassen diese Anstiege nun nach, auch wenn es sich
letztendlich immer noch um Anstiege handelt, lassen für gewöhn-
lich auch die Kursanstiege nach und es wird volatiler an den Märkten.

5. Anhaltend hohe Inflationsraten: Inflationsraten von über 4 % p. a. sind
historisch gesehen im Schnitt zumindest mal nicht positiv für Aktien.
In diesem Umfeld kommt es darauf an, ob die Unternehmen die gestie-                                                                                        _
genen Kosten an die Endkunden weitergeben können. Gewinnmargen                      Quelle: Bloomberg, MSCI, eigene Darstellung / Stand: 24.08.2021
werden ansonsten belastet. Ebenso sind in diesem Umfeld entspre-
chend hohe Lohnanstiege wichtig, damit die Konsumenten die teureren
Waren und Dienstleistungen weiterhin bezahlen können und wollen.                                  ISM Einkaufsmanagerindizes USA

6. Engpässe bei Rohstoffen, Vorprodukten und Arbeitskräften: Diese
auch als „Flaschenhälse“ bezeichneten Situationen zeigen sich aktu-
ell vor allem beim globalen Halbleitermarkt, im Transport (Mangel bei
Schiffen und Containern) und im US-Arbeitsmarkt. Steigende Input-
kosten sind die Folge. Kürzlich vermeldeten Autobauer wie VW und To-
yota, die Produktion aufgrund des Mangels an Computerchips deutlich
zurückfahren zu müssen. Sinkende Umsätze und Gewinne dürften die
Folge sein und damit die Aktienkurse dieser Unternehmen belasten.

7. Zu viel Optimismus und zu wenig Pessimismus, Gemessen bspw.
an der Short-Quote im Aktienmarkt: Diese hat in den USA kürzlich den
tiefsten Stand seit dem Jahr 2000 und damit dem Zeitpunkt kurz vor dem
Platzen der Technologieblase erreicht. Auf der anderen Seite ist die allge-                                                                                _
meine Skepsis bei den Marktteilnehmern immer noch erstaunlich hoch,
                                                                                      Quelle: Bloomberg, ISM, eigene Darstellung / Stand: 24.08.2021
was wiederum gegen größere Korrekturen in der nahen Zukunft spricht.

                                                                                                                                                       Investment Radar
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Impulse für Ihre Portfolios:

1. Der ODDO-BHF Polaris Moderate DRW-EUR (WKN: A0D95Q) spricht mit                3. Aktienanleger mit Fokus Immobilien finden im Janus Henderson Hori-
seiner Ausrichtung den eher konservativen Anleger an und überzeugt mit            zon Pan Europ. Property Equities Fonds (WKN: 989232) eine ausgezeich-
seiner Konsistenz seit über 15 Jahren.                                            nete Lösung, um überdurchschnittlich von den Chancen des Segments
                                                                                  zu profitieren.
Fondsmanager Peter Rieth ist beinahe seit Fondsstart für den Fonds ver-
antwortlich. Er steuert die flexible Aktienquote sehr aktiv mittels Optio-        Das Fondsmanagementteam aus Guy Barnard und Nicolas Scherf sucht
nen zwischen 0 und 40 %. Die Aktienseite ist es auch, die – anders als bei        im Europäischen Wirtschaftsraum und in Großbritannien nach Immobili-
vielen konservativen Mischfonds – den Hauptteil zur Performance bei-              engesellschaften und solchen, die in Immobilien investieren. Das Portfolio
trägt. Die Rentenseite wird fast ausschließlich durch Investment-Grade-           ist sehr konzentriert mit den derzeit größten Positionen von rund 9 % in
Papiere abgedeckt und hat lediglich zum Ziel, einen positiven Ertrag zu           den beiden deutschen Immobiliengrößen Vonovia und Deutsche Wohnen.
erwirtschaften – keine Selbstverständlichkeit in Zeiten des Nullzinses.           In den letzten Zehn Jahren schaffte es der Fonds, kontinuierlich unter den
                                                                                  besten Fonds der Vergleichsgruppe zu sein.
Seit Start 2005 erzielte der Fonds im Schnitt knapp 3,5 % pro Jahr und er-
wirtschaftete lediglich in drei der 15 Kalenderjahre ein Minus. Der „Worst
Case“ war im Jahr 2008 mit gerade mal -3,6 %. Ausreichend Argumente
                                                                                  4. Mit dem Morgan Stanley Asia Opportunity Fund – WKN (USD): A2AF55
auch für defensive Investoren.
                                                                                  und WKN (EUR): A2QQA4) – in den robusten asiatischen Aktienmarkt in-
                                                                                  vestieren und vor allem von der voranschreitenden Unabhängigkeit Chi-
                                                                                  nas profitieren.
2. Der weltweit agierende ausgewogene Mischfonds DJE Zins & Dividen-
de PA EUR (WKN: A1C7Y8) bietet sich ausgezeichnet für den langfristig             Über die Hälfte des Asia Opportunity Fund von Morgan Stanley ist in chi-
orientierten Anleger an, der risikoreduziert von der Entwicklung der Ka-          nesischen Aktien investiert. Für Investments in China spricht, dass die
pitalmärkte profitieren möchte.                                                   autoritäre Führung mit drakonischen Maßnahmen dort die Pandemie bes-
                                                                                  ser in den Griff bekommt. Der Fonds investiert konzentriert in die wachs-
Der vor Zehn Jahren aufgelegte Mischfonds selektiert Aktien und An-
                                                                                  tumsstarken Unternehmen Asiens, ein Drittel im Konsumgüterbereich.
leihen. Die Bandbreite bei Aktien liegt im Fonds zwischen 25 und 50 %.
                                                                                  Fondsmanager Kristian Heugh, der auch den Global Opportunity Fund
Jan Ehrhardt und Stefan Breintner steuern den Fonds seit Auflegung. Die
                                                                                  steuert, konnte seit Fondsstart eine tolle Outperformance erzielen.
Titelselektion erfolgt durch hauseigenes Research und Selektion. Aktien
werden mit hoher Überzeugung und sehr langfristig gehalten. Der Fonds
glänzt durch vergleichsweise geringe Drawdowns und eine sehr gute
Wertentwicklung. Als Basisinvestment ist der Fonds sehr gut geeignet.

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                         Persönlich erreichen Sie uns unter der Investment-Research-Hotline: 06171 9150 520
                                           oder per Mail: investment-research@bfv-ag.de

Risiken:
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lungen und Verlust von investiertem Einkommen und Kapital beinhalten. Der Wert der Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen.
Es ist zudem möglich, dass Sie den ursprünglich investierten Betrag zu keinem Zeitpunkt zurückerhalten. Die Kosten der Anlage
wirken sich negativ auf die Performance aus und werden Ihnen bei Abschluss von Ihrem Berater detailliert dargelegt.
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Stand: Mai 2019
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