IRPD - Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2020/21 G31W20GA01 Mehrstimmig Gott loben - PH Burgenland

Die Seite wird erstellt Luca Neugebauer
 
WEITER LESEN
IRPD – Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2020/21

G31W20GA01 Mehrstimmig Gott loben.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Mo, 31.8.2020, 13:00 - 17:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Neutal,
Hauptstr. 49
Leitung und Referentin: Adele Grill
Inhalt: „mehr_stimmig“ ist ein stetig wachsendes Ensemble, dessen Sänger_innen
und Musiker_innen leidenschaftliches Musik-Machen, sensibles Aufeinander-Hören
und ein gemeinsamer Chorklang auszeichnet. Auch heuer proben wir wieder neue
mehrstimmige Stücke, begleiten auf Instrumenten und festigen bereits Erlerntes. Wir
singen und proben in der Pfarrkirche Neutal. Ein musikalischer und
gemeinschaftlicher Fixtermin in der letzten Ferienwoche, der in die musikalische
Gestaltung des Gottesdienstes innerhalb des Symposions als auch in das
Nachtgebet 2020 mündet.
Ziel: Musikalische, liturgische und spirituelle Kompetenzen erweitern.

G31W20MH01 IRPD Symposion: Nachhaltig. Radikal anders. Von
der sozialen und ökologischen Transformation.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion aller Schularten und aller Fachbereiche.
Zeit und Ort: Mi, 2.9.2020, 9:00 - 21:00 Uhr und Do, 3.9.2020, 9:00 - 15:00 Uhr,
Sport- und Kulturhalle Neutal, Dankowitschstraße 1
Referenten_in: Ulrich Brand, Maris Filipic, Erwin Wagenhofer, Emilia Wess
Leitung: Harald Mandl
Inhalt: Die Welt, as we know ist, löst sich gerade auf. Wenn wir uns Anfang
September in Neutal treffen, wird die Welt sich deutlich verändert haben. Nach den
hoffentlich überwundenen gesundheitlichen Gefahren durch das Corona-Virus wird
es darum gehen, ob und wie die Gesellschaft sich umorganisiert. Werden die
Folgekosten gerecht verteilt werden? Wird der Staat seine autoritären Gelüste zügeln
können? Kann verhindert werden, dass bestehende Umweltstandards im Namen der
notwendigen "Wiederankurbelung der Wirtschaft" geschliffen werden? Welche
Chancen haben Orientierungen an und Strategien der Nachhaltigkeit, wenn wir
Nachhaltigkeit auch als Ethik der individuellen und kollektiven Verantwortung für
Mitmenschen und Natur verstehen?
Eine Bedingung, neben einer gerechten Nacharbeit der Corona-Krise, wird darin
bestehen, die "imperiale Lebensweise" hin zu einer "solidarischen Lebensweise" zu
überwinden - zu transformieren. Dazu sind Bildung und gesellschaftliches Lernen
zentral.

                                         1
Das IRPD Symposion reflektiert und gestaltet Veränderung. Wandel beginnt als
verändertes Muster von Erwartungen, von Wahr-Nehmungen und Welt-
Verbindungen. Dabei ist es manchmal gerade der Bruch mit den Routinen, dem
Gewohnten, der unseren Zukunfts-Sinn wieder freisetzt. Die menschliche Zivilisation
ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie rast(e) zu sehr in eine bestimmte
Richtung. Aber sie kann sich neu erfinden und “nachhaltig.radikal anders” werden.
Alternativlos ist keine Kategorie. "Connectedness", Verbundenheit, Transzendenz -
diese Begriffe positionieren Erwin Wagenhofer und Sabine Kriechbaum in ihrem Film
„But Beautiful“ als Gegengewicht zur Geschichte vom Fortschritt. Ein „anderes“
Leben ist möglich. „But Beatutiful“ – es braucht diese große starke Kraft des ABER.
Daraus erwachsen Perspektiven ohne Angst, es zeigt sich Verbundenheit in
Gesellschaft, Natur, Musik durch Menschen, die mit unterschiedlichen Ideen eine
zukunftsfähige Welt transformieren.
In Kooperation mit der ARGE Naturparke Burgenland.
Ziel: Transformation der imperialen Lebensweise durch Thematisierung von
Globalisierung und Gerechtigkeit.

G31W20ZD01 "expertum scire-Lernwerkstatt": RELI sichtbar.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion aller Schularten
Referentinnen: Adele Grill, Martina Svolba, Doris Ziniel
Zeit und Ort: Do,17.9.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Inhalt: Liturgische Elemente, Musik, kreatives Arbeiten im Religionsheft,
künstlerisches Gestalten, Projektunterricht, Schulhausgestaltung sind Elemente einer
ästhetischen Religionspädagogik. Wir widmen uns in diesem Seminar ihrer
produktiven Dimension, um Ausdrucksmöglichkeiten für Glaubens- und
Lebensthemen unserer Schüler_innen im Religionsunterricht zu erweitern.
Ziel: Kreative Gestaltungsmöglichkeiten Lebens- und Glaubensthemen
kennenlernen und umsetzen.

G31W20GA02 Nachtgebet "I give my work to you".
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Referenten_innen: Adele Grill, Margaretha Hermann, Sigmund Kleinl, Christian
Mannsberger
Zeit und Ort: Mi, 23.9.2020, 18:00 - 21:00 Uhr, Paulinerkloster oder Ödes Kloster,
Klostergasse 869, 7021 Baumgarten
Inhalt:
„Man muss versuchen bis zum Äußersten ins Innere zu gehen.“ Samuel Becket
Dann wird unsere Arbeit für die Schüler_innen segensreich.
"mehr_stimmig" ist ein Ensemble aus Pädagog_innen, das dieses Nachtgebet
musikalisch mitgestaltet.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk der Diözese Eisenstadt.
Ziel: Musikalische, liturgische und spirituelle Kompetenzen erweitern.

                                          2
G37W20ZD20 Nachtgebet "I give my work to you".
Zielgruppe: Lehrer_innen an Katholischen Privatschulen
Referenten_innen: Adele Grill, Margaretha Hermann, Sigmund Kleinl, Christian
Mannsberger
Zeit und Ort: Mi, 23.9.2020, 18:00-21:00 Uhr, Paulinerkloster oder Ödes Kloster,
Klostergasse 869, 7021 Baumgarten
Inhalt: Siehe Nr. G31W20GA02

G31W20GA03 Hochschullehrgang Ethik.
Zielgruppe: Lehrer_innen der Sekundarstufe II
Zeit und Ort: Mo, 28.9.2020, 15:00 – Di, 29.9.2020, 18:00 Uhr, JUFA Neutal
Leitung und Referentin: Adele Grill, Andreas Hoffmann, Barbara Brüning
Inhalt: Am 28.9.2020 startet der zweite Hochschullehrgang Ethik der Pädagogischen
Hochschule Burgenland. Dieser bietet eine Zusatzqualifikation für bereits im Dienst
stehende Lehrer_innen und berechtigt zum Einsatz im Unterrichtsgegenstand Ethik.
Das Studium gliedert sich in Grundmodule (30 ECTS-AP) und Erweiterungsmodule
einschließlich einer Abschlussarbeit (30 ECTS-AP). Die vorgesehene Studiendauer
beträgt 4 Semester. Die Absolvierung der Grundmodule ist Voraussetzung für den
vorläufigen Einsatz im Unterrichtsgegenstand Ethik. Für die definitive
Unterrichtsberechtigung im Unterrichtsgegenstand Ethik ist der erfolgreiche
Abschluss des gesamten Hochschullehrgangs im Ausmaß von 60 ECTS-AP
erforderlich.
Die Zulassung zum Hochschullehrgang setzt nach § 52f Abs. 2 HG 2005 ein aktives
Dienstverhältnis, die Anmeldung auf dem Dienstweg sowie mindestens dreijährige
Berufserfahrung voraus. Zielgruppe sind Lehrer_innen mit abgeschlossenem
universitärem Lehramtsstudium oder einem abgeschlossenen Bachelor- und
Masterstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung.
Reihungskriterien werden im Mitteilungsblatt auf der Website der Privaten
Pädagogischen Hochschule Burgenland veröffentlicht.
Im HLG erwerben die Studierenden Kompetenzen und Wissen in Bezug auf die
philosophischen Grundlagen der Ethik, der Moralpsychologie und der ethischen
Dimensionen von Religionen und Kulturen. Sie eignen sich Wissen zu
Bereichsethiken an und entwickeln ihre Reflexionsfähigkeit hinsichtlich deren
praktisch-philosophischer Hintergründe. Zudem bauen die Studierenden
Wissensinhalte und Kompetenzen in Bezug auf wesentliche lehrplangemäße
Themenbereiche des Ethikunterrichts auf. Sie thematisieren die fachdidaktische
Umsetzung dieser Kenntnisse und Fähigkeiten, üben diese ein und bereiten sich auf
den Unterricht vor.
Kontakt: adele.grill@ph-burgenland.at
Ziel: Der HLG Ethik berechtigt zum Einsatz im Unterrichtsgegenstand Ethik.

                                         3
G37W20ZD08 Ganzheitliche Ökologie und Laudato Si.
Zielgruppe: Lehrer_innen an Katholischen Privatschulen
Leitung: Doris Ziniel
Referent: Andreas Exner
Zeit und Ort: Mi, 30.09.2020, 15:00 – 18:00 Uhr, Theresianum Eisenstadt
Inhalt: Die Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus zeichnet das Bild einer
tiefgreifenden Krise der Zivilisation, die mehrere Dimensionen umfasst. In dieser
Krise sind ökologische und soziale Fragen miteinander eng verschränkt. Denn die
ökologische Krise wurzelt Laudato si zufolge in der Krise der sozialen Beziehungen.
Diese Beziehungen zu heilen ist demnach Voraussetzung dafür, die Beziehung
Mensch und Natur zu heilen. Für eine solche Heilung müssen Machtverhältnisse
abgebaut, die vorherrschende Produktionsweise verändert und Lebensstile
hinterfragt werden. Eine ganzheitliche Ökologie erfordert nichts weniger als eine
kulturelle Revolution. - Wo kann eine solche Revolution ansetzen und worauf kann
sie bauen? Welche Strategien sind dafür notwendig oder sinnvoll? Wie kann sich die
kulturelle Revolution verbreiten und ihre Fortschritte sichern? Wie können wir im
eigenen Alltag kollektiv, in Gemeinschaft, damit beginnen?
Ziel: Auseinandersetzung mit Fragen der Ökologie, Nachhaltigkeit,
Klimagerechtigkeit und einem ressourcenleichten Lebensstil.

G34W20ME01 Jahreskonferenz AHS/BMHS: Im Brot der Erde den
Himmel schmecken. Ethik und Spiritualität der Ernährung.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion AHS/BMHS
Zeit und Ort: Mo, 5.10.2020, 9:00 - 16:30 Uhr, Naturkuchl wia z´haus, Hauptstr. 58,
7342 Kaisersdorf
Leitung: Eva Maltrovsky, Andrea Berger-Gruber
Referent: Michael Rosenberger
Inhalt: Seit einigen Jahren gewinnen Essen und Trinken aufs Neue die
Aufmerksamkeit der Ethik. Manche beklagen schon eine übertriebene Moralisierung
dieses Grundvollzugs menschlichen Lebens: Wenn man ständig an die Folgen der
eigenen Ernährung denke, vergehe einem der Appetit. Doch muss eine ethische
Wahrnehmung der Ernährung zwangsläufig lustfeindlich sein? Kann sie nicht
vielmehr echten, intensiven Genuss fördern? Michael Rosenberger erschließt Essen
und Trinken als Ort menschlichen Zusammenlebens. Er entschlüsselt die
vielschichtigen Botschaften, die in den Speisen, den Tischsitten, der Zubereitung und
dem Verzehr verborgen sind. Im Dialog mit christlicher Spiritualität gelangt er dabei
zu überraschenden, teils auch provokanten Einsichten – für das profane Mahl im
Kreis der Familie ebenso wie für das kirchliche Mahl der Eucharistie. So weckt der
Autor Lust, im irdischen Brot den Himmel zu schmecken. Michael Rosenberger ist
Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.
Er ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung
und der Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität und forscht zu Themen der
Umwelt- und Tierethik. Aktuelles aus dem Schulamt

                                          4
Ziel: Ethische und spirituelle Zugänge zum Thema Ernährung kennenlernen.
Dienstrechtliche, organisatorische, religionspädagogische Informationen.

G31W20MH02 Österreichweite ARGE-Fachinspektor_innen-
Tagung.
Zielgruppe: Fachinspektor_innen für Religion
Zeit und Ort: Di, 6.10.2020, 12:00 Uhr – Fr, 9.10.2020, 15:00 Uhr, Sporthotel Kurz,
Oberpullendorf
Leitung: Andrea Berger-Gruber
Referentin: Ines Weber
Inhalt: Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven einer ganzheitlichen
Bildung. Bildung ist als aktives Geschehen zu verstehen, das vom Lernenden selbst
ausgehen sollte. Es ist wichtig, die Menschen – in Zeiten der Globalisierung und
Ökonomisierung, der Differenzierung und Digitalisierung sowie der interkulturellen
und interreligiösen Herausforderungen – für die künftige Berufswelt rede- und
antwortfähig zu machen. Kommunikative, kognitive und soziale Kompetenzen treten
immer mehr in den Vordergrund. Vernetztes, kritisches Denken, ein hohes Maß an
Professionalität gepaart mit Menschlichkeit sind heute gefragt. Ziel unseres
Bildungssystems ist die Heranbildung freier, gebildeter, aufgeklärter Menschen. Der
Manipulation und Verbreitung von Ideologien, die den Grundsätzen unserer
Verfassung entgegenstehen, wie zum Beispiel der religiös motivierte politische
Extremismus, wollen wir vehement entgegenwirken. Welche Rolle könnte dabei der
Religionsunterricht in Zukunft spielen?
Univ.-Prof. Dr. Ines Weber, geboren in Rheda-Wiedenbrück (D), absolvierte eine Ausbildung zur
Bankkauffrau bevor sie nebenberuflich in Münster Katholische Theologie und Chemie studierte. 2003
promovierte sie in Tübingen mit der Dissertation „Una lex de viris et de feminis. Zur Religions- und
Gesellschaftsgeschichte der Ehe im frühen Mittelalter“ zum Doktor der Theologie. Ines Weber war erst
wissenschaftliche Mitarbeiterin, später wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Mittlere und
Neuere Kirchengeschichte an der Universität Tübingen, zwischenzeitlich hatte sie von 2011-2012
auch die Lehrstuhlvertretung an der Universität Regensburg inne. Mit der Arbeit „Mensch und Bibel.
Zur Bildung des Herzens in der katholischen Aufklärung des deutschen Südwestens“ habilitierte sie
sich 2014 für das Fach Mittlere und Neuere Kirchengeschichte.
Seit Oktober 2016 ist Ines Weber Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der KU Linz. Zu
ihren Forschungsschwerpunkten zählen „Persönlichkeitsbildung an der Hochschule“, die
Christentumsgeschichte des frühen Mittelalters und des 19. und 20. Jahrhunderts, Frömmigkeits- und
Theologiegeschichte, Geschichte der christlichen Erziehung sowie die Linzer Diözesangeschichte.
Ziel: Zu Wachstum und Reife verhelfen - Der Beitrag des RU zur
Persönlichkeitsbildung.

G31W20ZD02 "expertum scire-Lernwerkstatt": RELI sichtbar.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion aller Schularten
Referentinnen: Adele Grill, Martina Svolba, Doris Ziniel
Zeit und Ort: Do, 8.10.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, PZ Langeck, Hauptstr. 29
Inhalt: Liturgische Elemente, Musik, kreatives Arbeiten im Religionsheft,
künstlerisches Gestalten, Projektunterricht, Schulhausgestaltung sind Elemente einer

                                                 5
ästhetischen Religionspädagogik. Wir widmen uns in diesem Seminar ihrer
produktiven Dimension, um Ausdrucksmöglichkeiten für Glaubens- und
Lebensthemen unserer Schüler_innen im Religionsunterricht zu erweitern.
Ziel: Kreative Gestaltungsmöglichkeiten Lebens- und Glaubensthemen
kennenlernen und umsetzen.

G31W20ZD03 begleiten-beraten-begeistern.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion
Referentin: Barbara Winkler
Zeit und Ort: Do, 8.10.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Inhalt: Beratung als Ort professioneller Reflexion ist im Schulbereich seit geraumer
Zeit fester Bestandteil der Qualitätssicherung. In dieser Seminarreihe wird das
Angebot gemacht, spezifisch die Tätigkeit und die Rolle als Lehrer_in zu reflektieren.
In den Blick genommen werden hierbei verschiedene Aspekte, wie z.B.
psychosoziale Besonderheiten im Klassenzimmer, Team- und
Organisationsstrukturen, Konfliktdynamiken, Motivation usw.
Die Veranstaltung besteht aus vier Terminen: Die weiteren Termine (je zwei pro
Semester) werden mit der Gruppe vor Ort ausgemacht.
Ziel: Selbstreflexion/Selbsterfahrung, Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten,
Verbesserung der Arbeitsqualität und –zufriedenheit.

G31W20MH03 Lehrgang: Hundegestützte Pädagogik in der Schule.
Zielgruppe: Lehrer_innen aller Fachbereiche und Freizeitpädagog_innen
Zeit und Ort:
Eignungsprüfung: Di, 01.09.2020, 09:00 - 14:00 Uhr, Fachschule f. wirtschaftliche
Berufe Sancta Christiana, Wr. Neustädter Sr. 74, 2821 Lanzenkirchen
Fr, 09.10.2020, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 10.10.2020, 9:00 – 16:30 Uhr
Fr, 13.11.2020, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 14.11.2020, 9:00 – 16:30 Uhr
Fr, 19.03.2021, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 20.03.2021, 9:00 – 16:30 Uhr
Fr, 26.03.2021, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 27.03.2021, 9:00 – 16:30 Uhr
und Sa, 29.05.2021, 9:00-16:00, jeweils an der PHB, Seminarraum 1
Referentinnen: Barbara Winkler, Nicole Heschl, Gudrun Iris Schöberl
Leitung: Harald Mandl
Inhalt: Die gesundheitsfördernde Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung ist in der
wissenschaftlichen Literatur oftmalig beschrieben. Besonders die Reduktion von
Angst und Stress durch die Anwesenheit und Interaktion mit Tieren hat eine heilsame
und zum Teil auch präventive Wirkung. Für die Schule bedeutet das, dass Kinder
durch die Präsenz von dafür geeigneten Tieren im Lernen unterstützt werden
können. Die wissenschaftliche Grundlage dieses Lehrganges im Ausmaß von 6
ECTS-AP ist in der Bindungstheorie bzw. in der Bindungsgeleiteten Intervention
begründet.
Anmerkung: Der Lehrgang zur hundegestützten Pädagogik gilt ab sofort als
Voraussetzung für den Einsatz von Hunden in der Schule.

                                          6
Kostenbeitrag: Euro 345,-- pro Person für den gesamten Lehrgang
Ziel: Qualifizierung von Lehrpersonen im Bereich hundegestützter Pädagogik in der
Schule sowie in den Grundlagen der Bindungstheorie.
Weitere Informationen:
https://www.ph-burgenland.at/studium/hochschullehrgaenge/hundegestuetzte-paedagogik-in-der-
schule/

G32W20ZD04 Anders leben – und zwar sofort! Klimawandel und
Verantwortung für die Schöpfung. Jahreskonferenz Nord und Mitte.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 14.10.2020, 9:00 - 17:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referentin: Agnes Wuckelt
Leitung: Doris Ziniel
Inhalt: Zum vierten Jahrestag der Mitwelt-Enzyklika „Laudato si‘“ von Papst
Franziskus ist der Aufruf zur „Bewahrung der Schöpfung“ dringender denn je.
Heranwachsende gehen auf die Straße, um ihrer Sorge über die beschädigte Mitwelt
Ausdruck zu verleihen und Politik und Wirtschaft auf ihre Verantwortung
hinzuweisen.
Nehmen Christinnen und Christen ihre Verantwortung wahr, die ihnen im
Schöpfungsauftrag übergeben wurde? Papst Franziskus stellt fest, dass uns „das
Bewusstsein des gemeinsamen Ursprungs, einer wechselseitigen Zugehörigkeit und
einer von allen geteilten Zukunft“ fehlt. Er macht auf die „kulturelle, spirituelle und
erzieherische Herausforderung“ aufmerksam, der wir uns stellen müssen (LS 202).
In diese Veranstaltung ist die Jahreskonferenz (G32W20ZD05) integriert, die um
15:00 Uhr beginnt.
Ziel: In der Auseinandersetzung mit „Laudato si‘“ und den Affirmationen zu
„Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung“ des Ökumenischen
Rates der Kirchen und der Islamischen Erklärung zum Globalen Klimawandel neue
Perspektiven für die (religions-) pädagogische Arbeit entdecken.

G32W20ZD05 Jahreskonferenz Nord und Mitte.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 14.10.2020, 15:00 - 17:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Hans Hisch
Leitung: Renate Heller, Doris Ziniel
Inhalt:
- Aktuelle religionspädagogische Anliegen
- Aktuelle Informationen über das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM.
- Anregungen, Rückmeldungen aus den Arbeitsgemeinschaften
Teilnahme verpflichtend für RL der Dekanate Frauenkirchen, Neusiedl, Rust,
Eisenstadt, Mattersburg, Deutschkreutz, Oberpullendorf
Ziel: Austausch über aktuelle Anliegen.

                                             7
G32W20ZD06 Anders leben – und zwar sofort! Klimawandel und
Verantwortung für die Schöpfung. Jahreskonferenz Süd.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 15.10.2020, 9:00 - 17:30 Uhr, Röm-kath. Pfarrzentrum
Stegersbach
Referentin: Agnes Wuckelt
Leitung: Doris Ziniel
Inhalt: Siehe Nr.: G32W20ZD04

G32W20ZD07 Jahreskonferenz Süd.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 15.10.2020, 15:00 - 17:30 Uhr, Röm-kath. Pfarrzentrum
Stegersbach
Referent: Hans Hisch
Leitung: Renate Heller, Doris Ziniel
Inhalt:
- Aktuelle religionspädagogische Anliegen
- Aktuelle Informationen über das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM.
- Anregungen, Rückmeldungen aus den Arbeitsgemeinschaften
Teilnahme verpflichtend für RL der Dekanate Pinkafeld, Güssing, Rechnitz und
Jennersdorf
Ziel: Austausch über aktuelle Anliegen.

G32W20SV01 Hrvatska ljetna konferencija. Kroatische
Jahreskonferenz.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an zweisprachigen APS
Zeit und Ort: Di, 20.10.2019, 9:00 - 16:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Leitung: Verena Stampf
Referent_in: Thomas Krojer, Ana Schoretits
Inhalt: Farnik kanonik Tome Krojer predavat će o „60 ljet biškupija Željezno“. Pri tom
će se i spomenuti jednoga vrhunca naše biškupije: posjeta svetoga Oca Ivana Pavla
II u Trajštofu. Farnik Krojer bio je onda mjesni farnik Trajštofa.
Msgr. Thomas Krojer referiert über 60 Jahre Diözese Eisenstadt und erinnert sich an
den Besuch von Papst Johannes Paul II.
Ana Schoretits, Autorin von „Korak po korak - Begleiter für den Pilgerweg“ vermittelt,
diskutiert und beleuchtet anhand literarischer Beispiele und persönlicher Erfahrungen
das Thema des Unterwegsseins.
Na putu - korak po korak, zaista i u duhu
Unterwegs - Schritt um Schritt, tatsächlich und im Geiste
Ziel: Die geschichtliche Entwicklung der Diözese Eisenstadt kennen lernen.

                                          8
G35W20MH12 Vollversammlung der Interdiözesanen Berufs-
gemeinschaft der RL Österreichs (IBG-RLÖ). Herbstkonferenz.
Zielgruppe: Vertreter_innen der Berufsgemeinschaften der Diözesen
Zeit und Ort: Do, 22.10.2020, 9:00 Uhr bis Fr, 23.10.2020, 14:00 Uhr,
Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg
Leitung: Werner Hosiner
Inhalt: Aktuelle Entwicklungen im Religionsunterricht;
Die Veranstaltung dient der Förderung der Solidarität und Spiritualität aller
Religionslehrer/innen Österreichs, wie auch das Ansehen des Religionsunterrichtes
in der Gesellschaft und innerhalb der Kirche. Die beruflichen Interessen der
Religionslehrerinnen im kirchlichen Bereich sollen wahrgenommen und gewahrt
werden.
Ziel: Wahrung der Interessen aller Religionslehrer_innen Österreichs und
gegenseitiger Erfahrungsaustausch der Delegierten.

G32W20ZD10 Schatzsuche Religionsbuch - Grazer Reihe.
Entdeckungsreise durch die Religionsbücher für die Volksschule.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Di, 3.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, IZ Oberwart
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Roswitha Pendl-Todorovic
Inhalt: Gemeinsames Erkunden der Religionsbücher für die Volksschule. Anliegen
und roter Faden durch die Bücher, Einordnung in den Lehrplan, Lernanlässe,
Kompetenzen, Arbeitsmöglichkeiten mit den Büchern, Kompetenzüberprüfung,
Ideen, zusätzliche Kinderbücher und Materialien zu den Themen, Vorstellen der
Handbücher und CDs, .... das alles wird uns an diesem sehr praxisnahen Nachmittag
beschäftigen und bereichern. Der Nachmittag lebt auch vom Austausch. Wer Fragen
oder / und gute Praxisideen zur Arbeit mit den Büchern hat - bitte mitbringen.
Ziel: Besseres Kennenlernen von Aufbau und Anliegen der Bücher; Entdecken
vielfältiger Arbeitsmöglichkeiten mit den Religionsbüchern; Motivation und Ideen für
den Einsatz der Bücher im Unterricht; Kennenlernen von zusätzlichen Materialien zu
den verschiedenen Themen; Verständnis und Repertoire für
Kompetenzüberprüfungen im RU.

G31W20GA04 „graswurzeln“ PILGRIM_Burgenland. Schwerpunkt
Zero Waste.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche und Lehrer_innen an
PILGRIM-Schulen.
Zeit und Ort: Do, 5.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Leitung: Adele Grill
Referentin: Evelyn Rath

                                         9
Inhalt: Wir Pädagog_innen und Leiter_innen von PILGRIM-Schulen des
Burgenlands wollen uns vernetzen, einander einmal im Jahr treffen und kooperativ
voneinander lernen.
Es geht um Kommunikation ohne Wettbewerb und Austausch mit Mehrwert.
Somit sind wir beim Titel: „graswurzeln“ ist ein neu kreiertes Wort, so wie diese
Gruppe erst wachsen und zusammenwachsen wird. Es bezeichnet gleichzeitig eine
Tätigkeit, ein Tun, das dieses vom-Grund-auf-Lernen beschreibt.
Zu einem jeweiligen Schwerpunktthema laden wir interessante, schräge, spannende
Gäste ein. Im Startseminar widmen wir uns dem Prinzip Zero Waste, das keine
Utopie darstellt, sondern ein Werkzeug ist für einen nachhaltigen Umgang mit
Ressourcen. Es handelt sich um eine Philosophie, eine Strategie und eine Reihe
praktischer Maßnahmen, mit dem Ziel, Abfall zu vermeiden, statt ihn zu managen.
Denn der beste Abfall ist jener, der gar nicht erst anfällt. Zero Waste bietet starke
Impulse für den Unterricht.
Ziel: PILGRIM-Schulen miteinander vernetzen und das Prinzip Zero Waste
praxisnah kennenlernen, um es für die eigene pädagogische Arbeit nutzen zu
können.

G31W20ZD25 Ökumenisches Seminar: Wie Kinder und Jugendliche
sich und uns die Bibel neu erschließen. Teil 1.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion.
Zeit und Ort: Mo, 9.11.2020, 14:30 - 18:00 Uhr, Evangelische Kirche Floridsdorf,
Weisselgasse 1, 1210 Wien
Leitung: Doris Ziniel
Referent: Ingo Baldermann
Inhalt: - Methoden, Anregungen und Unterrichtsvorschläge, um die Schüler_innen
in ihrer heutigen Lebenswelt anzusprechen und ihnen die Inhalte der Bibel
verständlich zu machen/näher zu bringen.
- Hilfestellungen, damit die Schüler_innen ihre Kompetenz mit dem Umgang der
  Bibel erweitern können.
- Wege der lebendigen Bibelauslegung
- Anregungen, durch die Ansichten der Schüler_innen das eigene Bibelverständnis
  zu überdenken und vielleicht sogar zu erweitern.
Kooperationsveranstaltung von PH Burgenland und KPH Wien.
Ziel: Wege der lebendigen Bibelauslegung und Bibelarbeit kennenlernen.

G31W20ZD26 Ökumenisches Seminar: Wie Kinder und Jugendliche
sich und uns die Bibel neu erschließen. Teil 2.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion.
Zeit und Ort: Di, 10.11.2020, 9:00 - 17:30 Uhr, Evangelische Kirche Floridsdorf,
Weisselgasse 1, 1210 Wien
Leitung: Doris Ziniel
Referent: Ingo Baldermann; Inhalt: Siehe Nr.: G31W20ZD25

                                          10
G34W20ME02 Paul Celan: "...und wußte, daß es eine Botschaft
war". Literaturwissenschaftliche Fachtagung.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Deutsch, Religion, Lehrende an Universitäten,
Hochschulen
Zeit und Ort: Do, 12.11.2020, 9:00 - 17:00 Uhr, Jüdisches Museum Eisenstadt,
Unterbergstr. 6
Leitung: Eva Maltrovsky
Referenten_innen: Artur Boelderl, Andrei Corbea-Hoisie, Martin Hainz, Christine
Ivanovic, Markus May, Leonhard Olschner
Inhalt: Paul Celan wurde am 23. 11. 1920 in Czernowitz geboren und starb um den
20.4.1970 in Paris. Somit jährt sich sein Geburtstag 2020 zum 100. Mal, sein
Todestag zum 50. Mal. Als Sohn deutschsprachiger jüdischer Eltern wurde er im
Nationalsozialismus in einem Arbeitslager festgehalten und später, als er ins
jüdischen Ghetto Czernowitz zurückkehrte, zu Zwangsarbeit im Straßenbau
verpflichtet. Seine Dichtung, am berühmtesten die „Todesfuge“, zählt zu den
zentralen Werken der Literatur des 20. Jahrhunderts.
Diese Fachtagung widmet sich dem aktuellen literaturwissenschaftichen
Forschungstand zu Paul Celan und einem vertieften Zugang zu seinen Texten.
- Prof. em. Dr. Leonard M. Olschner, Queen Mary University of London: Celan lesen,
  Celan denken. Fünf Thesen zur vorläufigen Lektüre.
- Prof. Dr. Dr. h.c. Andrei Corbea-Hoisie, Al. I. Cuza-Universität, Iasi: Paul Celan: Ein
  „Mitteleuropäer“?
- PD Dr. Christine Ivanovic, Universität Wien: Eine Art Heimkehr.
- Univ.-Doz. Mag. Dr. Artur R. Boelderl, Universität Klagenfurt: „Alles ist mehr, als es
  ist“ – Musil und Celan.
- Prof. Dr. Markus May, Ludwig-Maximilians-Universität München: Rot- und
  Judenwelsch. Zu Paul Celans Gedicht „Eine Gauner- und Ganovenweise“.
- Prof. Mag. Dr. Martin A. Hainz, PH Burgenland: „Keinmaleins“. Hoffentlich
  dialogische close readings zu und mit Paul Celan.
Pädagogische Hochschule Burgenland in Zusammenarbeit mit den ARGES Deutsch
an AHS und BMHS, Leiterinnen Christa Perschy (BMHS) und Sylvia Sammer (AHS)
und in Kooperation mit dem Jüdischen Museum (Johannes Reiss).
Ziel: Austausch über den Stand literaturwissenschaftlicher Forschung zu Paul Celan
und Eröffnung vertiefter Zugänge zu seinen Texten

G35W20MH01 ARGE-Leiter_innen Tagung. Nachhaltig leben: Weg
vom Müssen - hin zum Wollen.
Zielgruppe: ARGE-Leiter_innen für Religion katholisch, Schulamt, Beratungsteam
Zeit und Ort: Mo, 16.11.2020, 15:00 Uhr bis Di, 17.11.2020, 15:00 Uhr, Hotel
Landhofmühle, Windisch Minihof 48, 8384 Minihof-Liebau
Leitung: Harald Mandl
Referent: Elisabeth Nussbaumer

                                           11
Inhalt: Die jährliche ARGE-Leiter_innen Tagung steht unter dem Leitmotiv
Kooperation. Auch in Hinblick auf gemeinsame Fortschritte in Richtung nachhaltige
Entwicklung und Neugestaltung unserer Welt geht es nur gemeinsam. Und zwar
nicht verordnet, sondern bewusst und selbstgewollt. Weg vom Müssen – hin zum
Wollen.
(Religions-)Pädagogo_innen, ARGE-Leiter_innen professionalisieren sich durch
notwendige Kenntnisse im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und für eine
nachhaltige Lebensweise.
Die Gründerin von „Nachhaltig im Burgenland“ Elisabeth Nussbaumer BA lenkt die
Aufmerksamkeit darauf, was wir selbst tun können, um unsere gemeinsame Welt zu
einem besseren Ort zu machen, und andererseits auf die Einstellung zu einem
nachhaltigen Lebensstil. Welche Folgen bringt, welchen Nutzen hat ein nachhaltiger
Lebensstil? Bedeutet Nachhaltigkeit Verzicht? Wo beginnen? Welche Initiativen gibt
es bereits in den einzelnen Regionen des Burgenlandes? Wie gelingt es uns im
Schulkontext, Schüler_innen davon zu begeistern? Was wissen die Schüler_innen
bereits? Was können wir Pädagog_innen von ihnen lernen? Was leistet Schule
bereits in diesem Bereich? Was kann sie zusätzlich leisten?
Die Schwerpunktsetzungen nachhaltige Ernährung, Konsumverhalten und dessen
Wirkung, Bedeutung von Regionalität, Urlaub und Reise, Zivilgesellschaft werden für
den Unterricht fruchtbar gemacht.
Ziel: Vernetzung im Hinblick auf eine gemeinsame Anstrengung für einen
nachhaltigen Lebensstil.

G32W20ZD11 Schatzsuche Religionsbuch - Grazer Reihe.
Entdeckungsreise durch die Religionsbücher für die Volksschule.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Di, 24.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Roswitha Pendl-Todorovic
Inhalt: Siehe Nr.: G32W20ZD10

G31W20ZD12 Ökumenische Reihe: Biblische Geschichten erzählen
– Die Weihnachtsgeschichte.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion.
Zeit und Ort: Mi, 25.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, Evang. Pfarrgemeinde Oberwart,
Kirchengasse 26
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Jana Raile
Inhalt: Altbekannt und vertraut ist sie, die Weihnachtsgeschichte und verliert
manchmal gerade dadurch ihren Glanz. Schnell passiert es, dass wir die Geschichte
runterspulen, so eingefahren sind wir in unserem „Erzähltrott“. Die Fortbildung soll
uns einen frischen Blick auf unser Erzählen geben. Wir lassen den Text los und

                                         12
machen die inneren Bilder wieder lebendig. Wir widmen uns den Charakteren, bauen
Dialoge auf und ein und finden den roten Faden der Geschichte.
Kooperationsveranstaltung von PH Burgenland und KPH Wien.
Dieses Seminar findet in der ökumenischen Reihe „Biblisches Erzählen“ statt.
Jana Raile ist seit 1992 hauptberufliche Erzählerin und zeigt Tricks und Kniffe, für ausdrucksstarkes
Erzählen und einen guten Kontakt mit den Zuhörenden.
Ziel: Die Lehrer_innen erwerben Hintergrundwissen und praktisches Handwerkszeug
im freien Erzählen und erweitern damit die Gestaltungsmöglichkeiten in ihrer
pädagogischen Praxis.

G31W20ZD13 Ökumenische Reihe: Biblische Geschichten erzählen
– Die Weihnachtsgeschichte.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion.
Zeit und Ort: Do, 26.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Jana Raile
Inhalt: Siehe Nr.: G31W20ZD12

G31W20ME03 Schule trifft Kultur: Beethoven und Arnulf Rainer.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Di, 1.12.2020, 9:00 - 17:00 Uhr, Arnulf Rainer Museum, 2500 Baden,
Josefsplatz 5
Leitung: Eva Maltrovsky
Inhalt: Schule trifft Kultur: Arnulf Rainer und Ludwig van Beethoven
In Arnulf Rainers Bildern sind immer wieder Auseinandersetzungen mit existenziellen
Fragen zum Menschsein, Leben und Tod, aber auch religiösen Symbolen zu finden.
Das Arnulf Rainer Museum im ehemaligen Frauenbad im Kurort Baden bietet die
Möglichkeit anhand von Originalen der Kunst von Arnulf Rainer zu begegnen, einen
Zugang zu finden und Kenntnisse und Erfahrungen zu vertiefen.
In Baden hat sich auch Ludvig van Beethoven mehrere Male zur Kur aufgehalten.
Hier schrieb er auch wesentliche Teile der Neunten Symphonie. Im Biedermeierhaus
Rathausgasse 10 stieg Beethoven im Sommer 1821, 1822 und 1823 ab. Die
biedermeierlichen Wohnräume geben einen Einblick in das Leben und Umfeld des
Komponisten in der Stadt Baden. Darüber hinaus werden Kompositionen, die in
Baden entstanden sind, vor allem die Neunte Symphonie, in besonderer Weise
erfahrbar und hörbar.
Im Jubiläumsjahr „250 Jahre Beethoven“ ist nicht nur das Beethovenhaus, sondern
auch die Ausstellung „Mythos Beethoven“ im Kaiserhaus zu besichtigen.
Ziel: Zugänge zu den Werken Arnulf Rainers und Ludwig van Beethovens gewinnen

                                                  13
G31W20ZD10 Was Kinder „gesund“ hält? Resilienz und
Schutzmechanismen.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Di, 12.1.2021, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Daniela Winkler
Inhalt: Lehrerinnen und Lehrer sind im hohen Maße mit den Sorgen, Wünsche und
Hoffnungen der Kinder konfrontiert. Gleichzeitig besteht ein Anspruch an die eigene
Professionalität, die Entwicklungsbedürfnisse der Kinder im Blick zu haben.
Manchmal sind die inneren Konflikte, mit denen sich Kinder und Jugendlichen
herumschlagen so belastend, dass es innerhalb der Familie nicht möglich ist, diese
zu kommunizieren. Die Kinder erdenken und verknüpfen die Welt für sich. Sie haben
eigene Vorstellungen und Fantasien davon, wie die Welt funktioniert.
Gibt es etwas, das die Pädagogik zu bieten hat, etwas das möglicherweise allen
hilft? Wie können Pädagoginnen und Pädagogen Kinder und Jugendliche in
turbulenten, „ver – rückten“ oder stürmischen Zeiten entlasten, um neue
Entwicklungschancen zu eröffnen? Und welche Rolle hat ein hilfreicher Dritter?
Mag. Daniela Winkler ist Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin (Arbeitsgemeinschaft
Psychoanalytische Pädagogik), Kinderbeistand bei Gericht, langjährige Erfahrung in einer Kinder- und
Jugendpsychiatrischen Abteilung in Wien, Sonder- und Heilpädagogin.
Ziel: Anwendungsvorschläge für die pädagogische Arbeit in der Klasse.

G31W20ME01 Ökumenischer Studientag: Bibeldidaktik des Hörens
und Gleichnisse in der Kinder- und Jugendliteratur.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion katholisch und evangelisch
Zeit und Ort: Do, 14.1.2021, 9:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Leitung: Eva Maltrovsky
Referenten: Georg Huemer, Wolfgang Wagerer
Inhalt: Vormittag 9:00 – 12:30 Uhr:
Mag. Wolfgang Wagerer: Zum Hören ermutigen. Biblische Erzählungen und die
Konstruktion von Identität.
Biblische Texte wollen gehört werden, nicht erklärt. Dann entfalten sie ihre
ursprüngliche Kraft: Sie sprechen an, fordern heraus, laden ein, sich verwandeln zu
lassen. Wer sich bewusst macht, was beim „Hin-Hören“ auf diese Texte abläuft,
gewinnt neue Perspektiven für ein biblisches Erzählen, in dem Zuhörer_innen nicht
vereinnahmt, sondern Identitätsangebote für Heranwachsende erfahrbar werden.
Mit konkreten Praxisbeispielen.
Nachmittag 14:00 -16:30 Uhr:
Dr. Georg Huemer: Alles ein Gleichnis? – Gleichnisse in der Kinder- und
Jugendliteratur.
(Der Nachmittag kann auch alleine unter der Nummer G31W21ME02 gebucht
werden!)
Gleichnisse sind Einbindungen abstrakter Lehren in kurze Erzählungen. Sie nehmen

                                                 14
über die religiöse Literatur hinaus eine besondere Rolle ein, wurden jedoch aufgrund
ihres hohen Abstraktionsgehalts oft kritisiert. Obwohl meist nicht dezidiert benannt
und „überlesen“, finden sie sich seit jeher besonders häufig in kinder- und
jugendliterarischen Texten. Ausgehend von einem Impulsvortrag begeben sich die
Teilnehmer_innen auf literarische Spurensuche und erarbeiten Strategien, wie
Schüler_innen unterschiedlicher Fächer (Deutsch, Ethik, Religion) für diese
literarische Gattung sensibilisiert werden können.
Ziel: Durch Hin-hören neue Perspektiven für ein biblisches Erzählen gewinnen.
Vermittlung von Kenntnissen ausgewählter Texte der deutschsprachigen Kinder- und
Jugendliteratur von 1800 bis zur Gegenwart. Sensibilisierung für Gattungs- und
Stilmerkmale von Gleichnissen. Kennenlernen literaturdidaktisch-methodischer
Ansätze und Erarbeiten von Umsetzungsstrategien für den eigenen Unterricht.
Kooperationsveranstaltung von PH Burgenland und KPH Wien.
Dieses Seminar findet in der ökumenischen Reihe „Biblisches Erzählen“ statt.

G31W20ME02 Alles ein Gleichnis? Gleichnisse in der Kinder- und
Jugendliteratur.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Deutsch, Ethik und Religion evangelisch und
katholisch
Zeit und Ort: Do, 14.1.2021, 14:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Leitung: Eva Maltrovsky
Referent: Georg Huemer
Inhalt: Siehe Nr.: G31W20ME01

G31W20GA05 Modul 11: Die Macht der Zärtlichkeit.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Fr, 15.1.2021, 15:00 bis Sa, 16.1.2021, 16:00 Uhr, JUFA Neutal
Leitung: Adele Grill
Referentinnen: Isabella Guanzini, Franziska Klein, Grete Hermann, Reinhilde
Woditsch, Doris Ziniel
Inhalt: Wir leben in einer bedrängten Welt in der Krise, die uns immer mehr
abverlangt. Härte, Überreiztheit und Erschöpfung sind die Folge. In dieser Situation
wächst in vielen Menschen – auch in pädagogischen Berufen - die Sehnsucht nach
einer veränderten Lebenshaltung.
DDr. Isabella Guanzini, Professorin für Fundamentaltheologie an der Universität
Graz, zeigt, dass jene sanfte Macht unserer Gesellschaft zunehmend fehlt, um
menschlich zu bleiben - oder es überhaupt zu werden. Zärtlichkeit ist eine geistige
Haltung, mit der wir das eigentliche Potenzial unseres Lebens freisetzen und uns aus
der zermürbenden mentalen Erschöpfung unserer Krisen-Zeit befreien können. Es
geht darum, auf die Sprache der Seele zu achten, die eigene Verletzbarkeit und
Vergänglichkeit anzunehmen. Zärtlichkeit ist einerseits der Schlüssel zu einem
sinnerfüllten Leben und zu guten Beziehungen. Andererseits ist Zärtlichkeit auch der
Schlüssel zu einer neuen Politik des Miteinander.

                                         15
Wie schützen wir die Schwächsten in Zeiten von Verunsicherung und Angst? Wie
wird Schule ein angstfreier Raum? Wie können wir konkret Solidarität leben?
Modul 11 schließt inhaltlich an die vorangegangenen Module des Lehrgangs
„Solidaritätsstiftendes Lernen – caritativ handeln“ an, ist aber auch als Einzelmodul
zu buchen.
Ziel: Schlüssel zu einem sinnerfüllten Leben und einem guten Miteinander in einem
kommunikativen Prozess für sich und unsere Gesellschaft herausarbeiten.

G31W20ZD09 Mobbing: Prävention und Schulentwicklung.
Zielgruppe: Lehrer_innen aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Di, 19.1.2021, 9:00 – 17:00 Uhr und Mi, 20.1.2021, 15:00 – 18:00 Uhr,
PHB, Seminarraum 15
Leitung: Doris Ziniel
Referent: Florian Wallner
Inhalt: In der Prävention gilt es, Grenzen zu setzen und diese einzufordern,
Verantwortlichkeiten klar zu kommunizieren, Vereinbarungen zu treffen und
konsequent zu unterstützen. Mobbing wird in diesem Seminar systematisch
analysiert, Instrumente und Maßnahmen zur Mobbingprävention auf Person-,
Klassen- sowie Schulebene werden vorgestellt sowie zum Einsatz in der Klasse
aufbereitet. Instrumente und Maßnahmen zur Abklärung und Erstintervention werden
erlebbar gemacht, Möglichkeiten der Prävention im Rahmen von
(standortspezifischer) Schulentwicklung vorgestellt.
Ziel: Die Teilnehmer_innen
- haben Kenntnis über die Definition und die systemischen Grundlagen von
  (Cyber-) Mobbing.
- können Konflikte von Mobbing unterscheiden.

G32W20SV02 Hrvatska radna zajednica. Kroatische ARGE. Tod und
Trauer
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an zweisprachigen APS
Zeit und Ort: Do, 21.1.2021, 14:30 - 17:30 Uhr, Gasthof Krail, Oberpullendorf
Referent: Marko Kölbl
Leitung: Verena Stampf
Inhalt: Grundfragen zu Tod und Sterben werden behandelt und versucht das
Phänomen aus philosophischer und kulturanthropologischer Perspektive fassbar zu
machen. Wie gehen wir mit der Trauer, die durch den Tod ausgelöst wird, um?
Verschiedenste Trauerrituale werden vorgestellt und aus Geschlechterperspektive
hinterfragt. Möglichkeiten der praktischen Vermittlung von einem bewussten Umgang
mit dem Tod sowie der Weitergabe von traditionellen und modernen
Trauerverarbeitungsmöglichkeiten werden vorgestellt, wobei besonderes Augenmerk
auf die didaktische Anwendbarkeit für Kinder gelegt wird.

                                          16
Ziel: Wissen um das Phänomen Tod und die kulturellen und religiösen Modelle der
Trauerverarbeitung sowie Kenntnis praktischer Möglichkeiten der didaktischen
Vermittlung des Themas.

G31W20ZD11 Was Kinder „gesund“ hält? Resilienz und
Schutzmechanismen.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Mi, 27.1.2021, 15:00 - 18:00 Uhr, IZ Oberwart
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Daniela Winkler
Inhalt: Siehe Nr.: G31W20ZD10

G31W20GA06 Grenzfragen des Lebens: Reproduktionsmedizin,
Gen-Ethik, Pflegeethik, Sterbehilfe.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion und aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Do, 28.1.2021, 9:00 - 17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Leitung: Adele Grill
Referent: Mario Schönhart
Inhalt: Menschliches Leben ist endlich und menschliche Möglichkeiten sind
begrenzt. Vielfältige Erfahrungen unserer Endlichkeit und Begrenztheit führen dazu,
dass wir als Individuen und als Gesellschaft immer neu vor Grenzfragen stehen, die
uns herausfordern. Solche Grenzfragen aus dem Bereich der Bioethik, Medizinethik
bzw. Sozial- und Gesundheitsethik stehen im Mittelpunkt dieses Studientages, der
folgende Bereiche exemplarisch in den Blick nehmen will:
- Welche Begriffe, Ideen und Traditionen prägen die bioethischen Diskussionen
  der Gegenwart?
- Wie erfahren bzw. konstruieren wir (begriffliche) Grenzen, die unser Leben, Denken
  und Handeln regeln?
- Welche ethischen Fragen stellen sich am Ende des menschlichen Lebens?
- Welche Begriffe und Modelle sind an dieser Stelle relevant?
- Welche ethischen Fragen prägen die Diskussionen rund um den Beginn des
  menschlichen Lebens?
- Welche Sehnsüchte und (technischen) Utopien finden wir an den Grenzen des
  Lebens? Wie werden diese in Literatur, Kunst oder Film inszeniert? In welcher Form
  prägen technischer Fortschritt und Ideale der Machbarkeit unser Selbstbild und
  Handeln?
Neben der theoretischen Einführung in relevante Begriffe, exemplarische
Themenfelder und aktuelle Diskussionen werden Fallbeispiele aus Literatur und Film
vorgestellt bzw. bearbeitet.
Darüber wird auch Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion gegeben.
Ziel: Grundlegende Begriffe medizin- und gesundheitsethischer Diskurse benennen
und differenzieren.

                                         17
G31W20ZD24 Sexualpädagogik der Vielfalt
Zielgruppe: Lehrer_innen aller Fachbereiche
Zeit und Ort: Do, 4.2.2021, 9:00 - 17:00 Uhr, JUFA Neutal
Leitung: Doris Ziniel
Referentin: Jette Musger
Inhalt: In unserer Gesellschaft gibt es eine Vielfalt von sexuellen Orientierungen und
von geschlechtlichen Identitäten, eine Vielfalt von Partnerschafts- und
Familienformen. Biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht und das sexuelle
Begehren bilden die drei Dimensionen von Heteronormativität unserer Gesellschaft.
Geschlecht ist ein soziales Konstrukt. Das Leben von Menschen, deren sexuelle
Orientierung oder geschlechtliche Identität oder auch deren Körper (Trans*Gender,
Queer, Non-Binary, Gen-derfluid uvm.) nicht den gängigen Normen und
Vorstellungen entsprechen, sind auch heute noch vielfältigen Diskriminierungen in
Österreich ausgesetzt: sei es im Alltag (etwa Mobbing an Schulen), im Recht oder in
der Medizin. Beispiele aus der Beratung von Menschen, die außerhalb dieser
heteronormativen Matrix (nach Butler) leben sowie Anknüpfungspunkte aus dem
Schulalltag, durch offene, unbeantwortete Fragen der Schüler_innen (Transidentität,
Coming-Out in der Klasse etc.) veranschaulichen die Notwendigkeit sich diesen
Themen bewusst und pädagogisch professionell zu stellen.
Ziel: Pädagogisch professioneller Umgang mit einer Sexualität der Vielfalt.

ARGE-Treffen - APS

G32W20ZD22 ARGE-Treffen Neusiedl am See. RELI_ONLINE
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 22.10.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, NMS Neusiedl am See, Untere
Hauptstr. 66
Leitung und Referentin: Doris Ziniel
Inhalt: Nicht erst seit den Erfahrungen mit Fernlehre im Sommersemester 2020 in
unseren Schulen ist der Computer ein wesentlicher Bestandteil in der Vorbereitung
und Durchführung des Religionsunterrichtes geworden. Die Fortbildung zeigt anhand
praktischer Beispiele, wie das Arbeiten mit den Lernplattformen skooly und LMS den
Religionsunterricht methodisch bereichern und unterstützen kann. Die
Teilnehmer_innen sind eingeladen, gelungene Beispiele aus dem eigenen Unterricht
einzubringen.
Ziel: Kennenlernen und gemeinsames Erarbeiten von digitalen Lernmaterialien für
den Religionsunterricht.

G32W20MH07 ARGE-Treffen Eisenstadt. RELI_ONLINE
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 22.10.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, NMS Neusiedl am See, Untere
Hauptstr. 66
Leitung: Agnes Resetarits-Tincul; Inhalt: siehe Nr. G32W20ZD22

                                          18
G32W20MH08 ARGE-Treffen Oberpullendorf. Zero Waste
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 5.11.2020, 15:00 - 18:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Leiterinnen: Doris Horvath, Anna Tumaras-Erhardt
Inhalt: Das erste ARGE-Treffen Oberpullendorf findet in Kooperation mit
„graswurzeln“ statt.
"graswurzeln" bezeichnet gleichzeitig ein Tun, das ein vom-Grund-auf-Lernen
beschreibt. Das erste Schwerpunktthema ist Zero Waste: Das Prinzip Zero Waste ist
keine Utopie, sondern ein Werkzeug für einen nachhaltigen Umgang mit
Ressourcen. Es handelt sich um eine Philosophie, eine Strategie und eine Reihe
praktischer Maßnahmen, mit dem Ziel Abfall zu vermeiden, statt ihn zu managen.
Denn der beste Abfall ist jener, der gar nicht erst anfällt. Zero Waste bietet starke
Impulse für den Unterricht. Lassen wir uns inspirieren!
Ziel: Das Prinzip Zero Waste praxisnah kennenlernen, um es für die eigene
pädagogische Arbeit nutzen zu können.

G32W20MH09 ARGE-Treffen Oberwart.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Leiterinnen: Evelyn Bogad, Patrizia Spendier
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

G32W20MH10 ARGE-Treffen Güssing.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Leiterinnen: Katharina Stipsits, Elvira Krachler
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

G32W20MH11 ARGE-Treffen Jennersdorf.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an APS
Leiter_in: Marina Brandl, Matthias Weber
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

                                         19
ARGE-Treffen AHS/BMHS

G34W20ME11 Vernetzung – ARGE-Treffen Nord.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Eva Maltrovsky
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

G34W20ME12 Vernetzung – ARGE-Treffen Mitte.
Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Eva Maltrovsky
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

G34W20ME13 Vernetzung – ARGE-Treffen Süd.
Zielgruppe: Lehrer_innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Bernhard Zangl, Petra Trauner-Gkratsanlis
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL

                                      20
Sie können auch lesen