Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin - SCHLAF UND ARBEIT - Conventus Congressmanagement ...
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28. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin SCHLAF UND ARBEIT 29.–31. Oktober 2020 PROGRAMM Morgenstund hat Gold im Mund © lunaundmo | stock.adobe.com www.dgsm-kongress.de
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung 64. Jahrestagung der DGKN Fortbildungsakademie „Richard-Jung-Kolleg“ 7th International Conference on Non-invasive Brain Stimulation 4th European Conference of Brain Stimulation in Psychiatry © adobe.stock.com - ipopba I SciePro www.dgkn-kongress.de
Programmübersicht i mittWoch, 28. oktober donnerstag, 29. oktober 28.10.2020 29.10.2020 ePoster Stream 1 Stream 1 Stream 2 Stream 3 Selbststudium 12:00–12:15 12:00–21:30 Eröffnung ePoster 12:15–13:15 12:15–13:15 12:15–13:15 Selbststudium Hot Topic Symposium 1 – Symposium 2 Joint Symposium DHL 13:30–14:30 13:30–14:30 13:30–14:30 Symposium 3 Symposium 4 Symposium 5 – 14:00–18:30 Joint Symposium Pre-Conference Cockpit Workshop 15:00–16:30 Industriesession Jazz Pharma- ceuticals GmbH 17:00–19:00 Mitglieder- versammlung 19:30–20:00 Festvortrag 20:00–20:20 Preisverleihung 20:30–21:30 20:30–21:30 Symposium 6 – Symposium 7 – Eulensymposium Eulensymposium 3
Programmübersicht I Freitag, 30. Oktober 30.10.2020 ePoster Stream 1 Stream 2 Stream 3 Stream 4 Stream 5 Selbststudium 07:00–08:00 07:00–08:00 07:00–17:45 Symposium 8 – Symposium 9 – ePoster Lerchen- Lerchen- Selbststudium symposium symposium 08:45–10:15 Haupt- symposium 10:45–12:15 10:45–12:15 10:45–12:15 10:45–12:40 10:45–11:45 Symposium 10 – Symposium 11 – Symposium 12 TA-Fortbildung Kurzvorträge 1 Joint Symposium Joint Symposium DGK/ DGIM DGPs 12:30–14:00 12:30–14:00 12:30–14:00 Industriesession Industriesession Industriesession ResMed Germany Bioprojet MEDICE Inc. Deutschland Arzneimittel Pütter GmbH GmbH & Co. KG 14:30–16:00 14:30–16:00 14:30–16:00 14:30–15:35 Symposium 13 Symposium 14 Symposium 15 Kurzvorträge 2 16:15–17:45 16:15–17:45 16:15–17:45 16:15–17:20 Symposium 16 Symposium 16 Symposium 17 Kurzvorträge 3 17:30– 18:00–18:33 18:00–18:30 18:00–18:30 ePostersitzung 1 ePostersitzung 2 ePostersitzung 3 19:15–21:30 Social Evening - DGSM goes digital 4
Programmübersicht I Samstag, 31. Oktober 31.10.2020 ePoster Stream 1 Stream 2 Stream 3 Stream 4 Selbststudium 07:00–08:00 07:00–08:00 07:00–16:00 Symposium 19 Symposium 20 ePoster Lerchen- Lerchen- Selbststudium symposium symposium 08:30–10:00 08:30–10:00 08:30–10:00 08:30–10:15 Symposium 21 – Symposium 22 Symposium 23 Fortbildungs- Joint Symposium curriculum DGN Hausärztliche Schlafmedizin 10:15–11:45 10:15–11:45 10:15–11:45 Symposium 24 Symposium 25 Kolleg Schlafmedizin 11:00–12:30 Fortbildungs- curriculum Hausärztliche 12:00–13:30 12:00–13:30 12:00–13:30 Schlafmedizin Industriesession Industriesession Industriesession Inspire Medical Schwabe Pharma Vanda Pharma- Systems, Inc. Deutschland ceuticals Germany GmbH 13:15–14:15 Fortbildungscur. 13:45–14:45 13:45–14:45 13:45–14:45 Hausärztliche Symposium 26 – Symposium 27 – Symposium 28 Schlafmedizin Joint Symposium Joint Symposium DGIIN DGBMT 14:30–16:00 Fortbildungs- 15:00–16:00 15:00–16:00 15:00–16:00 curriculum Symposium 29 – Symposium 30 Symposium 31 Hausärztliche Joint Symposium Schlafmedizin DGP Legende Wissenschaftliches Programm Workshop offizeile Kongressveranstaltungen Fortbildungsprogramm –19:00 Fortbildungscurriculum Legende Interne Sitzung Wissenschaftliches Programm Industriesymposium Workshop TA-Fortbildung offizeile Kongressveranstaltungen ePostersitzung Fortbildungsprogramm Kurzvorträge Fortbildungscurriculum Abend- und Rahmenprogramm Interne Sitzung Industriesymposium TA-Fortbildung ePostersitzung Kurzvorträge 5 Abend- und Rahmenprogramm
Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen zur digitalen DGSM ........................................................................ 7 Organisation und Impressum ................................................................................................ 11 Grußworte ...................................................................................................................... 13 Netzwerk und AG-Sitzungen................................................................................................... 15 Programm Mittwoch, 28. Oktober ................................................................................ 16 Donnerstag, 29. Oktober ............................................................................. 17 Freitag, 30. Oktober .................................................................................... 22 Samstag, 31. Oktober .................................................................................. 30 Kurzvorträge ...................................................................................................................... 39 Postersitzungen . .................................................................................................................... 43 Fortbildungen Fortbildung TA ............................................................................................. 47 Curriculum Schlafmedizin............................................................................ 48 Fortbildungscurriculum Hausärztliche Schlafmedizin................................. 52 Weitere Sitzungen und Treffen .............................................................................................. 53 Allgemeine Informationen Registrierung . .............................................................................................. 54 Zertifizierung und Fortbildungspunkte ....................................................... 56 Preise ........................................................................................................... 57 6
Wichtige Informationen zur digitalen DGSM-Jahrestagung Technische Voraussetzungen • Um eine bestmögliche Übertragungsqualität und -stabilität zu gewährleisten, wird die Nutzung einer direkten LAN-Verbindung (gegenüber WLAN) empfohlen. • Vergewissern Sie sich vor dem Kongress, dass die Ton- und Videoqualität Ihres Computers/Laptops gut ist. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die aktuellste Version Ihres Browsers nutzen. Die Nutzung von Internet Explorer als Browser kann nicht empfohlen werden. Achten Sie weiterhin darauf, dass Sie nicht allzu viele Tabs in Ihrem Browser geöffnet haben. Zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Browser und Betriebssystem die Wiedergabe von Vimeo unterstützen: https://vimeo.zendesk.com/hc/de/articles/360001624108-Systemvoraussetzungen- für-Anschauen-Browsen-und-Apps Als aktive/r SitzungsteilnehmerIn (Vorsitzende/r, ReferentenInnen, PosterautorenInnen): • Bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Browser und Betriebssystem die Verwendung von Zoom unterstützt: https://support.zoom.us/hc/de/articles/201362023-Systemanforderungen-für- PC-Mac-und-Linux. • Bitte kontrollieren Sie, ob Sie den Zoom-Client für Meetings installiert haben: https://zoom.us/download#client_4meeting. • Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung 2 MB/s im Upload und 4 MB/s im Download erreicht. Sie können Ihre Internetverbindung unter www.speedtest.net testen. • Bitte kontrollieren Sie, dass Ihr Ton gut funktioniert und Sie gut zu hören sind. Sie können Ihre Einstellungen im Voraus unter https://zoom.us/test testen. Die beste Qualität erreichen Sie bei der Verwendung von Kopfhörern mit Mikrofon (Headset). • Es ist ratsam, einen Laptop oder Desktoprechner zu nutzen, da dort in jedem Fall die optimale Darstellung gewährleistet wird. Eine Nutzung eines mobilen Endgerätes (Handy oder Tablet) wird von der Software natürlich auch unterstützt. 7
Wichtige Informationen zur digitalen DGSM-Jahrestagung Verhaltensregeln Allgemeine Regeln • Verwenden Sie Ihren reellen Namen für die Kongressteilnahme, es sei denn, Ihr Pseudonym ist allgemein bekannt. • Nutzen Sie gern ein Profilbild (bestenfalls Porträtbild, ohne verdecktem Gesicht), um auch von anderen TeilnehmerInnen gefunden zu werden und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. • Der Mitschnitt von Präsentationen in jeglicher Art (Video, Audio, Foto) sowie die Verbreitung des Materials ist untersagt. Chat-Regeln/Regeln für den Austausch • Höflichkeit und Respekt haben oberste Priorität. • Folgen Sie den Anweisungen und Erklärungen der Vorsitzenden. • Persönliche Beleidigungen, rassistische, sexistische oder beleidigende Kommentare im Chat sind untersagt und werden entsprechend gelöscht. • Spam und Werbung sind ebenfalls untersagt und werden entsprechend .gelöscht. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, TeilnehmerInnen, die gegen diese Regeln verstoßen, vom Kongress auszuschließen. Registrierung und Log-in Sie erreichen die Seite des digitalen Kongresses über www.dgsm-kongress-digital.de. Auf der sich anschließenden Startseite können Sie sich unter dem Punkt „Jetzt neu registrieren“ jederzeit zum Kongress anmelden. Sollten Sie sich schon registriert ha- ben, gelangen Sie dort unter dem Punkt „Zur Anmeldung“ zum Log-in-Portal des Kon- gresses, um in die Welt der digitalen DSGM-Jahrestagung einzutauchen. 8
Wichtige Informationen zur digitalen DGSM-Jahrestagung Ablauf der Sitzungen, Workshops und ePoster-Sessions Wissenschaftliche Sitzungen • Die ReferentenInnen nehmen ihre Vorträge im Voraus auf. • Zur Sitzung werden diese von den Vorsitzenden anmoderiert und anschließend abgespielt. • Die ReferentenInnen und Vorsitzenden sind live per Video zugeschaltet. • Die TeilnehmerInnen können Fragen per Chat stellen; die Fragen werden von den Vorsitzenden gesichtet, vorgelesen und von den ReferentenInnen live beantwortet. ePoster-Sessions • Die Posterpräsentationen werden als 3-minütige Kurzvorträge aufgezeichnet und im Voraus eingereicht. • Die Posterpräsentationen sind online unter www.dgsm-kongress-digital.de zum Selbststudium integriert. • Die ePoster-Diskussionsrunden finden live statt und werden jeweils durch den Vorsitz moderiert. • Die TeilnehmerInnen können in den Diskussionsrunden Fragen stellen und die AutorInnen live antworten. Online-Workshops • Die ReferentenInnen halten ihre Vorträge live. Vereinzelt werden diese im Voraus aufgezeichnet. • Zu den Workshops werden diese von den LeiterInnen anmoderiert und anschließend abgespielt/gehalten. • Die ReferentenInnen und LeiterInnen sowie die TeilnehmerInnen nehmen live via Zoom teil. • Die TeilnehmerInnen können Fragen über Zoom stellen und die ReferentenInnen live antworten. 9
Wichtige Informationen zur digitalen DGSM-Jahrestagung Datenschutz Bitte beachten Sie, dass allen angemeldeten TeilnehmerInnen das on Demand-Ma- terial bis zum 31. Januar 2021 zur Verfügung steht (das Einverständnis der AutorenIn- nen vorausgesetzt). Präsentationen werden nur für die Zeit gespeichert und bereitge- stellt, wie die AutorenInnen zugestimmt haben. Weitere Details finden Sie ebenfalls im Benutzerhandbuch zum digitalen Kongress auf www.dgsm-kongress-digital.de. On Demand – Kongressmaterial auf Abruf Das Kongressmaterial steht Ihnen nach Veranstaltungsende unter www.dgsm-kongress-digital.de zur Verfügung. Bis zum 31. Januar 2021 stehen Ihnen damit alle Vorträge und ePoster einzeln zum Nachschauen zur Verfügung. Bitte beach- ten Sie auch hier, dass es den AutorenInnen freigestellt ist, ob ihre Vorträge nach dem Kongress online verfügbar sein dürfen. Daher können Lücken im Programm entstehen. Bitte beachten Sie weiterhin, dass der Besuch des Kongresses nach dem Kongresszeit- raum nicht von der Landesärztekammer anerkannt wird und damit nicht zertifiziert ist. 10
Organisation und Impressum Termin & Homepage Homepage digitaler Kongress 29.–31. Oktober 2020 www.dgsm-kongress-digital.de www.dgsm-kongress.de Veranstalter wissenschaftliches Programm Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Helmut Frohnhofen Universitätsklinikum Düsseldorf Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Altersmedizin Dr. med. Winfried Hohenhorst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie Prof. Dr. med. Georg Nilius Kliniken Essen-Mitte Pneumologie, Allergologie & Zentrum für Schlafmedizin Prof. Dr. med. Christoph Schöbel Universitätsmedizin Essen Schlafmedizinisches Zentrum der Ruhrlandklinik Wissenschaftliches Komitee Prof. Dr. Kneginja Richter (Nürnberg/DE) Prof. Dr. Christoph Schöbel (Essen/DE) Prof. Dr. Kai Spiegelhalder (Freiburg i. Br./DE) Dr. med. Holger Hein (Reinbek/DE) Prof. Dr. Michael Arzt (Regensburg/DE) Prof. Dr. Angelika A. Schlarb (Bielefeld/DE) Dr. Sebastian Zaremba (Brunnen/CH) Prof. Dr. med. Helmut Frohnhofen (Düsseldorf/DE) Dr. med. Winfried Hohenhorst (Essen/DE) Prof. Dr. med. Georg Nilius (Essen/DE) 11
Organisation und Impressum Wirtschaftlicher Veranstalter und Tagungsorganisation* Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Dirk Eichelberger/Dorothee Gröninger Carl-Pulfrich-Straße 1 I 07745 Jena/DE Tel. +49 3641 31 16-305/-396 info@dgsm-kongress.de I www.conventus.de * In den Bereich der wirtschaftlichen Veranstaltungen fallen z. B. Industrieausstellung, Industriesessions, Medienkoopera- tionen und Rahmenprogramm. Programmerstellung Satz krea.tif-studio UG (haftungsbeschränkt) Redaktionsschluss 22. Oktober 2020 12
grussWort der tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, die aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2-Pandemie zeigen, dass sich unser aller Leben und Alltag derzeit nur schwer planen lässt und soziale Distanz nach wie vor notwendig ist. Die di- gitale Ausrichtung der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) gibt uns dennoch die Möglichkeit uns zum gemeinsamen Austausch zu- sammenzufinden. Das war schon immer wichtig, aber wir denken, dass es in dieser Zeit noch einmal besonders an Bedeutung gewinnt, Wissen zu teilen und zu erwerben. Wir sind uns einig, dass es in jedem Fall erforderlich ist, die schlafmedizinische Versorgung als eine in vielen Fällen dringliche medizinische Versorgung auch unter dem Einfluss der andau- ernden Corona Pandemie und darüber hinaus zu definieren und fortzuführen. Unser Anspruch als Mediziner ist es, unsere Patienten entsprechend den aktuellsten Standards unseres Fach- gebietes zu behandeln und dabei gleichzeitig die Einflüsse der Pandemieentwicklung im Blick zu haben. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch ist hierbei ganz entscheidend. Ebenfalls sollte es Ziel sein, neue Studien im Zusammenhang mit der Pandemie auf den Weg zu bringen. Auch dazu war die Jahrestagung immer ein wichtiger Impulsgeber. Mit dem Fokus auf unser Kongressmotto „Schlaf und Arbeit“, aber unter gewohnter Beachtung der Vielfältigkeit unseres Faches haben wir ein umfangreiches Kongress-Programm zusammen- gestellt. Sie können wählen aus 31 wissenschaftlichen Symposien – auch für Lerchen und Eulen zeitfreundlich geplant – Arbeitsgruppen- und Netzwerktreffen, dem Curriculum Schlafmedizin, der TA- und der Hausärztefortbildung sowie Industriesymposien! Und das alles @home quasi. Liebe KollegInnen, DGSM goes digital – erleben Sie mit uns gemeinsam Fortbildung im neuen Format und wie viele Vorteile das bietet! Der Online-Zugang ist mit wenig Aufwand verbunden, was uns hoffen lässt, dass noch viel mehr Kollegen als sonst die Gelegenheit nutzen, sich mit uns zu vernetzen! Allen voran die DGSM-Mitglieder! Bitte nutzen Sie auch kurzfristig die Möglichkeit sich zu registrieren! Wir freuen uns auf spannende Vorträge und virtuelle Begegnungen. Glück Auf! Ihre Prof. Dr. med. Helmut Frohnhofen Dr. med. Winfried Hohenhorst Prof. Dr. med. Georg Nilius Prof. Dr. med. Christoph Schöbel Tagungsleitung DGSM 2020 13
GruSSwort des Oberbürgermeisters der Stadt Essen Die Stadt Essen liegt im Zentrum einer Region, die durch Fleiß und harte Arbeit vieler Men- schen gewachsen ist. Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass die Jahrestagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin das Thema „Schlaf und Arbeit“ in ihren Fokus nimmt. Ursprünglich sollte die DGSM-Tagung in Essen stattfinden und gerne hätte ich sie persönlich in meiner Heimatstadt begrüßt. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt sie nunmehr als Digital- konferenz, der ich einen erfolgreichen Verlauf wünsche. Die Tagungsleitung wird weiterhin von Medizinern übernommen, die in Essen tätig oder eng mit unserer Stadt verbunden sind. Schlafmedizin und Schlafforschung sind in Essen eingebunden in vertrauensvolles, interdiszi- plinäres Miteinander von Medizin und Gesundheit. Diese sektorenübergreifende Zusammenar- beit von Kliniken, Gesundheitswirtschaft, Forschung, Krankenkassen, niedergelassenen Ärzten und Selbsthilfegruppen ist ein Markenzeichen des Essener Gesundheitsstandortes. Das wissen auch die Patientinnen und Patienten zu schätzen. Jährlich werden in unserer Stadt rund 750.000 Menschen aus dem In- und Ausland behandelt. Essen gehört damit bundesweit zu den Städten mit der größten Patientennachfrage. Aber auch jenseits der Medizin kann Essen überzeugen. Wir sind ausgezeichnet als RUHR.2010: Kulturhauptstadt Europas und Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017. Ich lade Sie deshalb gerne ein, bei einem Besuch unserer Stadt die vielen Essener Highlights näher zu erkunden. Ich darf Ihnen versichern – es lohnt sich! Mit freundlichen Grüßen Thomas Kufen Oberbürgermeister der Stadt Essen 14
Programm I Netzwerk- und AG-Sitzungen Montag, 19. Oktober 2020 18:00–19:30 AG Kreislauf und Schlaf Mittwoch, 21. Oktober 2020 14:00–15:30 Netzwerksitzung 3 16:00–17:30 AG Apnoe 18:00–19:30 AG Chirurgische Therapieverfahren Donnerstag, 22. Oktober 2020 16:00–17:30 AG Motorik und Schlaf 18:00–19:30 AG Technisches Personal Freitag, 23. Oktober 2020 11:00–12:30 AG Insomnie 14:00–15:30 AG Pädiatrie 16:00–17:30 AG Traum Montag, 26. Oktober 2020 18:00–19:30 AG Klinisch-wissenschaftlicher Nachwuchs Dienstag, 27. Oktober 2020 14:00–15:30 AG Hypersomnie 16:00–17:30 Netzwerksitzung 1 18:00–19:30 AG Telemedizin und Telemonitoring 15
Programm I Mittwoch, 28. Oktober 14:00–18:30 Pre-Conference Workshop Stream 1 14:00 Willkommensrunde und Austausch I. Mertel (Prien am Chiemsee/DE), J. Gerdes (Hamburg/DE) 14:45 Berufsoptionen in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung K. Spiegelhalder (Freiburg i. Br./DE) 15:30 Berufsoptionen in der medizinischen Versorgung J. Wiedemann (Hamburg/DE) 16:15 Berufsoptionen in der Schlafforschung B. Rasch (Fribourg/CH) 17:00 Berufsoptionen in der Wirtschaft und Industrie D. C. Gauger (Konstanz/DE) 17:45 Diskussionsrunde: Berufliche Chancen und Herausforderungen für Nachwuchs im Schlafbereich S. Dieckelmann, (Tübingen/DE), G. Mayer (Schwalmstadt/DE) 16
Programm I Donnerstag, 29. Oktober 12:00–12:15 Eröffnung mit Grußworten des Präsidenten der DGSM, Stream 1 des Oberbürgermeisters von Essen und der Tagungsleitung 12:00–21:30 ePoster Selbststudium 12:15–13:15 Hot Topic Stream 1 Corona-Pandemie und Schlaf Vorsitz G. Nilius (Essen/DE) 12:15 Wenn das Korsett sozialen Timings sich lockert - Wirkung des 'Lockdowns' auf Schlaf-Wach-Rhythmus und Schlafqualität C. Blume (Basel/CH) 12:30 Trauminhalte: Aktuelle Forschungen in der Corona-Pandemie B. Holzinger (Wien/AT) 12:45 Sleep disturbances, fear, and generalized anxiety during the COVID-19 shut down phase in Germany – relation to infection rates, deaths, and German stock index DAX M. Hetkamp (Essen/DE) 13:00 Schlaflaborversorgung in Deutschland in Zeiten der Corona Pandemie G. Nilius (Essen/DE) 17
Programm I Donnerstag, 29. Oktober 12:15–13:15 Symposium 1 – Joint Symposium DHL Stream 2 Schlaf und arterielle Hypertonie Vorsitz B. Sanner (Wuppertal/DE), T. Penzel (Berlin/DE) 12:15 Schlaf und arterielle Hypertonie – eine Übersicht B. Sanner (Wuppertal/DE) 12:27 Therapieeffekte bei Schlafapnoe auf den Blutdruck – Stand der Wissenschaft C. Schöbel (Essen/DE) 12:39 Aktuelle Daten aus dem Hochdruckregister Hamm J. Börgel (Hamm/DE) 12:51 Diskussion 12:15–13:15 Symposium 2 Stream 3 Acoustic modulation of sleep Vorsitz H.-V. Ngo (Nijmegen/NL) 12:15 Sleep modulation with acoustic pre-sleep interventions M. Cordi (Fribourg/CH) 12:27 Targeted memory reactivation with acoustic cues – general enhancement or priority tagging? Z. Zavecz (Budapest/HU) 12:39 Acoustic closed-loop stimulation of sleep slow waves H.-V. Ngo (Nijmegen/NL) 12:51 Acoustic-visual reactivation of metacognition during sleep S. Bukhari (Nijmegen/NL) 13:03 Discussion 18
Programm I Donnerstag, 29. Oktober 13:30–14:30 Symposium 3 Stream 1 Veränderte digitale Welten und Schlafverhalten bei Familien Vorsitz A. Schlarb, S. Lemola (Bielefeld/DE) 13:30 Can a ‘rewards-for-exercise app’ increase physical activity, subjective well- being and sleep quality? An open-label single-arm trial among sedentary university staff S. Lemola (Bielefeld/DE) 13:42 Zeit fürs Bett?! – Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Elternwissen und kleinkindlichem Schlaf im Kontext des Schlafortes der Kleinkinder A. Werner (Bielefeld/DE) 13:54 Eltern mit Schlafstörungen – Risikofaktor für die kindliche Entwicklung A. Schlarb (Bielefeld/DE) 14:06 Frühe Traumatisierung im Zusammenhang mit der Schlafqualität im Erwachsenenalter A. Jud (Ulm/DE) 14:18 Diskussion 13:30–14:30 Symposium 4 Stream 2 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei kardiovaskulär erkrankten Patienten – behandeln oder nicht behandeln? Vorsitz C. Schöbel (Essen/DE), T. Bitter (Bünde/DE) 13:30 Die obstruktive Schlafapnoe sollte aus prognostischer Sicht immer behandelt werden E. Skobel (Aachen/DE) 13:42 Die obstruktive Schlafapnoe sollte nur unter symptomatischen Aspekten behandelt werden S. Herkenrath (Solingen/DE) 13:54 Die Cheyne-Stokes Atmung bedarf einer Therapie M. Arzt (Regensburg/DE) 14:06 Die Cheyne-Stokes Atmung ist ein kompensatorischer Mechanismus und bedarf keiner Therapie J. Spießhöfer (Aachen/DE) 14:18 Diskussion 19
Programm I Donnerstag, 29. Oktober 13:30–14:30 Symposium 5 – Joint Symposium Cockpit Stream 3 Sekundenschlaf ist gefährlicher Schlaf. Im Straßen- oder Luftverkehr kann es sich um das letzte Einschlafen handeln Vorsitz M. Orth (Mannheim/DE), H.-G. Weeß (Klingenmünster/DE) 13:30 Sekundenschlafereignisse bei Lkw-Fahrern. Ergebnisse einer Pilotstudie von DVR und DGSM H.-G. Weeß (Klingenmünster/DE) 13:44 Unfallhäufigkeit und -ursachen bei älteren Menschen M. Orth (Mannheim/DE) 13:58 Sekundenschlafereignisse – aus der Praxis des Piloten C. Reuter (Berlin/DE) 14:12 Sekundenschlafereignisse bei Piloten, Möglichkeiten der Prävention G. Kluge (Köln/DE) 14:26 Diskussion 17:00–19:00 Mitgliederversammlung Stream 1 19:30–20:00 Festvortrag Stream 1 19:30 Arbeitswelt in der Zukunft – Herausforderung Digitalisierung C. M. Schmidt (Essen/DE) 20:00–20:20 Preisverleihung Stream 1 20:00 Laudatio und Preisverleihung Nachwuchsförderpreis Schlafforschung K. Spiegelhalder (Freiburg i. Br./DE) 20:05 Laudatio und Preisverleihung Kinderschlafpreis B. Schneider (Landshut/DE) 20:10 Laudatio und Preisverleihung Promotions-Nachwuchsförderpreis „Becker-Carus“ M. Arzt (Regensburg/DE), K. Richter Nürnberg/DE) 20:15 Laudatio und Preisverleihung Traumpreis B. Stuck (Marburg/DE) 20
Programm I Donnerstag, 29. Oktober 20:30–21:30 Symposium 6 – Eulensymposium Stream 1 Schlaf, Fatigue und Unfallrisiko – von der Arbeitsumgebung zu biomathematischen Modellen und zurück Vorsitz D. Aeschbach (Köln/DE), A. Büttner-Teleaga (Solingen/DE) 20:30 Die Rolle beruflicher und individueller Faktoren für Schlaf bei Schichtarbeit S. Rabstein (Bochum/DE) 20:42 Experiences from large-scale application of sleep/performance science and modelling to airline crew scheduling processes T. Klemets (Göteborg/SE) 20:54 Individual differences in the circadian regulation of cognition in humans: implications for shift work N. Santhi (Newcastle-upon-Tyne/GB) 21:06 Fatigue und Sicherheit am Arbeitsplatz – Anwendung bio-mathematischer Modelle zur Optimierung von Schichtplänen D. Fischer (Köln/DE) 21:18 Diskussion 20:30–21:30 Symposium 7 – Eulensymposium Stream 2 Schlaf und Neurodegeneration – Neues aus Klinik und Forschung Vorsitz W. Hermann (Rostock/DE), M. Brandt (Dresden/DE) 20:30 Schlafstörungen – ein Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen? M. Brandt (Dresden/DE) 20:47 Schlafstörungen bei Bewegungsstörungen wie M. Parkinson: Henne und/oder Ei? W. Hermann (Rostock/DE) 21:04 Schlafstörungen bei Demenzen – modulierbarer Einflussfaktor? S. Rupprecht (Jena/DE) 21:21 Diskussion 21
Programm i Freitag, 30. Oktober 07:00–08:00 Symposium 8 – Lerchensymposium Stream 1 Alternative diagnostische Systeme – die periphere arterielle Tonometrie Vorsitz B. A. Stuck (Marburg/DE), J. U. Sommer (Wuppertal/DE) 07:00 Die periphere arterielle Tonometrie – Methodisch Grundlage und (patho)physiologische Aspekte T. Penzel (Berlin/DE) 07:17 Aktuelle Studien zur Validierung und zur Erfassung zentraler respiratorischer Ereignisse H. Schneider (Frankfurt/DE) 07:34 Körperlage, Patientenakzeptanz und Zuverlässigkeit – Erste Ergebnisse einer vergleichenden randomisierten Studie mit Polygraphie und PAT R. Birk (Marburg/DE) 07:51 Diskussion 07:00–08:00 Symposium 9 – Lerchensymposium Stream 2 Schlafstörungen – ein transdiagnostischer Mechanismus für psychische Erkrankungen Vorsitz D. Riemann (Freiburg/DE), A. Gieselmann (Düsseldorf/DE) 07:00 Chronische Insomnie – ein transdiagnostischer Mechanismus für psychische Störungen D. Riemann (Freiburg/DE) 07:12 Die gemeinsame genetische Basis von Alter, Schlaf und psychischen Erkrankungen P. Jawinski (Berlin/DE) 07:24 Alpträume – Ätiologie und Pathophysiologie/Relevanz im Kontext psychischer Erkrankungen A. Gieselmann (Düsseldorf/DE) 07:36 Leitliniengerechte Insomniebehandlung – stepped care Modelle zur hausärztlichen Versorgung K. Spiegelhalder (Freiburg/DE) 07:48 Diskussion 22
Programm i Freitag, 30. Oktober 07:00–17:45 ePoster Selbststudium 08:45–10:15 Hauptsymposium Stream 1 Schlaf und Arbeit 08:45 tba J. Hedner (Göteborg/SE) 09:11 Entwicklungsprozess und Zukunftsaspekte der CPAP-Therapie H. Teschler (Essen/DE) 09:37 Die Entwicklung der HNO-ärztlichen Schlafmedizin in Deutschland B. A. Stuck (Marburg/DE) 10:03 Diskussion 10:45–12:15 Symposium 10 – Joint Symposium DGK/DGIM Stream 1 Telemedizin – Chancen und Risiken in der Schlafmedizin und darüber hinaus Vorsitz C. Schöbel (Essen/DE), T. Bitter (Bünde/DE) 10:45 Telemedizin in der Schlafmedizin – der aktuelle Stand der Dinge sowie Ausblick in die Zukunft G. Nilius (Essen/DE) 11:01 Telemedizin in der Inneren Medizin – was kann der Schlafmediziner daraus lernen? C. Schöbel (Essen/DE) 11:17 Kompetent für die Medizin im digitalen Zeitalter – Chancen und Risiken von Telemedizin S. Kuhn (Mainz/DE) 11:33 Telemedizin aus Sicht der Kostenträger – nur ein Instrument für Kosteneinsparungen? B. Steffens (Düsseldorf/DE) 11:49 Auswirkungen eines Maskenwechsels auf die Nutzungsdauer der positiven 1 Atemwegsdruck-Therapie – Analyse einer deutschen Gesundheits- dienstleister-Datenbank M. Arzt (Regensburg/DE), C. Schöbel (Essen/DE), J. H. Ficker (Nürnberg/DE) A. Graml, J. Schnepf (Martinsried/DE), I. Fietze (Berlin/DE) P. Young (Bad Feilnbach/DE), H. Wöhrle (Ulm/DE) 12:00 Diskussion 23
Programm i Freitag, 30. Oktober 10:45–12:15 Symposium 11 – Joint Symposium DGPs Stream 2 Schlaf und Gedächtnis – Gegenseitige und komplexe Wechselwirkungen Vorsitz A. Gieselmann, M. F. Böhm (Düsseldorf/DE) 10:45 Der Einfluss von Schlaf auf das Quellengedächtnis S. Berres (Mannheim/DE) 11:04 Der Einfluss von Schlaf auf das prospektive Gedächtnis M. F. Böhm (Düsseldorf/DE) 11:23 Lernen im Schlaf und Traum J. Gott (Nijmegen/NL) 11:42 Gedankenunterdrückung und die Schlaf- und Traumqualität A. Gieselmann (Düsseldorf/DE) 12:01 Diskussion 10:45–12:15 Symposium 12 Stream 3 Zeitgeber-Schlichtung – Ein Schlüssel zu gesundem Schlaf und gesunder Arbeit/Zeitgeber alignment – A key to healthy sleep and healthy work Vorsitz T. Erren (Köln/DE), H. Oster (Lübeck/DE) 10:45 Zum Potential von Licht für die Gesundheit T. Erren (Köln/DE) 11:00 Evidenz aus Humanstudien für non-photische Zeitgeber (Nahrung und Aktivität) T. Erren (Köln/DE) 11:15 Zeitgeber-Interaktionen und das Stellen circadianer Uhrennetzwerke H. Oster (Lübeck/DE) 11:30 Den circadianen Rhythmus individuell einrichten A. Rodenbeck (Göttingen/DE) 11:45 Eine kritische Betrachtung non-photischer Zeitgeber T. Roenneberg (München/DE) 12:00 Diskussion 24
Programm i Freitag, 30. Oktober 10:45–12:40 TA-Fortbildung Stream 4 Fortbildungsveranstaltung für technisches und pflegerisches Assistenzpersonal Siehe S. 47 10:45–11:45 Kurzvorträge 1 Stream 5 Grundlagenforschung/Chronobiologie/Schlaf und Arbeit Siehe S. 39 14:30–16:00 Symposium 13 Stream 1 Schlafmedizin an der Schnittstelle zwischen Telemedizin und Medizininformatik Vorsitz K. Richter (Nürnberg/DE), C. Schöbel (Essen/DE) 14:30 Die Medizininformatikinitiative – Chancen für die Schlafmedizin und Schlafforschung D. Krefting (Göttingen/DE) 14:45 APPS in der Schlafmedizin C. Schöbel (Essen/DE) 15:00 Untersuchung des Einsatzes von Smartwatches für die Online- Schlafberatung J. Scheja (Nürnberg/DE) 15:15 Schlafmedizinische Diagnostik bei älteren Menschen und Demenzkranken: Möglichkeiten und Grenzen H. Frohnhofen (Düsseldorf/DE) 15:30 Schlafapps für Kinder A. Schlarb (Bielefeld/DE) 15:45 Diskussion 25
Programm i Freitag, 30. Oktober 14:30–16:00 Symposium 14 Stream 2 Schlafmedizinische Differentialdiagnose in der Geriatrie Vorsitz H. Danker-Hopfe (Berlin/DE), N. Netzer (Bad Aibling/DE) 14:30 Erste Ergebnisse der Validierung des Berlin-Geriatrie Fragebogens S. Pramsohler (Bad Aibling/DE) 14:45 Ergebnisse der NihyGerDem (Nightly Hypoxia and it’s Link to Dementia) Studie nach 400 Patienten R. Muzeyibzada (Bad Aibling/DE) 15:00 Identifikation neuer Items für die ESS-GERI J. Gronewold (Essen/DE) 15:15 Erste klinische Erfahrungen mit der ESS-GERI J. Gronewold (Essen/DE) 15:30 Differentialdiagnose nächtlicher Atemnot S. Stieglitz (Wuppertal/DE) 15:45 Diskussion 14:30–16:00 Symposium 15 Stream 3 Die Anwendung von Prinzipien der Circadianen und der Schlafforschung in der Klinik Vorsitz T. Roenneberg (München/DE), E. B. Klerman (Boston, MA/US) 14:30 Circadian Medicine P. C. Zee (Chicago, IL/US) 14:48 The association between Melatonin and contractions in pregnant women E. B. Klerman (Boston, MA/US) 15:06 Die Anwendung circadianer Prinzipien in der Intensivstation C. Spies (Berlin/DE) 15:24 Der Einfluss von Chronotyp und Schlafdauer auf den Metabolismus bei Jugendlichen J. von Schnurbein (Ulm/DE) 15:42 Diskussion 26
Programm i Freitag, 30. Oktober 14:30–15:35 Kurzvorträge 2 Stream 5 Diagnostik und Methodik/Schlafmedizin interdisziplinär Siehe S. 40 16:15–17:45 Symposium 16 Stream 1 30 Jahre Schlafmedizin an der Ruhr-Universität Bochum – von der Pionier- tätigkeit zur etablierten interdisziplinären Praxis und Lehre Vorsitz T. Schäfer (Bochum/DE), M. Orth (Mannheim/DE) 16:15 Zum Atmen bitte wecken – wie Schlafmedizin in Bochum begann M. Schläfke (Bochum/DE) 16:34 Von der Pulsoximetrie zur Schlaf- und Beatmungsstation – Entwicklung der pneumologischen Schlafmedizin in Bochum K. Rasche (Wuppertal/DE) 16:53 Tagesschläfrig aber kein OSAS – Entwicklung der neurologischen Schlafmedizin in Bochum S. Kotterba (Leer/DE) 17:12 Nächtlicher Hypertonus und nächtliche Herzrhythmusstörungen: die Kardiologie entdeckt die Schlafmedizin M. Konermann (Kassel/DE) 17:31 Diskussion 16:15–17:45 Symposium 17 Stream 2 Obstruktive Schlafapnoe – Clusteranalysen, Endotypen und individualisierte Therapie Vorsitz D. Norden (Oldenburg/DE), S. Herkenrath (Solingen/DE) 16:15 Clusteranalysen klinischer Kohorten – Aktuelle Konzepte und Translation in die Klinik W. J. Randerath (Solingen/DE) 16:29 PSG-basierte Endotypisierung zur Fallselektion bei der Unterkiefer- protrusionsschienentherapie D. Eckert (Sydney/AU) 16:43 Bedeutung der Tagesschläfrigkeit für therapeutisches Outcome, Indikationsstellung und Differentialtherapie G. Mayer (Schwalmstadt/DE) 27
Programm i Freitag, 30. Oktober 16:57 Pharmakotherapie im individuellen Patientenmanagement – Therapieoptionen J. Hedner (Göteborg/SE) 17:11 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Therapie der OSA – Indikation, Technik und Ergebnisse C. Mohr (Essen/DE), R. Pförtner (Solingen/DE) 17:25 Auswirkungen der kurz- und langfristigen Behandlung mit Solriamfetol auf 3 die Adhärenz in Bezug auf die primäre Therapie der obstruktiven Schlafapnoe P. Schweitzer (Chesterfield, MO/US), K. P. Strohl (Cleveland, OH/US) G. Mayer (Schwalmstadt, Marburg/DE), R. Rosenberg (Atlanta, GA/US) P. Chandler, M. Baladi, L. Lee (Palo Alto, CA/US) A. Malhotra (La Jolla, CA/US) 17:33 Diskussion 16:15–17:45 Symposium 18 Stream 3 Eisen-Mangelsyndrome in der Schlaf-/Wachmedizin – Was sehen wir, was können wir messen Vorsitz O. Ipsiroglu (Vancouver/CA), A. Wiater (Köln/DE) 16:15 Restless Legs Syndrom und PLMS – die richtige Diagnose stellen L. Muntean (Göttingen/DE) 16:30 Eisen-Mangelsyndrome in der Schlaf-/Wachmedizin O. Ipsiroglu (Vancouver/CA) 16:45 Arousals im EEG, 2-D- und 3-D Videosomnographie C. Veauthier (Berlin/DE) 17:00 Angewandte klinische Praxis – Lächeln und seine Variabilität in der Titation von Medikamenten H.-J. Kühle (Gießen/DE) 17:15 Diskussion 16:15–17:20 Kurzvorträge 3 Stream 5 Therapie in der Schlafmedizin Siehe S. 41 28
Programm i Freitag, 30. Oktober 18:00–18:30 ePostersitzung 1 – Diskussion Stream 3 Grundlagenforschung/Chronobiologie/Schlaf und Arbeit Vorsitz P. Jawinski (Berlin/DE), L. Retzer (Nürnberg/DE) Siehe S. 43 18:00–18:30 ePostersitzung 2 – Diskussion Stream 4 Diagnostik und Methodik/Schlafmedizin interdisziplinär Vorsitz N. Büchner (Duisburg/DE), C. Frohn (Solingen/DE) Siehe S. 44 18:00–18:30 ePostersitzung 3 – Diskussion Stream 5 Therapie in der Schlafmedizin Vorsitz S. Herkenrath (Solingen/DE), I. Mertel (Prien a. Chiemsee/DE) Siehe S. 45 19:15–21:30 Social Evening – DGSM goes digital 29
Programm i samstag, 31. Oktober 07:00–08:00 Symposium 19 – Lerchensymposium Stream 1 Interoperabilität in der Schlafmedizin – Offene Datenstandards für die standortübergreifende schlafmedizinische Forschung und Versorgung Vorsitz D. Krefting (Göttingen/DE), H. Danker-Hopfe (Berlin/DE) 07:00 Biosignale – Offene Standards für Polysomnographien, Polygraphien und Wearables C. Boenisch (Göttingen/DE) 07:12 Annotationen – Offene Standards für Hypnogramme und Ereignisse T. Penzel (Berlin/DE) 07:24 Digitale Fragebögen – Offene Standards für Diagnosebögen und Patient Reported Outcome J. Varghese (Münster/DE) 07:36 Digitale Arztbriefe – Offene Standards für Befunde, Diagnosen und Therapie- empfehlungen S. Thun (Berlin/DE) 07:48 Diskussion 07:00–08:00 Symposium 20 – Lerchensymposium Stream 2 Bedeutung des Schlafs für psychische Störungen Vorsitz C. Schilling (Mannheim/DE), K. Junghanns (Lübeck/DE) 07:00 Einfluss von Schlaf auf belohnte Gedächtnisinhalte – Mögliche Einflüsse auf die Entstehung und Behandlung von Suchterkrankungen G. Feld (Mannheim/DE) 07:12 Schlaf und Trauma – die Rolle von Schlaf bei der Entstehung von intrusiven Erinnerungen I. Wilhelm-Groch (Lübeck/DE) 07:24 Bedeutung des Tiefschlafs für Kognition und soziales Funktionsniveau bei Patienten mit Depression oder Schizophrenie R. Göder (Kiel/DE) 07:36 Korrelation von Spindel-Aktivität mit Schizophrenie-relevanten Genen C. Schilling (Mannheim/DE) 07:48 Diskussion 30
Programm i samstag, 31. Oktober 07:00–16:00 ePoster Selbststudium 08:30–10:00 Symposium 21 – Joint Symposium DGN Stream 1 Insomnie bei neurologischen Erkrankungen Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt/DE), S. Happe (Telgte/DE) 08:30 Insomnien bei Multipler Sklerose und Schlaganfall U. Kallweit (Witten/DE) 08:44 Insomnie bei neurodegenerativen Bewegungsstörungen und Kopfschmerzen S. Happe (Telgte/DE) 08:58 Insomnien bei Epilepsie und neuromuskulären Erkrankungen P. Young (Bad Feilnbach/DE) 09:12 Insomnien bei Demenzen und Schädel-Hirn Traumen G. Mayer (Schwalmstadt/DE) 09:26 Schlafgesundheit und Hirnmorphometrie in der UK Biobank 4 J. E. Schiel (Freiburg i. Br./DE), S. Tamm (Oxford/GB, Stockholm/SE) C. E. Sexton (Oxford/GB, San Francisco, CA/US), B. Feige D. Riemann (Freiburg i. Br./DE), M. K. Rutter (Manchester/GB) S. D. Kyle (Oxford/GB), K. Spiegelhalder (Freiburg i. Br./DE) 09:35 Zusammenhang zwischen REM-Schlaf und der Körperfettverteilung bei 5 Patienten mit Insomnie S. L. Weinhold, C. Blome, M. Wittich, J. Lechinger, W. Braun, M. Müller A. Bosy-Westphal, R. Göder (Kiel/DE) 09:44 Diskussion 08:30–10:00 Symposium 22 Stream 2 Therapieindikation und -optionen bei „leichtgradiger“ Schlafapnoe Vorsitz H. Hein (Reinbeck/DE), A. Steffen (Lübeck/DE) 08:30 PAP-Verfahren – Übertrieben, ratsam oder unbedingt? S. Herkenrath (Solingen/DE) 08:44 Grenzwert-AHI und Herz-Kreislauf-Erkrankungen C. Schöbel (Essen/DE) 08:58 Grenzwert-AHI und Depression T. Crönlein (Regensburg/DE) 31
Programm i samstag, 31. Oktober 09:12 Gewichtsreduktion, Lagetherapie, operative OSA-Therapie – was ist alles erlaubt bei AHI kleiner 15/h? J. U. Sommer (Wuppertal/DE) 09:26 Therapiesteuerung basierend auf der Baveno-Klassifikation, angewandt in 6 der ESADA-Kohorte W. J. Randerath, S. Herkenrath, M. Treml (Solingen/DE), L. Grote J. Hedner (Göteborg/SE), M. Bonsignore (Palermo/IT), J.-L. Pépin (Grenoble/FR), S. Ryan (Dublin/IE), S. Schiza (Heraklion/GR) J. Verbraecken (Edegem-Antwerp/BE), W. McNicholas (Dublin/IE) A. Pataka (Thessaloniki/GR), P. Sliwinski (Warschau/PL) Ö. Basoglu (Izmir/TR) 09:35 Schlafmedizinische Unterschiede bei Anwendung der Baveno-Klassifikation 7 in der ESADA-Kohorte W. J. Randerath, S. Herkenrath, M. Treml (Solingen/DE), L. Grote J. Hedner (Göteborg/SE), M. Bonsignore (Palermo/IT), J.-L. Pépin (Grenob- le/FR), S. Ryan (Dublin/IE), S. Schiza (Heraklion/GR) J. Verbraecken (Edegem-Antwerp/BE), W. McNicholas (Dublin/IE) A. Pataka (Thessaloniki/GR), P. Sliwinski (Warschau/PL) Ö. Basoglu (Izmir/TR) 09:44 Diskussion 08:30–10:00 Symposium 23 Stream 3 Schlaf und Arbeit bei Familien Vorsitz A. Schlarb (Bielefeld/DE), M. Quante (Tübingen/DE) 08:30 Family matters – Wie das soziale Umfeld den Schlaf von Patienten einer psychosomatischen Rehabilitation beeinflusst J. Faber (Bielefeld/DE) 08:44 Schlafen, wenn Mama arbeiten geht M. Quante (Tübingen/DE) 08:58 Arbeitende Eltern und Schlafprobleme bei Kindern in einer psycho- therapeutischen Hochschulambulanz M.-J. Kater (Bielefeld/DE) 09:12 Schlaf, Wohlbefinden, Arbeit und beruflicher Stress während der COVID-19 8 Pandemie C. Saalwirth (Neubiberg/DE) 32
Programm i samstag, 31. Oktober 09:22 Langzeitwirkungen von Fluglärm auf die subjektive Schlafqualität und die 9 Belästigung von Grundschulkindern – Vergleich der Kinder- und Eltern- befragungen aus der Studie MIDAS J. Quehl, S. Bartels, D. Aeschbach (Köln/DE) 09:32 Schlaftraining für Säuglinge und Kleinkinder (Mini-KiSS) – was zeigen erste 10 Langzeitergebnisse nach einem Jahr in Bezug auf frühkindliche Regulations- problematiken? M. Schnatschmidt, F. Lollies, A. A. Schlarb (Bielefeld/DE) 09:42 Diskussion 08:30–10:15 Fortbildungscurriculum Hausärztliche Schlafmedizin Stream 4 Siehe S. 52 10:15–11:45 Symposium 24 Stream 1 Schlafdiagnostik „unplugged“ – Differentialdiagnostik somnologischer Erkrankungen durch akustische und visuelle Perzeption Vorsitz J. S. Gerdes (Hamburg/DE), S. Zaremba (Brunnen/CH) 10:15 Neurophysiologie der NREM Parasomnien 11 G. Mayer (Marburg/DE), A. Heidbreder (Innsbruck/AT) D. Krefting (Göttingen/DE) 10:26 Albtraum oder Initialschrei – Abgrenzung von Traum und REM- Schlafverhaltensstörungen von epileptischen Anfällen B. Voges (Hamburg/DE) 10:42 Parasomnie oder Anfall Teil I – Mit Ohr und Aug´ zur Diagnose – geht’s auch ohne EEG? S. Zaremba (Brunnen/CH) 10:58 Parasomnie oder Anfall Teil II – Pavor, Tavor und andere Schrecken im Kinderzimmer B. Kohl (Hamburg/DE) 11:14 Rhythmus vs. Ictus – Rhythmische Bewegungsstörungen oder doch Epilepsie? J. S. Gerdes (Hamburg/DE) 11:30 Diskussion 33
Programm i samstag, 31. Oktober 10:15–11:45 Symposium 25 Stream 2 Auswirkungen des Arbeitens gegen die Uhr Vorsitz J. Acker (Bad Zurzach/CH), A. Rodenbeck (Göttingen/DE) 10:15 Schichtarbeit und Innere Medizin – Ergebnisse neuer Metaanalysen A. Rodenbeck (Göttingen/DE) 10:31 Insomnie und insomnische Beschwerden bei Schichtarbeit H.-G. Weeß (Klingenmünster/DE) 10:47 Alkoholkonsum bei Schichtarbeitern K. Richter (Nürnberg/DE) 11:03 Fallstudie zu Schichtarbeit und Karzinogenität – Zur Bedeutung von Arbeit und Freizeit gegen die Innere Uhr T. Erren (Köln/DE) 11:19 Der Einfluss nächtlicher Straßenverkehrslärmbelastung und Arbeitsbelastung 12 auf die Prävalenz von subjektiv schlechtem Schlaf S. Bartels (Köln/DE), M. Ögren, J.-L. Kim, S. Fredriksson K. Persson Waye (Göteborg/SE) 11:30 Diskussion 34
Programm i samstag, 31. Oktober 11:00–12:30 Fortbildungscurriculum Hausärztliche Schlafmedizin Stream 4 Siehe S. 52 13:15–14:15 Fortbildungscurriculum Hausärztliche Schlafmedizin Stream 4 Siehe S. 52 13:45–14:45 Symposium 26 – Joint Symposium DGIIN Stream 1Schlafmedizin meets Intensivmedizin – Bedeutung von Schlaf und Schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) für Patienten und Ärzte auf der Intensivstation Vorsitz C. Karagiannidis (Köln/DE), G. Nilius (Essen/DE) 13:45 Schlafmangel auf der Intensivstation – Folgen für Delir und Immunmangel G. Nilius (Essen/DE) 13:59 Respiratorentwöhnung – Bedeutung der oberen Atemwege – Einstellungen der NIV unter Berücksichtigung von Schlafbezogenen Atmungsstörungen D. Dellweg (Schmallenberg Grafschaft/DE) 14:13 Folgen von Schichtarbeit bei MitarbeiterInnen auf Intensivstationen K. Richter (Nürnberg/DE) 14:27 Die obstruktive Schlafapnoe, aber nicht die zentrale Schlafapnoe ist mit 16 linksventrikulären Remodelling nach akutem Myokardinfarkt assoziiert C. Fisser, K. Götz (Regensburg/DE), A. Hetzenecker (Donaustauf/DE), K. Debl F. Zeman, O. Hamer, F. Poschenrieder, C. Fellner, S. Stadler L. Maier (Regensburg/DE), M. Pfeifer (Donaustauf/DE) S. Buchner (Cham/DE), M. Arzt (Regensburg/DE) 14:33 Diskussion 35
Programm i samstag, 31. Oktober 13:45–14:45 Symposium 27 – Joint Symposium DGBMT Stream 2 Innovative Technologien für die Schlafmedizin Vorsitz H. Malberg (Dresden/DE), S. Zaunseder (Dortmund/DE) 13:45 Intelligente Betten – Die Lösung der Zukunft für alle Patienten mit atembedingten Schlafstörungen? E. Wilhelm (Zürich/CH) 13:59 Schlafstadienklassifikation ohne EEG: Analyse kardiorespiratorischer Merkmale mit CNNs – Eine Einführung ins maschinelle Lernen M. Goldammer (Dresden/DE) 14:13 Erweiterte EKG-Analyse während des Schlafes – Veränderungen in der QT-Variabilität S. Zaunseder (Dortmund/DE) 14:27 Diskussion 13:45–14:45 Symposium 28 Stream 3 Effiziente Alptraumtherapie in der klinischen Praxis Vorsitz M. Schredl (Mannheim/DE), I. Mertel (Prien a. Chiemsee/DE) 13:45 Alptraumtherapie in der Praxis J. Thünker (Bottrop/DE) 13:57 Alptraumbehandlung in der Hochschulambulanz C. Schmid (Frankfurt/DE) 14:09 Telefonische Alptraumberatung K. Lüth (Osnabrück/DE) 14:21 The efficacy of imagery rehearsal therapy and prazosin in the treatment of posttraumatic nightmares: a meta-analysis J. Lancee (Amsterdam/NL) 14:33 Diskussion 14:30–16:00 Fortbildungscurriculum Hausärztliche Schlafmedizin Stream 4 Siehe S. 52 36
Programm i samstag, 31. Oktober 15:00–16:00 Symposium 29 – Joint Symposium DGP Stream 1 Kontroversen und Perspektiven in der Schlafmedizin, Schlafapnoeversorgung im Wandel Vorsitz N. Büchner (Duisburg/DE), W. Galetke (Hagen/DE) 15:00 Kardiovaskuläre Komplikationen der OSA – Alles nur Fake News? Wer profitiert von einer Therapie, wer nicht? N. Büchner (Duisburg/DE) 15:12 Nicht kardiovaskuläre Komorbiditäten der Schlafapnoe – OSA Behandlung zur Vermeidung einer Demenz oder Neoplasie? N. Netzer (Bad Aibling/DE) 15:24 Pathophysiologie der Schlafapnoe – Umsetzung theoretischer Konzepte in die klinische Praxis W. J. Randerath (Solingen/DE) 15:36 Zeitgemäße Versorgungskonzepte zur Diagnostik und Therapie der Schlafapnoe – Wunsch und Wirklichkeit H. Wöhrle (Ulm/DE) 15:48 Diskussion 15:00–16:00 Symposium 30 Stream 2 Telemedizin als Innovationsmotor für die Schlafmedizin Vorsitz H. Malberg (Dresden/DE), G. Nilius (Essen/DE) 15:00 Einsatz von „künstlicher Intelligenz“ in der Schlafmedizin (Überblick und Perspektiven) F. Gräßer (Dresden/DE) 15:14 Schlaflabor der Zukunft – Kontaktlose Techniken zur Schlafmessung M. Glos (Berlin/DE) 15:28 Limitationen in der Erkennung schlafbezogener Atemstörungen mittels 18 Analyse der Herzfrequenzvariabilität R. Cucu, F. Braun, J. Van Zaen, P. Renevey, A. Lemkaddem (Neuchâtel/CH) K. De Jaegere, C. M. Horvath, C. Roth, A.-K. Brill (Bern/CH) M. Lemay (Neuchâtel/CH), S. R. Ott (Basel, Bern/CH) 15:34 Diskussion 37
Programm i samstag, 31. Oktober 15:00–16:00 Symposium 31 Stream 3 Insomnisch durch Arbeit? Vorsitz T. Crönlein (Regensburg/DE), K. Spiegelhalder (Freiburg/DE) 15:00 Lange Arbeitszeiten, Überstunden und eine Verkürzung der Mindestruhe- zeiten hängen mit einer schlechten Gesundheit aber auch mit einer Beeinträchtigung des Schlafes zusammen N. Backhaus (Essen/DE) 15:12 Schlafstörungen bei der Bundeswehr – (k)ein Thema? C. Sauter (Berlin/DE) 15:24 Burnout und Insomnie M. Specht (Wiesbaden/DE) 15:36 Insomnie und Naturheilkunde G. Dobos (Essen/DE) 15:48 Diskussion 38
Kurzvorträge I Freitag, 30. Oktober 10:45–11:45 Kurzvorträge 1 Stream 5 Grundlagenforschung/Chronobiologie/Schlaf und Arbeit Vorsitz J. Rémi (München/DE), H. Frohnhofen (Düsseldorf/DE) 10:45 Koffein-sensitive Personen profitieren während chronischem Schlafentzug KV 1 für zwei Tage von den leistungssteigernden Wirkungen des Kaffees auf die Vigilanz E.-M. Elmenhorst (Köln/DE), D. Elmenhorst (Jülich/DE), D. Lange (Köln/DE) D. Baur (Zürich/CH), J. Fronczek-Poncelet (Jülich/DE), E. Hennecke (Köln/DE) A. Bauer (Jülich/DE), H.-P. Landolt (Zürich/CH), D. Aeschbach (Köln/DE) 10:49 Erweitertes neuronales Netzwerk in den für den Schlaf-Wach-Rhythmus KV 2 verantwortlichen Hirnzentren F.-M. Werner (Pößneck/DE), R. Covenas (Salamanca/ES) 10:53 Aufwandsbegrenztes maschinelles Lernen zur Bestimmung von Schlafstadien KV 3 R. Seepold (Moskau/RU, Konstanz/DE), K. Stuburić (Konstanz/DE) M. Gaiduk (Konstanz/DE, Sevilla/ES), N. Martinez Madrid (Moskau/RU Reutlingen/DE), T. Penzel (Berlin/DE) 10:57 Cortisol, Cortison und Dehydroepiandrosteron moderieren den Zusammen- KV 4 hang zwischen Schlafqualität und Burnout N. Rothe, K. Schmelzer, S. Vogel, M. Penz, M. K. Wekenborg C. Kirschbaum (Dresden/DE), A. Walther (Dresden/DE, Zürich/CH) 11:01 Wie wach ist die Bundeswehr zu Wasser, Luft und Land? – Erste Ergebnisse KV 5 eines Fragebogenprojekts R. Stark, A. Kashgar (Hamburg/DE), H. Danker-Hopfe (Berlin/DE) F. Weber (Fürstenfeldbruck/DE), C. Sauter (Berlin/DE) 11:05 Homeoffice in Zeiten von COVID-19 – Wie steht es um die Schlafqualität? KV 6 M.-J. Kater, A. Werner, A. Lohaus, A. A. Schlarb (Bielefeld/DE) 11:09 Quiet-Sleep Erkennung mit künstlicher Intelligenz bei Säuglingen KV 7 G. Brandmayr, M. Hartmann (Wien/AT), R. Luigart B. Schneider (Landshut/DE), T. Kluge, G. Dorffner (Wien/AT) 11:13 Der Einfluss der Behandlung von periodischen Beinbewegungen im Schlaf KV 8 auf den Blutdruck D. Toma, M. Seidel, A. Doevelaar, F. Bauer, F. S. Seibert, B. Rohn N. Babel (Herne/DE), N. Büchner (Duisburg/DE), S. Wang T. H. Westhoff (Herne/DE) 11:17 Diskussion 39
Kurzvorträge I Freitag, 30. Oktober 14:30–15:35 Kurzvorträge 2 Stream 5 Diagnostik und Methodik/Schlafmedizin interdisziplinär Vorsitz U. Kallweit (Witten/DE), M.-J. Kater (Bielefeld/DE) 14:30 Das multidimensionale Dyspnoeprofil (MDP) bei COPD und Schlafapnoe KV 9 W. Galetke (Hagen/DE), V. Jansen (Menden/DE), A. Tschesche (Witten/DE) U. Domanski (Hagen/DE), M. Schröder, G. Nilius (Essen/DE) 14:34 Ein neuer Algorithmus zur Schätzung von Schlafstadien basierend auf KV 10 Atmung und Bewegung S. Dietz-Terjung, A. Martin, G. Weinreich, C. Taube, M. Welsner C. Schöbel (Essen/DE) 14:38 Ein Schritt in Richtung Erkennung und Überwachung von schlafbezogenen KV 11 Atemstörungen mittels Wearables – Validierung einer Uhr zur Messung von Sauerstoffsättigung, Atem- und Herzfrequenz F. Braun, P. Renevey, P. Theurillat, M. Proença, J. Van Zaen, A. Lemkaddem D. Ferrario (Neuchâtel/CH), K. De Jaegere, C. M. Horvath, C. Roth A.-K. Brill (Bern/CH), M. Lemay (Neuchâtel/CH), S. R. Ott (Basel, Bern/CH) 14:42 Die akustische Analyse von Schnarchmustern zu Identifikation von KV 12 Obstruktionsarten in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index H. Bloutian (Essen/DE), C. Janott (München/DE), C. Bergmann W. Hohenhorst (Essen/DE) 14:46 Zusammenhang zwischen gewohnter körperlicher Aktivität (HPA) und der KV 13 Schlafqualität bei Mukoviszidose-Patienten S. Dietz-Terjung, W. Gruber, S. Sutharsan, C. Taube, M. Olivier U. Mellies (Essen/DE), C. Koerner-Rettberg, S. Dillenhöfer (Bochum/DE) F. Stehling, M. Welsner (Essen/DE) 14:50 Häufigkeit und Dauer von Apnoen im Schlaf bei Säuglingen und Kindern: KV 14 Eine Metaanalyse I. Kelmanson (St. Petersburg/RU) 14:54 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei idiopathischer Lungenfibrose KV 15 S. Herkenrath, L. Hagmeyer, M. Treml, N. Anduleit, W. J. Randerath (Solingen/DE) 14:58 Kontaktloses System zur Erkennung von Apnoe KV 16 M. Gaiduk (Konstanz/DE, Sevilla/ES), R. Seepold (Konstanz/DE, Moskau/RU) T. Penzel (Berlin/DE) 40
Kurzvorträge I Freitag, 30. Oktober 15:02 Virtuelle Haus-Besuche bei Warteliste Patienten – was wir von COVID-19 KV 17 lernen können S. McWilliams, R. Friedlander, D. Wensley, O. Ipsiroglu (Vancouver/CA) 15:06 Diskussion 16:15–17:20 Kurzvorträge 3 Stream 5 Therapie in der Schlafmedizin Vorsitz J. Spießhöfer (Aachen/DE), J. S. Gerdes (Hamburg/DE) 16:15 Auswirkung der kognitiven Verhaltenstherapie auf die Ausprägung KV 18 komorbier Insomnien R. Witt (Kassel/DE), H.-G. Weeß (Klingenmünster/DE) T. In-Albon (Landau/DE) 16:19 Die obere Atemwegsstimulation bei obstruktiver Schlafapnoe – Ein interkon- KV 20 tinentaler Vergleich der Ergebnisse unter Berücksichtigung des BMIs A. Steffen (Lübeck/DE), B. Hofauer (Freiburg/DE) J. T. Maurer (Mannheim/DE), J. U. Sommer, T. Verse (Wuppertal/DE) C. Heiser (München/DE) 16:23 Evaluierung von Pitolisant bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe, die KV 21 mit CPAP behandelt wurden, aber immer noch unter exzessiver Tagesschläfrigkeit leiden J.-L. Pépin (Grenoble/FR), J. Verbraecken (Edegem-Antwerp/BE) V. Attali (Paris/FR), D. Dokic (Skopje/MK), B. Buyse (Leuven/BE) M. Partinen (Helsinki/FI), T. Saaresranta (Turku/FI), I. Fietze (Berlin/DE) O. Georgiev (Sofia/BG), G. Belev (Plovdiv/BG), R. Tamisier (Grenoble/FR) I. Lecomte, J.-M. Lecomte (Paris/FR), P. Lévy (Grenoble/FR), J.-C. Schwartz (Saint Grégoire/FR), Y. Dauvilliers (Montpellier/FR), C. Caussé (Paris/FR) 41
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