Jahrestagung House of Pharma - Pharmastandort Deutschland im internationalen Wettbewerb
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2. Jahrestagung House of Pharma Pharmastandort Deutschland im internationalen Wettbewerb 2. und 3. September 2013 · Frankfurt am Main Mitveranstalter Kooperationspartner
Grusswort Hessen ist ein herausragender Standort der Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Kleine und mittelständische Betriebe sind hier ebenso in allen wesentlichen Zweigen vertreten wie global tätige Unternehmen. Das Land bietet dafür beste Voraussetzungen, denn Hessen ist ein starker Industrie-, Dienstleistungs- und Forschungsstandort mit einer ausgezeichneten Infrastruktur und hervorragend ausgebildeten Fachkräften. Um die jahrhundertealte Tradition Hessens als Pharmastandort nicht nur zu bewahren, sondern Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft zu sichern, haben Investiti- onen in Forschung und Entwicklung in unserem Land einen hohen Stellenwert. Ebenso wichtig wie das Schaffen von Innovationen ist die schnel- le und effiziente Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse in neue Produkte und Dienstleistungen. Einrichtungen wie das House of Pharma in Frankfurt unterstützen dieses wichtige Ziel. Hier werden Kompetenzen gebündelt und die Entwicklung, Integration und Anwendung von Wissen optimal koordiniert. Ich bin zuversichtlich, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um die Zukunftsfähigkeit der Pharmabranche in Hessen, der „Apotheke Europas und der Welt“, zu sichern. Die 2. Jahrestagung des House of Pharma bietet Entscheidungsträgern aus den unterschied- lichen Bereichen eine hervorragende Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen und über die Perspektiven und Herausforderungen der Pharmabranche zu diskutieren. Meine herzlichen Grüße gelten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ich wünsche ihnen einen spannenden und fruchtbaren Dialog. Volker Bouffier Hessischer Ministerpräsident
AUf einen Blick 2. Se p t e m be r 2013 18 :30 UH R E in la ss 19 :0 0 UH R Vor a b en dem p fan g auf E i nladun g de r H essischen L andes regierung im Casi n o G ebäude de r G o ethe -U niversität Frankfurt am M ain 3. Se p t e m be r 2013 8: 30 UH R E in la ss un d R eg i st r i er un g 9: 00 UH R E r öffnun g DE r KO n f er en z 10 :0 0 UH R Plenum 1 A M NOG – und wa s kommt da nach? 11 :30 UH R K a ffe e paus e 12 :0 0 UH R Workshop Session 1 Pa r a l l el e Wor kshops 13 :0 0 UH R M ittagess en 14 :0 0 UH R Workshop Session 2 Pa r a l l el e Wor kshops 15 :0 0 UH R K a ffe e paus e 15 :30 UH R Plenum 2 V er ne t z t e s For schen in Europa : Hor i zon 2014–2020 16 :30 UH R K a ffe e paus e 16 :4 5 UH R Plenum 3 Open Cl inic a l T r i a l Data for A l l? Wem gehören die Daten aus der klinischen Prüfung? 18 :0 0 UH R E n d e d er Ko n f er en z /G et-To g et h e r 2. jahrestagu n g Hou se of Ph a r m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 3
Das House of Pharma Die forschungsintensive Pharmabranche gehört zu den zentralen Wachstumsmärkten der Zukunft. Trotz der stark ansteigenden Ausgaben für Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel sowie wachsender wissenschaftlicher Erkenntnisse stagniert die Zahl der Zulassungen neuer, innovativer Arzneimittel seit Jahren. Obgleich die biopharmazeutische Industrie weltweit die Branche mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist, schlägt sich dies nicht ausreichend in innovativen Anwendungen in Therapie und Diagnostik nieder. Vor allem bei neuartigen Wirkstoff- Targets liegt der Grund für die hohen Ausfallraten bei gleichzeitig hohen Investitionssummen in der klinischen Entwicklung, da Modelle zur Vorhersagbarkeit von Wirksamkeit und Sicherheit oft fehlen. Zur Lösung des Problems und zur Vermeidung von Parallelforschung setzt die pharmazeutische Industrie im präkompetitiven Bereich daher zunehmend auf die effektive Vernetzung mit Partnern aus dem privaten Sektor, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Für die Lösung der heutigen Probleme im Gesundheitssystem bedarf es einer übergreifenden und interdisziplinären Strategie, die die zahlreichen Initiativen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft einbindet. Gerade durch die Vielzahl von Unternehmen, Universitäten, Hoch- schulen, außeruniversitären Einrichtungen und Verbänden in der Metropolregion Frankfurt/Rhein- Main bieten sich hier ideale Rahmenbedingungen zur Erarbeitung von Lösungen. Das House of Pharma verfolgt deshalb das Ziel der Weiterentwicklung des Pharma- Kompetenzclusters in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main sowie der Positionierung als Inkubator für die Arzneimittelforschung in Deutschland. Es fördert die Ent- wicklung, Integration und Anwendung von Wissen in der biomedizinischen Forschung und koordiniert die gemein- samen Bemühungen von Wirtschaft und Wissenschaft zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Arzneimittel- forschung. Dafür bindet das House of Pharma Interessenvertreter aller Stufen der pharmazeutischen Wertschöpfungskette wie Universitäten, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungsinstitute, die pharmazeutische Industrie, KMUs, Politik, Krankenkassen, Patientenorganisationen, Ärzte, Apotheker, Verbände, Gesundheitsinitiativen, universitäre Zentren und regulatorische Behörden ein, mit dem Ziel, signifikante Synergiepotenziale zu erzielen. Diese Synergien sollen genutzt werden, um einen Beitrag zur internationalen Sichtbarkeit Deutschlands in der translationalen Forschung sowie zur Schließung der Innovationslücke in der Arzneimittelentwicklung zu leisten. Durch die nachhaltige Sicherung und den Ausbau des Wis- sens- und Wirtschaftsstandortes Hessen dürften zudem die Bedingungen für Erfolg versprechende Existenzgründungen und neue Arbeitsplätze gefördert werden. Man erwartet positive Impulse auch für branchenverwandte Wirtschaftszweige, z. B. Medizintechnik und Biotechnologie, und eine volkswirtschaftliche Hebelwirkung durch die starke Vernetzung der Pharmabranche. Handlungsfelder des House of Pharma sind: • die Förderung von vernetzter, zukunftsorientierter Forschung im präkompetitiven Bereich. • die Ausbildung hoch qualifizierter Mitarbeiter (z. B. Promotionskollegs und die Ausbildung zum „Physician Scientist“) sowie • die Etablierung einer unabhängigen und neutralen Diskussionsplattform für eine interdisziplinäre Lösung der Probleme im Gesundheitssystem (z. B. die Jahrestagung House of Pharma). Die 2. Jahrestagung des House of Pharma bietet sowohl Entscheidungsträgern der Pharmaindustrie als auch Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Verbänden erneut eine Plattform zum Meinungs- austausch zu für den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland wichtigen Fragestellungen. 4
Vorabendempfang 18 :3 0 UH R E in la ss un d R eg i st r i er un g 19 :0 0 UH R Vor a b en dem p fan g Auf Ei nladun g de r H essischen L andes regierung im Casin o gebäude de r G o ethe -U niversität Frankfurt am M ain BegrüSSung: Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsil avec z V izepr ä sident Goethe- Univer sität Fr a nkfurt am M ain GruSSwort: Stefan Grüt tner, MdL Hessischer Sozialminister 19 :3 0 UH R G e t-Toget h er Mit Speise n u n d G etr ä n ken u n d ausreiche nd Gelegen heit zum Netwo r ki n g C a sin og e bäude , C am p us G o et h e- U n i v e rsität Fra nkfurt a m Ma in De r Vo rabe n dempfan g fin det im Casi n o de r G oethe- U niversität statt. 2. jahrestagun g Hou se of Ph ar m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 5
Das Programm 8: 30 UH R E in la ss un d R eg i st r i er un g 9: 00 UH R Eröffnung: Prof. Dr. Werner Müller-E sterl pr ä sident · Goethe- Univer sität Fr a nkfurt A m M ain GruSSwort: Volker Bouffier Hessischer Ministerpr ä sident Vortr ag: Was ist das House of Pharma? Perspektiven für die Zukunft Prof. Dr. Dr. Gerd Geisslinger Direktor · institut für klinische Pha rmakologie ; Sprecher · Loewe- Fr aunhofer- Projektgruppe A r zneimittelfor schung 10 :0 0 UH R Plenum 1 A M NOG – und wa s kommt da nach? E inführung: (in engl i scher Spr ache) What Pharma Companies e xpect from Policy-Makers Jeremy Morgan Gesch ä ftsführer · L illy Deutschla nd GmbH anschlie SSend Diskussion Birgit Fischer H auptgesch ä ftsführer in · v fa Flori an Rentsch, Mdl Hessischer Minister für W irtschaft, V erkehr und L a ndesentwicklung Dr. Christoph Str aub Vor sta ndsvor sitzender · B a rmer GEK Ale x ander Würfel Sprecher der Gesch ä ftsführung · A bbV ie Deutschla nd GmbH & Co. KG moder atioN: Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsil avec z V izepr ä sident · Goethe- Univer sität Fr a nkfurt am M ain 11 :3 0 UH R K a ffe e paus e 6
DAS PROGRAMM 12 :0 0 UH R Workshop session 1 Pa r a l l el e Wor kshops Workshop 1: securPharm – Schutzschild gegen Arzneimittelfälschungen Ausger ichte t durch den Bunde sv erba nd der Pha rma zeut i schen Industr ie e . V. (BPI) BegrüSSung: Dr.-Ing. Norbert Gerbsch St v. H auptge sch ä f tsführer · Bunde sv erba nd der Pha rma zeut i schen Industr ie e . V. (BPI) 1. Anforderungen für die Verhinderung von Fälschungen in Europa Thoma s Por stner Justizia r , PH AGRO | Bundesverba nd des pha rmazeutischen GroS Sha ndels e . V. 2. securPharm: Der deutsche Schutzschild gegen Ar zneimittelfälschungen Thoma s Brückner Ge sch ä f tsfeldle i ter Pha rma z ie · Bunde sv erba nd der Pha rma zeut i schen Industr ie e . V. (BPI) 3. AC S PharmaProtect: Die Herstellerdatenbank gegen Ar zneimittelfälschungen Dr.-Ing. Norbert Gerbsch st v. H auptge sch ä f tsführer · Bunde sv erba nd der Pha rma zeut i schen Industr ie e . V. (BPI) Anschlie SSende Diskussion Workshop 2: Medic al Educ ation Tr ansfer – produktneutr ale Fortbildung für Är zte ausger ichtet durch die Pfizer Pha rma GmbH Prof. Dr. med. Fr ank But tgereit Mitglied des wissenschaftlichen Beir ats · Meet – Medic al Educ ation Tr a nsfer Udo K iena st M a n ager Customer Educ ation · Pr ima ry Ca re Germa ny · PF I ZER Pha rma GmbH Workshop 3: AMNOG -Update – Stand der frühen Nutzenbewertung ausger ichtet durch den verba nd for schender A r zneimittelher steller e . V. (v fa) Dr. med. Markus Frick, MPH Geschäftsführer Markt und Erstattung · vfa Workshop 4: Die Rolle der Diagnostik in der Gesundheitsversorgung von morgen – Innovationen aus der Diagnostika-Industr ie – Kosten/Nutzen- Betr achtung – Der lange Weg zur Ver sorgung, Problem „Er stattung“ ausger ichtet durch die Hessen Tr ade & In vest GmbH Impulsvortr ag: Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pha rmazeutische Biologie a n der Goethe- Univer sität Fr a nkfurt am M ain Moder ation: Dr. Detlef Ter zenbach leiter A bteilung Intern ation ale A ngelegenheiten Hessen Tr ade & In vest GmbH 13 :0 0 UH R M ittag ess en 2. jahrestagun g Hou se of Ph ar m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 7
Das Programm 14 :0 0 UH R Workshop session 2 Pa r a l l el e Wor kshops Workshop 5: Open Innovation – Das 360°-Partnering von Sanofi ausger ichtet durch die Sa nofi-Aventis Deutschla nd GmbH 1. Gemeinsam erfolgreich in Forschung und Entwicklung Dr. Ol af Ritzeler Direktor Scouting e x tern al Opp ortunities · Sa nofi-Aventis Deutschla nd GmbH 2. Sanofi – Starker Partner in der Produktion Dr. Udo Hedtmann Head Projec t Realization · Sa nofi-Aventis Deutschla nd GmbH 3. Innovation Management – wie eine Idee an den Mann kommt DR. HARDY K IETZMANN Direktor Innovation · Sa nofi-Aventis Deutschla nd GmbH Workshop 6: Benchmark in der Phy tomedizin: E videnzbasierte pflanzliche Medikamente ausger ichtet durch die Bionor ic a SE 1. Weiter denken, weiter forschen, Phy toneering Prof. Dr. Michael A . Popp CEO · Bionor ic a SE 2. Ther apie der akuten vir alen Rhinosinusitis mit einem pflanzlichen Ar zneimittel: E videnzbasierte Phy tother apie Prof. Dr. Cl aus Bachert Klinikchef des Fachbereichs Rhinologie · Leiter des Atemwegsfor schungslab or s „URL“ Univer sität Gent 3. E videnzbasierte Richtlinien und Phy tomedizin: ein W iderspruch? Dr. med. Peter K ardos Internist und Facha r zt für Schlafmedizin · Gemeinschaftspr a x is & Zentrum für A llergologie , Pneumologie und Schlafmedizin · Klinik M aingau vom Roten Kreuz Workshop 7: Personalisierte Medizin – Aktuelle Themen aus dem Patentrecht, dem Zulassungs- und Erstattungsrecht ausger ichtet durch Taylor Wessing Dr. Manja Epping Pa rtner in · Taylor W essing Dr. Phil . nat. Kl aus Kupk a Pa rtner · Taylor Wessing Workshop 8: Kostendruck im Gesundheitswesen – W ie ist die Patientenversorgung zu gewährleisten? ausger ichtet durch die Rheuma- L iga Hessen e . V. / A bbV ie Deutschla nd GmbH & Co. KG Prof. Dr. Erik a Gromnic a-Ihle Pr ä sidentin · Deutsche Rheuma- L iga e . V. Ale x ander Würfel Sprecher der Gesch ä ftsführung · A bbV ie Deutschla nd GmbH & Co. KG Erwin RÜddel MDB (a ngefr agt) Mitglied im Ausschuss für Gesundheit · Deutscher Bundestag moder atioN: Dr. Wolfgang Bolten Pr ä sident · Rheuma- L iga Hessen e . V. 15 :0 0 UH R K a ffe e paus e 8
DAS PROGRAMM 15 :3 0 UH R Plenum 2 V er ne t z t e s For schen in Europa : Hor i zon 2014–2020 Susanne Burger Unter abteilungsleiter in für Europa · Bundesminister ium für bildung und For schung Dr. Hans - Ot to Feldhüt ter H auptabteilungsleiter For schung · Fr aunhofer- Gesellschaft Prof. Dr. Jochen Ma a s Gesch ä ftsführer For schung und Entwicklung · Sa nofi-Aventis Deutschla nd GmbH Prof. Dr. Christi an Noe Ehemaliger Leiter des Depa rtments für Medizinische / Pha rmazeutische Chemie · Ordin a r ius im Ruhesta nd · Univer sität W ien Dr. Jörg Schüt trumpf Gesch ä ftsbereichsleiter For schung · Biotest AG Dr. Rudolf Strohmeier Stv. Gener aldirektor der Gener aldirektion For schung und Innovation der Europä ischen Kommission moder atioN: Wolfgang van den Bergh Chefredakteur · Ä r zte Zeitung 16 :3 0 UH R K a ffe e paus e 16 :4 5 UH R Plenum 3 Open Cl inic a l T r i a l Data for A l l? W em gehör en die Dat en aus der k l inischen Prüf ung? Peter Albiez Gesch ä ftsführer · Pfizer Pha rma GmbH Dr. Wolfgang Bolten Pr ä sident · Rheuma- L iga Hessen e . V. Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber Bischof a . D.; Mitglied · Deutscher E thikr at Dr. Wolfgang Rehmann Pa rtner · Taylor W essing Prof. Dr. Walter Schwerdtfeger Pr ä sident · Bundesinstitut für A r zneimittel und Medizinprodukte moder atioN: Wolfgang van den Bergh Chefredakteur · Ä r zte Zeitung 17:4 5 UH R Da s H o us e o f P h ar m a: RESÜMEE u nd Ausbl ick Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsil avec z V izepr ä sident · Goethe- Univer sität Fr a nkfurt am M ain 18 :0 0 UH R E n d e d e r Ko n f er en z /G et-To g et h e r 2. jahrestagun g Hou se of Ph ar m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 9
DIE SPRECHER Peter Albiez ist Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Primary Care bei Pfizer in Deutschland. Nach dem Studi- um der Biologie in Regensburg und einer zweijährigen Tätigkeit im Rahmen von Studienprojekten in Indonesien kam Albiez 1996 zu Pfizer. In der Vertriebsorganisation begann Albiez seine Karriere als Pharmaberater, stieg jedoch zügig zum Regio- nalleiter auf. Nach einer Verantwortung als Brand Marketing Director wurde Peter Albiez 2006 Vice President Sales. Nach dem Umzug der deutschen Landesorganisation nach Berlin wurde Albiez zum Geschäftsführer der Business Unit Primary Care ernannt. Prof. Dr. Claus BacherT ist seit 13 Jahren Klinikchef des Fachbereichs Rhinologie und leitet das Atemwegsforschungslabor „URL“ der Universität Gent in Belgien. Nach seinem Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Uni- versität in Heidelberg und Mannheim konzentrierte sich Professor Dr. Bachert auf die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und die Allergologie. Bevor er seine gegenwärtige Position übernahm, war er geschäftsführender Oberarzt an der HNO-Klinik der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. Während dieser Zeit wurde er 1994 zum außerordentlichen Professor ernannt. Seit 2000 hat er eine Professur an der Universität Gent inne, seit 2008 hat er die höchste akademische Stufe erreicht. Seit 2006 ist er Gastprofessor an der Universität in Chengdu (China), seit 2010 an der Universität in Qingdao (China) und an der King Saud Universität Riyadh (Saudi Arabien). Ebenso hat er seit 2011 eine Gastprofessur an der Sun Yat-Sen Universität in Zhongshan (China) inne. Im vergangenen Jahr begann er seine Professorentätigkeit am Karolinska Institute in Stockholm und erhielt den Doctor honoris causa von der Beijing Medical University. Dr. Wolfgang Bolten ist seit September 2009 Präsident der Rheuma-Liga Hessen. Bis zum Mai 2012 hat er als Ärztlicher Direktor die internistisch-rheumatologische Klaus-Miehlke-Klinik in Wiesbaden geleitet. Er hat zahlreiche klinische Studien zu Fragen der Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener therapeutischer Verfahren einschließlich pharma- kologischer Behandlungen mit Patienten mit rheumatischen Erkrankungen durchgeführt und geleitet. Als Rehabilitationsme- diziner, Internist und Rheumatologe ist er in der Aus- und Weiterbildung von Medizinstudenten und Ärzten tätig. Er hat das internatio- nal entwickelte „Patient Partners Programm“ in Deutschland mit vorangetrieben, sodass vermehrt Betroffene als Lehrer ihrer potenziellen ärztlichen Behandler qualifiziert werden können. Volker Bouffier ist seit August 2010 Ministerpräsident von Hessen. Zuvor war er elf Jahre hessischer Minis- ter des Innern und für Sport. Nach Abschluss seines Jurastudiums arbeitete er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht der Universität Gießen und erhielt anschließend seine Anwaltszulassung. Er engagierte sich in der Jungen Union, deren hessischer Landesvorsitzender er von 1976 bis 1984 war. Als Stadtverordneter in Gießen, Mitglied des hessischen Landtags und Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz war er in verschiedenen Positionen für die CDU tätig. Ab 1991 war er stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hessen. Seit 2010 ist er hessischer Landesvorsitzender sowie stellvertretender Bundesvorsitzender der Partei. Thomas Brückner ist Dipl.-Pharmazeut und Apotheker sowie Gesundheitsökonom (ebs). Von 1987 bis 1992 studierte Thomas Brückner Pharmazie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Abschluss als Diplom-Pharma- zeut. 1993 wurde ihm die Approbation als Apotheker erteilt. Von 1992 bis 2003 war er als Kontrolleiter, Informationsbeauf- tragter und Leiter der Abteilungen „Zulassung“ und „Med.-wiss.“ bei verschiedenen Pharma-Unternehmen tätig; Von 1997 bis 1998 Kontaktstudium „Gesundheitsökonomie“ an der European Business School Oestrich-Winkel mit Abschluss als „Gesundheitsöko- nom (ebs)“. Seit 2003 ist er Leiter der Geschäftsbereiche „Pharmazie, Stoffliche Medizinprodukte, Homöopathie / Anthroposophie, Arzneibücher und Normung“ beim BPI e.V. Ebenfalls ist er Mitglied im Vorstand von „securPharm e.V.“, Mitglied der Deutschen Arznei- buch-Kommission und der Homöopathischen Arzneibuch-Kommission, Mitglied im Kuratorium der Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin sowie Mitarbeiter in verschiedenen DIN-Gremien. Susanne Burger ist ausgebildete Ostasienwissenschaftlerin und Juristin. Sie wechselte 1986 vom Max- Planck-Institut für internationales Strafrecht in das damalige Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Dort ist sie seither überwiegend mit europäischen / internationalen Bildungs- und Forschungsfragen beschäftigt. Insgesamt verbrachte sie 8 Jahre in der StäV EU in Brüssel, zuletzt als Referatsleiterin für Bildung, Forschung und Raumfahrt. Seit Mai 2013 ist sie Leiterin der Unterabteilung Europa im BMBF. Prof. Dr. med. Frank Buttgereit ist leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie der Charité Universitätsmedizin Ber- lin. Sein Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Erforschung der genomischen und nichtgenomischen Mechanismen von Glucocorticoidwirkungen und auf Fragen der zellulären Bioenergetik. Prof. Buttgereit war bzw. ist Prüfarzt in einer Reihe klinischer Studien zur Untersuchung von Medikamentenwirkungen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Prof. Dr. rer. nat. Theodor Dingermann studierte Pharmazie in Erlangen und promo- vierte 1980 zum Dr. rer. nat. Von 1980 bis 1982 war er mit einem Ausbildungsstipendium der Deutschen Forschungsge- meinschaft als Postdoktorand an der Yale University, New Haven, USA, tätig. 1987 erfolgte die Habilitation in den Fächern Biochemie und Molekularbiologie. 1990 erhielt er einen Ruf auf die C4-Professur für Pharmazeutische Biologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 1996 bis 2000 war Dingermann Vizepräsident und von 2000 bis 2004 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. Ferner war er von 1998 bis 2000 Vizepräsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dingermann ist Mitglied der Arzneibuchkommission beim BfArM und leitet dort die Arbeitsgruppe „Biotechnologisch herge- stellte Arzneimittel“ und den Ausschuss „Pharmazeutische Biologie“. Er ist Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats der Bundes- apothekerkammer und Biotechnologiebeauftragter des Landes Hessen. 2007 erhielt er den 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre und wurde 2009 zum „Professor des Jahres“ in der Kategorie Naturwissenschaften/Medizin gewählt. 10
Die Sprecher Dr. Manja Epping ist Partnerin der internationalen Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing in München. Sie ist Mitglied der Practice Area Patents/Pharma und leitet die Industry Group Life Sciences & Healthcare. 1993 und 1995 legte sie ihre juristischen Staatsexamina ab. Zuvor erwarb sie an der Universität Aix-en-Provence den französischen Hochschulab- schluss Maîtrise im internationalen Recht. 1998 promovierte sie an der Universität München mit einer Dissertation zum deutschen und internationalen Schiedsverfahrensrecht. Epping berät nationale und internationale Pharma- und Biotechnologieunter- nehmen, Medizinproduktehersteller und Lebensmittelproduzenten und vertritt diese in behördlichen Verfahren sowie vor nationalen und europäischen Gerichten. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Produkteinführungen, in Abgrenzungsfragen, im Recht der Heilmittel- und Lebensmittelwerbung sowie im Kennzeichnungsrecht. Epping ist Mitglied des GRUR-Fachausschusses für Arznei- und Lebensmittelrecht, des Arbeitskreises Life Sciences der Licensing Executives Society (LES) sowie des Bundes für Lebensmittel- recht und Lebensmittelkunde (BLL). Dr. Hans-Otto Feldhütter ist Leiter der Hauptabteilung Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft. Er studierte Volkswirtschaft und Physik an der LMU in München und promovierte zu einem Thema der Festkörperphysik. Seit 1991 ist er im Vorstandsstab der Fraunhofer-Gesellschaft in unterschiedlichen Positionen tätig, u. a. auch ein Jahr in Brüssel. Zurzeit leitet er die Hauptabteilung Forschung. Zum Tätigkeitsspektrum gehört die strategische Planung der Institute, Res- sourcenallokation und Finanzplanung, Ausgründungen sowie Neugründungen und Mergers. Birgit Fischer ist seit 2011 Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Sie war Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK (2010–2011) und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER (2007–2009), Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie in Nordrhein-Westfalen (1998–2005), Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen (1991–1998) und nach dem Studium der Erziehungswissenschaften 13 Jahre in der Fort- und Weiterbildung und als Gleichstellungsbeauftragte tätig, bevor sie Mitglied des Landtags in Nordrhein-Westfalen wurde (1990–2007). Dr. med. Markus Frick, MPH, ist seit September 2012 vfa-Geschäftsführer Markt und Erstattung. Nach der Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der Universität Bonn wechselte er an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika). Wissenschaftlich arbeitete er dort auf dem Ge- biet der Hochdosis-Chemotherapie von Brustkrebs. 2001 wechselte er als Leiter der Abteilung Medizin zum Westdeutschen Brust-Centrum. 2003 trat er bei der Aventis Pharma Deutschland GmbH ein, wo er zuletzt die Abteilung Market Access, Evidenzbasier- te Medizin und Gesundheitsökonomie bei Sanofi-Aventis Deutschland leitete. Prof. Dr. Dr. Gerd Geisslinger hat Pharmazie und Medizin studiert, in beiden Fächern promo- viert und ist für Pharmakologie und Toxikologie habilitiert. Seine Forschungsinteressen beinhalten die Neurobiologie, Phar- makologie und Therapie von Schmerzen und Entzündungen mit Fokus auf translationaler Forschung entlang der Wertschöp- fungskette für Arzneimittel. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Tätigkeit im Bereich der Schmerzforschung erhalten, unter anderem den Sertürner-Preis der Sertürner-Gesellschaft e. V., den Leon Goldberg Award der American Society for Clinical Pharmacology & Therapeutics (ASCPT) sowie den Förderpreis für Schmerzforschung der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. Er ist Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie, Sprecher des Zentrums für Arzneimittelforschung, Entwick- lung und Sicherheit (ZAFES), Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Innovative Medicine Initiative (IMI) der Europäischen Union, Leiter der Projektgruppe für Translationale Medizin & Pharmakologie des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Ange- wandte Ökologie (Fh-IME) und Sprecher des Promotionskollegs Translational Research Innovation – Pharma (TRIP). Dr.-Ing. Norbert Gerbsch ist seit 2009 stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesver- bandes der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI). Von 2006 bis 2009 war er Geschäftsfeldleiter Biotechnologie/Forschung und Entwicklung im BPI. Zwischen 2000 und 2006 Tätigkeit als Prokurist und Geschäftsführer mehrerer Gesellschafen eines Biotechnologie-Standortes im Großraum Berlin zur Ansiedlung und Entwicklung von Biotech-, Pharma- und Medizintechnik- unternehmen. Von 1997–2000 Geschäftsführer des Biotechnologie-Centrums der Technischen Universität Berlin. Dr. Gerbsch ist pro- movierter Ingenieur und hat an der TU Berlin Biotechnologie studiert. Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle ist seit November 2008 Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Rheuma-Liga e. V. Sie studierte Medizin an der Humboldt-Universität Berlin und arbeitete nach ihrer Promotion im Jahre 1964 bis 1987 an der Medizinischen Klinik der Charité. Von 1988 bis 2005 war Prof. Gromnica-Ihle Chefärztin der Rheumaklinik Berlin-Buch, die sie zu einem bundesweit anerkannten Kompetenzzentrum ausbaute, bevor sie bis 2008 selbst eine Rheuma-Praxis führte. Weiterhin hatte sie die Position der wissenschaftlichen Leiterin der Rheumatologischen Fortbil- dungsakademie inne und wurde 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Stefan Grüttner, MDL, ist seit 2010 Hessischer Sozialminister. Nach Abschluss seines Studiums als Diplom-Volkswirt arbeitete er drei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftspolitik der Universität Mainz. Im Anschluss arbeitete er von 1986 bis 1991 als Referent im rheinland-pfälzischen Sozialministerium. Danach wechselte Grüttner als Sozialdezernent nach Offenbach, wo er von 1991 bis zur Wahl in den Hessischen Landtag 1995 tätig war. 2003 wurde Stefan Grüttner als Staatsminister Chef der Hessischen Staatskanzlei. Seit dem 31. August 2010 ist Grüttner Hessischer Sozialminister. 2. jahrestagun g Hou se of Ph ar m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 11
DIE SPRECHER Dr. Udo Hedtmann ist bei Sanofi im Bereich Industrial Affairs für die Wirkstoffe Chemie am Standort Frank- furt tätig. Als Verantwortlicher für die Projektrealisation ist er der Kontakt für die Wirkstoff-Synthese im Kundenauftrag. Udo Hedtmann ist promovierter Chemiker (Universität Bochum). Nach Eintritt in die Hoechst AG führte ihn der Weg von der For- schung über die Verfahrensentwicklung schließlich in den Wirkstoffverkauf / Global Bulk Sales der Funktion Industrial Affairs und damit in die Wirkstoff-Produktion. © Deutscher Ethikrat Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber ist einer der profiliertesten Theologen Deutschlands und betätigt sich als Vordenker in ethischen Fragen. Er war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Branden- burg. Sechs Jahre lang, von 2003 bis 2009, repräsentierte er als Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die 24,5 Millionen Menschen evangelischen Glaubens in unserem Land. Immer wieder hat er sich in wichtigen gesell- schaftlichen Debatten als Vertreter der evangelischen Kirche zu Wort gemeldet, z. B. zur Rolle der Familie, zu Bildungsfragen, zur Bio- ethik, zum Verhältnis von Christentum und Islam sowie zur Ethik des Unternehmertums. Heute widmet sich Wolfgang Huber vor allem der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Wirtschaftsethik, Bildung und Bioethik. Er arbeitet als Publizist und Theologie-Professor an der Berliner Humboldt-Universität und in Heidelberg. Daneben hat er zahlreiche Ehrenämter inne. So ist er Mitglied im Deutschen Ethikrat. Dr. med. Peter Kardos ist Internist und Facharzt für Schlafmedizin. Er begann nach dem Staatsexamen und der Promotion 1971 in Wien eine internistische Ausbildung und arbeitete bis 1977 im Nordwestkrankenhaus in Frankfurt am Main und den Krankenhäusern des Märkischen Kreises Lüdenscheid als Oberarzt der Inneren Abteilung. Nach einer Posi- tion als Lehrbeauftragter an der Universität Bonn für das Fach Innere Medizin von 1978 bis 1979 folgte 1980 die Anerken- nung als Allergologe und 2010 als Schlafmediziner. Er arbeitet gegenwärtig in einer Gruppenpraxis und im Zentrum für Allergologie, Pneumologie und Schlafmedizin an der Klinik Maingau vom Roten Kreuz in Frankfurt am Main. Udo Kienast ist seit März 2012 Commercial und Manager Customer Education bei der Pfizer Pharma GmbH in Berlin und zuständig für die medizinische Fort- und Weiterbildung von Ärzten und medizinischem Fachpersonal, besonders unter der Marke „meet“ (medical education transfer). Nach dem Studium der Veterinärmedizin in Beichlingen, das er 1989 als Veterinäringenieur abschloss, hatte Herr Kienast seit 1994 verschiedene Führungspositionen im Bereich der Tiergesundheit inne, wechselte ab 2001 zur Humanmedizin und übernahm bei Pfizer diverse Funktionen im Sales- und Marketingbereich. Seit 2012 ist er Sprecher des Industriebeirats der Deutschen Schmerzgesellschaft und war zuvor drei Jahre Sales Director Primary Care neue Bun- desländer und Marketing Director Pain Products Germany sowie Mitglied im Primary Care Leadership Team Germany. DR. HARDY KIETZMANN ist seit 2012 Direktor Innovation bei der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Commercial Operations. Nach Abschluss des Physikstudiums an der Universität zu Köln und der Promotion am Forschungs- zentrum Jülich über Cluster/Nanopartikel trat er 1997 in die Hoechst Marion Roussel GmbH ein. Nach verschiedenen Posi- tionen in der Pharmaproduktion folgte 2002 eine Entsendung nach Japan. 2006 leitete er die Anpassung eines Insulininjek- tionsgerätes für den japanischen Markt. Weitere Tätigkeiten im Bereich der Blutzuckermessgeräte und Wirbelsäulenimplantate führten ab 2008 in die Geschäftsentwicklung/Business Development, über die Telemedizin und andere Projekte schließlich zur Leitungsauf- gabe des Bereichs Innovation. Dr. phil. nat. Klaus Kupka ist Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing in Frankfurt. Er ist Mitglied der Practice Area Patents/Pharma und der Industry Group Life Sciences & Healthcare. Er gestaltet F&E-, Lizenz- und Technologietransferverträge, berät zu Kooperationen und gemeinsamen Entwicklungen im Bereich ge- werblicher Schutzrechte sowie zu den Möglichkeiten, die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung oder generell kreativer Leistungen mit exklusiven Rechten abzusichern. Im Rahmen der Streitbeilegung verfügt er über langjährige Erfahrung bei Verfahren vor den ordentlichen Gerichten, als Schiedsrichter und im Wege der Mediation. Klaus Kupka studierte Physik, Chemie und Recht an der Universität Frankfurt am Main, promovierte 1977 am Fachbereich Chemie zum Dr. phil. nat. und legte die juristischen Staatsexamina in den Jahren 1983 und 1986 ab. Prof. Dr. Jochen MaaS ist seit Oktober 2010 Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. Er leitet den German R&D Hub, eines von weltweit vier im Jahr 2012 neu aufgesetzten integrierten For- schungs- und Entwicklungszentren, und ist Mitglied des globalen R&D Management Board. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit in der Industrie hält Jochen Maas als Professor an der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorlesungen über Pharmakokinetik und Drug-Delivery-Systeme. Jochen Maas ist Biologe und Veterinärmediziner (Universitäten Heidelberg, München und Zürich). Jeremy Morganist seit dem 1. September 2010 Geschäftsführer der Lilly Deutschland GmbH. Vor seinem Wechsel nach Deutschland führte der gebürtige Brite drei Jahre die Geschäfte von Lilly in Australien und Neuseeland. Jeremy Morgan ist bereits seit 1986 bei dem forschenden Pharmaunternehmen Eli Lilly and Company beschäftigt. Er begann seine Karriere in England und war seitdem in verschiedenen Positionen, vor allem in den Geschäftsbereichen Verkauf, Ver- kaufsleitung, Marketing und Geschäftsführung, tätig. Im Jahr 1999 wurde Jeremy Morgan zum Direktor für neue Produkte in Europa benannt. 2003 übernahm er die Funktion des Global Marketing Directors von Eli Lilly Inc. in den USA. Vor seiner Position in Australien war er Geschäftsführer der Lilly-Niederlassung in der Türkei. Wir bedanken uns bei den Sponsoren des wissenschaftlichen Programms: Lilly Deutschland GmbH, Euro 10.000,– für Werbezwecke/Standkosten. 12
Die Sprecher Prof. Dr. Werner Müller-Esterl ist Professor für Biochemie und Präsident der Goethe-Univer- sität Frankfurt am Main. Er studierte Chemie in Bonn und promovierte in München, bevor er dort ein Medizinstudium auf- nahm. 1979 erwarb er die ärztliche Approbation. 1985 habilitierte er sich und wurde zwei Jahre später zum Professor für Klinische Biochemie in München berufen. 1989 folgte er einem Ruf an die Mainzer Universität. Seit 1999 lehrt er Biochemie an der Frankfurter Universität. Hier war er bis 2008 Vorsitzender des Instituts für Biochemie II. Von 2006 bis 2008 war er Sprecher des Exzellenzclusters Makromolekulare Komplexe. Zudem war er von 2006 bis einschließlich 2008 als Vizepräsident der Goethe- Universität tätig. Sein Präsidentenamt trat er 2009 an. Prof. Dr. Christian Noe ist Ordinarius der Universität Wien im Ruhestand. Bis 2012 war er Leiter des Departments für Medizinische/Pharmazeutische Chemie. Er war Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees der Innova- tive Medicines Initiative der Europäischen Kommission in deren erster Phase bis 2013 (IMI-JU ist die größte Public-Private- Partnership-Initiative auf dem Gebiet der Life Sciences weltweit). In Österreich geboren, studierte er Chemie an der Tech- nischen Universität Wien und Pharmazie an der Universität Wien. Nach der Habilitation 1982 war Noe zunächst Abteilungsleiter am Institut für Organische Chemie der TU Wien. Im Zuge einer österreichischen Exzellenzinitiative wurde ihm 1989 eines der ersten Christian-Doppler-Laboratorien zuerkannt. 1991 wurde er auf die C4-Professur für Pharmazeutische Chemie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und 1999 auf das entsprechende Ordinariat an der Universität Wien berufen. Er war Dekan an beiden Universitäten. Während seiner Amtszeit in Wien von 2002 bis 2008 hat er im Zuge der Universitätsreform die strategische und inhaltliche Ausrich- tung der naturwissenschaftlichen Fächer maßgeblich gestaltet. Von 2005 bis 2007 war er Präsident der EUFEPS (European Federation of Pharmaceutical Sciences). Er ist Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Prof. Dr. Michael A. Popp ist seit 1989 CEO der Bionorica SE. Er begann sein Studium der Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen im Jahr 1982, das er 1987 erfolgreich abschloss. Zwischen 1987 und 1991 schrieb er seine Dissertation an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Öster- reich). 1999 erhielt er die Lehrbefugnis und wurde zum Honorarprofessor in analytischer Phytochemie an der Leopold- Franzens-Universität berufen. Dort unterrichtet er außerdem seit 2001 als Honorarprofessor im Bereich der Pharmazeutischen Biolo- gie. Im Jahr 1989 wurde er Geschäftsführer und Inhaber des Familienunternehmens Bionorica, welches unter seinem Vorstandsvorsitz als Bionorica SE mittlerweile einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich Phytopharmaka geworden ist. Im Jahr 1998 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ernannt und seit 1999 ist er Vorsit- zender des Komitees Forschung Naturmedizin (KFN). 2007 gründete Prof. Popp die gemeinnützige Phytokids-Stiftung, die Kinder in Krankenhäusern und Kinderheimen auf der ganzen Welt unterstützt. Prof. Popp wurde 2008 zum Unternehmer des Jahres gewählt (Ernst & Young), 2009 gewann er den „Großen Preis des Mittelstands“ und 2012 wurde er Sieger beim „Preis der Bayerischen Fami- lienunternehmer“ in der Kategorie Nachhaltigkeit. Im Jahr 2013 feiert das Unternehmen Bionorica das 80-jährige Firmenjubiläum. Dr. Wolfgang Rehmann ist Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing in München und gehört zu den in der Bundesrepublik Deutschland anerkannten Experten im Bereich des Pharma- und Medizinprodukte- rechts. Er ist für führende Unternehmen der Life-Sciences-Branche sowohl beratend als auch forensisch tätig, Letzteres so- wohl vor den deutschen Gerichten als auch vor den Gerichten der Europäischen Union in Luxemburg, in Fragen des Arznei- mittelrechts, des gewerblichen Rechtsschutzs, Kartellrechts sowie des Gemeinschaftsrechts. Wolfgang Rehmann veröffentlicht regel- mäßig Fachbeiträge und ist ferner Autor des im Beck-Verlag erschienenen Kommentars zum Arzneimittelrecht sowie Mitautor des im gleichen Verlag erschienenen Kommentars zum Medizinprodukterecht. Dr. OLAF RITZELER ist als Direktor im Bereich Partnering für die Forschung und Entwicklung (R&D German Hub) bei Sanofi-Aventis Deutschland tätig. Er identifiziert und überprüft mögliche Partnering-Projekte, ist Koordinator für die Zusammenarbeit mit der Charité und Ansprechpartner für BMBF, ausgewählte Biotech-Unternehmen und -Regionen in Deutschland. Nach Abschluss seines Studiums führte ihn der Weg über verschiedene wissenschaftliche Stationen in die Forschung von Hoechst-Marion-Roussel, heute Sanofi. Florian Rentsch, MDL (FDP) ist seit Juni 2012 Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landes- entwicklung. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Frankfurt und Mainz absolvierte er von 2001 bis 2003 sein Referendariat im Landgerichtsbezirk Wiesbaden und war anschließend als Rechtsanwalt tätig. Rentsch gehört seit 2003 dem Hessischen Landtag an. 2008 wurde er Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion, ein Jahr später ihr Vorsitzender. Seit Mai 2011 ist Rentsch Mitglied des Bundesvorstands der Partei. Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz ist seit 2009 Vizepräsident der Goethe-Universi- tät Frankfurt am Main. Der gebürtige Österreicher studierte Pharmazie an der Karl-Franzens Universität Graz. Das Studium schloss er 1989 mit der Promotion ab. Nach einem Aufenthalt an der Universität Ulm, wo Schubert-Zsilavecz ein Erwin- Schrödinger-Stipendium erhielt, folgte 1993 die Habilitation für das Fach Pharmazeutische Chemie an der Universität Graz. 1997 wurde ihm eine Professur für Pharmazeutische/Medizinische Chemie an der Goethe-Universität Frankfurt angeboten, die er seither innehat. Schubert-Zsilavecz ist Mitglied im Zentrum für Arzneimittelforschung, Entwicklung und Sicherheit der Goethe-Univer- sität Frankfurt und war von 2008 bis 2012 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. 2. jahrestagun g Hou se of Ph ar m a · Fra n kfu rt am mai n · 2 . /3 . S eptembe r 2 0 13 13
DIE SPRECHER Dr. Jörg Schüttrumpf leitet seit Ende 2012 den Geschäftsbereich Forschung (Global Research) der Bio- test AG. Herr Dr. Schüttrumpf ist Arzt und war klinisch an den Universitätskliniken Essen und Frankfurt/Main in den Gebieten Hämatologie, Gerinnung und Innere Medizin tätig. Von 2000 bis 2005 war er am Children's Hospital of Philadelphia und der University of Pennsylvania in der Gerinnungs- und Gentherapieforschung beschäftigt. Ab 2006 war Schüttrumpf am DRK- Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen in verschiedenen Funktionen in der Transfusionsmedizin und Forschung tätig. Seit 2012 ist Herr Dr. Schüttrumpf bei der Biotest AG, wo er zunächst die Leitung des Forschungsbereichs Hämatologie übernahm. Prof. Dr. Walter Schwerdtfeger ist seit 2010 Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte sowie Honorarprofessor der Universität Bonn. Nach dem Studium der Biologie promovierte er 1977 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Hirnforschung tätig und habilitierte 1983 im Fachbereich Humanmedi- zin der Universität Frankfurt. Nach einem Aufenthalt als Gastwissenschaftler und Honorarprofessor an der Universität Valencia wech- selte Schwerdtfeger an das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesamt für Sera und Impfstoffe) in Langen, wo er das Fachgebiet Morphologie/ Pathologie leitete. Seit 1992 war er in verschiedenen Führungspositionen im Bundesministerium für Gesundheit tätig, zuletzt als Leiter der Unterabteilung Arzneimittel, Apotheken. Dr. Christoph Straub ist seit August 2011 Vorsitzender des Vorstands der BARMER GEK. Nach dem Medizinstudium in Heidelberg und den USA folgte von 1991 bis 1994 die klinische Tätigkeit in der Inneren Medizin in Mann- heim und als Assistent an der Stiftungsprofessur Gesundheitssystemforschung der Universität Tübingen. Anschließend war Herr Dr. Straub bis 2000 beim Verband der Angestellten-Krankenkassen in Siegburg in unterschiedlichen Funktionen tätig. Von Juni 2000 bis Ende 2008 arbeitete er bei der Techniker Krankenkasse in Hamburg, zunächst als Leiter des Stabsbereichs Unter- nehmensentwicklung, seit 2002 als Mitglied des Vorstands und seit 2005 als Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Von Januar 2009 bis Juni 2011 war Herr Dr. Straub Mitglied des Vorstands der Rhön Klinikum AG. Dr. Rudolf Strohmeier ist seit 2010 stellv. Generaldirektor der Generaldirektion Forschung & Innova- tion der Europäischen Kommission und dort zuständig für Forschungsprogramme (Kooperationsforschung). Er ist auch Ver- treter des Europäischen Co-Vorsitzes des Exekutivausschusses der internationalen Gruppe für Erdüberwachung (GEO). Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Würzburg und Bonn, startete er 1979 seine Karriere als Assistent am Lehrstuhl für Zivil- und Handelsrecht an der Universität Würzburg von wo er im Jahr 1980 in die Vertretung des Freistaates beim Bund in Bonn wechselte. Danach arbeitete er zwei Jahre als Austauschbeamter in der Abteilung Entwicklungspolitik der Europä- ischen Kommission. 1987 begründete er das Bayerische Informationsbüro in Brüssel und wurde dessen erster Direktor. Ab 1987 arbei- tete er in den drei Kabinetten von EU-Kommissar Peter Schmidhuber bis 1995 Agrarkommissar Franz Fischler ihn zu seinem stellvertre- tenden Kabinettschef nominierte. Nachdem er im Jahr 2000 Abteilungsleiter in der GD Landwirtschaft geworden war, berief ihn 2003 der Präsident der EU-Kommission Prof. Romano Prodi als Berater u.a. für Industrie, Landwirtschaft und Umweltpolitik in sein Kabinett. Bis zu seiner Ernennung zum stellvertretenden Generaldirektor der GD RTD Anfang 2010 war er ab 2005 Kabinettschef von EU-Kom- missarin Viviane Reding, zuständig für Telekommunikation und Medien. Dr. Detlef Terzenbach leitet die Abteilung Internationale Angelegenheiten bei der Hessen Trade & Invest GmbH. Der an der Universität Göttingen promovierte Mikrobiologe hat außerdem eine Ausbildung zum Industriekauf- mann bei der Siemens AG in Frankfurt absolviert. Seine ersten beruflichen Stationen in der Wirtschaftsförderung hat er bei der Landesinitiative BiogenTec in Köln und der TechnologieStiftung Hessen durchlebt und sich im Schwerpunkt mit der Biotechnologie-Industrie beschäftigt. Im Jahr 2006 hat er die erfolgreiche hessische Bewerbung im BMBF-Wettbewerb Bioindustrie 2021 geleitet. Seit 2010 leitet er die Abteilung Internationale Angelegenheiten bei der Hessen Trade & Invest GmbH in Wiesbaden und ist damit verantwortlich für das nationale und internationale Standortmarketing des Wirtschaftsstandorts Hessen. Wolfgang van den Bergh leitet seit Mai 2008 die Chefredaktion der Ärzte Zeitung in Neu-Isenburg. Seit 2010 verantwortet er als Direktor den gesamten Nachrichten- und Politik-Bereich bei Springer Medizin. Wolfgang van den Bergh kam 1989 zur Ärzte Zeitung und arbeitete zunächst im Ressort Gesundheitspolitik. Zuvor hatte der gelernte Politikwissenschaftler (M. A.) ein Redaktionsvolontariat bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf absolviert. 2001 übernahm er die Leitung des Ressorts Gesundheitspolitik und Panorama bei der Ärzte Zeitung. Seit 1998 moderiert er gesundheits- politische Fachveranstaltungen. Alexander Würfel ist Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG. Nach seinem Abschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Münster und Zaragoza (Spanien) war er in verschiedenen Positionen im Vertrieb und Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und Australien tätig. Würfel begann seine Karriere bei Abbott im Jahr 2001 und hat verschiedene Stationen im Unternehmen sowohl auf deutscher als auch auf europäischer Ebene durch- laufen. 2007 stieg der Diplom-Kaufmann zum General Manager von Abbott Dänemark auf. Im August 2009 wechselte er zu Abbott Schweden, wo er bis Ende 2010 ebenfalls als General Manager tätig war. Seit Anfang 2011 verantwortete Würfel als General Manager das deutsche Pharmageschäft für innovative Arzneimittel von Abbott, das seit dem 1. Januar 2013 in dem Bio-Pharma-Unternehmen AbbVie gebündelt ist. 14
DIE SPRECHER DIE PARTNER MI T VER ANSTALTER KOOPER AT IONS - G A STGEBER PARTNER VOR A BENDEMPFANG FÖRDERER AUS STELLER SPONSOR PARTNER NE T Z WERKPARTNER W I S SENSCHAF T MEDIENPARTNER MEDIENPARTNER INTERNAT IONAL MOBIL I TÄTSPARTNER 2. JAHRESTAGUN G HOU SE OF PHAR M A · FRA N K F U RT A M M A I N · 2 . /3 . S E P TE M B E R 2 0 13 15
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