Jesus glauben - Bibelprojekt 2021 Kreuzkirche Lankwitz
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Lass dich mitnehmen! Irgendeine Bibel sollte man haben Am 15. Februar starten wir neue Gruppen, die sich unter der Woche Erst einmal: Eigentlich jede Bibelübersetzung in Deutschland ist in einer Wohnung/Videokonferenz tre en: Klein, schlank, ohne gut. Wenn du also eine Bibel gefunden hast, die du gerne liest – Schnick-Schnack und Rollenspielchen. Und du sollst dabei sein! Prima!!! Wer aber noch unsicher ist, kann etwas Hilfe bekommen: Dort lesen wir die Bibel. Gemeinsam. Und hören, was Gott dem Einzelnen durch sein Wort sagt. Und tre en – jeder für sich, aber Unter www.bibelserver.de gibt es viele gute deutsche Bibeln online voreinander – Entscheidungen für unseren Alltag, die unser Leben zu lesen. Schnapp dir einen Text von Paulus und von Mose und verändern können. Und beten natürlich. Gemeinsam. Oder die von Matthäus und lies ihn in verschiedenen Übersetzungen. Stetigen unter uns machen mit ihren vertrauten Welcher Stil spricht dich an? Was erreicht dein Herz? Hauskreis-Kumpanen weiter… Das können 15 gut investierte Minuten sein (ist ja fast wie heiraten, da nimmt man sich Zeit). Am 15. Februar starten wir neu mit einem Kapitel Bibel am Tag. Das scha t jeder. Eigentlich. Aber endlich machen wir es zusammen. Wir empfehlen für Leute mit zu viel Bildung die Elberfelder Bibel. Jeder von uns liest dasselbe Kapitel, jeder von uns bewegt Total anstrengend zu lesen, aber durch ihre penible Genauigkeit dieselben Worte Gottes über den Tag in seinem Herzen. Sechs manchmal ein echter Hammer. Für uns Normalos gibt es die „Neue Wochen lang. Herausfordernd. Verändernd. Scha bar. Genfer Übersetzung“, „Neues Leben. Die Bibel“ oder auch die „Einheitsübersetzung“. Sehr leicht verständlich sind die aktuellen Am 21. Februar ist die erste von sechs Predigten zu den gelesenen Ausgaben der „Guten Nachricht“, der „Ho nung für alle“ und der Bibeltexten, sechs Predigten aus dem gemeinsam gelesenen Wort „Basis Bibel“. Und wer eine sehr freie Übersetzung mit unseres ewigen Gottes. wunderschöner Sprache (leider nur Neues Testament) lesen möchte: „Willkommen daheim“ (Leseprobe bei fontis-shop.de) von Was heißt das jetzt konkret? Ab sofort beginnt die Anmeldephase. Fred Ritzhaupt berührt das Herz. Willst du Gastgeber sein? Moderator einer kleinen Gruppe? Hast du Leute, mit denen du dich schon verabredet hast? Deine passende Bibel ndest du an unserem Bücherstand in der Gemeinde, oder bei jedem Buchhändler – sofort oder ein paar Wir würden gerne jedem helfen, eine Gruppe zu nden oder zu Tage später. bilden. Auf der letzten Seite ndest du unsere Website, wo du unter „Kleingruppen“ die Möglichkeit hast, Kontakt mit uns aufzunehmen. ff fi fi ff ff ff fi ff
1. Nimm die Bibel und lies 2. Denk‘ darüber nach Organisiere deine Zeit so, dass du möglichst regelmäßig in der Die beiden grundlegenden Fragen beim Bibelverständnis sind: Bibel lesen kannst. Auch wenn es keiner wahrhaben möchte, gilt Was bedeutet dieser Text für die ursprünglichen Leser? Was doch häu g das Sprichwort „Der Mensch ist ein bedeutet der Text für uns heute? Vor allem in den erzählenden Gewohnheitstier“. Eine gewisse Routine macht vieles einfacher. Passagen der Bibel werden uns Situationen erörtert, Personen Um hierbei eine Hilfestellung zu geben, haben wir für jeden Tag beschrieben und Szenen vor Augen gestellt. Versuche dir das ein Kapitel herausgesucht - um zumindest hier Leitplanken zu Gelesene lebendig vorzustellen und dich selbst in die Situation zu geben. Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Bibel häu g am selben versetzen. Frag dich bei jedem Abschnitt: „Was bedeutet das für Ort liest, wo diese aufgeschlagen liegenbleibt und auf dich wartet. mich, was ich da gelesen habe?“ Wenn dich einzelne Worte oder Am besten in einem ungestörten Bereich der Wohnung, wo Verse besonders ansprechen, bleib ruhig bei diesen Textstellen zumindest für eine kurze Zeit keine Ablenkung vorhanden ist. und lass sie auf dich wirken. Bevor du mit dem eigentlichen Bibellesen beginnst, denke daran, warum du das tun möchtest. Nicht aus religiöser P ichterfüllung, 3. Sprich mit Gott nicht aus intellektuellem Eifer – sondern mit dem Wunsch Gott In der Bibel stellt sich uns ein Gott vor, der sich mitteilt; der redet. besser kennenzulernen und mit der Bitte um sein Reden. Lies die Der Unterschied zwischen einem Roman und der Bibel ist, dass Bibelstelle langsam und aufmerksam. Manchmal ist es auch man beim Lesen der Bibel nicht beim reinen Lesen stehen bleiben sinnvoll, einzelne Verse, Stellen oder auch das gesamte Kapitel will, sondern darüber hinaus geht. Die Bibel ist ein Teil von Gottes mehrmals zu lesen. Der dänische Philosoph und Theologe Sören Reden an uns und erfordert eine Reaktion.Tipps für den Kierkegaard meinte, dass man die Bibel wie einen Liebesbrief gemeinsamen Abend lesen müsse. Denn diesen liest man viele Male, und man liest vor allem auch zwischen den Zeilen. fi fl fi
Bei dieser Form des Bibellesen braucht es keine Bibellese Bibelspezialisten, Berufschristen und akademischen Der Moderator nennt die Bibelstelle, alle aus der Gruppe Über ieger. Es geht darum, dass wir miteinander ins Gespräch haben den Text vorliegen und einer aus der Gruppe liest über Gottes Wort kommen und ihn reden lassen. Im Mittelpunkt die Verse laut vor. Alternativ können die Verse auch soll der Text stehen. Es ist eine Chance, Gott in unser Leben abwechselnd vorgelesen werden. Im Anschluss liest sprechen zu lassen und biblische Wahrheiten auf unser Leben jeder leise für sich den Text erneut und überlegt, welche anzuwenden. Dies geschieht jedoch nicht im luftleeren Raum Worte für ihn oder sie persönlich bedeutsam sind. sondern in Gemeinschaft. Wir sind herausgefordert, den Vielleicht ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, was anderen in unser Blickfeld zu bekommen, über unseren die Bibel ist: Gottes gute Botschaft an uns – sein Reden Tellerrand zu blicken und zu sehen, wie Gott in unserem Leben über Generationen und Jahrhunderte hinweg. Lasst und im Leben anderer wirkt. euch Zeit und gebt Gott die Möglichkeit zu wirken. Es geht nicht darum, möglichst schnell durchs Thema zu kommen. Wir wollen den Text wirken lassen. Ankommen Austausch Gott ist ein Gott der Gemeinschaft. Ein Gott, der sich nach Wir teilen einander mit, was uns berührt hat und wo seinen Kindern sehnt. „Denn wo zwei oder drei in meinem Gott wirkt (und geredet hat). Die Bibel ist voll von Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.“ Zu Beginn Erlebnissen verschiedenster Menschen mit Gott. Aus wollen wir im Gebet Gott einladen und die folgende Zeit in seine ihren Fehlern und Erfahrungen können wir pro tieren Hände legen, ihn bitten zu reden und uns sein Wort und lernen – über uns, über Gott. Und genauso kann aufzuschließen. auch unser Austausch ermutigend und aufbauend sein. Wir kommentieren das jeweils Gesagte möglichst nicht. Erneute Bibellese / Gibt es Fragen? Wir lesen noch einmal den Text laut vor und lassen ihn auf uns wirken. Alternativ können an dieser Stelle Fragen geklärt fl fi
Was wollen wir tun? Vater unser im Himmel. Jeder sagt, was er in den kommenden Tagen davon Geheiligt werde dein Name. umsetzen möchte. Im Gehorsam Gott gegenüber als Dein Reich komme. Ausdruck unserer Liebe zu ihm. Dies können Sachen Dein Wille geschehe, sein, die dich generell beschäftigen oder auch Auswirkungen, die sich aus dem aktuellen Text wie im Himmel, so auf Erden. ergeben. Wir kommentieren dies möglichst nicht. Da Unser tägliches Brot gib uns heute. dies nicht im Raum stehen bleiben soll, kann es Und vergib uns unsere Schuld, hilfreich sein, die Vorsätze aufzuschreiben und sich in wie auch wir vergeben der folgenden Woche darüber auszutauschen und zu unseren Schuldigern. ermutigen dranzubleiben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Gebet Denn dein ist das Reich Wir schließen die Zeit mit einer gemeinsamen und die Kraft Gebetszeit ab, in der wir gemeinsam vor Gott treten. und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Die Gebetszeit wird mit dem Vater Unser abgeschlossen.
Matthäus stellt uns Jesus vor Wie kein anderes Evangelium schlägt das Matthäus-Evangelium Das Wort „Evangelium“ stammt von dem griechischen Begri damit die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. „euangelion“, was so viel heißt wie „eine gute Nachricht“. Die Evangelien verkünden entsprechend die „gute Nachricht“ von Eine weitere Besonderheit ist der Aufbau des Matthäus- Gottes Kommen in die Welt in der Person Jesus Christus (dem Sohn Evangeliums. Matthäus unternimmt keinen Versuch, sich an eine Gottes) und das Anbrechen seines Reiches. Die Evangelien chronologische Schilderung der Ereignisse zu halten – die berichten uns, wie Jesus gelebt und was er gelehrt hat. Sie zeitliche Abfolge ist für ihn eher zweitrangig. Vielmehr baut bezeugen außerdem seinen stellvertretenden Opfertod und die Matthäus seinen Bericht von einem thematischen Blickwinkel aus Auferstehung von den Toten – als Höhepunkte der „guten auf. So unterteilt er die Lehren Jesu in fünf Hauptkategorien, in Nachricht“ – weil wir davon bis heute pro tieren. Die Evangelien fünf große Redeblöcke: sind aber nicht als Jesus-Biographien zu verstehen, weil sie gar • Die Bergpredigt: sozusagen das „Grundgesetz“ des nicht beabsichtigen das Leben Jesu vollständig zu beschreiben. Im Reiches Gottes (Kap. 5-7) Fokus stehen jeweils die drei Jahre seines ö entlichen Auftretens. • Die Aussendungsrede: Aussendung der 12 Apostel (Kap. 10) • Die Gleichnisrede: 7 Gleichnisse des Reiches Gottes (Kap. 13) Das Matthäus-Evangelium ist das erste und zugleich das längste • Die Gemeinderegel: persönliches und gemeinsames Verhalten der vier Evangelien. (Kap. 18) • Endzeitrede und sein zweites Kommen (Kap. 23-25) Insgesamt gibt es 4 Evangelien, die von vier verschiedenen Personen verfasst wurden. Jedes Evangelium wurde für eine Immer wieder begegnet einem beim Lesen der Begri „Reich der bestimmte Empfängergruppe geschrieben und betont deshalb auch Himmel“. Der Grund liegt darin, dass die Juden aus Respekt und unterschiedliche Aspekte. Matthäus schreibt sein Evangelium in Ehrerbietung es vermieden, den Namen Gottes laut erster Linie an seine jüdischen Landsleute und stellt Jesus auszusprechen. Stattdessen benutzten sie für „Gott“ das Wort besonders als Israels langerwarteten Messias und rechtmäßigen „Himmel“. Das Wort „Himmel“ verweist im Matthäus-Evangelium König vor. Aus diesem Grund zitiert er immer wieder aus dem Alten aber auch auf das Reich Gottes. Jesus kündigte an, dass sein Testament, um zu belegen, wie sich die messianischen Reich in den Herzen seines Volkes wohnen würde. Prophezeiungen in Jesus erfüllt haben. fi ff ff ff
Überhaupt geht es Jesus immer um das Herz und nicht um äußeren Eine Gefahr beim Lesen der Texte begegnet uns dort, wo die Worte Gehorsam per se. Aus diesem Grund kam er hin und wieder mit den Jesu unre ektiert wörtlich genommen werden (was zu fatalen „Frommen“ (den Pharisäern) in Kon ikt, denn sie machten zwar Rückschlüssen führen kann). Das kann passieren, wenn man nach außen hin alles richtig, waren aber in ihren Herzen weit weg übersieht, dass Jesus als guter Lehrer bewusst verschiedene von Gott. Das ge el Jesus nicht. Mit Jesus kommt das Reich Gottes rhetorische Stilmittel benutzte: z.B. Übertreibung, Untertreibungen, in die Welt – aber ganz anders als von den Juden erwartet (nämlich groteske Bilder (die zum Schmunzeln anregen, aber doch auch nicht politisch). Doch obwohl es schon da ist, leben wir bis heute in ernste Mahnungen enthalten), Rätsel, Paradoxien, etc. Wir müssen der Spannung, dass es noch nicht vollendet ist bzw. sich erst bei uns also stets die Mühe machen zu verstehen, was Jesu zweiten Kommen voll entfalten wird. Daher sprechen wir beim Jesus meinte und nicht einfach wortwörtlich nehmen und Reich Gottes von einem Zustand des „schon jetzt und (doch) noch umsetzen, was er sagte. Im Blick auf die vielen jüdischen Bezüge nicht". und Bräuche, die gerade bei Matthäus zu nden sind, werden wir auf Hilfe von außen angewiesen sein. Anders als die ursprünglichen Um die Texte der Evangelien richtig zu verstehen und auf heute Empfänger sind wir heute nicht mehr mit der jüdischen Kultur entsprechend anzuwenden, ist es wichtig, jeweils den Hauptpunkt vertraut. Hier lohnt sich der Blick in eine Studienbibel oder einen oder die wesentliche Aussage des Textes herauszuarbeiten. Immer Bibelkommentar. wieder begegnen uns beim Lesen „Geschichten“ und „Gleichnisse“, die Jesus erzählt. Sie sollen bei den Zuhörern (und uns Lesern) eine Ein letzter Hinweis gilt den „Geboten“, von denen wir in den Reaktion hervorrufen – wir sollen angesprochen, in unserer Evangelien viele vor nden. Es ist ein Missverständnis, die Gebote Aufmerksamkeit gefesselt, zum Nachdenken über unser eigenes als Gesetz aufzufassen. Sie sind kein Gesetz in dem Sinne, dass Handeln gebracht oder zu einer bestimmten Reaktion auf Jesus und man ihnen gehorchen muss, um Christ zu werden oder Christ zu seinen Dienst veranlasst werden. Auch sie vermitteln in der Regel bleiben – unsere Errettung hängt (Gott sei Dank!) nicht von einem eine geistliche Wahrheit. vollkommenen Gehorsam in diesen Punkten ab. Es handelt sich vielmehr um Beschreibungen (in Form von Geboten), wie das Leben Die „Wundergeschichten“ hingegen dienen als lebendige Illustration des Christen aufgrund der bereits geschehenen Annahme durch für die Macht des Reiches Gottes und als Bestätigung der Gott aussehen sollte. Wir halten die Gebote also nicht, damit Gott Gottessohnschaft Jesu – und weniger zur Moralvermittlung, auch uns liebt, sondern gerade weil er uns (bereits) liebt. Das ist eine wenn dort Themen wie Glauben, Furcht oder Versagen vorkommen. große Entlastung und Grund zur Freude, die Gebote ernst zu nehmen. fl fi fi fl fi
Kleingruppe Matthäus 3,7-12 Montag Matthäus 1 Josef glaubt 15. Macht euch mal die Mühe und lest die ansonsten etwas langweilige Aufzählung der Gott und Vorfahren Jesu: Die (wenigen) Frauen, die verhält sich Februar vorkommen, sind prominente Gestalten des mutig Alten Testaments - und passen eigentlich so gar nicht in eine „nette“ Ahnenreihe. Wie als wenn Matthäus sagen will: Der Retter der Welt ist für alle, wirklich alle gekommen. Dienstag Matthäus 2 Die Magier 16. Die Geburt Jesu kennen wir eher aus dem Lukas-Evangelium. In den drei Geschichten aus dem dieses Kapitels nden wir eine Besonderheit Osten Februar des Matthäus: Er kann Brücken bauen glauben zwischen den Geschehnissen und dem, was er Gott und aus einer Bibel (das, was wir als Altes retten Jesu Testament nennen) kennt. Möge Gott Leben. schenken, dass wir auch Brücken bauen können zwischen dem, was uns geschieht und der Bibel, die wir kennen. Mittwoch Matthäus 3 Johannes 17. Wer Johannes dem Täufer zuhört, hört die Stimme eines alttestamentlichen Propheten: Er glaubt Jesus ruft uns zu, dass wir ernst nehmen sollen, was und sieht Februar Gott uns befohlen hat. Und dass ein guter das Wirken Start nicht die Garantie für ein gutes Ende ist. des Heiligen Geistes fi
Donnerstag Matthäus 4 Samstag Matthäus 6 Jesus glaubt Jesus glaubt an 18. 20. Jesus ist das Fleisch gewordene Evangelium: Heute wäre ein guter Tag, einfach nur dem Satan das „Vater Unser“ zu beten. Und darauf das hörende Ohr Er spricht von Gottes angebrochener Herrschaft, demonstriert sie durch Zuspruch, nicht und zu horchen, was dieses Gebet euch seines Vaters und Februar Februar Heilungen und Befreiungen und hilft Menschen überwindet zu üstert. macht uns Mut in die Nähe des himmlischen Vaters zu seine Lügen zum vertrauenden kommen. Gebet Freitag Matthäus 5 Sonntag Matthäus 7 Jesus vertraut 21. Jesus glaubt 19. Ich schlage euch vor: lest die kommenden drei Das „Gute“ in Vers 11 ist in der auf Gottes gute an die Güte Vergleichsgeschichte im Lukas- Tage jeweils alle drei Kapitel 5-7 einfach am des Vaters Wege und fordert Evangelium der Heilige Geist. Februar Stück. Vielleicht nicht alles verstehend. Aber und richtet Februar uns auf, dies staunend dem größten Prediger aller Zeiten Vielleicht willst Du heute Gott ohne die Geknech- Angst bitten, dass er durch seinen auch zu tun lauschend. teten auf Geist in Dir Raum gewinnt. fl
Kleingruppe Matthäus 8, 5-13 Montag Matthäus 8 Die Jünger 22. Lass die Toten die Toten begraben! Kaum ein Wort Jesu kann uns so erschrecken. Was will vertrauen Gott mir dadurch sagen? Darf Jesus mich Jesus und Februar erschrecken und aufwecken? der beendet den Sturm Dienstag Matthäus 9 Der Gelähmte 23. Hier lesen wir die Geschichte von dem Zöllner glaubt Jesus Matthäus. Nehmt einmal aufmerksam wahr, und seine welche Geschichte davor platziert ist. Februar Sünde ist ihm Vielleicht sollten wir heute für einen vergeben „Matthäus“ beten, der Gott und Vergebung (und ja, kennenlernt und danach einen Unterschied nebenbei machen kann. wird er auch geheilt.) Mittwoch Matthäus 10 Die Jünger 24. Vater, ich will ein Schaf unter Wölfen sein. Sicher an deiner Hand, dem Hirten vertrauend, glauben kindlich furchtlos, ohne falsche Kompromisse, Jesus und Februar radikal liebend. lassen sich dorthin schicken, wo Jesus hinkommen will
Donnerstag Matthäus 11 Die Geringen, die 25. Jesus ist ein Freund der Sünder, ein Unmündigen Fresser und Säufer. So haben ihn seine glauben Gott und Feinde charakterisiert. Klingt wie ein legen ihre Lasten Februar ziemlich sympathischer Typ. ab vor dem himmlischen Vater Freitag Matthäus 12 Die Jünger 26. Wie schrecklich: da ist ein Mensch mit glauben Jesus großer Not, einer „verdorrten Hand“. und tun den Willen Und anstatt sich an seiner/ihrer Heilung des Vaters im Februar zu freuen, mäkeln wir Frommen über die Himmel (und sind Unangemessenheit des Zeitpunktes damit Brüder und solch einer Heilung. Es gibt Gründe, warum Menschen nicht in eine Kirche Schwestern) wollen. Sonntag Matthäus 14 Johannes glaubt Samstag Matthäus 13 Der Kaufmann 28. Manchmal braucht es einen Gott und stirbt als 27. Für mich gibt es zwei Lehren aus dem glaubt, dass er Sturm, den man mit Jesus glücklicher Mensch vierfachen Acker: Ich muss mich um noch nie etwas übersteht, um niederzufallen und meinen Herzensboden kümmern, dass Schöneres Februar Februar zu sagen: Du bist Gottes Sohn. er unkrautfrei und gelockert ist. Und ich gesehen hat und will Kindern, Menschen mit einem gibt alles. aufnahmebereiten Herzen von Jesus erzählen.
Sonntag 28. Berührender Glaube Februar
Kleingruppe Matthäus 14, 22-33 Montag Matthäus 15 01. Es bleibt ein ständiges Lernen: Nicht, Jesus vertraut was uns geschieht, formt uns und zählt. seinem Vater, und Was wir in unserem Herzen haben und Hungernde März deshalb aus uns herauskommt, zählt. werden gesättigt Dienstag Matthäus 16 02. Für uns vielleicht heute unverständlich Petrus glaubt an und fremd. Aber damals und immer Jesus und kann wieder müssen wir aufpassen, dass Unglaubliches März äußere Handlungen und Vorschriften aussprechen nicht den Platz einnehmen, den Gott selber einnehmen möchte. Mittwoch Matthäus 17 03. Jesus spricht über Glauben, der Berge Jesus vertraut versetzt. Und schon frühe Christen seinem haben das durch religiöse Praktiken himmlischen Vater März ergänzt - Vers 21 steht nicht im und hört seine ursprünglichen Text. Fehlt es uns an liebenden Worte Glauben, dass Vertrauen, Vertrauen allein, Unmögliches möglich machen kann?
Donnerstag Matthäus 18 Samstag Matthäus 20 04. Wir vertrauen Zwei Blinde 06. Unsere unfassbare große Schuld hat vor Es ist so unfassbar: Dreimal sagt Jesus dem König ein Ende. Möge Gott Gott und erleben seinen Opfertod in Jerusalem voraus. vertrauen auf das schenken, dass wir als Beschenkte auch ihn als „in Und geht doch dort hin, seinem Vater Erbarmen Jesu März denen gegenübertreten, die uns „noch unserer Mitte“ März vertrauend, dass alles gut enden wird. und bewegen ihn was schuldig sind“. Und das wird es! tief innen drin (und ja, sie wurden geheilt) Freitag Matthäus 19 Sonntag Matthäus 21 05. Kinder vertrauen, Menschen 07. Was für eine Schau: Was Menschen „Gotteshäuser“/Tempel sind keine Orte miteinander verabredet haben, betrachtet und wir lernen für den religiösen Betrieb. Sie sind Orte glauben an Jesus als „von Gott zusammen gefügt“. von ihnen der Begegnung mit Gott, an denen ich Jesus, und sie März Jesus hat wirklich eine andere Sicht auf März lernen kann, was ich zu Hause leben will. rufen und singen unsere kleine Welt. laut
Sonntag 07. Lohnender Glaube März
Kleingruppe Matthäus 20, 20-28 Montag Matthäus 22 08. Wir irren, wenn wir „weder die Schriften Jesus glaubt, dass noch Gottes Kraft kennen“. Was für eine viele an Gottes Herausforderung, eine nächste Festmahl März Generation nicht im Irrtum aufwachsen teilnehmen. sollen. zu lassen. Und lädt ein. Dienstag Matthäus 23 09. Ein ganzes Kapitel, dass sich nur damit Jesus glaubt an beschäftigt, nicht falschen Vorbildern Gottes alles nachzulaufen und Heuchelei übersteigende März abzulehnen und aufzudecken. Scheint Größe. Und lehrt ein größeres Problem zu sein. uns Demut. Mittwoch Matthäus 24 10. Alles Reden über die letzten Tage, das Jesus glaubt, Ende der Welt, beginnt mit einer dass es treue Warnung: Lass dir nicht den Kopf Menschen geben März verdrehen, lass dich nicht verführen. wird am Ende der Zeit. Und ho t dabei auch auf uns. ff
Donnerstag Matthäus 25 Samstag Matthäus 27 11. 13. Jesus vertraut uns soviel an: unser Jesus vertraut Wenn wir uns Christen nennen, Jesus Der Hauptmann Leben, andere Menschen, diese Welt. auf die Güte des folgen, dann folgen wir dem Gott, der erlebt Jesus. Und voller Erwartung schickt er uns los. Vaters. Und sich für uns töten ließ. Und der uns damit Und er glaubt. März März Eines Tages wird er uns fragen, was wir fordert uns auf, die Freiheit zuspricht, uns und unser damit gemacht haben. Das ist sein gutes kurzes Leben nicht zu wichtig zu nehmen. Güte zu leben. Recht. Es gehört ja doch Gott. Freitag Matthäus 26 Sonntag Matthäus 28 12. Für dreißig Silberlinge, ein Monatsgehalt, Jesus weiß, er ist 14. Ich bin dankbar. Diese paar Leute haben Jesus glaubt, verrät Judas Jesus. Was ist uns Jesus der Sohn Gottes. sich von Jesus senden lassen. Und dann dass der Vater wert? Für welchen Preis sind wir käu ich? Und deshalb März wieder welche. Und wieder welche. Und ihn auferweckt Um welche Versuchung muss ich beten, bekennt er es. März dass sie NICHT in mein Leben fällt? einer von denen kam auch zu mir. Danke! von den Toten. Das tut Gott. fl
Sonntag 14. Glaube März am Tiefpunkt
Der Römerbrief ist super(wichtig) Man könnte weiter und weiter gehen: die Bedeutung dieses Briefes Luthers Worte zum Römerbrief sind bis heute ungeschlagen. Seine für unseren Glauben heute ist zumindest geschichtlich mehr als Vorrede zum Römerbrief beginnt er so: „Diese Epistel ist das deutlich. eigentliche Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauteste Evangelium. Sie ist es wohl würdig und wert, dass sie ein Aber wieso soll ich heute, in einer stressigen Gesamtsituation, mit Christenmensch nicht nur von Wort zu Wort auswendig wisse, allen Krisen und Sorgen die mich umgeben, den Römerbrief sondern dass er auch täglich damit als mit täglichem Brot der Seele eigentlich lesen? Drei gute Gründe dafür möchte ich nennen. umgehe. Denn sie kann nimmer zu viel und zu gründlich gelesen Der Römerbrief wurde – darin sind sich so gut wie alle Theologen oder betrachtet werden. Je mehr sie behandelt wird, um so und Theologinnen einig – vom Apostel Paulus geschrieben. Nach köstlicher wird sie und schmeckt sie.“ eigener Aussage will er sich selbst damit den Christen und Christinnen in Rom vorstellen: eine Gruppe von Personen, die er Kein Brief hat in der Geschichte der Christenheit eine bedeutendere nicht kannte, wobei einige einzelne von ihnen sogar zeitweise seine Rolle gespielt als dieser. Weit verbreitet ist die Aussage, dass „jede Weggefährten waren. Paulus war bis dato nie in Rom gewesen, und geistliche Erweckungsbewegung mit der Predigt des Römerbriefes er sucht sich mit diesem Brief eine neue Basisgemeinde, von der begonnen“ habe. Ich denke nicht, dass man so eine Aussage aus er bis nach Spanien reisen kann, um das Evangelium an „die belegen kann. Aber zumindest ist klar, dass viele Bewegungen in Enden der Erde“ zu tragen. den letzten Jahrtausenden in diesem Brief verwurzelt sind. John Und um die Gemeinde für diese Aufgabe zu scha en, bewirbt er Wesley hat sich bekehrt, als er einen Mann einer Straßenecke sich quasi o ziell, indem er das von ihm verkündete Evangelium in Luthers Vorrede zum Römerbrief lesen hörte. Luthers große seiner ganzen Form darstellt. Erkenntnis, die ihn zur Reformation anspornte, leitete sich aus den Und gerade deswegen ist dieser Brief faszinierend. Er zeigt uns auf, ersten Kapiteln des Römerbriefes ab, besonders Römer 1,17. was in den christlichen Gemeinden der ersten Stunde geglaubt wurde: was war ihnen über Jesus bekannt? Was haben sie über ihn gewusst? ffi ff
Wie haben sie diese historischen Wahrheiten – Leben, Tod, Lässt Gott uns heute Gnade zuteil werden und morgen nicht mehr? Auferstehung des Jesus von Nazareth – eigentlich mit ihrem Leben Paulus antwortet auf diese Frage mit einem klaren „Nein.“ Gottes verbunden? Gnade ist ewig, auch für sein Volk Israel; aber Gott hatte schon immer einen weitaus größeren Plan als nur ein ethnisches Volk zu Die Antwort darauf ist zu sehen, wenn man sich die Struktur des retten, seine Gnade sollte schon immer der ganzen Welt gelten. Briefes als Ganzes ansieht: Und weil das so ist: weil am Ende der Zeiten auch Israel zu ihrem • Die Gerechtigkeit, die vor dem Zorn Gottes rettet (Kp. 1-5) Erlöser nden wird, und weil wir nun diese Gnade in unserem • Die Gerechtigkeit, die das Leben des Christen regiert (Kp. 6-8) Leben mittragen, sollen wir sie auch in unserer Lebensführung • Die Gerechtigkeit, die für das Volk Israel gilt (Kp. 9-11) zeigen. Wo die Gnade Gottes den Menschen erfasst und ergreift, • Die Gerechtigkeit, die im Alltag des Christen sichtbar wird. (12-16) da wird das Leben des Menschen radikal auf den Kopf gestellt. Im Römerbrief sehen wir, wie sich die Gerechtigkeit Gottes immer Im Römerbrief erscheinen uns ein Haufen Begri e, über die deutlicher entfaltet. Werden wir beim Lesen zuerst mit unserer nachzudenken und tiefer zu forschen sich lohnt. Der britische Sünde und Schuld, unserem zum Bösen geneigten Herzen Prediger Martyn Lloyd-Jones, ein Gigant der Kirche aus dem letzten konfrontiert, führt uns der Apostel sodann hin zum Kreuz, wo wir alle Jahrhundert, hat über 150 Predigten zu diesem Brief gehalten, unsere Sünde loswerden und lassen dürfen. Aber nicht nur das. Wir alleine vier Stück zum ersten Vers. Das Material des Studiums geht sehen, dass die Sünde in uns zwar weiterhin versucht, die Kontrolle nicht aus. Aber wichtig ist, dass man in diesem Brief nicht den Wald zu übernehmen: aber der Heilige Geist in uns wirkt, dass wir immer vor lauter Bäumen verpasst. >> mehr und immer deutlicher in der Wirklichkeit Gottes leben. Gute Nachrichten! Aber es stellt sich eine Frage: Wenn unsere Errettung aus der Gnade Gottes allein kommt, wie gehen wir dann damit um, dass das Volk Israel, das ebenso alleine aus Gnade gerettet ist, nun alle seine Verheißungen nicht mehr besitzen soll? fi ff
>> Nicht die Angst, etwas falsch zu verstehen, oder die mangelnde Kleingruppe Römer 2, 1-16 Fachkenntnis, Paulus in seinem historischen Kontext auslegen zu können, soll uns leiten: Montag Römer 1 15. Das will ich lernen: Anbeten statt Paulus glaubt, Der Römerbrief zeigt uns Christus: als unsere Rettung; als die sündigen, danken statt mich zu dass Gott in der treibende Kraft unserer Heiligung; als Garant der ewigen Treue pervertieren, Gott folgen und nicht auf Schöpfung wahr- März Talismane und Götterzeug vertrauen. Ihn nehmbar ist. Mach Gottes; als das Ziel der Gebote Gottes und unseres Lebens. will ich lieben mit meinem Verstand, mit „Nimm, und lies.“ Mit diesen Worten hat sich der Kirchenvater die Augen auf. meinem Dank, mit meinem Leben. Augustinus getrieben gefühlt, das Wort Gottes aufzuschlagen und im Römerbrief zu landen. „Nimm, und lies!“ Dienstag Römer 2 16. Es bleibt einfach die Wahrheit: Ich habe Paulus glaubt an versagt. Gottes Maßstäbe habe ich einen gerechten verletzt. Und es spielt keine Rolle, „aus Gott. Und will März welchem Haus“ ich komme. deshalb nicht richten. Mittwoch Römer 3 17. Auf nichts kann ich mir was einbilden. Ich glaube (an) Alles kommt von Gott. Auch mein Gott. Das allein Christsein. Irgendwie auch beruhigend, rettet mich. März dass „es“ nicht an mir hängt.
Donnerstag Römer 4 Freitag Römer 5 18. 19. Ja, Abraham hat krasse Sachen gemacht. Abraham glaubte Gottes Liebe ist durch den Heiligen Geist Wir glauben an Aber das hat er getan, weil er Gott Gott. Das ausgegossen in unsere Herzen. Eigentlich Gott. Und glaubte. Nicht die krassen Sachen zählen änderte alles. schon mehr als genug. Danke. Aber Gott herrschen mit März März vor Gott. Es ist nur unser Vertrauen. Für immer. schenkt oben drauf noch Rettung, Frieden, Jesus Christus. Heimat, Freiheit, Gnade, Versöhnung, Ho nung…. Samstag Römer 6 20. Die Sünde ist eine Macht. Unentrinnbar. Wir vertrauen, Da hilft nur was ganz Radikales. Sterben. dass Jesu Aber dann geschieht es: Durch unseren Sterben auch März Tod an Jesu Kreuz sind wir nicht mehr meine innerste unlösbar mit der Sünde verknotet. Paulus Sündhaftigkeit in nennt das: Freiheit! den Tod gerissen hat. Stimmt. Sonntag Römer 7 21. Kennst Du diese Verzwei ung im Ich glaube an Angesicht Deines Handelns und Gott. Und bin Begehrens? Unausweichlich, wenn wir nur frei, ihm fröhlich März auf uns sehen, um uns drehen, auf unsere zu dienen. Kraft vertrauen. ff fl
Sonntag 21. Kraftvoller Glaube März
Dienstag Römer 9 Ich glaube an 23. Kleingruppe Römer 8, 31-39 Ein Kapitel über Erwählung, Gottes souveränes Gottes Handeln. Das streichelt unserem christlichen barmherzige Ego nicht, dass gerne „unserer wichtigen März Erwählung. Entscheidung“ für Gott soviel Gewicht beimisst. Und vertraue, Und sollte uns dankbar machen, dass Gottes Montag Römer 8 dass ich liebendes Auge uns gesehen hat. Ich glaube sicher nicht 22. Gottes Antwort auf unseren manchmal so der letzte bin. verzweifelten Kampf um ein anständiges Leben an Gottes ist nicht ein Anfeuerungsruf, keine Appelle. Es ist Liebe. Und März „Gott in uns“, Gott selbst, der Heilige Geist. habe keine Mittwoch Römer 10 Ich glaube. 24. Mehr muss dann zu unserer Erlösung auch erst Angst mehr. Nur als Geschenk von Gott kann ich Ich gehe einmal nicht gesagt werden. „Gerechtigkeit“ bekommen. Will ich sie mir nicht drauf. erarbeiten - ist sie weg. Und doppelt weg, wenn März ich sie sozusagen durch mein richtiges Handeln einkaufe. Gar nicht so einfach…
Donnerstag Römer 11 Samstag Römer 13 25. Ich glaube an 27. Gott hat sich in die Juden verliebt. Von Liebe ist die komplette Ich glaube, dass ihnen kommt er nicht los. Was für eine Gottes Gnade. Zusammenfassung christlicher Ethik? So Gott die Welt gute Nachricht für mich, dass er von Und werde mich einfach? So schwer! regiert. Und kann März März denen nicht mehr los kommt, in die er wundern, wen er deshalb Politiker sich mal verguckt hat. Fühle mich geliebt. alles in den ehren. Himmel liebt. Freitag Römer 12 Sonntag Römer 14 26. Jetzt. Nachdem wir ho entlich verstanden Wir vertrauen Gott. 28. haben. dass all unser Handeln uns nicht Und werden Das ist das vielleicht Beste und Ich vertraue Gott. ein bisschen attraktiver für Gott macht. verwandelt. Tiefsinnigste, was die Bibel zu ethischen Und kann deshalb März Jetzt redet Paulus über Ethik, richtig und Themen sagen kann: Leb Deine Ethik vor behutsam mit März falsch, Ärmel hochkrempeln. Nicht um Gott Gott. Richte Deine Geschwister nicht. Leb Menschen zu beeindrucken. Sondern weil wir ihn ihnen keinen Mist vor. Und verlang nicht umgehen. lieben. Sachen von ihnen, die für sie vielleicht gar nicht dran sind. Hier am Beispiel „Essen ff
Sonntag 28. Starker Glaube März
Kleingruppe Römer 12, 9-21 Montag Römer 15 29. Paulus richtet unseren Blick auf gelebte Ich vertraue Gottes Einheit, gegenseitige Annahme. Das Annahme. Und Thema begleitet ihn sein Leben lang. Hat nehme andere an, März ihm und der Entwicklung seiner Seele die er auch zu sich nicht geschadet. gezogen hat. Dienstag Römer 16 30. Paulus war nie in Rom. Und hat trotzdem Paulus glaubt an eine ellenlange Grußliste. Die frühen das „Geheimnis Christen waren richtig vernetzt. Die des Glaubens“. März Christen in der Fremde waren ihnen Und erlebt es an wichtig. Auch das ist biblisches Christsein. sich selbst und den Mitchristen.
Die Brücke zu Gott betreten In den letzten Wochen hast Du viel über das Vertrauen zu Gott gelesen, gehört, gelernt: „Glaube“. Jetzt kannst Du dich endlich wieder den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden: Zalando, Grillparties und dem 13. Monatsgehalt. Oder du machst etwas wirklich Mutiges, etwas, was Deine Welt für immer verändern kann: Du betrittst die Brücke zu Gott. Du beginnst, ihm zu vertrauen. Du „betest und lebst so, als wenn es Gott gäbe“ – und erlebst, dass die unsichtbare Brücke real ist. Gott ist hier. Jetzt. Er trägt. Und auf dieser Brücke, an seiner Hand, gehst Du dem Leben entgegen: Hier und in Ewigkeit. Deine Welt wird sich verändern und mit ihr die ganze Welt. Ein kleines, aber wichtiges Stück. In der Projekt 2021 WhatsApp-Gruppe werden Traust Du Dich? Tu es. Und dann rede mit all den anderen, die mit nur die Dinge aus dem Heft eingestellt. Den Dir und manchmal schon vor Dir die Brücke betreten haben. Geh Benutzern ist es nicht möglich etwas zu nicht allein. Alleine trinken macht blöd, alleine essen macht dick schreiben. und alleine glauben macht komisch. Also: Herzlich willkommen – bei uns oder bei wem aus der weltweiten Familie der Christen Die eigene Nummer ist für jedes auch immer. Gruppenmitglied einsehbar. Über den QR-Code und den Link kann man der Gruppe beitreten.
Danksagung Wir bedanken uns herzlich bei den Gemeinden des Mülheimer Verbands in Norddeutschland für die Ermutigung und Inspiration, sowie die freundliche Bereitstellung ihres Materials zum Bibelprojekt. Wir schätzen es sehr, gemeinsam das Reich Gottes zu bauen. www.kreuzkirche-lankwitz.de Fotonachweis: Vielen Dank an unsplash.com für ihren Service!
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