K ÜCHEN-FREUNDE! INFOBROSCHÜRE - IHR GARTENCENTER TOBABEN

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KüCHEN-
FREUNDE!
INFOBROSCHüRE

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KRäUTERPRACHT...
 LEICHT GEMACHT!

Kräutervielfalt
Wie möchten Sie Ihre Kräuterauswahl nutzen:
rund um Küche und Kochen, als Teekraut und
zum Aromatisieren von Kaltgetränken, als hel-
fendes und heilendes Kraut, kosmetisch
oder zum Raum beduften?

Berücksichtigen Sie Ihre Ess- bzw. Trinkge-
wohnheiten. Unterscheiden Sie entweder
nach Ihrem Küchenstil (Deutsche Küche,
Italienische, Tex-Mex, Asia) und den da-
zugehörigen Kräutern, oder nach deren
Geschmacksrichtungen: frisch-säuerlich
(wie Petersilie, Zitronenverbene), scharf-
würzig (wie Brunnenkresse, Chili), kräftig
(wie Liebstöckel, Bohnenkraut), süßlich-
anisig (wie Französischer Estragon, Kerbel).
Nutzen Sie im Winter die Vielseitigkeit der
Keimlinge!

Und: Sammeln macht Spaß – z.B. verschiedene
Minzen, würzige Duftgeranien, aromatische
Agastachen, …

Richtig pflanzen
• Pflanzen und säen Sie eher reichlich. Reicht     • Geben Sie bei der Pflanzung in Kübel & Co.
  der Platz im Beet nicht aus, helfen Kübel und      grün erleben BIO-KRäUTERDüNGER hinzu.
  Kästen mit Wasserspeicher weiter.
                                                   • Setzen Sie die Oberfläche des Erdballens
• Wässern Sie den Erdballen durch Untertau-          etwa einen Finger breit tief in die Erde.
  chen, bis zum Vollsaugen.
                                                   • Gießen Sie die Kräuter mit umgebungs-
• Entfernen Sie den Topf der Pflanze. Reißen Sie     temperiertem Wasser an.
  den Erdballen leicht auf. Pflanzen Sie im Beet
  in tiefgründig lockeren Boden, in Pflanzge-      • Versehen Sie die Kräuter mit Namens-
  fäßen in tonhaltige Qualitätsblumenerde (z.B.      etiketten, speziell bei Sortensammlungen.
  grün erleben BIO-KRäUTERERDE).

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Kräuter pflegen
GIESSEN                                              DüNGEN
Meist ist gleichmäßige Wasserver-                    Es ist falsch, Kräuter nicht zu düngen! Je nach
sorgung erfolgsentscheidend. Beste                   gebildeter Masse benötigen sie unterschiedlich
Gießzeit ist spät abends, zur Not früh               viel Dünger: Genügsames – wie Bergbohnen-
morgens. Gießen Sie umgebungstem-                    kraut oder Thymian nur sehr wenig, üppiges
periertes Wasser. Der Bedarf ist von                            wie Kapuzinerkresse, Fruchtsalbei,
Kraut und Standort abhängig.                                         Sauerampfer, Liebstöckel oder
Generell gilt: Im Beet lieber                                           Zitronenverbene – eher
seltener, dann durchdring-                                                kräftige Gaben. Düngen
end (10 - 15 l/m2) und                                                       Sie starkwachsende
nur auf den Boden                                                             Arten im Kräuterbeet
gießen. Als Kübel &                                                            mit grün erleben
Co. solche mit Wasser-                                                          BIO-HORNSPäNE oder
reservoir verwenden.                                                            grün erleben BIO-
                                                                                HORNGRIESS. Wüchsige
                                                                                Kübelkräuter zudem
                                                                               wöchentlich mit grün
SCHNEIDEN                                                                     erleben BIO-KRäUTER-
Krautige Stauden (wie                                                        DüNGER nachdüngen.
Minze, Melisse, Schnitt-
lauch) regen Sie durch
Rückschnitt im Frühsommer                                            üBERWINTERN
zum Neutrieb an; (Halb-)Sträucher                              Nur frostfeste Kräuter in frostfesten
wie Lavendel, Thymian, Zitronenver-                     Gefäßen an geschützter Stelle im Freien
bene formieren Sie durch Trimmen im                  einwintern, sonst einräumen; Kahles dunkel,
April und ggf. einem zweiten Mal im                  Belaubtes hell stellen, nicht vertrocknen lassen!
Juni.

Ernten
• Schöpfen Sie aus dem Vollen und ernten Sie         • Würzen und dekorieren Sie auch mit den
  reichlich. Saisonaler Frischverzehr geht vor         Blüten – von Zwiebeln und Schnittlauch,
  Konservierung! Üppige Wachser, wie Minzen,           Beifuß, Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch,
  regen Sie durch Ernterückschnitt sogar zum           Dill, Fenchel, Koriander, Minze, Oregano,
  Neuaustrieb an.                                      Rucola, Rosmarin, Salbei, Thymian und
                                                       Zimmerknoblauch.
• Die meisten nicht verholzenden Kräuter
  sind kurz vor dem Austrieb der Knospen am          • Immergrüne wie Bergbohnenkraut, Rosmarin,
  aromatischsten.                                       Lavendel oder Thymian (Kaskadenthymian ist
                                                        besonders gut geeignet) können Sie ganz-
• Ernten Sie Kräuter generell am besten früh         		 jährig ernten, im Winter allerdings mit
  morgens, nach Abtrocknen des Taus.                 		 Aromaeinbußen.

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Schnittlauch                                             BASILIKUM
Allium schoenoprasum                                     OCIMUM BASILICUM

MEHRJäHRIGES ZWIEBELKRAUT                                EINJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: ca. 30 cm hoch, buschiger Wuchs; runde,        AUSSEHEN: 30 – 50 cm hoch, aufrechte, stark ver-
grasähnliche, dunkelgrüne Blätter; Juni / Juli kugeli-   zweigte, vierkantige Stängel; Blätter länglich-oval, je
ge, rosa-violette Blüten                                 nach Sorte hellgrün bis rot; Juli – September weiße
BODEN: nährstoffreich, humos                             Blüten
PFLEGE: feucht halten; vor der Blüte und im Herbst       BODEN: humos, leicht und nährstoffreich
zurückschneiden; zu große Pflanzen in 2 – 3 gleich       PFLEGE: Aussaat nach Mitte Mai, nur dünn mit Erde
große Stücke teilen                                      bedecken; stets feucht halten
ERNTE: April – November; Blätter ganzjährig; Blüten      ERNTE: Juni – November; laufend Blätter und junge
zur Dekoration                                           Triebspitzen
VERWENDUNG: frisch, eingefroren oder getrocknet          VERWENDUNG: frisch zu Tomaten, Salaten, in Kräu-
für Salate, Suppen, Soßen oder Kräuterbutter; im         terbutter, Pesto und Soßen; Konservieren in Öl
Frühling für erste frische Kräuterquarks

LAVENDEL                                                 PETERSILIE
LAVANDULA ANGUSTIFOLIA                                   PETROSELINUM CRISPUM

MEHRJäHRIGER HALBSTRAUCH                                 ZWEIJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: ca. 50 cm hoch, verholzender Klein-            AUSSEHEN: ca. 30 cm hoch, Blattrosette aus viel-
strauch mit silbrig-nadeliger Belaubung; im Juli         teiligen glatten oder krausen Blättern; Juni / Juli
blaue, duftende Blüten                                   gelbliche Doldenblüte
BODEN: nicht zu feucht, auch kalkhaltig                  BODEN: nährstoffreich, aber durchlässig
PFLEGE: Rückschnitt im Frühjahr; benötigt in rauen       PFLEGE: jährlich an anderer Stelle aussäen; keimt
Lagen einen Winterschutz                                 sehr langsam; feucht halten
ERNTE: ganzjährig; Triebspitzen oder Blätter laufend     ERNTE: April – November; laufend frische Blätter;
bis zum Beginn der Blüte; Blüten mit dem Öffnen          im Herbst die Wurzeln der Wurzelpetersilie
VERWENDUNG: frische oder getrocknete Blätter zu          VERWENDUNG: frisch, getrocknet oder eingefroren
Lammgerichten; getrocknete Blüten für Kräuter-           zum Würzen von Suppen, Salaten, Kartoffel- und
kissen, Duftöl oder florale Dekorationen                 Gemüsegerichten
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ZITRONENMELISSE                                           BORRETSCH
MELISSA OFFICINALIS                                       BORAGO OFFICINALIS

MEHRJäHRIGES KRAUT                                        EINJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: 50 – 100 cm hoch, ausladender Wuchs;            AUSSEHEN: ca. 80 cm hoch, ausladend
vierkantiger Stängel mit hellgrünem Laub; weißliche       wachsendes Kraut mit lockerer Verzweigung und be-
Blüten im Juli                                            haarten Blättern; Juni – Oktober dekorative, essbare,
BODEN: nährstoffreich, stets gleichmäßig feucht           blaue Blüten
halten                                                    BODEN: nährstoffreich und kalkhaltig
PFLEGE: häufiger Rückschnitt fördert die Bildung zarter   PFLEGE: Aussaat April – Juni; anspruchslos
Jungtriebe; Vermehrung durch Teilung oder Stecklinge      ERNTE: April – November; laufend frische Blätter,
ERNTE: Mai – November; laufend frische junge Triebe       zarte Triebspitzen und Blüten, sobald sie ganz
oder Blätter                                              ausgeblüht sind
VERWENDUNG: frisch, nie mitgaren; passt zu allem,         VERWENDUNG: frische Blätter zu Salaten und Frank-

                                                                                                                  Fotos : SAGAFLOR / grün erleben | Shutterstock.com: Dionisvera, Lepas, Robert Biedermann, Anastasiia Malinich, Davydenko Yuliia
was eine zitronige Note verträgt; zur Dekoration          furter Soße; essbare Blüten zur Dekoration
von Desserts oder als Tee

KAPUZINERKRESSE                                           DILL
TROPAEOLUM MAJUS                                          ANETHUM GRAVEOLENS

EINJäHRIGE SCHLINGPFLANZE                                 EINJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: ca. 30 cm hoch, bildet meterlange,              AUSSEHEN: 50 – 90 cm hoch, hoher, kräftiger
kriechende Triebe mit rundlichen, zarten Blättern; ab     Stängel; Blätter feingliedrig und zart; Juni – August
Mai – Oktober große, gelbe, orange und rote Blüten        große, gelbe Blütendolden
BODEN: nährstoffreich, feucht                             BODEN: humos und nicht zu trocken
PFLEGE: Triebe lenken oder einkürzen; auf Befall mit      PFLEGE: regelmäßig nachsäen; Wurzelbereich stets
Blattläusen achten                                        gleichmäßig feucht halten
ERNTE: Juni bis zum Frost; ab Juni frische Blätter,       ERNTE: Mai – Oktober; Blätter laufend frisch verwen-
Blütenknospen und Blüten                                  den; Samen nach der Reife, dann trocknen
VERWENDUNG: frische Blätter zu Salaten, Kräuter-          VERWENDUNG: Blätter zu Salaten, Fisch und Ma-
quarks; frische Blüten als Dekoration; Blütenknospen      rinaden; Samen zum Einlegen von Gurken und zum
zum Einlegen in Essig („Falsche Kapern“)                  Verfeinern von Essig

Symbole:        Sonne       Halbschatten       Kübel       Viel gießen       Mittel gießen      Wenig gießen
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BOHNENKRAUT                                             KERBEL
SATUREJA HORTENSIS                                      ANTHRISCUS CEREFOLIUM

EINJäHRIGES WüRZKRAUT                                   EINJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: ca. 40 cm hoch, buschiger Wuchs;              AUSSEHEN: ca. 50 cm hoch, ähnlich wie Petersilie;
schmale, zarte, stark duftende Blätter an aufrechten,   Stängel hohl, mehrfach verzweigt; Blätter hellgrün,
reich verzweigten Stängeln; im Juni / Juli hell-        gefiedert; weiße Doldenblüten ca. 8 Wochen nach der
violette Blüten                                         Aussaat
BODEN: humos und durchlässig                            BODEN: locker, tiefgründig, nahrhaft
PFLEGE: anspruchslos; Aussaat im Mai direkt ins         PFLEGE: unkompliziert; nicht zu trocken halten,
Freiland, am besten zwischen Busch- oder Stangen-       sonst erfolgt rasche Blüte; stets für Folgesaaten
bohnen                                                  sorgen
ERNTE: Mai – September; laufend frische junge           ERNTE: Mai – Oktober; ab Mai laufend junge Triebe
Blätter und Triebe                                      oder Blätter
VERWENDUNG: frisch oder getrocknet, hauptsächlich       VERWENDUNG: frisch für Kerbelrahmsuppe, Käse-
für Bohnengerichte als Geschmacksgeber und              und Eierspeisen; nicht mitgaren
Verdauungsförderer

THYMIAN                                                 OREGANO
THYMUS VULGARIS                                         ORIGANUM VULGARE

MEHRJäHRGER ZWERGSTRAUCH                                MEHRJäHRIGES WüRZKRAUT
AUSSEHEN: ca. 30 cm niedriger Busch; kleine             AUSSEHEN: ca. 50 cm hoch, buschiger Wuchs;
schmale immergrüne Blätter; Mai – September             kleine, fein behaarte Blätter; Juli – Oktober rosa
weißliche bis lila Blüten                               Blüten
BODEN: trocken, durchlässig                             BODEN: kalkhaltig, nicht zu feucht, eher trocken
PFLEGE: anspruchslos; ältere Pflanzen zurück-           PFLEGE: kompletter Rückschnitt im Frühjahr;
schneiden                                               ältere Pflanzen teilen und neu einpflanzen
ERNTE: ganzjährig, bzw. ab Mai laufend frische          ERNTE: April – November; laufend junge, noch krau-
junge Triebe und Blätter                                tige Triebe; Blätter am besten während der Blüte
VERWENDUNG: frisch oder getrocknet für Soßen,           VERWENDUNG: frisch oder getrocknet zu Pizza,
Lamm, Kartoffeleintöpfe, Hülsenfrüchte (muss mit-       Spaghettigerichten, Gemüse- und Kartoffeleintöpfen;
gegart werden); getrocknet als Tee bei Husten und       Blütenstängel für Kräutersträuße
Erkältung; in Kräuterkissen
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ESTRAGON                                               SALBEI
ARTEMISIA DRACUNCULUS                                  SALVIA OFFICINALIS

MEHRJäHRIGES WüRZKRAUT                                 MEHRJäHRIGER HALBSTRAUCH
AUSSEHEN: ca. 50 cm hoher Busch mit verzweigten        AUSSEHEN: ca. 50 cm hoch, verholzende Triebe mit
Stängeln; Blätter schmal; August – Oktober grünliche   silbergrauem Laub; März – April hellblaue Blüten;
Blüten                                                 auch buntlaubige Sorten erhältlich
BODEN: nahrhaft; durchlässig, ausreichend feucht       BODEN: nicht zu nahrhaft, kalkhaltig, nicht zu feucht
PFLEGE: kompletter Rückschnitt mit der Haupternte;     PFLEGE: Rückschnitt im Frühjahr, benötigt in rauen
Winterschutz bei aromatischem Estragon                 Lagen einen Winterschutz
ERNTE: Mai – Oktober laufend frische Triebe und        ERNTE: ganzjährig; frische Blätter und Triebspitzen;
Blätter                                                zum Trocknen, aber nicht zum Einfrieren geeignet
VERWENDUNG: frisch zu Salaten, Fisch, feinen           VERWENDUNG: als Tee gegen Halsschmerzen bei
Soßen und Dressings, für die Vinaigrette und zum       Erkältungen; zum Kochen von Fleisch und Pastasoßen
Aromatisieren von Essig

PFEFFERMINZE                                           ROSMARIN                                                 Fotos: SAGAFLOR / grün erleben | Visions Pictures | Shutterstock.com: IngridHS, Oliver Hoffmann, spline_x
MENTHA X PIPERITA                                      ROSMARINUS OFFICINALIS

MEHRJäHRIGES WüRZKRAUT                                 MEHRJäHRIGER HALBSTRAUCH
AUSSEHEN: ca. 50 cm hoher Busch; vierkantige           AUSSEHEN: ca. 70 cm hoch, buschiger Wuchs; dunk-
Stängel, längliche, gezähnte Blätter; Juli / August    le, immergrüne, nadelförmige Blätter; Mai – Juni lila,
rosa bis violette Blüten                               weiße oder rote Blüten
BODEN: humos, feucht                                   BODEN: kalkhaltig und durchlässig, eher trocken
PFLEGE: anspruchslos; stark wüchsig, daher durch       PFLEGE: Formschnitt im Frühjahr; benötigt in rauen
Rückschnitt bändigen; Vermehrung durch Teilen oder     Lagen einen Winterschutz
Abtrennen der Ausläufer                                ERNTE: ganzjährig bzw. ab Mai laufend frische zarte
ERNTE: Juni – Oktober; ab Mai bis zur Blüte junge      Triebspitzen und Blätter
Triebe oder Blätter                                    VERWENDUNG: frisch oder getrocknet zu Lamm oder
VERWENDUNG: frisch zum Aromatisieren und Deko-         Kartoffel- und Gemüsegerichten (immer mitgaren,
rieren von Süßspeisen und Erfrischungsgetränken;       um das Aroma auszuschöpfen)
frisch oder getrocknet als erfrischender Tee

Symbole:       Sonne       Halbschatten       Kübel     Viel gießen       Mittel gießen       Wenig gießen
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