KANN GOOGLE VERTRAUT WERDEN? - SOLLTE MAN GOOGLE BEIM WORT NEHMEN? UND WENN JA, BEI WELCHEM?
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GOOGLE VERÖFFENTLICHTE KÜRZLICH „DIE GRUNDSÄTZE, DENEN WIR VON BEGINN AN FOLGEN.“ DIE FÜNF GRUNDSÄTZE LAUTEN: TUE DAS, WAS FÜR DEN USER AM BESTEN IST. LIEFERE SCHNELLSTMÖGLICH DIE ZUTREFFENDSTEN ANTWORTEN. KENNZEICHNE WERBUNG KLAR UND DEUTLICH. SEI TRANSPARENT. BINDE DEINE KUNDEN, OHNE SIE ZU KNEBELN. ABER KANN MAN GOOGLE BEIM WORT NEHMEN? UND WENN JA, BEI WELCHEM? SCHAUEN WIR EINFACH, WAS DAS GOOGLE MANAGEMENT IN DER VERGANGENHEIT ZU DIESEN GRUNDSÄTZEN GESAGT HAT. UND DANN ENTSCHEIDEN SIE SELBST, WEM SIE GLAUBEN.
„TUE DAS, WAS FÜR DEN USER AM BESTEN IST.“ „Ich glaube, die meisten Menschen wollen nicht, dass Google ihre Fragen beantwortet, sondern dass Google ihnen sagt, was sie als nächstes tun sollen.“ Eric Schmidt The Wall Street Journal 14.8.2010 ERIC SCHMIDT, EXEC. CHAIRMAN
„TUE DAS, WAS FÜR DEN USER AM BESTEN IST.“ „Wir glauben, dass durch Werbung finanzierte Suchmaschinen unweigerlich eher auf Seiten der Werbekunden stehen, statt sich um die Wünsche der Kunden zu kümmern.“ Larry Page & Sergey Brin Magisterarbeit, Stanford 1998 BRIN & PAGE, GRÜNDER
„TUE DAS, WAS FÜR DEN USER AM BESTEN IST.“ „Bei Google ist es oft Methode, bis an die Schmerzgrenze zu gehen.“ Eric Schmidt beim Washington Ideas Forum 1.10.2010 ERIC SCHMIDT, EXEC. CHAIRMAN
„TUE DAS, WAS FÜR DEN USER AM BESTEN IST.“ „Wir ziehen kein Geld aus den Dingen, die wir schaffen, sondern aus den Menschen, die sie benutzen. Je mehr Menschen unsere Produkte0 benutzen, desto mehr Gelegenheit haben wir, ihnen Werbung zu präsentieren.“ Andy Rubin In the Plex ANDY RUBIN, SVP MOBILE ANWENDUNGEN
„LIEFERE SCHNELLSTMÖGLICH DIE ZUTREFFENDSTEN ANTWORTEN.“ „Umsatz durch Werbung verleitet oft dazu, schlechte Suchergebnisse zu liefern.“ Larry Page & Sergey Brin Magisterarbeit Stanford 1998 BRIN & PAGE, GRÜNDER
„LIEFERE SCHNELLSTMÖGLICH DIE ZUTREFFENDSTEN ANTWORTEN.“ „Wenn wir Inhalte hosten, haben wir natürlich ein monetäres Interesse daran, dass die Leute diese Seiten besuchen, wenn dort Anzeigen zu finden sind.“ Marissa Mayer Seattle Conference on Scalability 23.5.2007 MARISSA MAYER, VIZEPRÄSIDENTIN
„LIEFERE SCHNELLSTMÖGLICH DIE ZUTREFFENDSTEN ANTWORTEN.“ „Da die Bewertung von Suchmaschinen sogar für Experten äußerst schwierig ist, ist die Voreingenommenheit von Suchmaschinen besonders tückisch. “ Larry Page & Sergey Brin Magisterarbeit Stanford 1998 BRIN & PAGE, GRÜNDER
„KENNZEICHNE WERBUNG KLAR UND DEUTLICH.“
„KENNZEICHNE WERBUNG KLAR UND DEUTLICH.“ „Bei der Einführung von Google Finance haben wir den Google-Link an erste Position gesetzt. Das ist nur fair. Schließlich machen wir die ganze Arbeit für die Suchseite und all die anderen Dinge, also haben wir ihn ganz nach oben gesetzt … Das ist seitdem auch unsere Politik, wegen der Finanzen. So steht der Link auch bei Google Maps ganz oben.“ Marissa Mayer Seattle Conference on Scalability 23.5.2007 MARISSA MAYER, VIZEPRÄSIDENTIN
„SEI TRANSPARENT.“
„SEI TRANSPARENT.“ „Für etwas, das so oft von so vielen Menschen benutzt wird, ist bei Google erstaunlich wenig über Rankings bekannt. Das liegt voll und ganz an uns und ist auch so gewollt. Um ehrlich zu sein, sind wir bei allem, was wir tun, sehr verschwiegen.“ Udi Manber Offizielles Google-Blog 20.5.2008 UDI MANBER, VIZE PRÄSIDENT ENGINEERING
„SEI TRANSPARENT.“ „Es ist sogar für Experten sehr schwierig, Suchmaschinen zu analysieren ... So sind Manipulationen nur schwer erkennbar. Sie könnten aber dennoch erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben.“ Larry Page & Sergey Brin Magisterarbeit Stanford 1998 BRIN & PAGE, GRÜNDER
„BINDE DEINE KUNDEN, OHNE SIE ZU KNEBELN.“
„BINDE DEINE KUNDEN, OHNE SIE ZU KNEBELN.“ „Wir nutzen Kompatibilität wie einen Knüppel, damit die [Handyhersteller] das tun, was wir wollen.“ Dan Morrill The New York Times 8.5.2011 DAN MORRILL, ANDROID MANAGER
„BINDE DEINE KUNDEN, OHNE SIE ZU KNEBELN.“ Google ist „der größte Königsmacher auf Erden.“ Amit Singhal, The Telegraph 17.5.2010 AMIT SINGHAL, GOOGLE FELLOW
REFERENZEN IM ENGLISCHEN ORIGINAL • “Supporting choice, ensuring economic opportunity.” (The Official Google Blog 6/24/11) http://googleblog.blogspot.com/2011/06/supporting- choice-ensuring-economic.html • Eric Schmidt (Former CEO and Executive Chairman): “I actually think most people don't want Google to answer their questions. They want Google to tell them what they should be doing next.” (The Wall Street Journal 8/14/10) http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704901104575423294099527212.html • Larry Page and Sergey Brin (Founders): “We expect that advertising funded search engines will be inherently biased towards the advertisers and away from the needs of consumers.” (“Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine” 1998) http://ilpubs.stanford.edu:8090/361/ • Eric Schmidt (Former CEO and Executive Chairman): “The Google policy on a lot of things is is to get right up to the creepy line.” (Washington Ideas Forum 10/1/10) http://thehill.com/blogs/hillicon-valley/technology/122121-schmidt-google-gets-right-up-to-the-creepy-line • Andy Rubin (SVP of Mobile): “We don’t monetize the thing we create…We monetize the people that use it. The more people use our products, the more opportunity we have to advertise to them.” (Steven Levy; In the Plex p 229) • Larry Page and Sergey Brin (Founders): “Advertising income often provides an incentive to provide poor quality search results.” (“Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine” 1998) http://ilpubs.stanford.edu:8090/361/ • Marissa Mayer (VP of Local, Maps and Location Services): “To the degree that we host content, we ultimately have a monetary incentive to drive people to those pages if those pages have ads on it.” (Seattle Conference on Scalability 5/23/07) Video: http://www.fairsearch.org/acquisitions/google-gobbles-up-zagat-video/ • Larry Page and Sergey Brin (Founders): “Since it is very difficult even for experts to evaluate search engines, search engine bias is particularly insidious.” (“Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine” 1998) http://ilpubs.stanford.edu:8090/361/ • Marissa Mayer (VP of Local, Maps and Location Services): “[When] we roll[ed] out Google Finance, we did put the Google link first. It seems only fair right? We do all the work for the search page and all these other things, so we do put it first...That has actually been our policy since then, because of Finance. So for Google Maps again, it's the first link.” (Seattle Conference on Scalability 5/23/07) Video: http://www.fairsearch.org/acquisitions/google-gobbles-up-zagat-video/ • Udi Manber (VP of Engineering): “For something that is used so often by so many people, surprisingly little is known about ranking at Google. This is entirely our fault, and it is by design. We are, to be honest, quite secretive about what we do.” (The Official Google Blog 5/20/08) http://googleblog.blogspot.com/2008/05/introduction-to-google-search-quality.html • Larry Page and Sergey Brin (Founders): “It is very difficult even for experts to evaluate search engines… this type of bias is very difficult to detect but could still have a significant effect on the market.” (“Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine” 1998) http://ilpubs.stanford.edu:8090/361/ • Dan Morrill (Manager Android group): “We are using compatibility as a club to make [phone makers] do things we want.” (The New York Times 5/8/11) http://www.nytimes.com/2011/05/09/technology/09google.html?_r=2&ref=stevelohr • Amit Singhal (Google Fellow): Google is “the biggest kingmaker on this Earth.” (The Telegraph 5/17/10) http://www.telegraph.co.uk/technology/google/7833590/Google-Caffeine-and-the-future-of-search.html
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