Katholische Pfarrei St. Christophorus Wolfsburg - www.kirchewolfsburg.de - Kirche Wolfsburg
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Die frohe Botschaft zur Osterzeit Lukas 24 13-35 Am ersten Tag der Woche waren zwei dann zum Grab und fanden alles so, von den Jüngern Jesu auf dem Weg in wie die Frauen gesagt hatten; ihn ein Dorf namens Emmaus, das sechzig selbst aber sahen sie nicht. Stadien von Jerusalem entfernt ist. Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständi- Sie sprachen miteinander über all das, gen, deren Herz zu träge ist, um alles was sich ereignet hatte. Und es ge- zu glauben, was die Propheten gesagt schah: Während sie redeten und ihre haben. Musste nicht der Christus das Gedanken austauschten, kam Jesus erleiden und so in seine Herrlichkeit selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch gelangen? Und er legte ihnen dar, aus- ihre Augen waren gehalten, sodass sie gehend von Mose und allen Propheten, ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was was in der gesamten Schrift über ihn sind das für Dinge, über die ihr auf eu- geschrieben steht. rem Weg miteinander redet? So erreichten sie das Dorf, zu dem sie Da blieben sie traurig stehen und der unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er eine von ihnen er hieß Klepas antwor- weitergehen, aber sie drängten ihn und tete ihm: Bist du so fremd in Jerusa- sagten: Bleibe bei uns; denn es wird lem, dass du als Einziger nicht weißt, Abend, der Tag hat sich schon geneigt! was in diesen Tagen dort geschehen Da ging er mit hinein, um bei ihnen ist? Er fragte sie: Was denn? zu bleiben. Und es geschah: Als er mit Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig sprach den Lobpreis, brach es und in Tat und Wort vor Gott und dem gan- gab es ihnen. Da wurden ihre Augen zen Volk. Doch unsere Hohepriester aufgetan und sie erkannten ihn; und und Führer haben ihn zum Tod verur- er entschwand ihren Blicken. Und sie teilen und ans Kreuz schlagen lassen. sagten zueinander: Brannte nicht unser Wir aber hatten gehofft, dass er der Herz in uns, als er unterwegs mit uns sei, der Israel erlösen werde. Und dazu redete und uns den Sinn der Schriften ist heute schon der dritte Tag, seitdem eröffnete? Noch in derselben Stunde das alles geschehen ist. Doch auch ei- brachen sie auf und kehrten nach Je- nige Frauen aus unserem Kreis haben rusalem zurück und sie fanden die Elf uns in große Aufregung versetzt. Sie und die mit ihnen versammelt waren. waren in der Frühe beim Grab, fanden Sie sagten: Der Herr ist wirklich aufer- aber seinen Leichnam nicht. Als sie standen und ist dem Simon erschienen. zurückkamen, erzählten sie, es seien Da erzählten auch sie, was sie unter- ihnen Engel erschienen und hätten wegs erlebt und wie sie ihn erkannt gesagt, er lebe. Einige von uns gingen hatten, als er das Brot brach. 2
Liebe Gemeinde, „Unglaublich! Unfassbar!“, so sagen wir als den Auferstandenen erlebt haben, kön- gerne, wenn wir von einem überraschenden nen darüber nicht schweigen. Es ist eine Ereignis hören, eine überraschende Nach- Botschaft, die sie treibt, die sie verkünden richt erhalten. Dabei ist die Betonung sehr müssen. So machen sich die Emmaus-Jün- wichtig. Sie drückt aus, ob etwas Erfreuli- ger nach dem Erkennen Jesu beim Brotbre- ches oder Trauriges ist. Auch unglaublich chen „noch in derselben Stunde“ auf den und unfassbar war für die beiden Emmaus- Weg nach Jerusalem zurück. Sie müssen Jünger der Tod Jesu. Alles hatten sie auf den anderen sagen, dass ER LEBT. ihn gesetzt. „Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde.“ Sie Das Ereignis der Auferstehung Jesu wirkt sind zutiefst enttäuscht, verzweifelt, resi- weiter. Es lebt in und durch Menschen, gniert und wissen nicht, wie es mit ihnen die von der Lebenskraft Gottes ergriffen weitergehen wird. Ihre Hoffnungen sind sind. Es wirkt in und durch Menschen, die zerbrochen, ihr Einsatz scheint, verspielt Gott und seine barmherzige Liebe verkün- zu sein. den und bezeugen. Das gilt auch für mich selbst. Wo ich mich von der Botschaft der Unglaublich und unfassbar war auch die Auferstehung immer wieder neu anspre- Botschaft von der Auferstehung Jesu nicht chen lasse, wo sie mich ins Herz trifft, wo nur für sie und andere Jünger damals. Sie ist ich Jesus wie die Emmaus-Jünger bei der es ebenso für uns heute. Es ist unglaublich eucharistischen Brotbrechung erkenne, da und unfassbar, wenn man hört, dass Jesus werde ich vom österlichen Licht erfüllt. von Nazaret, der Gekreuzigte, nicht mehr Dieses Licht kann alles Dunkle in mir tot ist, sondern lebt. Die Auferstehung Jesu erhellen, alle Traurigkeit in Freude, alle bleibt ein großes Geheimnis unseres Glau- Ängste in Hoffnungen, alle Selbstzweifel bens und wir werden sie nie ganz begreifen in Selbstvertrauen wandeln. So kann auch und verstehen. Alle menschlichen Versu- ich die wirkungsvolle Kraft der geheim- che können nur ein Herantasten an dieses nisvollen Botschaft der Auferstehung er- Geschehen sein. Das Ereignis der Aufer- fahren, dem Auferstandenen begegnen und stehung Jesu ist zugleich Geheimnis und ihn der Welt von heute verkünden. Wirklichkeit. Nur die Nacht und der ver- setzte Stein vor dem Grab waren Zeugen Unglaublich! Unfassbar! „Jesus lebt, mit der Auferstehung. Es gibt nur Indizien: Da ihm auch ich“ (GL 336) ist die überwälti- ist das leere Grab mit den gefalteten Lei- gende und unbegreifliche Botschaft dieser chentüchern, die Botschaft der Engel, die Tage. Erscheinungen des Auferstandenen. Aber In diesem Sinne wünsche ich uns frohe, all das wären heute sicherlich keine Bewei- gesegnete Ostertage! se für ein zweifelsfreies Gerichtsurteil. Die Auferstehung Jesu ist und bleibt Geheim- Robert Solis, Pastor nis, aber ein Geheimnis mit einer großen Wirkung. Menschen, die den Gekreuzigten 3
Kirche im digitalen Raum Mittlerweile gehört es schon fast zur Nor- gibt Menschen, denen die digitalen Angebote malität, dass Gottesdienste und kirchliche nicht angemessen erscheinen oder die nur ana- Veranstaltungen teilweise oder ganz im di- loge Veranstaltungen genießen können. gitalen Raum stattfinden. Die Corona-Pan- demie hat dafür gesorgt, dass gewohnte Dennoch: Der digitale Raum eröffnet uns Ka- analoge Veranstaltungen ausfallen mussten tholiken eine weite Welt – er bildet auf neue oder Gottesdienste nur mit einer geringen Weise und ein wenig deutlicher das große Teilnehmer*innenzahl möglich sind. Daher Netzwerk ab, das unsere Kirche ist. Denn vie- haben an vielen Stellen Engagierte und pas- le digitale Formate ermöglichen Interessierten torale Mitarbeiter*innen schon im letzten die Teilnahme an Gottesdiensten oder Veran- Frühjahr begonnen, auf digitale Formate aus- staltungen über Pfarrei-, Dekanats- oder Bis- zuweichen. Ein erstes Experiment waren bei tumsgrenzen hinweg, der digitale Raum über- uns in Wolfsburg im letzten Jahr die Online- brückt leicht Ozeane. Er verbindet Menschen, Exerzitien in der Fastenzeit. insbesondere wenn sie ansonsten aufgrund von Vorsicht und Kontaktbeschränkungen Inzwischen sind einige digitale Formate fest gar nicht in der Lage sind, auf anderen Wegen etabliert: Der Whatsapp-Gottesdienst bei- mit anderen zusammen zu sein, inhaltlich wei- spielsweise, der wöchentlich stattfindet und terzuarbeiten, sich zu stärken oder gemeinsam am 21. März 2021 seinen ersten Geburtstag zu beten. Viele Menschen haben mittlerweile feierte. Etabliert haben sich auch Online- sehr gute Erfahrungen im (kirchlichen) digita- Kurse für liturgische Dienste, Online-Gremi- len Raum gesammelt. ensitzungen und Dienstbesprechungen. Die Firmvorbereitung, Bibeltage für Kinder, Prä- Ich erinnere mich noch, dass ich im vergange- ventionsschulungen, der Glaubenskurs, Podi- nen Sommer, als wieder analoge Veranstaltun- umsdiskussionen, Arbeitsgruppen und Bibel- gen möglich waren, nachgedacht habe, welche kreise und viele andere haben den digitalen digitalen Lernerfolge wohl bleiben werden, Raum für sich entdeckt. wenn das Analoge wieder zurückgekehrt ist. Diese Frage beunruhigt mich nicht mehr. In- Im Bereich Digitalität haben die Pfarreien zwischen weiß ich, dass das Digitale viel Gu- und katholischen Einrichtungen einen großen tes bietet: Wir sparen Wege und können effi- Entwicklungsschritt gemacht. Dies wäre ohne zient zusammenarbeiten. Wir müssen nicht die Pandemie in dem Maße nicht so schnell bei Schnee zu einem Vortrag fahren, sondern und konsequent geschehen. Natürlich hat die können vom Schreibtisch aus teilnehmen. Wir Digitalität nicht nur Vorteile und diejenigen, können unseren Glauben teilen, gemeinsam die digitale Angebote entwickeln, sind sich in- beten und auch digital klönen. Diese Erfah- zwischen bewusst, dass nicht jede und jeder rungen konnte ich insbesondere in den letzten auf diesem Weg erreicht werden kann. Es gibt Monaten machen. Ich bin daher überzeugt, viele Menschen, denen die Nutzung von Com- dass die Zukunft von gottesdienstlichen und putern, Smartphones und Tablets Schwierig- anderen kirchlichen Veranstaltungen sowohl keiten bereitet oder die gegenüber der Daten- analog als auch digital stattfinden wird, und sicherheit und Privatsphäre Vorbehalte haben. ich freue mich darauf. Es gibt Menschen, denen die nötige Technik Antonia Przybilski oder Bandbreite nicht zur Verfügung steht. Es 4
Kirchliche Veranstaltungen im digitalen Raum: Whatsapp-Gottesdienste. Der Whatsapp- Präventionsschulungen. Gottesdienst findet sonntags um Die Präventionsstelle des Bistums bietet 18.00 Uhr sowie an Hochfesten statt. sowohl Grund- als auch Vertiefungsfort- Auch an Gründonnerstag, Karfreitag bildungen als Online-Seminare an. und in der Osternacht werden Whatsapp- Bitte informieren Sie sich auf der Websei- Gottesdienste stattfinden. Bitte melden Sie te des Dekanats Wolfsburg-Helmstedt. sich bei Patricia Hinz (hinz@kirchewolfsburg.de) per E-Mail Weitere kirchliche Veranstaltungen: an und geben Sie gleich Ihre Mobilfunk- Über die Webseite des Bistums, des Nummer an, mit der Sie in die Whatsapp- Dekanats oder der großen Hilfswerke Gruppe aufgenommen werden möchten. stehen inzwischen eine Vielzahl an Online-Angeboten zur Auswahl. Zoom-Andachten. Gemeinsam Gottes- Schauen Sie sich einfach um! dienst feiern, ohne an einem Ort sein zu müssen. Gemeinsam feiern über alle Grenzen hinweg - von Zuhause aus und doch verbunden mit anderen. Das wollen wir mit unseren Zoom-Andachten ver- suchen. Einige haben bereits im Februar und März stattgefunden, die erste Zoom- Andacht in der Osterzeit findet statt am 8. April um 20.00 Uhr. Weitere Andachten sind geplant. Web-Links: www.kirchewolfsburg.de (Webseite der Pfarrei St. Christophorus) www.dekanat-wob-he.de (Webseite des Dekanats Wolfsburg-Helmstedt) www.bistum-hildesheim.de (Webseite des Bistums) www.kirche-wolfsburg-wittingen.de (Webseite des ev. Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen) Antonia Przybilski Der Glaube ist ein besserer Ratgeber als die Vernunft. Die Vernunft hat Grenzen, der Glaube keine. Blaise Pascal 5
Gemeindeleben in Zeiten der Pandemie Es gibt Gedenktage, die will keiner haben. Infektionsgeschehen durchkreuzt. Viele Ge- „Ein Jahr Corona“ gehört ganz sicher dazu. meindemitglieder hatten sich schon auf die gut In dieser Zeit wurde das Gemeindeleben stark und lange vorbereiteten ökumenischen Stadi- beeinflusst von den verhängten Einschränkun- onsgottesdienste am Hl. Abend gefreut, die gen und spielte sich ab zwischen Wut, Ohn- wir kurzfristig absagen mussten. macht, Kreativität, Angst, Entdeckergeist und Unsere Sonntagsgottesdienste wurden, bis auf Zuversicht. Es galt, christliche Grundvokabeln wenige Wochen, durchgehend gefeiert, weil wie Glaube, Liebe, Hoffnung und Nächstenlie- engagierte Ordner*innen dies ermöglichten. be neu in diese herausfordernde Zeit zu über- 99% der Gottesdienstbesucher*innen haben setzen. Dies ist, manchmal mehr, manchmal die zunächst ungewohnten Hygienemaßnah- weniger, gelungen. Obwohl wir viel improvi- men verantwortungs- und verständnisvoll mit sieren mussten und manches Stückwerk feh- viel Geduld mitgetragen. Ihnen gilt mein be- lerhaft blieb, bin ich mit dem Erreichten insge- sonderer Dank. samt zufrieden. Das wachsende Wissen über den Umgang mit der Pandemie hat uns mehr Unsere Kirchen waren in den letzten zwölf und mehr geholfen, unseren Weg und unseren Monaten für Einzelbeter geöffnet. Einen Ort Stil zu finden. Dabei haben uns folgende Ba- zu haben, der ganz anders ist als alle ande- sisgedanken geleitet: Gott hat uns Corona nicht ren Orte dieser Welt und an dem Sie von Gott geschickt. Gott hat uns den Verstand gegeben, erwartet werden, dies ist für viele Menschen um bestmöglich mit der Situation umzugehen. wohltuend und aufbauend. Der Schutz des Lebens hat absolute Priorität. Besonders wertvoll haben sich im letzten Jahr Alles, was nicht wirklich wichtig ist, muss in tragfähige Kontakte erwiesen, die mithilfe des diesen Zeiten nicht aufrechterhalten werden. Telefons oder sozialer Medien gepflegt wur- Ich selbst bin sehr froh, dass es bei unseren den. Es war so wichtig, dass viele von Ihnen in Aktivitäten meines Wissens nicht zu Infektio- den vergangenen Wochen häufiger zum Tele- nen mit dem Coronavirus gekommen ist. fonhörer gegriffen oder sogar wieder die guten alten Briefe geschrieben haben. Im letzten Jahr haben wir viele kreative High- lights erlebt. Die sonntäglichen Whatsapp- Es gibt Gedenktage, die will keiner haben. Gottesdienste gibt es nun schon seit einem „Zwei Jahre Corona“ gehört ganz sicher dazu. Jahr. Hier hat sich eine Gemeinde mit gut Ich wünsche uns allen, dass es nicht dazu 100 Personen gebildet, die sich gegenseitig kommt und das Leben alsbald wieder leichter trägt und begleitet – ein großes Geschenk. und lockerer wird. Bis dahin wird uns die ak- Bestimmt hätten wir ohne Corona keinen tuelle Lage noch viel Geduld und Kraft abfor- „Zoom-Gottesdienst mit Sekt und Krapfen“ dern. Wenn wir, Ihre Gemeinde, etwas für Sie am Rosenmontag erlebt und keinen sehr gut tun können, lassen Sie es uns wissen. besuchten Stationsgottesdienst für Familien am Hl. Abend in St. Bernward, um nur wenige Thomas Hoffmann Beispiele herauszugreifen. Unsere Homepage www.kirchewolfsburg.de hält eine Fülle von Anregungen für Sie bereit. Einige Planungen wurden leider von dem 6
Interview mit Kaplan Kevin Dehne Pfarrer Hoffmann: Kevin, Du bist nun bald 3 Jahre Kaplan in Wolfsburg. Im Sommer wirst Du unsere Region verlassen. Kannst Du beschreiben, was Du in Wolfsburg gelernt hast? Kaplan Dehne: Mit wenigen Worten… und das einem Priester Ich werde es versuchen. Ich habe gelernt, dass vielleicht das Schönste am Priesterleben ist, dass man so unheimlich vielen, tollen Menschen begegnet. Menschen, die Zeugnis geben für Ihren Glauben und die sich engagieren, damit auch andere ihren Glauben feiern können. Kirche lebt durch Men- schen, nicht durch Strukturen. Pfarrer Hoffmann: Hast Du bei uns positive Erfahrungen gemacht, von denen Du annimmst, dass sie noch lange nachwirken werden? Ja, unglaublich viele. Der Firmkurs, die Internationale Messe, die Erstkom- munionvorbereitung und so viel mehr. All das werde ich nicht vergessen. Die Kirchorte waren so unterschiedlich und vielfältig. Die Menschen aus so vielen Gegenden der Welt… Es war wunderbar hier zu sein. Ich gehe sehr dankbar. Hast Du Situationen erlebt, wo Du gesagt hast „ich weiß jetzt nicht mehr weiter, ich bin an meine Grenzen gekommen“? Die erste Woche in Wolfsburg. Jeden Tag in einer anderen Kirche Gottesdienst gefeiert. Alles fremd und neu. Dann mehrere Anrufe aus dem Krankenhaus und nebenbei noch umziehen… Das war grenzwertig. Was macht Deines Erachtens den priesterlichen Dienst im Jahr 2021 in Deutschland besonders schwer – was macht ihn besonders leicht bzw. schön? Die Medienauftritte mancher Bischöfe, die Missbrauchsfälle und der Umgang mit ihnen. Das sind Din- ge, die es momentan schwer machen. Sie wirken nach und sind so unglaublich zerstörerisch. Es macht mich zornig und traurig, was da in unserer Kirche passiert ist. Schön ist, dass wir bei all den Anfragen immer noch ein starkes Glaubensfundament in unserem Land haben und viele Menschen, die bereit sind, sich einzubringen. Trotz allem… Was, glaubst Du, sollte ein Priester in unserer Zeit können? Was muss er in unserer aktuellen Realität noch lernen, um als Priester gut wirken zu können? Ich glaube, ein Priester sollte über den Glauben sprechen und Antwort geben können auf die Fragen der Menschen. Was ist der Mehrwert christlichen Glaubens im 21. Jahrhundert? Warum ist es sinnvoll in die Kirche zu gehen? So viele Menschen sind auch heute suchend, fragend und hoffend. Aber wenn sie zu uns kommen… Was machen sie für Erfahrungen… Wie begegnen wir ihnen? Sind wir begeistert? Oder doch eher verzagt, achselzuckend? Werfen wir als Kirche momentan nicht mehr Fragen auf, als wir Antworten geben? Ich nehme mich da überhaupt nicht aus. Wo bleibt die Freude, die wir in Nehemia 8,10 finden? Was muss ein Priester lernen, um heute glücklich sein zu können? Ich muss die Welt nicht retten, das hat ein anderer getan. Selbst Christus musste die Erfahrung machen, dass Menschen gingen und nicht wiederkamen. Wer bin ich, dass ich besser sein will als ER… Ich kann nicht mehr als mein Bestes tun Du wirst Pfarrer in Hildesheim. Freust Du Dich auf diese neue Aufgabe, mit der eine größere Selbstständigkeit, aber auch eine größere Verantwortung verbunden ist? Ja, ich freue mich sehr. Ich wollte nie nach Hildesheim, weil ich die Stadt eher nicht so schön finde. Aber ich bin im Außenbereich unterwegs, das geht gut. Im vergangenen Jahr konnte ich, dank Dir, in Helmstedt schon ein bisschen testen, ob ich Pfarrer sein will. Es ist mehr Verantwortung, aber ich kann auch mehr gestalten. Das gleicht es mehr als aus. 7
“So viel du brauchst” kann Ihr Motto für die Osterzeit werden! Die Fastenzeit liegt nun fast hinter uns. Sie Was soll also in diesem Zusammenhang das ist eine geprägte Zeit, in der wir Christen be- Fasten und das Klimafasten, wenn gar nicht wusst Verzicht üben, um frei zu werden für sicher ist, dass sich neues Verhalten dauerhaft neue Gedanken und andere Verhaltensweisen. einstellt? Das Fasten könnte als ein befristetes Im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt hat in die- Angebot begriffen werden, mögliches neues sem Jahr das Klimafasten mit seinem Motto: Verhalten auszuprobieren: Genügsamkeit, Ge- „So viel du brauchst“ einen besonderen Stel- lassenheit, Achtsamkeit, klimafreundlicheres lenwert erhalten. In Gebeten, Spaziergängen, Leben. Die Fastenzeit ist nicht darauf ange- online-Veranstaltungen und Interviews wur- legt, in jedem Fall Verhalten dauerhaft zu än- den Themenschwerpunkte des Klimafastens dern, sondern gibt jedem Menschen, der sich 2021 aufgegriffen. Um neue Verhaltensweisen einzuüben ist die auf das Fasten einlässt, Gelegenheiten, Anre- 40-tägige österliche Bußzeit zu kurz. In der gungen und Mittel, Änderungen herbeiführen Verhaltensforschung heißt es, ein neues Ver- zu können – auf Ostern zu. halten muss 60-mal wiederholt werden, damit Das Osterfest ist so auch ein Tag der Reflexi- es wirklich als neue Gewohnheit des Indivi- on und Entscheidung: Hat sich das in der Fas- duums etabliert wird. Dies gilt für die Ernäh- tenzeit erprobte Verhalten bewährt und wird rungsumstellung sicher genauso wie für das weitergeführt oder kehren wir in den alten klimafreundliche Leben. Es ist kein leichtes Trott zurück? Werden Themen und Erkennt- Unterfangen 60-mal zu entscheiden, für kur- nisse des Fastens und Klimafastens uns weiter ze Wege das Auto stehenzulassen oder beim bewegen? Wenn das Klimafasten-Motto „So Einkaufen zum Mehrwegglas zu greifen statt viel du brauchst“ und die Frage, wie viel wir zum Joghurt im Plastikbecher. Erst nach vie- tatsächlich brauchen, durch die Fastenzeit eine len Wiederholungen wird das neue Verhalten neue Bedeutung bekommen hat, dann nehmen zur Gewohnheit, wird selbstverständlich und Sie das Motto doch mit hinüber in eine kli- ist in die Lebensweise integriert. mafreundliche Osterzeit! Antonia Przybilski 8
Aktionen der Lichtblicke in der Eichendorffschule GS während der Coronazeit 2020-2021 Es begann im März 2020, als die Schule wegen der Pandemie geschlossen wurde und die Schulgottesdienste ausfallen mussten. Die Eichendorffschule GS startete die erste Schulaktion: alle Kinder der Schule, die Zeit übrig hatten, wurden aufgerufen, den Menschen, die in den Seniorenheimen St. Marien und St. Elisabeth in Wolfsburg leben, und keinen Besuch von ihrer Familie empfangen durften, eine Freude zu bereiten. Dafür bekamen sie Malvorlagen und einen Liedtext: "Wer nur den lieben Gott lässt walten", die sie nach Belieben selbststän- dig anmalen, abschreiben und abschicken sollten. Diese Mutmachbriefe ("Sie sind nicht allein") ernteten eine große Freude und Dankbarkeit bei Bewohner-n/innen und Mitar- beiter-n/innen, was uns ebenfalls sehr berührte. Es kam der Herbst 2020 und unser großes St. Martinsfest konnte pandemiebedingt nicht an unserer Schule gefeiert werden. Aus diesem Grund beschlossen wir, alternativ an der Aktion der Stadt Wolfsburg. "Later- nenfenster mit Hoffnungslichtern" teilzunehmen. Die Klas- sensprecher und Klassensprecherinnen wurden gebeten, für ihre Klassenräume zwei Laternen von zu Hause mitzu- bringen und diese in das Klassenfenster zu stellen. Für den Martinstag bekamen alle Schüler das Angebot, das St. Martinslied "St. Martin ritt durch Schnee und Wind" und die Martinsgeschichte zu Hause mit ihrer Familie zu lesen und zu singen. Nach dem Motto "Zum Martinstag steckt jedermann leuchtende Laternen an, vergiss den anderen nicht, drum brennt das kleine Licht" versuchten wir, den Kindern einen kleinen Ersatz für die entgangenen Feierlichkeiten zu schaffen. Im Februar 2022, soll nun die dritte Aktion beginnen. Angelehnt an eine ähnliche Aktion in Braunschweig "Eine Umarmung aus Papier" bitten wir wiederum alle Kinder, verschiedene Ausmalbilder, mindestens eine Liedstrophe des Liedes "Komm, bau ein Haus" oder eigene Gemälde an die Seniorenheime St. Elisabeth und St. Marien in Wolfsburg zu senden. Der Liedtext "Komm, bau ein Haus, ...pflanz einen Baum, ...lade alle Menschen ein..." sowie die Bilder mit der Überschrift "Eine Umarmung aus Papier - Bitte bleiben Sie gesund und Gott schütze Sie!" sollen eine Stütze, ein Lichtblick und eine Vorfreude auf den nahenden hellen Frühling für alle Senioren, Seniorinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Einrichtungen sein. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme! Anette Kolms/ Christina Schwake Fachleitung Religion der Eichendorffschule GS 9
Menschen in der Gemeinde: Fragen an Simone Metz Verwaltungsbeauftragte Wie lange sind Sie Mitglied in der Gemeinde? (zurzeit in Elternzeit) Offiziell seit Sommer 2019. Was machen Sie beruflich? Mein Bereich sind Finanzen, Steine und Beine. Was ist Ihnen wichtig im Leben? Wichtig ist mir, mir selbst diese Frage von Zeit zu Zeit zu stellen und sie als Korrektiv zu nutzen. Denn was uns im Leben wichtig ist, ist selten dringend; und wenn es dringend ist, ist es oft schon zu spät. Daher ist mir im Leben wichtig, das richtige Gleichgewicht zwischen den Dingen zu finden und sich bewusst für etwas zu entscheiden. Die Kirche, die Sie privat am liebsten mögen? St. Johann, Kloster Oesede. Ihr liebstes religiöses Lied? Das Ave Maria von Schubert. Eine Bibelstelle, die Ihnen Kopfzerbrechen bereitet? Lukas 1,26 - 38 Das Einzigartige am Christentum ist .. ? ... es ist nie zu spät ... Welches Bild sehen Sie von Ihrem Schreibtisch aus? Foto: privat Am häufigsten das von meinem Desktop; doch an der Wand ein Bild von Weite und Natur sowie da Vincis "L'Ultima Cena". Was können Sie nicht ausstehen? Wenn Menschen grundlos unfreundlich sind und Mitmenschen respektlos behandeln. Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz? Nach vielen Ehejahren weiterhin so glücklich verheiratet zu sein. Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit? Ich genieße gern die Natur. Wo liegen Ihre Schwerpunkte in der Arbeit für die Gemeinde? Ein Schwerpunkt ist, die Übergangsfrist bis zum 01.01.2023 zu nutzen und die Gemeinde bis dahin auf die dann greifenden Neuerungen im Umsatzsteuerrecht vorzubereiten. Simone Metz 10
Kleinbauern kämpfen um ihre Existenz im Nordosten Brasiliens „Trotz Dürre Leben“ ist die Überschrift für die Aktivitäten der Organisation IRPAA, die unsere Gemeinde jedes Jahr mit der Misereor-Kollekte unterstützt. Und der Ziegenkopf ist Programm. Denn die Kleinbauern im Nordosten Bra- siliens leben in traditionellen Landgemeinden in einer trockenen Region und erhalten Schulungen und konkrete Hilfe, z.B. zu Techniken der Regenwasser- speicherung und der Vermarktung von Produkten aus der Ziegenhaltung. Ziegen kommen sehr gut mit diesem trockenen Klima zurecht und können auch dort für ein Familieneinkommen sorgen, wo Anbau wegen der unregelmäßigen Niederschläge nicht möglich ist. Denn die Zie- gen kann man dort weiden lassen, wo es in diesem Jahr mehr geregnet hat, im nächsten Jahr ist das vielleicht an einer anderen Stelle. So gehören die Weideflächen auch dem ganzen Dorf – oder sollten das zumindest, wenn die Verfassung Brasiliens angewendet würde. Doch hier tritt die derzeitige Regierung geltendes Recht mit Füßen und duldet und fördert, dass immer wieder Großunternehmen kommen, die Land dieser Dörfer für sich beanspruchen, die Menschen bedrohen, Dorfgemeinschaften spalten oder sogar gewaltsam vertreiben (sog. Land- grabbing). Morde hat es in diesem Zusammenhang auch schon gegeben. Misereor finanziert nun, auch mit Spendengeld aus Wolfsburg, ein Projekt, in dem Rechts- berater:innen ausgebildet werden, die diesen Dorfgemeinschaften zur Seite stehen, und ihnen Strategien aufzeigen, wie sie sich vernetzen und gemeinsam wehren können. Denn es gibt kein „Trotz Dürre Leben“, wenn die Menschen ihre Ziegen nicht auf ihrem Land weiden lassen können, weil es eingezäunt und ihnen weggenommen wurde. Das zerstört für viele Familien die Existenzgrundlage. Anfang Februar fanden Gespräche mit den brasilianischen Partnern, Referent:innen von Misereor und der Gruppe Konviventia statt – online, so konnten auch wir dabei sein und vom Projektfortschritt erfahren. Für die Gruppe Konviventia: Birgit Dybowski Spendenkonto Pax Bank Aachen, IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10, Verwendungszweck P23304 Brasilien Screenshot der Online-Besprechung am 5.2.21 mit Mitarbeiter:innen von IRPAA, Misereor und der Gruppe Konviventia unserer Gemeinde. Foto: privat 11
Heilige Messen in der Pfarrei St. Christophorus Sonntag 10.15 Uhr deutsch 10.00 Uhr italienisch 09.00 Uhr deutsch Hl.Messen 15.00 Uhr polnisch 11.30 Uhr deutsch 15.00 Uhr polnisch 1.,3.,5. Sonntag im Monat 2.,4. Sonntag i.Monat 18.00 Uhr deutsch Samstag 16.00 Uhr italienisch Hl.Messe Werktags 18.00 Uhr Mittwoch 14.00 Uhr Dienstag 16.30 Uhr polnisch Freitag Hl.Messen 18.45 Uhr Beichte (außer in den Ferien) 08.30 Uhr Freitag 18.00 Uhr Dienstag Sonntag Fallersleben St.Marien 09.30 Uhr Hl.Messen Vorsfelde St.Michael 11.00 Uhr Samstag Fallersleben St.Marien 18.00 Uhr Hl.Messen Velpke St.Marien 18.00 Uhr Parsau St.Raphael 16.30 Uhr 1.Samstag im Monat / sonst Fr.18.00 Uhr Die Christophorus-Bücherstube ist auf der Pestalozziallee direkt neben dem Föhrenkrug. Neben christlichen Büchern - insbesondere auch für Kinder - finden Sie auch Kreuze, Kerzen, Rosenkränze und viele weitere Geschenke, jetzt besonders für die Osterzeit. Die Bücherstube wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Öffnungszeiten: Montag 09.30 - 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr Mittwoch: 09.00 - 12.00 Uhr Tel.: 05361-8349561 Donnerstag: 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr 12
Ostergottesdienste 2021 Sonntag St. Christophorus 18:00 Buß-Gottesdienst 21. März Sonntag St. Raphael 09:00 Hl. Messe alle Messen mit Weihe der Palmzweige 28. März St. Bernward 09:45 Hl. Messe (italienisch) Palmsonntag St. Christophorus 10:15 Hl. Messe St. Bernward 11:30 Hl. Messe St. Raphael 15:00 Hl. Messe (polnisch) St. Bernward 17:00 Hl. Messe (italienisch) St. Christophorus 18:00 Hl. Messe International Donnerstag St. Bernward 18:00 Hl. Messe (italienisch) mit Abendbrot 01. April St. Raphael 19:00 Abendmahlmesse Gründonnerstag St. Christophorus 19:00 Abendmahlmesse anschl. Anbetung Freitag St. Christophorus 15:00 Karfreitagsliturgie vom Leiden u. Sterben Jesu 02. April St. Bernward 15:00 Karfreitagsliturgie (italienisch) Karfreitag St. Raphael 15:00 Karfreitagsliturgie vom Leiden u. Sterben Jesu St. Raphael 17:00 Karfreitagsliturgie (polnisch) Samstag St. Christophorus 08:00 Stille Anbetung am hl. Grab in der Marienkapelle 03. April den ganzen Tag hindurch! Karsamstag St. Christophorus 21:00 Feier der Osternacht mit Osterfeuer und Taufen St. Raphael 21:00 Feier der Osternacht St. Bernward 22:00 Feier der Osternacht (italienisch) Sonntag St. Raphael 09:00 Hl Messe 04. April St. Bernward 10:00 Hl. Messe (italienisch) Ostersonntag St. Christophorus 10:15 Hl. Festmesse St. Bernward 11:30 Hl. Messe St. Christophorus 15:00 Hl. Messe (polnisch) St. Bernward 16:00 Hl. Messe (italienisch) St. Christophorus 18:00 Hl. Messe Montag St. Raphael 09:00 Hl. Messe 05. April St. Bernward 10:00 Hl. Messe (italienisch) Ostermontag St. Christophorus 10:15 Hl. Messe St. Bernward 11:30 Hl. Messe St. Raphael 15:00 Hl. Messe (polnisch) 13
Ostergottesdienste 2021 St. Marien / Fallersleben Sonntag, 28.03.2021 -- Palmsonntag 09:30 Hl. Messe Donnerstag, 01.04.2021 -- Gründonnerstag 18:00 Hl. Messe mit Anbetung bis 24 Uhr Freitag, 02.04.2021 -- Karfreitag 15:00 Karfreitagsliturgie Samstag, 03.04.2021 -- Karsamstag 21:00 Feier der Osternacht Sonntag, 04.04.2021 -- Ostersonntag 09:30 Hl. Messe Montag, 05.04.2021 -- Ostermontag 09:30 Heilige Messe St. Michael / Vorsfelde Sonntag, 21.03.2021 -- 5. Fastensonntag 17:00 Bußgottesdienst Beichtgelegenheit mit Abstand Sonntag, 28.03.2021 -- Palmsonntag 11:00 Hl. Messe Donnerstag, 01.04.2021 Grün 19:00 Hl. Messe Freitag, 02.04.2021 -- Karfreitag 15:00 Karfreitagsliturgie Samstag, 03.04.2021 -- Karsamstag 21:00 Feier der Osternacht Sonntag, 04.04.2021 -- Ostersonntag 11:00 Hl. Messe Montag, 05.04.2021 -- Ostermontag 11:00 Hl. Messe St. Marien / Velpke Freitag, 02.04.2021 -- Karfreitag 15:00 Karfreitagsliturgie Sonntag, 04.04.2021 -- Ostersonntag 09:00 Hl. Messe St. Raphael / Parsau Montag, 05.04.2021 -- Ostermontag 09:00 Hl. Messe 14
Pfarrgemeinde Foto: K.Dehne Runde Jubiläen feierten zwei wichtige Personen aus unserer Pfarrei St. Christophorus. Pfarrer Erwin Rehder i. R. beging den 80. und Diakon Theodor Weise sogar seinen 90. Geburtstag. Beide kann man nicht als „normale Ruheständler“ betrachten. Sie waren bis vor kurzem noch sehr aktiv in vielen ihrer Bereiche. Wir sagen Danke und wünschen von Herzen eine erfüllte Zeit. Pfr. Rehder zelebrierte die Abendmesse zum Dank in der St.-Raphael-Kirche. (Corona-Bedingungen). Foto: Machalitza Foto: H.Rudolf Diakon Theodor Weise hat gern in Filmen wie „Trotz Dürre leben" und "Wasser für alle“ mitgewirkt, die die Fastenaktion Misereor unterstützen. Die Gratulation am 90. Geburtstag in Form eines Online-Zoom-Meetings passte daher genau zu ihm. 15
Pfarrgemeinde Sankt Christophorus Lokales Leitungsteam – Verkündigung Liebe Gemeindemitglieder, liebe Interessierte, ein Jahr, in dem vieles anders kam als gedacht, liegt hinter uns und so stellten wir immer wieder fest, dass Veranstaltungen, die wir geplant und vorbereitet haben, auf Grund der aktuellen Situation kurzfristig abgesagt werden mussten. Dennoch wollen wir positiv der Zukunft entgegenblicken und darauf hoffen, dass wir weitere Aktionen durchführen können. Wir stellen Ihnen auf dieser Doppelseite bisher geplante Veranstaltungen vor, die wir hoffentlich gemeinsam erleben dürfen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns schöne Abende zu verbringen und neue (Glaubens-)Erfahrungen sowie Eindrücke zu sammeln. Dienstag, 11. Mai 2021: “ Beten ist gelebter Glaube“ Pater Theo Aperdannier, Redemptorist Pater Aperdannier wird dabei gemeinsam mit uns folgenden Fragen auf den Grund gehen: Mein Gottesbild – Wer ist Gott für mich? Was heißt Glauben? Wie beeinflussen Gottesbild und Glaubenshaltung das Gebet? Juni 2021: "Den Alltag mit Gott teilen“ Persönliche Stoß-, Kurzgebete im Alltag Pastor Stefan Herr, Hannover (genauen Termin bitte dem Sonntagsgruß entnehmen) Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe um 18.30 Uhr in der St.-Christophorus-Kirche, anschließend Katechese im Föhrenkrug 16
70-jähriges Weihejubiläum der St.-Christophorus-Kirche In diesem Jahr feiert unsere Kirche ihr 70-jähriges Weihejubiläum. Damit dieses große Ereignis nicht an uns vorbeiläuft, haben wir auch hier für Sie weitere Aktionen geplant: Samstag, 10. Juli 2021 um 18.00 Uhr Orgelkonzert mit Dr. Jürgen Ehlers Montag, 12. Juli 2021 * „Herr, du hast Worte ewigen Lebens“ Foto: Archiv St. Christhoporus Die Psalmen als Gebetsschule mit Prälat Heinrich Günther Dienstag, 13. Juli 2021 * „Beten auf dem Fahrrad“ mit Pfarrer i. R. Jochen Piontek Mittwoch, 14. Juli 2021 * „In der kirchenverbotenen Stadt - Entstehung der St.-Christophorus-Kirche“ mit Prof. Dr. Carl Hahn * 18.00 Uhr Hl. Messe und anschließend gegen 18.45 Uhr Katechese / Vortrag im Föhrenkrug. Foto: Archiv St. Christhoporus Donnerstag, 12. August 2021 um 18.00 Uhr Festmesse anlässlich des Weihetages mit Pfarrer Thomas Hoffmann und Konzelebrant Petro Hutsal (Italienische Mission), anschließend Sektempfang im Föhrenkrug * Diese und noch weitere Veranstaltungen sind in Planung und leider von der Corona-Pandemie abhängig. Dennoch hoffen wir, alle Veranstaltungen durchführen zu können. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien in dieser turbulenten Zeit viel Gesundheit, Ruhe und Gottes Segen! Lokales Leitungsteam – Verkündigung 17
Caritas Fahrtenprogramm 2021 Aktivfreizeiten, Erholungen, Kultur- und Informationsfahrten, Halbtages- und Tagesfahrten. Aktivfreizeiten 13.06. - 19.06.2021 Sternfahrt - Radtour Stralsund 09.09. - 12.09.2021 Tanzfreizeit Bad Bevensen caritas Kultur- und Informationsfahrten Erholung 10.05. - 12.05.2021 Erfurt - Buga 18.07. - 25.07.2021 Norden - Norddeich 31.05. - 02.06.2021 Tangermünde 11.09. - 25.09.2021 Ostseebad Kolberg -Polen 17.07. - 19.07.2021 Hamburg 14.12. - 04.01.2022 Weihnachtsfreizeit 05.09. - 07.09.2021 Lübeck Bad Rothenfelde 10.10. - 17.10. 2021 Oberbayern - Bad Tölz Halbtages- und Tagesfahrten 29.11. - 02.12.2021 26.05.2021 Spargelfahrt Arendsee Jahresabschlussfahrt: 1 Advent im Fichtelgebirge 23.06.2021 Vogelpark Walsrode 14.07.2021 Rosarium Sangerhausen 05.12. - 08.12.2021 29.09.2021 Kürbisfest Klaistow Jahresabschlussfahrt: 2 15.12.2021 Weihnachtsmarkt Lüneburg Advent im Fichtelgebirge 26.01.2022 Grünkohlfahrt Oldenburg Ausführliche Informationen, Preise und individuelle Beratung erhalten Sie beim Caritasverband Wolfsburg e. V. Antonius-Holling-Weg 8 und 10, 38440 Wolfsburg Zurzeit erreichbar am Dienstag und Donnerstag von 9.00 - 15.00 Uhr Gaby Wamhof Tel.: 05361 - 89 009 14 Handy-Sammelstelle: Der Caritasverband Wolfsburg hat eine Sammelstelle für alte Handys eingerichtet. Diese können in der Zeit von Montag bis Donnerstag 9-12 Uhr und Dienstag und Donnerstag auch 14-17 Uhr im Antonius-Holling-Weg 8 abgegeben oder jederzeit im Briefkasten eingeworfen werden. Bitte helfen Sie mit! B.-M. Cromberg, Geschäftsführerin Caritasverband Wolfsburg e.V. 18
Caritas-Kampagne 2021/2022 "Das machen wir gemeinsam“ Bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung für soziale Berufe: Dem sollte sich die Politik prioritär widmen, wenn es nach den Wünschen der Bevölkerung in Deutschland geht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen, vom Deutschen Caritasverband in Auftrag gegebenen Umfrage. Die Aufwertung der sozialen Berufe wurde von den meisten Befragten (48 %) genannt auf die Frage: "Auf welche der folgenden politischen Handlungsfelder sollte sich der Staat bald- möglichst am stärksten konzentrieren?" An zweiter Stelle kommt der Klimaschutz (29 %), an dritter Position die Unterstützung der sozialen Infrastruktur (22 %). "Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der sozialen Arbeit in den Fokus gerückt - vor allem die Leistung der Men- schen, die Kranke und Hilfsbedürftige pflegen, betreuen, begleiten und unterstützen", so Cari- tas-Präsident Peter Neher. Vielen ist jetzt wichtig, dass diese Tätigkeiten besser wertgeschätzt werden. Das greift die Caritas in der Kampagne "Miteinander durch die Krise: DasMachen- WirGemeinsam" auf. "Bleibt unsere Wertschätzung - oder verfliegt sie wie unser Applaus?" fragt sie zum Beispiel mit einem Flyer- und Plakatmotiv. "Zeigen wir Solidarität mit allen - oder sparen wir sie uns?" ist ein anderes Motiv. "Wir müssen uns als Gesellschaft grundlegende Fragen stellen: Welche Pflege wollen wir? Wer soll das machen und unter welchen Bedingungen? Was ist uns soziale Sicherung, was ist uns Bildung wert? Soll die Unterstützung, die Menschen erfahren, von ihrer Postleitzahl ab- hängen? Und was sind wir bereit, dafür zu tun, um künftigen Generationen einen lebenswer- ten Planeten zu hinterlassen?", so Neher. Gerade im Jahr der Bundestagswahl brauchen wir auf diese Fragen tragfähige Antworten. Die Caritas-Kampagne bietet einen Rahmen für die Diskussion über diese Themen und für die Entwicklung eines gegenseitigen Verständnisses, das derzeit oft fehlt. "Angefangen mit den über 690000 Beschäftigten der Caritas-Einrichtun- gen und -Dienste, die wir miteinander und mit der Gesellschaft ins Gespräch bringen wollen", so der Caritas-Präsident weiter. Der Deutsche Caritasverband stellt nicht nur Fragen, er bietet auch Antworten und Lösungs- vorschläge - etwa beim Umbau der Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung, beim Rechtsanspruch auf Schuldnerberatung und bei Digitalisierungsstrategien im Sozial- und Bildungsbereich, die über die Verteilung von Endgeräten hinausgehen. Corona schwächt gesellschaftlichen Zusammenhalt Dass Dialog und Austausch dringend notwendig sind, zeigt ein anderes Ergebnis der Umfrage: 52 % der Teilnehmenden haben den Eindruck, dass die Corona-Pandemie den gesellschaftli- chen Zusammenhalt geschwächt hat, lediglich 17 % der Befragten erleben ihn als gestärkt. 41% der Befragten stimmen aber der Aussage zu: "Ich glaube, dass ich persönlich etwas zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann" und 25 % wissen es nicht - lediglich 27 % stimmen nicht zu. "Nur gut ein Viertel der Menschen fühlt sich ausdrücklich ohnmächtig oder machtlos, wo es um die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts geht", stellt Neher fest. "Bei drei Vierteln ist das also nicht der Fall." Die Caritas will so viele Menschen wie möglich ermutigen und mitnehmen, damit sie sich ein- bringen. Auch das ist ein Ziel der Zwei-Jahres-Kampagne: DasMachenWirGemeinsam. Autor/in: www.dasmachenwirgemeinsam.de Mathilde Langendorf Weitere Informationen: Caritasverband Wolfsburg, erhalten Sie weitere Informationen unter: 05361/89009 0 oder auf Anfrage per Email: caritas@wolfsburg.de 19
Gemeinde Sankt Raphael Urgesteine Schiprowski gehen nach Sonsbeck Wir, Familie Schiprowski, sind im Mai 1969 mit drei Kindern von Bockenem am Harz hier nach Wolfsburg-Detmerode gezogen. Unsere Kinder waren damals 4, 6 und 9 Jahre alt. Unsere älteste Tochter ging noch in Bockenem zur Hl. Kommunion, während die beiden Jüngeren dann die Sakramente in St. Raphael empfingen. Sonntags ginges damals noch zur Messe in die jetzige Waldorfschule oder nach St. Christophorus. Als 1973 unsere St.-Raphael-Kirche geweiht wurde, sprach Pfarrer Pischel uns katholische Frauen straßenweise an und ermunterte uns zu Gruppentreffen. Das lief sehr gut an. 1974 entstand unsere Gruppe unter der Leitung von Frau Krücken. Ab 1976 übernahm ich bis zum Februar 2021 die Gruppe und übergab nun die Leitung an meine Nachfolgerin, Lucie Friese. Frau Krücken ging damals mit ihrem Mann nach Afrika. Wir, mein Mann Erwin und ich, verlassen nun auch zum 1. April 2021 Liebe Gitta, lieber Erwin, unseren Lebensmittelpunkt und ziehen nachdem wir erfuhren, dass ihr gehen in die Nähe von unserer ältesten Tochter werdet, waren wir natürlich sehr traurig. nach Sonsbeck am Niederrhein – schweren Aber – eure Entscheidung ist richtig. Herzens…….. Ihr geht selbstbestimmt in einen neuen Lebensabschnitt zu Eurer Familie. Brigitte (Gitta) und Erwin Schiprowski Die Kirchennachrichten der neuen Gemeinde bekommt ihr ja schon ….. Also, gleich wieder mittendrin ….. Das macht Euch aus. Eure Lebensfreude war für uns alle immer ansteckend. Auch einige schwere Lose konnten und können die „Schippies“ nicht aus der Bahn werfen, der liebe Gott ist dabei. Edeltraud Rös, Lokales Leitungsteam St. Raphael 20
Gemeinde Sankt Bernward Kennen Sie „Frauen Power“? Im Sommer 1998 trafen sich einige junge Frauen aus der St.-Bernward-Gemeinde, um Meinungen auszutauschen, über Sorgen und Probleme zu sprechen oder auch herzlich zu lachen. Etwa 15 Frauen kamen einmal im Monat im „Kaffee-Stübchen“ zusammen zu einem vorbereiteten Thema - auch religiöser Art - oder zum Büchertausch oder zu einem Spielabend. Es standen aber auch Theater-, Kino- oder Hallenbadbesuche auf dem Programm. Im Sommer wurden Radtouren oder Spaziergänge gemacht. Diesen offenen Kreis gibt es noch heute, allerdings waren wegen der Corona-Pandemie 2020 nur zwei Treffen im Freien möglich, doch es besteht ein sehr guter und intensiver Kontakt über WhatsApp und durch eine Frau, die zurzeit in Amerika lebt. So segensreich kann sich eine Gemeinschaft entwickeln und Bestand haben! Pandemie und St.-Bernward-KiTa Die KiTa-Leiterin Gabriele Zawadzki gab gern Auskunft über die Situation in der Pandemie- Zeit seit März 2020. Eingehalten wird dabei der Rahmenhygieneplan vom Land Niedersach- sen – inzwischen in vierter Version. Leider gab es Infizierungen von Kindern und Erzieherin- nen im Dezember 2020, deshalb musste eine Gruppe geschlossen werden. Im Lockdown gab und gibt es immer eine Notbesetzung, dann werden in allen sieben Grup- pen 47 % aller angemeldeten Kinder betreut, doch eine Nachfrage nach Notplätzen nimmt täglich zu. Es fällt unsagbar schwer, Familien, die ans Limit ihrer Belastbarkeit gekommen sind, abzuweisen. Nach Anfangsschwierigkeiten bezüglich dieser Pandemie-Situation hat sich jetzt alles eingespielt. An den Außentüren hängen Infos für die einzelnen Gruppen und die Erzieherinnen geben Zeiten für Telefonate heraus. Außerdem halten die Gruppen durch Briefe oder Telefonanrufe auch Kontakt zu den Kindern, die zu Hause bleiben müssen. Die Organisation wird dadurch erschwert, dass es seit März 2020 keinen Studientag mehr gab und auch mit allen pädagogischen Mitarbeitern*innen (26 Personen) keine Dienstbesprechung mehr statt- fand. So können Planungen, Konzepte und Programme jetzt nur in kleinen Runden erarbeitet werden. Wie erfreulich ist es da, dass es in der St.-Bernward-Kirche wieder einen „Ostergarten“ gibt – gestaltet von den einzelnen Gruppen! Der Austausch mit den Leitungen der katholischen KiTas findet häufig digital statt. Eine vorrangige Impfung für die Erzieherinnen besteht zurzeit nicht, doch es sollen demnächst zwei Mitarbeiter*innen für den Selbsttest geschult werden. Die Testung erfolgt dann ca. 1 x pro Woche auf freiwilliger Basis. So hoffen nun alle darauf, dass bald wieder etwas mehr Normali- tät eintreten wird! Hannelore Heinrich 21
Kath. Pfarrei St. Christophorus Antonius-Holling-Weg 15 38440 Wolfsburg Sekretärin: Susanne Mainka Telefon: 05361 / 206 601 Sekretärin: Theresa Wosnitza Öffnungszeiten des Pfarrbüros St. Christophorus: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 bis 11:00 Uhr Dienstag und Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr Die Kontaktmöglichkeiten zu den Pfarrbüros sind nur telefonisch, zu den hier angegebenen Zeiten, möglich ! Fax: 05361 / 206-605 E-Mail: mainka@kirchewolfsburg.de Internet: www.kirchewolfsburg.de E-Mail: wosnitza@kirchewolfsburg.de MISSIONE CATTOLICA ITALIANA Antonius-Holling-Weg 9 38440 Wolfsburg Sekretärin: Del Giudice Rosanna Tel. 05361 / 25122 I nuovi orari di apertura della Missione Cattolica sono: Lun. Mart. Giov. dalle 10:00 alle 12:00 Ven. dalle 16:00 alle 18:00 Mer. chiuso al pubblico Fax: 05361 / 881756 E-Mail: mci.wolfsburg@gmail.com MISION CATOLICA DE LENGUA ESPAÑOLA Comunidad de Wolfsburg Spanischsprachige Katholische Mission Gemeinde Wolfsburg comunidad.catolica.wolfsburg@gmail.com Facebook: Comunidad catolica en Wolfsburg Tel.:0511 / 6559725 misionespanola@yahoo.es Facebook: Mision católica de lengua española Kontakte: Pfarrbüro 05361 / 206 601 Pfarrer Thomas Hoffmann 05361 / 206 601 Pfarrer Erwin Rehder 05362 / 501 562 Kaplan Kevin Dehne 05361 / 206 916 Pastor Oleksandr Lavrentiev 05361 / 206 917 Pastor Dr. Robert Solis 05361 / 3790714 Don Pietro Hutsal 05361 / 25122 Pastor Dr. Gabriel Makinisi Yanga 05362 / 3346 Diakon Thomas Keller keller@kirchewolfsburg.de Diakon Peter Wypich 05361 / 206 604 Dekanatsreferentin Antonia Przybilski 05361 / 206 607 Jugendreferent Philipp Galonska 05361 / 206 610 Gemeindereferentin Patricia Hinz 05361 / 206 609 Kirchenmusiker Dr. Jürgen Ehlers 05361 / 206 625 22
Kath. Pfarrei St. Christophorus Schulenburgallee 5 38448 Wolfsburg Sekretärin: Andrea Kalbitzer-Flaig Telefon: 05361 / 6 14 09 Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Bernward: Dienstag 15:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr E-Mail: kalbitzer@kirchewolfsburg.de Internet: www.kirchewolfsburg.de John-F.-Kennedy-Allee 7 38444 Wolfsburg Sekretärin: Edeltraud Rös Telefon: 05361 / 7 18 63 Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Raphael: Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Dienstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr E-Mail: roes@kirchewolfsburg.de Internet: www.kirchewolfsburg.de Mess-Intentionen bitte im Pfarrbüro bestellen! Gern beten wir in den heiligen Messen auch für Ihre Verstorbenen. Sprechen Sie bitte im Pfarrbüro den Termin ab, z.B. den Jahrestag des Todes, Geburtstag usw. Tel.: Seite 22 / 23 Impressum Druck: Fischer Druck, 31228 Peine Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Christophorus Auflage: 5300 Exemplare Antonius-Holling-Weg 15 Christ erscheint dreimal im Jahr 38440 Wolfsburg Bildnachweis: H.Rudolf Seite 1,2,3,12, Redaktion: Edeltraud Rös, Hannelore Heinrich, 14,18,21,22,23 Hugo Rudolf, Thomas Hoffmann (verantwortlich) Katholische Kindertagesstätten St. Christophorus Leitung: Rosa Elia 05361 / 206740 St. Elisabeth Leitung: Yvonne Schüler 05361 / 774060 St. Bernward Leitung: Gabriele Zawadzki 05361 / 890262-0 St. Joseph Leitung: Agnes Ochmann 05361 / 32367 St. Raphael Leitung: Petra Weber 05361 / 74863 St. Heinrich Leitung: Dominik Engel 05361 / 49600 St. Franziskus Leitung: Melanie Piekac 0160 92015321 Edith Stein Leitung: Doris Heubach 05363 / 97110 23
FACHG E P RÜF T E R B ES TAT T E R Fr i e d r i c h - E b e r t - S t r a ß e 5 9 K ö h l e r b e r g s t r a ß e 13 3 8 4 40 Wolfsburg Ihr Fachbetrieb für: Dachsanierung Solardächer Er ledigung aller For malit äten E i g e n e Tr a u e r h a l l e Bedachungen K o s t e n l o s e Vo r s o r g e b e r a t u n g Abdichtungen Tischlerstraße 2 www.olschowka.de Bauklempnerei 38440 Wolfsburg info@olschowka.de Asbest-Entsorgung Geschäftsführung: Tel.: 05361 - 13 Dip.-Ing.Andreas Olschowka Fax: 05361 - 21510 Balkonsanierung Heinrichswinkel 6 B 38448 Wolfsburg Telefon (0 53 63) 15 31 Telefax (0 53 63) 7 13 00 E-Mail info@elektro-lange-wolfsburg.de WWW.neueapowob.de Ihr Installateur in der Innenstadt würdevoll bestatten • Planung • Ausstellung Barrierefreie • Installation Badgestaltung! Wir sind - • Wartung Seniorengerechte ein Meister • Verkauf Bäder und Hilfsmittel! betrieb. • Badtextilien Ohnesorg GmbH Mühlenkamp 11, 38442 Wob-Fallersleben Sanitär- u. Haustechnische Anlagen Telefon 05362 9880-0 Seilerstraße 9 • 38440 Wolfsburg info@mohr-bestattungen.de Oppelner Straße 3, 38440 Wolfsburg Telefon 0 53 61 - 1 23 87 www.mohr-bestattungen.de Telefon 05361 3030-0 info@ohnesorg-sanitaer.de www.kellertersch.de Tel.: 05361/8559-0 info@kellertersch.de 24
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