KIRCHENBOTE - Bibel Ausgabe Nr. 01/2017 - April bis Juli 2017 - Online.de
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KIRCHENBOTE Evangelisch-Lutherische Gemeinde Peißenberg Bibel Ausgabe Nr. 01/2017 – April bis Juli 2017
Kirchenbote - April — Juli 2017 INHALTSVERZEICHNIS Zum Nachdenken 3 Bibelabende 25 Zum Lutherjubiläum im Kirchenboten Wunschliedersingen 26 Teil 3: Die Bibel 4 Hauskreis 26 Projekt Konfibibel 6 Tischabendmahl am Gründonnerstag Luthers Bibel 2017 als App 6 und Osternacht 27 Ausflug zur Lutherstätte 6 Seniorenkreis 28 Dr. Ursel 40 Jahre im 50 Jahre Seniorenkreis 29 Kirchenvorstand 7 Neues aus dem Kirchenvorstand 32 Förderverein 7 Neues vom Kindergarten 33 Frau Tamms hört als Lektorin auf 8 Gaudinacht für Kinder 33 Gemeindereise 2019 9 Frühstückskirche 34 Sommerfest und Familienfreizeit 10 Jugendmitarbeiterkreis 34 Jugendfreizeit reloaded 11 Kinderfreizeitwochenende 35 20 Jahre Taize-Abendgebet 11 Nachrichten aus Hohenpeißenberg 36 Unsere Konfirmanden 2017 12 Hobbymarkt in Hpbg 37 Konfi-Infos 14 Freud und Leid 38 Für was bin ich dankbar? 16 Gruppen und Kreise 39 Kindergottesdienst—wie geht´s Kontakt 40 weiter 17 Pfingstfeuer 17 Gottesdienste 18 Veranstaltungen 22 REDAKTION Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am Donnerstag, den 11. Mai 2017. Berit Biberger, Marie Giering, Cornelia Rall, Martina Scales und Pfarrer Mogk (ViSdP) Fotos: B. Düringer, K. Geldsetzer, M. Giering, E. Gronau, D. Illich, C. Lang, M. Rinke und R. Mogk 2
Kirchenbote - April — Juli 2017 ZUM NACHDENKEN Liebe Gemeinde, gungslose Liebe Gottes, die er uns in Je- die Bibel ist das Zentrum unseres Glau- sus Christus gezeigt hat, in seinem Leben, bens. Aus ihr erfahren wir, dass Gott uns seinem Sterben und seiner Auferstehung. in Jesus Christus in Liebe begegnet, und Von dieser Mitte her, hat sich Martin Lu- auch, wie wir diese Liebe weitertragen ther sogar die Freiheit genommen, die können. Gott kann uns heute noch an- neutestamentlichen Briefe umzustellen. sprechen durch diese Worte, die schon Von dieser Mitte her lesen und verstehen tausende von Jahren alt sind. Seine Worte wir auch heute die ganze Schrift und set- können uns trösten und herausfordern; zen uns auch kritisch mit manchen Über- sie können uns zur Reue führen oder er- lieferungen auseinander. mutigen und neue Wege eröffnen. Durch Jesus Christus, dem Licht der Welt, Martin Luther hat diese grundlegende wird auch die Heilige Schrift zu einer Bedeutung der Bibel wiederentdeckt. Lichtquelle, zu einer Leuchte für unsere Durch seine wunderbare Übersetzung Füße, damit wir wissen, wohin wir gehen, können wir die Bibel lesen und uns von wie es Psalm 119, 105 beschreibt: Herr, Gottes Wort anrühren lassen. dein Wort ist meines Fußes Leuchte und Wer die Bibel schon einmal ganz durch- ein Licht auf meinem Wege. gelesen hat, weiß aber auch, dass in ihr Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer wie- verschiedene Traditionen und Rechtsnor- der die Ruhe finden, Gottes Wort zu le- men überliefert wurden. Auch Gottes sen, zu hören, in sich nachklingen zu las- Handeln wurde in den verschiedensten sen und für sich zu entdecken, dass Got- Situationen und Erlebnissen des Volkes tes Wort wie ein Licht ist, das uns den Israel unterschiedlich erfahren und ge- Weg zeigt, den wir gehen können. deutet. Theologische Diskussionen mit Eine gesegnete Passions- und Osterzeit! verschiedenen Standpunkten spiegeln Ihre sich in der Heiligen Schrift wider. Das kann verwirren und auch erschre- cken. Wie ist Gott, wenn er doch so un- terschiedlich erlebt und beschrieben wur- de? Bereits Martin Luther hat diese unter- Pfarrerin Bettina Mogk schiedlichen Strömungen deutlich gese- hen und darum eine klare Richtschnur zum Verständnis der Schrift benannt: Je- sus Christus. Genauer gesagt: Die bedin- 3
Kirchenbote - April — Juli 2017 ZUM LUTHERJUBILÄUM IM KIRCHENBOTEN, TEIL 3: DIE BIBEL Befasste sich der letzte Kirchenbote mit der Entdeckung der Freiheit eines Chris- tenmenschen und ging auch auf Luthers Auftritt vor dem Reichstag in Worms ein, geht es diesmal um Luthers Bibelüberset- zung. Auf der Rückreise von Worms wur- de Luther „entführt“, um dem drohenden Tod zu entgehen und auf der Wartburg versteckt (1521/22). Er nutzte die Zeit als Junker Jörg, um die Bibel aus den Urspra- chen ins Deutsche zu übersetzen. Lutherbibel aus dem 17. Jahrhundert LUTHERS BIBELÜBERSETZUNG „Das Meisterwerk der deutschen Prosa ist geben möchte. Es ist uns sehr oft begeg- […] das Meisterstück ihres größten Predi- net, dass wir vierzehn Tage, drei vier Wo- gers [= Martin Luther]: die Bibel war bis- chen ein einziges Wort gesucht und ge- her das beste deutsche Buch.“ schreibt fragt haben, haben’s dennoch zuweilen der nicht gerade besonders christliche nicht gefunden.“ So beschreibt Luther Philosoph Friedrich Nietzsche über die seine Mühen. Und um das am Beispiel Lutherbibel. vom Matthäus 12,34 deutlich zu machen, Und so hatte Luthers Bibelübersetzung erklärt Luther seine Übersetzung so: entscheidenden Einfluss auf die Ausbil- „Wenn ich den Eseln [= die Kritiker seiner dung einer die Dialekte übergreifenden Übersetzung] soll folgen, sie werden mir deutschen Sprache, wie wir sie heute die Buchstaben vorlegen und so dolmet- kennen. Auch zahlreiche Wortneuschöp- schen: Aus dem Überfluss des Herzens fungen und Wendungen aus der Lutherbi- redet der Mund. Sage mir, ist das deutsch bel sind in die allgemeine Sprache einge- geredet? Welcher Deutsche verstehet sol- gangen, wie zum Beispiel „Morgenland“, ches? Was ist Überfluss des Herzen für „Denkzettel“, „Lästermaul“, „Stein des ein Ding? Das kann kein Deutscher sagen, Anstoßes“, „Spreu vom Weizen trennen“, es sein denn, er wollte sagen, es bedeute, „Perlen vor die Säue werfen“ oder „sein daß einer ein allzugroß Herz habe oder zu Licht unter den Scheffel stellen“. viel Herz habe; wie wohl das auch noch nicht recht ist, denn Überfluss des Her- „Ich habe mich beim Übersetzen eifrig zens ist kein Deutsch, so wenig als das bemüht, dass ich rein und klar Deutsch Deutsch ist: Überfluss des Hauses, Über- 4
Kirchenbote - April — Juli 2017 fluss des Kachelofens, Überfluss der Bank, sches Lutherdeutsch. Insgesamt sind zwar sondern so redet die Mutter im Haus und 40 % der Verse geändert (auch Kommata, der gemeine Mann: „Wes das Herz voll Satzstellung), aber im Alten und Neuen ist, des gehet der Mund über.““ So ging es Testament nur 5 % der Wörter. Ganz be- Luther darum, die Bibel in eine verständ- kannte Texte wie Psalm 23 wurden nicht liche Muttersprache zu bringen, damit geändert. jeder selbst die Bibel lesen kann. In nur 11 Wer sich genauer dafür interessiert, kann Wochen hat er das Neue Testament über- auf www.bibleserver.com alle gängigen setzt und dann bis kurz vor seinem Tod Übersetzungen, auch in anderen Spra- die Gesamtausgabe der Bibel immer wie- chen, online lesen, vergleichen, auch aus- der verbessert. drucken und sogar auf Deutsch anhören. In späteren Jahrhunderten änderten ein- Darüber hinaus kann nach einem oder fach die Drucker oder die Bibelgesell- mehreren Stichworten gesucht werden schaften den Text für zahlreiche Nach- (Konkordanzfunktion). drucke. Erst 1912 gab es dann eine ein- Als klare, treffende und leicht verständli- heitliche Lutherbibel. Diese wurde nach che Übersetzung empfehle ich die Basis- dem Zweiten Weltkrieg noch zweimal bibel (www.basisbibel.de). Kein Satz ist überarbeitet (zuletzt 1984 bzw. 1964 für hier zu lang oder zu verschachtelt. Unser das Alte Testament). Die neue Lutherbibel Beispiel aus der Weihnachtsgeschichte 2017 verfolgt zwei Hauptanliegen: klingt so: „Auch Josef ging von der Stadt Sie will neue Erkenntnisse der Bibelausle- Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa. gung und der Urtextforschung berück- Sein Ziel war die Stadt Davids, die Bet- sichtigen und Fehler korrigieren. Und sie lehem heißt.“ will wieder stärker zu Luthers typischer Die Deutsche Bibelgesellschaft, die es Sprache zurückkehren. schon über 200 Jahre gibt, informiert auf Hieß es in Lukas 2,4 bisher: „Da machte www.die-bibel.de über (Luther)bibeln, sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Jahresbibel und weitere verfügbare Aus- Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur gaben. Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, Auf www.bibelwissenschaft.de/wibilex/ weil er aus dem Hause und Geschlechte das-bibellexikon findet sich ein an- Davids war,“ lautet die neuste Überset- spruchsvolles und wissenschaftlich über- zung: „Da machte sich auf auch Josef aus prüftes Bibellexikon zur freien Verfügung. Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das Hier können fundierte Beiträge zu vielen judäische Land zur Stadt Davids, die da biblischen Themen und Personen gelesen heißt Bethlehem, darum dass er von dem werden. Hause und Geschlechte Davids war,“ Der Wechsel von jüdisch zu judäisch (grün) RM verbessert den Text, weil Bethlehem in Judäa liegt und genauso jüdisch war, wie Nazareth. „Darum dass“ (gelb) ist typi- 5
Kirchenbote - April — Juli 2017 PROJEKT: KONFIBIBELN Beim Konfisamstag im Herbst verwenden. Vielen war der trös- hat jeder Konfirmand, jede Kon- tenden Aspekt wichtig. In die- firmandin eine Titelseite der sem Kirchenboten drucken wir neuen Lutherbibel für sich ge- auf der Titelseite wie auch in- staltet. Die Vorgabe war, ein nerhalb der Ausgabe die ver- Symbol zum Wort Gottes zu schiedenen Bilder ab. RM „Das ist ein trefflicher Spruch, den man an alle Wände schreiben sollte: Das Wort des Herrn wird allein bleiben. Was über und außer dem Wort Gottes ist, das wird wie eine Blume auf dem Feld vergehen.“ (Martin Luther) LUTHERS BIBELÜBERSETZUNG 2017 GIBT ES ALS APP Die Lutherbibel 2017 gibt es noch bis zum 31.10.2017 als Geschenk zum Reformationsjubiläum als Gratis-Download. Dort findet sich auch ein Bibelleseplan. Bei www.oeab.de finden Sie ökumenische Pläne für die tägliche Bibellese. ÖKUMENISCHER AUSFLUG ZU LUTHERSTÄTTEN NACH AUGSBURG AM 23. SEPTEMBER Die von Peißenberg aus nächstgelegene Um 18.30 Uhr möch- Lutherstätte ist Augsburg, in der Martin ten wir wieder in Pei- Luther sich 1518 aufhielt. Am Samstag, ßenberg sein. Die Kos- den 23. September, wollen wir gemein- ten betragen für Fahrt sam mit den Katholischen dorthin fahren. und Führung (aber Wir starten um 8.30 Uhr (wahrscheinlich ohne Verpflegung) 15 mit dem Zug), haben dann eine zweistün- €. Anmeldung ab jetzt dige Führung mit einem Schauspieler. bis 11 . 9 .1 7 im Nach der Möglichkeit, gemeinsam Mittag Pfarramt. RM zu essen, werden wir noch die Lutherstie- ge besichtigen (Alternativ: Cafe oder freie Zeit) und mit einer Andacht schließen. 6
Kirchenbote - April — Juli 2017 DR. URSEL 40 JAHRE IM KIRCHENVORSTAND Herr Dr. Ernst Ursel ist seit dem 9. März Außerdem ist er in diesem Jahr zusam- 1977, also seit genau 40 Jahren, ununter- men mit Frau Tamms seit 30 Jahren als brochen im Kirchenvorstand! Seit Jahr- Lektor bei Gottesdiensten im Einsatz. Für zehnten ist er auch der Vertrauensmann seinen unermüdlichen Dienst, sein Mit- des Kirchenvorstands. Ganz wenige Men- denken, maßgebliches Mitgestalten, Or- schen haben unsere Gemeinde so lange ganisieren und Helfen sagen wir ganz und so nachhaltig geprägt wie er — unter herzlichen Dank und wünschen ihm wei- anderem im Kirchenvorstand mit seinen terhin Gottes Segen! RM Ausschüssen, in der Synode auf Landes- kirchen und Dekanatsebene, als Verfasser der Gemeindechronik, als Obmann des Posaunenchores und Vorsitzender des Fördervereins fürs Gemeindehaus. So ging es um den Bau eines Pfarrhauses (1977), die Anschaffung einer neuen Or- gel (1984), die Mitwirkung beim Kreis Kirchenasyl (1994), die Eröffnung des Kindergartens Regenbogen (1996), die Anschaffung neuer Glocken für die Frie- denskirche (1999) und die Einweihung des neuen Gemeindehauses (2008). FÖRDERVEREIN Der Kirchenvorstand hat einstimmig be- gen Geldmittel aufbringen wollen. Mel- schlossen, dass Mitglieder des Förderver- den Sie sich gerne im Pfarramt oder bei eins den Gemeindesaal nach einem Jahr Herrn Dr. Ursel. Mitgliedschaft mit 50% Rabatt und nach drei Jahren einmal mietfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Wir würden uns sehr über neue Mitglieder im Verein freuen, weil wir immer noch die Schulden für den Gemeindehausneubau abbezahlen müs- sen, uns neuen Herausforderungen beim Unterhalt stellen und für Neuanschaffun- 7
Kirchenbote - April — Juli 2017 FRAU TAMMS HAT ALS LEKTORIN AUFGEHÖRT Nach 30 Jahren gebe ich meinen Auftrag sprechen und keine Theologie zu lehren. als Lektorin ab. Ein Problem war für mich die Einführung Am 8. Februar 1987 wurde ich zusammen des Lektoren-Talars. Texte und Auslegung mit Herrn Dr. Ursel offiziell in das Lek- sind mir wichtiger als Textilien nach dem torenamt eingeführt. Schon im Jahr da- Motto: Kleider machen Leute. Denn ich vor, nach der Verabschiedung Pfarrer habe entdecken müssen, daß damit auch Kießlings in den Ruhestand, habe ich von Fall zu Fall Eitelkeiten befriedigt Gottesdienste gehalten. Aus der Arbeit im wurden. Kinder- und Familiengottesdienst hatte Als Laienprediger sind wir zwar zu unse- ich ja schon einige Erfahrungen gesam- rem Dienst beauftragt, doch bleiben wir melt und sah eine besondere Chance, Laien, d.h. ganz bewußt „normale“, nicht gerade als Laie ordinierte Gemeindeglieder, wie jeder anderen das andere in der Gemeinde auch. Wir zeigen Wort Gottes na- lediglich etwas deutlicher das Priestertum hezubringen. aller Gläubigen. Stark motiviert hat mich die 30 Jahre Lektorenamt waren eine Aufga- Predigt von be, die ich mit viel Freude wahrgenom- Pfarrer Kießling men habe. Dieses Amt gebe ich nun aus zur Konfirmation gesundheitlichen Gründen ab. meines ältesten Inge Tamms Sohnes, in der er PS: Danke an Frau Tamms für die Über- zur Mitarbeit nahme und Gestaltung der Gottesdienste und nicht nur über mehr als eine Generation, nämlich zum Hören auf- drei Jahrzehnte (und auch für die Mitar- forderte. beit im Kirchenvorstand und jetzt noch Nach der Teilnahme an einem Lektoren- im Seniorenkreis!)! Wir wünschen ihr Anfänger-Seminar im März 1986 stand weiterhin Gesundheit und Gottes Segen! für mich fest, von meinem Glauben und dessen Umsetzung im täglichen Leben zu AUSBLICK: MITARBEITERDANK Der Mitarbeiterdank für alle Ehrenamtli- Freitagabend, den 17. November statt. chen findet in der Herzogsägmühle am Eine Einladung dazu erfolgt noch. 8
Kirchenbote - April — Juli 2017 GEMEINDEREISE NACH ISRAEL UND PALÄSTINA 2019 Wer nochmals oder erstmals ins Heilige Land reisen möchte, kann sich schon den Termin 17.-26. März 2019 vormerken. Wir wollen vom See Genezareth und Galiläa über Jericho nach Jerusalem reisen und wieder mitten in der Jerusalemer Altstadt wohnen. Weitere Infos bei Pfarrer Mogk 9
Kirchenbote - April — Juli 2017 GEMEINDE– UND FAMILIENFREIZEIT IM KLEINWALSERTAL Die Gemeinde– und Familienfreizeit fin- det am letzten Wochenende in den Schulferien statt (8.-10.9.17) und auch wieder im Haus Bergengrün. Das Foto zeigt uns am Lagerfeuer vor dem Freizeit- heim. Weitere Informationen bei Pfarrers- ehepaar Mogk. WENIGE FREIE PLÄTZE KINDERZELTLAGER LINDENBICHL Für das Sommerzeltlager Libi vom 22.08. Mädchen im Alter von 9 bis 13 Jahren. bis 01.09. sind noch drei Plätze frei für Infos im Pfarramt. 10
Kirchenbote - April — Juli 2017 JUGENDFREIZEIT: RELOADED 21.-23.7.17 seid 13,14 oder 15 Jahre alt? Dann mel- det euch jetzt an und erlebt mit uns ein tolles Wochenende mit coolen Aktionen und Spielen, erfahrt, wie es sein kann, Leiter zu sein. Ein kompetentes und er- fahrenes Team von Jugendleitern wird dafür sorgen, dass ihr dieses Wochenende auf der Staffelseeinsel Lindenbichl so schnell nicht vergesst. Anmeldungen Andere Jugendliche aus unserer Gemein- ab jetzt über de kennenlernen? Ehemalige Mitkonfis unsere Homepage. wiedersehen? Kein Kind mehr, aber noch kein Leiter? Kein Teilnehmer mehr, aber noch kein Platz in einem Team gefunden? Dann ab auf die Reloaded-Freizeit. Diese Freizeit ist genau für euch ausgelegt. Ihr 20JÄHRIGES BESTEHEN DES ÖKUMENISCHEN ABENDGEBETS NACH TAIZÉ IN HOHENPEIßENBERG AM 17. JUNI Seit 20 Jahren gibt es in Hohenpeißenberg das Ökumenische Abendgebet nach Taizé jeden zwei- ten und vierten Mittwoch im Monat abwechselnd in beiden Kirchen. Dieses Jubiläum werden wir am Samstag, den 17. Juni, mit einem Fest begehen, das mit einem ökumenischen Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche in Hohenpei- ßenberg um 19.00 beginnt; davor wird zur Ein- stimmung für Interessierte ein Film über Taizé gezeigt. Nach dem Gottesdienst feiern wir im Gar- ten neben unserer Kirche (bei schlechtem Wetter im kath. Pfarrsaal) bei gemeinsamem Essen und Trinken weiter. Ein ökumenisches Abendgebet in unserer Kirche um 21.30 schließt die Veranstal- tung ab. Jeder ist dazu herzlich eingeladen. RM 11
Kirchenbote - April — Juli 2017 KONFIRMIERT WERDEN AM 7.05.2017 Alina Peter, Peißenberg Antonia Brunner, Peißenberg Sophie Burmester, Peißenberg Denis Degenstein, Peißenberg Korbinian Neuner, Peißenberg Anna Schlemmer, Peißenberg Florian Knedlik, Peißenberg Tobias Schmökel, Böbing 12
Kirchenbote - April — Juli 2017 KONFIRMIERT WERDEN AM 14.05.2017 Daniel Tarasov, Böbing Lukas Thiele, Peißenberg Vanessa Höfer, Peißenberg Michael Gladiator, Peißenberg Christian Prinzing, Peißenberg Xenia Welscher, Peißenberg Christoph Kulla, Peißenberg Simon Winter, Peißenberg Sonja Mogk, Peißenberg 13
Kirchenbote - April — Juli 2017 Die Einladungen zum neuen Konfirman- wichtige Termine weiter und treffen Ab- denkurs für die Jahrgänge 2003/2004 ge- sprachen. Danach ist am Freitag, den 23. hen den Jugendlichen bis Ende Mai zu. Juni um 15.15 Uhr Konfiunterricht. Falls Ihr Kind keinen Brief bekommt, kön- Wir fahren gemeinsam zur ersten verbind- nen Sie sich gerne ans Pfarramt wenden. lichen Konfifreizeit ins Haus „Klösterl“ am Das erste Treffen der Eltern mit den Kon- Walchensee von Freitag, den 30. Juni bis firmanden ist am Donnerstag, den 1. Juni Sonntag, den 2. Juli 2017. 2016 um 18.00 Uhr in der Friedenskirche RM Peißenberg. Wir lernen uns kennen, geben 14
Kirchenbote - April — Juli 2017 Unsere aktuellen Konfileiter heißen Melanie, Maria, Hannah, Jonas, Sebastian, Chrissi, Hannah, Tim und Philipp (nicht im Bild) OSTERBASTELN Dieses Jahr bietet die ev. Gemeinde Pei- Mittwoch 05.04. im ßenberg ein Osterbasteln an. Alle Kinder Pfarramt Tel: von 5 – 12 Jahren sind dazu am 08.04.17 08803/1428 oder bei Daniel Illich E-Mail von 12:30 – 17:30 Uhr herzlich eingela- d-il@online.de, Tel.: 0151/23280434 mit den. folgenden Angaben: Vor- und Nachname, Wir werden Osterdeko basteln und kleine Alter, Telefonnummer. Mitzubringen sind: Leckereien backen. Geplant ist außerdem 3,50€ pro Kind für Bastelmaterial, ge- das Färben von Ostereiern (Eier dafür bit- kochte Eier zum Färben (nur wenn ihr te selber mitbringen). wollt), Getränke. Damit wir besser planen können bitten Auf euer Mitmachen freuen sich: Daniel, wir um Anmeldung, bis einschließlich Greta, Melly, Lönna und Nico. 15
Kirchenbote - April — Juli 2017 FÜR WAS BIN ICH DANKBAR? Die Geschichte von den Glücksbohnen: Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte. Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Mor- genluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche. Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosenta- sche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrie- den und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte. Dass Dankbarkeit unser Leben reicher I d b , macht, wissen wir alle. Ich erlebe es das Fe n jedoch manchmal, dass mir in der Hektik Si i! "#$ . des Alltags die Störungen und Lasten das &'( E *#+ ,e-n -n . mehr auffallen, als die kleinen und gro- ./ 0( F123ng567 8 ßen guten Dinge. G:; . Wir möchten Sie daher hier ermuntern, ./ &'( F
Kirchenbote - April — Juli 2017 KINDERGOTTESDIENST – WIE GEHT ES WEITER? Der Kindergottesdienst steht vor einem Mit oder ohne El- Umbruch. Seit vielen Jahren erzählen wir tern? Sonntag vor- jede Woche eine biblische Geschichte, mittag oder besser spielen, basteln und malen wir mit den Samstag nachmit- Kindern. Doch in den letzten Jahren ist tag oder eine an- die Zahl der Kinder zurückgegangen, die dere Zeit? Besser dieses Angebot nutzen. Oft bereiten wir nur einmal im Mo- mit viel Aufwand einen Gottesdienst vor, nat, und dann mit zu dem nur einige mehr Zeit fürei- wenige Kinder nander? Lieber kommen. Woran ruhig oder fetzig? liegt das? Gibt es Mit viel Spielen, Basteln, Singen oder lie- in den Familien ber kurz, auf das Wesentliche kon- kein Interesse, mit zentriert? den Kindern Glau- benserfahrungen zu machen? Ist der Glaube unwichtig geworden? Oder stimmt die Zeit oder die Form nicht mehr? Wir möchten als Kindergottesdienstteam etwas anbieten, das gerne angenommen wird. Dazu müssen wir aber wissen, was sich Familien wünschen. Darum möchten Schreiben Sie mir gerne eine Mail unter wir gerne von Ihnen wissen: bettina.mogk@gmx.de oder kommen Sie Wie muss ein Gottesdienst für Kinder am Di 4.4. um 20.00 in den Gemeindes- aussehen, zu dem Ihre Kinder gerne ge- aal, um über Form, Zeit und Inhalt der hen würden? Gottesdienste für Kinder zu sprechen. PFINGSTFEUER FÜR KINDER An Pfingsten, den 4. Juni, entfachen wir in der Kirche: 10.15 Uhr). Dort am Feuer für alle kleinen und großen Kinder im erzählen wir die Pfingstgeschichte und Pfarrgarten ein schönes Pfingstfeuer im braten Würstchen und Marschmallows. Rahmen des Kindergottesdienstes (Beginn BM 17
GOTTESDIENSTE Peißenberg Hohenpeißenberg Rottenbuch Friedenskirche Gustav-Adolf-Kirche Seminarraum im Kloster (Schloss) o d e r a nd e r e Or te April So 2.04. 10.15 Gottesdienst mit 09.00 Gottesdienst mit 18.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kinder- Abendmahl Abendmahl gottesdienst Pfarrer Mogk Pfarrer Mogk Pfarrer Mogk So 9.04. 10.15 Palmsonntags- 09.00 Palmsonntags- gottesdienst gottesdienst Lektorin Biberger Lektorin Biberger Di 11.04. 18.30 Ökumenischer . Gottesdienst zum Ende der Exerzitien im Alltag Krypta von Sankt Barbara Pfarrer Fetsch und Pfarrer Mogk Mi 12.04. 18.00 Ökum. Abendge- bet Kath. Kirche Do 13.04. 19.00 Tischabend- mahlsgottesdienst Gemeindehaus Pfarrer Mogk Fr 14.04. 10.15 Karfreitagsgot- 09.00 Karfreitagsgot- 18.00 Karfreitagsgot- tesdienst mit Beichte tesdienst mit Beichte tesdienst mit Beichte und Abendmahl und Abendmahl und Abendmahl Pfarrerin Mogk Pfarrerin Mogk Pfarrerin Mogk Sa 15.04. 15.15 Ökumenischer Gottesdienst Betreutes Wohnen Pfarrerin Mogk und Herr Winterholler 18
Peißenberg Hohenpeißenberg Rottenbuch Friedenskirche Gustav-Adolf-Kirche Seminarraum im Kloster (Schloss) o d e r a n d e r e Or te So 16.04. 05.00 Osternachts- 09.00 Osterfamilien- gottesdienst mit gottesdienst Abendmahl Lob- Pfarrerin Mogk preischor und Oster- frühstück Pfarrer Mogk 10.15 Osterfamilien- gottesdienst Pfarrerin Mogk Mo 17.04. 18.00 Osterabend- mahlsgottesdienst Diakon Barbian So 23.04. 10.15 Pfarrer Schaller 09.00 Pfarrer Schaller Mi 26.04. 18.00 Ökum. Abendge- bet So 30.04. 09.00 Frühstückskir- che Pfarrer Mogk 10.15 Gottesdienst in freier Form Pfarrer Mogk Mai Mi 3.05. 16.30 Seniorenzent- rum St. Ulrich Pfarrerin Mogk Sa 6.05. 18.00 Konfirmanden- Beichtgottesdienst Pfarrer Mogk So 7.05. 10.00 Konfirmations- 09.00 Prädikant Muck gottesdienst mit Posau- nenchor Pfarrer Mogk 19
Peißenberg Hohenpeißenberg Rottenbuch Friedenskirche Gustav-Adolf-Kirche Seminarraum im Kloster (Schloss) o d e r a nd e r e Or te Mi 10.05. 18.00 Ökum. Abendge- bet Kath. Kirche Sa 13.05. 18.00 Konfirmanden- Beichtgottesdienst Pfarrer Mogk So 14.05. 10.00 Konfirmations- 09.00 Diakon Ott gottesdienst mit Weil- heimer Jugendchor Pfarrer Mogk Mi 17.05. 15.15 Betreutes Woh- nen Pfarrerin Mogk So 21.05 10.15 Lektorin 09.00 Lektorin Biberger Biberger Mi 24.05. 18.00 Ökum. Abendgebet Do 25.05. 10.15 Singgottesdienst Pfarrerin Mogk So 28.05. 10.15 Pfarrer Mogk 09.00 Pfarrer Mogk Juni So 4.06. 10.15 Pfingstgottes- 09.00 Pfingstgottes- dienst mit Abendmahl dienst mit Abendmahl Pfarrer Mogk Pfarrer Mogk Mo 5.06. 18.00 Pfingstgottes- dienst mit Abendmahl Pfarrer Mogk Mi 7.06. 16.30 Seniorenzent- rum St. Ulrich Pfarrerin Mogk So 11.06. 10.15 Lektorin 09.00 Lektorin Biberger Biberger 20
Peißenberg Hohenpeißenberg Rottenbuch Friedenskirche Gustav-Adolf-Kirche Seminarraum im Kloster (Schloss) o d e r a nd e r e Or te Mi 14.06. 18.00 Ökum. Abendge- bet Kath. Kirche Sa 17.06. 18.30 Jubiläumsveran- staltung 20 Jahre Abendgebet nach Taizé Kath. Kirche So 18.06. 10.15 Pfarrer Scholl 09.00 Pfarrer Scholl So 25.06. 10.15 Prädikant 09.00 Prädikant Schenk Schenk Mi 28.06. 15.15 Betreutes Woh- 18.00 Ökum. Abendge- nen bet Pfarrerin Mogk Juli So 2.07. 10.15 Gottesdienst mit 09.00 Gottesdienst mit 18.00 Gottesdienst mit Abendmahl Abendmahl Abendmahl Pfarrerin Mogk Pfarrerin Mogk Pfarrerin Mogk Mi 5.07. 16.30 Seniorenzent- rum St. Ulrich Pfarrerin Mogk So 9.07. 10.15 Pfarrer Mogk 09.00 Pfarrer Mogk Mi 12.07. 18.00 Ökum. Abendgebet Kath. Kirche So 16.07. 10.15 Gottesdienst mit Konfieinführung und Sommerfest Pfarrer Mogk Mi 19.07. 15.15 Betreutes Woh- nen Pfarrerin Mogk So 23.07. 10.15 Pfarrerin Mogk 09.00 Pfarrerin Mogk 21
Peißenberg Hohenpeißenberg Rottenbuch Friedenskirche Gustav-Adolf-Kirche Seminarraum im Kloster (Schloss) o d e r a nd e r e Or te Mi 26.07. 18.00 Ökum. Abendgebet So 30.07. 10.15 NN 09.00 NN VERANSTALTUNGEN April Sa/So 1./2.04. Hobbykünstlermarkt Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 4.04. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 4.04. Kindergottesdienst—wie geht es weiter? 20.00 Uhr Diskussion im Gemeindesaal Mi 5.04. Ich bin so frei 19.30 Uhr Vortragsreihe: Die Schätze der Reformation Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Sa 8.04. Osterbasteln für Kinder von 5-12 Jahre Anmeldung im Pfarramt 12.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Do 13.04. Tischabendmahl statt Seniorenkreis 19.00 Uhr Thema Gründonnerstag! Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 18.04. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Mi 26.04. Bibelabend 19.30 Uhr Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. (Röm 9,15) Calvin und die Fragen nach der Erwählung Pfarramt 22
Kirchenbote - April — Juli 2017 Do 27.04. Seniorenkreis 14.00 Uhr Knicks und Diener, Schweigen am Tisch - Anstandsregeln im Wan- del der Zeiten Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Fr 28.04.-30.4. Kinderfreizeit 15.00 Uhr Jugendhaus Stillerhof Mai Di 2.05. Gaudinacht für Kinder 16.30 Uhr für Kinder von 6-10 Jahren Anmeldung im Pfarramt Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Fr 5.05. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.00 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Do 11.05. Seniorenkreis 14.00 Uhr Was uns aktuell bewegt - Gespräche über Gott und die Welt Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 16.05. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 16.05. Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) 19.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Mi 24.05. Bibelabend 19.30 Uhr Das ist mein Leib. Das tut zu meinem Gedächtnis. Der Abend- mahlsstreit zwischen Luther und Zwingli Pfarramt Di 30.05. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Juni Do 1.06. Konfirmandenanmeldung für Jahrgang 2003/2004 18.00 Uhr Evang. Friedenskirche Peißenberg Do 8.06. Seniorenkreis 14.00 Uhr Schütteln, Lockern, Konzentrieren: Übungen für Körper und Geist Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Sa 17.06. Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Abendgebet nach Taizé 18.30 Uhr Kath. Kirche Hohenpeißenberg 23
Kirchenbote - April — Juli 2017 Di 20.06. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Do 22.06. Seniorenkreis 14.00 Uhr Augustiner Chorherren und Don Bosco Schwestern - Ausflug nach Rottenbuch Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Mi 28.06. Bibelabend 19.30 Uhr Pfarramt Fr 30.06. Konfirmandenfreizeit 16.00 Uhr Klösterl Juli Di 4.07. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Seniorenkreis Do 13.07. Struwelpeter und Häschenschule - Kinderbücher, an die man sich 14.00 Uhr erinnert Gemeindehaus der evang. Friedenskirche So 16.07. Gemeinde–Sommerfest 10.15 Uhr Friedenskirche Peißenberg Di 18.07. Sprachcafé Asylunterstützerkreis 16.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Di 18.07. Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) 19.30 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche Mi 19.07. Bibelabend 19.30 Uhr Pfarramt Jugendfreizeit "Reloaded 2017" Fr 21.07. bis Jugendfreizeit 23.07. Lindenbichl, Staffelsee Seniorenkreis Do 27.07. 50 Jahre Seniorenkreis! Zeit für Rückblick und Ausblick 14.00 Uhr Gemeindehaus der evang. Friedenskirche 24
Kirchenbote - April — Juli 2017 BIBELABENDE ZUM THEMA LIEBLINGS-BIBELSTELLEN DER RE- FORMATOREN Derzeit befassen wir uns im Reformationsjubiläumsjahr mit wich- tigen Bibelstellen für die Reformatoren. Allein durch die Bibel soll- te die christliche Wahrheit gewonnen werden. Welche Bibelstellen wurden dabei herangezogen und was steht dort? Wer mit uns darüber sprechen möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen. Wir treffen uns einmal im Monat am Mittwoch um 19.30 Uhr im evang. Pfarramt mit Pfarrer Mogk 26.4.17 „Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, des- sen erbarme ich mich.“ (Röm 9,15) Calvin und die Fragen nach der Erwählung 24.5.17 „Das ist mein Leib. Das tut zu meinem Gedächtnis.“ Der Abendmahlsstreit zwischen Luther und Zwingli Weitere Bibelabende: 28.6. und 19.7. — Die Themen standen zu Redaktionsschluss noch nicht fest. BIBELABEND …WIE BIN ICH DAZU GEKOMMEN? Vor langer Zeit, als ich ein junger Mensch und der Austausch ging los. Es wurden war, um die 20 rum, schimpfte ich über Fragen und Gedanken, die in einem auf- die Kirche im Allgemeinen und irgend- stiegen, laut geäußert; teilweise sehr un- wann merkte ich: na toll, schimpfen kann terschiedliche, doch immer anregend und ich - aber ich weiß ja nicht mal, was in bereichernd. Der Pfarrer konnte so man- der Bibel steht. Also habe ich mich aufge- che Frage klären und Wissenswertes/ macht, einen Bibelkreis zu finden, den ich Wissenschaftliches anmerken. dann auch fand. Auch heute, 30 Jahre später, ist es für Und war sehr erstaunt, was da vor sich mich anregend und spannend, sich in der ging. Eine Stelle, die vorher vom Pfarrer Gruppe mit der Bibel auseinanderzuset- ausgewählt wurde, las man reihum, jeder zen. einen Vers, vor. Dann, kurzes Schweigen Der Bibeltext ist das Zentrum, um das 25
Kirchenbote - April — Juli 2017 man kreist. Eine Diskussion um Gedanken gegeben und das empfinde ich als äußert und Gefühle, auch durch die Impulse der spannend. anderen Teilnehmer, entsteht. Impulse, Und sehr oft erkenne ich auch Vergleiche die mir helfen, neue und fremde Aspekte zur heutigen Zeit und die Schwächen der zu sehen. Menschen darin, wie vor tausenden Jah- Akademisch wissenschaftlich betrachte ren. ich das Ganze nicht, mir sind die vielen So treffen wir uns einmal im Monat in Erkenntnisse wertvoll, die ich erhalte, Peißenberg zu einem schönen Abend im wenn ich mich in der Gruppe auf die Bi- Diskurs. Cornelia Rall bel einlasse. So manches Mal habe ich schon über eine Bibelstelle gedacht: die kann ich gar nicht so interpretieren, wie landläufig wieder- WUNSCHLIEDERSINGEN AN HIMMELFAHRT An Himmelfahrt soll wieder das gemein- same Singen im Vordergrund stehen. Sie dürfen sich aus einer Vorauswahl an be- kannten Liedern Ihre Lieblingslieder wün- schen. Wer ganz sicher gehen will, dass sein Lieblingslied dabei ist, kann es gerne vorher im Pfarramt „bestellen“. BM EINLADUNG ZUM HAUSKREIS Wenn Sie wissen wollen, wie ein Leben als Christ gelingen kann, ob spannend, ob hoffnungsvoll, ob mal schwierig oder voller Freude, dann sind Sie herzlichst eingeladen, an unseren Treffen teilzuneh- men. Unsere "Navigation" ist die Bibel. Das Treffen findet alle 14 Tage Dienstag von 19 Uhr bis 21 Uhr in Peißenberg statt. Telefon 08803/6325155, b.maletzke@t-online.de Frau Maletzke 26
Kirchenbote - April — Juli 2017 EINLADUNG ZUM TISCHABENDMAHL AN GRÜNDONNERSTAG An Gründonnerstag, dem 13. April, feiern Abendmahl wie beim letzten Mahl Jesu wir im Gemeindesaal wieder ein Tisch- mit einem gemeinsamen Abendessen. Sie abendmahl. Dabei verbinden wir das sind herzlich dazu eingeladen. RM Foto: E. Gronau OSTERNACHT Am Ostersonntag findet dieses Jahr bereits um 5.00 Uhr die Osternacht mit Lobpreischor und anschließendem Osterfrühstück im Gemeindehaus statt. 27
Kirchenbote - April — Juli 2017 Wir freuen uns immer über neue Gesichter ! Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 14 Uhr tref- fen wir uns im Gemeindehaus, um in netter Runde Kaffee zu trin- ken, Geburtstage zu feiern, zu erzählen, zu lachen und uns mit einem Thema zu befassen. Jede(r) ist herzlich eingeladen. Wer mit dem Bus abgeholt werden möchte, meldet sich bitte bei Inge Tamms Tel (08805) 1555 oder Marie Giering Tel (08805) 922 577 13.04.17 Gründonnerstag: anstatt um 14 Uhr... treffen wir uns um 19 Uhr zum Tischabendmahl 27.04.17 Knicks und Diener, Schweigen bei Tisch Anstandsregeln im Wandel der Zeiten 11.05.17 Was uns aktuell bewegt Gespräche über Gott und die Welt 08.06.17 Schütteln, Lockern, Konzentrieren: Übungen für Körper und Geist 22.06.17 Augustiner Chorherren und Don-Bosco-Schwestern Ausflug nach Rottenbuch 13.07.17 Struwwelpeter und Häschenschule Kinderbücher, an die man sich erinnert 27.07.17 50 Jahre Seniorenkreis! Zeit für Rückblick und Ausblick 28
Kirchenbote - April — Juli 2017 Am 10. August 1967, zur Amtszeit von Pfarrer Riedel, wurde der „FSS-Club“ gegründet. Es gab einige noch trifft man sich zweimal monatlich zu Leute, die Freude Gespräch und ganz unterschiedlichen The- daran hatten, sich zweimal im Monat bei men. Das Durchschnittsalter der Teilneh- Kaffee und Kuchen zu treffen, miteinander mer liegt jetzt allerdings bei 82 bis 89 zu singen, gemeinsam Geburtstag zu fei- Jahren. Auch ist der Kreis im Laufe der ern, Spiele zu machen oder auch mal ei- Jahrzehnte kleiner geworden. Waren es nen Vortrag anzuhören bzw. Ausflüge zu früher 20 bis 25 Mitglieder, so ist ihre unternehmen. Auch wenn Hilfe nötig war, Zahl momentan auf 12 bis 15 zurückge- war man füreinander da. gangen. Aus diesen Treffen wurde eine feste Ein- Seit nunmehr fünf Jahrzehnten also wird richtung, die sich „FSS-Club“ nannte. Der in unserer Gemeinde älteren Menschen Name leitete sich von dem Alter der da- ein Forum für Austausch und geistige An- maligen Mitglieder ab: Fünfzig – Sechzig regung geboten. Am 27.Juli 2017 wollen – Siebzig. Erst 1999 wurde der Club dann wir dieses Jubiläum gebührend feiern. als „Seniorenkreis“ bezeichnet. Inge Tamms Eine gute und schöne Idee, so eine Ge- meinschaft zu gründen, sie hat sich be- währt und hat bis heute Bestand. Immer 1998 2014 29
Kirchenbote - April — Juli 2017 Faschingsfeier 1969 1969 Kellberg 1993 30
Kirchenbote - April — Juli 2017 Lechbruck 1993 Vor dem Pfarramt 31
Kirchenbote - April — Juli 2017 NEUES AUS DEM KIRCHENVORSTAND Es ging wieder um Ökumene: Mitglieder werden. des katholischen Pastoralreferates von Ein intensiver Austausch entspann sich Peißenberg und unseres Kirchenvorstan- um die Idee eines neuen Formates des saßen am Abend des Buß-und Betta- „gemeinsames Bibelgespräch“. Soll es ges, nach gemeinsamem Gottesdienst, neben den bestehenden Angeboten paral- zusammen. Thema des Treffens war eine lel laufen, sie ersetzen, sich abheben, und Bestandsaufnahme der Aktivitäten in den wenn ja, wie? Angedacht ist nun ein ge- drei Bereichen Diakonie/Caritas, Spiritua- meinsamer Bibelnachmittag mit Kinder- lität und Öffentlichkeitsarbeit. Schnell betreuung, sodass auch Eltern sich ent- füllte sich die Pinnwand mit Stichwort- spannt und ohne zeitlichen Druck auf ein zetteln. Allerdings offenbarte diese Zu- biblisches Abenteuer einlassen können. sammenstellung auch die Tatsache, dass Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wur- manche der früheren ökumenischen An- de unter anderem diskutiert, ob und wie gebote inzwischen nicht mehr „am Leben“ man sich als Gemeinde in den digitalen sind. Geschwundenes Interesse, generelles Verteilern darstellen soll. Einladungen per Überangebot an Events und Ablenkung, smartphone, soziale Medien, newsletter in Mangel an Mitarbeitern – der Ursachen die mailbox? Hier müssen wir nachden- sind viele. ken. Im Bereich des Sozialen sind Gabentisch, Als gemeinsame Veranstaltung im Rah- Asylunterstützerkreis und ökumenische men des Reformationsjubiläums ist ein Sozialstation gut eingeführte Modelle, Ausflug nach Augsburg geplant. Angeregt während die Initiative „Menschen helfen wurden auch die Themen „Frauen zur Zeit Menschen“ noch Mitwirkende gebrauchen der Reformation“ oder „evangelisches könnte. Liedgut im Gotteslob“. Auf der Ebene der Spiritualität werden, Das konstruktive und offene Beisammen- neben ökumenischen Trauungen, vor al- sein dieses Abends war jedenfalls beste lem verschiedene ökumenische Gottes- ökumenische Übung. Wir danken den ka- dienste sowie der Weltgebetstag der tholischen Glaubensgeschwistern dafür Frauen wahrgenommen und besucht. und bleiben gerne im Gespräch! Auch die vorösterlichen Exerzitien im All- M.G. tag konnten im letzten Jahr wieder ge- meinsam in größerer Runde gefeiert wer- den. Die ehemalige Begeisterung für das Taizégebet hingegen hat stark abgenom- men, es wurde als „Nacht der Lichter“ dreimal im Jahr angeboten und steht nun für ein neues Konzept zur Diskussion. Ebenso soll das Marktgemeinde-Gebet revidiert und eventuell neu formuliert 32
Kirchenbote - April — Juli 2017 NEUES VOM KINDERGARTEN REGENBOGEN Liebe Kirchengemeinde, Für die Vorschulkinder wird auch heuer seit Wochen haben sich die Kinder des ev. wieder ein Verkehrstraining an der Ju- Kindergartens auf unser diesjähriges Fa- gendverkehrsschule in Peißenberg statt- schingsthema „Willkommen auf dem Bau- finden, bei dem die Kinder ein angemesse- ernhof“ vorbereitet. nes Verhalten im Straßenverkehr erlernen. Der Höhepunkt des Faschings war der Mit unserer Naturdiplompädagogin Ute „Lumpige Donnerstag“, an dem unsere Jahn gehen wir auch heuer wieder einmal große Faschingsfeier stattfand. Hierzu gab im Quartal mit den Kindern auf den Gug- es unter anderem eine MiniDisco, Kinder- genberg. Hier wird die Natur im wahrsten schminken, Gemeinschaftsspiele aber Sinne des Wortes „unter die Lupe“ genom- auch einen Ruheraum um sich vom wilden men und vieles Interessantes entdeckt und Treiben auszuruhen. erforscht. Nach dieser lauten, wilden Zeit werden Wir vom Kindergarten wünschen allen ein die Kinder durch verschiedene religiöse schönes, gesegnetes Osterfest! Angebote auf das Höchste Fest der Chris- Ihr Kindergarten Regenbogen ten vorbereitet. Hierzu besucht uns Pfar- rerin Bettina Mogk im Kindergarten und spielt den Kindern die Ostergeschichte mit biblischen Figuren vor. WIEDER GAUDINACHT FÜR KINDER Die zweite. „Gaudinacht“, für 6-10 Jährige, findet heuer im Frühjahr statt. Von Freitag 5. Mai, 16 Uhr bis Samstag 6. Mai, 11:00 Uhr erwarten euch wieder verschiedene Bastelstationen, eine aufregende Nachtak- tion, ein leckeres Abendessen, ein Lager- feuer, vielleicht wieder eine fetzige Kissen- schlacht und jede Menge Spaß. Anmel- dungen und Antworten auf Fragen gibt’s im Pfarramt oder bei Daniel Illich (d- il@online.de). Auf euer Mitmachen freuen sich: Daniel, Greta, Melly, Lönna und Nico. 33
Kirchenbote - April — Juli 2017 Herzliche Einladung zur Frühstückskirche am Sonntag, 30. April ! Wir frühstücken gemeinsam ab 9:00 Uhr im Ge- meindehaus in Peißenberg und ab 10:15 Uhr kön- nen wir den Gottesdienst in freier Form miteinander in der Kirche feiern. Es freut sich das ganze Früh- stückskirchen-Team, wenn Ihr kommt! Alles bio und fair! JUGENDMITARBEITERKREIS (MAK) Nach längerer Pause traf sich wieder der teams, den Konfileitern und der Jugend- Jugendmitarbeiterkreis aus Vertretern des gruppe (Jungschar). Besserer Austausch Kirchenvorstands, des Lindenbichel- und gemeinsame regelmäßige Aktivitäten Zeltlagerteams, des Kinderfreizeiten- wurden vereinbart. 34
Kirchenbote - April — Juli 2017 - Gemeinsam sind wir Stärker – - Einer für alle, alle für einen - Bist Du zwischen 7 und 12 Jahren und hast Lust gemeinsam mit anderen Kin- dern ein Wochenende zu verbringen? Hast du Spaß am Basteln, Spielen, Singen und Bewegen? Dann bist Du bei der Kinder- Wochenendfreizeit der ev. Friedenskirche Peißenberg genau richtig! Mit vielen tollen Angeboten, zum Thema Freundschaft und Zusammenhalt, werden wir ein unvergessliches Wochenende haben! Wo? Stillerhof Wessobrunn Wann? vom 28.April um 15:00 Uhr bis 30. April um 14:30 Uhr Kosten? 40 € (Geschwister 35 €) Anmeldeschluss: 14.04.2017 Anmeldungen gibt es im Pfarramt oder auf www.peissenberg-evangelisch.de Bei weiteren Fragen: aurelia.st@online.de oder anrufen unter der Nummer 0152/31805230 Auf dein Kommen freuen sich: Auri Chris Laurin Madita Lara 35
Kirchenbote - April — Juli 2017 NACHRICHTEN AUS HOHENPEIßENBERG Wiedereröffnung der Wallfahrtskirche Verstorbenen im Trauergottesdienst, bevor wir sie zur letzten Ruhe auf dem nahen Das gute Einvernehmen der Hohenpeißen- Friedhof geleiten. Und unsere Senioren, berger mit Maria sei einfach nicht zu die die Einweihung der evangelischen leugnen, so hörte man von vielen Katholi- Gustav Adolf Kirche miterlebt haben, er- ken. Zur Wiedereröffnung der Wallfahrts- zählen heute noch, dass damals als ge- kirche mit Orgelweihe sorgte sie für so schwisterlicher Gruß die Glocken der strahlendes Wetter, dass selbst dem ver- Wallfahrtskirche vom Berge ertönten. stocktesten Heiden das Herz aufgehen M.G. musste. Im durchsichtigen Herbstlicht marschierte der Kirchenzug den Berg hin- auf, vorbei an einem Panorama, das das gern belächelte Seehofer-Wort von Bay- ern als Vorstufe zum Paradies noch als untertrieben erscheinen ließ, jedenfalls in puncto seiner Ausstattung mit landschaft- licher Schönheit. Weihbischof Wolfgang Bischof war eigens gekommen, um einen Festgottesdienst zu zelebrieren und die neue Orgel im alten Gehäuse, über deren reiche Ausstattung mit verschiedensten Registern und Pfeifen schon im Vorfeld Beeindruckendes zu er- fahren war, enttäuschte wahrlich nicht. Sie verlieh dem feierlichen Amt musikali- schen Glanz und war am Nachmittag nochmals unter der Hand von Prof. Dr. Dr. Hartmann aus München konzertant zu bestaunen und zu genießen. Wir Evangelische in Hohenpeißenberg gratulieren den katholischen Glaubensge- schwistern herzlich zur abgeschlossenen Rundumerneuerung ihrer Kirche, die den Ort so grundlegend prägt, und wünschen weiterhin gesegnete Feierlichkeiten in ihren Mauern. Auch für uns spielt dieses Gotteshaus eine wichtige Rolle: Dort gedenken wir unserer 36
Kirchenbote - April — Juli 2017 HOBBYMARKT IN HOHENPEIßENBERG Der Hobbykünstlermarkt in Hohenpeißen- berg bot wieder reichlich Auswahl an Kunst- handwerk und viele Besucher kamen, um zu schauen, zu staunen und einzukaufen. Der Erlös aus Kuchenverkauf und unserem Stand von fast 1000 € kam dem Förderverein zu Gute. Der nächste Markt ist im Peißenberger Gemeindehaus am 1. und 2. April. 37
Kirchenbote - April — Juli 2017 FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE Taufen Angelina Wegmann aus Huglfing in Peißenberg Lena Attenberger in Peißenberg Linus Bernhard Große-Bölting aus Peißenberg in Brakel Valentin Reinhard aus Peißenberg in Schleiz Alina Schmidt in Peißenberg Melissa Schmidt in Peißenberg Beerdigungen Helmut Kulla — 84 Jahre, Peißenberg Adelheid Wurth — 82 Jahre, Hohenpeißenberg Konrad Prenninger — 61 Jahre, Peißenberg Gerda Hamann — 96 Jahre, Peißenberg Adolf Dohrn — 82 Jahre, Peißenberg Herta Sindel — 86 Jahre, Peißenberg Lieselotte Schramm — 73 Jahre, Peißenberg Peter Bartsch — 70 Jahre, Peißenberg Elsa Kühnl — 89 Jahre aus Peißenberg in Weilheim Gudrun Vetterlein — 89 Jahre, Peißenberg Meine Sonne von Anton Rotzetter Jesus, Du Leuchte auf in meinen Augen Sonne der Welt Ergieße dich über meine Lippen Ich möchte sein wie Du Zeige Dich in meinen Taten barmherzig und gerecht Spiegle Dich in meinen Gedanken zärtlich und stark Scheine auf in meinem ganzen Wesen voll Zuwendung und Wahrheit Mach mich heute zu einer Sonne voll Liebe und Nachsicht In der Du aufgehst über der Welt Darum bitte ich Dich 38
Kirchenbote - April — Juli 2017 GRUPPEN UND KREISE SPIELGRUPPE Dienstag Kinder von Frau Bußjäger 08803-632452 9:30 - 10:30 0-3 Jahre JUGENDTREFF Freitag Kinder 9-16 Jahre Daniela v. Deessen 0178-6907071 17:00 – 18:30 KINDERCHOR- UND JUGENDCHOR Donnerstag Kinder 5-12 Jahre Annette Daiber 08803-488754 17:00 – 18:15 KINDERTHEATERGRUPPE Montag Sonja Mogk 08803-1428 Kinder 7-12 Jahre 16:30—17:30 Anna Schlemmer JUGENDBAND meist Freitag Jugendliche Pfarrerin Mogk 08803-1428 19:30-20:30 LOBPREISCHOR Montag, vierzehntägig Pfarrerin Mogk 08803-1428 20.00 - 21:30 POSAUNENCHOR - JUNGBLÄSER Montag, 18:00 - 19:30 Jungbläser Heinz Strauch 08805-95200 Montag, 18:30 - 19:30 alle 0172-2721250 SENIORENKREIS Am zweiten und vierten Inge Tamms 08805-1555 Donnerstag im Monat Marie Giering 08805-922577 ab 14:00 BIBELABEND UND HAUSKREIS Dienstag, vierzehntägig Hauskreis Frau Maletzke 08803-6325155 19.00-21.00 Mittwoch, monatlich Bibelabende im Pfarrer Mogk 08803-1428 19:30 Pfarramt 39
Kirchenbote - April — Juli 2017 KONTAKT Evang.-Luth. Kirchengemeinde Peißenberg, Spitzwegstraße 2, 82380 Peißenberg PFARRAMT Pfarramtssekretärin: Sabine Brehme pfarramt@peissenberg-evangelisch.de Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 8:30 – 12:30 Uhr 08803/1428 Fax.: 08803/2185 PFARRERIN, PFARRER Pfarrerin Bettina Mogk Pfarrer Dr. Rainer Mogk 08803/1428, pfarrer@peissenberg-evangelisch.de ORGANISTIN Susanne Schuhmacher 08803/60751 KIRCHENVORSTAND — VERTRAUENSMANN Dr. Ernst Ursel 08803/3464 KIRCHEN Friedenskirche, Sulzer Str. 14, Peißenberg Mesnerin: Sonja Knappich 0152/31924869 Gustav-Adolf-Kirche, Sonnenstr. 18, Hohenpeißenberg Mesner: Otto Arendt 08805/473 EVANGELISCHER KINDERGARTEN „REGENBOGEN“ Thalackerstr. 3, Peißenberg Kindergartenleitung: Bettina Düringer 08803/61357 www.regenbogen-kiga.de BANKVERBINDUNGEN DER KIRCHENGEMEINDE: Vereinigte Sparkassen Weilheim BIC: BYLADEM1WHM Gaben/Spenden IBAN: DE84 7035 1030 0000 2107 73 Kirchgeld IBAN: DE95 7035 1030 0000 0048 38 www.peissenberg-evangelisch.de
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