Kolping Journal Magazin des Diözesanverband Hildesheim April - Juni 2019 - Volles Haus: 30. Duderstädter Gespräche waren erfolgreich ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Volles Haus: 30. Duderstädter Gespräche waren erfolgreich. Generalpräses diskutierte mit Politikern über die Ethik der Digitalisierung Kolping Journal Magazin des Diözesanverband Hildesheim April - Juni 2019 KOLPING JOURNAL 2019 1
Inhalt 2 Editorial 4 Berichte von den Veranstaltungen 7 Vorstellung der neuen Annette Stasche Kandidaten/innen für den Diözesanvorstand Liebe Kolpingschwestern 10 Veranstaltungen und -brüder, 11 Bericht Kolpingsfamilie immer wieder treffen eure Vertreter*innen im Vor- 12 Ferienparadies Pferdeberg stand und Präsidium Entscheidungen im Sinne der Zukunftsfähigkeit unseres Verbandes. Das können Kleinigkeiten sein, aber auch öffentlichkeitswirksame 14 Termine im Überblick Veranstaltungen wie die Duderstädter Gespräche, Treffen mit gewählten Vertretern der Kolpingsfamilien 15 In memoriam auf Bezirksebene wie in der Jahreshauptversammlun- gen oder bei unserem Angebot „Meet & Eat“ bei dem 15 Spenden/Zustiftungen wir uns zu unseren Erfahrungen und Fragen ausge- tauscht haben. Es ist wichtig sich gegenseitig zu ken- nen und von einander zu wissen. Unser Verband lebt von der Begegnung von Menschen, die sich dabei dem Werk Adolph Kolpings auf unterschiedlichste Weise verpflichtet fühlen. das macht am Ende dann auch die Vielfalt zum Beispiel in unseren Kolpingsfamilien aus. Erkennen können wir die Vielfalt auch in der großen Impressum Beteiligungsaktion „Upgrade“, die mit dem bundes- weiten Zukunftsforum am 30.03.2019 in Fulda ihren Herausgeber Höhepunkt erreicht hat. Ohne die Beteiligung einzel- Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim ner mitgliederund Engagierter wäre dieser Prozess Domhof 18-21 | 31134 Hildesheim und wären viele andere Aktionen nicht möglich. Telefon 05121 307 442 Was sich so tut, wofür Kolping steht und was uns Telefax 05121 307 521 wichtig ist, das lässt sich für unseren Diözesanverband am Journal ablesen. Hier findet ihr im modernisier- E-Mail kolping@bistum-hildesheim.de ten Layout wie bisher interessant Berichte und ganz E-Mail kolpingjugend@bistum-hildesheim.de besonders hervorzuheben die Ankündigungen von Homepage www.kolping-hildesheim.de Veranstaltungen auf denen wir uns vielleicht einmal treffen. Redaktion Ich bin begeisterte Leserin des Journals und freue Mirco Weiß mich, dass auch ihr die neueste Ausgabe nun in Hän- Anke Engelke den haltet. Ich grüße auch mit einem Andreas Bulitta, V.i.S.d.P. Treu Kolping Layout Martin Hunger, Bernward Medien GmbH, Hildesheim Druck Umweltdruckhaus Hannover GmbH Erscheint viermal jährlich | Auflage 6.000 Für Texte und Inhalte, die uns zur Verfügung gestellt wurden, übernehmen wir keine Verantwortung. Die Einwilligung von abgelichteten Personen zur Veröffentlichung der Fotos setzen wir voraus.
Editorial Liebe Kolpinggemeinschaft Heinz Peter Miebach unseres Bistums! Diözesanpräses Fragen bezüglich eines BEDINGUNGSLOSEN GRUND- schaft gehen soll, ohne einer Menge behördlicher Fragen EINKOMMENS stehen in irgendeiner Weise auch bei und Demütigungen ausgeliefert zu sein. Vielleicht wird so einem Verband, der das Leben der Arbeit, des gerechten mancher sich auch nach dem Sinn des eigenen Lebens be- Einkommens und die Soziale Frage, wie eben KOLPING, fragen und sich vor Augen führen, ob er weiter sich dem im Blick behalten will in unserer Zeit an, zumal wir davon Leistungs- und Arbeitsstress in diesem Maße sich auslie- ausgehen können, dass durch zunehmenden Roboter-Ein- fern möchte. Nicht jedem geht es um Geld als einzigem satz und die Nutzung der künstlichen Intelligenz die Lebensziel; mancher sehnt sich auch nach einem erfüllten Möglichkeit besteht, dass es auch zu steigender Arbeitslo- Leben und könnte mit weniger auszukommen bereit sein. sigkeit ohne schnelle Kompensation kommen kann und es So ließe sich Arbeitszeit vielleicht auch umverteilen und dann auch guter Lösungen für Betroffene bedarf. für andere Menschen erübrigen. Ich sehe also durchaus auch Vorteile für ein bedingungsloses Grundeinkommen, Natürlich gibt es so etwas wie ein Recht auf Grundein- wenngleich ich auch nicht so blauäugig sein könnte, als kommen durch Harz IV auch heute schon. Auf dieses hät- dass man Missbrauch nicht wehren müsste. Was ich te jeder, so er es bräuchte, auch schon heute Anspruch. allerdings mir auch wünschte, wäre frühzeitiges sich Mit Mieterstattung, Sondervergünstigungen liegt es etwa Einstellen auf sich ändernde gesellschaftliche Bedingun- bei knapp 1000,00 € monatlich. Nur leider sind diese gen der Arbeitswelt. Dazu könnten gehören frühzeitige Beträge mit einer Vielzahl von Bedingungen verbunden, Umschulungen, bedachte Berufswahl, möglicherweise die sehr an der Würde des menschlichen Daseins rühren. Arbeitszeitverkürzungen in Sparten von Tätigkeiten, die Erst recht wäre dies der Fall, wenn es durch ein schnelles durch Rationalisierung weniger gebraucht werden, um die Voranschreiten einer Art „industrieller Revolution“ die Arbeit auf möglichst Viele zu verteilen. man als Einzelner ja nicht im Griff hat, dazu kommt, dass gut ausgebildete und arbeitswillige Menschen vor dieser Auch ist es m.E. notwendig von einer Kapital-orientierten Tatsache stehen und damit feststellen müssen, dass ihr Ökonomie hin zu einer Gemeinwohl-orientierten Ökono- berufliches Fachgebiet einerseits nicht mehr gefragt mie umzusteuern, damit man durch menschliche Arbeit wird und andererseits auch altersbedingt es so schnell sich seinen Lebensunterhalt verdient und nicht, ohne nicht mehr möglich sein wird, sich beruflich so qualitativ selbst zu arbeiten, nur das Kapital arbeiten lässt. umzubilden, um in einer ähnlichen Lohngruppierung zu bleiben, auf die man sich bisher verlassen konnte. Jeder sollte durch seiner eigenen Hände Arbeit ein sinnvolles Leben sich ermöglichen können. Auch sollte Gewiss wird es immer Menschen geben, die sich darauf jeder Form der Arbeit ein der Arbeit entsprechender verstehen, alle staatlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, Lohn zuteil werden und jeder überzogenen Entlohnung um an Geld zu kommen ohne selbst viel dazu beitragen eine Grenze gesetzt werden. Ich könnte mir vorstellen, zu wollen. Ein solches Verhalten sollte auch finanziell dass eine Verdiensthöchstgrenze das hundertfache des einschränkende Auswirkungen haben. Grundgehaltes sein könnte, obwohl ich mir nicht denken kann, dass ein Mensch das Hundertfache von dem zu Aber man kann doch davon ausgehen, dass dies eine be- leisten vermag, was ein anderer Mensch zu schaffen in grenzte Zahl ist. Die meisten Menschen versuchen, über der Lage ist. den Sinn der Arbeit und den Stolz des Selbstverdienten Gewiss, es mag so manches an Für und Wider auch ihr Leben zu meistern. bezüglich des Themas eines bedingungslosen Grundein- kommens geben. Mir ist es wichtig, dass auch in unserem Das bedingungslose Grundgehalt, ich kann ja so viel dazu Verband das Thema frühzeitig diskutiert wird und somit verdienen, wie immer ich es für richtig bzw. nötig erachte- durch unser Mitdenken es einmal zu einer gerechten te, gäbe einem jeden aber erstens das Wissen, bei beruf- Lösung in dieser Fragestellung der heutigen Arbeitswelt lichem Desaster nicht in ein Loch zu fallen, andererseits für alle kommen kann. eröffnete es auch die Möglichkeit zu fragen, wohin mein zukünftiges Wirken für mich, die Familie und die Gesell- Treu Kolping
Volles Haus 30. Duderstädter Gespräche waren erfolgreich Normen, Werte, Ethik und Theologie im digitalen Zeitalter bildeten den Mittelpunkt der 30. Duderstädter Gespräche auf dem Pferdeberg. In der abschließenden Podiumsdiskussion ging es unter anderem um rasante Entwicklungen und um Ethikfragen. 4 KOLPING JOURNAL 2019
„Wir befinden uns in einem Zeitalter des permanenten Wandels“, ter Gespräche in einer anderen Art und Weise erlebt“, sagte sagte Markus Sauerhammer, Vorsitzender des Vereins Social Andreas Bulitta, Diözesanvorsitzender des Kolpingwerks Hildes- Entrepreneurship Netzwerk Deutschland. „Veränderungen laufen heim. Seien die Gespräche immer schon sozialkritisch gewesen, viel schneller und radikaler ab als in der Industrialisierung“, so seien in diesem Jahr Themen behandelt worden, „die uns befand auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs aus auch persönlich betroffen haben“. Zudem verwies Bulitta auf Wolfsburg. Und eines sei sicher: „So wenig wie die Weber die die neue Aufmachung, für die Diözesansekretär und Organisa- Industrialisierung durch Verbrennen der Webstühle aufhalten tor Mirco Weiß verantwortlich zeichnet, was sich unter ande- konnten, so werden wir auch nicht die Digitalisierung aufhalten.“ rem am neuen Bühnenbild deutlich machte. Auch 2019 bot die Die Politik könne immer nur den Rahmen schaffen, ergänzte sein Veranstaltung ein hoch aktuelles Thema, doch erstmals ging es CDU-Kollege Fritz Güntzler, der aber auch selbstkritisch hinzu- ausgesprochen geisteswissenschaftlich zu. Allerdings nicht zu fügte, dass die Politik in Deutschland es ein bisschen habe laufen verkopft. Jörg Peine-Paulsen vom Niedersächsischen Verfas- lassen. Es müsse jetzt umgehend Entscheidungen geben. Mit der sungsschutz bot am Mittwoch und Donnerstag auf sehr launige Daten-Ethik-Kommission solle es nationale Regelungen geben. und kurzweilige Weise dar, wie Cyber Crime und Wirtschaftsspi- Doch reicht das, denn im Netz laufe alles international. onage funktionieren. Die 30. Duderstädter Gespräche haben die Tradition in eine Erstmals war auch ein direkter Nachfolger des seligen Adolph neue Zukunft geführt. „Wir haben in diesem Jahr Duderstäd- Kolpings Gast der Duderstädter Gespräche: Generalpräses Generalpräses diskutierte mit Politikern über die Ethik der Digitalisierung Markus Sauerhammer (Mitte) im Mirco Weiß (links) und Andreas Prof. Joachim Valentin Gespräch mit Fritz Güntzler und Bulitta bekommen von Bürger- Ute Andres meister Nolte und dessen Azubis ein Dankeschön KOLPING JOURNAL 2019 5
„Fachleute reden heute nicht mehr von Digitalisierung, sondern von Digitalität.“ Felix Neumann Msgr. Ottmar Dillenburg, neunter Nachfolger Kolpings, mach- tholik (KJG), verantwortlicher Redakteur bei katholisch.de und te sich trotz Karneval auf den Weg aus Köln, um am dritten Mitglied der Expertengruppe „Social Media“ bei der Deutschen Tagungstag den Hauptimpuls zu geben. Der technische Zugang Bischofskonferenz. „Fachleute reden heute nicht mehr von für alle mit hohen Standards sollte schnell umgesetzt werden, Digitalisierung, sondern von Digitalität“, so Neumann. „Denn forderte Monsignore Dillenburg. Wichtig sei, die Technik allen es handelt sich nicht mehr um einen Prozess, sondern um Menschen zur Verfügung zu stellen. Dafür müssten Gelder frei- einen Fakt“. Er beschrieb, dass heute zahlreiche Seelsorgege- geschaltet werden. Geldmangel gebe es nicht, sagte Güntzler. spräche in Internetforen wie Chefkoch.de oder gutefrage.net Menschen zu befähigen, dass sie mit der gesamten Datenmen- stattfänden. „Wer als kirchenferner Katholik Fragen zur Taufe ge umzugehen wissen, sei eine der größten Herausforderun- seines Kindes oder zur kirchlichen Trauung hat, googelt und gen. Doch wer solle es zum Beispiel den Schülern beibringen? landet zum Beispiel bei gutefrage.net. Dort stellt er seine Frage fragte Msgr. Dillenburg. Dazu müsste es nach Auffassung von und bekommt Antworten. Wie gut wäre es, wenn dort auch Mohrs eine Qualifizierung von Lehrkräften geben, ebenso wie Menschen mit Qualifikation Auskunft geben könnten“. Pastora- die Lehrmittel angepasst werden müssten. le Mitarbeiter und Priester müssten auf solchen Foren unter- wegs sein, um derlei Fragen abzufangen und kompetent zu Wissenschaftlich und trotzdem praxisnah waren die Vorträge beantworten. „Wenn sich eine Sterne-Köchin aus dem Forum von Dr. Sabine Wöhlke (Universitätsmedizin Göttingen) über chefkoch.de verabschiedet und dies mit ihrer Krebsdiagnose die Ethik in Biologie, Medizin und Forschung, sowie der Vortrag begründet, beginnen auf diesem Internetforum tiefe, seelsor- von Professor Joachim Valentin (Direktor der renommierten gerische Gespräche“, so Neumann. Sein Appell: Dort zu sein, katholischen Akademie Haus am Dom in Frankfurt a.M.) über wo die Menschen sind. die theologische Bedeutung von Kommunikation. Valentin erläuterte, dass Institutionen auf Facebook und anderen Social Einen Appell hatte auch Wolfgang Nolte. Der Bürgermeister von Networks an Glaubwürdigkeit verlieren, Einzelpersonen jedoch Duderstadt (seit 1962 für das Rathaus tätig!) geht im Herbst noch als glaubwürdig gelten. Er appellierte an die Teilnehmer, in den Ruhestand und war daher ein letztes Mal als Bürger- ihre Multiplikatorenrolle im Netz wahrzunehmen und in den meister dabei. Er appellierte, 2020 eine Sonderveranstaltung sozialen Netzwerken offen über ihren Glauben und ihre Über- zur Deutschen Wiedervereinigung zu konzipieren und dazu die zeugungen zu reden. politische Elite einzuladen. Als erfrischend und bereichernd haben die rund 90 Teilneh- Am Ende, auch das war neu, spendete der Generalpräses des mer der Duderstädter Gespräche auch den Vortrag von Felix internationalen Kolpingwerks allen Teilnehmern den Reisese- Neumann beschrieben. Neumann ist Journalist, Verbandska- gen. 6 KOLPING JOURNAL 2019
Frauenarbeit im Kolping- werk Diözesanverband Hildesheim Abschied Viele denken vielleicht wofür benötigt es Frauenarbeit in einem Verband der sich als Kolpingwerk in seinen kleinsten Einheiten, seinen „Keimzellen“, Kolpingsfamilie nennt, so wie unser Gründer- vater ja auch die Familie als Keimzelle des Staates gesehen hat. Ist Am 23. Januar 2019 hat sich der uns das nicht Auftrag genug? Diözesanvorstand von Renate Heese Dazu kann ich sagen, das war es mir lange. Besonders in einer Zeit verabschiedet als ich jung war und gedacht habe mit meiner eigenen Kraft (fast) alles bewegen zu können und dann als Paar und junge Familie hatte Mehr als 27 Jahre, und damit mehr als ein halbes ich meinen Familienkreis Gleichgesinnter. je älter ich werde, und nun Jahrhundert, hat Renate Heese die Veranstaltungen wieder als Paar lebend gewinnt die Solidarität und Gemeinschaft un- des Diözesanvorstandes im Kolpinghaus begleitet. ter Frauen an Bedeutung. Ohne Frauen, die für Gleichberechtigung Egal ob Vorstandssitzungen, große Treffen mit den unter Berücksichtigung besonderer Familienarbeit eintreten, die Bezirksvorsitzenden oder Kassiererschulungen; aktiv werden, wenn die Benachteiligung, wie in den „Sozialberufen“ im System liegen oder sich immer wieder für gerechte Entlohnung Renate hat die Räumlichkeiten aufgeschlossen und stark machen, kann auch die Familie nicht gewinnen. hat für das leibliche Wohl, neudeutsch das Cate- ring, der Teilnehmer*innen gesorgt und am Ende Frau sollte dabei allerdings selbst für sich und ihre Belange ein- auch mit uns aufgeräumt. Dabei dürften weit mehr treten. Um sich zu diesem Anliegen in all seinen Ausprägungen als 100 Veranstaltungen im Laufe der Jahre zusam- und Facetten auszutauschen gibt es seit einigen Jahren spezielle mengekommen sein. Frauenangebote als Wochenenden im Ferienparadies Pferdeberg. Vordergründig sind es religiöse Themen, mag es um Wellness, Verpflichtet hat sie sich dabei besonders ihrer Achtsamkeit und Zeitmanagement gehen aber immer treffen sich Kolpingsfamilie Hildesheim-Zentral gefühlt, die sich Frauen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Lebenswegen ,die sich darin bestärken können ihren Gestaltungswillen zu leben um die Nutzung der Räumlichkeiten im Kolping- und ihre Geschicke in die Hand zu nehmen. Neben notwendigem haus bemüht. Gern haben wir diese Möglichkeit in politischem Engagement ist die Stärkung von Frauen in den vielfäl- Anspruch genommen und damit auch die Kolpings- tigen Anforderungen in Beruf, Familie, Kirche und vielleicht auch familie unterstützt. politischem Ehrenamt Ziel der Veranstaltungen. Renate hat dann auch gern die Jahre noch einmal In diesem Jahr haben wir uns dazu bereits zum zweiten Mal mit im Gespräch Revue passieren lassen. Verschiedene dem Medium Märchen auseinandergesetzt und die gemeinsame hauptamtliche Mitarbeiter, viele Diözesanvorsit- Zeit in vollen Zügen genossen. Schließlich soll das was wir tun auch Spaß machen. Darüber hinaus ist das Kolpingwerk Diözesan- zende und auch besondere Verpflegungswünsche verband Hildesheim in der Arbeitsgemeinschaft der Verbände in - von vegan bis alles aber keine Würstchen! war da denen katholische Frauen organsiert sind, kurz AGKF, vertreten so Einiges dabei. Gemeinsam haben wir uns an die- und im Vorstand des Netzwerkes aktiv. Hier tun sich Frauen aus sem Abend an viele schöne Begegnungen erinnert. katholischen Verbänden zusammen um besonders ihre Interessen Mit einer sehr persönlichen Verabschiedungsrunde gegenüber Kirche und Staat zu vertreten. haben wir Renate beste Wünsche für den „Ruhe- stand“ mitgegeben, den sie dem Bekunden nach Bei Fragen zu den Frauenangeboten wendet euch bitte an für ihre Familie und natürlich die Kolpingsfamilie Annette Stasche. Per E-Mail: a.stasche@gmx.de nutzen will. Das war dann auch gleichzeitig das Ver- sprechen, dass wir uns im Kolpingkosmos wieder begegnen werden. Liebe Renate, auf diesem Weg noch einmal Herzlichen Dank! KOLPING JOURNAL 2019 7
Vorstellung Neue Kandidaten/innen für den Diözesanvorstand Franziska Kandora Hallo zusammen, mein Name ist Franziska Kandora und ich komme ursprünglich aus Diekholzen und bin in der dortigen Kolpingfamilie zuhause. Aufgrund der Arbeit bin ich inzwischen in Bad Pyrmont gelandet, dort bin ich beruflich in der Unterstützung und Beratung von jungen Migranten und deren Familien tätig. Kolping gehört schon seit Kindestagen an zu meinem Leben dazu, gerade befinde ich mich am Übergang von der Kolpingjugend in den Markus Brinkmann Erwachsenenbereich. Neben Kolping bieten mir der Sport und gemeinsame Unternehmungen mit Freunden den Ausgleich. Ich wurde am 30.06.1961 in Hildesheim geboren, bin römisch- Zu Kolping bin ich durch meine Familie gekommen und habe von katholisch, verheiratet, und wohnhaft in Sarstedt. den Kinderaktionen über die Veranstaltungen für Jugendlichen Nach dem Realabschluss von 1978 bis 1981 Ausbildung bei der bis hin zu den Jungen Erwachsenen alle Stationen durchlaufen. Deutschen Bundespost. Von 1988 bis 1989 Besuch der Sozial- Schon früh durfte ich Verantwortung übernehmen und habe akademie Dortmund. Von 1989 bis 2001 Bezirkssekretär bei der dabei schöne Erfahrungen gemacht und neue Freundschaften Deutschen Postgewerkschaft, danach bis 2006 Bezirksge- geschlossen, so dass ich dieses gerne weitergebe und auch schäftsführer Ver.di Bezirk Leine-Weser. Seit 2006 bis zum Anderen ermöglichen will, tolle Momente zu haben und viele Einzug in den Landtag 2008 stellv. Bezirksgeschäftsführer Ver.di verschiedene Menschen kennenzulernen. Meine Kolpingerlebnis- Bezirk Hannover/Leine-Weser. se, wie die Veranstaltungen, die internationalen Begegnungen, meine Kolpingpraktikum in Nordost-Brasilien und Gespräche, Warum engagiere ich mich für das Kolpingwerk? haben mich sehr geprägt, daher möchte ich nun ein Stück Ich bin überzeugtes Mitglied und die Ideen von Adolph Kolping zurückgeben und zugleich dazu beitragen, dass das Kolpingwerk haben auch in der heutigen Zeit nichts an Aktualität eingebüßt. DV Hildesheim noch lange besteht und die Ideale Adolph Kolpings Soziales Engagement ist heute notwendiger denn je. immer wieder interessant sind für viele (junge) Menschen. Wie werde ich mein Amt gestalten? So wünsche ich mir immer im Kontakt mit den Mitgliedern der Im Kern geht es darum, an Bewährtem festzuhalten und neue Kolpingfamilien zu sein, um die Themen und Wünsche aufzu- Dinge auszuprobieren. greifen. Genauso wichtig ist es mir, eine gute Verbindung zur Kolpingjugend zu haben und gemeinsam den Weg in die Wenn Adolph Kolping heute leben würde, würde er feststel- Zukunft zu gestalten. len, dass sich an der ungleichen und ungerechten Einkommens- und Vermögensverteilung nichts geändert hat, im Gegenteil, sie Wenn Adolph Kolping heute leben würde, würde er mich ist schlimmer geworden. begeistern und gemeinsam könnten wir etwas Neues schaffen. 8 KOLPING JOURNAL 2019
Julia Schlüter Michael Theis Ich bin Julia Schlüter, bin 35 Jahre alt, lebe in Harsum und ich Mein Name ist Michael Theis, ich bin 39 Jahre alt, verlobt und freue mich darauf, im Bereich „Junge Familie“ im Diözesanvor- arbeite im Bischöflichen Generalvikariat als Netzwerk- und stand mitzuwirken. Ich bin verheiratet und habe selbst zwei Systemadministrator, sowie Ausbilder im IT-Bereich. Ich bin Töchter, Emma (5) und Rieke (2) – und gehöre somit selbst zu ehrenamtlich als Prüfer für die IT-Berufe bei der IHK Hannover tätig meiner Zielgruppe. und mache nebenberuflich gerade eine Weiterqualifikation auf Meisterebene. In meiner Freizeit engagiere ich mich im Ehrenamt, Familienzeit ist Lebenszeit – wir haben viel Spaß daran, mit dem spaziere mit unserem Hund oder entspanne auf dem Motorrad. Wohnwagen durch Europa zu reisen. Während unserer Eltern- zeit von Rieke ging es bis zum Nordkap hoch – wir möchten Warum engagiere ich mich für das Kolpingwerk? unseren Kindern unsere Werte auf ihre Lebensreise mitgeben: Ich habe Kolping als eine starke Gemeinschaft mit einem Offenheit, Selbstvertrauen und auch Vertrauen anderen besonderen „wir“ Gefühl kennengelernt. Kolping steht für gegenüber. Tatkraft und kann und will Dinge bewegen. Bisher habe ich mich nur bei einzelnen Aktionen ehrenamtlich engagiert und Warum engagiere ich mich für das Kolpingwerk? will jetzt meinen Teil dazu beitragen im Verband aktiv mitzuwir- Ich bin mit Kolping aufgewachsen – bereits als Kind fuhr ich ken. Wie in vielen Bereichen der katholischen Kirche sinken regelmäßig nach Duderstadt auf den Pferdeberg und half bei leider auch bei Kolping die Mitgliederzahlen. Mit frischem Mut den verschiedensten Veranstalten unserer KF Harsum mit – weil und neuen Ideen können wir es gemeinsam schaffen Kolping ich auch als Erwachsene nicht ohne konnte, war ich zwischen- auch für zukünftige Generationen attraktiv zu gestalten. zeitlich auch drei Jahre lang im Vorstand der KF Harsum als Schriftführerin. Ich weiß also, wie viel Arbeit es ist, sich zu Wie werde ich mein Amt gestalten (erste Ideen)? engagieren, aber auch wie viel Spaß es macht. Ich freu mich auf Als Beauftragter für Arbeit und Soziales möchte ich mit einem meine neue Aufgabe! kreativen Team den Verband fit für die kommenden Herausforde- rungen machen. Die Arbeitswelt 4.0 ist da und wir müssen dafür Wie werde ich mein Amt gestalten? sorgen, dass wir alle Menschen mitnehmen und ihnen ermögli- Ich möchte gerne mehr tun für die Familienarbeit vor Ort in chen sich mit ihren Fähigkeiten in die Gesellschaft einbringen zu den Kolpingfamilien. Ich möchte Familien für Kolping be- können und das unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, geistern und mit ins Boot holen. Ich kann mir vorstellen, die sozialem Umfeld, Beeinträchtigungen, Bildungsstand usw. Gründung von „Familienkreisen“ in den verschiedenen Kolping- familien anzustoßen oder auch Familienwochenenden zu Wenn Adolph Kolping heute leben würde, würde er daran organisieren. erinnern, dass es in der Gesellschaft nicht um Profit sondern um das Miteinander und die Gestaltung einer lebenswerten Welt Wenn Adolph Kolping heute leben würde, würde er neben den gehen sollte. Gleichzeitig würde er die kommenden Herausforde- klassischen Familien auch Patchworkfamilien und alleinerzie- rungen in der Arbeitswelt 4.0 annehmen und er wäre zudem hende Eltern eine Plattform bieten, sich auszutauschen und mächtig stolz darauf, dass das was er einst begonnen hat noch zusammenzuwachsen. heute so viele Menschen bewegt. In diesem Sinne – Treu Kolping! KOLPING JOURNAL 2019 9
ERINNERUNG – ERINNERUNG – ERINNERUNG 04. Mai – Partnerschaftstag in Emmerke Schon dran gedacht? Schon notiert? Am 4. Mai 2019 findet unser alljährlicher Partnerschaftstag statt. Dieses Mal dürfen wir bei der Kolpingsfamilie in Emmerke zu Gast sein. Beginn ist um 11.00 Uhr im Pfarrheim. Habt ihr Fragen zu Brasilien, unserer Partnerschaft, den Partner- schaftsaktivitäten und mehr? Dann seid in Emmerke dabei. Es gibt einiges zu sehen, zu hören und auch zu schmecken. Zum Abschluss feiern wir einen gemeinsamen Gottesdienst um 17.00 Uhr. Wir würden uns sehr über viele Teilnehmer freuen. Kletter-Erlebnistag SeaTree-Kletterpark am Steinhuder Meer 25. Mai 2019 | 9:30 – 17 Uhr Ihr wollt mal wieder rauskommen, Abschalten vom Alltag, schöne Stunden mit alten Bekannten oder neuen Persön- lichkeiten verbringen und nebenbei auch noch eure Grenzen austesten? Dann kommt zu unserem nächsten „Back to the roots“-Treffen für alle zwischen 30 und 45 Jahre. Wir treffen uns um 9:30 Uhr am Parkplatz des Kletterparks, auf /vereine- der großen Wiese neben dem Haus Meerstraße 113, 31535 www.ergo.de e und-verbaend Mardorf. Nach einem gemeinsamen Kennenlernen gehen wir um 10.30 Uhr zum SeaTree-Kletterpark, um dort nach einer Einweisung der Trainer bis zu drei Stunden zu klettern. Vorsorge für Anschließend lassen wir den Tag an der Grillhütte der Jugendherberge Mardorf ausklingen. Diese ist fußläufig vom den Trauerfall. SeaTree erreichbar. Wir wollen grillen – dazu wäre es klasse, Als Mitglied im Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim e.V. wenn Ihr einen Beitrag für ein buntes Grillbuffett sowie euer können Sie besonders günstigen und speziellen Schutz genießen. Grillgut mitbringen könntet. Sterbegeld-Vorsorge Plus Ihr könnt gerne auch ohne Kletteraction an diesem Tag • Sterbegeld von 1.000 bis 15.000 Euro • Aufnahme bis 80 Jahre; ohne Gesundheitsfragen teilnehmen – in diesem Fall reduziert sich der Unkosten- beitrag von 27 Euro pro Person auf 5 Euro pro Person. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an uns: Anmeldungen bis zum 13. Mai 2019 bitte an ERGO Beratung und Vertrieb AG kolping@bistum-hildesheim.de. ERGO Ausschließlichkeitsorganisation Regionaldirektion Hamburg / 55plus Überseering 34, 22297 Hamburg Tel 040 6375-4455 10 KOLPING JOURNAL 2019
Haseder Kolpingsfamilie führt Schuhsammelaktion durch In diesem Jahr beteiligte sich die Kolpingsfamilie erstmals an der bundesweiten Schuhaktion zugunsten des Aufbaus des Stiftungskapitals der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung. Eigens hierfür verteilte die Kolpingsfamilie Hasede ein Faltblatt mit Infos zur Sammelaktion. Unter dem Motto „Mein Schuh tut gut“ startete die Schuhsammlung. Gut erhaltene, noch tragbare Schuhe konnten auf dem Hof von Erwin Dittmann an einem Samstag in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr abgegeben werden. Es war ein Erfolgserlebnis für alle Beteiligten, 300 Paar Schuhe, sämtlich gut erhalten, wurden gezählt, und dem guten Zweck zugeführt. Die Kolpingsfamilie Hasede dankt allen Spendern sehr herzlich. „Wir können viel, wenn wir nachhaltig wollen, wir können Großes, wenn tüchtige Kräfte sich vereinen.“ KOLPING JOURNAL 2019 11
12 KOLPING JOURNAL 2019
Wir beten für die Bewahrung Schöpfung Der Arbeitskreis Bewahrung der Schöpfung lädt wieder ein zum Gebet für die Bewahrung der Schöpfung. In diesem Jahr soll es im Rahmen des Jahrestreffens der „Allianz Eingeladen sind in besonderer Weise die Kolpingsfamilien des für die Schöpfung“ (deren Mitträger Kolping ist) stattfinden und Bezirks Unterelbe, sowie die evangelische Ortsgemeinde als zwar am 1. September 2019 in Bleckede. auch die Mitglieder der Lüneburger „Teerunde“ (Vertreter der verschiedenen Religionen). Als Ort ist vorgesehen der Schöpfungsgarten der Kath. Gemeinde in Bleckede. Nähere Informationen folgen. „Back to the roots“ geht in die nächste Runde! Vom 13. bis 15. September 2019 werden wir (Junge und Junggebliebene zwischen 30 und 45 Jahren) erneut den Pferdeberg bei Duderstadt unsicher machen. In kreativen, kurzweiligen Workshops und Begegnungen lernen Im letzten Jahr war das Wochenende komplett ausgebucht, wir uns besser kennen, fördern den Teamgedanken und haben darum meldet Euch schnell an unter sicher jede Menge Spaß miteinander. Um ganz praktische kolping@bistum-hildesheim.de. Dinge soll es an diesem Wochenende gehen. Nachhaltigkeit im Alltag wird ein Thema sein, die „Erste Hilfe“ eine wichtige Rolle Wir freuen uns auf Euch! spielen und für Entspannung und Gelassenheit ist ebenso ge- Euer Vorbereitungsteam sorgt. Wie es sich für Kolping gehört, steht auch unser Glaube im Fokus. Aber - es soll hier natürlich noch nicht alles verraten Fußnote: Unser zweites Event für Euch in diesem Jahr, der werden ... Erlebnistag am 25. Mai 2019, findet im „Seatree-Kletterpark“ Mardorf am Steinhuder Meer von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Damit Familien ebenso an diesem Wochenende teilnehmen statt. Informationen zu dieser Aktion gibt´s bei Christina können, haben wir für Eure Klein(st)en eine Kinderbetreuung Gburek. Ihr erreicht sie unter organisiert. Christina.Gburek@bistum-hildesheim.de. Kreative Workshops, Begegnungen und Spaß fotolia.com: M_Leonid, adiruch na chiangmai KOLPING JOURNAL 2019 13
Konferenzen / Tagungen / Kurse / Veranstaltungen Kolpingjugend sonstige Termine Ab 25.03.2019 25.05.2019 15.06.2019 wöchentlich am Montag um 17:45 Uhr „Erlebnistag“ Danketag Rosenkranzandacht Steinhuder Meer Braunschweig des Kolping DV Hildesheim Laurentiuskapelle 06. bis 09.05.2019 30.06.2019 Mariendom Hildesheim Seniorenwallfahrt / Studienfahrt Stadtrallye in Hildesheim Würzburg 17.05. bis 19.05.2019 20.07. bis 25.07.2019 Familien-Wochenende 06.09. bis 07.09.2019 Kinderfreizeit Ferienparadies Pferdeberg Diözesanhauptausschuss Feriendorf Eisenberg/ Kirchheim Sarstedt 07.08. bis 28.08.2019 20.07. bis 25.07.2019 Erwachsenen-Workcamp Jugendfreizeit Brasilien Feriendorf Eisenberg/ Kirchheim 13.09. bis 15.09.2019 28.07. bis 25.08.2019 Back to the roots Workcamp Ferienparadies Pferdeberg Brasilien 27.09. bis 29.09.2019 21./22.09.2019 Bewahrung der Schöpfung Auf den Spuren des Märchenwaldes Ferienparadies Pferdeberg Hildesheim 18.10. bis 20.10.2019 04.10. bis 09.10.2019 Generationen-Wochenende Jugendleiterkurs (JLK) Großeltern mit ihren Enkelkindern Ferienparadies Pferdeberg Ferienparadies Pferdeberg 11.10. bis 16.10.2019 25. bis 27.10.2019 Persönlichkeitsorientierter Kurs (POK) Erwachsenen-Wochenende Tettenborn Ferienparadies Pferdeberg 25.10. bis 27.10.2019 01.11. bis 03.11.2019 Diözesankonferenz (DiKo) Brasilien-Wochenende Ferienparadies Pferdeberg Ferienparadies Pferdeberg 29.11. bis 01.12.2019 29.11. bis 01.12.2019 Kinderüberraschung „Tannenduft und Lichterschein, Wohldenberg fotolia.com: jeremias münch, Dmitry Vereshchagin, Yuri Arcurs Atempause zu Beginn des Advents“ Adventswochenende für Familien mit Krabbel-, Kindergarten- und Grundschulkindern Ferienparadies Pferdeberg 14 KOLPING JOURNAL 2019
Wir gedenken Else Wilfried Wethkamp Klippel Goslar Hameln der Toten unserer Bernhard Bolte Hannover-Döhren/ St. Bernward Erika Herker Hannover/ Gemeinschaft St. Franziskus Helmut Aue Hildesheim/St. Godehard Elisabeth Kulschewski Himmelsthür Peter Jäschke Himmelsthür Erika Stehr Himmelsthür Ludwig Leinemann Lamspringe Horst Waßmann Lindau Hubert Ernst Lüneburg Franz Bullach Ahrbergen Ursula Pusch Lüneburg Werner Brehmer Altwarmbüchen Werner Rittmeier Nesselröden Hildegard Gawel Barsinghausen/ Richard Jakobi Nesselröden St. Barbara Arnold Grundmann Nörten-Hardenberg Heinrich Nöhre Bavenstedt Theodor Helmke Ochtersum-Barienrode Wilhelm Vogel Bavenstedt Bernhard Machill Rinteln Johannes Pollok Bremen-Blumenthal/ Theodor Jaschkowitz Salzgitter-Bad Rönnebeck Johannes Heine Seeburg Benno Ilchmann Bremen-Blumenthal/ Rönnebeck Günter Schulze Seelze Joachim Wiederhold Bremen-Blumenthal/ Brigitte Ossenkopp Seelze Rönnebeck Gerhard Jüttner Seelze Ewald Ströhlein Bremerhaven-Lehe Heinz Burchard Seulingen Adolf Brieskorn Bündheim Hildegard Hubrich Sorsum Hans-Elmar Hartmann Diekholzen Klaus Kiffe Thiede-Steterburg Waltraud Sucker Diekholzen Ilona Storck Tiftlingerode Wolfgang Becker Diekholzen Gerd Meyer Wietze Sigrid Brinschwitz Emmerke Georg Merettig Wolfenbüttel Dieter Grond Goslar Walter Czeschka Wolfenbüttel Barbara Wendler Goslar Werner Lindner Wolfenbüttel Hedwig Heinemann Goslar Johannes Müller Wolfenbüttel Spenden und Zustiftungen 1. Dezember 2018 bis 28. Februar 2019 Brasilien: ‚Zeichen der Hoffnung‘ Sparkasse Hildesheim Sparkasse Hildesheim Sparkasse Hildesheim 12,80 € KF Süpplingen BLZ 259 501 30 BLZ 259 501 30 BLZ 259 501 30 fotolia.com: jeremias münch, Dmitry Vereshchagin, Yuri Arcurs 50,00 € KF Braunschweig Süd BIC: NOLADE21HIK BIC: NOLADE21HIK BIC: NOLADE21HIK 500,00 € KF Wolfenbüttel Konto 64745 Konto 848482 Konto 657000 1.000,00 € KF H-Ahlem IBAN: DE52 25950130 0000064745 IBAN: DE91 25950130 0000848482 IBAN: DE05 25950130 0000657000 430,00 € KF Nesselröden 530,00 € KF Braunschweig Brasilien: ,Begegnung schafft Ukraine: ,Begegnungskonto Ukraine‘ Ferienwerk: ‚Wir bauen auf die St. Bernward Partnerschaft‘ 160,00 € KF Borsum Senioren Zukunft‘ 1.200,00 € KF Ochtersum 250,00 € KF Harsum 160,00 € Gesamtsumme 500,00 € KF Hildesheim-Itzum 1.500,00 € KF Desingerode 220,00 € KF Braunschweig 500,00 € Gesamtsumme Sparkasse Hildesheim St. Mauritius St.-Alb.-Magnus BLZ 259 501 30 Sparkasse Duderstadt 191,50 € KF Velpke 125,52 € KF Wolfenbüttel BIC: NOLADE21HIK BLZ 260 512 60 150,00 € KF Ahrbergen 200,00 € KF Barsinghausen Konto 34335576 BIC: NOLADE21DUD 840,00 € KF HI-Zentral St. Barbara IBAN: DE06 25950130 0034335576 Konto 198796 (Briefmarken-Aktion) 200,00 € private Spender IBAN: DE56 26051260 0000198796 5.025,00 € private Spender 300,00 € KF Holzminden-Bevern Adolph-Kolping-Stiftung 11.429,30 € Gesamtsumme 1.295,52 € Gesamtsumme 3.000,00 € KolpingTEX Celle 3.000,00 € Gesamtsumme KOLPING JOURNAL 2019 15
„Schnupper- kreuzfahrt nach Holland“ Mit der schönen „VistaClassica“ von Köln ans Ijsselmeer und zurück Flusskreuzfahrt vom 29. Oktober bis 02. November 2019 Und im Rijksmuseum in Amsterdam wird Rembrandt mit einem Jubiläumsjahr zum 350. Todestag besonders geehrt. Beide Maler gehörten nicht zuletzt in religi- öser Hinsicht zu den bedeutendsten Malern ihrer Zeit! Fordern Sie kostenfrei den Sonderprospekt an unter: Kolping-Diözesanverband Hildesheim Domhof 18-21, 31134 Hildesheim Reisen Sie zum Frühbucherpreis* ab 695,– Euro Telefon: 0 51 21/30 74 42 pro Person ab/bis Köln (inkl. Ausflugspaket und E-Mail: kolping@bistum-hildesheim.de Getränkepaket) nach Holland! Neben der sehens- werten Metropole Amsterdam lernen Sie auch Veranstalter im Sinne des Reiserechts: Christophorus Reisedienst wunderschöne Städtchen am Marker- und Ijsselmeer eine Marke der Biblische Reisen GmbH kennen. Im Kröller-Müller-Museum in Otterlo sehen Zeppelinstraße 5b, 48147 Münster Sie einige der schönsten Bilder von Vincent van Gogh. www.christophorus-reisedienst.de * Frühbucherpreise gelten bis 31.05.2019 Kolpingwerk DV Hildesheim 16www.kolping-hildesheim.de KOLPING JOURNAL 2019
Sie können auch lesen