Herbst / Winter 2018 - avendi Senioren Service GmbH

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

seit August 2014 darf ich mich in der
avendi-Einrichtung AM LANZGARTEN als
Heimleiterin einbringen. Begonnen habe
ich als Pflegedienstleitung in guter Koope-
ration mit den Wohnbereichsleitungen und
Heimleiter Ralf Riegler.

Nun hat Herr Riegler im August 2018 die
Heim- und Verwaltungsleitung der größten
avendi-Einrichtung LanzCarré übernom-
men, so dass nun auch diese Einrichtung
von seiner langjährigen Erfahrung und
Kompetenz profitiert.

Als Ansprechpartnerin und Nachfolgerin stehe ich Ihnen somit als Heim-
und Verwaltungsleitung im LANZGARTEN zur Verfügung. Das Interesse
an beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung kann ich im Zuge
meiner derzeitigen Fortbildung zur Fachwirtin im Gesundheits- und Sozi-
alwesen direkt in meinen Alltag einfließen lassen.

Ich freue mich mit meinem gesamten Team des LANZGARTEN, die
neuen Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen und schätze die
enge und freundschaftliche Zusammenarbeit bis heute.

Ihre

Sabrina Aristow

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Inhalt
Vorwort                                           2
Quer durch das Jahr                               4
War das ein Sommer!                               6
Sommererinnerungen im LanzCarré                   8
Kinderbetreuung im LanzCarré                      10
Henry                                             12
Neue Mitarbeiter                                  14
Neuer Wein und Zwiebelkuchen                      17
Fellnasen                                         18
Tag der Älteren                                   20
Adventsmarkt                                      22
Persönlichkeiten: Marie Antoinette                23
Gesund durch Herbst und Winter                    24
Wissenswert: November 1918                        25
Zeitsprung                                        26
Gedichte                                          28
Rezepte                                           29
Rätsel                                            31
Lachen ist gesund                                 35
Impressum                                         36

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War das ein Supersommer!

Liebe Freunde des Lanzkurier, bevor wir uns auf die gemütliche und be-
sinnliche Jahreszeit einstellen, lassen Sie uns doch noch mal einen klei-
nen Blick auf den letzten Sommer werfen.
In diesem Jahr begann er ja schon im April und zog sich durch bis fast
Ende Oktober, mit einer extrem heißen Periode im Juli und August.
Das gab uns die Möglichkeit, mit den Bewohner viel Besonderes zu un-
ternehmen. Wir unternahmen Ausflüge, ausgedehnte Spaziergänge, Ak-
tionen wie spontanes Grillen, Erfrischungsrunden und so weiter.
Es hat uns immer wieder sehr gewundert, wie unsere Bewohner das al-
les super bei der großen Hitze überstanden haben.
Ich persönlich konnte das alles auch genießen, von mir aus könnte im-
mer Sommer sein.
Und nun genießen Sie noch mal die Bilder, bevor es draußen wieder
richtig kalt wird.

              Dieter Krause (Sozialer Dienst, Redaktion, LANZGARTEN)

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Sommererinnerungen im LanzCarré

Ein ereignisreicher Sommer in unserem schönen LanzCarré neigt sich
mit vielen schönen Momenten dem Ende zu und fließt nun in den bunten
Herbst über.

Traditionell feierten wir in gemeinsamer Runde unser berühmtes Spar-
gelfest und Grillfest auf unserer sonnigen Terrasse. Diese wurde liebe-
voll den Sommer über von unserer Gartengruppe mitgestaltet und in der
Sommeroase bewundert. Beim leckeren Eiskaffee, Törtchen, kühlen
Shakes uvm. genossen wir den sehr heißen Sommer unter unseren
avendi-orangenen Sonnenschirmen. Bei diesen vielen schönen Stunden
wurde viel gelacht, kollegial geschwitzt und Kontakte geknüpft, woraus
Freundschaften entstanden.

Mit einer sommerlich guten Laune besuchten wir das Lanz-Park-Fest,
gingen am Rhein spazieren, besuchten unseren Kooperations-
Kindergarten und haben den neu eröffneten Glückstein-Park mit seiner
Rollstuhlschaukel entdeckt.

An den regnerischen Tagen erfreuten uns die vielfältigen musikalischen
Klänge in der Cafeteria. Gestaltet wurden diese Nachmittage durch die
Musikschule, Madeleine Schuhmacher mit Entspannungsmusik und ei-
ner Andacht mit Abendmahl mit Frau Komorowski.

Nun steht der goldene Herbst vor der Tür und klopft bereits mit einigen
Überraschungen an. Wir können uns auf das Federweißerfest freuen,
auf den Besuch des Streichelzoo, unseren neuen Therapiehund Alva,
unseren neuen Klavierspieler Christoph, der unsere Singgruppe don-
nerstags begleitet, den Tag der Älteren im Luisenpark und einiges mehr.

                                           Sozialer Dienst, (LanzCarré)

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Kinderbetreuung im LanzCarrè

„Es war ein sehr toller Tag bei avendi, wir haben gebacken und zwar
Pflaumenkuchen. Ich hatte sehr viel Spaß, mit meinem Papa und Manni
Mattes. Marzena Dettlaff hat mir ein Namensschild gemacht, mit der Be-
deutung ,Auora Maniscalso Chefin SZD‘. Ich habe auch ein T-Shirt be-
kommen, sogar in meiner Lieblingsfarbe – und die ist blau.
Dann sind wir Döner essen gegangen und ich habe von Manni Mattes
Schokolade bekommen, die heißt ,GOLDSCHATZ‘.“
Geschrieben von Auora Maniscalco, neun Jahre alt.
In der ersten September-Woche hatten wir eine sehr lebendige, aufge-
schlossene und wissbegierige Unterstützung im SZD. Die Tochter eines
Mitarbeiters des Hauses lernte den Alltag in unserem Haus kennen. Mit
viel Lebensfreude steckte sie so manchen Bewohner mit einem Lächeln
an. Sie freute sich neben der Teilnahme an den Gruppen im SZD, ihrem
Vater öfter über den Weg zu laufen und dabei seinen Süßigkeitenver-
brauch zu kontrollieren. Da sie sich hier sehr wohl fühlte, brachte sie am
nächsten Tag gleich noch ihren Bruder mit. Gerade bei der Gruppe im
Kreativen Gestalten machten beide sehr engagiert und diszipliniert mit.
Wir wünschen euch beiden, Auora und Luca, für die Zukunft alles er-
denklich Gute.

                                              Sozialer Dienst (LanzCarré)

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Henry!

Im Juli gab es im LANZGARTEN eine besondere Attraktion.
Ein Freund von mir fragte mich, ob ich mal für 14 Tage seinen Hund hü-
ten könne. Tierlieb wie ich bin, konnte ich natürlich nicht nein sagen.

Henry, ein kleiner süßer Jack Russel Terrier, lebte sich bei mir sofort ein.
Nun konnte das Tier ja nicht den ganzen Tag alleine zu Hause bleiben.
Und so fragte ich meinen Chef, ob ich denn Henry mit zur Arbeit bringen
dürfe. Selbstverständlich bekamen wir das Einverständnis.

Henry fühlte sich sofort in unserer Einrichtung sehr wohl und das hatte er
unseren Bewohnern zu verdanken. Er liebt es nämlich, den ganzen Tag
gestreichelt und geknuddelt zu werden. Und unsere Bewohner tun dies
sehr gerne. Heutzutage nennt man dies eine Win-Win-Situation, so hatte
doch jeder etwas davon.

Viele Bewohner waren sehr traurig, als Henry nach 14 Tagen wieder
nach Hause musste, denn sie hatten ihn fest ins Herz geschlossen.

Aber versprochen, er kommt mal wieder zu Besuch!

              Dieter Krause (Sozialer Dienst, Redaktion, LANZGARTEN)

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Vom Zeitsoldat in den Sozialen Dienst

Hallo Ich bin der Manni! Ich bin
neuer Mitarbeiter im Sozialen
Dienst im LanzCarrè.

Vor kurzem habe ich mein
Examen als staatlich aner-
kannter Alltagsbetreuer abge-
schlossen. Die Ausbildung ab-
solvierte ich in der Mannhei-
mer Akademie mit Prakti-
kumsstunden im Schwestern-
haus LANZGARTEN. Hierbei
lernte ich tolle Bewohner und
den vielseitigen Alltag des
Hauses kennen.

Die 42 Jahre davor verbrachte ich als gelernter Dachdecker in der schö-
nen Pfalz in Bad Dürkheim. Nach der Lehre zog es mich in den Militär-
dienst, wo ich acht Jahre als Zeitsoldat arbeitete. Nach dieser Zeit lebte
ich fast zwölf Jahre in Sao Paulo, Brasilien, wo ich in einem sehr bunten
Land, mit vielen Facetten, tollen Regionen und offenen und herzlichen
Menschen lebte. Dort arbeitete ich als Werttransportfahrer. Nach dieser
ereignisreichen Zeit orientierte ich mich beruflich um und kam durch ein
Orientierungspraktikum zu dem Beruf Alltagsbetreuer. Schnell wurde mir
klar, dass es die beste Entscheidung ist, diesen Berufsweg zu gehen.

Mit voller Überzeugung und Herz
Euer Manni M.

                            Manfred Mattes, (Sozialer Dienst, LanzCarré)

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Griechisches Lächeln beglückt das LanzCarrè

Mein Name ist Athanasia Marvaki, was die
„Unsterbliche“ bedeutet, ich bin 35 Jahre alt,
verheiratet und habe drei wundervolle Kin-
der. Ich arbeite seit dem 15.04.2018 im So-
zialen Dienst im LanzCarré. Meine Familie
kommt aus Griechenland, aber geboren und
aufgewachsen bin ich in Mannheim. Nach
meinen Schulabschluss habe ich mich ent-
schieden, in meine Heimat zu ziehen, wo wir
unser eigenes Geschäft führten. Dort lebte
ich mit meiner Familie 10 Jahre lang, bis die
Krise kam. Im Mai 2013 kehrte ich wieder
zurück nach Deutschland. Im Dezember
2017 absolvierte ich erfolgreich die Qualifi-
zierung zum Alltagsbegleiter. Ich arbeite gerne im LanzCarré und freue
mich auf ein gutes Miteinander.

                          Athanasia Marvaki (Sozialer Dienst, LanzCarré)

Hallo Zusammen,

mein Name ist Lena Kleemeier. Ich bin 23
Jahre alt und habe bereits eine Ausbildung
zur Kauffrau für Büromanagement abge-
schlossen. Seit einem sozialen Jahr in ei-
ner Einrichtung für psychisch erkrankte
Menschen war mein beruflicher Wunsch
für und mit Menschen zu arbeiten, daher
habe ich mich bei avendi für ein duales
Studium beworben.

Ich bin überglücklich, bald darauf eine Zu-
sage für den Studiengang Gesundheits-
management bekommen zu haben. Ich
konnte es kaum erwarten, am 01.10.2018
zu starten.

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Die Ausbildung beginnt mit einem Monat Praxisphase, welche ich hier im
LANZGARTEN absolviere. Dieses Praktikum dient zur ersten Orientie-
rung und Einführung in die Arbeitswelt von avendi.

Seit drei Wochen arbeite ich nun im Sozialen Dienst. Meine Aufgabe ist,
die Alltagsbegleiter dabei zu unterstützen, sich um die Bewohner zu
kümmern, sich mit ihnen zu unterhalten, Spiele zu spielen, gemeinsame
Spaziergänge zu unternehmen und auch die motorischen Fähigkeiten zu
stärken.

Es macht mir sehr viel Freude, mit den Bewohnern des Heimes Zeit zu
verbringen und schon jetzt sind mir alle sehr ans Herz gewachsen. Auch
meine Kollegen haben mich herzlich aufgenommen und werden nicht
müde, mir alle Tätigkeiten und Abläufe der Einrichtung zu erklären.

Freitags kommt Julia mit einem ihrer Therapiehunde in die Einrichtung,
um Gruppenstunden zu halten oder auch Bewohner einzeln zu besu-
chen. Die Senioren sind immer sehr begeistert von dem tierischen Be-
such.

Auf dem Foto sieht man Frau Gärtner, die sich besonders über den Be-
such von Fellnase Cali, Julia und mir gefreut hat.

Die letzte Woche meines Praktikums verbringe ich in der Pflege. Ich bin
gespannt, was ich alles erlebe werde.

In diesem Sinne, ein herzliches Dankeschön an meine Kollegen im
LANZGARTEN, die mir einen so schönen Start in mein Studium ermög-
licht haben.

Liebe Grüße

Lena Kleemeier

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Neuer Wein und Zwiebelkuchen

Es war einmal ein herbstlich gedeckter Tisch,
die Herbstblätter aufge-
sammelt ganz frisch.

Die Kastanien waren selbst
gesammelt,
der Neue Wein noch nicht
vergammelt.

Der Wein, der gute Stimmung macht,
man sah gleich wie das Herze lacht.

Zwiebelkuchen-,
die einen mögen‘s, die andern verfluchen‘s.

Da kam der Gemüsekuchen ins Spiel,
aber den wollten wirklich nicht viel.

Die Kartoffelsuppe fanden alle gut,
wir ziehen vorm Koch den Hut.

Die Musik kam vom Duo Rosenthal,
so kam auch gleich Stimmung in den Saal.

Und irgendwann ging dann die Musi aus und jeder musste wieder nach
Haus.

Auf gut Deutsch: Alle fanden es gut und haben sich prächtig amüsiert ;-)

                      Esther und Nora, (Sozialer Dienst, LANZGARTEN)

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Fellnasen erobern die Herzen im LanzCarré

An einem wunderschönen Spätsommertag bekamen wir Besuch von
Hans-Jürgen Rhein aus Erbach und seinen tierischen Freunden. Viele
Bewohner und Mitarbeiter sowie deren Kinder fanden sich auf der grü-
nen Wiese im Innenhof des LanzCarré zusammen.

Unter den Tieren waren dabei Hillary, das Zwergschweinchen, Hans, der
übergroße Stallhase, zudem auch Meerschweinchen, ein Frettchen na-
mens Olivia, Hühner und Hündin Susi, die gerne mit dem Ball spielt. Die-
se tierische Familie brachte die Augen zum Strahlen und ein glückliches
Lächeln auf die Lippen, da jeder die Möglichkeit hatte, ein Kaninchen in
einem Körbchen auf dem Schoß zu halten und zu streicheln. Viele Be-
wohner sprachen die Tiere liebevoll an. Auch stark eingeschränkte Be-
wohner konnten an diesem Nachmittag teilnehmen. Hier war es beson-
ders schön zu sehen, wie sensibel sich die Kaninchen auf die Bewohner
einließen und sich zärtlich ankuschelten. Sinn und Zweck dieser Veran-
staltung ist es, Freude, Wärme, Zuneigung, Geborgenheit und Liebe
zwischen Tier und Mensch zu schenken. Auch die Kinder der Mitarbeiter
– von einem Jahr bis zu zehn Jahren alt – hatten viel Spaß und Freude
an dem tierischen Treiben. Auch viele Mitarbeiter aus anderen Bereichen
des Hauses waren neugierig und schauten vorbei. Wir freuen uns auf
den nächsten Besuch.

                                            Sozialer Dienst (LanzCarré)

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Tag der Älteren

Der „Internationale Tag der Älteren“ ist jedes Jahr Anlass für ei-
ne Veranstaltung im Luisenpark zu Ehren der älteren Menschen
in Mannheim. Dazu sind auch die Bewohner der Pflegeeinrich-
tungen eingeladen. Organisiert wird diese Veranstaltung u.a.
durch den Mannheimer Seniorenrat und die Stadt Mannheim.
So starteten wir an einem traumhaft-sommerlichen Oktobertag,
mit einem Kleinbus zum „Tag der Älteren“ in den Luisenpark,
mit dabei Bewohner, Mitarbeiter und Begleitpersonen.
Da wir zur Mittagszeit ankamen, freuten wir uns über die deftige
Kartoffelsuppe zum Auftakt, die uns fürs Programm stärkte. Bis
zum Beginn des offiziellen Teils unterhielt uns ein Saxophonist
mit schöner Musik.
Gestärkt konnten wir uns nun dem Rahmenprogramm widmen.
Es wurde gesungen, gelacht und sogar Sport gemacht. Das
Damen-Ballett lud zu einer Zeitreise durch die Mode der 20-er
Jahre bis zur Neuzeit ein. Nach Kaffee und Kuchen brachte uns
eine Fitnesstrainerin mit Seniorengymnastik in Bewegung.
Selbst die Kultur kam nicht zu kurz: Wir kamen in den Genuss
eines Ausschnitts des aktuellen Stücks des Oststadt-Theaters.
Der krönende Abschluss bot uns der Shanty-Chor, der mit sei-
nen Seefahrerliedern die Stimmung aufheizte und zum Singen
und Schunkeln einlud.
Da wir an dem Tag lange genug gesessen waren, vertraten wir
uns noch etwas die Beine und liefen eine kleine Runde durch
den Luisenpark und statteten den Pinguinen einen Besuch ab.
Müde und zufrieden kehrten wir pünktlich zum Abendessen
wieder zurück.

              Esther und Nora (Sozialer Dienst, LANZGARTEN)

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Adventsmarkt 2018
                                      In diesem Jahr öffnet der schon
                                      zur Tradition gewordene Ad-
                                      ventsmarkt bereits zum 14. Mal
                                      am 24.11.2018 im LANZGARTEN
                                      seine Pforten.
                                      Die Besucher können sich beim
                                      Schlendern über den beliebten
                                      Kunsthandwerk- und Spezialitä-
                                      tenmarkt auf die besinnliche Zeit
                                      einstimmen.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt: Auf die Besucher warten ein reich-
haltiges Kuchenbuffet und warme Speisen sowie der beliebte Glühwein.
Schlendern Sie gemütlich durch die Räume des Stadtquartier am
LANZGARTEN.
Auf ihren Besuch freut sich das Team vom LANZGARTEN

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Persönlichkeiten: Marie-Antoinette, die Königin des Luxus
Sie tapezierte ihre Räumlichkeiten mit Gold und Diaman-
ten. Sie trug die schönsten, kostbarsten Kleider und auf
ihren Tisch kamen nur die erlesensten Speisen. Sie führte
das luxuriöse Leben einer Königin – und das war sie auch,
Marie- Antoinette, Königin von Frankreich.
Gebürtig stammte sie aus Österreich, wo sie am 2. No-
vember 1755 in Wien geboren wurde. Ihr Taufname laute-
te Maria Antonia Josepha Johanna von Österreich. Sie war eines der
jüngsten Kinder des österreichischen Regenten Paares und hielt den Ti-
tel der Erzherzogin von Österreich-Lothringen.
1770, als sie gerade einmal 14 Jahre alt war, wurde sie mit Louis-
Auguste verheiratet. Er war der Sohn Louis XV., des Königs von Frank-
reich und somit der zukünftige Thronfolger. Als sie zu ihm nach Frank-
reich zog, nahm sie die französische Form ihres Namens an – Marie-
Antoinette. Unter diesem sollte sie berühmt werden und in die Ge-
schichtsbücher eingehen.
Als Louis XV. 1774 starb, übernahm Maries Ehemann unter dem Titel
Louis XVI. die Regentschaft von Frankreich. Sie selbst wurde damit zur
Königin über Frankreich und Navarra.
Das Paar bekam insgesamt vier Kinder: Marie-Thérèse (1778), Louis-
Joseph (1781), Louis-Charles (1785) und Sophie-Hélène (1786).
Es war eine unruhige Zeit, in der das Ehepaar regierte. Das französische
Volk litt unter großer Armut und hegte immer stärkeren Unmut gegen die
Reichen. Denn diese schwelgten im Wohlstand und kümmerten sich
nicht um die Nöte des "kleinen Mannes". Auch Marie-Antoinette fiel unter
die Missgunst des Volkes. Sie sei extravagant und verschwenderisch,
klagte man auf den Straßen. Darüber hinaus zweifelte man ihre Loyalität
zu dem französischen Volk an. Galt nicht Österreich, ihrem Heimatland,
ihre wahre Treue?
1789 gipfelte die Not und der Zorn der armen Bewohner Frankreichs in
einem Aufstand: Die Französische Revolution begann. In ihrem Verlauf
wurde die königliche Familie entmachtet und im Palast in Paris unter
Hausarrest gestellt. Im Oktober 1793 wurde Marie-Antoinette zum Tod
durch die Guillotine verurteilt. Sie starb vor 225 Jahren, als sie gerade
einmal 37 Jahre alt war. In Erinnerung geblieben ist sie uns als eine der
luxuriösesten Königinnen der Welt – und als die letzte Königin Frank-
reichs.

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Gesund durch Herbst und Winter: Richtig Atmen
Richtig Atmen, das kann doch jeder, meinen Sie? Das stimmt und stimmt
doch wieder nicht. Mit zunehmendem Alter macht unsere Körperhaltung
uns das Atmen nicht mehr leicht. Wir bewegen uns weniger und sitzen
oder liegen mehr. Unsere Schultern sind nicht mehr gerade nach hinten
gestrafft, sondern sie fallen im Bogen nach vorn. Im Sitzen wird dadurch
der Brustkorb gestaut und das freie Atmen wird schwieriger. Allein, wenn
man sich dies immer wieder im Laufe des Tages bewusst macht und
sich dann gerade aufrichtet und mehrmals tief durchatmet, verschafft
dem Brustkorb wieder Platz und versorgt den Körper mit dem notwendi-
gen Sauerstoff. Sie werden es merken.
Durch die zusammen gesunkene Haltung im Sitzen verspannen sich
Schultern und Nacken, was zu Muskelschmerzen führt. Heben Sie ein-
oder mehrmals täglich kurz die Arme hoch in die Luft und atmen dabei
tief ein. Sie werden spüren wie der Sauerstoff durch Ihren Körper fließt
und Bauch und Brustkorb sich dehnen. Durch die Dehnung haben Lunge
und Rippen Platz gewonnen und das tut ihnen gut.
Anschließend werden Sie sich ein bisschen fitter fühlen und ganz ne-
benbei haben Sie auch Ihrem Kreislauf einen Gefallen getan. Der kommt
nämlich bei so einer einfachen Übung auch wieder in Schwung. Wenn
wir längere Zeit nur flach atmen, besteht die Gefahr in Atemnot zu gera-
ten, die dann auch in Panik auswarten kann. Das können Sie stoppen,
indem Sie sich bewusst machen, dass Ihre Lunge Raum braucht. Also,
raus aus der Panik und rein in bewusstes, langsames Atmen bei gerader
Körperhaltung und nach hinten gestreckten Schultern. Diese Übungen
können Sie problemlos und unauffällig mehrmals am Tag allein machen.
Probieren Sie es mal!

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Wissenswert: November 1918 - endlich Frieden!

Vier lange Kriegsjahre hatten die deutschen Truppen und die Bevölke-
rung zermürbt. Die Kriegswirtschaft war kurz vor dem Zusammenbruch,
die Versorgungslage desolat. Die Menschen waren geschwächt durch
Hungersnöte. Es zeichnete sich ab, dass der Krieg militärisch nicht mehr
zu gewinnen war trotz anderslautender Propaganda durch die Oberste
Heeresleitung. Immer stärker wurden Rufe laut, die ein Ende der Monar-
chie forderten und die Einsetzung einer Republik verlangten. In Russland
hatte die Revolution 1917 Zar Nikolaus II. gezwungen abzudanken und
die Kommunisten an die Macht gebracht. Die Welt war nicht nur im
Krieg, sie war im Umbruch.
In Deutschland hatten im Oktober Soldaten des Heeres den Befehl ver-
weigert und „Frieden und Brot“ verlangt. Im Kieler „Matrosenaufstand“
waren die Besatzungen mehrerer Schlachtschiffe nicht bereit, den Hafen
zu einer Entscheidungsschlacht gegen die britische Marine zu verlassen.
Ein Ende der Kriegshandlungen war abzusehen. Die amerikanische Re-
gierung hatte die Absetzung Kaiser Wilhelms II. als Bedingung für einen
Waffenstillstand verlangt. Dieser war aber dazu nicht bereit. So kam es,
dass ohne Rücksprache mit ihm, der damalige Reichskanzler Prinz Max
von Baden, am 9. November dessen Rücktritt verkündete und die Re-
publik ausrief. Am 11. November schließlich unterzeichneten die Frie-
dens-Unterhändler in einem Eisenbahnwaggon im Wald von Compiégne
(Frankreich) den Waffenstillstand und beendeten damit den 1. Weltkrieg.
Am gleichen Tag verließ Wilhelm II. Berlin und flüchtete mit seiner Ge-
mahlin und den engsten Getreuen in die Niederlande ins Exil. Dort lebte
er mit seiner zweiten Frau bis zu seinem Tod im Juni 1941. Nie gab er
die Hoffnung auf seine Wiedereinsetzung auf.

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Zeitsprung: Wer fürchtet sich vorm „schwarzen Mann“?

Wir Kinder der 50er und 60er Jahre spielten viel draußen. Die Eltern hat-
ten in den Nachkriegsjahren Wichtigeres zu tun als sich mit uns zu be-
schäftigen. Nachdem die Hausaufgaben mehr recht als schlecht erledigt
waren, hieß es „Ab nach draußen! Wenn die Laternen angehen, bist Du
wieder zu Zuhause.“ Die Laternen wurden damals mit Gas betrieben.
Wenn man ganz fest gegen den Laternenpfahl trat, gingen die kleinen
Lampen aus. Es gab Spezialisten unter uns, die das mit einem einzigen
gezielten Tritt schafften, die anderen mussten mehrmals feste treten, bis
die Laterne schließlich ausging. So versuchten wir unsere nachmittägli-
che Spielzeit zu verlängern, aber natürlich kamen uns die Eltern auf die
Schliche und verboten das „Laternen austreten“ bei strengem Hausar-
rest. Schließlich demolierten wir „öffentliches Eigentum“ und das „tat
man nicht“. Außerdem konnte Zuwiderhandeln im schlimmsten Fall noch
den Schupo (Schutzpolizist) auf den Plan rufen.
Wir Jungen und Mädchen spielten meist getrennt voneinander. Aus den
Jungs sollten mal „richtige Männer“ werden, die einem ordentlichen Be-
ruf nachgingen und aus den Mädchen tüchtige Hausfrauen und Mütter.
Da gab es nicht so viel, was man gemeinsam unternehmen wollte. Aber
ein Spiel gab es doch, das bei Jungen und Mädchen gleichermaßen
beliebt war und auch gemeinsam gespielt wurde, es hieß: „Wer fürchtet
sich vorm schwarzen Mann?“. Damit war der „böse Mann“ gemeint, eine
Kinderschreckfigur, vor dem uns unsere Eltern immer warnten und mit
dem wir auf keinen Fall mitgehen durften, da er Kinder entführte und
ihnen schlimme Dinge antat. Was genau, das war, wurde nicht gesagt.
Böse Männer waren schwarz gekleidet, damit sie in den Straßen und auf
den Spielplätzen nicht auffielen und ihren fiesen Machenschaften nach-
gehen konnten.
Beim „Schwarzer-Mann-Spiel“ brauchte man eine große, freie Fläche mit
einer natürlichen Begrenzung, die eine Wand oder ein Zaun sein konn-
ten. Der Spieler, der den „schwarzen Mann“ darstellte, stand in 10 bis 20
Metern Entfernung vor der Kindergruppe, die beliebig groß sein konnte.
Wenn er laut seine Frage rief: „Wer fürchtet sich vorm schwarzen
Mann?“ antwortete die Schar einstimmig: „Niemand!“ Darauf: „Wenn er
aber kommt?“ Antwort: „Dann rennen wir!“ und schon setzten sich alle
schlagartig in Bewegung, um sich auf der gegenüberliegen Seite mit An-
schlagen an der Mauer in Sicherheit zu bringen.
Der Böse versuchte so viele wie möglich im Vorbeirennen mit der Hand
abzuschlagen. Diese sammelte er dann um sich und, sie mussten ihm

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beim nächsten Durchlauf beim Fangen helfen. Derjenige, der am längs-
ten durchhalten konnte ohne angetippt zu werden, hatte am Ende ge-
wonnen.
Interessant ist, dass dieses Spiel vermutlich aus dem Mittelalter stammt,
aus der Zeit, da die Pest wütete. Der „Schwarze Mann“ war ein Sinnbild
für die düstere, lebensgefährliche Seuche, die durch Anste-
ckung/Anschlagen die Menschen infizierte und so die Krankheit verbrei-
tete.
Erinnern Sie sich noch? Was für Spiele haben Sie in Ihrer Kindheit gern
gespielt. Viele Bewegungsspiele haben sich in den Jahrzehnten zwar
verändert, aber wenn man genau hinschaut, sind die Bewegungsspiele
unserer Enkel, unseren sehr ähnlich.

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Gedichte

Im Herbst
von Heinrich Seidel

Was rauscht zu meinen Füssen so?
Es ist das falbe Laub vom Baum!
Wie stand er jüngst so blütenfroh
Am Waldessaum!

Was ruft zu meinen Häuptern so?
Der Vogel ist′s im Wanderflug,
Der noch vor kurzem sangesfroh
Zu Neste trug.

Mein ahnend Herz, was pochst du so?
Du fühlst den Pulsschlag der Natur,
Und dass verwehen wird also
Auch deine Spur!

Das Auge
von Emil Rittershaus

Die Welt ist eine große Seele
Und jede Seele eine Welt.
Das Auge ist der lichte Spiegel,
Der beider Bild vereinigt hält.

Und wie sich Dir in jedem Auge
Dein eignes Bild entgegenstellt,
So sieht auch jeder seine Seele,
Sein eignes Ich nur in der Welt.

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Rezept von der Oma: Linsensuppe

Zutaten für 4 Personen:
1,5 l Gemüsebrühe
200 g Kartoffeln
200 g rote Linsen
1 Knoblauchzehe
½ Teel. Curry
½ Teel. Curcuma
½ Teel. Kreuzkümmel / Cumin
3 Eßl. Zitronensaft
40 g Mandeln, gemahlen
Salz, Pfeffer
150 g Schafskäse, Feta
1 Bund Schnittlauch

Kartoffeln schälen und in klei-
ne Würfel schneiden. Linsen
waschen und zusammen mit
den Kartoffelstücken in der
Brühe 15 Minuten kochen.

Knoblauch fein hacken und mit
den Gewürzen zur Suppe ge-
ben. Zitronensaft und Mandeln
unterrühren und mit Salz und
Pfeffer abschmecken.

Schafskäse in kleine Würfel
schneiden, Schnittlauch wa-
schen und in Röllchen schnei-
den. Beides zur Suppe rei-
chen.

Guten Appetit!

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Rezept von der Enkelin: Bratwurstpfanne mit Apfel
Zutaten:
4 grobe Bratwürste
2 Zwiebeln
2 Boskop-Äpfel
Butterschmalz
2 El Honig
Paprika, Salz

Zubereitung:
Die Bratwürste in fingerdicke Stücke schneiden. Zwiebeln abziehen und
in feine Spalten schneiden. Äpfel schälen, entkernen und ebenfalls in
Spalten schneiden.

In einer großen Pfanne etwas Butterschmalz mit Wurst und Zwiebel bra-
ten bis beides leicht gebräunt ist. Die Apfelspalten zugeben und 3 Minu-
ten weiter braten. Bevor die Äpfel zerfallen den Honig darüber träufeln,
mit Pfeffer und Paprika abschmecken und evtl. vorsichtig salzen. Dazu
Kartoffelbrei und grünen Salat reichen.

Guten Appetit!

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Rätsel
Rebus (Bilderrätsel)
Schauen Sie sich das Bild unten an. Welche Stadt wird hier gesucht?

Wortrad
Das Fragezeichen muss
durch einen Buchstaben
ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im
oder gegen den
Uhrzeigersinn) entsteht.

Hinweis zur Lösung: Blume, Nachtkerzengewächs

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Wortsuche
In diesem Buchstabensalat
haben sich kreuz und quer,
senkrecht und waagerecht
diese Blumen versteckt:
ANEMONE, BEGONIE,
DAHLIE, GERANIE,
HORTENSIE, HYANZINTHE,
MOHN, NARZISSE PRIMEL,
TULPEN

Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen: FEST, GEIST, JAHR, KLAVIER,
KLEE, LAGE, OBER, SALZ, STAHL, STEIN

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: Motortyp

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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: Farbton

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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: sportlicher Wettkämpfer

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Lachen ist gesund …

Die Tante ist zu Besuch: „Na, Susi, ihr bekommt ja in Kürze Nachwuchs.
Soll der Storch dir ein Brüderchen oder ein Schwesterchen bringen?“ —
„Wenn ich die Wahl habe, dann ein Pony!“

Klaus zu seinem Großvater: „Du, Opa, wie hat dir denn die
Lakritzschnecke geschmeckt?“ — „Sehr lecker!“ — „Opa, das ist lustig!
Der Hund hat zwar immer dran geleckt, aber geschmeckt hat sie ihm
nicht!“

Der Richter zum Angeklagten: „Erklären Sie mir doch mal bitte, warum
Sie bei Ihrer Verhaftung einen falschen Namen angegeben haben.“ „Herr
Richter, das war schon immer so, in solchen Situationen bin ich mir
selbst fremd!“

Der kleine Thomas steht zählend vor einem Paternoster und meint ent-
setzt zu seinem Großvater: „Opa, wie viele kleine
Aufzüge gibt es denn nur hier? Ich habe schon 870 gezählt?“

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Impressum:
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Für das Impressum verantwortlich:
Redaktion Dieter Krause, Marzena Dettlaff, Ralf Riegler
Einrichtungen:
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Verantwortlich: Ralf Riegler (V.i.S.d.P.)
avendi Senioren Service GmbH
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Eine Firma der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe
Amtsgericht Mannheim HRB 705968
Geschäftsführer: Achim Ihrig, Patrick Weiss

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