LANDTAGSWAHL HESSEN 2018 - DIE WESENTLICHEN KERNFORDERUNGEN VON FDP, CDU, SPD, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN UND AFD ...
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Landtagswahl Hessen 2018 Die wesentlichen Kernforderungen von FDP, CDU, SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen und AfD
Inhalt 2 Bildung 3 Verbraucherschutz 35 Bildungsfinanzierung 4 Sport 36 Frühkindliche Bildung und Schule 5 Kultur und Medien 37 Weiterführende Schulen 6 Medien 39 Lehrer und Erzieher 8 Inklusion und Förderbedarfe 10 Arbeit und Soziales 40 Berufliche Aus- und Weiterbildung 11 Arbeit und Soziales 41 Hochschule und Forschung 12 Gesundheit 42 Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität 13 Außen und Sicherheit 44 Start-ups und Gründer 14 Europa und Entwicklungspolitik 45 Mittelstand und unternehmerische Freiräume 15 Asyl- und Flüchtlingspolitik 46 Standort Hessen 16 Verwaltung und Landespolitik 18 Steuern und Finanzen 47 Kommunen und ländlicher Raum 19 Steuern 48 Daten und Chancen 20 Haushalt und Finanzen 49 Digitalisierung 21 Mobilität 22 Energie und Umwelt 50 Mobilität – Straßen und Strecken 24 Energie 51 Klima 52 Innere Sicherheit und Offene Gesellschaft 25 Landwirtschaft 53 Innere Sicherheit 26 Tierschutz 55 Justiz, Feuerwehr und Polizei 28 Umwelt und Natur 56 Offene Gesellschaft 30 Wohnungsbau 58 Demokratie und Ehrenamt 31 Chancengleichheit und Teilhabe 32 Familie, Kinder, Jugendliche und Senioren 33 Einwanderung und Integration 34
3 Bildung
Bildung | Bildungsfinanzierung 4 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Gebührenfreie Kitas Weiterentwicklung des Systems Abschaffung von Kita- und Gebührenfreie Kitas Fortsetzung der Finanzierung Freistellung von Kita- und der leistungsorientierten Krippengebühren für Studierendenwerke Hortgebühren / Verpflegung Kostenausgleich zwischen Budgetierung Zurücknahme der Wohngemeinde und Standort- Dauerhafte Übernahme von Verschlechterung des KiföG Gebührenfreie Kitas Überarbeitung des Kindergarten- gemeinde der KiTa Vollständige Nutzung von zwei Dritteln der Gesamtkosten förderungsgesetzes OSL-Mitteln in Grundfinanzierung für den Betrieb von Kindertages- Neuverhandlung des Mehr Grundförderung für Freie Entscheidung der Schulen stätten und Tagespflege durch Hochschulpaktes Hochschulen über Verwendung finanzieller Planungshoheit bei Ländern das Land Hessen Mittel bei Verhandlungen zum Stärkung der Grundfinanzierung Keine Studiengebühren Hochschulpakt 2020 Eigenes Budget für Schulen zur von Hochschulen Abdeckung besonderer Bedarfe Schulentwicklung und Evaluation Steigerung der Investitionsmittel durch Sonderzuweisungen Auflegung eines Programms Beendigung der an Hochschulen auf 250 HEUREKA III Mehr finanzielle Unterstützung Exzellenzstrategie des Millionen Euro pro Jahr Mehr Investitionen in für berufliche Schulen Bundes und der Länder frühkindliche Bildung Ausbau der Zuschüsse für Digitalpakt zwischen Land Studentenwerke Vollständige Lehr- und Keine Studiengebühren und Schulträgern 100 Millionen Euro zusätzlich zur Lernmittelfreiheit Verbesserung der Betreuung und Ausbau des BAföG Erhöhung des BAföGs Fortführung des Pflege von Kindergartenkindern Kontrolle von Fremdwerbung Ausbildungsbudgets Gewährleistung der an Schulen Elternunabhängige Modell „Geld folgt Student“ Anschlussfinanzierung des Studienfinanzierung (GefoS) Bund-Länder-Programmes zur Stärkung der Grundfinanzierung Förderung des wissenschaftlichen von Hochschulen gegenüber Abschaffung des Deutschlandweit einheitlicher Nachwuchses sonstigen Finanzierungsanteilen Deutschlandstipendiums Clusterpreis für Semesterbeiträge Weiterführung des Deutschland- Aufhebung des Aufhebung des Ausbau von Stipendien stipendiums Kooperationsverbots Kooperationsverbots Befürwortung von Gebührenfreie Kitas Klare Transparenzregeln für Reform der Studienfinanzierung Hochschulsponsoring und drittmittelfinanzierte Forschung Stiftungsprofessuren Kein Schulgeld Elternunabhängiges BAföG Keine Studiengebühren Nachgelagerte Studiengebühren Anhebung BAföG und Digitalisierungsbudget für Ausweitung des Schüler-BAföGs Schulen bereitgestellt vom Land Ausbau von kostenfreien Ganztagsschulen
Bildung | Frühkindliche Bildung und Grundschule 5 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Frühzeitige Sprachförderung Bessere Verzahnung des Optimierung der Ausbau der Kita-Plätze Vegetarische und vegane Keine staatliche Bevorzugung der und Vorlaufkurse Übergangs vom Kindergarten Sprachentwicklungsförderung Alternativen an Schulen und frühkindlichen Fremdbetreuung in die Grundschule Garantierter Betreuungsplatz Kindergärten Ausbau von Kinderbetreuungs- Ausbau von Familienzentren für jedes Kind Muttersprache als einrichtungen Verbindlicher Charakter für an allen Kindertagesstätten Systematische Sprachförderung Sprachförderung für Kinder Vorlaufkurse für schulpflichtig Bundesweit einheitlicher unter drei Jahren Öffnung der Kindertagesstätten werdende Kinder ohne Wohnortnahes Kitaangebot Betreuungsschlüssel Ausbau von Kitaplätzen als Bildungs- und Begegnungsort ausreichende Deutschkenntnisse Verbesserter Personalschlüssel Stärkung der Kindertagespflege in den Kindergärten/Kindertages- Flexible Betreuungszeiten Festhaltung an der stätten Grundschulempfehlung Weiterentwicklung von Stärkung der Partnerschaft und Einrichtungen zur Seltene Wechsel von Kooperationen von Stärkung der Medienkompetenz Kinderbetreuung zu Bezugspersonen Kindertagesstätten und Schulen von Grundschülern ganzheitlichen Familienzentren mit kulturellen Einrichtungen Gruppengröße in Kindergärten Kein „Schreiben nach Gehör“ Verbesserung des Übergangs nicht höher als 15 Kinder Aufhebung der Schulbezirks- von der Kita in die Grundschule grenzen für Grundschulen Kooperation von Kindergärten/ Erhaltung der deutschen Sprache Kindertagesstätten mit Keine Verschulung des letzten und Tradition in Kitas und Schule Kernkompetenzen Lesen, Sportvereinen Kindergartenjahres Schreiben, Rechnen besonders Ausbau kleiner Kindergärten fördern Erhalt wohnortnaher (Tagesmutterkonzept) im Grundschulen ländlichen Raum sowie in Richtige Rechtschreibung Städten von Anfang an Flexibler Schulanfang an mehr Grundschulen Ausbau des Kita-Angebots an hessischen Hochschulen Rechtsanspruch auf Ganztagsbe- treuung für alle Erhalt christlicher Bräuche Grundschüler/innen an allen Kitas Keine Sexualkunde an Kitas und Grundschulen
Bildung | Weiterführende Schulen 6 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Flexibilisierung der Schulanfangs- Bewahrung des mehrgliedrigen Rechtsanspruch auf Nachmit- Ausbau von Ganztagsschulen Einführung des Profils 3 Leistungsorientiertes und zeiten ab der Mittelstufe Schulsystems tags- und Schulferienbetreuung an weiterführenden Schulen gegliedertes, differenziertes Kostenfreies Mittagessen in Schulsystem Einführung von Keine Strukturreform in der Priorität für Schulgestattungsan- Bildungseinrichtungen Freiwillige schriftliche Schulverwaltungsassistenten Sekundarstufe I träge von Alleinerziehenden Bewertungen Prüfung der Einhaltung Sozial gerechte und demokrati- von Bildungsstandards Prüfung von Schulgütesiegeln Festhaltung an der 105-prozenti- Aufwertung von Herkunftsspra- sche Bildungsreform Abschaffung von Hausaufgaben gen Unterrichtsversorgung chen als Fremdsprachen an Keine Einsparungen bei Einführung eines Schulen Sanierung von Schulgebäuden Stärkerer Einbezug von Schülern Förderschulen Schulentwicklungsplans Beibehaltung von Ziffernoten und Sportstätten in Unterrichtsgestaltung Veröffentlichung eines hessi- Sanktionierung von Bessere Abstimmung „Sitzenbleiben“ als pädagogische schen Bildungsberichtes Abschaffung des mehrgliedrigen Sanierung von Schulgebäuden Vandalismus an Schulen verpflichtender Vorsorge- und Maßnahme Schulsystems Schuleingangsuntersuchungen Keine Vergleichsarbeiten Zusammenarbeit von Schulen Disziplinstandards an Schulen Bedarfsorientierter Ausbau der Stärkere Überprüfung des mit Kinder- und Jugendhilfe Flächendeckende Verankerung Ganztagsangebote Abschlusszeugnisse anstelle von Sonderungsverbots Keine Verstöße gegen das des Qualifizierten Schulformempfehlungen Weiterentwicklung des Sprach- Indoktrinationsverbot Schulvorbereitungsjahrs (QSV) Ausbau des „Paktes für den Lerngerechte Unterrichtsgestal- förderkonzeptes Nachmittag“ Unterstützung freier Schulen tung in jahrgangsübergreifenden Kein bekenntnisorientierter Benotungssystem und Nichtver- Kleingruppen Herkunftssprache Islamunterricht setzung als pädagogische Mittel Erhalt von Schulen in freier Einhaltung des als Fremdsprache Trägerschaft Sonderungsverbots Ausbau der Schulsozialarbeit Keine politische und religiöse Intensivierung der Unterrichtsangebot für Schüler Einflussnahme durch islamische Berufsberatung Sanierung der sanitären Anlagen „Allgemeine Berufsbildungsreife“ Ausweitung des Programms muslimischen Glaubens Moschee-Verbände auf Unter- an hessischen Schulen an Berufsschulen „Jedem Kind ein Instrument“ richt Vergleichbare Abschlüsse (JeKi) Förderung von politischer Bildung Erleichterte Querversetzungen in Stärkung des Elternwahlrechts an Schulen Verpflichtender christlicher Ausbau von Schulen mit Jahrgangsstufen 5 und 6 bei Schulen Keine Hausaufgaben und Religionsunterricht Ganztagsangeboten und Ziffernoten Stärkung außerschulischer Ganztagsschulen Kostenübernahme der Beförde- Schulsozialarbeit an jeder Schule Lernorte Fach „Religionsgeschichte“ rung für 10. Klassen der G8-Schü- Kostenfreie Schülerbeförderung Private Ersatzschulen als ler in hessisches Schulgesetz Ausbau des schul- Zwei-Säulen-Schulmodell Kein Zurückweichen wichtiger Bestandteil der psychologischen Dienstes Landesprogramm zur des Deutschen vor Einwanderer- Schullandschaft Fahrtkostenübernahme für Schulgebäudesanierung von Wahrung des Sonderungsverbots sprachen an Schulen gesamte Sekundarstufe II und Verzicht auf Versetzung in die 500 Millionen Euro Ausstattung aller Bildungseinrich- auch für Berufsschüler nächstniedrige Schulform Umsetzung der Strategie „Bildung Heimatkunde als Schulfach tungen mit moderner Technik Erhalt von Schulen in der digitalen Welt“ Bekenntnisorientierter Religions- Nichtversetzung im ländlichen Raum Mehr Jugendmedienschutz- unterricht in nächsthöhere Klasse Bessere digitale Ausstattung von beauftragte und Medienberater Schulen
Bildung | Weiterführende Schulen 7 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Verankerung von Medien- Flächendeckende Versorgung Vergleichbarkeit von Gleichstellung von Ethikunterricht Kein Verzicht auf analoge kompetenz im Erziehungs- und mit Ethikunterricht Leistungsanforderungen und Religionsunterricht Kompetenzen Bildungssystem Dauerhafte Implementierung Bekenntnisorientierter Herkunftssprachlicher Unterricht Vermittlung von Digital- und Prävention bei Cybermobbing des Grundwortschatzes zur islamischer Religionsunterricht Medienkompetenz und konsequentes Einschreiten Förderung von Deutsch Abschaffung des Befristungs- Aufhebung der Blockade wesens an allen Schulformen Bekämpfung von Cybermobbing Ausbau des Verpflichtende zweistündige des EU-Schulobstprogramms bekenntnisorientierten Förderkurse in den Klassenstufen Auflösung der Kooperations- Unterstützung des „Darstellenden islamischen Religionsunterrichts 5 und 6 Senkung der Kosten für vereinbarung mit der Spiels“ Schulessen Bundeswehr Unterstützung von Initiativen Durchsetzung von „Deutsch Kooperationen von Schulen im Bereich der MINT-Fächer auf Schulhöfen“ Keine Toleranz für Mobbing Erhalt von Bildungseinrichtungen und Theatern oder sexualisierte Gewalt in der Schulträgerschaft des Ausbau und Weiterentwicklung Zulassung von Landes Hessen von internationalen/europäischen herkunftssprachlichem Unterricht Berufsorientierung an Gymnasien Schulen in Hessen nur nach festen Gütekriterien Mädchenbeauftragte und Stärkung von Demokratiebe- Anlaufstellen für homo-, bi-, trans- Verpflichtende und regelmäßig wusstsein und politischer und intersexuelle Schüler/innen stattfindende Erste-Hilfe-Kurse Bildung an Schulen an hessischen Schulen für Schüler Religionsunterricht für alle Spezifisch an den Lebenslagen Ausbau der Zusammenarbeit mit von Mädchen ausgerichtete Jugendoffizieren der Bundeswehr Glaubensrichtungen unter pädagogische Angebote staatlicher Aufsicht Förderung der Berufsorientierung Bekenntnisorientierter Religions- in Sekundarstufe I Erhalt kleiner Schulstandorte unterricht an Schulen für alle Religionsrichtungen Fortsetzung der „PuSch-Klassen“ Erweiterung der Berechtigung zum Schulbesuch auf 27 Jahre Bildungsangebote zur Stärkung der Vernetzungs- und Medien- Verankerung von Medien- kompetenz kompetenz im Erziehungs- und Bildungssystem
Bildung | Lehrer und Erzieher 8 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Ausbau der multiprofessionellen Mehr Lehrerstellen Zusammenarbeit mit Schulsozi- Verbesserung des Arbeits- und Multiprofessionelle Teams Vergütung von Erziehern in Teams alpädagoginnen und -pädagogen Gesundheitsschutzes für Erzieher an Schulen Ausbildung analog zum dualen Verbesserung der IT-Ausstattung Ausbildungssystem bzw. im Ausbau von Kooperationen hessischer Lehrer Qualitätsverbesserung Ausbildungsoffensive für Erzieher Festes Kontingent an dualen Ausbildungssystem mit Jugendhilfeträgern und bei Kinderbetreuung Förderschullehrkräften und außerschulischen Partnern Fortsetzung der sozialindizierten 3.000 zusätzliche Lehrstellen Sozialpädagogen Leistungsgerechtere Vergütung Lehrerzuweisung Freistellung von Personal von Erziehern Garantierte 105-prozentige für Leitungsaufgaben Mehr Stellen für Lehrausbildung Erhöhung der Zahl der Sekretari- Lehrerversorgung Ausbau multiprofessioneller an Universitäten ats- und Verwaltungsschulkräfte Gesundheits-/Präventions- Teams Mehr Zeit für Weiterbildungen unterricht als Bestandteil des Maßnahmenprogramm zur Bessere Förderung von Rückkehr zur 40-Stunden-Woche Lehrplans Anwerbung von Grundschul- Verstetigung des Programms für Einberechnung von zu Seiteneinsteigern lehrkräften 700 zusätzliche Sozialarbeiter erwartenden Ausfallzeiten Einstiegsvergütung aller in Stellenberechnung Programm „Deutsch als Lehrämter bei A13/E13 Vermittlung des Umgangs mit Stärkung der Klassenkonferenz Zweitsprache“ (DaZ) zur Aus- und Heterogenität und individueller Einsatz von multiprofessionellen Weiterbildung für Lehrerinnen Entlastung von Lehrern Förderung im Rahmen von Erweiterung der disziplinarischen Teams und Lehrer durch Verwaltungskräfte Aus- und Weiterbildung aller Möglichkeiten von Lehrkräften Lehrkräfte und Schulen Ausbau der Kooperationen Rechtsanspruch auf zweite Mehr Studienplätze für mit außervorschulischen Phase der Lehrerausbildung Lehramtsstudierende Vermittlung des diagnostischen Attraktivitätsoffensive Einrichtungen nach Bestehen der ersten Handwerkszeugs zur für den Lehrerberuf Staatsprüfung Stärkere Verzahnung von Theorie Feststellung von Hochbegabung Erhöhung von Anzahl der und Praxis in Lehrerausbildung Ausbau von Beförderungsmög- Ausbildungsplätze für Reduktion der Pflichtstundenzahl Reform der Lehrerausbildung lichkeiten in allen Schulformen Erzieherinnen und Erzieher Prüfung der Reform der und Erhöhung des Praxisanteils Ausbau der Weiterbildungs- Jugendhilfeverwaltung Ausbau weiterer Unterstützungs- Bessere Arbeitsbedingungen angebote für Lehrkräfte Keine künstliche systeme für Schulen für Erzieherinnen und Erzieher Runder Tisch zu Arbeits- Lehrerarbeitslosigkeit Besoldung der Grundschullehrer bedingungen und Qualifikation Auslobung eines Hessischen Weiterqualifizierung für Lehrkräfte nach A13 der pädagogischen Fachkräfte Bologna-Reform auch für Lehrerpreises in arbeitstechnischen Fächern Lehramtsstudiengänge Keine sexistische Rollenbilder Sensibilisierung von Lehrkräften Entbürokratisierung durch Erweiterung der Hessischen in Bildung und Erziehung auf Mobbing Angebote zur Lehrergesundheit Straffung und Abschaffung von Lehrkräfteakademie Berichtspflichten Fortbildungsangebote in Angebote zur Weiterqualifizie- unterrichtsfreier Zeit Einsatz von Schulassistenz- rung für Quereinsteiger kräften zur Entlastung von Leistungsanreize im Dienstrecht Schulleitung und Lehrkräften
Bildung | Lehrer und Erzieher 9 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Fort- und Weiterbildungen Übernahme von Mehr Lehramtsstudienplätze für Seiteneinsteiger Schulsekretariaten in den und Studienplätze für Landesdienst Sozialpädagogik Bereitstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten Verstetigung der Pilotprojekte Ausbildungsgarantie für für Lehrkräfte zum Einsatz von „Schulgesund- angehende hessische Lehrkräfte heitsfachkräften“ Laufend aktualisierte Anhebung der universitären Lehrerbedarfsplanung Staatsprüfung als Abschluss der Phase aller Lehrämter auf zehn 1. Phase der Lehrerausbildung Semester Digitale Bildungsangebote und anwendungsorientierte Einführung von zentralen Verbindliche Reflexion E-Learning-Programme als feste Aufgabenstellungen in persönlicher Kompetenzen Bestandteile der Lehrerbildung Staatsexamen und der Eignung zu Beginn des Lehramtsstudiums Erhöhung der Anzahl an Verpflichtendes Praktikum in Ausbildungsplätzen für allgemeinbildender Schule vor Unabhängige Ombudsstelle Erzieherinnen und Erzieher Einschreibung in für Lehrkräfte Lehramtsstudiengang Regelmäßige Überprüfung Beförderungsmöglichkeiten von Lehrplänen und Ausbildungs- Beibehaltung des 21-monatigen für alle Lehrämter gängen Referendariats Einstiegsvergütung aller Fortschreibung des hessischen Ausweitung der Lehrämter bei A13/E13 Bildungs- und Erziehungsplans Schulleiterqualifizierungsreihe Anpassung des Leitungsdeputats Verstärkte Ausbildung von Schulleitungen von Förderschullehrern Einsatz von zusätzlichen Auflegen eines Lehrer- Verwaltungsfachkräften Austausch-Programms Entlastung von verwaltungs- technischen Zwängen Stärkung der Ausbildung von Berufsschullehrkräften Angleichung der Eingangsbesol- dung für das Grundschullehramt an andere Lehrämter
Bildung | Inklusion und Förderbedarfe 10 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Verbesserung der inklusiven Umsetzung der UN-Behinderten- Einführung Gebärdensprache Ausschließlich inklusive Kitas Stärkung der Inklusion in Kitas Erhalt und Ausbau von Qualität an Regelschulen rechtskonvention als Fremdsprache und Krippen Förderschulen Aufhebung des Durchlässigkeit zwischen Förderschulen als wesentlicher Unterstützung für behinderte und Ressourcenvorbehalts Weiterentwicklung der Keine inklusiver Unterricht Förderschulen und Regelschulen und unverzichtbarer Bestandteil chronisch kranke Studierende Rahmenvereinbarung Inklusion an allen Schulen des hessischen Schulsystems Vorbehaltlose Umsetzung der Flächendeckende Sicherung von Rechtsanspruch auf Bescheide UN-Behindertenrechtskonvention Einführung eines inklusiven Prüfung der Struktur des Förderschulen Überprüfung der inklusiven und Dokumente hessischer in Hessen Schulbündnisses Landeswohlfahrtsverbands Beschulbarkeit Behörden in leichter Sprache Hessen (LWV) zur Leistungsver- Evaluation und Weiterentwicklung Stärkung der Stellung des Wahlrecht der Eltern für besserung zugunsten behinderter des „Gütesiegel-Hochbegabung- Weitere Ausgestaltung der Wahl oder Berufung von Landesbehindertenbeauftragten, Förderort des Kindes Menschen Programms“ inklusiven Schulbündnisse Behindertenräten oder -beiräten des Landesbehindertenbeirates sowie Behindertenbeauftragten und der Behindertenvertretungen Aufbau der Beratung für Eltern Änderung des Durchführungsge- Weiterentwicklung der EIBE- Ausbau der Beschäftigungsquote in kommunalen Parlamenten von Kindern mit sonderpädagogi- setzes im Rahmen der Umset- und Schub-Klassen schwerbehinderter Menschen Zusammenführung von schem Förderbedarf zung des Bundesteilhabegeset- Landesbehindertenrat und Wahlrecht für Menschen unter zes (BTHG) Fortbestand der Berufsbildungs- Ausbau des hessischen Landesbehindertenbeirat vollständiger Betreuung Bezahlung der und Berufsförderungswerke in Perspektivprogramms zur Teilhabeassistenten nach Tarif Keine Umbaumaßnahmen zur Hessen Verbesserung der Arbeitsmarkt- Wahlrecht auch für vollbetreute Studiengang für Gebärden- Barrierefreiheit an Regelschulen chancen schwerbehinderter Menschen sprachdolmetschen Stärkung der Vermittlung von Flächendeckendes trägerüber- Menschen Gebärdensprache im Unterricht Kein Unterricht für Kinder mit greifendes persönliches Budget Recht den Wohnort selbst Anschlussrehabilitation bei geistiger Einschränkung an für Menschen mit Behinderung Förderung von Unternehmen, die zu bestimmen Verlust der Sehfähigkeit Professionalisierung der Regelschulen über die gesetzlich festgelegte Landesbeauftragten für Erhöhtes Blindengeld Quote hinaus schwerbehinderte Besonderer Diskriminierungs- Einkommens- und vermögensun- behinderte Menschen für Taubblinde Menschen beschäftigen schutz für Frauen mit abhängige persönliche Assistenz Behinderungen Einrichtung eines zentralen Landeswohlfahrtsverband Zahlung eines Gehörlosengeldes Recht auf freie Wahl der Kompetenzzentrums als ausschließlichen Vollständige Übernahme von Pflegekraft Barrierefreiheit überregionalen Träger der Kosten für Eingliederungshilfen Eingliederungshilfe Unterstützung von Menschen Gleichwertige Studienbedingun- mit besonderem Förderbedarf Förderschulen des LWV als Orte gen für Behinderte und chronisch gemeinsamen Lernens kranke Studierende Kein Wahlrechtsausschluss für behinderte Menschen Barrierefreiheit für Studierende mit Behinderung Unterstützung von ehrenamtlichen Tätigkeiten behinderter Menschen
Bildung | Berufliche Aus- und Weiterbildung 11 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Berufsorientierung und Sicherung der Anzahl der Ausbau von Produktionsschulen Mehr Ausbildungsplätze Nachsteuerung der Berufsfach- Arbeitslehre und Werkunterricht -beratung zusammen mit einem Berufsschulstandorte beim Land Hessen schule für den Übergang in als Schwerpunkte Netzwerk von außerschulischen Garantie für eine berufliche Ausbildung (BÜA) praxisorientierter Bildung Partnern Einführung eines Fachs Qualifikation Einführung einer „Digitalisierung in der Arbeitswelt“ Ausbildungsplatzumlage Erhalt von Ausbildungsmöglich- Zusammenwirken von Regel- Prüfung bisheriger Praktika Gleichwertigkeit von beruflicher keiten vor Ort schulen mit Lehrwerkstätten und Bildung von Landes- und und allgemeiner Bildung Förderung von berufsbildenden Einrichtungen Weiterqualifizierung durch Bezirksfachklassen Ausbildungsverbünden Stärkung der Maßnahmen Angebote an beruflichen Schulen Stärkung dualer Ausbildung im Anschluss an InteA Keine Verschulung der Ausbau der „Berufsfachschule Mindestausbildungsvergütung Berufsausbildung Evaluation der Angebote der zum Übergang in Ausbildung Kostenübernahme von auf Bundesebene Stärkere Vernetzung von beruflichen Schulen im Land (BüA)“ Schülerbeförderung auch für Hochschulen und beruflicher Sekundarstufe II sowie duale Ablösung des Übergangssystems Bildung Erstattung von Schülerbeförde- Stärkung der Bildungsgänge Berufsausbildung rungskosten auch in Fachstufen zur Berufsvorbereitung Mindestens sechs Unterrichts- Erleichterter Wechsel von Ausbildungsgarantie für jeden stunden an zwei Tagen pro Hochschule in berufliche Bildung Verhandlung über die Ausweitung des „Gütesiegels Menschen unter 35 Jahren Woche für alle Berufsschüler Einrichtung von schulträger- Berufs- und Studienorientierung Ausbildungsoffensive in und länderübergreifenden Hessen“ (BSO) Rückzahlung von nicht mehr als Neue Qualifizierungs- Handwerk und gewerblichen Fachklassen 50 Prozent der Fördersumme einrichtungen für Jugendliche Betrieben Stärkung der Mittelstufenschulen beim Meister-BAföG und junge Erwachsene mit Unterstützung dualer mit berufsbezogenem Unterricht besonderem Hilfebedarf Ausbildungen in Kooperationen an beruflichen Schulen mit Hochschulen Stärkung der assistierten Fortsetzung des Programms Ausbildung Förderung für Handwerker bei „JOBLINGE“ Eignung für Meister-Ausbildung Konzept für Landesfachklassen Förderung beim Erwerb eines Keine Ausbildungsplatzabgabe Berufsabschlusses in jedem Alter Beendigung des Projekts „Selbstverantwortliche Berufliche Ausbau dualer Studiengänge Ausbau dualer Studiengänge Schulen“ nach Vorbild „Studium plus“ Fortführung des Pakts für Keine betriebsspezifische Weiterbildung Gestaltung von dualen Studienangeboten Einhaltung der Mindestausbil- dungsdauer von ausbildungsinte- grierten dualen Studiengängen
Bildung | Hochschule und Forschung 12 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Senkung von Abbruchquoten Fortführung des Konzepts Öffnung der Studentenwerke Ausschließlich beratende Einführung von Orientierungsstu- Vereinbarkeit von durch Orientierungsstudium HESSENCAMPUS für Auszubildende Funktion für Hochschulräte diengängen an allen Hochschulen Kindererziehung und Studium Stärkung der Bekenntnis zur Anrechnung von Erleichterter Wechsel von Abbau sozialer Hinderungsgründe Wiedereinführung von Hochschulautonomie verfassungsmäßig verankerten Studienleistungen in der Studiengängen Diplom- und Magisterstudien- Wissenschaftsfreiheit Berufsausbildung Fortbildungskampagnen für gängen neben Bachelor- und Stärkere Anreize für Ablehnung der Bologna-Reform Lehrende in Hochschuldidaktik Masterstudiengängen Qualitätssteigerung von Keine Veränderung der Flexible Studiengänge Forschung und Lehre Gremienstruktur an Hochschulen Keine Rüstungsforschung Ausreichend Stellen für Qualifika- Eigenständige Auswahl- und Teilzeitstudium und tionsprofessuren Aufnahmeprüfungen von Ausbau dezentraler Anreize für (Teil-)Systemakkredi- Studienmöglichkeiten am Abend Einführung einer Zivilklausel Hochschulen Hochschulangebote tierungen an weiteren hessischen Ergänzung der Förderdauern im Hochschulen Aufbau dualer Hochschulen Bessere finanzielle Ausstattung LOEWE-Programm durch Keine zentralistischen Bekennung zur Freiheit von im ländlichen Raum der Studentenwerke Aufbau- und Übergangsphasen quoten- oder losbasierten Wissenschaft und Forschung Fortführung der befristeten Ver- Auswahlverfahren leihung des Promotionsrechtes Freier Zugang zu Frauenförderung in MINT-Fächern Förderung der Gründung von Flexible Studiengänge wissenschaftlichen Publikationen An-Instituten Besondere Förderung von Fortsetzung des Pilotversuchs Frauen in Wissenschaft und Studiengängen mit naturwissen- Bereitstellung webbasierter zum Orientierungsstudium Eigenständiges Promotionsrecht Wirtschaft Eigenständiges Promotionsrecht schaftlichen oder ingenieurwis- Angebote der Hochschulen für angewandte für Hochschulen für angewandte senschaftlichen Schwerpunkten Fortsetzung der Hochschulzu- Wissenschaften Keine Privatisierungen im Wissenschaften Gleichwertigkeit von Abschlüssen gangsberechtigung für beruflich Hochschulbereich Qualifizierte Erhöhung des Infrastruktur- Einführung einer Zivilklausel Fortführung des LOEWE- budgets an Hochschulen Keine gesetzliche Verpflichtung Programms Aufsetzung eines neuen Hochschulsozialpakt der Hochschulen zur Einwerbung Umsetzung des Papiers „Digitalpakts Hochschule“ von Drittmitteln „Nachhaltigkeit an Hochschulen“ Gründung einer Programm zur Förderung der Landesforschungskoordination Mindeststandards für Einführung einer praktischen Anwendung drittmittelfinanzierte Stellen Studienkommission wissenschaftlicher Forschungs- Ausbau dualer Studienkonzepte ergebnisse im Umfang von Publikation von aus öffentlichen Reduzierung des Hochschulrats 10 Millionen Euro Fortschreibung des Forschungs- Mitteln finanzierten Forschungs- auf ein beratendes Gremium förderungsprogramms LOEWE ergebnisse im Open Access Fortführung des Forschungs- Reduktion der Zielvereinbarungen förderprogramms LOEWE Abschaffung des im Hochschulpakt LOEWE-Programms Anrechnung ehrenamtlichen Engagements auf Wartezeit für Studienplatz
13 Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Start-ups und Gründer 14 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Förderung der Gründerkultur Befreiung von Berichtspflichten Verstärkte Start-up-Förderung - Einführung von Gründungs- - an Schulen und Hochschulen für junge Unternehmen beratungsgutscheinen Günstige Flächen für kleine Auflegung eines Hessen- Entlastung von Berufsverbands- Unternehmen und Gründerinnen Digitales Verwaltungsportal zur Gründerstipendiums beiträgen für junge Unternehmen und Gründer durch Kommunen Abwicklung von Unternehmens- bereitgestellt gründungen Steuerliche Anreize für private Stärkere Nutzung des Kapitalgeber Bundesprogramms „EXIST“ Stärkere Vernetzung von Soziale Absicherung von Gründern in ländlichen Regionen Kleinstunternehmen nach Auflegung eines hessischen Bereitstellung von Mikro-Krediten, mit international vernetzten Gründungsphase Venture-Capital-Fonds Kapital für Kleinunternehmen, Knotenpunkten (Hubs) Innovationsdarlehen Meistergründungsprämie Etablierung eines Handels- Netzwerke mit einfach für Handwerker segments für Wachstums- Fortsetzung der Gründungs- zugänglichen Beratungs- finanzierung von Start-ups an und Wachstumsfinanzierung angeboten Bereitstellung von Risikokapital Deutscher Börse des Landes über die WI-Bank Verbesserung der Finanzielle und fachliche Verbesserung der Einbeziehung Rahmenbedingungen Unterstützung in der Startphase Umsetzung des Masterplans ausländischer Kapitalgeber für Risikokapital für die Start-up-Region FrankfurtRheinMain Etablierung von regionalen Auflegung eines Center of Innovation Innovationstages der Talentaktivierung an Hessischen Landesregierung Hochschulen One-Stop-Shop-Prinzip Sonderprogramm für Kategorie nur für Frauen im Unterstützung kreativ- 300 Gründerstipendien im Rahmen eines Businessplan- wirtschaftlicher Gründerzentren ländlichen Raum wettbewerbs oder eines Gründerpreises Zielgruppenbezogene Gründerberatung an Hochschulstandorten
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Mittelstand und unternehmerische Freiräume 15 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Mittelstandsfreundliche Digitalisierungsberatung für Stärkung von regionalen Förderung von KMU und Abbau bürokratischer Hürden Planungssicherheit für Gestaltung des hessischen kleine und mittelständische Netzwerken und Kooperationen Genossenschaften insbesondere Unternehmen durch Einhaltung Vergaberechts Unternehmen mit regional wirkenden im ländlichen Raum Förderung regionaler Wirtschaft von Fristen bei Anträgen Wissensträgern „Digitalisierungsoffensive Vereinfachtes AGB-Recht für Erteilung von Aufträgen Leicht verständliche Vorschriften Handwerk und Mittelstand“ kleine und mittlere Unternehmen Selbstverwaltung der der öffentlichen Hand nach und weniger Bürokratie Handwerkskammern sowie der Vergabegesetz Förderung von Fortbildungs- Mittelstandsgerechte Industrie- und Handelskammern Keine verpflichtende Mitglied- und Qualifikationsmaßnahmen Ausgestaltung der Fach- schaft in Handwerkskammern mit besonderem Fokus auf und Teillosvergabe bei Höhere Fördersätze für Betriebsübergaben öffentlichen Aufträgen kleinere Unternehmen Abschaffung der Industrie- und Handelskammern Wirksamer Rechtsschutz Bessere steuerliche für Bieter auch bei kleineren Absetzbarkeit von Forschung Beitragsfreiheit in den ersten Vergaben und Entwicklung fünf Jahren für Neugründungen Stärkung eines Steigerung des Anteils der Präqualifikationsnachweises bundesweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung Schutz des Mittelstandes bei Übernahme europarechtlicher Eigenkapital und Ausschreibungsverfahren und Managementunterstützung EU-Richtlinien durch erfahrene Gründerinnen und Gründer für schnell wachsende Unternehmen Landesförderprogramme für Einzelhandel
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Standort Hessen 16 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Investitionen in Infrastruktur Reform und Vereinfachung des Gründung einer Stabsstelle für Keine öffentlichen Aufträge für Umsetzung der globalen Aufgabenadäquate Ausstattung der Region Main-Rhein Vergabe- und Tariftreuegesetzes Fachkräfte Unternehmen, die Dumpinglöhne Nachhaltigkeitsziele der UN der Landeskartellbehörde zahlen oder Umweltstandards Keine neuen Siedlungsgroß- Einrichtung einer e-Plattform Stärkere Beteiligung des missachten Stärkung der Nachwuchs- Neue Instrumente zur projekte mit Trabantenstadt- „Trialog Industrie in Hessen“ Wirtschaftsressorts bei Themen und Fachkräftesicherung Wettbewerbskontrolle bebauung der Gesundheitswirtschaft Konversionsprogramme Stärkung Hessens als deutschen für Rüstungsindustrie Umweltgerechte und digitale Einhaltung der Regelungen der Ausbau der „House of“-Strategie Pharmastandort Erhalt der Arbeitsplätze im Vertriebs-, Logistik- und HGO zur Begrenzung staatlicher des Landes Hessen hessischen Kalibergbau Nachhaltige Kaliförderung Produktionsprozesse Wirtschaftstätigkeit Stärkere Vernetzung hessischer Gründung eines „House of Forschungsstandorte Unterstützung der dezentralen Keine Oberweserpipeline Ökologisch ausgerichtete Zentralisierung der Bankenauf- Production“ Gewinnung von Bau- und mit Stapelbecken Industrieparks sicht bei einer Behörde Aufbau einer hessischen Rohstoffen durch heimische Stärkerer Fokus der Batteriezellenproduktion Betriebe Stärkung von regionalem Unterstützung von KMU bei der Überprüfung der vom Land Wissenschafts- und Innovations- Tourismus Migration von Industrie 4.0 finanzierten Förderinstrumente förderung auf Pharmakologie, Stärkere Berücksichtigung der Umgestaltung der Dauer von auf Zweckmäßigkeit Biotechnologie und Ausweisung von Vorranggebieten Genehmigungsverfahren im Überarbeitung der Ausbau des Raumfahrt- Medizintechnik zur Rohstoffgewinnung in Kalibergbau Förderrichtlinien der standortes Hessen Vergabe von Fördergeldern durch Regionalplänen Wirtschafts- und Infrastruktur- politikunabhängiges Gremium Stärkung des House of Logistics Einführung einer rechtssicher bank Hessen (WI-Bank) Etablierung Hessens als Standort and Mobility (HOLM) Keine Abgabe auf Abbau festsetzbaren Lärmobergrenze für satellitengestützte Klima- und Aufbau dezentraler heimischer Rohstoffe Ausrichtung der Wirtschafts- Umweltforschung Kompetenzzentren in Nord- Förderung digitaler „Nachtflugverbot+“ förderung am Grundsatz und Osthessen Schlüsseltechnologien Zentrale Koordinierung des „Gute Arbeit“ Stärkung von Co-Working- und Tourismus in Hessen Einrichtung eines Dialog- Maker-Spaces Erhalt und Weiterentwicklung Unterstützung von Fin-Techs gremiums zum Schutz der Stärkung der der WTO-Handelsregeln Sonderprogramm zum Erhalt und Bevölkerung vor Fluglärm Gemeinwohlorientierung Weiterentwicklung der Förderung Einrichtung einer Stabsstelle zur Stärkung von Hotellerie und der Gameswirtschaft Überprüfung der „Finanzplatz Frankfurt“ im Gastronomie im ländlichen Raum Keine weitere Privatisierung Förderung regionaler Exportförderinstrumente Wirtschaftsministerium der Fraport AG Wirtschaftskreisläufe Evaluierung des Hessischen Fortführung der Vergabe- und Tariftreuegesetzes Wiederbelebung der Industrie- „House of“-Strategie Übergang der Fluggastkontrollen platz-Initiative Hessen in die Verantwortung der Keine Aufträge und Förderung Einsetzung einer Enquete- Landesgesellschaft für Unternehmen, die soziale Änderung des Ladenöffnungs- Kommission „Autonome Systeme oder ökologische Standards gesetzes zur rechtssicheren und Künstliche Intelligenz“ Verstetigung und Entfristung missachten Ausschöpfung von vier des Regionallastenausgleichs- verkaufsoffenen Sonntagen Aufbau der Bund-Länder-Behörde gesetzes Wahrung des Schutzes von „Föderale IT-Kooperation“ (FITKO) Sonn- und Feiertagen
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Standort Hessen 17 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Ausgestaltung des hessischen Stärkung des Finanzplatzes Regelmäßige Strukturberichter- Förderung von Patenschaften Gaststättenrechts für lohnens- Frankfurt als internationaler Re- stattung auf Landesebene für Vermarktung hessischer werte Investitionen und zur gulierungs- und Aufsichtsstandort Produkte Reduktion der Auflagen auf das Niedrigschwellige Notwendigste Weiterentwicklung des Grundförderung über Neue Kategorie „Nachhaltigkeit“ TechQuartiers zu einem Zentrum zinsgünstige bei Hessischem Tourismuspreis Stärkere Berücksichtigung für Startups und FinTechs Hausbankendarlehen des Tourismus bei landes- Alternativer Wohlstandsindex planerischen Maßnahmen Ausrichtung einer „Specialised Intensivierung der für Hessen Expo“ in Modellregion Frankfurt/ Konsortialfinanzierung Rhein-Main Gründung einer Hessen Holding Erhalt aller hessischen Bundeswehrstandorte Unterstützung der Initiative „Rhein.Main.Fair – auf dem Weg Erhebung eines zur fairen Metropole“ Tourismusbeitrages Stärkung der Technologielinie „Hessen-Nanotech“ Unterstützung der amerikani- schen Streitkräfte beim Ausbau des Europahauptquartiers in Wiesbaden
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Verwaltung und Landespolitik 18 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Rückkehr in Tarifgemeinschaft Einrichtung eines Erhalt eines wohnortnahen, von Rückkehr in die Tarif- Reduktion von Anzahl und Dauer Rückkehr in die Tarif- der Länder Normenkontrollrates Einwohnerzahl unabhängigen gemeinschaft der Länder der befristeten Arbeitsplätze des gemeinschaft der Länder (TdL) Grundangebots im ländlichen Landes Hessen Hessisches E-Government-Gesetz Kontrolle des Tanzverbots Raum Absenken der Wochenarbeitszeit Einführung der freien durch Ordnungsbehörden für Beamtinnen auf das Niveau Rückkehr zur 40-Stunden-Woche Heilfürsorge Digitalisierung aller Rückkehr in die Tarif- der Angestellten Dienstleistungen des Landes Auflegung eines Standarderpro- gemeinschaft der Länder Rückkehr in die Tarifgemein- Rechenschaftspflicht bungsgesetzes für Kommunen Mehr Stellen im schaft der Länder (TdL) für spendensammelnde Hessenweites Bürgerportal Begrenzung der Wochenarbeits- öffentlichen Dienst Organisationen sowie steuer- Einführung einer prozentualen zeit der hessischen Beamtinnen Weiterführung des Landestickets bzw. beitragsfinanzierte soziale Errichtung einer Enquete- Hürde für den Einzug in und Beamten und der Tarif- Beendigung der Befristungs- Einrichtungen privater Träger Kommission zur Neuordnung kommunale Gremien beschäftigten auf 40 Stunden praxis im öffentlichen Dienst Freie Krankenkassenwahl des hessischen Verwaltung die Woche für Beamte Reduktion der Abgeordneten- Schaffung eines gemeinsamen Zurücknahme der Arbeitszeiter- anzahl in Kreistagen, Gemeinde- Ausscheiden Hessens aus dem Bürgerportals mit dem Bund Novellierung des Hessischen höhung im Öffentlichen Dienst Landesprogramm vertretungen und Stadtverordne- Glücksspielstaatsvertrag Personalvertretungsgesetzes OpenGovernment tenversammlungen um Rahmenbedingungen für Streichung der mindestens 25 Prozent Liberalisierung des Sportwetten- Online-Verwaltung Keine grundlosen Befristungen „Subsidiaritätsklausel“ und Lottomarktes Ausbau des zentralen Finanz- Finanzierbare Gebühren für Erhalt und Ausbau kommunaler Lockerung des Tanzverbots und Fördermittelcontrollings der leitungsgebundene Infrastruktur Infrastruktur an stillen Feiertagen Landesregierung Vorhalteprinzip für Kernbereiche Reform des kommunalen Direktdemokratische Entscheide öffentlicher Daseinsvorsorge Finanzausgleichs auf Landkreisebene Sanierung maroder Bausubstanz Erweiterung der Rechte von Stärkung der Informations- Ortsbeiräten und Ausländer/ und Auskunftsrechte des Ausweitung der Bürgerbeteiligung innen-Vertretungen Landesparlaments Stärkung der Sparkassen vor Ort Einführung von Informations- Begrenzung der Amtszeit des und Rechenschaftspflicht der Ministerpräsidenten auf zwei Keine Konzernbildung im gewählten Mandatsträgerinnen Wahlperioden Sparkassenwesen und Mandatsträger Ombudsmann/ Ombudsfrau für Ausbau direktdemokratischer Bürgerbeschwerden gegenüber Elemente in der hessischen der Verwaltung Kommunalverfassung Kein personeller Abbau in Flächenverwaltungen
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Kommunen und ländlicher Raum 19 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Ausweitung der Förderung Aufstockung des Programms Investitionspauschale Auflösung der Kompetenzstelle Verlagerung von Verlegung von Behörden, der interkommunalen „Dorfentwicklung“ für Kommunen PPP (Public-Private-Partnership) Verwaltungsstellen in den Verwaltungen oder Betriebe des Zusammenarbeit und Ersatz durch „Kompetenz- ländlichen Raum Landes in den ländlichen Raum Verlagerung von Behörden Wiederbelebung von Bürger- stelle Rekommunalisierung“ Finanzielle Förderung von und Bündelung von Aufgaben häusern als Begegnungsstätten Einsatz für Bodenbevorratungs- Bessere Lebensumstände für Fusionen durch Kommunalen in ländlichen Behörden Änderung der Hessischen politik der Kommunen Familien im ländlichen Raum Finanzausgleich Mehr Fördermittel für Gemeindeordnung zur vollständi- Entwicklungsspielraum für Dorfkümmerer und Dorfaktivierer gen wirtschaftlichen Betätigung Überprüfung des Kommunalen Kreisentscheide bei Fusionen Kommunen zur Ausweisung von Kommunen Finanzausgleichs von Baugebieten oder Gewerbe- Mr. oder Mrs. „Ländlicher Raum“ Neufassung von §121 und gebieten als Ansprechpartner für Akteure Unterstützung von örtlichen und Bereitstellung von Mitteln §122 der Hessischen vor Ort regionalen Produktions- und für zusätzlich übertragene Gemeindeordnung Zusammenfassung von Konsumgenossenschaften sowie Aufgaben an Kommunen Rettungsdiensten und Feuerwehr Bündelung der Entwicklung Initiativen Auskömmliche Finanz- in kommunalen Leitstellen im ländlichen Raum in einem Weiterentwicklung des ausstattung der Kommunen Ministerium Ansiedlung von Einrichtungen der Programms Gemeinwesenarbeit statt Lenkung durch Auflegung eines Standarder- öffentlichen Hand und besonders Landesprogramme und probungsgesetzes Dezentrale, regionale, von kleinen und mittleren Verlagerung von Arbeitsplätzen Hessenkasse für Kommunen landkreisübergreifende Unternehmen im ländlichen in den ländlichen Raum Entwicklungspläne Raum Förderprogramme Einführung einer prozentualen Bereitstellung von Mitteln für für Vereinsstrukturen Hürde für Einzug in kommunale Stärkung von Mittelzentren Erfüllung des gesetzlichen zusätzlich übertragene Aufgaben Gremien Versorgungsauftrages an Kommunen Freie Entscheidung für Gesetz- und Verordnungscheck öffentlicher Sparkassen auch Kommunen über Erhebung Finanzielle Zuschläge im für den ländlichen Raum in ländlichen Gebieten und Auflegung eines Kommunalen von Straßenbeiträgen Kommunalen Finanzausgleich Ortsteilen Investitionsprogramms III für ländlichen Raum Aufbau von Behördenstrukturen Übertragung der im ländlichen Raum Re-Kommunalisierung Kommunalaufsicht Nutzung der erhöhten Gewerbe- privatisierter Produktions- an Regierungspräsidien steuerumlage für Kommunen Ansiedlung von Gewerbe und und Dienstleistungsbereiche Wirtschaftskraft in Kommunen Entwicklung eines Frühwarnsys- Beteiligung der Einwohnerinnen tems für kommunale Haushalte und Einwohner an der Gestaltung der kommunalen Haushalte
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Daten und Chancen 20 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Open-Data-Strategie für Hessen Ausweitung der Produkthaftung Open-Data-Strategie für Hessen Ausweitung des Einbezug des Umwelt- Stärkung und Unabhängigkeit Briefgeheimnisses auf informationsrechts in des hessischen Datenschutz- Datenrecht als Eigentumsrecht Durchsetzung des Informations- elektronische Kommunikation Informationsfreiheitsgesetz beauftragten freiheitsgesetzes Stärkung des Datenschutzes in Widerspruchsrecht gegen Stärkung des Datenschutz- Fachgerechte Personal-, Geld- sozialen Netzwerken („Opt-in- Ausschließliche Datensicherung Verarbeitung personenbezogener beauftragten und Sachmittelausstattung des Verfahren“) bzw. -speicherung bei der Justiz Daten Datenschutzbeauftragten Antidiskriminierungsprüfung Hessisches Regeln für wirtschaftliche Sanktion von Unternehmen für Scoringverfahren und Informationsfreiheitsgesetz Nutzung von personen- bei Verstößen gegen Daten- Algorithmen bezogenen Daten schutzauflagen Gewährleistung des Rechts auf Verankerung von Anonymität und Pseudonymität Wahrung der Privatsphäre Sammlung von persönlichen Datenschutzzielen durch von Arbeitnehmerinnen und Kommunikationsdaten durch Auditierungssysteme Hessisches Datenschutzsiegel Arbeitnehmern Polizei und Behörden nur nach für Unternehmen richterlichem Beschluss Freie und offene Standards und Stärkung des hessischen Lizenzen bei digitalen Produkten, Datenschutzbeauftragten Durchsetzung des Softwaren und wissenschaftli- Informationsfreiheitsgesetzes chen Ergebnissen Stärkung der informationellen Förderung der Nutzung Selbstbestimmung quelloffener Software für freie Netze in Bürgerhand Stärkung der Datenschutz- beauftragten Keine anlasslose Vorratsdatenspeicherung Förderung von Anonymisierungs- und Verschlüsselungsdiensten Evaluation der automatisierten Kfz-Kennzeichenüberwachung Schutz der freien Meinungsäußerung im Internet
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Digitalisierung 21 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Flächendeckender Ausbau Einsatz von Digitalisierungslotsen Flächendeckender Ausbau Erhalt analoger Kommunikations- Stärkung der Forschung Vollständige Breitband- eines glasfaserbasierenden eines glasfaserbasierenden strukturen in Behörden zu IT-Sicherheit versorgung Hessens innerhalb Gigabitnetzes Flächendeckende Versorgung Gigabitnetzes von drei Jahren mit 1 GigaBit bis 2025 Schutz digitaler Infrastruktur Flächendeckender Schrittweise Versorgung aller Ausrollung von 5G-Funknetzen vor kriminellen und staatlichen Breitbandausbau Gemeinden mit hochleistungs- „Leerrohrprogramm“ zur Missbrauchsmöglichkeiten fähigen Anschlüssen vorausschauenden Planung Ausbau der WLAN-Versorgung Prüfung der steuerrechtlichen und Umsetzung der Leitungs- im öffentlichen Raum Flächendeckender Breitband- Gemeinnützigkeit von Ausbau der WLAN-Versorgung verlegung und Mobilfunkausbau Freifunkinitiativen im öffentlichen Raum Unterstützung von Maßnahmen Schaffung eines für den flächendeckenden Versorgungsanspruch Flächendeckendes Bessere Rahmenbedingungen Digitalisierungsministeriums digitalen Radioempfang (DHB+) für einen Internetanschluss und freies WLAN auf Bundes- und EU-Ebene, u.a. von mind. 50 Mbit Anhebung der sogenannten Stärkung der Gigabit-Allianz Bildungsangebote für den Landesoffensive zur Einrichtung Aufgreifschwelle Umgang mit der digitalen Welt Kostenloses WLAN im von WLAN in öffentlichen Flächendeckendes WLAN-Netz öffentlichen Raum Bibliotheken Ausbau der digitalen in Hessen Masterplan für Digitalisierung Medienkompetenz in in Schule und Unterricht Barrierefreier Zugang Ausbau von 5G-Funknetzen allen Altersgruppen Freier Internetzugang zum Internet in allen öffentlichen Gebäuden Beratungsangebot zum Umgang Digitalisierungsgrundrecht des Landes Abschaffung der Störerhaftung mit Hassrede im Netz Einführung eines Staatsziels Ausbau des 5G-Standards Ethische Auseinandersetzung Initiative „Verfolgen Infrastruktur mit digitalen Themen in statt nur Löschen“ Fortführung der Digitalisierungs- Bildungseinrichtungen beratung Kostenloses WLAN im öffentli- chen Personennahverkehr Auflegung eines Hessischen Digitalpakts Bildung
Wirtschaft, Digitalisierung und Mobilität | Mobilität 22 FDP CDU SPD DIE LINKE B 90/Die Grünen AfD Einsatz von telematischen Fortsetzung der Finanzierung Ausbau von kostenfreiem Parken Mobilitätsgarantie für alle Bürger Hardware-Umrüstung bei Ausbau der Verkehrsinfrastruktur Verkehrsleitsystemen der Verkehrsverbünde Dieselfahrzeugen durch Umgehungsstraßen Innovationsförderung Senkung der ÖPNV-Preise und Ermöglichung der Freigabe Bessere Integration von Ruf- statt Fahrverbote Umsetzung des Nulltarifs Elektrifizierung des Verkehrs Mehr Kreisellösungen bei von Standstreifen bei erhöhtem und Bürgerbussen in öffentliches Neubau- und Sanierungsmaß- Verkehrsaufkommen Personennahverkehrsangebot Weitere Tempo-30-Zonen Eigene Landesmittel für Verdichtung der Zugverbindungen nahmen in verkehrsbelasteten Förderung des ÖPNVs im ländlichen Raum Ausbauprogramm für Parkplätze Ausbau des Schülertickets Wohngebieten Verkürzung von Reparatur- und Raststätten Hessen Abschaffung der 1. Klasse im Ausbau des Schienengüter- und Sanierungszeiten bei Mehr Sharingangebote und Regionalverkehr verkehrnetzes Dauerbaustellen Verbesserung des Hessentickets für alle Bürger digitalisierte sowie integrierte Baustellenmanagements Mobilitätskonzepte Ausweitung der Bedien- und Stärkung von Bürgerbussen, Anpassung von Verkehrs- Öffentlichkeitswirksame Taktzeiten außerhalb von Kombibussen und regelungen zur Verbesserung Einsatz von Regio-Sprintern Kampagnen zur Befolgung Wohnungsbezogenes Ballungsräumen Bürgerradwegen des Verkehrsflusses auf stark frequentierten des Rechtsfahrgebots Mobilitätsmanagement Regionalverkehrsstrecken Förderung der Elektromobilität Sanierung von Bahnhöfen Abstimmung von Sanierungs-, Einsatz von Lang-LKWs Unterstützung von Smart- im Schienenverkehr in ländlichen Regionen Erhaltungs- und Neubauprojekten Ausbau von Park-and-ride-Park- City-Konzepten mit Bundesverkehrswegeplan plätzen an Bahnhöfen und Mehr Park+Ride-Angebote Kaufprämien für Pedelecs, Verpflichtende Beteiligung von Haltestellen Ausbau des öffentlichen eBikes und Lastenräder Verbänden des Fuß- und Keine PKW-Maut Einheitliche Sicherheits- Nahverkehrs insbesondere im Radverkehrs an Verkehrsschauen Fusion von RMV und Nordhessi- und Assistenzsysteme für LKW ländlichen Raum Umstellung der öffentlichen Keine LKW-Gigaliner auf schem Verkehrsverbund und Busse Verwaltung auf E-Mobilität Verkehrssicherheitsaudits deutschen Straßen Senkung der Fahrpreise Einsatz autonom gesteuerter Reduktion des Verkehrs durch Modernisierungskonzept Verkehrsübergreifendes Stärkung des hessischen ÖPNVs Mikro-Busse in ländlichen Post- und Paketdienstleister Kompensierung von für Bahnhöfe Mobilitätsmanagement an Regionen Einnahmeausfällen über Standorten des Landes Aufwertung von Bahnhöfen und Mehr LKW-Parkplätze an die Solidarfinanzierung Ausweitung des stationären ihrer Umgebung Grundlegende Reform des Autobahnen Carsharings Geschwindigkeitsbegrenzung Personenbeförderungsrechts Bis 2030 keine Busse mit auf Autobahnen Orientierung von Subventionen Mehr Manipulationsprüfungen konventionellem Antrieb Keine Zulassung von Giga-Linern und Fördermitteln am Nut- Umgestaltung des an LKW in Großstädten Änderung der Regelgeschwindig- zen-Kosten-Faktor (>1,5) Mobilitätsfördergesetzes Reduktion von Bahnlärm keit innerhalb geschlossener Fortsetzung der AG Nahmobilität Förderung der Nachrüstung von Ortschaften Mehr Lärmschutzmaßnahmen Befürwortung des Ausbaus Dieselbussen und Taxen sowie Kein weiterer Ausbau von im Straßen- und Schienenverkehr des Flughafens Frankfurt Stärkung des Flughafens Anschaffung von Bussen mit Autobahnen und Tempolimit Entgeltumwandlung für Frankfurt/Rhein-Main alternativen Antriebsformen Dienstradleasing für Beschäftigte Abschaffung der Umweltzonen Förderung alternativer Antriebs- des Landes und Kraftstofftechnologien Keine Dieselfahrverbote Steigerung der Verkehrssicher- heit für Radfahrer
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