Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Le Petit Journal
             de l’Isfates               N°1

            octobre / novembre 2013

ERASMUS		          Les nouveaux L1		       Mettis
 Etudiant dans ma ville 		     Bundestagswahlen
Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Sommaire
  Petit Journal n°1

4-8     Erasmus
10		    Interview L1
12-13   Miss / Mister ISFATES
11		    Etudiant dans ma ville
14-21   Projet des L3
22/23   Renault 4L Trophy
24/25   Mettis
26/27   Bundestagswahlen
28/29   Pages de Jeux

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Editorial
„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“, lautet die Strophe eines uns
allen bekannten Liedes und so neigen sich mit dem Sommer auch die Fe-
rien zum Ende. Für die einen heißt es zurück in die Schule, die Schulbank
drücken, die anderen begeben sich wieder zur Arbeit. Für uns bedeutet
die rentrée ins Studium ein weiteres Jahr voller deutsch-französischer Er-
fahrungsaustausche und die lassen nicht auf sich warten: Anlässlich der
allseits beliebten Integrationswoche lernt manch einer sich im wahrsten
Sinne des Wortes kennen. Nicht weniger wichtig: „Étudiant dans ma ville“
und natürlich die Feier zu unserem 35-jährigem Jubiläum.

Euch erwarten in diesem „Petit Journal“ weiter spannende und aktuelle
Themen wie die Bundestagswahlen in Deutschland, der Mettis sowie zahl-
reiche Spiele.

          Wir wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung bei der Lektüre.

                                   Das Team des „réseau Isfates - 35 ans“

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
ERASMUS - Interview mit Caroline
Janson, Litauen
Warum nimmst du am Eras- es mehrere. Zuerst sprechen we-
mus-Program teil ?       nig Leute Englisch hier (haupt-
Ich wollte ein neues Land kennen- sächlich die jungen Leute) und
lernen und Erfahrung sammeln mit mein Litauisch ist auch noch nicht
Leuten aus ganz Europa und derWelt. so gut, dass ich mich mit jeman-
                                    dem unterhalten kann ^^ In klei-
                                    neren Geschäften muss man also
                                    entweder russisch, litauisch oder,
                                    wie ich es immer mache, mit Hän-
                                    den und Füßen kommunizieren.

                                     Das erste Mal im Supermarkt: hier
                                     wird das Bier nur in 0.5L Flaschen
                                     (oder größer) verkauft, meis-
                                     tens in Dosen und auch in Plas-
                                     tikflaschen (!!!), aber die letzte
Nach welchen Kriterien hast du Version würde ich sogar meinem
dein Zielland ausgesucht ?           Erzfeind nicht empfehlen. Wod-
Hmm… ich habe es mir nicht wirklich ka gibt’s in allen Farben und For-
ausgesucht, da das ISFATES nicht so men und schmeckt sogar pur ;)
viele Partnerschaften hat. Aber bis
jetzt bereue ich es absolut nicht ;) Das Essen sieht manchmal
                                     sehr suspekt aus, aber es ist
Wie ist dein erster Ein- (fast) alles seeeeehr lecker!
druck ? Hast du schon neue
Leute    kennengelernt   ?
Erster Eindruck … eigentlich gab

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Im Durchschnitt ist hier das Leben   kennen. Die anderen ERASMUS
billig, kurze Preisliste:            Studenten kommen aus der Türkei,
0.5L Bier in einer Bar von 5.50LTL   Lettland, Tschechien, Polen, Un-
bis 7.50LTL => ungefähr 2€           garn, Italien etc. Sie sind wirklich alle
Caipirinha - 3.50€                   nett und wir verstehen uns sehr gut.
Zigaretten - 3€
Buskarte Monatsabo - 4€              Wie genau ist dein Auslands-
Miete in einem Studentenwohn-        aufenthalt organisiert ?
heim - 90€                           Wir haben jetzt unseren Stunden-
                                     plan bekommen und haben ins-
                                     gesamt 8 Stunden Unterricht pro
                                     Woche. Ich bin aber fest davon über-
                                     zeugt, dass wir sehr viel zu Hause
                                     zu tun haben werden ;) Das ganze
                                     Programm ist auf Englisch und wir
                                     sind nur unter ERASMUS-Studen-
                                     ten sodass wir heute Nachmittag
                                     zu zweit im Unterricht saßen. Das
                                     lässt sich aber wahrscheinlich durch
Die Stadt Kaunas ist die zweit- den gestrigen Abend erklären.
größte Litauens. Sie ist hübsch
und es ist immer was los.
Dennoch haben die Litauer nicht den
Sinn fürs Detail und scheinen auch
nicht immer praktisch zu denken.
Bei vielen Balkons fragt man sich,
ob sie nicht gleich zusammen-
brechen und die meisten Häuser
haben keine Doppelverglasung
geschweige denn PVC Fenster (letz-
ten Winter hatten sie bis zu -32°C).
Seine Studentenkarte muss man Bis jetzt hatten wir zwei Integrati-
sich in einem Reisebüro holen und onswochen während denen wir vie-
MC Donalds heißt hier Hessburger. les in Kaunas besichtigt haben und
Neue Leute lernt man hier ständig ein wenig Litauisch gelernt haben.

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Interview mit Valerie Koch und Alicia
Boley, Polen
Was war euer Hauptgrund, an Warum ausgerechnet ERASMUS
ERASMUS teilzunehmen?       in Polen?

Valerie: Wir wollten neben Frank-         Valerie: Vor einigen Jahren war ich
reich noch ein anderes Land kennen-       mit der Schule in Polen, es hat mir
lernen. Während einem Erasmus-            richtig gut gefallen und ich dachte
Semester hat man die Möglichkeit          mir schon damals dass ich wieder-
viele neue Leute von allen Teilen         komm. Außerdem habe ich jedes
der Welt zu treffen. Es werden auch       Jahr bei meinem Ferienjob mit ei-
Ausflüge und Treffen organisiert um       ner Gruppe aus Polen zu tun, die
das Land in dem man lebt zu ent-          haben mir oft von Ihrem Land er-
decken. Ein weiterer Grund war au-        zählt und ich hatte auch Lust ein
                                          bisschen Polnisch zu lernen. Da-
                                          durch dass Polen und Deutschland
                                          eine gemeinsame Geschichte ha-
                                          ben und Nachbarländer sind finde
                                          ich es noch spannender das Land
                                          ein bisschen mehr zu entdecken

                                      Alicia: Ich wollte Polen kennenler-
                                      nen, weil es einerseits ja ein Nach-
                                      barland von Deutschland ist und es
ßerdem, mein Englisch zu verbes- viel Austausch zwischen den beiden
sern, da der Unterricht hier in Polen Ländern, ich aber andererseits noch
ja nur auf Englisch gehalten wird. nie in diesem Land war und auch
                                      nur sehr wenig darüber wusste.

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Wie ist euer erster Eindruck ? Habt lich schöne Tage verbracht!
ihr schon neue Leute kennenge-
lernt ?                               Alicia: Der erste Eindruck ist sehr
                                      positiv. Man lernt sofort neue Leu-
Valerie: Ich bin jetzt zwar erst seit te kennen und es ist wahnsinnig
wenigen Tagen hier, aber Eindrücke spannend, sich mit Leuten von
gibt es genug! Wir haben ein großes überall aus der Welt zu unterhal-
Programm und man lernt einfach ten. Die Polen sind ebenfalls sehr
ständig neue Leute kennen, ob aus nett und geben sich unglaublich
Polen oder dem Rest der Welt. Von viel Mühe, um uns den Start hier
                                      soweit wie möglich zu erleichtern.

                                     Inwiefern wird euch von den pol-
                                     nischen Studenten geholfen?

                                      Alicia: Wir haben bereits vor unse-
                                      rer Ankunft einen „Buddy“ zugeteilt
                                      bekommen, der unser Ansprech-
                                      partner bei allen Fragen und Pro-
der Stadt habe ich noch nicht so viel blemen ist. Die erste Woche gab
gesehen, aber es ist auf jeden Fall es dann eine Orientation Week, in
eine Industriestadt und kein Touris- der man Gelegenheit bekommt,
tenmagnet. Was ich auch sehr un- die anderen Studenten, die Uni
gewohnt finde ist die Tatsache, dass und die Stadt kennenzulernen.
man einfach nichts versteht, es ist
manchmal garnicht so einfach sich
zurecht zu finden, wenn man die
Sprache nicht kann. Und die Leute
können hier oft kein Wort Englisch...
Ansonsten kann man sagen dass
es hier, wie erwarten meist viel bil-
liger ist als bei uns in Deutschland.
Die polnischen Studenten die
für uns alles organisiert haben
sind sehr hilfsbereit und küm-
mern sich wirklich gut um alles.
Bis jetzt haben wir hier wirk-

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Hélène Choteau, Prague Répub-
lique tchèque
                                     j‘ai rencontré sont très serviables
Pourquoi avoir décidé de partir en et parlent très bien l‘anglais. Les
Erasmus?                             étudiants Erasmus sont également
                                     tous très ouverts et viennent du
Je souhaite avant tout découvrir monde entier (Vietnam, Turquie,
de nouveaux horizons, rencontrer Finlande, Allemagne, Espagne,
de nouvelles personnes du mon- Italie, Portugal, Pologne, Hongrie,
de entier et me perfectionner en France...) La vie (sorties, loge-
anglais. Je suis convaincue que ment, nourriture...) est moins chère
cette expérience sera très enri- que dans les pays de l‘ouest. Il y a
chissante non seulement pour moi beaucoup de lieux très touristiques
personnellement mais également et d‘enseignes allemandes au cen-
pour ma carrière professionnelle. tre ville. C‘est finalement une très
                                     bonne transition après Sarrebruck!
Pourquoi avoir choisi Prague?
                                     Tu as dit parler beaucoup anglais.
Il n‘y a malheureusement pas Tes cours aussi sont-ils en anglais?
beaucoup de choix. J‘étais déjà Ou certains sont en allemand?
allée quelques jours à Prague et
ça m‘avait beaucoup plu donc j‘ai Tous les cours sont en ang-
pas hésité à choisir ce partenariat. lais ici. On choisi des mati-
                                     ères en rapport avec notre fili-
                                     ère de sorte à obtenir à la fin du
                                     semestre au minimum 30 crédits
                                     ECTS.

                                       Combien de temps et jusque
                                       quand dure ton séjour?

                                   Je participe au programme Eras-
                                   mus pendant environ 4 mois (du 23
Prague est une ville très cosmopo- septembre 2013 au 26 janvier 2014)
lite! La plupart des personnes que

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben und selbstver-
ständlich auch an die, die gekommen sind und letztendlich diese Feier
ermöglicht haben.
Wir hoffen, dass ihr alle so viel Spaß hattet wie wir.

Im nächsten Journal werdet ihr eine ausführliche Berichterstattung fin-
den.

„Réseau ISFATES“

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Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
Interview de L1 à propos de la semaine
d’intégration
Ce que Clémence Mailfert a pensé            Ce qu‘Alexander Chopin a pensé de
de la semaine d’inté :                      la semaine d’inté :

                                            « J’ai été surpris, je pensais que
                                            la semaine se déroulerais de fa-
                                            çon plus sérieuse, malgré cela j’ai
                                            fait de bonnes connaissances.
                                            Point positif : les soirées (l’ambiance).
                                            Point négatif : le fait que les
                                            soirées finissaient trop tôt. »

Française, L1 sciences de
gestion
«J’ai trouvé que la semaine
d’intégration était plutôt bien réussi.
J’ai pu rencontrer des personnes de
ma promo’. Sachant que je viens d’un
petit village, je ne connaissais per-
sonne, donc c’était vraiment bien.
Les gens sont supers. Point positif :                    Allemand, L1 sciences de
les soirées, notamment celle au                          gestion
Crous, qui était pour moi de loin la
meilleure soirée de la semaine ! Point
négatif : le fait de ne pas être qu’entre
isfatessiens aux soirées dans les bars.
La        semaine          d’intégration
à refaire ? Je referais. »

                            Amélie ARENA                                Christina BRAUN

                                        10
Étudiant          dans        ma         ville   2013   à   Metz

Cette année, tout comme l‘an passé
l‘ISFATES a participé dignement au
défilé étudiant dans ma ville. Etu-
diant dans ma ville c‘est 3 jours de
rencontres et festivités entre Mes-
sins et Etudiants clôturés par un dé-
filé. Une quarantaine d‘Isfatessiens
ont défilé avec char et mascottes
en arborant les couleurs de notre
école au coté de l‘ENIM, l‘ENSAM,
l‘ESITC et SUPELEC. La DIVA re-
mercie tous les étudiants qui ont
participé à cette journée de clôture
et se réjouit d‘avance de vous voir
très nombreux l‘année prochaine.

                      Pascal HOFFMANN

                                        11
Miss Isfates: Anna Bauer (génie civil)

„   Wie fandest du die Integrationswoche?
    Es war super mal alle kennengelernt zu haben, vor allem diejenigen, mit
    denen man keinen Unterricht gemeinsam hat. Wir konnten während
    dieser Woche nicht nur die Stadt bei Tag kennenlernen, sondern auch
    gleich einen ersten Eindruck von dem Nachtleben in Metz bekommen.
    Am Mittwochabend bei einer Feier im Crous wurde ich zur Miss Isfastes
    gewählt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Insgesamt war es eine
    sehr schöne Woche, die uns allen die Angst vor dem Studium genom-
    men hat. :) “

    Wie ist dein erster Eindruck vom Studium am ISFATES?
    „Es ist zwar anders als erwartet, weil das ganze System sehr verschult
    ist, trotzdem macht es wirklich Spaß, man lernt schnell neue Leute ken-
    nen und insgesamt hat sich rasch ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt.“

                                                                     “
    Was würdest du gerne am ISFATES ändern?
    „Vielleicht etwas mehr Freizeit und weniger Anwesenheitspflicht.

    Mister ISFATES: Antoine Walster (génie mécanique)

«
    Qu’as-tu pensé de la semaine d’intégration ?
    Pour moi tout était parfait, on a vraiment passé une superbe semaine.
    C’était bien organisé, ça m’a permis de rencontrer beaucoup de person-
    nes. Les gens de la DIVA sont vraiment gentils. Les soirées aussi étaient
    cool même si la dernière soirée au bar latino était un peu chère…»

    Qu’est ce que ça te fait d’avoir été élu Mister ISFATES ?
    « Je suis fier ! »

                                                                        »
    Que penses-tu de l’ISFATES ?
    « Le début est un peu difficile, le programme est assez chargé mais sinon
    je suis content d’être là :)

                                       12
A T E S
Miss ISF

             Mister
                      ISFATE
                            S

              13
Projet „Réseau ISFATES - 35 ans“

Afin de commémorer les 35 ans de         Um erfolgreiche 35 Jahre Isfates
la fondation de l’ISFATES, le ré-        festzuhalten, möchten wir, von der
seau ISFATES souhaite réunir ses         Gruppe 35 ans réseau ISFATES, ehe-
anciens étudiants à travers une soi-     malige sowie aktuelle Absolventin-
rée qui mêlera festivité et convivia-    nen und Absolventen einladen, um
lité. En plus de l’organisation de ce    gemeinsam einen angenehmen
moment d’amitié que nous allons          Tag voller schöner Momente zu
partager, le groupe réseau ISFA-         verbringen. Weiterer ‚Ausdruck‘
TES se donne aussi pour mission de       unserer Arbeit wird die Herausga-
publier trois éditions du petit jour-    be dreier „Petits Journaux“, sowie
nal et d’organiser les Tribunes de       die Veranstaltung der Tribunes de
l’ISFATES 2013 où seront réunis des      l’ISFATES 2013 sein. Hierbei werden
représentants de l’entreprenariat et     Vertreter verschiedenster Firmen
d’autres personnalités ayant mar-        sowie andere Persönlichkeiten der
quées et soutenues la coopérati-         deutsch-französischen Kooperati-
on franco-allemande ici et ailleurs.     on zu einer interaktiven Konferenz
                                         mit den Studierenden eingeladen.
                        Jérôme WAGNER
                                                                Gabriel HAUSER

                                        14
Projekt „Relations Publiques“

Die    Projektgruppe     „Relations    vom Studentenleben zu berichten.
Publiques“ besteht aus 11 Stu-         Weiterhin gehen wir an französische
denten des 5. Semesters. Ver-          und deutsche Schulen, um dort ei-
treten sind die Studienfächer          nen ersten Kontakt mit den Schülern
Betriebswirtschaft, Logistik, Ma-      aufzubauen. Mit Hilfe von Präsenta-
schinenbau und Elektrotechnik.         tionen wollen wir dort auf das DFHI/
Unsere Aufgabe ist es, den Be-         ISFATES aufmerksam machen.
kanntheitsgrad des DFHI/ISFATES        Den Erwerb von Werbegeschen-
zu steigern und neue Studieren-        ken werden wir durch Sponsoren
de anzuwerben. Hierfür werden          finanzieren. Durch die Ausrichtung
wir auf verschiedenen Messen in        einer Soirée erhoffen wir uns, aus-
Deutschland und Frankreich prä-        reichend Einnahmen zu verbuchen,
sent sein, mit Hilfe von Werbege-      um einen Teil der Anschaffun-
schenken und Videos und wollen         gen selber finanzieren zu können.
wir die Aufmerksam der zukünfti-
gen Studenten auf uns ziehen und                            Mickael SCHAEFFER
ihnen von den Möglichkeiten, die
dieses Studium bietet, sowie auch

                                      15
Projet „la Semaine“

In diesem Projekt geht es darum        Dans ce projet, nous travaillons
der Zeitung “La Semaine” bei einer     en collaboration avec le journal
Marketingaktion weiter zu hel-         hebdomadaire “la Semaine”. Not-
fen. Es geht in erster Linie darum,    re travail consiste à élaborer et à
heraus zu finden was die Leser von     effectuer une étude de marché
der Zeitung halten, was noch zu        auprès des consommateurs du jour-
verbessern oder zu ändern wäre         nal. Le but étant de connaître, selon
und auch wie sie die neue Version      les lecteurs, les points forts, faibles
der Zeitung, in Form einer Android     du journal et ce que l’on pourrait
App, empfangen haben.                  changer. D’autre part, le journal ai-
                                       merait savoir quelle raisonnance
                                       à eu leur dernière innovation : Le
                                       journal sous format électronique.
                                                                        Pia NEU

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Projekt „ Prozessanalyse und -design im Be-
reich Unternehmenskontakte“

Das Ziel des Projektes ist die Iden-    Software zur Verwaltung von
tifizierung und Dokumentation           Praktika und offenen Stellen-
von Prozessen des DFHIs, an de-         angeboten, Unternehmen mit
nen Unternehmen beteiligt sind,         Bezug zum DFHI sowie Alum-
wobei ein besonderes Augenmerk          ni- und Unternehmenskontakten.
auf den Prozessen liegt, die im Be-     Dadurch sollen die unternehmens-
reich Praktika-Vermittlung bzw.         bezogenen Prozesse transparenter
-Verwaltung angesiedelt sind.           und effizienter gestaltet werden.
Die identifizierten Prozesse sol-       Konkrete Verbesserungen sollen
len anschließend auf etwaige            beispielsweise eine verbesserte Ein-
Schwachstellen untersucht und           treibung der Taxe d’apprentissage
potenzielle    Verbesserungsmög-        und eine vereinfachte Prakti-
lichkeiten aufgezeigt werden.           kumssuche für Studenten sein.

Im besten Fall erfolgt eine pro-                                   Tim KRAUT
totypische  Umsetzung      einer

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Projet „Conception d‘ateliers
partenariat lycée“
L’objectif de notre projet est de pro-    visiter des lycées, aller à la ren-
mouvoir les échanges intercultu-          contre des lycéens. Sur deman-
rels franco-allemands et l’ISFATES        de du lycée, nous pouvons éga-
auprès des lycéens à travers des          lement organiser une visite des
ateliers ludiques et interactifs.         locaux de l’ISFATES et de Metz.
Un premier but du projet « Ate-           Enfin, le dernier but du projet est de
lier lycées » est de concevoir des        créer un parrainage entre les lycé-
ateliers ludiques et interactifs afin     ens intéressés – et peut-être futurs
que les lycéens puissent se faire         ISFATESSIENS – et des étudiants de
une idée des différentes filières         l’ISFATES (L1, L2 ou L3, sur la base
proposées (Sciences de gesti-             du volontariat). Ainsi, les lycéens
on, Logistique, Génie mécanique,          intéressés pourront directement
Génie électrique, Génie civil, In-        poser leurs questions aux étudiants.
formatique). Les ateliers doivent
être ludiques pour éveiller l’intérêt                             Marine FILIPPINI
des lycéens et interactifs pour
les laisser découvrir les filières.
Le but principal du projet est d’aller

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Projet „Sensibilation à l‘allemand dans les
écoles“
Unser Projekt soll dazu dienen, den  Notre projet consiste à sensibi-
Kindern der Grundschule von Monti-   liser les élèves de Montigny-lès-
gny-lès-Metz im Rahmen der Nach-     Metz à l’allemand, pendant les
mittagsbetreuung auf spielerische    activités périscolaires après l’école.
Art und Weise die deutsche Spra-     Nous souhaitons réaliser ce pro-
che näherzubringen und ihnen den     jet de manière ludique afin qu’il
Spaß daran zu vermitteln, um eine    puisse s’éloigner le plus possible
größere Zahl von Deutschlernern in   du système scolaire tout en trans-
den höheren Klassen zu erreichen.    mettant certains mots et certai-
Hierzu gehen wir aufgeteilt in drei  nes connaissances basiques de la
verschiedene Einrichtungen einmal    culture allemande. Notre but est
pro Woche in die Nachmittagsbe-      que les enfants choisissent ensuite
treuung und bereiten hierfür ein     l’allemand comme langue vivan-
dreiviertelstündiges Programm vor.   te au collège. Nous interviendrons
                                     45 minutes et ceci une fois par se-
                       Lisa HOFFMANN maine dans chacun des trois locaux.

                                                            Charlotte GILLARD

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Projet „ Impimante 3D“

 L‘objectif du projet est de concevoir et si possible d‘aller jusqu‘à
 la réalisation d‘une impimante 3D avec un meilleur rende-
 ment économique-énergétique et une vitesse plus importan-
 te de fabrication-impression des pièces que ce qui existe actuel-
 lement tout en maintenant une bonne précision de réalisation.

                                                      Jérôme MUTSCHLER

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Projet „ AGELIS“

 Der Verein AGELIS (Association des Gestionnaires et Logistici-
 ens de l‘ISFATES) ist für die Verwaltung der Konten aller Projek-
 te verantwortlich. Zudem ist es auch unsere Aufgabe, Sponso-
 ren für die einzelnen Projekte zu finden, um diese zu finanzieren.
 Eine weitere Aufgabe ist es, Unternehmen zu kontaktieren, die
 das ISFATES mit Hilfe der sogenannten „taxe d‘apprentissage“
 (französische      Ausbildungsabgabe)       zu      unterstützen.

                                                       Jérémy PELLIER

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Renault 4L Trophy:
         Schulmaterialien für Afrika
Drei Jahre sind vergangen als das letzte 4L Trophy Team des DFHI
(Deutsch-Französisches Hochschulinstitut) an dem weltberühmten Ren-
nen teilgenommen hat. Nun soll es wieder soweit sein. Das DFHI geht ein
drittes Mal an den Start und freut sich bereits auf dieses Abenteuer.
Der kunterbunte Konvoi startet am 13. Februar 2014 in Paris und wird 10
Tage später das 6.000 Kilometer entfernte Ziel in Marrakesch erreichen.
Das gemeinsame Ziel der Teilnehmer lautet: 3.000 Kinder einschulen!
Neben dem menschlichen und sportlichen Abenteuer nehmen die Stu-
denten an einem humanitären Wettlauf teil. Auf ihrer Fahrt über Schot-
terstraßen, Sandpisten und durch Ödland hinterlassen die Rallye-Teil-
nehmer dabei eine Spur der Bildung, denn überall wo es nötig erscheint,
werden Bücher oder Schultaschen, Hefte oder Stifte, Taschenrechner,
Tafelkreide, Spiele, Bälle, Sportschuhe oder Springseile abgeladen. Jedes
der insgesamt 1.500 Teams muss mindestens 50 kg Schul- und Sportma-
terialien vorweisen um die Starterlaubnis zu erhalten.
In einem von der Organisation der 4L Tro-
phy geschaffenem „Dorf der Solidarität“
versammeln sich alle Teilnehmer mit den
marokkanischen Kindern um dort einen
Moment der Gemeinschaft und des solidari-
schen Teilens zu erleben.

Organisiert wird die Teilnahme von der
Studentenvertretung des DFHI der DIVA (Dfhi-Isfates-Verein-Associa-
tion). An Bord des R4 werden die beiden DFHI Master Studenten Pierre
und Pascal Hoffmann sitzen: „Die Einschulung marokkanischer Kinder
scheitert oft am Fehlen von Geld bzw. Schulmaterialen. Wir wollen mit
unserem Engagement dazu beitragen, möglichst vielen Kindern die Ein-
schulung zu ermöglichen und durch die weltweite Berichterstattung eine
große Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Des Wei-
teren haben wir uns als Ziel gesetzt,den Geist der deutsch-französischen
Zusammenarbeit durch die Länder zu tragen, die wir im Laufe der Rallye
durchfahren werden.“

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Dass die Rallye mit Renault-4-Modellen gefahren wird, erhöht den
Sympathiewert der Veranstaltung nochmals. Denn das Auto, von dem
zwischen 1961 und 1992 mehr als
acht Millionen Exemplare gebaut
wurden, gehört nicht nur zu den am
meisten produzierten, sondern auch
zu den vielseitigsten Fahrzeugen
der Pkw-Geschichte.Der R4 war der
erste in Großserie hergestellte Fünf-
türer, war eines der Kultmobile der
französischen Studentenbewegung,
wurde als Kastenwagen, Cabrio und
mit diversen Aufbauten angeboten und gehörte mit anfangs 26, später 34
PS starken Motoren zu den bescheidenen, überaus praktischen Alltags-
wagen für jede Gelegenheit.

Um das Projekt „4L Trophy 2014“ realisieren zu können, ist das DFHI-
Team, mit der Startnummer 1372, auf die Unterstützung zahlreicher
Sponsoren angewiesen. Bereits mit an Bord des R4 sitzen folgende
Förderer und Sponsoren: HTW Saar, Fakultät für Wirtschaftswissenschaf-
ten, DFHI/ISFATES,Förderverein des DFHI, Villeroy & Boch AG, Gemeinde
Nalbach, Allgäuer Latschen Kiefer, Willy Voit GmbH, Handwerkskammer
des Saarlandes, Saarland Spielbanken und der Club des Affaires Saar-
Lorraine.

Weitere Informationen stehen auf der Internetseite 4ltrophy.isfates-dfhi.
eu zur Verfügung.

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Le Mettis

En deux ans la ville de Metz a subit       Quel sera sa fréquence de pas-
de considérables changements afin          sage ?
de pouvoir mettre en place le réseau
Mettis ayant pour but d’améliorer          L’intervalle de temps entre le
la circulation dans la ville de Metz.      passage de deux Mettis sera
Comme nous sommes directement              de 10 minutes sur chaque li-
concernés par ce nouveau moyen de          gne aux heures de pointe.
locomotion qui relie le centre ville au
technopôle : voici un petit descriptif.

C’est quoi le Mettis ?

Le Mettis est un projet de création
de deux lignes de bus dans Metz
et son agglomération. La spéci-
ficité de ce transport est que leur
circulation s’effectue dans un cou-
loir de bus conçu spécialement pour
ceux-ci. Il se compose d’une ligne A
qui reliera Woippy à Borny et une
autre B qui effectuera le trajet de
l’île du Saulcy à l’hopital de Mer-
cy du CHR Metz via le technopôle.

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Quels sont donc les atouts du
Mettis ?

Il roulera à une vitesse de 20 km/h,
ce qui est élevé pour un transport
en commun. Son service sera plus
confortable pour les usagers, il per-
mettra un accès simple pour tous
grâce aux aménagements spéci-
fiques prévus pour les personnes à
mobilités réduites. Sa priorité de
passage au niveau des feux lui per-
mettra d’assurer un trafic fluide

Et les inconvénients ?

Les travaux auront causé des désa-
gréments pour tous les habitants
de Metz et ses environs et per-
turbé le trafic routier durant près
de 2 ans. Un autre désavantage
que l’on peut constater est le prix
qui a augmenté d’environs 10%.

                         Olivia KAMGA

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Bundestagswahlen

Analyse des résultats                 son programme électoral et ses
C’est officiel depuis dimanche 22     précédentes mesures prises pour
septembre au soir : Angela Merkel,    combattre la crise soutenues par
la candidate sortante qui briguait    les électeurs.
un troisième mandat à la tête du
pays à été reconduite au poste        « La Triomphante » d’après la Süd-
de chancelière de la République       deutsche Zeitung est néanmoins
fédérale Allemande par 41,5% des      passée de deux doigts, ou plutôt de
votants.

Forte de l’impressionnante con-      six sièges, à côté du triomphe total
fiance que les électeurs lui ont     qu’avait réussit en son temps, en
renouvelée, la chancelière voit      1957 Konrad Adenauer en obtenant

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la majorité absolue au Bundestag         devra-t-elle faire appel aux Grünen
avec 50,2% des voix exprimées.           et à la Linke, forts de leurs 8,5% ?
Merkel devra toutefois former une
coalition pour diriger le pays. La       François Hollande, quant à lui, aura
question est de savoir quels seront      du souci à se faire : Angela Mer-
les partis qu’elle appellera pour        kel continuera à diriger le couple
former sa coalition. La chancelière,     franco-allemand et possèdera une
ne pouvant s’allier à la FDP, qui n’a    solide légitimité pour assumer cet-
pas franchit la barre des 5% (4,8)       te fonction.
et avec laquelle elle avait formé
une coalition lors de son précé-
dent mandat, devra donc trouver
d’autres alliés. Devra-t-elle compo-               Jérôme WAGNER | Gabriel HAUSER
ser avec les 27% de la SPD ou bien

                                        27
Page de Jeux

                        Soduko irrégulier

 Der Anatomieprofessor zur              Comment appelle-t-on
 Studentin: „Welcher Teil des           quelqu‘un qui parle trois
 menschlichen Körpers weitet            langues ?
 sich bei Erregung um das Acht-         - Un trilingue.
 fache?“                                Comment appelle-t-on
  Sie wird rot und stottert:            quelqu‘un qui parle deux
 „Der..., das...“                       langues?
  „Falsch, die Pupille“, entgeg-        - Un bilingue.
 net der Professor. „Und Ihnen,         Comment appelle-t-on
 gnädiges Fräulein würde ich            quelqu‘un qui ne parle qu‘une
 raten, nicht mit zu hohen              langue ?
 Erwartungen in die Ehe zu              - Un Français.
 gehen...“

                                   28
Finde die 10 Fehler !

                  Welches Wort wird hier dargestellt?

Auflösung im nächsten Journal.

Drei Damen treffen sich auf einer Party. Sie heißen Annemarie,
Berta und Christa. Eine besitzt eine Boutique, die andere ist Rent-
nerin, die dritte ist Sekretärin. Die Rentnerin ist älter als Christa.
Annemarie und die Sekretärin stammen aus Augsburg, die Dritte im
Bunde aus München. Die Frau, die die Boutique besitzt, ist jünger
als die Sekretärin. Christa und die Sekretärin fahren im Sommer
nach Mallorca.

Wie heißt die Sekretärin? Welche ist die jüngste der drei?

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Impressum
Redaktion
  Projet Réseau ISFATES - 35 ans

Artikel und Interviews
  Amélie ARENA
  Christina BRAUN
  Gabriel HAUSER
  Johanna TRITSCHER
  Jérôme WAGNER
  Heloise SCUDERI
  Olivia KAMGA
  Die Projektleiter der einzelnen Projekte aus L3
  DIVA

Chefredakteurin
  Amélie ARENA

Layout

  Eileen BECKER
  Gabriel HAUSER
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