Le Petit Journal de l'Isfates N 1 - octobre / novembre 2013
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Le Petit Journal de l’Isfates N°1 octobre / novembre 2013 ERASMUS Les nouveaux L1 Mettis Etudiant dans ma ville Bundestagswahlen
Sommaire Petit Journal n°1 4-8 Erasmus 10 Interview L1 12-13 Miss / Mister ISFATES 11 Etudiant dans ma ville 14-21 Projet des L3 22/23 Renault 4L Trophy 24/25 Mettis 26/27 Bundestagswahlen 28/29 Pages de Jeux 2
Editorial „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“, lautet die Strophe eines uns allen bekannten Liedes und so neigen sich mit dem Sommer auch die Fe- rien zum Ende. Für die einen heißt es zurück in die Schule, die Schulbank drücken, die anderen begeben sich wieder zur Arbeit. Für uns bedeutet die rentrée ins Studium ein weiteres Jahr voller deutsch-französischer Er- fahrungsaustausche und die lassen nicht auf sich warten: Anlässlich der allseits beliebten Integrationswoche lernt manch einer sich im wahrsten Sinne des Wortes kennen. Nicht weniger wichtig: „Étudiant dans ma ville“ und natürlich die Feier zu unserem 35-jährigem Jubiläum. Euch erwarten in diesem „Petit Journal“ weiter spannende und aktuelle Themen wie die Bundestagswahlen in Deutschland, der Mettis sowie zahl- reiche Spiele. Wir wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung bei der Lektüre. Das Team des „réseau Isfates - 35 ans“ 3
ERASMUS - Interview mit Caroline Janson, Litauen Warum nimmst du am Eras- es mehrere. Zuerst sprechen we- mus-Program teil ? nig Leute Englisch hier (haupt- Ich wollte ein neues Land kennen- sächlich die jungen Leute) und lernen und Erfahrung sammeln mit mein Litauisch ist auch noch nicht Leuten aus ganz Europa und derWelt. so gut, dass ich mich mit jeman- dem unterhalten kann ^^ In klei- neren Geschäften muss man also entweder russisch, litauisch oder, wie ich es immer mache, mit Hän- den und Füßen kommunizieren. Das erste Mal im Supermarkt: hier wird das Bier nur in 0.5L Flaschen (oder größer) verkauft, meis- tens in Dosen und auch in Plas- tikflaschen (!!!), aber die letzte Nach welchen Kriterien hast du Version würde ich sogar meinem dein Zielland ausgesucht ? Erzfeind nicht empfehlen. Wod- Hmm… ich habe es mir nicht wirklich ka gibt’s in allen Farben und For- ausgesucht, da das ISFATES nicht so men und schmeckt sogar pur ;) viele Partnerschaften hat. Aber bis jetzt bereue ich es absolut nicht ;) Das Essen sieht manchmal sehr suspekt aus, aber es ist Wie ist dein erster Ein- (fast) alles seeeeehr lecker! druck ? Hast du schon neue Leute kennengelernt ? Erster Eindruck … eigentlich gab 4
Im Durchschnitt ist hier das Leben kennen. Die anderen ERASMUS billig, kurze Preisliste: Studenten kommen aus der Türkei, 0.5L Bier in einer Bar von 5.50LTL Lettland, Tschechien, Polen, Un- bis 7.50LTL => ungefähr 2€ garn, Italien etc. Sie sind wirklich alle Caipirinha - 3.50€ nett und wir verstehen uns sehr gut. Zigaretten - 3€ Buskarte Monatsabo - 4€ Wie genau ist dein Auslands- Miete in einem Studentenwohn- aufenthalt organisiert ? heim - 90€ Wir haben jetzt unseren Stunden- plan bekommen und haben ins- gesamt 8 Stunden Unterricht pro Woche. Ich bin aber fest davon über- zeugt, dass wir sehr viel zu Hause zu tun haben werden ;) Das ganze Programm ist auf Englisch und wir sind nur unter ERASMUS-Studen- ten sodass wir heute Nachmittag zu zweit im Unterricht saßen. Das lässt sich aber wahrscheinlich durch Die Stadt Kaunas ist die zweit- den gestrigen Abend erklären. größte Litauens. Sie ist hübsch und es ist immer was los. Dennoch haben die Litauer nicht den Sinn fürs Detail und scheinen auch nicht immer praktisch zu denken. Bei vielen Balkons fragt man sich, ob sie nicht gleich zusammen- brechen und die meisten Häuser haben keine Doppelverglasung geschweige denn PVC Fenster (letz- ten Winter hatten sie bis zu -32°C). Seine Studentenkarte muss man Bis jetzt hatten wir zwei Integrati- sich in einem Reisebüro holen und onswochen während denen wir vie- MC Donalds heißt hier Hessburger. les in Kaunas besichtigt haben und Neue Leute lernt man hier ständig ein wenig Litauisch gelernt haben. 5
Interview mit Valerie Koch und Alicia Boley, Polen Was war euer Hauptgrund, an Warum ausgerechnet ERASMUS ERASMUS teilzunehmen? in Polen? Valerie: Wir wollten neben Frank- Valerie: Vor einigen Jahren war ich reich noch ein anderes Land kennen- mit der Schule in Polen, es hat mir lernen. Während einem Erasmus- richtig gut gefallen und ich dachte Semester hat man die Möglichkeit mir schon damals dass ich wieder- viele neue Leute von allen Teilen komm. Außerdem habe ich jedes der Welt zu treffen. Es werden auch Jahr bei meinem Ferienjob mit ei- Ausflüge und Treffen organisiert um ner Gruppe aus Polen zu tun, die das Land in dem man lebt zu ent- haben mir oft von Ihrem Land er- decken. Ein weiterer Grund war au- zählt und ich hatte auch Lust ein bisschen Polnisch zu lernen. Da- durch dass Polen und Deutschland eine gemeinsame Geschichte ha- ben und Nachbarländer sind finde ich es noch spannender das Land ein bisschen mehr zu entdecken Alicia: Ich wollte Polen kennenler- nen, weil es einerseits ja ein Nach- barland von Deutschland ist und es ßerdem, mein Englisch zu verbes- viel Austausch zwischen den beiden sern, da der Unterricht hier in Polen Ländern, ich aber andererseits noch ja nur auf Englisch gehalten wird. nie in diesem Land war und auch nur sehr wenig darüber wusste. 6
Wie ist euer erster Eindruck ? Habt lich schöne Tage verbracht! ihr schon neue Leute kennenge- lernt ? Alicia: Der erste Eindruck ist sehr positiv. Man lernt sofort neue Leu- Valerie: Ich bin jetzt zwar erst seit te kennen und es ist wahnsinnig wenigen Tagen hier, aber Eindrücke spannend, sich mit Leuten von gibt es genug! Wir haben ein großes überall aus der Welt zu unterhal- Programm und man lernt einfach ten. Die Polen sind ebenfalls sehr ständig neue Leute kennen, ob aus nett und geben sich unglaublich Polen oder dem Rest der Welt. Von viel Mühe, um uns den Start hier soweit wie möglich zu erleichtern. Inwiefern wird euch von den pol- nischen Studenten geholfen? Alicia: Wir haben bereits vor unse- rer Ankunft einen „Buddy“ zugeteilt bekommen, der unser Ansprech- partner bei allen Fragen und Pro- der Stadt habe ich noch nicht so viel blemen ist. Die erste Woche gab gesehen, aber es ist auf jeden Fall es dann eine Orientation Week, in eine Industriestadt und kein Touris- der man Gelegenheit bekommt, tenmagnet. Was ich auch sehr un- die anderen Studenten, die Uni gewohnt finde ist die Tatsache, dass und die Stadt kennenzulernen. man einfach nichts versteht, es ist manchmal garnicht so einfach sich zurecht zu finden, wenn man die Sprache nicht kann. Und die Leute können hier oft kein Wort Englisch... Ansonsten kann man sagen dass es hier, wie erwarten meist viel bil- liger ist als bei uns in Deutschland. Die polnischen Studenten die für uns alles organisiert haben sind sehr hilfsbereit und küm- mern sich wirklich gut um alles. Bis jetzt haben wir hier wirk- 7
Hélène Choteau, Prague Répub- lique tchèque j‘ai rencontré sont très serviables Pourquoi avoir décidé de partir en et parlent très bien l‘anglais. Les Erasmus? étudiants Erasmus sont également tous très ouverts et viennent du Je souhaite avant tout découvrir monde entier (Vietnam, Turquie, de nouveaux horizons, rencontrer Finlande, Allemagne, Espagne, de nouvelles personnes du mon- Italie, Portugal, Pologne, Hongrie, de entier et me perfectionner en France...) La vie (sorties, loge- anglais. Je suis convaincue que ment, nourriture...) est moins chère cette expérience sera très enri- que dans les pays de l‘ouest. Il y a chissante non seulement pour moi beaucoup de lieux très touristiques personnellement mais également et d‘enseignes allemandes au cen- pour ma carrière professionnelle. tre ville. C‘est finalement une très bonne transition après Sarrebruck! Pourquoi avoir choisi Prague? Tu as dit parler beaucoup anglais. Il n‘y a malheureusement pas Tes cours aussi sont-ils en anglais? beaucoup de choix. J‘étais déjà Ou certains sont en allemand? allée quelques jours à Prague et ça m‘avait beaucoup plu donc j‘ai Tous les cours sont en ang- pas hésité à choisir ce partenariat. lais ici. On choisi des mati- ères en rapport avec notre fili- ère de sorte à obtenir à la fin du semestre au minimum 30 crédits ECTS. Combien de temps et jusque quand dure ton séjour? Je participe au programme Eras- mus pendant environ 4 mois (du 23 Prague est une ville très cosmopo- septembre 2013 au 26 janvier 2014) lite! La plupart des personnes que 8
Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben und selbstver- ständlich auch an die, die gekommen sind und letztendlich diese Feier ermöglicht haben. Wir hoffen, dass ihr alle so viel Spaß hattet wie wir. Im nächsten Journal werdet ihr eine ausführliche Berichterstattung fin- den. „Réseau ISFATES“ 9
Interview de L1 à propos de la semaine d’intégration Ce que Clémence Mailfert a pensé Ce qu‘Alexander Chopin a pensé de de la semaine d’inté : la semaine d’inté : « J’ai été surpris, je pensais que la semaine se déroulerais de fa- çon plus sérieuse, malgré cela j’ai fait de bonnes connaissances. Point positif : les soirées (l’ambiance). Point négatif : le fait que les soirées finissaient trop tôt. » Française, L1 sciences de gestion «J’ai trouvé que la semaine d’intégration était plutôt bien réussi. J’ai pu rencontrer des personnes de ma promo’. Sachant que je viens d’un petit village, je ne connaissais per- sonne, donc c’était vraiment bien. Les gens sont supers. Point positif : Allemand, L1 sciences de les soirées, notamment celle au gestion Crous, qui était pour moi de loin la meilleure soirée de la semaine ! Point négatif : le fait de ne pas être qu’entre isfatessiens aux soirées dans les bars. La semaine d’intégration à refaire ? Je referais. » Amélie ARENA Christina BRAUN 10
Étudiant dans ma ville 2013 à Metz Cette année, tout comme l‘an passé l‘ISFATES a participé dignement au défilé étudiant dans ma ville. Etu- diant dans ma ville c‘est 3 jours de rencontres et festivités entre Mes- sins et Etudiants clôturés par un dé- filé. Une quarantaine d‘Isfatessiens ont défilé avec char et mascottes en arborant les couleurs de notre école au coté de l‘ENIM, l‘ENSAM, l‘ESITC et SUPELEC. La DIVA re- mercie tous les étudiants qui ont participé à cette journée de clôture et se réjouit d‘avance de vous voir très nombreux l‘année prochaine. Pascal HOFFMANN 11
Miss Isfates: Anna Bauer (génie civil) „ Wie fandest du die Integrationswoche? Es war super mal alle kennengelernt zu haben, vor allem diejenigen, mit denen man keinen Unterricht gemeinsam hat. Wir konnten während dieser Woche nicht nur die Stadt bei Tag kennenlernen, sondern auch gleich einen ersten Eindruck von dem Nachtleben in Metz bekommen. Am Mittwochabend bei einer Feier im Crous wurde ich zur Miss Isfastes gewählt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Insgesamt war es eine sehr schöne Woche, die uns allen die Angst vor dem Studium genom- men hat. :) “ Wie ist dein erster Eindruck vom Studium am ISFATES? „Es ist zwar anders als erwartet, weil das ganze System sehr verschult ist, trotzdem macht es wirklich Spaß, man lernt schnell neue Leute ken- nen und insgesamt hat sich rasch ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt.“ “ Was würdest du gerne am ISFATES ändern? „Vielleicht etwas mehr Freizeit und weniger Anwesenheitspflicht. Mister ISFATES: Antoine Walster (génie mécanique) « Qu’as-tu pensé de la semaine d’intégration ? Pour moi tout était parfait, on a vraiment passé une superbe semaine. C’était bien organisé, ça m’a permis de rencontrer beaucoup de person- nes. Les gens de la DIVA sont vraiment gentils. Les soirées aussi étaient cool même si la dernière soirée au bar latino était un peu chère…» Qu’est ce que ça te fait d’avoir été élu Mister ISFATES ? « Je suis fier ! » » Que penses-tu de l’ISFATES ? « Le début est un peu difficile, le programme est assez chargé mais sinon je suis content d’être là :) 12
A T E S Miss ISF Mister ISFATE S 13
Projet „Réseau ISFATES - 35 ans“ Afin de commémorer les 35 ans de Um erfolgreiche 35 Jahre Isfates la fondation de l’ISFATES, le ré- festzuhalten, möchten wir, von der seau ISFATES souhaite réunir ses Gruppe 35 ans réseau ISFATES, ehe- anciens étudiants à travers une soi- malige sowie aktuelle Absolventin- rée qui mêlera festivité et convivia- nen und Absolventen einladen, um lité. En plus de l’organisation de ce gemeinsam einen angenehmen moment d’amitié que nous allons Tag voller schöner Momente zu partager, le groupe réseau ISFA- verbringen. Weiterer ‚Ausdruck‘ TES se donne aussi pour mission de unserer Arbeit wird die Herausga- publier trois éditions du petit jour- be dreier „Petits Journaux“, sowie nal et d’organiser les Tribunes de die Veranstaltung der Tribunes de l’ISFATES 2013 où seront réunis des l’ISFATES 2013 sein. Hierbei werden représentants de l’entreprenariat et Vertreter verschiedenster Firmen d’autres personnalités ayant mar- sowie andere Persönlichkeiten der quées et soutenues la coopérati- deutsch-französischen Kooperati- on franco-allemande ici et ailleurs. on zu einer interaktiven Konferenz mit den Studierenden eingeladen. Jérôme WAGNER Gabriel HAUSER 14
Projekt „Relations Publiques“ Die Projektgruppe „Relations vom Studentenleben zu berichten. Publiques“ besteht aus 11 Stu- Weiterhin gehen wir an französische denten des 5. Semesters. Ver- und deutsche Schulen, um dort ei- treten sind die Studienfächer nen ersten Kontakt mit den Schülern Betriebswirtschaft, Logistik, Ma- aufzubauen. Mit Hilfe von Präsenta- schinenbau und Elektrotechnik. tionen wollen wir dort auf das DFHI/ Unsere Aufgabe ist es, den Be- ISFATES aufmerksam machen. kanntheitsgrad des DFHI/ISFATES Den Erwerb von Werbegeschen- zu steigern und neue Studieren- ken werden wir durch Sponsoren de anzuwerben. Hierfür werden finanzieren. Durch die Ausrichtung wir auf verschiedenen Messen in einer Soirée erhoffen wir uns, aus- Deutschland und Frankreich prä- reichend Einnahmen zu verbuchen, sent sein, mit Hilfe von Werbege- um einen Teil der Anschaffun- schenken und Videos und wollen gen selber finanzieren zu können. wir die Aufmerksam der zukünfti- gen Studenten auf uns ziehen und Mickael SCHAEFFER ihnen von den Möglichkeiten, die dieses Studium bietet, sowie auch 15
Projet „la Semaine“ In diesem Projekt geht es darum Dans ce projet, nous travaillons der Zeitung “La Semaine” bei einer en collaboration avec le journal Marketingaktion weiter zu hel- hebdomadaire “la Semaine”. Not- fen. Es geht in erster Linie darum, re travail consiste à élaborer et à heraus zu finden was die Leser von effectuer une étude de marché der Zeitung halten, was noch zu auprès des consommateurs du jour- verbessern oder zu ändern wäre nal. Le but étant de connaître, selon und auch wie sie die neue Version les lecteurs, les points forts, faibles der Zeitung, in Form einer Android du journal et ce que l’on pourrait App, empfangen haben. changer. D’autre part, le journal ai- merait savoir quelle raisonnance à eu leur dernière innovation : Le journal sous format électronique. Pia NEU 16
Projekt „ Prozessanalyse und -design im Be- reich Unternehmenskontakte“ Das Ziel des Projektes ist die Iden- Software zur Verwaltung von tifizierung und Dokumentation Praktika und offenen Stellen- von Prozessen des DFHIs, an de- angeboten, Unternehmen mit nen Unternehmen beteiligt sind, Bezug zum DFHI sowie Alum- wobei ein besonderes Augenmerk ni- und Unternehmenskontakten. auf den Prozessen liegt, die im Be- Dadurch sollen die unternehmens- reich Praktika-Vermittlung bzw. bezogenen Prozesse transparenter -Verwaltung angesiedelt sind. und effizienter gestaltet werden. Die identifizierten Prozesse sol- Konkrete Verbesserungen sollen len anschließend auf etwaige beispielsweise eine verbesserte Ein- Schwachstellen untersucht und treibung der Taxe d’apprentissage potenzielle Verbesserungsmög- und eine vereinfachte Prakti- lichkeiten aufgezeigt werden. kumssuche für Studenten sein. Im besten Fall erfolgt eine pro- Tim KRAUT totypische Umsetzung einer 17
Projet „Conception d‘ateliers partenariat lycée“ L’objectif de notre projet est de pro- visiter des lycées, aller à la ren- mouvoir les échanges intercultu- contre des lycéens. Sur deman- rels franco-allemands et l’ISFATES de du lycée, nous pouvons éga- auprès des lycéens à travers des lement organiser une visite des ateliers ludiques et interactifs. locaux de l’ISFATES et de Metz. Un premier but du projet « Ate- Enfin, le dernier but du projet est de lier lycées » est de concevoir des créer un parrainage entre les lycé- ateliers ludiques et interactifs afin ens intéressés – et peut-être futurs que les lycéens puissent se faire ISFATESSIENS – et des étudiants de une idée des différentes filières l’ISFATES (L1, L2 ou L3, sur la base proposées (Sciences de gesti- du volontariat). Ainsi, les lycéens on, Logistique, Génie mécanique, intéressés pourront directement Génie électrique, Génie civil, In- poser leurs questions aux étudiants. formatique). Les ateliers doivent être ludiques pour éveiller l’intérêt Marine FILIPPINI des lycéens et interactifs pour les laisser découvrir les filières. Le but principal du projet est d’aller 18
Projet „Sensibilation à l‘allemand dans les écoles“ Unser Projekt soll dazu dienen, den Notre projet consiste à sensibi- Kindern der Grundschule von Monti- liser les élèves de Montigny-lès- gny-lès-Metz im Rahmen der Nach- Metz à l’allemand, pendant les mittagsbetreuung auf spielerische activités périscolaires après l’école. Art und Weise die deutsche Spra- Nous souhaitons réaliser ce pro- che näherzubringen und ihnen den jet de manière ludique afin qu’il Spaß daran zu vermitteln, um eine puisse s’éloigner le plus possible größere Zahl von Deutschlernern in du système scolaire tout en trans- den höheren Klassen zu erreichen. mettant certains mots et certai- Hierzu gehen wir aufgeteilt in drei nes connaissances basiques de la verschiedene Einrichtungen einmal culture allemande. Notre but est pro Woche in die Nachmittagsbe- que les enfants choisissent ensuite treuung und bereiten hierfür ein l’allemand comme langue vivan- dreiviertelstündiges Programm vor. te au collège. Nous interviendrons 45 minutes et ceci une fois par se- Lisa HOFFMANN maine dans chacun des trois locaux. Charlotte GILLARD 19
Projet „ Impimante 3D“ L‘objectif du projet est de concevoir et si possible d‘aller jusqu‘à la réalisation d‘une impimante 3D avec un meilleur rende- ment économique-énergétique et une vitesse plus importan- te de fabrication-impression des pièces que ce qui existe actuel- lement tout en maintenant une bonne précision de réalisation. Jérôme MUTSCHLER 20
Projet „ AGELIS“ Der Verein AGELIS (Association des Gestionnaires et Logistici- ens de l‘ISFATES) ist für die Verwaltung der Konten aller Projek- te verantwortlich. Zudem ist es auch unsere Aufgabe, Sponso- ren für die einzelnen Projekte zu finden, um diese zu finanzieren. Eine weitere Aufgabe ist es, Unternehmen zu kontaktieren, die das ISFATES mit Hilfe der sogenannten „taxe d‘apprentissage“ (französische Ausbildungsabgabe) zu unterstützen. Jérémy PELLIER 21
Renault 4L Trophy: Schulmaterialien für Afrika Drei Jahre sind vergangen als das letzte 4L Trophy Team des DFHI (Deutsch-Französisches Hochschulinstitut) an dem weltberühmten Ren- nen teilgenommen hat. Nun soll es wieder soweit sein. Das DFHI geht ein drittes Mal an den Start und freut sich bereits auf dieses Abenteuer. Der kunterbunte Konvoi startet am 13. Februar 2014 in Paris und wird 10 Tage später das 6.000 Kilometer entfernte Ziel in Marrakesch erreichen. Das gemeinsame Ziel der Teilnehmer lautet: 3.000 Kinder einschulen! Neben dem menschlichen und sportlichen Abenteuer nehmen die Stu- denten an einem humanitären Wettlauf teil. Auf ihrer Fahrt über Schot- terstraßen, Sandpisten und durch Ödland hinterlassen die Rallye-Teil- nehmer dabei eine Spur der Bildung, denn überall wo es nötig erscheint, werden Bücher oder Schultaschen, Hefte oder Stifte, Taschenrechner, Tafelkreide, Spiele, Bälle, Sportschuhe oder Springseile abgeladen. Jedes der insgesamt 1.500 Teams muss mindestens 50 kg Schul- und Sportma- terialien vorweisen um die Starterlaubnis zu erhalten. In einem von der Organisation der 4L Tro- phy geschaffenem „Dorf der Solidarität“ versammeln sich alle Teilnehmer mit den marokkanischen Kindern um dort einen Moment der Gemeinschaft und des solidari- schen Teilens zu erleben. Organisiert wird die Teilnahme von der Studentenvertretung des DFHI der DIVA (Dfhi-Isfates-Verein-Associa- tion). An Bord des R4 werden die beiden DFHI Master Studenten Pierre und Pascal Hoffmann sitzen: „Die Einschulung marokkanischer Kinder scheitert oft am Fehlen von Geld bzw. Schulmaterialen. Wir wollen mit unserem Engagement dazu beitragen, möglichst vielen Kindern die Ein- schulung zu ermöglichen und durch die weltweite Berichterstattung eine große Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Des Wei- teren haben wir uns als Ziel gesetzt,den Geist der deutsch-französischen Zusammenarbeit durch die Länder zu tragen, die wir im Laufe der Rallye durchfahren werden.“ 22
Dass die Rallye mit Renault-4-Modellen gefahren wird, erhöht den Sympathiewert der Veranstaltung nochmals. Denn das Auto, von dem zwischen 1961 und 1992 mehr als acht Millionen Exemplare gebaut wurden, gehört nicht nur zu den am meisten produzierten, sondern auch zu den vielseitigsten Fahrzeugen der Pkw-Geschichte.Der R4 war der erste in Großserie hergestellte Fünf- türer, war eines der Kultmobile der französischen Studentenbewegung, wurde als Kastenwagen, Cabrio und mit diversen Aufbauten angeboten und gehörte mit anfangs 26, später 34 PS starken Motoren zu den bescheidenen, überaus praktischen Alltags- wagen für jede Gelegenheit. Um das Projekt „4L Trophy 2014“ realisieren zu können, ist das DFHI- Team, mit der Startnummer 1372, auf die Unterstützung zahlreicher Sponsoren angewiesen. Bereits mit an Bord des R4 sitzen folgende Förderer und Sponsoren: HTW Saar, Fakultät für Wirtschaftswissenschaf- ten, DFHI/ISFATES,Förderverein des DFHI, Villeroy & Boch AG, Gemeinde Nalbach, Allgäuer Latschen Kiefer, Willy Voit GmbH, Handwerkskammer des Saarlandes, Saarland Spielbanken und der Club des Affaires Saar- Lorraine. Weitere Informationen stehen auf der Internetseite 4ltrophy.isfates-dfhi. eu zur Verfügung. 23
Le Mettis En deux ans la ville de Metz a subit Quel sera sa fréquence de pas- de considérables changements afin sage ? de pouvoir mettre en place le réseau Mettis ayant pour but d’améliorer L’intervalle de temps entre le la circulation dans la ville de Metz. passage de deux Mettis sera Comme nous sommes directement de 10 minutes sur chaque li- concernés par ce nouveau moyen de gne aux heures de pointe. locomotion qui relie le centre ville au technopôle : voici un petit descriptif. C’est quoi le Mettis ? Le Mettis est un projet de création de deux lignes de bus dans Metz et son agglomération. La spéci- ficité de ce transport est que leur circulation s’effectue dans un cou- loir de bus conçu spécialement pour ceux-ci. Il se compose d’une ligne A qui reliera Woippy à Borny et une autre B qui effectuera le trajet de l’île du Saulcy à l’hopital de Mer- cy du CHR Metz via le technopôle. 24
Quels sont donc les atouts du Mettis ? Il roulera à une vitesse de 20 km/h, ce qui est élevé pour un transport en commun. Son service sera plus confortable pour les usagers, il per- mettra un accès simple pour tous grâce aux aménagements spéci- fiques prévus pour les personnes à mobilités réduites. Sa priorité de passage au niveau des feux lui per- mettra d’assurer un trafic fluide Et les inconvénients ? Les travaux auront causé des désa- gréments pour tous les habitants de Metz et ses environs et per- turbé le trafic routier durant près de 2 ans. Un autre désavantage que l’on peut constater est le prix qui a augmenté d’environs 10%. Olivia KAMGA 25
Bundestagswahlen Analyse des résultats son programme électoral et ses C’est officiel depuis dimanche 22 précédentes mesures prises pour septembre au soir : Angela Merkel, combattre la crise soutenues par la candidate sortante qui briguait les électeurs. un troisième mandat à la tête du pays à été reconduite au poste « La Triomphante » d’après la Süd- de chancelière de la République deutsche Zeitung est néanmoins fédérale Allemande par 41,5% des passée de deux doigts, ou plutôt de votants. Forte de l’impressionnante con- six sièges, à côté du triomphe total fiance que les électeurs lui ont qu’avait réussit en son temps, en renouvelée, la chancelière voit 1957 Konrad Adenauer en obtenant 26
la majorité absolue au Bundestag devra-t-elle faire appel aux Grünen avec 50,2% des voix exprimées. et à la Linke, forts de leurs 8,5% ? Merkel devra toutefois former une coalition pour diriger le pays. La François Hollande, quant à lui, aura question est de savoir quels seront du souci à se faire : Angela Mer- les partis qu’elle appellera pour kel continuera à diriger le couple former sa coalition. La chancelière, franco-allemand et possèdera une ne pouvant s’allier à la FDP, qui n’a solide légitimité pour assumer cet- pas franchit la barre des 5% (4,8) te fonction. et avec laquelle elle avait formé une coalition lors de son précé- dent mandat, devra donc trouver d’autres alliés. Devra-t-elle compo- Jérôme WAGNER | Gabriel HAUSER ser avec les 27% de la SPD ou bien 27
Page de Jeux Soduko irrégulier Der Anatomieprofessor zur Comment appelle-t-on Studentin: „Welcher Teil des quelqu‘un qui parle trois menschlichen Körpers weitet langues ? sich bei Erregung um das Acht- - Un trilingue. fache?“ Comment appelle-t-on Sie wird rot und stottert: quelqu‘un qui parle deux „Der..., das...“ langues? „Falsch, die Pupille“, entgeg- - Un bilingue. net der Professor. „Und Ihnen, Comment appelle-t-on gnädiges Fräulein würde ich quelqu‘un qui ne parle qu‘une raten, nicht mit zu hohen langue ? Erwartungen in die Ehe zu - Un Français. gehen...“ 28
Finde die 10 Fehler ! Welches Wort wird hier dargestellt? Auflösung im nächsten Journal. Drei Damen treffen sich auf einer Party. Sie heißen Annemarie, Berta und Christa. Eine besitzt eine Boutique, die andere ist Rent- nerin, die dritte ist Sekretärin. Die Rentnerin ist älter als Christa. Annemarie und die Sekretärin stammen aus Augsburg, die Dritte im Bunde aus München. Die Frau, die die Boutique besitzt, ist jünger als die Sekretärin. Christa und die Sekretärin fahren im Sommer nach Mallorca. Wie heißt die Sekretärin? Welche ist die jüngste der drei? 29
Impressum Redaktion Projet Réseau ISFATES - 35 ans Artikel und Interviews Amélie ARENA Christina BRAUN Gabriel HAUSER Johanna TRITSCHER Jérôme WAGNER Heloise SCUDERI Olivia KAMGA Die Projektleiter der einzelnen Projekte aus L3 DIVA Chefredakteurin Amélie ARENA Layout Eileen BECKER Gabriel HAUSER
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