Lebenskreis - Seniorenresidenz Torgau
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Ausgabe September/Oktober 2021 Lebenskreis DAS MAGAZIN FÜR SENIOREN Die Sprache der Blumen Küchengeflüster: Gartenplausch: Quiz: „Ein Bett im Essbare Blüten – Wildblumenwiese – Kornfeld“ – wer hat’s Hingucker auf dem Teller Paradies für Insekten gesungen?
VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, S ab wie die Zeit vergeht! Gefühlt ha- rin a Häsing ben wir gestern noch im Shirt draußen gesessen und uns mit ei- nem leckeren Eis abgekühlt, und nun nähern wir uns schon wieder dem Herbst. Auch die Natur zeigt en Janin Mahnk Ka den Wechsel der thr Jahreszeiten an: Die in Diegner a Tage werden wieder merklich kürzer, die Bäume ziehen lang- sam ihr Herbstkleid an, Zugvögel gehen auf Rei- sen und die „Zuhausebleiber“ bereiten sich allmählich auf den Winter vor. Doch damit noch ein bisschen frische Sommerlaune im Herzen bleibt, lassen wir diese Zeit des Wandels noch etwas mit unserer „blumigen“ Lebenskreis-Ausgabe strahlen. Unser Titelthema lautet „Die Sprache der Blumen“ – lesen Sie also was die die duftenden Blüher zu sagen haben und freuen Sie sich auf ein buntes Bouquet von Beiträgen – von Neuig- keiten aus der K&S Gruppe über Servicethemen bis hin zu vielfältigem Unterhaltungsspaß. Wir wünschen Ihnen eine vergnügliche Lektüre. Bei Fragen zu Leistungen von K&S kontaktieren Sie gern unsere Teams vor Ort – eine ausführliche Übersicht mit Kontaktdaten finden Sie auf den letzten Seiten. Herzliche Grüße Ihr K&S Redaktionsteam Lebenskreis
INHALT Unsere Themen im Juli & August 2021 Gut zu wissen 4 Küchengeflüster 24 Essbare Blüten – Hingucker DIE SPRACHE DER BLUMEN 5 auf dem Teller Zauberhafte Blumengrüße Gartenplausch 26 Schlaumeier 11 Wildblumenwiese – Paradies 17.10.1810 – das erste für Insekten Oktoberfest Teddybärtag Helles Köpfchen 28 Welthundetag Sudoku Herbsträtsel Aktuelles / Wissenswertes / Buchstabensalat Interessantes 15 Suchbild Natürlich wohlfühlen – mit allen Kreuzworträtsel Sinnen durch die Natur Vorstellung Quartier Rodgau Mülltrennung Meine Termine 35 Fotoimpressionen 22 wir vor ort 37 Leinen los! Übersicht K&S Standorte Ein Ausflug zum Wochenmarkt Kurzurlaub in der Tagespflege Lebenskreis
GUT ZU WISSEN Liebe Klienten, liebe Gäste und liebe Mieter, N kennen Sie noch den Slogan „Aus Raider wird ico jetzt Twix, sonst ändert sich nix!“ aus dem le Jahr 1991? Der Süßwarenhersteller Mars Schröder hielt sich daran: Die goldene Hülle blieb gleich und auch der karamellige Geschmack war unverkennbar unverändert. Ähnlich wie beim Schokoriegel verhält es sich auch mit unseren Hausdamen, die unser Wohnen mit Service leiten. Wir empfanden diesen Titel nicht mehr als zeitgemäß und so haben wir uns eine neue Bezeichnung überlegt, die auch männliche Kollegen einbezieht und sich an die Berufsbezeich- nungen der anderen Leitungskräfte aus unserer ambulanten, teilstationä- ren und stationären Pflege anlehnt. Da wir als K&S uns als Dienstleister verstehen und uns durch unsere viel- fältigen Serviceleitungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten auszeich- nen, lag die neue Bezeichnung auf der Hand – bei K&S heißt es nun: „Aus Hausdame wird jetzt Serviceleitung, sonst ändert sich nix!“ Unsere Serviceleitungen sind Ansprechpartner für die Mieter der Wohnan- lagen sowie für den Kundenverkehr und kümmern sich unter anderem um • Interessentengespräche, auch als Hausbesuche • die Interessentenverwaltung und Akquise von Interessenten • den Versand von Aufnahme- und Informationsmaterial • die Übergabe und Übernahme von Wohnungen • die Koordination sowie die Kontrolle der Service- und Wahlleistungen der Kunden • die Repräsentation sowie eine regelmäßige und professionelle Öffent- lichkeitsarbeit • die tägliche Ablauforganisation (z.B. Post, Aushänge, Menüplan, Info, …) Lebenskreis
GUT ZU WISSEN • die Einhaltung der Hausordnung, Arbeits- und Gesundheitsschutz- maßnahmen, interner und externer Hygienestandards sowie die Unfallverhütungsvorschriften Sottrum Bremen-Oberneuland K&S ZENTRALE Lübben Eilenburg Torgau Marsberg Leipzig Radebeul Erfurt Rudolstadt- Zwickau Dresden Cumbach Chemnitz Kelkheim Plauen Rodewisch Rodgau Falkenstein Deutschlandweit gibt es mittlerweile 18 Standorte, an denen K&S barrie- refreies Wohnen mit Service anbietet. Bei den meisten Anlagen befinden sich weitere K&S Angebote wie eine Seniorenresidenz, eine Tagespflege oder eine Ambulante Pflege in unmittelbarer Nähe. Beste Voraussetzun- gen, um unseren Mietern individuell angepasste Beratung und Hilfe zu- kommen zu lassen. Benötigen Sie als Mieter unseres Wohnen mit Service Unterstützung, kön- nen Sie sich in unserem Service-Plus-Katalog bzw. Wahlleistungskatalog einen ersten Überblick verschaffen. Natürlich stehen Ihnen auch unsere Serviceleitungen vor Ort gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Herzliche Grüße Nicole Schröder Regionalleitung / Operative Leitung Lebenskreis
DIE SPRACHE DER BLUMEN Blumen können auf verschiedene Arten sprechen: Etwas „unverblümt“ sa- gen bedeutet, etwas ganz direkt auszusprechen, etwas „durch die Blume sagen“ hingegen meint, dass Kritik in freundlicher Weise vermittelt wird. Eine „blumige Sprache“ bezeichnet die gekünstelte, gezierte oder reich an stilistischen Verzierungen und mit Floskeln geäußerte Sprache. Die „Blumensprache“ währenddessen ist eine Mitteilungsform von Gedan- ken und Empfindungen durch Blumen und deren symbolische Bedeutung. Bereits im alten China gab es eine Blumenschrift. Auch für ägyptische Hie- roglyphen waren Pflanzen und Blüten Vorbilder. In orientalischen Harems hatte sich die Blumensprache so verfeinert, dass daraus ein komplexer Code entstand, in dem es nicht nur um die Art und Farbe ging, sondern auch um deren Anzahl, das Alter der Blüten und sogar darum, wie und mit welchen anderen Blumen sie in der Vase kombiniert wurden. So konn- ten nicht nur Leidenschaft, Liebe und Freundschaft ausgedrückt, sondern auch kleine Geheimnisse ausgetauscht werden. Aus dem Orient, wo jeder Blüte eine feststehende Bedeutung zugespro- chen wurde, zog die Blumensprache Mitte des 18. Jahrhunderts gen Wes- ten und wurde im viktorianischen Europa schnell zur Mode. Da es zur damaligen Zeit zwischen jungen Liebenden unüblich war, klar ausspre- chen was man dachte, war es kein Wunder, dass sich „Selam“, wie die Blumensprache damals hieß, bald großer Beliebtheit erfreute und so zum Ausgangspunkt für die Entwicklung eines umfangreichen Zeichensystems mittels Blumen wurde. In fast jedem Haushalt gab es damals ein Buch über die Blumensprache. Wichtig bei der Kommunikation war, dass Ab- sender und Empfänger denselben „Blumen-Code“ verwendeten, um nicht Lebenskreis
DIE SPRACHE DER BLUMEN „aneinander vorbei zu reden“. Schließlich gab es teilweise unterschied- liche Bedeutungen für ein und dieselbe Blume. Da die Bemerkung „Lasst Blumen sprechen …“, heute schon fast der Ver- gangenheit angehört, erfahren Sie hier, welche Symbolik hinter den Blu- men und ihren Farben steht. Die Rose … steht für eine entfachte Leidenschaft und Liebe – das ist weltweit bekannt. Auf jeden Fall dann, wenn sie in Rot vergeben wird. Rosa dagegen steht für Jugend und Schönheit – außerdem lässt diese zarte Gefühle erahnen. Die weiße Rose steht für Unschuld und Treue – ein Grund dafür, warum sie gerade bei vielen Hochzeiten im Brautstrauß zu finden ist. Die Gerbera wächst dort, wo es sonnig und schön ist. Und das spiegelt sich auch in ihrer Bedeutung: „Durch die wird alles schöner!“. Und im Gegensatz zur roten Rose darf die Gerbera auch an die hilfs- bereite Nachbarin, den Bruder oder an die liebe Oma verschenkt werden. Die Nelke … wurde als Blume viele Jahre unterschätzt, was vielleicht auch daran lag, dass sie einst das Symbol der Arbeiterbewegung war. Heute wird sie wieder gerne und häufig verschenkt. In Rot steht sie für starke Leidenschaft, in Weiß für ewige Treue, in Gelb dagegen symboli- siert sie auch eine gewisse Antipathie dem Gegenüber. Die Sonnenblume − Bei der Sonnenblume entsteht der Eindruck, als wür- de sie den ganzen Tag lang lächeln. Und das zeigt sich auch in ihrer Bedeutung, sie ist pure Fröhlich- keit, Spaß und menschliche Wärme. Und genau des- halb kann sie jedem lieben und herzlichen Menschen geschenkt werden, z.B. als ehrlich gemeinter Gruß: „Ich mag dich!“. Lebenskreis
DIE SPRACHE DER BLUMEN Die Iris − Genauso wie die Sonnenblume stand auch die Iris in der Gunst von Maler Vincent van Gogh. Er verewigte sie in vielen seiner Bilder. Die Iris ist Symbol für Kreativität und unbändige Energie. Aber mehr noch, die Iris kann auch eine gute Nachricht anmelden! Die Tulpe − Eine der Lieblingsblumen der Deutschen ist die Tulpe. Auch sie steht für Liebe und Zuneigung, je dunkler ihre Farbe, desto stärker das Gefühl. Wer seiner Liebsten eine Liebeserklärung machen möch- te, der kann dies mit einem riesigen Strauß roter Tul- pen machen. Gelb steht für Sonnenschein, rosa für zarte Liebe und orange für Faszination. Die Lilie − Gerade die weiße Lilie sollte mit viel Herz weitergegeben wer- den. Sie steht für Licht und damit auch für die echte Liebe! Sie ist Symbol für Reinheit, Unschuld und Jungfräulichkeit. Das Vergissmeinnicht − Eine der bekanntesten Blumen ist das Vergissmeinnicht – auch was die Be- deutung betrifft. Verliebte Pärchen verschenken die- se kleinen blauen Blüten einander, um ihre Liebe und Treue zu symbolisieren. Aber das Vergissmeinnicht kann auch innerhalb der Familie vergeben werden. Das Veilchen − Dezent und zurückhaltend zeigt sich das Veilchen, was natürlich auch an ihrem zierlichen Äußeren liegt. Es steht für Bescheidenheit, Unschuld und auch Verschwiegenheit. Übrigens: Veilchen gibt es in vielen Farben, die blauen zum Beispiel symbo- lisieren die Bitte um Geduld. Die Calla wurde oft als Blume der Trauer angesehen, sie sollte eine Art Unsterblichkeit symbolisieren. Heute allerdings steht die Calla auch für ein elegantes Äußeres, gewissermaßen „ich bin fasziniert von dir“ und auch „du bist wunderschön“. Lebenskreis
DIE SPRACHE DER BLUMEN Die Margerite − Die Symboliken der Margerite sind Natürlichkeit und un- verfälschtes Glück. Sie kann jedem überreicht werden, der es verdient hat, solch ein schönes Blümchen geschenkt zu bekommen. Bei Lieben- den hinterfragt die Margerite die aktuellen Gefühle des anderen! Blumenfarben und ihre Bedeutung • Rot: tiefe Zuneigung und Liebe, ebenfalls Entschlossenheit, Tatkraft und Aktivität • Rosa: Zärtlichkeit, Romantik und Sehnsucht • Weiß: Reinheit, Reinlichkeit, Ehrlichkeit, Unschuld, Seligkeit, Festlich- keit und Hoffnung • Gelb positiv: Glück, Lebensfreude und Sorglosigkeit • Gelb negativ: Neid und Eifersucht • Gelb als Sonnenfarbe: Energie und Wärme • Helle Gelbtöne: Weisheit und Erkenntnis • Blau: Hoffnung, Treue und Bestän- digkeit • Dunkles Blau: Tiefe und Erholung • Helles Blau: Freiheit • Violett: Lust, Nähe, Innigkeit, Indivi- dualität und Würde • Schwarz: Vornehmheit, Zurückhaltung • Grün: Natürlichkeit, Lebendigkeit oder Neuanfang • Orange: Wärme und Ausdauer, aber auch Optimismus und Lebenslust Für welche Blumen Sie sich auch entscheiden sollten – den meisten Be- schenkten ist die Bedeutung nicht bekannt. Wenn Ihnen der Anblick eines Straußes Freude bereitet, werden Sie diese auch ganz bestimmt an die beschenkte Person weitergeben. (Quelle: gartenzeitung.com/sprache-der-blumen.de) Lebenskreis
SCHLAUMEIER Welch ein Tag …! Wie ein bürgerlicher Offizier im Oktober 1810 die Münchener Wiesn erfand In den Bierzelten auf dem Oktoberfest gilt auch heute noch der Grundsatz: Der Kunde ist König. Trotzdem ist es einem bürgerlichen Offizier zu ver- danken, dass ungefähr sechs Millionen Besucher jedes Jahr so gemütlich zusammenkommen. Andreas Michael Dall’Armi, Mitglied der Bayerischen Nationalgarde, hatte die Idee, die Hochzeit von Prinzregent Ludwig von Bayern, dem späteren König Ludwig I., und Prinzessin Therese von Sach- sen-Hildburghausen einfach mal anders zu feiern: nämlich mit einem gro- ßen Pferderennen. Der Bankier und Kavallerie-Major übermittelte seinen Vorschlag an König Max I. Joseph von Bayern, der auf Anhieb angetan war. Geheiratet wurde dann am 12. Oktober des Jahres 1810, und am 17. Oktober fanden die Feierlichkeiten auf der später nach der Braut benann- ten Theresienwiese statt — mit ebendiesem Pferderennen. Auch wenn damals noch kein Bierzelt und kein Fahrgeschäft auf der Wiesn stand: Das war die Geburtsstunde des Oktoberfests. Andreas Michael Dall’Armi erhielt für die „Erfindung“ des Oktoberfests 1824 die erste goldene Bür- germedaille der Stadt München. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof und im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg wurde eine Straße nach ihm benannt. Lebenskreis
SCHLAUMEIER Vom historischen Oktoberfest bis zur Wiesn, wie wir sie heute kennen, dauerte es noch eine Weile. Zum 100. Jubiläum der Wiesn, im Jahre 1910, wurden in der Pschorr-Bräurosl, dem damals mit 12.000 Plätzen größ- ten Festzelt, 12.000 Hektoliter Bier ausgeschenkt. In jedem Jahr kamen neue und immer aufregendere Fahrgeschäfte auf die Wiesn. 1950 zapf- te erstmals der Münchner Oberbürgermeister Thomas Wimmer das erste Bierfass im Schottenhamel an. Seither ist es Tradition, dass der Oktober- fest-Anstich durch den Oberbürgermeister erfolgt. Die berühmten Worte „O‘zapft is!“ haben inzwischen Kultstatus. Heute ist das Oktoberfest das größte Volksfest der Welt und zieht jährlich rund sechs Millio- nen Besucher an. Jedes Jahr fallen neue Rekorde, seien es die konsumierten Maß Bier oder die verzehrten Hendl. Um das größte Volksfest der Welt für Familien noch attraktiver zu machen, wurde im Jahr 2005 die „ruhige Wiesn“ eingeführt. Die Festwirte sind seitdem dazu angehal- ten, erst ab 18 Uhr Partymusik spielen zu lassen und davor bei bayeri- scher Blasmusik zu bleiben. Und auch die Geschichte der Wiesn wurde auf sehr schöne Art wiederbe- lebt. Zum 200. Jubiläum im Jahr 2010 fand auf dem Südteil der Theresien- wiese zusätzlich zum „regulären“ Oktoberfest eine historische Wiesn statt, die an die Historie dieses Festes erinnern sollte. Neben einem familien- freundlichen Programm gab es jede Menge Kultur und auch das Pferde- rennen, mit dem alles seinen Anfang nahm. Die „Oide Wiesn“ war so ein Erfolg, dass sie seitdem jedes Jahr stattfindet — vor allem die Münchner haben sich sofort in ihre „Oide“ verliebt. Nur wenn parallel alle vier Jahre das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest stattfindet, muss sie für ein Jahr pausieren. (Quelle: https://www.oktoberfest.de/magazin/tradition/die-geschichte-des-oktoberfests) Lebenskreis
SCHLAUMEIER Tage des … 09.09. Teddybär-Tag Die flauschigen Nachbildungen von Bären im Kleinformat mit braunem oder goldfarbenen Fell sind schon längst nicht mehr nur bei Kindern be- liebt. Auch immer mehr Erwachsene sammeln die süßen Kuscheltiere. In der Kinderwelt wird der Teddybär als lebendiges Wesen wahrgenommen, um das sich die Kleinen kümmern können und das gleichzeitig ihr „Be- schützer“ ist. Daher nehmen viele Kinder ihr Kuscheltier mit ins Bett, um sich geborgen und nicht allein zu fühlen. Wie der Teddybär zu Beginn des 20. Jahrhunderts geboren wurde, darüber lässt sich streiten, denn es gibt verschiedene Versionen. Bei den aller- meisten jedoch ist man sich sicher, dass der ehe- malige US-Präsident Theodor „Teddy“ Roosevelt (1858-1919) als Namensgeber gilt. Der deutsche Stofftierhersteller „Steiff“ meint hierzulande der Erfinder zu sein – in den USA der Spielzeugher- steller Ideal Novelty. Doch nicht nur in den eige- nen vier Wänden sind Teddybären die Hauptfigu- ren. Auch in der Kinowelt gab es schon die ein oder andere Rolle für die Plüschtiere – ob im Film „Schlaflos in Seattle“, in der es wegen eines Teddys ein Happy End auf dem Empire State Building gab, in „Ted“, wo ein lebendiges Plüschtier der Star des Films ist, oder auch in den verfilmten Buchklassikern „Pu der Bär“ und „Paddington Bär“. 10.10. Welthundetag Hunde – seit Generationen sind sie der treue Begleiter des Menschen. Die klassischen Haustier-Hunde, die bei vielen sogar eine gleichwertige Rolle im Leben einneh- men wie ein Partner oder die Familie, sorgen für lustige Momente, bringen Schwung und motivieren ihre Herr- chen und Frauchen täglich zum Rausgehen an die fri- sche Luft. Auch wenn sie nicht immer gehorchen, hö- ren sie dennoch immer zu, haben keine Widerworte und Lebenskreis
SCHLAUMEIER stehen ihren Zweibeinern immer treu zur Seite. Auch in der Gesellschaft übernehmen Hunde nach einer entsprechen- den Ausbildung viele wichtige Aufgaben: vom Polizeihund, der mit seinem Geruchssinn die Beam- ten unterstützt, der Ret- tungshund, der bei der Bergung von verschütte- ten Personen hilft, oder auch der Blindenhund, der Erblindeten den All- tag erleichtert. Weitere „Jobs“ für Hunde sind außerdem das Bewa- chen von Haus und Hof oder von Nutzvieh und die Hilfe bei der Jagd. Apropos Jagd: Ursprünglich kommt durch die Jagdhunde der Spruch „sei- nen inneren Schweinehund besiegen/überwinden“. Im Mittelalter setzten die Jäger noch sogenannte Sauhunde bzw. Schweinehunde ein, die die Wildschweine hetzten und verfolgten. Daher wurde der „Schweinehund“ damals als Schimpfwort genutzt. Irgendwann kamen insbesondere Sport- lehrer auf diese Begrifflichkeit, um zu motivieren und die Willenskraft zu stärken. Heutzutage wird es aber nicht mehr ausschließlich im Sport ge- nutzt, sondern immer dann, wenn einem etwas nicht leicht fällt bzw. es Überwindung kostet. Ebenso ist uns der Ausdruck „man soll- te keine schlafenden Hunde wecken“ bekannt; der heißt soviel wie „unnötige Aufmerksamkeit vermeiden“. Dieses Sprichwort kommt aus dem 12. Jahr- hundert und ist auf einen Wachhund zurückzuführen, der einen noch nicht entdeckt hat. Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES Natürlich wohlfühlen – mit allen Sinnen durch die Natur Ein frischer Windzug um die Nase, das Rauschen der Bäume, der Duft von sattem Grün und etwas versteckt ein herumtollendes Eichhörnchen: ein Ausflug in den Wald ist eine Wohltat für alle Sinne. Allgemein steigern Aktivitäten in der Natur das Wohlbefinden und so integrieren die Teams der K&S Tagespflegen gern auch Ausflüge in Wälder, Parks und Gärten in ihre Betreuungsangebote. Hier werden Körper, Geist und Seele angesprochen: Die Gäste nehmen Düfte, Geräusche und optische Eindrücke wahr, die Erinnerungen anre- gen und positive Gefühle wecken. Alte Geschichten werden ausgetauscht, neue Erfahrungen geteilt. Und hierbei geht es nicht um richtig oder falsch, sondern nur um die eigenen sinnlichen Empfindungen, was besonders für Menschen mit nachlassenden kognitiven Fähigkeiten förderlich und an- regend ist. Die Gäste der K&S Tagespflege Dresden genießen den Duft des Waldparks Blasewitz. Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES Viele Wege zur Natur Auch in der Tagespflege selbst gibt es verschiedene Möglichkei- ten, mit naturverbundenen Ak- tivitäten die Zeit zu verbringen. Kreatives Gestalten mit Salzteig, die Bepflanzung der Terrasse und Einzelbetreuung am Kräuterbeet sind nur einige davon. Düfte wecken Erinnerungen und regen die Sinne an. Bei den Pflanzaktionen und der Beet- pflege werden die Gäste der Tages- pflegen intensiv eingebunden. Denn hierbei können sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus oft jahrzehn- telanger Arbeit im eigenen Garten einbringen. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse und das Gefühl, etwas Nachhaltiges getan zu ha- ben, wirken dabei stärkend auf das In der K&S Tagespflege Dresden-Neustadt ist Selbstbewusstsein der Senioren. Kreativität gefragt. Und auch hier findet sinnliches Erle- ben statt: feuchte Erde zwischen den Fingern, der Geruch frischer Kräu- ter, die Farbenpracht bunter Blumen und zwitschernde Vögel im Nachbar- garten bieten allerlei Sinnesanregungen und tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei. Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES Aller guten Dinge sind drei: Das K&S Quartier Rodgau – Seniorenresidenz, Tagespflege und Wohnen mit Service unter einem Dach An der Ecke Limburger Straße und Frankfurter Straße befindet sich nur wenige hundert Meter vom Rodgau See entfernt das K&S Quartier Rod- gau. Hier vereint K&S stationäre und teilstationäre Pflege sowie Wohnen mit Service unter einem Dach an. Die Wege sind kurz – sowohl die tatsäch- lichen als auch die organisatorischen – und so profitieren Kunden von der leistungsübergreifenden Betreuung aus einer Hand. Die Seniorenresidenz öffnete am 1. Januar 2009 ihre Tü- ren für pflegebedürftige Men- schen und hält insgesamt 99 stationäre Plätze bereit. Für das umfassende Wohl- befinden der Bewohner setzt das K&S Team nicht nur auf individuelle Pflege, sondern auch auf ein vielseitiges The- K&S Seniorenresidenz Rodgau rapie- und Unterhaltungspro- gramm. Anfang 2020 wurde eine mobile Kegelbahn angeschafft, die sich seitdem großer Beliebtheit erfreut. Konzerte, Lesungen und Feierlichkeiten stellen die i-Tüpfelchen des abwechslungsreichen Residenzalltags dar. Die hübsch angelegten Außenanlagen des Hauses laden zum Durchatmen und Gärtnern ein; insbesondere bei den Bewohnern mit grünem Daumen ist der Garten mit seinen Hochbeeten ein geschätzter Ort, an dem gern Kräuter und Gemüse für die so genannte „Küchenschlacht“ geerntet werden. Auch in der seit März 2017 bestehenden Tagespflege bietet K&S ein ab- wechslungsreiches Programm. Hier stehen beispielsweise gemeinsames Backen, Basteln und Handwerken im Kalender. Jedoch haben die Gäste auch jederzeit die Möglichkeit, die Stunden im „Zuhause für den Tag“ nach eigenen Wünschen zu verbringen, zum Beispiel im Sonnenschein auf der Terrasse oder im gemütlichen Sessel im Ruhebereich. Nicht nur die Gäste Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES der Tagespflege können hier zur Ruhe kommen, auch pflegende Ange- hörige schätzen die teilstationäre Pflege und Betreuung, in der sie ihre Liebsten in guter Hand wissen, um selber Kraft für ihre anspruchsvolle Aufgabe schöpfen zu können. Für die Mieter im K&S Wohnen mit Service ist die unmittelbare Nähe zur Seniorenresidenz und zur Tagespflege ein erheblicher Vorteil, zum Bei- spiel, wenn ein Ehepartner pflegebedürftig ist und eines der Angebote in Anspruch nimmt. 25 Apartments sind in der Vermietung, alle barrierefrei K&S Wohnen mit Service K&S Tagespflege-Mobil erreichbar und seniorengerecht ausgestattet – nur zwei der Vorteile des Konzepts Wohnen mit Service. Die Nähe zu Pflegeeinrichtungen, das Le- ben in der Gemeinschaft sowie die Möglichkeit, verschiedene Service- Leistungen in Anspruch zu nehmen, machen dessen Attraktivität für Se- nioren ebenfalls aus. Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES Mülltrennung – (k)eine Wissenschaft für sich Hätten Sie es gewusst? • Die Brötchentüten mit Sichtfenster aus Plastik kommen in den Papier- müll, ebenso wie Briefumschläge. • Pizzakartons gehören ins Altpapier, auch wenn sie manchmal mit ei- nem grünen Punkt versehen sind. • Alte Trinkgläser müssen im Restmüll entsorgt werden, da diese aus einem anderen Glas hergestellt sind als Flaschen, die in den Altglas- container gehören. • Papier von der Wurst- und Käsetheke landet im Gelben Sack, da „be- schichtetes Papier“ mehr Kunststoff als Papier ist. • Kaputte Putzeimer sind zwar aus Plastik, gelten aber nicht als Verpa- ckung und dürfen daher nicht im Gelben Sack entsorgt werden. • Durchgebrannte Glühlampen dürfen im Restmüll landen, Energiespar- lampen sind hingegen Sondermüll und können beispielsweise auf dem Wertstoffhof entsorgt werden. Wenn man sich diese Beispiele so anschaut, kommt man schnell zu der Ansicht, dass Mülltrennung auch als Wissenschaft durchgehen könnte. Zugegeben: Ganz leicht ist es nicht, sich bei der Entsorgung zielgenau für die richtige Tonnenfarbe beziehungsweise den richtigen Container zu entscheiden, aber wer sich unsicher ist, findet im Internet zahlreiche Infor- mationen dazu. Lebenskreis
AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES Und sich die Mühe zu machen lohnt sich. Denn die richtige Mülltrennung schont Ressourcen und damit verbunden auch nachhaltig unser Klima. Al- lein in Privathaushalten fallen in Deutschland pro Jahr mehr als 8,9 Millio- nen Tonnen Verpackungsmüll an*. Mit einer konsequenten Mülltrennung können Verpackungen recycelt und wieder in den Wertstoffkreislauf zu- rückgeführt werden und die Umwelt kann ein bisschen aufatmen. Und was ist mit Bügelbrettern, alten Radios und Farbresten? Unsicherheit besteht oft nicht nur bei der Entsorgung des täglichen Haus- mülls, sondern auch bei größeren, sperrigen Teilen oder Schadstoffen. Hier ist ein Besuch auf dem Wertstoffhof oder beim Schadstoffmobil eine gute Idee, auch die Bestellung einer Sperrmüllabholung ist für einige Teile möglich. Mieter sind hier selbst in der Verantwortung, ihre „Altlasten“ um- weltgerecht zu entsorgen. Tun sie das nicht, indem sie beispielsweise aus- gediente Sachen im Gemeinschaftskeller, Hausflur oder Garten „dauer- deponieren“, droht eine Abmahnung. Lässt sich der Übeltäter nicht er- mitteln, hat ein Vermieter unter bestimmten Voraussetzungen sogar das Recht, die Entsorgungskosten auf alle Mieter umzulegen. Und entledigt man sich seines Sperrmülls am Straßenrand, stellt dies eine Ordnungs- widrigkeit dar, die je nach Bundesland, Art und Menge mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro belegt werden kann. Über einen bedachten Umgang mit Müll jeglicher Art freuen sich nicht nur Nachbarn, sondern auch die Umwelt und somit auch unsere nachfolgen- den Generationen. Ein Tipp für die Mieter aus dem K&S Wohnen mit Service: Sprechen Sie bei Unklarheiten ein- fach Ihre Serviceleitungen vor Ort an. Sie werden Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. * Quelle: Umweltbundesamt, Studie „Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2018“, Des- sau-Roßlau, September 2020 Lebenskreis
FOTOIMPRESSIONEN In der Tagespflege Dresden-Blase- witz hieß es: Leinen los! Am 23. Juni hieß es für unsere Gäste: Leinen los und ab auf die Elbe. Wir fuhren mit dem Schaufelraddampfer der „Weißen Flotte Sachsen“ Rich- tung Pillnitz und konnten dabei das Lustschloss vom Wasser aus bestau- nen. Aber auch das Schiff selber begeisterte – vor allem unsere Herren waren von der alten Schiffstechnik des Schaufelraddampfers angetan. Lebenskreis
FOTOIMPRESSIONEN Einen Ausflug zum Wochenmarkt hat die Tagespflege Dresden-Neustadt unternommen Ab in den Bus und los ging’s Rich- tung Neustädter Wochenmarkt am Alauenpark. Fri- sches Obst und Gemüse, duftende Kräuter und bunte Blumen – die Se- nioren gingen von Stand zu Stand und konnten bei manchem Angebot ein- fach nicht nein sagen. Die Sonne strahlte auf uns herab und wir hatten einen sehr vergnüglichen Tag. Kurzurlaub in der Ta- gespflege Zwickau Mit tropischen Cocktails und dem Gestalten von maritimen Urlaubsbildern entführten wir unsere Gäste in einen Kurz- urlaub in unserer Tagespfle- ge. Die Gäste haben dabei in Erinnerungen an wunderbare Ferien an der Ostsee oder an anderen Stränden geschwelgt und so man- che lustige und schöne Geschichte miteinander geteilt. Lebenskreis
KÜCHENGEFLÜSTER Essbare Blumen – wenn die Geschmacksknospen auf der Zunge aufblühen Blumen auf Wiesen, in Gärten und Balkonkästen sind eine Selbstver- ständlichkeit, doch auf dem Teller? Das mag für viele neu sein. Salate, Hauptspeisen und Desserts sehen durch die blumigen Zutaten und Ver- zierungen nicht nur hübscher aus, die Blüten geben den Speisen auch einen ganz besonderen Geschmack. Und so vielfältig wie ihr Aussehen ist auch das Aroma der Pflanzen. Man staunt, was unser heimischer Garten alles für die Speisekarte lie- fern kann. So können beispielsweise Veilchen, Schlüsselblumen, Vergiss- meinnicht und Magnolien Teil von Frühlingsmenüs sein; im Sommer kom- men dann Rosen, Lavendel, Taglilien, Flammenblumen, Ringelblumen, Eis-Begonien, Sommerastern und auch verschiedene Kräuter hinzu. Im Herbst bilden Chrysanthemen und Dahlien den Abschluss. Hierbei haben aber nicht alle Blüten den gleichen Geschmackseffekt: Stark duftende Sorten wie Rosen, Lavendel, Veilchen, Flieder oder Jasmin punkten auch mit einem entsprechend intensiven Aroma in den verschiedenen Speisen. Centifolia-Rosen sind beispielsweise beliebt, um Joghurt, Marmelade und Gelee einen Pfiff zu geben. Lebenskreis
KÜCHENGEFLÜSTER Andere Pflanzen hingegen riechen kaum, aber entfal- ten ein ganz eigenes Aroma wie die säuerlichen Eis- begonien oder die würzig-pfeffrige Kapuzinerkresse, die sich hervorragend für Salate eignet. Manche Blüten kann man am besten zur Dekoration von Speisen verwenden wie beispielsweise Kornblu- men oder Margeriten, aber natürlich kann man auch sie am Ende als klei- nes i-Tüpfelchen wegnaschen. Essbare Blüten sind in der Küche in verschiedenen Formen einsetzbar – frisch, getrocknet, roh, gegart, zu Sirup oder Gelee verarbeitet oder in Es- sig und Alkohol eingelegt. Nicht nur auf dem Teller, auch im Glas machen essbare Blüten eine gute Figur. Getrocknete Rosen- und Jasminblüten veredeln grüne Tees, in Kräutermischungen sorgen Kornblume und Rin- gelblume für Farbtupfer. Und wer bei seiner nächsten Feierlichkeit ganz besondere Getränke kredenzen möchte, der kann sie mit Blüteneiswür- feln servieren. Wenn Sie jetzt beim Lesen auf den Geschmack gekommen sind und bei Ihrem nächsten Aufenthalt in der Natur die Augen nach blumigen Zuta- ten offenhalten, beachten Sie unbedingt, dass nicht alle Blumen essbar, sondern manche sogar giftig sind wie zum Beispiel Akelei, Christrose, Ei- senhut, Engelstrompete, Fingerhut, Goldregen, Herbstzeitlose, Maiglöck- chen, Hahnenfuß, Schierling, Steinklee, Tollkirsche sowie verschiedene Nachtschattengewächse. Lebenskreis
GARTENPLAUSCH Paradies für Insekten: eine Wildblumenwiese Wie herrlich ist es doch, wenn man im Garten sitzt und dem bunten Treiben in der Natur zuguckt: Vögel zwitschern fröhlich ihre Lieder, Schmetterlinge flattern unbeschwert durch die Lüfte und zahlreiche Brummer gehen ihrer Arbeit nach. Wer den fleißigen Bienchen & Co. einen großen Gefallen tun möchte, legt für sie eine natürliche Wildblumenwiese an. Denn hier kön- nen sie nach Herzenslust von Blüte zu Blüte schwirren, Nektar und Pollen sammeln und die angeflogenen Pflanzen bestäuben. Beim Saatgut ist es wichtig darauf zu achten, dass die Mischung nur aus heimischen Arten aus biologischer Produktion besteht; sie gedeihen am besten und sind daher ideale Nahrungsquellen für die hungrigen „Sechs- beiner“. Wer Zeit und Lust hat, kann im Spätsommer Samenkapseln von wilden Blumen am Wegesrand einsammeln und diese dazustreuen. Auf diese Weise entsteht mit der Zeit eine robuste Artenvielfalt, die mit unse- ren Klima- und Witterungsbedingungen bestens zurechtkommt. An einem sonnigen Platz mit magerem und nährstoffarmen Gartenboden fühlen sich die Pflanzen am wohlsten. Und wo es an freier Fläche mangelt und Rasen dominiert, dort kann eine kleine Wildblumeninsel ein toller Hin- gucker mit wunderbaren Farbakzenten sein. So freuen sich nicht nur die Insekten über einen bunten „Arbeitsplatz“, sondern auch wir Menschen können uns daran erfreuen, wenn die Pflanzen in verschiedensten For- men und Farben um die Wette blühen. Lebenskreis
GARTENPLAUSCH Ja, was blüht denn da? Im Hochsommer gehört die Wilde Möhre zu den auffälligsten und häufigsten Blu- men am Wegesrand: Sie blüht weiß und mit dicken, halbkugeligen Blütenköpfen. Der Gewöhnliche Natternkopf ist ein blauer und stacheliger Hingucker, der auch unter dem Namen „Starrer Hansl“ bekannt ist, und gern auf Brachflächen rund um Baustellen herum und an sonsti- gen spärlich begrünten Orten wächst. Weiß bis hellrosa leuchten die Blüten vom Echten Seifenkraut, das an den Na- turstandorten meist in Wassernähe und an anderen feuchten Plätzen wächst. Der Klatschmohn ist ein typischer Beglei- ter von Getreide und so sieht man ihn oft an goldenen Feldern knallrot leuchten. Seine Hauptblütezeit ist im Mai und Juni – wenn er blüht, hat die helle und warme Zeit des Jahres begonnen. Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Rätselspaß Sudoku 8 2 9 3 Leicht 3 4 2 9 5 7 1 9 7 4 5 3 1 2 4 7 9 2 7 4 5 2 1 5 7 6 8 9 1 8 4 3 7 6 9 1 7 Schwer 1 2 7 8 6 4 3 8 9 4 2 5 6 3 4 2 6 1 7 9 1 3 5 4 6 3 7 Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Herbsträtsel 1. Was lässt man häufig im Herbst bei Wind steigen? 2. Welches Fest feiert man zum Abschluss der Erntesaison? 3. Wie nennt man die bunten Blätter, die nun langsam von den Bäumen fallen? 4. Von welcher Frucht kann kann man das Fleisch essen und diese ebenso als Deko verwenden? 5. Welche Stiefel trägt man bei Regenwetter? 6. Welches beliebte, lilafarbene Obst wird im September gerne zum Ku- chen backen verwendet? 7. Welches Fest mit gruseligen Verkleidungen wird Ende Okto- ber gefeiert? 8. Welche Jahreszeit beginnt am 23. September? 9. Auf was bereiten sich nun die Tiere vor und legen dafür Vorräte an? 10. Welches Fest wird traditionell immer in München gefeiert? 11. Welche Anbauflächen werden zu dieser Jahreszeit mit dem Häcksler geerntet? 12. Sortieren Sie diese Buchstaben zu einem sinnvollen Wort W I E N E L S E. Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Buchstabensalat Lehnen Sie sich zurück und denken Sie darüber nach, welche Wörter Sie mit dem Oktoberfest verbinden. Genau solche zwölf Wörter haben wir auch in unserem Buchstabensalat versteckt − waagerecht und senkrecht. H E J K B X H G J K L E E G B D E F S D W M Ü N C H E N G B N J K Ö I U T F Z A X C G R S F K M L Ö Ä P J G J P R Z A U D R U M M T G H J K L P X V D R W Q P G U I V D R E I N E R S E I N G O P L F A C H I L R F A W I E S N T O P S T O H F F L A M I N G S T I E G E N A T O W A N A U S B E Z A H T V U L B L K W S A H N S W E R W O L V B E R L I X H A E R N M S E H G B R E Z E L V G E R B E K L A E A R M U W R U T S E W E R R E G L O P E N C U S M U G T P L I S F A G E R S T P S C H W E H G J K I L P A A B A Y E R N T S F E S T Z E L T R E S Y D E N Z W A I S H C B I P L O H G U S B G L V I L O C X F T Z U V G J L Ü N C H R E N B H E H D H A N L E D E R H O S E F K O H G L A L A D R E W S D G N S E Z U L R E G E R U X B E R E D Y K B L O P S D E S G E U Z E N V U L S D R G U E D I R N D L N Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Kreuzworträtsel 1. Lebewesen im Wasser 2. Zweiter Tag der Woche 3. Etwas versäumen; nicht dran denken 4. Farbenfroh 5. Gefrorenes Wasser 6. Halsschmuck 7. Sieger eines Wettbewerbs 8. Natürliches Badegelände in der Natur 9. Raumfahrer 10. Auf dieser Straße sind Mofas, Fahrräder und Fußgänger verboten 11. Vogel mit orangfarbenem Schnabel und dunkelbraunem bis schwar- zem Gefieder 12. Ehemalige Währung: Deutsche ... 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Lösungswort: Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Wer hat‘s gesungen? 1. Ein Bett im Kornfeld 3. Vielen Dank für die Blumen Ein Bett im Kornfeld, das ist immer Vielen Dank für die Blumen, vielen frei, Dank, wie lieb von dir, denn es ist Sommer und was ist manchmal spielt das Leben mit dir schon dabei? gern Katz und Maus, Die Grillen singen und es duftet immer wird’s das geben, einer der nach Heu, trickst dich aus, wenn wir träumen … vielen Dank für die Blumen, vielen A. Michael Holm Dank, wie lieb von dir … B. Jürgen Drews A. Udo Jürgens C. Frank Schöbel B. Jürgen Marcus C. Manfred Krug 2. Tulpen aus Amsterdam Wenn der Frühling kommt, dann 4. Für mich soll’s rote Rosen schick ich dir Tulpen aus Amsterdam, regnen wenn der Frühling kommt, dann Für mich soll’s rote Rosen regnen, pflück ich dir Tulpen aus Amsterdam, mir sollten sämtliche Wunder be- wenn ich wieder wiederkomm‘, gegnen, dann bring ich dir Tulpen aus Ams- die Welt sollte sich umgestalten terdam, und ihre Sorgen für sich behalten. tausend rote, tausend gelbe, alle A. Juliane Werding wünschen dir dasselbe, B. Nina Hagen was mein Mund nicht sagen kann, C. Hildegard Knef sagen Tulpen aus Amsterdam. A. Roy Black 5. Alt wie ein Baum B. Rudi Carrell Alt wie ein Baum möchte ich werden, C. Bata Illic genau wie der Dichter es beschreibt, alt wie ein Baum mit einer Krone, die weit, weit, weit, weit, die weit über die Felder zeigt. A. City B. Puhdys C. Karat Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Lösungen Sudoku 5 6 8 2 4 7 9 1 3 5 9 8 1 6 2 7 3 4 3 4 2 1 9 5 6 8 7 1 3 2 4 7 9 6 8 5 1 9 7 8 6 3 2 5 4 7 6 4 5 3 8 2 1 9 6 8 5 3 1 2 4 7 9 8 7 1 3 4 5 9 2 6 7 3 4 9 5 8 1 6 2 2 5 6 8 9 1 4 7 3 2 1 9 6 7 4 5 3 8 3 4 9 7 2 6 8 5 1 9 2 6 7 8 1 3 4 5 4 2 7 9 1 3 5 6 8 4 7 3 5 2 6 8 9 1 9 1 5 6 8 7 3 4 2 8 5 1 4 3 9 7 2 6 6 8 3 2 5 4 1 9 7 Sommerrätsel 1. Drachen | 2. Erntedankfest | 3. Laub | 4. Kürbis(se) | 5. Gummi- stiefel | 6. Pflaumen/Zwetschgen | 7. Halloween | 8. Herbst | 9. Win- terschlaf | 10. Oktoberfest | 11. Mais | 12. Weinlese Buchstabensalat H E J K B X H G J K L E E G B D E F S D Folgende zwölf Wörter W M Ü N C H E N G B N J K Ö I U T F Z A sind hier versteckt: X C G R S F K M L Ö Ä P J G J P R Z A U D R U M M T G H J K L P X V D R W Q P G München U I V D R E I N E R S E I N G O P L F A C H I L R F A W I E S N T O P S T O H F Wiesn F L A M I N G S T I E G E N A T O W A N Prost A U S B E Z A H T V U L B L K W S A H N Zapfhahn S W E R W O L V B E R L I X H A E R N M S E H G B R E Z E L V G E R B E K L A E Bierfass A R M U W R U T S E W E R R E G L O P E Brezel N C U S M U G T P L I S F A G E R S T P Fassanstich S C H W E H G J K I L P A A B A Y E R N T S F E S T Z E L T R E S Y D E N Z W A Bayern I S H C B I P L O H G U S B G L V I L O Festzelt C X F T Z U V G J L Ü N C H R E N B H E Lederhose H D H A N L E D E R H O S E F K O H G L Haxe A L A D R E W S D G N S E Z U L R E G E R U X B E R E D Y K B L O P S D E S G E Dirndl U Z E N V U L S D R G U E D I R N D L N Lebenskreis
HELLES KÖPFCHEN Kreuzworträtsel 1 F I S C H 2 D I E N S T A G 3 V E R G E S S E N 4 B U N T 5 E I S 6 K E T T E 7 G E W I N N E R 8 S E E 9 A S T R O N A U T 10 A U T O B A H N 11 A M S E L 12 M A R K Lösungswort: H E R B S T W E T T E R Wer hat‘s gesungen: 1. B | 2. A | 3. A | 4. C | 5. B Lebenskreis
MEINE TERMINE 09 SEPTEMBER MO DI MI DO FR SA SO 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Lebenskreis
MEINE TERMINE 10 OKTOBER MO DI MI DO FR SA SO 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Lebenskreis
WIR VOR ORT K&S in Bremen-Oberneuland Ambulante Pflege Dresden-Neustadt Wohnen mit Service Oberneuland Königsbrücker Str. 117 c | 01099 Dres- Mühlenfeldstraße 32 und 38 | 28355 den-Neustadt | Tel.: 03 51 / 50 06 69 30 Bremen | Tel.: 04 21 / 33 01 595 Ambulante Pflege Dresden-Strehlen Seniorenresidenz Oberneuland Lockwitzer Straße 1 | 01219 Dresden | Mühlenfeldstraße 38 | 28355 Bremen | Tel.: 03 51 / 4 71 81 76 Tel.: 04 21 / 33 01 4 Tagespflege Dresden-Blasewitz K&S in Chemnitz Jüngststraße 11 | 01277 Dresden | Ambulante Pflege | Tagespflege | Tel.: 03 51 / 31 90 43 81 Wohnen mit Service Chemnitz Winklerstraße 5 | 09113 Chemnitz | Tagespflege Dresden-Neustadt Tel.: 03 71 / 24 35 09 30 Lößnitzstraße 4 | 01097 Dresden | Tel.: 03 51 / 50 06 69 33 Seniorenresidenz Chemnitz Bruno-Granz-Straße 72 | 09122 Chem- Wohnen mit Service Dresden-Neustadt nitz | Tel.: 03 71 / 26 74 68 0 Königsbrücker Str. 117, 117 b-d | 01099 Dresden | Tel.: 03 51 / 50 06 69 36 K&S in Dortmund Ambulante Pflege Seniorenresidenz Dresden Dorstfelder Hellweg 15 | 44149 Dort- Königsbrücker Straße 86 | 01099 Dres- mund | Tel.: 0 23 1 / 9 17 24 00 den | Tel.: 03 51 / 42 44 77 0 K&S in Dresden K&S in Eilenburg Ambulante Pflege Dresden-Blasewitz Wohnen mit Service Eilenburg Zwinglistraße 40 | 01277 Dresden-Bla- Sydowstraße 1c | 04838 Eilenburg | sewitz | Tel.: 03 51 / 25 06 51 06 Tel.: 0 34 23 / 6 58 0 Lebenskreis
WIR VOR ORT Seniorenresidenz Eilenburg K&S in Holzwickede Sydowstraße 1c | 04838 Eilenburg | Ambulante Pflege Holzwickede Tel.: 0 34 23 / 6 58 0 Hauptstraße 13 | 59439 Holzwickede | Tel.: 0 23 01 / 9 45 40 90 K&S in Erfurt Ambulante Pflege Erfurt K&S in Kelkheim Maximilian-Welsch-Straße 8 | 99084 Wohnen mit Service Kelkheim Erfurt | Tel.: 03 61 / 65 78 31 17 Frankfurter Str. 39, Hauptstr. 46 | 65779 Kelkheim | Tel.: 0 61 95 / 677 29 104 Tagespflege Erfurt Maximilian-Welsch-Straße 8 | 99084 Seniorenresidenz Kelkheim Erfurt | Tel.: 03 61 / 64 47 59 60 Frankfurter Str. 39 | 65779 Kelkheim | Tel.: 0 61 95 / 6 77 29 0 Wohnen mit Service Erfurt Maximilian-Welsch-Str. 5, Warsberg- K&S in Leipzig str. 5, 7, 9 | 99092 Erfurt | Ambulante Pflege | Tagespflege | Woh- Tel.: 03 61 / 64 41 24 0 nen mit Service Leipzig-Schönefeld Volksgartenstraße 51 | 04347 Leipzig | Seniorenresidenz Erfurt Tel.: 03 41 / 2 56 98 36 11 Maximilian-Welsch-Str. 5 | 99092 Erfurt | Tel.: 03 61 / 64 41 24 0 K&S in Lübben Wohnen mit Service Lübben K&S in Falkenstein Parkstr. 3, Bergstr. 26 B, An der Exerzier- Wohnen mit Service Falkenstein halle 2 + 2 A | 15907 Lübben Heinrich-Heine-Straße 7 | 08223 Fal- Tel.: 0 35 46 / 2 29 90 22 kenstein | Tel.: 0 37 45 / 7 51 40 0 Seniorenresidenz Lübben Seniorenresidenz Falkenstein Parkstraße 3 | 15907 Lübben | Heinrich-Heine-Straße 7 | 08223 Fal- Tel.: 0 35 46 / 2 79 0 kenstein | Tel.: 0 37 45 / 7 51 40 0 Lebenskreis
WIR VOR ORT K&S in Marsberg K&S in Radebeul Wohnen mit Service Marsberg Wohnen mit Service Radebeul Lillers-Straße 9, An den Bleichen 2 | Schumannstraße 22 A | 01445 Rade- 34431 Marsberg | Tel.: 0 29 92 / 6 55 32 0 beul | Tel.: 03 51 / 87 37 0 Seniorenresidenz Marsberg Seniorenresidenz Radebeul Lillers-Straße 9 | 34431 Marsberg | Gutenbergstraße 9 | 01445 Radebeul | Tel.: 0 29 92 / 6 55 32 0 Tel.: 03 51 / 87 37 0 K&S in Nordhausen K&S in Rodwisch Ambulante Pflege Nordhausen Wohnen mit Service Rodewisch Aueblick 5 | 99734 Nordhausen | Tel.: Postplatz 7 | 08228 Rodewisch | 0 36 31 / 4 65 90 19 Tel.: 0 37 44 / 1 89 77 0 Seniorenresidenz Nordhausen Seniorenresidenz Rodewisch Stolberger Straße 89 | 99734 Nordhau- Postplatz 7 | 08228 Rodewisch | sen | Tel.: 0 36 31 / 4 66 08 0 Tel.: 0 37 44 / 1 89 77 0 K&S in Plauen K&S in Rodgau Wohnen mit Service Plauen Tagespflege Rodgau Alte Reichenbacher Straße 84, Dr.-Fried- Limburger Straße 1 | 63110 Rodgau | rich-Wolf-Straße 1 A | 08529 Plauen | Tel.: 0 61 06 / 6 97 86 28 Tel.: 0 37 41 / 48 66 0 Wohnen mit Service Rodgau Seniorenresidenz Plauen Limburger Straße 1 | 63110 Rodgau | Dr.-Friedrich-Wolf-Straße 1 | 08529 Tel.: 0 61 06 / 7 70 29 0 Plauen | Tel.: 0 37 41 / 48 66 0 Seniorenresidenz Rodgau Frankfurter Straße 78–80 | 63110 Rod- gau | Tel.: 0 61 06 / 7 70 29 0 Lebenskreis
WIR VOR ORT K&S in Rudolstadt-Cumbach K&S in Zwickau Wohnen mit Service Rudolstadt Ambulante Pflege Zwickau Am Gewächshaus 1 | 07407 Rudol- Schillerstraße 1 | 08056 Zwickau | stadt-Cumbach | Tel.: 0 36 72 / 43 54 0 Tel.: 03 75 / 60 60 71 80 Seniorenresidenz Rudolstadt Tagespflege Zwickau Am Plan 2 | 07407 Rudolstadt- Schillerstraße 1 | 08056 Zwickau | Cumbach | Tel.: 0 36 72 / 43 54 0 Tel.: 03 75 / 60 60 71 08 K&S in Sottrum Wohnen mit Service Zwickau Wohnen mit Service Sottrum Schillerstraße 1 | 08056 Zwickau | Kirchstraße 4 | 27367 Sottrum | Tel.: 03 75 / 60 60 71 07 Tel.: 0 42 64 / 83 75 0 Seniorenresidenz Zwickau Seniorenresidenz Sottrum Schillerstraße 1 | 08056 Zwickau | St.-Georg-Straße 2 | 27367 Sottrum | Tel.: 03 75 / 6 06 07 0 Tel.: 0 42 64 / 83 75 0 K&S in Torgau Renaissance Pflegedienst gGmbH Leipziger Wall 14 | 04860 Torgau | Tel.: 0 34 21 / 75 03 68 Wohnen mit Service Torgau Südring 8 | 04860 Torgau | Tel.: 0 34 21 / 75 03 14 Unsere Ansprechpartner vor Ort freuen sich auf Seniorenresidenz Torgau Ihren Anruf und beantworten Südring 8 | 04860 Torgau | gerne alle Fragen. Tel.: 0 34 21 / 75 03 11 Lebenskreis
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