Leitfaden für Studierende der Geographie - Geographisches Institut der Universität Heidelberg - Geographisches ...
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Geographisches Institut der Universität Heidelberg Leitfaden für Studierende der Geographie Stand: Februar 2010 4
Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie. Immanuel Kant 5
Inhalt Vorwort Das Geographische Institut stellt sich vor 4 Lageplan der Institute 5 Abteilungen 6 Geographie studiert - und dann? 10 Beratungsangebote und Initiativen 11 Studierendensekretariat 11 Fachstudienberatung 11 Geographische Studierendenzeitung Columbus 11 Erasmus-Programm 12 Fachschaft 13 Gebkom – Kommission zur Verwendung der Studiengebühren 14 Geographischer Arbeitskreis Entwicklungsforschung 15 Heidelberger Geographische Gesellschaft 15 Institutskolloquium 16 Praktikumsinitiative Geographie (PIG) 16 Studierendenzeitung Ruprecht 17 Unisportprogramm des Instituts für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) 17 Universitätsrechenzentrum (URZ) 17 Zentrales Sprachlabor (ZSL) 18 Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) 18 Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) 18 Studienorganisation 19 Bachelorstudiengänge 20 Lehramtsstudiengang Geographie 29 Einführungsveranstaltung 37 LSF, ESEM und Moodle 39 Legende zu den Lehrveranstaltungen 40 Wissenschaftliches Arbeiten 44 Die Literaturrecherche 45 Das Zitieren – Richtlinien 46 Die Hausarbeit 50 Das Referat 52 Das Exkursionsprotokoll 54 Das Exzerpt 56 Danksagung/Impressum 57 6
Vorwort L iebe Erstsemester, im Namen des Geographischen Instituts begrüße das Institut über die Einrichtung einerneu- ich Sie herzlich und beglückwünsche Sie zu Ihrer en Professur für Geoinformatik bekommen. Wahl, in Heidelberg zu studieren und zu Ihrem Die Universität Heidelberg durchläuft seit einigen Studienplatz. Mit diesem Leitfaden wollen wir Jahren, wie alle anderen Universitäten in Deutsch- Ihnen den Einstieg in das Geographiestudium land, einen Umwandlungsprozess. Vor allem durch erleichtern. Er enthält Informationen über die die Einführung der Bachelor- und Masterstudien- einzelnen Studiengänge, über Besonderheiten des gänge und die, in Heidelberg sehr erfolgreiche, Be- Geographiestudiums, über Nebenfächer, die er- teiligung an der bundesweiten Exzellenzinitiative gänzend gewählt werden können, über Prüfungen ergeben sich viele neue Chancen aber auch Fra- etc., aber auch über benötigte Schlüsselqualifika- gen. Im Geographischen Institut treffen Sie auf tionen, die für ein erfolgreiches Studium wichtig hochmotivierte Mitarbeiter und Studierende, die sind. Die „Geographie“ in Heidelberg versteht Ihnen z.B. in der Studienberatung, in der Prak- sich als „Brückenfach“, das sich neben stärker na- tikumsinitiative (PIG), in der Fachschaft und im turwissenschaftlichen (Physische Geographie) und Rahmen der Lehrveranstaltungen gerne weiter hel- gesellschaftlichen Themen (Human- und Wirt- fen. Jedoch sind Sie natürlich auch selbst gefordert, schaftsgeographie) vor allem auch mit Mensch- Ihre individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten Umwelt-Beziehungen befasst und damit im Zeital- für ein erfolgreiches Lehramts- oder Bachelor- ter von „Globalem Wandel“ und „Globalisierung“ studium zu erkennen und positiv umzusetzen. bestens aufgestellt ist sowie modernste Methoden vermittelt und anwendet. Eine zusätzliche Verstär- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten kung im wichtigen und zukunftsträchtigen Be- Start in Heidelberg sowie viel Spaß und Erfolg in reich „Geographische Informationssysteme“ hat und mit der Geographie. Olaf Bubenzer, Geschäftsführender Direktor 7
Lageplan der einzelnen Institute Gebäude INF 348 Gebäude BST 48 Im Neuenheimer Feld 348 Berliner Straße 48 D-69120 Heidelberg D-69120 Heidelberg Tel.: +49 (0) 6221 - 54-4571 Tel.: +49 (0) 6221 - 54-4570 Fax: +49 (0) 6221 - 54-4997 Fax: +49 (0) 6221 - 54-4996 Lehrstuhl Geomorphologie & Geoökologie Lehrstuhl Anthropogeographie (Prof. Dr. Olaf Bubenzer) (Prof. Dr. Hans Gebhardt) Lehrstuhl Physische Geographie Lehrstuhl Wirtschafts- und Sozialgeographie (Prof. Dr. Lucas Menzel) (Prof. Dr. Johannes Glückler) Lehrstuhl Geoinformatik (Prof. Dr. Alexaander Zipf) 5
G eographie ist eine der wenigen Wissenschaften, die naturwissenschaftliche Fragestellungen mit gesellschaftlichen Problemstellungen und zugleich aktuelle Ereignisse mit langfristigen Ent- wicklungen verknüpft. Sie ist eine der Wissenschaften, die die unterschiedlichen Maßstabs- ebenen von global bis lokal miteinander verknüpft. Die Geographie selbst ist aufgrund ihrer Stellung am Schnittpunkt von Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften – unbeschadet ihrer fachspezifischen Fragestellungen – in besonderem Maße auf interdisziplinäre Zusammenarbeit ausgerichtet. Ein besonderes Charakteristikum des Geographie-Studiums in Heidelberg ist die gleichgewichtige Ver- mittlung physischgeographisches- und humangeographischer Inhalte. Das Geographische Institut bietet mit den Abteilungen »Physische Geographie«, »Anthropogeographie«, »Wirtschafts- und Sozialgeogra- phie« und »Geoinformatik« ein breites Angebot in Forschung und Lehre. Abteilung Physische Geographie D ie Physische Geographie, das heißt der naturwissenschaftliche Zweig der Geographie, unter- sucht mit naturwissenschaftlichen Methoden die Geofaktoren (u.a. Relief/Gestaltung der Erdoberfläche, Klima, Boden, Wasser, Vegetation) von Landschaften, erfasst ihr erdgeschicht- liches und historisches Erbe und beschreibt/modelliert die in ihnen gegenwärtig wirkenden ökosyste- maren Zusammenhänge. Zu den Forschungsschwerpunkten des physiogeographischen Lehrstuhls an der Universität Heidel- bergzählen u.a. die Bereiche Umweltforschung, Geomorphologie und Bodengeographie, Hydrologie, Landschaftsentwicklung, Klimaforschung, Trockengebietsforschung und Geoarchäologie. Weitere Informationen unter: http://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrstuehle/physio/index.html 6
Abteilung Anthropogeographie D Humangeographie (synonym: Anthropogeographie) befasst sich mit Räumen. Gemeint sind damit räumliche Ordnungen und Muster gesellschaftlichen Handelns, wie sie sich bspw. in den baulichen Strukturen von Städten oder in der räumlichen Organisation von Wirtschafts- räumen zeigen. Gemeint sind auch die Räume in unseren Köpfen, die Vorstellungen, die wir uns von fremden Regionen machen, die Bedeutung, mit der wir Orte symbolisch aufladen. Spannend für Geographen sind besonders die Verflechtungen zwischen Räumen (z.B. die weltweiten wirtschafs- räumlichen Verflechtungen, die globale Vernetzung von Wissen etc.) sowie die Beziehungen zwischen verschiedenen räumlichen Ebenen (global – national – regional – lokal). Humangeographie ist die Wis- senschaft von der räumlichen Organisation menschlichen Handelns und den Beziehungen zwischen Gesellschaft und Umwelt. Zu den Forschungsschwerpunkten der Abteilung Anthropogeographie gehöreen die geographische Stadtforschung, die (neue) Kulturgeographie und die politische Geographie. In den letzten Jahren sind darüber hinaus Projekte zur Gesellschafts-Umweltforschung, insbesondere zum Zusammenhang von globalem Klimawandel und Globalisierungsprozessen, hinzugekommen. Regional konzentrieren sich die Arbeiten aud Südwestdeutschland, den Vorderen Orient, Südostasien und China. In der Lehre werden neben Standardvorlesungen und Übungen zur allgemeinen oder regionalen Hu- mangeographie regelmäßig auch Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen in geogra- phischer Sicht angeboten. Ein von nicht wenigen als Highlight empfundener Teil der Lehre sind die großen Exkursionen nach Außereuropa. Weitere Informationen unter: http://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrstuehle/anthropo/index.html 7
Abteilung Wirtschafts- und Sozialgeographie D er Lehrstuhl Wirtschafts- und Sozialgeographie befasst sich mit der Organisation und Ent- wicklung wirtschaftlicher Beziehungen in räumlicher Perspektive. Im Mittelpunkt der For- schungstätigkeit stehen die vier Schwerpunkte Geographie der Dienstleistungen, Geographie des Wissens, Organisation und soziale Netzwerke sowie soziale Praktiken der Mobilität. Im Mittelpunkt der Lehre steht ein theorie- und methodenorientiertes Angebot zu Fragen der Stand- ort- und Clusterlehre, regionaler Wirtschaftsentwicklung und den Möglichkeiten der Wirtschaftsför- derung, der Geographie der Dienstleistungen sowie der wirtschaftlichen Globalisierung. Methodische Schwerpunkte liegen im Bereich der sozialen Netzwerkanalyse sowie den quantitativen und qualitati- ven Methoden der empirischen Sozialforschung. Weitere Informationen unter: http://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrstuehle/wiso/index.html 8
Abteilung Geoinformatik D er Schwerpunkt der Abteilung Geoinformatik liegt auf Untersuchung und Entwicklung neu- er, i.d.R. web-gestützter Geographischer Informationsdienste. Diese erweitern konventionelle Geodateninfrastrukturen (GDI) um die dritte Dimension (3D Stadt- und Landschaftsmodelle, GDI-3D.de), ortsbezogene Anwendungen (LBS, v.a. spezialisierte Routing-, Navigations- und Verkehrs- anwendungen), dynamische Sensordaten und insbesondere web-gestützte Geoprozessierungs- und Geo- analysefunktionen (v.a. als Profil des OpenGIS Web Processing Service WPS, OpenGeoprocessing. org). Dabei werden aktuelle Entwicklungen im Web 2.0 wie die von Communities von Freiwilligen auf- genommenen Geodaten von OpenStreetMap bzgl. Datenqualität und Nuzungspotential untersucht. Weitere Informationen unter: http://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrstuehle/gis/index.html E inen besonderen Service bieten den Studierenden des Geographischen Instituts sowohl die Prak- tikumsinitiative Geographie mit der Vermittlung von Kontaktdaten für Berufspraktika als auch die studentischen Tutoren mit der Betreuung von Geographiestudierenden vom Studienbeginn bis zur Examensphase. Die Absolventenbetreuung bietet zudem die Möglichkeit der Kontaktpflege und des Erfahrungsaustauschs zwischen Studierenden und berufstätigen Geographen. E rgänzend zu den Veranstaltungen am Geographischen Institut selbst kann auch das Lehrange- bot der Geographischen Abteilung des benachbarten Südasien-Instituts wahrgenommen wer- den. Darüber hinaus unterhält das Geographische Institut enge Beziehungen zu ausländischen Partnerinstituten, die im Rahmen von Austauschprogrammen auch zum ein- oder zweisemestrigen Studium im Ausland genutzt werden können. Kooperationen bestehen im Rahmen des ERASMUS- Programms mit den Universitäten Uppsala, Stockholm, Bergen, Perpignan, Barcelona, Salamanca, Prag und Loughborough. Für die Studierenden steht zudem neben der Institutsbibliothek auch ein gut ausgestatteter PC-Pool bereit. Ergänzend zum Fachstudium können an der Universität Heidelberg beispielsweise Sprachkurse am Zentralen Sprachlabor oder EDV-Kurse am Universitätsrechenzentrum besucht werden. 9
Geographie studiert – und dann? Textauszug aus dem Hochschulanzeiger Nr.103, 2009, Seite 62 Geographen haben sich erfolgreich aus der Nische befreit, und ihre Jobchancen sind so gut wie lange nicht mehr. Im Vergleich zum Jahr 2000 ist die Arbeitslosigkeit um fast 40 Prozent zurückgegangen. Vorbei die Zeiten, als Geographen sich noch erklären mussten, wenn sie sich im Einzelhandel, Im- mobiliengeschäft oder in der Wirtschaftsförderung unter die Bewerber mischten. Ihr generalistisches Querschnittswissen ist im Handel und in der öffentlichen Verwaltung inzwischen ebenso gefragt wie in Architektur- und Ingenieurbüros oder Unternehmensberatungen. Sie arbeiten in der Stadt- und Re-gionalplanung, im Umweltschutz, Fremdenverkehr oder in der Marktforschung. Geographen er- kunden Standorte und erstellen Gefährdungsabschätzungen; sie analysieren Gewässereinzugsgebiete ebenso wie Immobilien, und sie führen regionale Strukturuntersuchungen durch. Ein vielfältiges Bild. Nach Einschätzung der Agentur für Arbeit hat sich der Arbeitsmarkt für Geographen in den letzten Jahren überdurchschnittlich entspannt. Im Vergleich zur Jahrtausendwende sei die Arbeitslosigkeit um ganze 40 Prozent zurückgegangen. Nicht nur die Nachfrage nach Absolventen mit Qualifikationen in Geoinformationssystemen ist anhaltend konstant. Auch in der gewerblichen Immobilienwirtschaft haben sich Geographen mit dem neu entstandenen Jobprofil des „Immobilien-Researchers“ erfolgreich etabliert. Etwa 2.500 Absolventen kommen jedes Jahr neu auf den Arbeitsmarkt. Etwa 80 Prozent von ihnen ha- ben laut Absolventenbefragungen des Deutschen Verbands für Angewandte Geographie DVAG nach einem halben Jahr eine Tätigkeit gefunden. Das Einstiegsgehalt liegt bei einem Einkommen zwischen 2.000 und 4.000 Euro. „Es gibt jedoch kaum Stellen, die ausdrücklich für Geographen ausgeschrieben werden“, betont DVAG-Geschäftsführer Frank Reitmeier. „Der Zielberuf wird je nach Tätigkeitsbereich als Marktforscher, GIS-Experte oder als Wirtschaftsförderer bezeichnet.“ Den größten Anteil an offe- nen Stellen für Geographen meldete die öffentliche Verwaltung. Die Privatwirtschaft bleibt mit 41 Pro- zent der Stellen dennoch größter Arbeitgeber, gefolgt von Verwaltung, Hochschulen, Verbänden und Kammern. Auch Politikberatung und Lobbyarbeit werden für Geographen zunehmend interessanter. „Die Diskussionen um den Klimawandel setzen auf diesem Gebiet einiges in Bewegung“, beobachtet Reitmeier. „Speziell Physische Geographen werden gerne in der Entwicklungszusammenarbeit einge- setzt und sind zum Beispiel in UN-Projekten oder für Einrichtungen wie GTZ oder World Vision als Fachleute für Umweltbeobachtungen und Datenerhebungen weltweit unterwegs.“ Zahlreiche Pressetexte zum Thema „Berufsperspektiven für Geographen“ finden sich unter: http://www.geog.uni-heidelberg.de/links.html#pig. Eine Vorstellung verschiedener Tätigkeitsfelder für Geographen bietet „Tätigkeitsfeklder für Geographen“ - ein Reader für (Studien)Interessierte und Studierenden in der beruflichen Orientierungsphase. Literatur zum Thema findet sich u.a. im Handapparat „Praktikum und Beruf“ in der Institutsbibliothek. Kontaktmöglichkeiten zu berufstätigen Geographen erhalten Studierende in den Veranstaltungen der Praktikumsinitiative Geographie (PIG) sowie in den außeruniversitären Praktika, Kolloquien und Exkursionen, die Bestandteile der Praxismodule im Bachelor-Studiengang sind (http://www.geog.uni-heidelberg.de/studium/bachelor_praxismodule.html). 10
Beratungsangebote und Initiativen A uch wenn der Leitfaden sicherlich die meisten Fragen beantwortet, so werden sicherlich trotz- dem weitere auftauchen. In solchen Fällen bieten neben Tutoren und Mentoren die Beratungs- stellen der Universität und des Instituts Hilfe. Aber auch in formalen Angelegenheiten, z.B. zur Anmeldung für Zwischenprüfung oder Examen, müsst Ihr Euch dort einfinden. Studentensekretariat Das Studentensekretariat kümmert sich um alle Büro-Sprechzeiten: Formalitäten des Studiums. Merkblätter und For- Montag bis Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr mulare zu Ein- und Umschreibung, Beurlaubung sowie Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis u. ä. finden sich ebenso wie sämtliche Prüfungs- 16.00 Uhr. Freitags geschlossen. ordnungen auf der Homepage: http://www.zuv. uniheidelberg.de/studsekr/ Telefon-Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 16.00 Uhr Kontakt: sowie Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr Seminarstaße 2 69117 Heidelberg Tel.: (06221) 54 - 5454 Rückmeldefrist: E-Mail: studium@uni-heidelberg.de Sommersemester 15. Januar bis 15. Februar Wintersemester 15. Juni bis 15. Juli Fachstudienberatung Jedes Studienfach hat seine eigene Fachstudien- Fachstudienberater ist Dr. Stefan Hecht beratung. Eine Auflistung der Kontaktdaten der Fachstudienberatungen aller Fächer findet sich Kontakt: unter: http://www.uni-heidelberg.de/studium/ Gebäude INF 348, Zimmer 006 kontakt/fachstudberatung.html Tel.: (06221) 54 - 45 93, Fax: (06221) 54 - 44 79 E-Mail: studium@geog.uni-heidelberg.de Alle Fragen rund um den Studiengang Geographie Internet: http://www.geog.uni-heidelberg.de/ beantwortet die Fachstudienberatung Gegraphie. studium/beratung.html Columbus Columbus ist eine Zeitschrift von und für Studie- - Den Arbeitsmarkt für Geographen/innen rende des Geographischen Instituts der Universi- - Praktikumsmöglichkeiten für Geographen/in- tät Heidelberg. Sie erscheint zwei Mal pro Semes- nen anhand von Praktikumsberichten ter online auf der Homepage des Geographischen - Auslandssemester von Geographiestudenten des Instituts und erreicht sowohl Studierende als auch Geographischen Instituts Dozenten und Mitarbeiter des Instituts per Aus- - Diplom-, Magister-, und Zulassungsarbeiten hang INF 348, den E-Mailverteiler der PIG sowie sowie Promotionsarbeiten und Habilitationen den Columbus-Verteiler. - Aktuelle Veranstaltungen am Geographischen Institut Thematisch berichtet Columbus über: - Exkursionsberichte - Neuigkeiten aus dem Institut (Vorstellung neuer - u.v.m. Dozenten/innen, Änderungen in der Prüfungs- ordnung, neue Forschungsprojekte etc.) Weitere Informationen unter: - Aktuelle Entwicklungen in der Hochschulpolitik http://www.geog.uni-heidelberg.de/ (Studiengebühren etc.) institut/columbus.html 11
Erasmus-Programm D urch das ERASMUS-Hochschulkooperationsprogramm wird der Studierendenaustausch in- nerhalb von Europa gefördert. Grundlage der ERASMUS Hochschulkooperationen sind bila- terale vertragliche Vereinbarungen zwischen jeweils zwei europäischen Partnern eines gemein- samen Fachbereiches. Das Geographische Institut vergibt im Rahmen von ERASMUS elf sogenannte Studentenmobilitäts- stipendien an Studierende der Geographie. Die Stipendien umfassen eine Befreiung von den Studien- gebühren an der ausländischen Hochschule, eine Anerkennung der erbrachten Leistungen, die Betreu- ung an der Gasthochschule sowie eine monatliche Auslandsstudienbeihilfe von ca. 150 EUR. Die Dauer des Auslandsaufenthaltes schwankt dabei je nach Partneruniversität zwischen fünf und zehn Monaten. Im Fachbereich Geographie bestehen zurzeit die folgenden Kooperationen: • Barcelona Universidad Autonoma (Spanien): 1 Studienplatz für 6 Monate • Bukarest (Rumänien): 1 Studienplatz für 10 Monate Neben dem ERASMUS-Programm bietet das • Bergen (Norwegen): Geographische Institut Heidelberger Studenten 1 Studienplatz für 6 Monate außerdem die Möglichkeit, ein Studiensemester • Loughborough (UK): in Lateinamerika (Chile oder Kolumbien) zu ab- 2 Studienplätze für je 10 Monate solvieren. • Montpellier III Paul Valéry (Frankreich): 2 Studienplätze für je 10 Monate Für Fragen steht der ERASMUS-Koordinator am • Paris (Frankreich): Geographischen Institut zur Verfügung 2 Studienplätze für je 10 Monate Michael Handke • Perpignan (Frankreich): Tel.: 06221 - 545540 2 Studienplätze für je 6 Monate E-Mail: michael.handke@geog.uni-heidelberg.de • Prag (Tschechische Republik): 1 Studienplatz für 6 Monate • Salamanca (Spanien): 2 Studienplätze für 10 Monate • Stockholm (Schweden): 2 Studienplätze für je 12 Monate Weitere Informationen ERASMUS-Homepage des Geographischen Instituts: http://www.geog.uni-heidelberg.de/studium/erasmus.html ERASMUS-Homepage des Akademischen Auslandsamts: http://www.zuv.uni-heidelberg.de/AAA/erasmus/index.htm Erfahrungsberichte und wertvolle Tipps zum Erasmus-Programm am Geographischen Institut der Universität Heidelberg, zusammengestellt in einer PDF-Datei (http://www2.geog.uni-heidelberg.de/ media/studium/erasmus.pdf). 12
Fachschaft Du willst ...die Welt verändern? ...die Menschheit retten? ...die Bildung sichern? Wir hätten da eine Idee... ...denn die Fachschaft Geographie bietet dir die besten Möglichkeiten. Wir sind schließlich die offizielle Studi-Vertretung am Geographischen Institut. Wir sind eine offene Fachschaft, du kannst also jederzeit bei uns vorbeischauen und einfach mitmachen. Egal, ob... • du bloß einen Einblick in unsere Arbeit kriegen möchtest, • dich direkt mit neuen Ideen für alle Studenten engagieren willst... • egal, ob kurzfristig, z.B. nur für eine Atlasfete • oder für eine lebenslange, ehrenvolle Mitarbeit. Zu unseren Aufgaben zählen wir: Durch Präsenz und Mitarbeit Durch Herstellung oder Unterstützung in Fakultäts-, Instituts- und der Kommunikation zwischen studentischen Gremien Studenten und Dozenten Fakultätsrat Vermittlung bei Konflikten zwischen Studienkommission Studenten und Dozenten Berufungskommission Unterstützung bei der Bekanntgabe von Informationen Dienstbesprechung des Geographischen Instituts FSK (Fachschaftskonferenz) Gebcom - Interessenvertretung der Studenten - - Service für Studenten - Persönliche Beratung Sonstiges und Betreuung Atlas-Fete Präsenz bei der Erstsemester-Einführung KVV Hüttenwochenende Unterstützung studentischer Anwesenheit bei den Auswahlgesprächen Eigeninitiativen (z.B. Fußballteam, Dia- Beratung zu allgemeinen Studienfragen vorträge u.a.) (per Sprechstunde, E-Mail, Website, Grillabend Telefon) Das klingt spannend? Nach Abwechslung? Wichtig? Unvorstellbar? Dann komm vorbei: Wir treffen uns einmal wöchentlich im STAR (also im Keller der BST 48). Weitere Informationen unter: www.fsgeog.uni-hd.de 13
GebKom – Kommission zur Verwendung der Studiengebühren S eit dem Sommersemester 2007 müssen in ganz Baden-Württemberg Studiengebühren bezahlt werden, mit welchen sowohl Lehre als auch die Studienbedingungen allgemein verbessert werden sollen. Wie allgemein bekannt, wird ein Teil zentral verwaltet und ein Teil dieser Gebühren den einzelnen Instituten direkt zur Verfügung gestellt. Doch wer entscheidet hier, was mit den Geldern passiert und wofür sie ausgegeben werden dürfen? Was ist die GebKom? Wie kann ich mich aktiv beteiligen? Das Gremium, das diese Entscheidungen für das Konkret Mitbestimmen über die Verwendung ih- Geographische Institut trifft, ist die Gebühren- res Geldes können Geographie-Studierende auf kommission (GebKom). Die GebKom besteht im den von den studentischen Kommissionsmitglie- Sommersemester 2009 aus Prof. Dr. Bubenzer, dern organisierten Informationsveranstaltungen. Prof. Dr. Johannes Glückler, Dr. Klaus Sachs und Hier werden die eingegangenen Vorschläge vorge- den Studierenden Johannes Anhorn, David Es- stellt und diskutiert. Wer sich also dafür einsetzen ders, Moritz Kraft und Viktoria Liebsack. Zusätz- möchte, dass am Geographischen Institut mehr lich wird die Kommission von der studentischen Stellen geschaffen, mehr angewandte Lehre betrie- Hilfskraft Fabienne Texier unterstützt. Als bera- ben, mehr Exkursionen angeboten, mehr Feldge- tende, aber nicht stimmberechtigte Beisitzer fun- räte angeschafft oder mehr Informationsmaterial gieren Dr. Hecht und Michael Handke. bereitgestellt werden soll, hat hier die Möglichkeit, seiner Position Gewicht zu verleihen. Was wird aus Studiengebühren finanziert? Damit auch weiterhin neue kreative Vorschläge an die GebKom herangetragen werden können, ist Neben dem Angebot von Tutorien und Übungen, jeder Einzelne gefragt. Wer also eine Idee oder ei- dem Schaffen von neuen Lehrstellen und dem An- nen Verbesserungsvorschlag hat, der kann diesen bieten neuer Lehraufträge werden die Studienge- gerne (auch anonym versteht sich) an GebKom@ bühren unter anderem auch für neue Lehr- und geog.uni-heidelberg.de senden oder die studenti- Forschungsmaterialien, Lehrlizenzen, das kom- schen Vertreter direkt ansprechen. Die aktuelle mentierte Vorlesungsverzeichnis (KVV), die Bezu- Zusammensetzung der GebKom findet sich unter schussung von Exkursionen und Geländepraktika, www.geog.uni-heidelberg.de/studium/gebkom. das Beschaffen neuer Literatur und nicht zuletzt Nutzt die Chance und bestimmt mit, was mit Eu- auch für Hiwis in der Kartensammlung und der In- ren Gebühren bezuschusst wird! Es lohnt sich! stitutsbibliothek benutzt. Außerdem werden auch die Tutoren (z.B. für die Erstsemestertutorien und General Studies-Veranstaltungen) durch Studien- gebühren mitfinanziert und für ihre Dozententä- tigkeit an der Abteilung für Schlüsselkompetenzen entsprechend geschult und vorbereitet. Kontakt zur GebKom: Internet: www.geog.uni-heidelberg.de/studium/gebkom E-Mail: GebKom@geog.uni-heidelberg.de Briefkasten: BST 48, 1. OG 14
Geographischer Arbeitskreis Entwicklungsforschung D er Geographische Arbeitskreis Entwicklungsforschung (GAE) ist ein offenes Forum für die Diskussion von geographisch relevanten Fragen der Entwicklungspolitik. Hier werden – etwa im zweiwöchigen Rhythmus – sowohl Werkstattberichte von Studierenden oder aus laufenden Forschungsprojekten an der Abteilung Geographie des Südasien-Instituts (SAI) als auch Berichte externer Referenten/innen über ihre Arbeiten zu Südasien vorgetragen und gemeinsam diskutiert. Themen wie Marginalisierung und Armutsfor- Der GAE ist offen für alle Interessierten, nicht nur schung, Wasser- und Landrechte, Sozialkapital Geographen/innen. Er dient auch der gegenseiti- und Gesundheit, Friedens- und Konfliktforschung gen Information über einschlägige Tagungen und oder Migration in Südasien bieten einen guten Projekte. Studierende aller Semester, die sich für Einblick in die Spannweite der (geographischen) Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik Entwicklungsforschung. interessieren sind besonders herzlich zum GAE Dies wird zudem durch die gemeinsame Lektüre eingeladen. wichtiger – auch theoretischer – Beiträge zur aktu- ellen Diskussion in der geographischen Entwick- lungsforschung sowie der allgemeinen Kultur-, So- Weitere Informationen unter: zial- und Wirtschaftsgeographie ergänzt. http://www.sai.uni-heidelberg.de/abt/GEO/gae/ gae.html Heidelberger Geographische Gesellschaft Als Bindeglied zwischen Lehre und Arbeitswelt Als Mitglied der HGG erhalten Studierende für widmet sich die HGG der Öffentlichkeitsarbeit einen Jahresbeitrag von 12 Euro neben dem frei- für die Geographie. Ein weiteres Ziel besteht in en Eintritt zu allen HGG-Vorträgen das HGG- der Vermittlung geographischer Inhalte an eine Journal kostenlos und Ermäßigungen beim Bezug interessierte Öffentlichkeit. ausgewählter Publikationen des Geographischen Instituts. Die HGG bietet Vortragsreihen mit renommier- ten Referenten/innen aus der Geographie und Die HGG freut sich immer über neue Mitglieder. ihren Nachbardisziplinen an. Darüber hinaus Speziell an die Erstsemester richtet sich dabei der erscheint jährlich das HGG-Journal, welches die Vortrag der jährlich im Wintersemester stattfin- Leitthemen abgeschlossener Vortragsreihen mit denden Begrüßungsveranstaltung. ca. zehn Beiträgen behandelt. Außerdem enthält jedes Heft Beiträge zu aktuellen Forschungsprojek- ten der Geographie an Universität und Pädagogi- Weitere Informationen unter: scher Hochschule Heidelberg. www.hgg-ev.de 15
Institutskolloquium Das Institutskolloquium ist eine regelmäßig statt- Die Vorträge im Sommersemester 2008 waren: findende Vortragsreihe am Geographischen Ins- titut der Universität Heidelberg, zu der alle Mit- Prof. Dr. Harald BAUDER, Department of Geo- arbeiter/innen sowie Studenten/innen herzlich graphy, University of Guelph: Zuwanderungsde- eingeladen sind. batten in Deutschland und Kanada: Repräsentati- onen des wirschaftlichen Nutzens Unter dem Rahmen des Institutskolloquiums Dr. Karsten ZIMMERMANN, TU Darmstadt, werden im Laufe eines Semesters sowohl anthro- Zenrtum für Interdisziplinäre Technikforschung: pogeographische als auch physiogeographische Die Metropolregion Rhein-Neckar: eine glückli- Vorträge zu aktuellen Forschungsthemen in der che Symbiose von Business-Learning und Policy- Geographie gehalten. Learning? Praktikumsinitiative Geographie (PIG) Was ist die PIG? Die Praktikumsinitiative Geographie (PIG) ist Unabhängig davon hängt die PIG aktuelle Prakti- eine Arbeitsgemeinschaft von Studierenden der kums- und Stellenangebote vor dem PIG-Büro aus. Geographie, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Diese sind parallel zum Aushang nach Eintrag in geographischen Berufsfeldern Praktikumsplätze den PIG-Verteiler auch per Email erhältlich. zu erschließen. Die PIG hat es sich zur Aufgabe Darüber hinaus organisiert die PIG regelmäßig gemacht, Studierende über ihre beruflichen Mög- Veranstaltungen, wie die Vortragsreihe „Berufs- lichkeiten zu informieren und sie bei der Suche perspektiven für Geographen“, Workshops, eintä- nach einem geeigneten und interessanten Prakti- gige Exkursionen, sowie ein Berufsstarterseminar kumsplatz zu unterstützen. in Zusammenarbeit mit der MLP. Sie wurde 1993 von Studierenden gegründet und Zudem können verschiedene Bücher zu den Themen- bereits im Sommer 1999 mit dem Förderpreis bereichen Bewerbung und Vorstellungsgespräch, des Vereins der Freunde der Universität Heidel- geographischen Berufsfeldern und Auslandsprak- berg ausgezeichnet. 2005 erzielte die PIG auf dem tika in der IB eingesehen und ausgeliehen werden. Deutschen Geographentag in Trier den zweiten Preis im Rahmen der erstmals ausgeschriebenen Kontakt zur PIG Auszeichnung für studentische Initiativen. PIG- Büro INF 348, Raum 008 Was leistet die PIG? Telefon: (06221)- 545567 Internet: Die Praktikumsinitiative Geographie unterhält http://www.geog.uni-heidelberg.de/institut/pig. eine Kartei mit über 1000 Praktikumsadressen im html In- und Ausland, die ein breites Spektrum sowohl E-Mail: anthropo-, als auch physiogeographischer Tätig- praktikumsinitaitive@geog.uni-heidelberg.de keitsbereiche umfasst und laufend ergänzt und Sprechzeiten: aktualisiert wird. siehe Aushang und nach Vereinbarung 16
Studierendenzeitung Ruprecht Ruprecht erscheint seit 1987 mit einer derzeiti- beiter jeden Montag um 20 Uhr in der Albert-Ue- gen Auflage von 10000 an allen Hochschulen berle-Str. 3-5 zur Redaktionssitzung. Dabei werden in Heidelberg und wird von Studierenden für ständig engagierte freie Mitarbeiter, Graphiker, Studierende gemacht. Layouter und Fotographen gesucht. Die Redaktion des Ruprecht besteht aus Studie- renden aller Fachrichtungen und ist somit ein Spiegelbild der jeweiligen Studierendengenerati- Weitere Informationen unter: on. Während des Semesters treffen sich die Mitar- www.ruprecht.uni-hd.de Unisportprogramm des Instituts für Sport und Sportwissenschaften (ISSW) Das Angebot des Hochschulsportes richtet sich Das Sportangebot umfasst dabei vielfältige Ange- an alle Studierende der Universität und PH Hei- bote unter anderem aus den Bereichen: delberg und ist im allgemeinen kosten– und an- - Kampfsport meldefrei. Der allgemeine Hochschulsport bietet - Fitness und Kraftstudio den Studierenden in jedem Semester ein umfang- - Gesundheitssport reiches und vielfältiges Sportangebot an. Neben - Lauftreff und Leichtathletik einer Fülle an breitensportlich orientierten Ver- - Schwimmen und Reiten anstaltungen gibt es auch Kurse, in denen ein - Tanz und Spiele leistungs- bzw. wettkampfbezogenes Training ab- - Turnen und Trampolin solviert wird. Zahlreiche interessante Exkursionen - Turniere und Wettkampf und andere Aktivitäten ergänzen das Programm - Kletter-, Tennis-, Skikurse zusätzlich. Weitere Informationen unter: www.issw.uni-heidelberg.de/hsp Universitätsrechenzentrum (URZ) Das URZ bietet neben speziellen Programmierkur- -Layout mit Adobe InDesign Creative Suit sen auch Kurse zu verschiedenen PC-Programmen -Videobearbeitung am Mac und spezielle Einführungsveranstaltungen für -Final Cut Pro/DVD StudioPro Erstsemester wie z.B. Computer, URZ und Inter- net an. Das Kursangebot umfasst unter anderem Darüber hinaus stellt das URZ neben Internetplät- die für Geographen interessanten Kurse: zen für Studierende auch diverse Druckmöglich- -Word/Excel keiten (unter anderem einen Plotter, Farb– -Power Point und Foliendrucker) bereit. -Access -SPSS/SAS 17
Zentrales Sprachlabor (ZSL) Im Jahre 1974 gründete die Universität Heidelberg Derzeit werden Sprachkurse sowie Veranstaltun- mit dem Zentralen Sprachlabor (ZSL) eine neue gen zur jeweiligen Landeskunde angeboten in: Universitätseinrichtung für die studienbegleiten- Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Rus- de Fremdsprachenausbildung. Zielvorstellung der sisch, Schwedisch, Japanisch, Chinesisch, Tsche- Universität war es, Studierenden nichtphilolo- chisch und Polnisch. gischer Fächer die Chance zu geben, neben dem eigentlichen Fachstudium neue fremdsprachliche Weitere Informationen unter: Kenntnisse zu erwerben und vorhandene Kennt- www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/zsl/index. nisse zu vertiefen. htm Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Das Zentrum für Lehrerbildung dient als zentrale Beratungs- und Koordinationsstelle in allen Fra- gen der gymnasialen Lehrerbildung. Neben In- formationsveranstaltungen, zahlreichen Informa- tionsbroschüren und Downloads zu allen Phasen der Ausbildung und einer Mailingliste bietet das ZLB regelmäßige Beratungstermine für Studieren- Weitere Informationen unter: de an. http://www.uni-heidelberg.de/studium/zlb/ Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) Das ZSW bietet vor allem beratende Tätigkeiten Das Projekt Heidelr@d, die multimediale Lehrre- bzw. Informationskurse an. Speziell für Erstsemes- daktion der Universität Heidelberg, setzt sich zum ter dienen beispielsweise die Kurse: Ziel, Studierenden aller Fachrichtungen Medien- - Elektronische Informationsdienste/Literaturbe- kompetenz zu vermitteln. Neben der Schulung schaffung in den Bibliotheken der Universität von Kommunikationsfähigkeit und Schreibstil - Lerntipps für Studienanfänger/innen steht auch das Herausarbeiten und Präsentieren einer Botschaft im Mittelpunkt. Das Projekt Lernwerkstatt bietet darüber hinaus Kurse, die Techniken eines selbstständigen Ler- Das Kursprogramm Berufsvorbereitung ist ein nens und Planens vermitteln, wie z.B. Kurse zu praxisorientiertes Weiterbildungsangebot, wel- den Themen „Lernen lernen“, „Stress professio- ches auf den Einstieg in das Berufsleben vorberei- nell bewältigen“, „Zeitmanagement“, „Rhetorik tet. Die Dozenten sind dabei erfahrene Fachleute und Präsentation“. aus Unternehmen der Region, aus freien Berufen, der Verwaltung und aus den Hochschulen. Ne- Weitere Angebote unter dem Programmpunkt „Fit ben den Angeboten von Kursen bietet das ZSW im Studium“ richten sich gezielt auf den Umgang in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Be- mit Prüfungssituationen, so z.B.: „Know How der ratungstätigkeiten in der psychotherapeutischen Prüfungsvorbereitung“, „Umgang mit Prüfungs- Beratungsstelle an. stress“, „Umgang mit Lernschwierigkeiten und Prüfungen“. Weitere Informationen unter: http://www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/ zsw/ 18
Studienorganisation 19
Die Bachelorstudiengänge Bachelor „Geographie“ (100%-Bachelor) Bachelor „Grundlagen der Geographie“ (50%- und 25%-Bachelor) 20
Die Bachelorstudiengänge Beide Studiengänge - Bachelor „Geographie“ (100%-Bachelor) und Bachelor „Grundlagen der Geographie“ (50%- und 25%-Bachelor) - sind modular aufgebaut und umfassen eine Regelstudi- enzeit von jeweils 6 Semestern. Der Bachelor „Geographie“ wird als alleiniges (Haupt-)Fach studiert, während der Bachelor „Grundlagen der Geographie“ in Kombination mit einem weiteren Hauptfach (50%-Bachelor) oder als Begleitfach (25%-Bachelor) zu einem Hauptfach (75%) studiert werden kann. Der Bachelor „Geographie“ (100%-Bachelor) enthält einen Wahlpflichtbereich im Umfang von ca. 25% (s.u.). Das Begleitfach „Grundlagen der Geographie“ (25%-Bachelor) kann in zwei Varianten studiert werden: Ohne Spezialisierung mit Inhalten sowohl aus Humangeographie und Physischer Geographie oder mit Spezialisierung mit Inhalten entweder aus Humangeographie oder aus Phy- sische In den folgenden Kurzübersichten zu den alten und neuen (seit Februar 2010) Bachelor-Stu- diengängen (die auch auf der Homepage des Geographischen Instituts in der Rubrik „Studium“ --> „Bachelor“ einsehbar sind) ist jeweils ein Modellstudienplan abgebildet, der einen möglichen! Studienverlauf skizziert. Er kann jedoch auch individuell, je nach Angebot des jeweiligen Semes- ters modifiziert werden (z.B. wenn sich einige Veranstaltungen überschneiden). Gegebenenfalls können Module auch gesplittet werden. Hier empfiehlt sich eine kurze Rücksprache mit der Stu- dienberatung. Die zugehörigen Modulhandbücher enthalten alle Details zu den einzelnen Modulen, z.B. aus welchen Lehrveranstaltungen sich ein Modul zusammensetzt, welche Leistungen verlangt werden und wie die Notengebung erfolgt. In den Prüfungs- und Studienordnungen der Bachelor-Studien- gänge sind alle Regularien zum innhaltlichen Rahmen, zum Studienverlauf und zu den Prüfungen dokumentiert. Modulhandbuch Bachelor GEOGRAPHIE (100%-Bachelor) http://www2.geog.uni-heidelberg.de/media/studium/bachelor_module_100.pdf + Praxismodule GEOGRAPHIE (100%-Bachelor) http://www.geog.uni-heidelberg.de/studium/bachelor_praxismodule.html Prüfungsordnung Bachelor GEOGRAPHIE (100%-Bachelor) http://www.uni-heidelberg.de/imperia/md/content/studium/download/stud_pruef/ chemie_geo/geographie_ba.pdf Modulhandbuch Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (50%) http://www2.geog.uni-heidelberg.de/media/studium/bachelor_module_50.pdf Modulhandbuch Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (Begleitfach 25%) http://www2.geog.uni-heidelberg.de/media/studium/bachelor_module_25.pdf Prüfungsordnung Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (50% und Begleitfach 25 %) http://www.uni-heidelberg.de/imperia/md/content/studium/download/stud_pruef/ chemie_geo/grundlagen_geogr_ba.pdf 21
Geographisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bachelor GEOGRAPHIE (ab Wintersemester 2007/2008) Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) Gesamtnote: studienbegleitende Module (75%), Bachelorarbeit (25%) Prüfungordnung : Prüfungsordnung Bachelor-Studiengang Geographie vom 28.03.2007 Modellstudienplan Geographische Geographische General Studies Praktikum Wahlpflichtbereich Fachinhalte Methoden und Beruf 1. Sem. ¾ Grundlagen ¾ Statistik ¾ Einführung in Insgesamt müssen Humangeographie 1 (V/Ü+S/Ü) das Studium 35 Leistungspunkte (V+Ü+Exkursion) und das (LP/CP) aus ¾ Grundlagen wissen- Modulen der unten Physische schaftliche genannten Geographie 1 Arbeiten Wahlpflichtfächer (V+Ü+Exkursion) (Tut) gewählt werden. 2. Sem. ¾ Grundlagen Human- ¾ Kartographie ¾ Grundtech- Dabei besteht die oder Physische (V/Ü+S/Ü) niken der Möglichkeit, diese Geographie 2 (V+S) ¾ Forschungs- Visualisie- in einem einzigen methoden rung und Wahlpflichtfach zu Human- oder Präsentation absolvieren, oder Physische (Tut) auf zwei Fächer zu Geographie verteilen. Bei zwei (Gelände- Wahlpflichtfächern praktikum) müssen in jedem 3. Sem. ¾ Regionale ¾ Geogr. Infor- der beiden Fächer Geographie 1 (V+S) mationssys- mindestens 15 ¾ Regionale teme LP/CP, aber Geographie 2 (V/Ü+S/Ü) insgesamt 35 (Exkursion) LP/CP erworben 4. Sem. ¾ Grundlagen Human- ¾ Forschungs- ¾ Fortge- werden. oder Physische methoden schrittene - Archäologie Geographie 2 (V+S) Human- oder Praktiken der - Biowissensch. ¾ Regionale Physische Visualisie- - Chemie Geographie 3 Geographie rung und - Ethnologie (Exkursion) (Gelände- Präsentation - Geowissensch. praktikum) (Tut) - Informatik 5. Sem. ¾ Angewandte ¾ Grundlagen ¾ Geogr. - Mathematik Human- oder der Kommu- in Prak- - Mittlere und Neue Physische nikation und tikum Geschichte Geographie (S+Ü) Mediation und - Öffentl. Recht (Tut) Beruf, - Physik 6. Sem. ¾ Angewandte ¾ Vermittlung Teil 1 - Politische Human- oder wissen- (Berufs- Ökonomik Physische schaftlicher prakt.) - Politische Geographie (S+Ü) Ergebnisse und 2 Wissenschaft (Tut) - Soziologie ¾ Bachelorarbeit (8 Wochen) - Ur- und Frühgeschichte (alle Angaben ohne Gewähr, Stand 31.07.2009) V Vorlesung Ü Übung S Seminar Tut Tutorium ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachstudienberatung – Geographisches Institut der Universität Heidelberg – Im Neuenheimer Feld 348 – D 69120 Heidelberg Tel. 06221-54-4593 – Fax 06221-54-4479 – Email : studium@geog.uni-heidelberg.de – URL: www.geog.uni-heidelberg.de 22
Geographisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bachelor GEOGRAPHIE (geänderte Prüfungsordnung 2010) Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) Gesamtnote: studienbegleitende Module (50%), Bachelorarbeit (25%), mündliche Prüfung (25%) Prüfungordnung : Prüfungsordnung Bachelor-Studiengang Geographie vom xx.xx.2010 (vorbehaltlich der Genehmigung) Modellstudienplan Geographische Geographische General Studies Praktikum Wahlpflichtbereich Fachinhalte Methoden und Beruf 1. Sem. ¾ Grundlagen ¾ Statistik ¾ Einführung in Insgesamt müssen Humangeographie 1 (V/Ü+S/Ü) das Studium 35 Leistungspunkte (V+Ü+Exk.) (8 ECTS) (8 ECTS) und das (LP/CP) aus ¾ Grundlagen wissen- Modulen der unten Physische schaftliche genannten Geographie 1 Arbeiten Wahlpflichtfächer (V+Ü+Exk.) (8 ECTS) (Tut) (5 ECTS) gewählt werden. 2. Sem. ¾ Grundlagen Human- ¾ Kartographie ¾ Grundtech- Dabei besteht die oder Physische (V/Ü) (6 ECTS) niken der Möglichkeit, diese Geographie 2 (V+S) ¾ Forschungs- Visualisie- in einem einzigen (8 ECTS) methoden rung und Wahlpflichtfach zu Human- oder Präsentation absolvieren, oder Phys. Geogr. (Tut) auf zwei Fächer zu (Gelände- (5 ECTS) verteilen. Bei zwei praktikum) Wahlpflichtfächern (6 ECTS) müssen in jedem 3. Sem. ¾ Regionale ¾ Geogr. Infor- der beiden Fächer Geographie 1 (V+S) mationssys- mindestens 15 (6 ECTS) teme LP/CP, aber ¾ Regionale (V/Ü+S/Ü) insgesamt 35 Geographie 2 (insg. (8 ECTS) LP/CP erworben 7 Exkursionstage) werden. (7 ECTS) - Archäologie 4. Sem. ¾ Grundlagen Human- ¾ Forschungs- ¾ Fortge- ¾ Geogr. - Biowissensch. oder Physische methoden schrittene in Prak- - Chemie Geographie 2 (V+S) Human- oder Praktiken der tikum - Ethnologie (8 ECTS) Phys. Geogr. Visualisie- und - Geowissensch. (Gelände- rung und Beruf, - Informatik praktikum) Präsentation Teil 1 - Mathematik (6 ECTS) (Tut) (5 ECTS) (Berufs- - Mittlere und Neue 5. Sem. ¾ Angewandte ¾ prakt.) Geschichte Human- oder - Öffentl. Recht Physische (12 ECTS) - Physik Geographie oder - Politische Angewandte ¾ Teil 2 Ökonomik Geoinformatik(S+Ü) (S+Tut) - Politische (8 ECTS) Wissenschaft (4 ECTS) 6. Sem. ¾ Vermittlung - Soziologie ¾ Bachelorarbeit (8 Wochen) (12 ECTS) wissen- - Ur- und schaftlicher Frühgeschichte ¾ Mündliche Prüfung (ca. 45 min) (10 ECTS) Ergebnisse (Tut) (5 ECTS) (alle Angaben ohne Gewähr, Stand 20.01.2010) V Vorlesung Ü Übung S Seminar Tut Tutorium ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachstudienberatung – Geographisches Institut der Universität Heidelberg – Im Neuenheimer Feld 348 – D 69120 Heidelberg Tel. 06221-54-4593 – Fax 06221-54-4479 – Email : studium@geog.uni-heidelberg.de – URL: www.geog.uni-heidelberg.de 23
Geographisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (ab Wintersemester 2007/2008) Studiengang Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Fächerkombinationen: Der Bachelor Grundlagen der Geographie wird entweder zusammen mit einem weiteren Hauptfach studiert (50%-Bachelor) oder als Begleitfach (25%-Bachelor) mit einem Hauptfach im Umfang von 75%. Es besteht freie Wahlmöglichkeit im Rahmen des Studienangebots an der Universität Heidelberg. Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: 50%-Bachelor: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) 25%-Bachelor (Begleitfach): entweder Grundlagen Humangeographie 1 oder Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) Prüfungsordnung : Prüfungsordnung Bachelor-Studiengang Grundlagen der Geographie vom 28.03.2007 Modellstudienplan GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (50%) Geographische Fachinhalte Geographische General Studies Methoden 1. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 1 ¾ Einführung in das Studium (V+Ü+Exkursion) und das wissenschaftliche Arbeiten (Tut) ¾ Grundlagen Physische Geographie 1 (V+Ü+Exkursion) 2. Sem. ¾ Grundlagen Human- oder Physische ¾ Kartographie ¾ Grundtechniken der Geographie 2 (V+S) (V/Ü+S/Ü) Visualisierung und Präsentation (Tut) 3. Sem. ¾ Grundlagen Regionale Geographie ¾ Statistik (V/Ü+S/Ü) (Hauptfach) (V+S) 4. Sem. ¾ Grundlagen Human- oder Physische ¾ Forschungsmethoden Geographie 2 (V+S) Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) 5. Sem. ¾ Geographische Informationssysteme (V/Ü+S/Ü) 6. Sem. ¾ Angewandte Human- oder Physische Geographie (S+Ü) ¾ Bachelorarbeit (8 Wochen) (falls Grundlagen der Geographie 1. Hauptfach) (alle Angaben ohne Gewähr, Stand 31.07.2009) V Vorlesung Ü Übung S Seminar Tut Tutorium ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachstudienberatung – Geographisches Institut der Universität Heidelberg – Im Neuenheimer Feld 348 – D 69120 Heidelberg Tel. 06221-54-4593 – Fax 06221-54-4479 – Email : studium@geog.uni-heidelberg.de – URL: www.geog.uni-heidelberg.de 24
Geographisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bachelor GEOGRAPHIE (50%) (geänderte Prüfungsordnung 2010) Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (50%) (Kurzübersicht) Fächerkombinationen: Der Bachelor Geographie (50%) wird zusammen mit einem weiteren Hauptfach studiert. Es besteht freie Wahlmöglichkeit im Rahmen des Studienangebots an der Universität Heidelberg. Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: 50%-Bachelor: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) Prüfungsordnung : Prüfungsordnung Bachelor-Studiengang Geographie vom xx.xx.2010 (vorbehatlich der Genhemigung) Modellstudienplan GEOGRAPHIE (50%) Geographische Fachinhalte Geographische General Studies Methoden 1. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 1 ¾ Einführung in das Studium (V+Ü+Exkursion) (8 ECTS) und das wissenschaftliche Arbeiten (Tut) ¾ Grundlagen Physische Geographie 1 (5 ECTS) (V+Ü+Exkursion) (8 ECTS) 2. Sem. ¾ Grundlagen Human- oder Physische ¾ Kartographie (V/Ü) ¾ Grundtechniken der Geographie 2 (V+S) (6 ECTS) Visualisierung und (8 ECTS) Präsentation (Tut) (5 ECTS) 3. Sem. ¾ Grundlagen Regionale Geographie 1 ¾ Statistik (V/Ü+S/Ü) (V+S) (8 ECTS) (6 ECTS) 4. Sem. ¾ Grundlagen Human- oder Physische ¾ Forschungsmethoden Geographie 2 (V+S) Human- oder (8 ECTS) Physische Geogr. (Geländepraktikum) (6 ECTS) 5. Sem. ¾ Geographische Informationssysteme (V/Ü+S/Ü) (8 ECTS) 6. Sem. ¾ Bachelorarbeit (8 Wochen) (falls Geographie 1. Hauptfach) (12 ECTS) ¾ Mündliche Prüfung (ca. 30 min) (8 ECTS) (alle Angaben ohne Gewähr, Stand 20.01.2010) V Vorlesung Ü Übung S Seminar Tut Tutorium ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachstudienberatung – Geographisches Institut der Universität Heidelberg – Im Neuenheimer Feld 348 – D 69120 Heidelberg Tel. 06221-54-4593 – Fax 06221-54-4479 – Email : studium@geog.uni-heidelberg.de – URL: www.geog.uni-heidelberg.de 25
Geographisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (ab Wintersemester 2007/2008) Studiengang Bachelor GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Fächerkombinationen: Der Bachelor Grundlagen der Geographie wird entweder zusammen mit einem weiteren Hauptfach studiert (50%-Bachelor) oder als Begleitfach (25%-Bachelor) mit einem Hauptfach im Umfang von 75%. Es besteht freie Wahlmöglichkeit im Rahmen des Studienangebots an der Universität Heidelberg. Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: 50%-Bachelor: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) 25%-Bachelor (Begleitfach): entweder Grundlagen Humangeographie 1 oder Grundlagen Physische Geographie 1 (studienbegleitend, spätestens Ende 2. Fachsemester) Prüfungsordnung : Prüfungsordnung Bachelor-Studiengang Grundlagen der Geographie vom 28.03.2007 Modellstudienplan GRUNDLAGEN DER GEOGRAPHIE (Begleitfach, 25%) Variante A: ohne Spezialisierung Variante B: mit Spezialisierung (Humangeographie oder Physische Geographie) Geographische Fachinhalte Geographische Fachinhalte / Geographische Methoden 1. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 1 1. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 1 (V+Ü+Exkursion) oder Grundlagen (V+Ü+Exkursion) oder Grundlagen Physische Geographie 1 Physische Geographie 1 (V+Ü+Exkursion) (V+Ü+Exkursion) 2. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 2 2. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 2 oder Grundlagen Physische oder Grundlagen Physische Geographie 2 (V+S) Geographie 2 (V+S) ¾ Kartographie* (V/Ü + S/Ü) 3. Sem. ¾ Grundlagen Humangeographie 1 3. Sem. ¾ Statistik* (V/Ü + S/Ü) (V+Ü+Exkursion) oder Grundlagen Physische Geographie 1 (*: aus dem Bereich Geographische (V+Ü+Exkursion) Methoden: Statistik, Kartographie und GIS sind zwei Module nach Wahl zu belegen) 4. Sem. ¾ Grundlagen Human- oder 4. Sem. ¾ Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie 2 (V+S) Physische Geographie (Begleitfach) (Geländepraktikum) 5. Sem. 5. Sem. ¾ Grundlagen Regionale Geographie ¾ Geogr. Informationssysteme (GIS)* 6. Sem. (Begleitfach) (V+S+Exkursion) 6. Sem. (V/Ü + S/Ü) (alle Angaben ohne Gewähr, Stand 31.07.2009) Anmerkung: Die Grundlagenmodule Human- und Anmerkung: Die Grundlagenmodule Human- und Physische Geographie können gegeneinander Physische Geographie sowie Forschungsmethoden getauscht werden, d.h. es können entweder erst die Human- oder Physische Geographie sind Wahlpflicht- beiden Grundlagenmodule in Humangeographie module, d.h. sie müssen entweder alle in der Human- oder die beiden Grundlagenmodule in Physischer geographie oder in der Physischen Geographie belegt Geographie belegt werden. werden. V Vorlesung Ü Übung S Seminar Tut Tutorium ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachstudienberatung – Geographisches Institut der Universität Heidelberg – Im Neuenheimer Feld 348 – D 69120 Heidelberg Tel. 06221-54-4593 – Fax 06221-54-4479 – Email : studium@geog.uni-heidelberg.de – URL: www.geog.uni-heidelberg.de 26
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