LESERBRIEFE - Bund für Umwelt und Naturschutz ...
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44 BUNDmagazin 1 | 20 › SERVICE
LESERBRIEFE
WEITER SO! Ich lebe im Ortsteil Alt-Wulfen der Stadt Dorsten. Als ich 1977
Gestern ist das neue Heft bei uns ange- hierherzog, gab es jede Menge Einzelhandelsgeschäfte: Schuhe,
kommen. Ich möchte Sie wissen lassen, Textilien, Haushaltswaren, Schreib- und Spielwaren, eine Post,
dass ich das Magazin wie immer von Elektrowaren, ein Fahrradladen, der auch repariert hat. Alles ver-
Anfang bis Ende mit großem Gewinn schwunden. Heute gibt es hier Lidl, Rewe und Netto, im benach-
lese. Besonders leserfreundlich finde barten Ortsteil KiK, Tedi, Aldi und Edeka. Braucht man mehr,
ich, dass Sie die Beiträge von der Länge muss man nach Dorsten hineinfahren oder im Internet kaufen.
her überschaubar halten und ich in den Der nächste Bioladen ist 12 Kilometer entfernt.
Beiträgen nicht nur journalistisch aufbereitetes Wer nicht mehr mobil ist, braucht jemanden, der einen fährt.
Material finde, sondern vielen Fachleuten direkt begegne. Ohne Auto kommst du nicht zum Arzt, zum Baumarkt usw. – ein
Besonders schön finde ich, dass Sie dem Herrn Söder ein Denk- Problem, das dringend zu lösen ist. Ich will euch nicht anjaulen,
mal setzen ließen! Also: Weiter so! nur die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis aufzeigen.
Franz Eberhardinger, Stuttgart Susanne Wegner, Dorsten
KLIMASCHUTZ IM ALLTAG Das Europaparlament hat am 28. November den Klimanotstand
Gerade habe ich das neue BUNDmagazin gelesen und möchte, ausgerufen. Ein deutliches, wenn auch nur symbolisches Ausrufe-
neu motiviert für das Bemühen um den Klimaschutz, eine Idee zeichen. Ich verstehe darunter, dass jeder Einzelne, jede Firma,
einbringen: Für manche Dinge ist das Auto immer noch die erste jeder Politiker prüfen soll, ob seine Entscheidungen und Hand-
Wahl. Doch ich habe die Möglichkeit, es umweltbewusst einzu- lungen klimaschädlich sind. Definitiv klimaschädlich ist die Pra-
setzen. Mit 80 km/h komme ich überall hin und verbrauche xis großer Filialen, im Winter mit offenen Türen Kunden ins Innere
20 Prozent weniger Benzin als vom Hersteller angegeben. Damit zu locken, wobei warme Luft in riesigen Mengen nach draußen
habe ich wahrscheinlich auch ein Fünftel weniger Abgase erzeugt, strömt. Ich möchte alle verantwortlichen Politiker dazu aufrufen,
ein Klimazwischenziel also heute schon erreicht. dieses ignorante Verhalten zu verhindern.
Das kann jede/jeder (ohne Autoverzicht) sofort machen, ohne Alfred Büssgen, Kreuzau
anderes zu fordern und darauf zu warten. Um dem nachfolgenden
Verkehr zu signalisieren, dass ich hellwach und sehr bewusst Übrigens hinterfragen auch BUND-Mitglieder vereinzelt die men-
fahre, zeichnete ich das beiliegende Schild für die Heckscheibe. schengemachte Erderwärmung und werfen uns Klima- oder CO2-
Es sollte grafisch noch »Hysterie« vor. Dies gerne mit dem Verweis auf das »Europäische
besser werden, was Institut für Klima & Energie«. Darum sei hier klargestellt: EIKE ist
ich leider nicht kann kein wissenschaftliches Institut, sondern im Gegenteil ein Verein,
– aber vielleicht ihr? der die einhelligen Befunde der weltweiten Klimaforschung ab-
Copyright wird nicht lehnt und gezielt Desinformation betreibt. Die verantwortlichen
erhoben … Personen sind und waren nicht in der Klimaforschung tätig.
Berthold Märkle-Huß,
Reichenau
POWER-TO-X ODER ELEKTROMOBIL?
Natürlich ist »Power to X« kein Allheilmittel des CO2-Problems,
aber zu wichtig, um es mit falschen Fakten abzutun. Sie behaup-
ten, ein mit PtX-Produkten betriebenes Auto bräuchte fast zehn-
mal so viel Energie wie ein Batterie-Auto. Doch in einer vom
BUND initiierten Studie lese ich, der Energieinhalt von PtX-Pro-
SCHREIBEN SIE UNS! dukten betrage 45 bis 70 Prozent des Strominputs. Wo bleibt da
der Faktor 10? Für unbefangene Leser wird so eine Technologie
redaktion@bund.net disqualifiziert, die neben der nur begrenzt einsetzbaren Batterie-
Die Redaktion freut sich über jede Zuschrift (Betreff technik einen Ausweg aus dem Energiedilemma zeigt.
bitte: »Leserbrief«), behält sich aber Kürzungen vor. Werner Hautsch, Radolfzell
Eine erweiterte Auswahl von Leserbriefen finden Sie
unter www.bund.net/bundmagazin, etwa vier Wochen Zwischen dem Energiegehalt von PtX-Produkten und der Wir-
nach Erscheinen jeder neuen Ausgabe. kungseffizienz von Antrieben besteht ein großer Unterschied. Ein
batterie-elektrisches Auto hat durch den Elektroantrieb einen viel
BUNDmagazin 1 | 20 › SERVICE 45
besseren energetischen Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor. WÖLFE FÜR DEN WALD?
Gepaart mit den Umwandlungsverlusten hat man also einen akku- Eine der unübersehbaren Folgen des Klimawandels ist das Ster-
muliert niedrigeren Gesamtwirkungsgrad. Es gibt verschiedene ben nicht nur naturferner Fichtenforste, sondern auch das von
Berechnungen der genauen Wirkungsgrade. Wir haben uns auf Buche und Eiche in unseren Laubwäldern. Neben grundlegenden
eine Studie des Netzwerks DECHEMA bezogen – der Faktor 10 ist Forderungen zum ökologischen Umbau der Wälder nennt Hubert
ein Mittelwert der verschiedenen PtX-Kraftstoffe. Weiger auch die Durchsetzung des Grundsatzes »Wald vor Jagd«.
Er führt aus: »Die Jagd muss den Wildbestand so begrenzen,
Man muss schon in dass sich der Wald natürlich verjüngen kann.« Wie wäre es da
die Niederlande fah- mit dem Wolf als regulatorischem Mitspieler? Langjährige Unter-
ren, um einen Firmen- suchungen über das Beuteverhalten des Wolfes und seine Be-
parkplatz mit vielen vorzugung von Schalenwild gibt es zum Beispiel aus der Lausitz.
Elektroautos an Lade Müsste nicht gerade den Jägern empfohlen werden, den Wolf
stationen zu finden – als Partner in ihr Abschussmanagement zu integrieren? Es wäre
wahrscheinlich gibt es spannend, wenn sich der BUND damit befassen würde. Nicht
hierzulande kaum meh- umsonst heißt ein altes deutsches Sprichwort: »Wo der Wolf
rere solcher Beispiele. geht, wächst der Wald.«
Macht man sich in den Chefetagen deutscher Unternehmen keine Annette Brandenfels, Sendenhorst-Albersloh
Gedanken um die Zukunft der eigenen Kinder und Enkelkinder?
Angesichts der Tatsache, dass die irdischen Rohstoffe begrenzt Ob Wölfe maßgeblich die Bestandsdichte ihrer Beutetiere beein-
sind, müssen wir so sparsam wie möglich damit umgehen und flussen, ist noch umstritten. Nachgewiesen ist für Deutschland
alles nur Erdenkliche tun, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. bislang nur ihr Einfluss auf die – standortfremden – Mufflons. Da
Unternehmen müssen Nachhaltigkeit und Klimaschutz ganz oben diese nicht flüchten, sind sie von einer Zuwanderung des Wolfes
auf ihre Agenda setzen. besonders betroffen. Abgesehen davon erbeuten Wölfe bevorzugt
Willi Hennebrüder, Lemgo schwache und kranke Wildtiere.
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46 BUNDmagazin 1 | 20 › SERVICE
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48 BUNDmagazin 1 | 20 › MEDIEN
MEDIEN
Erstaunlich Politisch
Ameisen sind praktisch überall. Wasser predigen und Wein trin-
Sie sind überaus zahlreich: Welt- ken? Kann man für Klimaschutz
weit könnten es rund 10 Billiarden sein und trotzdem fliegen? Fragen
sein – auf jeden Menschen kämen wie dieser geht Michael Kopatz in
demnach mehr als eine Million seinem neuen Buch »Schluss mit
Ameisen. Und sie sind artenreich: der Ökomoral« nach. Seine These:
16 000 Ameisenarten kennen wir Ja, kann man. Wichtiger, als sich
bislang, wohl längst noch nicht selbst ständig einzuschränken,
alle. Über die heimlichen Herr- sei es, politischen Druck aufzu-
scherinnen der Erde (Ameisen bauen. Wie etwa die Gurtpflicht
leben im Matriarchat) hat die oder das Rauchverbot gezeigt
Ameisenforscherin Susanne hätten, seien die meisten Men-
Foitzik mit dem Journalisten Olaf schen nur begrenzt bereit dazu,
WELTMACHT Fritsche ein faszinierendes Buch SCHLUSS MIT DER sich freiwillig einzuschränken,
AUF SECHS BEINEN geschrieben. ÖKOMORAL auch nicht zugunsten ihrer Ge-
Das verborgene Leben Darin zieht sie viele Parallelen Wie wir die Welt retten, sundheit oder natürlichen Lebens-
der Ameisen zu uns Menschen, etwa dass ohne ständig daran zu denken grundlagen. Darum müsse die
Ameisen arbeitsteilig und in Staa- Politik solche Anliegen gesetzlich
Susanne Foitzik/Olaf Fritsche Michael Kopatz
ten zusammenleben, Nutztiere realisieren. Die notwendigen Maß-
halten und Landwirtschaft treiben. nahmen für den Klimaschutz sind
2019, 320 Seiten, 22 € 2019, 240 Seiten, 20 €
Gekonnt und detailreich erzählt ähnlich unpopulär, könnten so
Rowohlt oekom
sie, was Ameisen so ungemein aber ebenfalls zur neuen Norma-
erfolgreich macht. So schildert lität werden. Kopatz’ kurzweiliges
sie gewaltige Beutezüge, Bei- Buch ist ein informativer Beitrag
spiele von Sklavenhaltung oder zur Debatte. Ob man nun zur
die Anlage von Pilzgärten. Von Klimademo nach Madrid tatsäch-
der ersten bis zur letzten Seite lich das Flugzeug nehmen sollte,
ein spannendes Lesestück! sei mal dahingestellt.
Mächtig Wichtig
Aus der Perspektive eines Baby- Schlechte Landwirtschaft und die
boomers stellt Bernd Ulrich (Jahr- Versiegelung mit Gewerbebauten
gang 1960) in »Alles wird anders« und Siedlungen zerstören immer
selbstkritisch dar, was seine Ge- mehr (auch beste) Böden. Zeit
neration in Sachen Klimaschutz für einen Weckruf: »Rettet den
verpasst hat. Welche Weichen Boden!« Der Umweltjournalist
hat sie falsch gestellt? Welche Florian Schwinn beschreibt die
Prägungen des 20. Jahrhunderts Funktionen der fruchtbaren Erd-
führten dazu, dass die Klimakrise schicht auf lebendige Art. Mit
noch immer vielerorts verdrängt ihm dringen wir ein in die Tiefe.
wird? Ulrich fasst kompakt, doch Regenwürmer oder Spring-
ausreichend komplex zusammen, schwänze werden zu Freunden
worauf es in den nächsten Jahren des Menschen. Biologische Viel-
ALLES WIRD ANDERS ankommen wird, damit künftigen RETTET DEN BODEN! falt fängt unter unseren Füßen
Das Zeitalter der Ökologie Generationen ein gutes und ein Warum wir um das Leben unter an. Und: B odenschutz hilft auch
selbstbestimmtes L eben auf der unseren Füßen kämpfen müssen dem Klima.
Bernd Ulrich
Erde möglich bleibt. Der Boden ist zudem ein Kultur-
Florian Schwinn
Dabei richtet sich Ulrich vor gut und sichert die Ernährung
2019, 224 Seiten, 16 €
allem an diejenigen, die die Eigen- der Menschheit. Wie also ist er
Kiepenheuer & Witsch 2019, 272 Seiten, 24 €
heiten einer Generation verstehen noch zu retten? Der mit dem
Westend
möchten, welche noch einige Eduard-Bernhard-Preis des BUND
Jahre die Schalthebel der Macht Hessen ausgezeichnete Autor
besetzt. Interessant ist sein Buch beschreibt Wege und Akteure für
besonders für Menschen, die sich eine »Humuswende« – als
noch nicht sehr lange mit ökolo Element einer Landwirtschaft mit
gischen Fragen beschäftigen. Zukunft. Lesenswert!
BUNDmagazin 1 | 20 › MEDIEN 49
MEDIEN AKTIV AUF FACEBOOK
MEHR ALS CHEMIKALIENPOLITIK
Der BUND tauscht sich auf
Der BUND vermisst eine ökologische Stoffpolitik, welche den
Facebook täglich mit seiner
gesamten Lebenszyklus der Chemiewelt betrachtet – von der
Community über Umwelt-
Gewinnung der Rohstoffe über die Herstellung der Chemikalien
und Verbraucherthemen
und ihrer Produkte bis hin zur Entsorgung.
aus. Wir freuen uns über
Ähnlich wie die Klimakrise oder der Schwund der biologischen
Unterstützung von Umwelt-
Vielfalt gefährdet auch unser Umgang mit stofflichen Ressour-
und Naturschützer*innen
cen das globale Gleichgewicht. Unser Ziel muss es sein, den Ver-
mit Lust am Dialog!
brauch dieser Ressourcen weltweit zu begrenzen. In dem neuen
Positionspapier »Herausforderungen für eine nachhaltige Stoff-
politik« benennt der BUND-Arbeitskreis »Umweltchemikalien
und Toxikologie« drei Strategien, die dafür zusammenwirken
i
WERDEN SIE BUND-FREUND*IN
müssen: Energie und Ressourcen sparsam nutzen (Effizienz);
www.facebook.com/bund.bundesverband
geschlossene Stoffkreisläufe anstreben
(Konsistenz); und den Verbrauch von
Stoffen und Produkten durch neue
Konsum- und Lebensstile senken
(Suffizienz). Das Gebot der Vorsorge AKTIV AUF TWITTER
und Nachhaltigkeit muss die künftige
Stoffpolitik bestimmen.
MEHR ZUM THEMA
i Heruntergeladen werden kann die Position in einer Lang- und einer
Kurzversion unter www.bund.net/stoffpolitik. Sie ist hier – und über
den BUND-Versand: Tel. 0 30/2 75 86-4 80, bundladen@bund.net –
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TÄTIG OHNE WACHSTUM
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten – oder besser: tätig sein?
Eine hochaktuelle Frage: So steht mit dem baldigen Ende des
Verbrennungsmotors in der Automobilindustrie ein bedeuten-
der Strukturwandel an. Auch die Digitalisierung verändert die
Arbeitswelt in allen Bereichen. Zugleich ist längst klar: Das
gängige Modell einer stetig wachsenden Wirtschaft ist mit den
ökologischen Grenzen des Planeten nicht vereinbar und ein
»Weiter so« undenkbar.
Doch wie können wir unsere sozialen Sicherungssysteme und
die Arbeitswelt unabhängig vom Wachstum gestalten? Welche
Alternativen sind denkbar zum herkömmlichen Job, der alles auf Der BUND kommentiert täglich das
einmal leisten muss: Steueraufkommen und Broterwerb, Alters- umweltpolitische Geschehen auf Twitter.
sicherung und gesellschaftliche Anerkennung? Diesen Fragen
widmet sich das Buch »Tätigsein in der Postwachstumsgesell-
schaft«, herausgegeben von Irmi Seidl
und der Ehrenvorsitzenden des
BUND, Angelika Zahrnt. Es um-
i
fasst 262 Seiten und ist für 18 € im WERDEN SIE BUND-FOLLOWER
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Metropolis-Verlag erhältlich.50 BUNDmagazin 1 | 20 › SERVICE
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guido.weidner@bund.net
IMPRESSUM
Das BUNDmagazin ist die Mitgliederzeitschrift des BUND und Bezugspreis: für Mitglieder im Beitrag enthalten Das BUNDmagazin 2/2020 erscheint am 16. Mai
erscheint viermal im Jahr. Druck: Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen mit einem Titelthema zur Mobilität der Zukunft.
Herausgeber: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) Papier: 100% Recycling, matt gestrichen
– Friends of the Earth Germany, Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin Spenden: Der BUND benötigt für seine Arbeit über die Mitgliedsbeiträge
Redaktion: Severin Zillich, Tel. 0 30/2 75 86 - 4 57, Fax -440, redaktion@ hinaus Unterstützung. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bitte
bund.net, www.bund.net/bundmagazin überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der Bank für Sozialwirtschaft:
V.i.S.d.P.: Antje von Broock IBAN: DE24 3702 0500 0008 2802 02, BIC: BFSWDE33. Danke!
Gestaltung und Produktion: JANDA+ROSCHER, Regensburg (siehe hierzu: www.bund.net/spenden)
Titelbild 1/20 (24. Jahrgang): Kea Hinsch bei der »Tour de Meeresmüll« Copyright: Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
des BUND-Meeresschutzbüros, Fotograf: Christian Schumacher Nachdruck oder sonstige Verwertung nur mit schriftlicher Einwilligung des
Verlag: Natur&Umwelt Verlags-GmbH, Kaiserin-Augusta-Allee 5, Verlags.
10553 Berlin Druckauflage: 205 947 Exemplare (IVW 4/2019);
Anzeigenverwaltung: Ruth Hansmann, Runze & Casper Werbeagentur in der Natur+Umwelt: 153 000 Exemplare (IVW 4/2019)
GmbH, Tel. 030/2 8018-145, Fax: -400, hansmann@runze-casper.de. Beilagen: Diese Ausgabe enthält in Teilauflage Beileger von Waschbär LE2
Es gilt der Anzeigentarif Nr. 28. sowie Biber Umweltprodukte Versand. Dieses Druckerzeugnis ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.Sie können auch lesen
