Liebig-Dispenser Gebrauchsanleitung zum - Imkerverein Simmern
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Andermatt BioVet AG CH – 6146 Grossdietwil Tel. +41 (0)62 917 51 10 www.biovet.ch info@biovet.ch Gebrauchsanleitung zum DE Liebig-Dispenser Seite 2 Mode d‘emploi pour le FR Diffuseur Liebig page 4 Istruzioni per l‘uso del IT Diffusore Liebig pagina 6 User instructions for EN Liebig-Dispenser page 8 Herstellung und Vertrieb /Distributeur et fabriquant / Produzione e distribuzione / Production and distribution: Andermatt BioVet AG Stand der Information / Mise à jour de l’information / Aggiornamento dell‘informazione / Information stand: Oktober 2015 / Octobre 2015 /Ottobre 2015 /October 2015
2 Vor Gebrauch Dochtpapierfläche regulieren. Gesamte Gebrauchsanleitung durchlesen. 3 ! 1. Aufbau Flachzange). Die erforderliche Menge Ameisensäure 3.4 Behandlungsanleitung Reinigungsalkohol oder Brennsprit entfernen. Wachsreste (siehe Tabelle 1) wird mit Hilfe der Füllskala auf der Fla- Vorsicht: Die Völker sollen möglichst waagrecht stehen, mit einem Backofen-Schaumreiniger entfernen oder mit 00 ml Ameisensäure-Flasche mit Füll- 3 sche abgemessen. Anschliessend wird der Tropfeinsatz um zu vermeiden, dass die Ameisensäure von der Grund- Warmwasser (max. 40° C) und Abwaschmittel abwaschen. Deutsch Deutsch und Entleerungsskala sowie kinder- wieder aufgesteckt. Die Flasche zum Transport mit dem platte ins Volk tropft. Nicht in Geschirrspülmaschine geben. Die Platte verzieht sicherem Verschluss kindersicheren Deckel verschliessen. Bei zu hohen Aussentemperaturen oder beim Gebrauch sich bei Temperaturen >40° C. von kalter Ameisensäure kann sich in der Flasche ein Tropfeinsatz 3.3 Einstellung der Dochtpapierfläche zur Überdruck bilden, der die Ameisensäure unkontrolliert 4. Behandlungskonzept Regulierung der Verdunstungsmenge ! Perforiertes Dochtpapier ins Volk auslaufen lässt. Bei Beginn der Behandlung 4.1 Behandlungszeitpunkte 3.3.1 Grundeinstellung sollte die Säure im Liebig-Dispenser deshalb Der Liebig-Dispenser wird ausschliesslich nach Trachtende Die erforderliche Verdunstungsmenge der Ameisensäure Umgebungstemperatur aufweisen. Bei hohen sommer- im Spätsommer eingesetzt. Es genügen zwei Behandlungen: Grundplatte mit Fixierdornen und die vielfältigen äusseren Einflussfaktoren (Art und lichen Temperaturen sollte keine Behandlung gestartet • Erste Behandlung für 3 – 6 Tage; vor der Auffütterung Grösse der Beute, Aussentemperatur, Sonneneinstrahl- werden. In diesem Fall sollte bevorzugt am frühen Mor- (Mitte Juli/Anfang August). ung) werden durch die Grösse der Dochtpapierfläche gen oder an einem bewölkten Tag behandelt werden. • Zweite Behandlung für 6 – 14 Tage; nach der Auffütte- reguliert. 2. Funktionsweise 1. Bei Magazinbeuten eine Leerzarge aufsetzen oder rung (September). Die Grundeinstellung der Dochtpapierfläche (siehe Tabel- einen leeren Honigraum geben, um für den Liebig- Das Dochtpapier wird auf die Grundplatte gelegt. Die le letzte Seite) soll als Leitfaden dienen. Das Dochtpapier Dispenser genügend Platz zu schaffen (Deckel oder 4.2 Winterbehandlung / Restentmilbung mit FORMIVAR® gefüllte Flasche wird kopfüber auf die kann einfach durch Abreissen von Streifen entlang der Deckbretter auf Honigraum). Nur wenn der natürliche Milbenfall zwischen Mitte No- Grundplatte gesteckt. Die Ameisensäure läuft langsam Perforierungen verkleinert werden. 2. Offene Gitterböden schliessen. Überprüfen ob Beute vember und Anfang Dezember ausgezählt wird, und durch den Tropfeinsatz der Flasche und wird vom Docht- 3.3.2 Anpassung während der Behandlung und Deckel gut geschlossen sind. dieser tiefer als durchschnittlich 1.0 Milben pro Tag ist, papier aufgesogen. Vom feuchten Dochtpapier dampft die Es wird dringend empfohlen, die tägliche Verdunstungs- 3. Dochtpapier allenfalls durch das Abreissen von kann auf die Winterbehandlung im brutfreien Zustand mit Ameisensäure in die Stockluft ab. Die Ameisensäurekon- menge vor allem in den ersten Behandlungstagen zu Streifen verkleinern (siehe letzte Seite). Oxalsäure verzichtet werden. zentration in der Stockluft nimmt dabei langsam aber be- notieren und die Verdunstungs-Richtwerte gemäss Tabelle 1 4. Angepasstes Dochtpapier über die Fixierdorne auf die Wird im Folgejahr Drohnenbrut geschnitten oder Ableger ständig zu. Sobald das Dochtpapier vollgesogen ist, bleibt (letzte Kolonne) möglichst einzuhalten. Grundplatte legen. (Achtung: Nur 1 Dochtpapier ver- gebildet, muss nur bei Völkern mit mehr als durchschnitt- die Ameisensäurekonzentration in der Beute konstant. Da- wenden.) lich 1 natürlich abgefallenen Milbe pro Tag eine Restent- durch ermöglicht der Liebig-Dispenser eine gleichmässige • Unmittelbar nach dem Einsetzen des Liebig-Dispensers 5. Grundplatte mit Dochtpapier in die Mitte der Brutwa- milbung vorgenommen werden. und bienenverträgliche Ameisensäurebehandlung, an sinkt der Säurespiegel in der Flasche relativ schnell. benschenkel stellen. Das Dochtpapier sollte dabei mög- Die Durchführung der Oxalsäure-Behandlungen wird auf welche sich die Bienen problemlos gewöhnen. Deshalb sollte der Anfangspegel zur Kontrolle der Ver- lichst viele Wabengassen überdecken. Seite 10 kurz beschrieben. dunstungsmenge erst nach ca. 1 Stunde abgelesen und 6. Die Ameisensäure-Flasche mit dem Tropfeinsatz 3. Gebrauchsanweisung notiert werden. kopfüber auf die Fixierdorne der Grundplatte stellen. 5. Mögliche Nebenwirkungen • Unbedingt Wetterprognosen in die Überlegungen mit 3.1 Sicherer Umgang mit Ameisensäure Um die Standfestigkeit der Flasche auf der Grundplatte einbeziehen. Die Ameisensäure-Behandlung mit dem Liebig-Dispenser Ameisensäure ist stark ätzend. Der Umgang mit ihr er- zu verbessern, kann bei Bedarf ein Stück Papier (ca. hat sich in ein- und zweizargigen-Zandermagazinen fordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säu- Verdunstungsmenge ist zu hoch: 3 cm Küchenpapier oder Dochtpapier) auf die Fixier- sowie im Schweizer Kasten (Warmbau) als bienenver- refeste Gummihandschuhe und langärmlige Bekleidung Die Dochtpapierfläche durch Abreissen von Streifen ent- dorne gelegt werden, so dass es beim Niederdrücken träglich erwiesen. Junge Brut und schlupfreife Bienen tragen. Spritzer auf die Haut müssen sofort gründlich mit lang der Perforierung verkleinern. Achtung: Falls das zwischen Flasche und Fixierdorne geklemmt wird. reagieren besonders sensibel auf Ameisensäure, wes- Wasser abgewaschen werden. Wasser bereitstellen! Bei Dochtpapier bereits mit Ameisensäure getränkt ist, unbe- 7. Volk schliessen. Flugloch normal geöffnet lassen. halb eine gut wirkende Ameisensäurebehandlung immer Berührung mit den Augen sind diese gründlich mit Was- dingt Sicherheitsmassnahmen (Kapitel 3.1) beachten! 8. Überwachen der Verdunstungsmenge pro Tag zu gewissen Brutverlusten führt. Diese Verluste haben ser auszuspülen. Sofort einen Arzt konsultieren! (Richtwerte siehe Tabelle 1, letzte Spalte). Verdunstungsmenge ist zu niedrig: jedoch gemäss Untersuchungen keinen negativen Einfluss 9. Liebig-Dispenser aus dem Volk entfernen sobald die 3.2 Füllen der Flasche mit Ameisensäure Die Dochtpapierfläche durch Auflegen von abgerissenen auf die spätere Volksentwicklung. Flasche leer ist (nach 1 bis 2 Wochen). Die Flaschen sollten im voraus an einem geeigneten Ort Streifen wieder vergrössern. Aufzulegende Streifen müs- Könniginnenverluste können ausgeschlossen werden, mit Ameisensäure gefüllt werden. Der Tropfeinsatz wird sen das bereits mit Ameisensäure getränkte Dochtpapier 3.5 Reinigung wenn die durchschnittlichen täglichen Verdunstungs- dazu aus der Flaschenöffnung entfernt (evtl. mit kleiner etwas überlappen. Die Grundplatte bei Raumtemperatur reinigen. Propolis mit Richtwerte nicht überschritten werden. Tabelle 1: Dosierung Ameisensäure (z.B. FORMIVAR® 85% / 60% ad us. vet.) für 1. und 2. Behandlung sowie tägliche Verdunstungsmenge in ml. Behandlung dringend erforderlich bei natürlichem Milbenbefall von... Milben pro Tag: Beuteart 1. Behandlung 2. Behandlung (Juli/August) (September) Wirtschaftsvolk Richtwert Verdunstungs- Menge FORMIVAR® Menge FORMIVAR® menge pro Volk und Tag über 10 über 5 über 1 85 %* 60%* 85%* 60%* 85% 60% zwischen Mitte Juli und zwischen Anfang und zwischen Mitte November Einzargen-Magazine (10 Zanderwaben) 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20– 25 ml Mitte August Mitte September nach dem und Anfang Dezember (nach dem Abschleudern) Auffüttern Zweizargen-Magazine (20 Zanderwaben) 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 20 – 30 ml 30 – 40 ml über 5 über 1 über 1 Dadant, DNM 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 15 – 20 ml 25 – 30 ml Jungvolk Schweizer Kasten (Warmbau) 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20 – 25 ml *Aus technischen Gründen kann Skala auf der Flasche +/- 10 ml varieren. Diese Abweichung hat keinen Einfluss auf den Behandlungserfolg.
4 Avant l‘utilisation, adaptez la surface de papier buvard. Lisez toutes les instructions. 5 1. Montage petite pince plate). La quantité d’acide formique (voir formique s’écoule de l’assiette de base directement sur la Enlever la propolis avec un alcool de nettoyage ou avec Bouteille de 300 ml d‘acide formique, tableau 1) est mesurée à l‘aide de la graduation de rem- colonie. de l‘alcool à brûler. Les résidus de cire se laissent enlever avec graduation pour le remplissage plissage. Replacer ensuite l’embout goutte-à-goutte sur Sous l’effet de fortes chaleurs et/ou en recourant à de à l‘aide de détergent pour four ou à l‘aide d‘eau chaude Français Français et le vidage, et avec un bouchon de la bouteille. Pour le transport, fermer la bouteille avec le l’acide formique réfrigéré, une surpression peut se former (max. 40° C) et produit vaisselle. Ne pas mettre les pla- sécurité capuchon de sécurité. dans la bouteille, avec pour conséquence un écoulement teaux de support dans un lave-vaisselle les plateux sedeto- ! Embout goutte-à-goutte démesuré d’acide. Pour ce faire, il convient de prendre rinent à des temperatures superieures à 40° C. 3.3 Ajustage de la surface du papier buvard pour la garde que l’acide utilisé soit à température ambiante. régulation de l’évaporation Papier buvard perforé Il est recommandé de ne pas mettre en route le traite- 4. Concept de traitement 3.3.1 Réglage de base ment par des fortes températures estivales. De préfé- 4.1 Période de traitement La quantité nécessaire d’acide évaporé et les nombreux rence, on commence l’intervention de bon matin ou lors Assiette de base avec Le Diffuseur Liebig est mis en place exclusivement après la paramètres extérieurs (type et taille de la ruche, tempéra- d’une journée couverte. crochets de fixation fin de la miellée, à la fin de l’été. Deux traitements sufisent: ture extérieure, rayonnement du soleil) sont pris en comp- 1. Dans une ruche à magasins, ajouter un corps ou une • Le premier traitement pendant 3 – 6 jours, avant le te lors de l’adaptation de la taille du papier buvard. hausse vide pour pouvoir placer le Diffuseur Liebig. nourrissement (mi juillet/début août). 2. Mode de fonctionnement Respectez les recommendations quant la surface de • Le deuxième traitement pendant 6 – 14 jours, Fermer avec le couvre-cadres ou les planchettes. Ajuster le papier buvard sur l’assiette de base puis y fixer papier buvard (voir tableau dernière) peut être réduite 2. Fermer les fonds grillagés ouverts. après le nourrissement (septembre). la bouteille de FORMIVAR® tête en bas. simplement en détachant des bandes de papier prédé- coupées. 3. Si nécessaire réduire le papier buvard en détachant les 4.2 Traitement hivernal L’acide formique s’écoule lentement à travers l’embout bandes prédécoupées (voir la dernière page). On peut renoncer au traitement hivernal à l’acide oxa- goutte-à-goutte de la bouteille et est absorbé par le papier 3.3.2 Réglage pendant le traitement buvard pour s’évaporer ensuite dans l’air de la ruche. La 4. Poser le papier buvard sur l’assiette de base, en lique dans les colonies hors couvain de faux bourdons si Il est fortement recommandé de noter la quantité d’acide concentration d‘acide dans l‘air de la ruche augmente l’adaptant sur les crochets de fixation (Attention: un la chute naturelle des acariens entre mi-novembre et dé- évaporée surtout pendant les premiers jours et de la compa- progressivement puis se stabilise. Le Diffuseur Liebig seul buvard à la fois!). but décembre est comptée et que la moyenne journalière rer aux valeurs indicatives du tableau 1 (dernière colonne). permet ainsi un traitement d‘acide formique très régulier 5. Placer l‘assiette de base sur les cadres de couvain en s’avère inférieure à 1.0 acarien. et bien toléré par les abeilles, qui s’y habituent sans pro- • Après la pose du Diffuseur Liebig, la quantité d’acide veillant à ce que le papier buvard recouvre le plus Si le découpage du couvain de mâles est réalisé l‘année blèmes. dans la bouteille diminue très rapidement pendant que d’allées possibles. suivante ou quand des nucléus sont formées, il ne faut le buvard s’imbibe. C’est pourquoi il ne faut commen- retraiter que les colonies qui comptent en moyenne plus 6. Fixer la bouteille avec l’embout goutte-à-goutte tête en 3. Mode d‘emploi cer à mesurer et noter la quantité d’acide qu’une heure d‘un varroa par jour. L‘application des traitements d‘acide bas sur les crochets de fixation de l’assiette de base. après la mise en place du diffuseur. oxalique est décrite en page 10 de ce mode d‘emploi. 3.1 Précautions lors de la manipulation de l‘acide La stabilité de la bouteille peut être améliorée en po- • Il est indispensable de tenir compte des prévisions formique sitionnant un morceau de papier (env. 3 cm de papier météorologiques dans tout le raisonnement. 5. Effets secondaires possibles L‘acide formique est fortement corrosif. Sa manipulation ménage ou buvard) sur les crochets de fixation, afin doit être effectuée avec la plus grande précaution. Dans La quantité d‘acide évaporée est trop haute: qu’il soit coincé entre la bouteille et les crochets lorsque Le Diffuseur Liebig s’est avéré bien toléré par les abeilles tous les cas, il faut porter des lunettes de protection, des Réduire la surface de papier en détachant les bandes vous enfoncez la bouteille. dans les ruches à un ou deux corps Zander et les ruches gants résistants aux acides et des vêtements à manches prédécoupées. Attention: Observer les mesures de sécu- 7. Fermer la ruche et contrôler qu’elle soit bien close et suisse (bâtisse chaude). Le jeune couvain et les abeilles longues. Les giclures sur la peau doivent être rincées tout rité si le papier est déjà imbibé d‘acide formique (para- que les planchettes soient bien ajustées. Laisser le trou prêtes à éclore sont particulièrement sensibles à l’acide de suite à grande eau. Préparer un récipient d’eau à cet graphe 3.1)! de vol ouvert. formique, c’est pourquoi il s’ensuit toujours une certaine effet! En cas de projection d’acide dans les yeux, rincer La quantité d‘acide évaporée est trop basse: perte de couvain. Selon les recherches cependant, ces 8. Surveiller la quantité d’acide évaporée par jour (va- copieusement sous l’eau. Consulter immédiatement un Agrandir à nouveau la surface de papier en replaçant pertes n’ont aucune influence négative sur le développe- leurs indicatives voir tableau 1, dernière colonne). médecin! les bandes détachées. S’assurer que ces nouvelles bandes ment futur de la colonie. 9. Retirer le diffuseur dès que la bouteille est vide (après ! se superposent un peu avec le papier déjà imbibé. Si les valeurs indicatives d’évaporation ne sont pas dé- 3.2 Remplissage de la bouteille 1 à 2 semaines). Les bouteilles sont remplies à l’avance dans un lieu qui s’y 3.4 Réalisation du traitement passées, il est exclu d’en arriver à une perte de reines. prête. Pour ce faire, l’embout goutte-à-goutte doit être ôté Attention: les ruches doivent être placées le plus horizon- 3.5 Nettoyage de l’embouchure de la bouteille (éventuellement avec une talement possible. Il y aurait sinon un risque que l’acide Nettoyer le plateau de support à température ambiante. Tableau 1: Dosage d‘acide formique (p.ex. FORMIVAR® 85 % / 60% ad us. vet.) pour le 1er et le 2ème traitement et quan- tité d‘acide évaporé par jour en ml. Traitement urgent et nécesssaire en cas d‘un chute naturelle de... acariens par jour: Type de ruche 1er traitement 2ème traitement Valeurs indivicates de la (juillet/août)) (septembre quantité d‘acide évaporée Colonie par colonie et par jour Volume FORMIVAR® Volume FORMIVAR® plus de 10 plus de 5 plus de 1 85 %* 60%* 85%* 60%* 85% 60% entre mi-juillet et mi-août entre début et mi-septembre entre mi-novembre et début ruche à un corps (Zander) 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20– 25 ml (après l’extraction) après le nourrissement décembre ruche à deux corps (Zander) 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 20 – 30 ml 30 – 40 ml plus de 5 plus de 1 plus de 1 ruche Dadant, DNM 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 15 – 20 ml 25 – 30 ml Nucléus ruche suisse (bâtisse chaude) 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20 – 25 ml * Pour des raisons techniques, l‘échelle de graduation peut varier de +/- 10 ml. Ceci n‘a cependant pas d‘incidence sur le bon fonctionnement du traitement.
6 Prima dell‘uso regolare la superficie della carta assorbente. Leggere l‘istruzione intera. 7 ! 1. Assemblaggio riporre il gocciolatore sulla bottiglia. Per il trasporto la L’esposizione a temperature elevate o l’uso di utilizzato per la pulizia dei forni da cucina) oppure con bottiglia viene chiusa con il tappo di sicurezza. acido formico raffreddato, possono causare una so- acqua calda (max. 40° C) e detergente. Bottiglia da 300 ml di acido formico, 3.3 Regolazione della carta assorbente per vrapressione nella bottiglia e provocare una perdita Italiano Italiano con scala graduata per riempimento/ controllare l’intensità dell’evaporazione incontrollata di acido formico nella popolazione. 4. Concetto di trattamento svuotamento e tappo di sicurezza Prima dell’utilizzo assicurarsi che l’acido sia a tempe- 3.3.1 Impostazione di base 4.1 Momento opportuno per il trattamento Inserto gocciolatore ratura ambiente. Non è raccomandabile iniziare il trat- Il tasso necessario di evaporazione dell’acido e i numero- Il Diffusore Liebig va usato esclusivamente dopo la tamento durante le temperature elevate dell’estate. Per Carta assorbente perforata si fattori esterni (tipo e grandezza dell’arnia, temperatura raccolta del miele, nella tarda estate. Sono sufficienti due questo motivo è preferibile iniziare il trattamento di prima esterna, irradiazione solare) vengono considerati per la trattamenti: mattina o durante una giornata nuvolosa. impostazione della grandezza della carta assorbente. • Primo trattamento della durata di 3 – 6 giorni prima di Le istruzioni riguardanti la superficie della carta da in- 1. Nelle arnie a magazzino, aggiungere un telaio vuoto nutrire le api (metà luglio/inizio agosto). Tavola di base con ganci di fissaggio stallare (vedi tabella ultima pagina) devono servire da o sistemare un telaio per il miele vuoto, alfine di ot- • Secondo trattamento della durata di 6 – 14 giorni filo conduttore. La carta può essere diminuita strappando tenere lo spazio necessario per il Diffusore Liebig. (Il dopo la nutrizione delle api (settembre). delle strisce lungo la perforazione. coperchio sul vano miele.) 2. Funzionamento 2. Chiudere i fondi a griglia degli alveari. Controllare che 4.2 Trattamento invernale / eliminazione delle varroe La bottiglia riempita con FORMIVAR® viene capovolta e 3.3.2 Adattamento durante il trattamento rimanenti l’arnia e il coperchio siano ermetici. fissata alla tavola di base, sulla quale è stata posta la Soprattutto nei primi giorni del trattamento si raccoman- Per evitare il trattamento invernale con acido ossalico, 3. Ridurre, se necessario, la superficie della carta carta assorbente. Attraverso il gocciolatore, l’acido cola da seriamente di annotare la quantità di acido formico occorre effettuare un controllo numerico degli acari natu- assorbente strappandone delle strisce (vedi ultima lentamente sulla carta, evapora e si diffonde nell’aria evaporato e di osservare i valori indicativi sulla quantità ralmente caduti tra metà novembre e inizio dicembre e so- pagina). dell’alveare. In questo modo la concentrazione di aci- di evaporazione secondo la tabella 1 (ultima colonna). lose questi sono inferiori a una media giornaliera di 1.0 4. Mettere la carta sui ganci di fissaggio della tavola di do formico nell’aria dell’alveare aumenta gradualmente. acari. Se nell’anno successivo si prevede l’eliminazione • Immediatamente dopo la posa del Diffusore Liebig, il base. (Attenzione, usare soltanto una singola carta Quando la carta è satura, la concentrazione di acido della covata di fuchi o la formazione di giovani colonie, livello di acido nella bottiglia scende abbastanza rapi- assorbente.) formico nell’alveare rimane costante. Il Diffusore Liebig solo le colonie con una media giornaliera superiore a 1 damente mentre la carta si imbeve. Per questa ragione, 5. Piazzare la tavola di base in mezzo ai favi di cova. La permette quindi un trattamento con‘acido formico molto varroa caduta naturalmente devono essere sottoposte al solo dopo 1 ora ca., il livello iniziale potrà essere letto carta dovrà però coprire il massimo numero possibile regolare ed è ben tollerato dalle api, quali si abituano trattamento. e annotato. delle vie dei favi. senza problemi. Le spiegazioni per il trattamento con l’acido osssalico • Nella valutazione occorre inoltre assolutamente tenere 6. Porre la bottiglia-dispenser con il gocciolatore a testa in giù sulle punte di fissaggio della piastra di base. Per sono descritti a pagina 11 di questo bollettino. conto delle previsioni del tempo. 3. Istruzioni per l’uso migliorare la stabilità della bottiglia sulla piastra di 3.1 Manipolazione sicura dell’acido formico La quantità di acido evaporato è troppo alta: base, può essere inserito un pezzettino di carta (carta 5. Possibili effetti secondari Ridurre la superficie della carta strappando le striscie lun- L’acido formico è altamente corrosivo. Nella sua manipo- da cucina o carta assorbente perforata, di ca. 3 cm) Il Diffusore Liebig si è dimostrato ben tollerato dalle api go la perforazione. Attenzione: Le misure di sicurezza lazione occorre grande prudenza. E’ necessario portare sulle punte di fissaggio, in modo che, durante la com- in arnie a magazzino, a telaiatura semplice e doppia di (punto 3.1) devono assolutamente essere rispettate se la degli occhiali protettivi, guanti di gomma e indumenti a pressione la carta resta bloccata tra la bottiglia e le tipo Zander e in arnie svizzere. Le larve e le api pronte a carta è già imbevuta di acido formico. maniche lunghe. Sciacquare immediatamente eventuali punte di fissaggio. schiudersi reagiscono con particolare sensibilità all’acido schizzi sulla pelle. Tenere dell’acqua a portata di mano! La quantità di acido evaporato è troppo bassa: 7. Chiudere l’alveare. Lasciare aperta l’apertura di volo. formico; perciò, un buon trattamento a base di acido for- In caso di contatto con gli occhi, sciacquare a fondo con Ingrandire nuovamente la carta aggiungendo delle strisce 8. Controllare ogni giorno la quantità di acido evaporato mico provoca sempre una certa perdita nella covata. Se- acqua e poi consultare un medico. strappate. Assicurarsi che le nuove strisce si sovrappon- (valori indicativi vedi tabella 1, ultima colonna). condo gli studi eseguiti, queste perdite non hanno alcuna gano leggermente con la carta già imbevuta di acido 9. Togliere il diffusore non appena la bottiglia di acido influenza negativa sullo sviluppo della colonia. 3.2 Riempimento della bottiglia con acido formico ! formico. formico è vuota (da 1 a 2 settimane). Riempire le bottiglie in un luogo adatto. A questo propo- Eventuali perdite di regine sono escluse se i valori indi- sito si consiglia di estrarre il gocciolatore dall’apertura 3.4 Indicazioni per il trattamento 3.5 Pulizia cativi di evaporazione non vengono superati. della bottiglia (ev. con l’aiuto di una pinzetta piatta). La Attenzione: Gli alveari vanno messi quanto id orizzon- Pulire la piastra di base a temperatura ambiente. Rimuo- quantità desiderata di acido formico (vedi tabella 1) è tali possibile, per evitare che dalla tavola di base cadano vere il propolis con alcool denaturato. Rimuovere eventuali misurata grazie alla scala graduata sulla bottiglia. Dopo delle gocce di acido formico nella colonia. resti di cera con un detergente de forno in spuma (del tipo Tabella 1: Dosaggio dell’acido formico (p. e. FORMIVAR® 85 % / 60% ad us. vet.) per il 1° e 2° trattamento e quantità giornaliera di evaporazione dell’acido in ml. Tipo di arnia 1 trattamento 2 trattamento Valori indicativi della Trattamento assolutamente necessario in caso di caduta naturale di... acari al giorno: (luglio/agosto) (settembre) quantità di acido formico Colonia Quantità de Quantità de che evapora per colonia FORMIVAR® FORMIVAR® in un giorno più di 10 più di 5 più di 1 85 %* 60%* 85%* 60%* 85% 60% tra inizio e metà settembre, tra metà luglio e metà agos- tra metà novembre e inizio dopo la nutrizione delle Arnia a magazzino con telaiatura semplice 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20– 25 ml to (dopo la centrifugazione) dicembre api Arnia a magazzino con telaiatura doppia 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 20 – 30 ml 30 – 40 ml più di 5 più di 1 più di 1 Dadant, DNM 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 15 – 20 ml 25 – 30 ml Nucleo Arnia svizzera 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20 – 25 ml *A causa die ragioni tecnici la scala sulla bottiglia può modificarsi +/- 10 ml. Questa aberrazione non ha nessun influenza sul sucesso del trattamento.
8 First read the whole instructions and adjust the surface of the paper wick accordingly. 9 ! 1. Construction then replaced and the bottle is secured with its childproof acid of ambient temperature should be used. Treatment • First treatment lasting 3 – 6 days; before feeding top for transport. is preferably started in the early morning hours or during (middle July-start August). 00 ml formic acid-bottle with measu- 3 a period with moderate temperatures but not during the Second treatment lasting 6 – 14 days; after feeding • 3.3 Adjustment of the paper-wick area for the English English ring, scale and childproof top day at hot summer conditions. (September). regulation of evaporation rate 1. For getting enough place for the Liebig-Dispenser, add Dropper 3.3.1 Base adjustment an empty super. 4.2 Winter treatment The ability to change the size of the paper-wick makes it 2. Shut any open floors. Check if hive and lid are closed Winter treatment with oxalic acid in the brood-less time Perforated paper-wick possible to regulate the required rate of evaporation to well. may only be omitted, if the natural mite-fall in the middle meet a multitude of influences (temperature, type and size 3. Reduce paper-wick if necessary by tearing off pieces of november is under 1.0 mite per day on average. of hive, outside temperature, sun exposure). (see last page). If, in the coming year, drone brood is cut out or nuclei Baseplate with fixing prongs Follow the recommondations for size of the paper wick 4. Put adapted paper-wick over fixing prongs on the are made, only those colonies with more than 1 naturally provided (see last page). The paper-wick size of can be baseplate. (Attention: Use only one paper-wick at a fallen mites per day have to have the follow-up treat- reduced by tearing off along the perforations. time.) ment. The methods for using oxalic acid are described on 5. Place the baseplate with the paper-wick in the centre page 11. 2. Mode of operation 3.3.2 Adjustment during the treatment of the brood frames. The paper-wick should cover the- The paper-wick is placed on the baseplate. The bottle fil- It is strongly recommended that you note the rate of eva- reby as much as possible of the occupied combs. 5. Possible side effects led with FORMIVAR® is inverted and placed on the base- poration in the initial days of the treatment and keep to 6. Put the formic acid bottle with dropper head first onto plate. The formic acid slowly drops through the dropper The Liebig-Dispenser has proved itself as bee-friendly in the guidelines for the rate of evaporation according to the fixing prongs of the baseplate. For improved sta- of the bottle and is absorbed by the paper-wick. From the both one and two chamber Zander hives as well as swiss- table 1 (last column). bility of the bottle on the baseplate, a piece of paper wet paper-wick, formic acid evaporates within the hive. hives (warm way). Young brood and emerging bees are (approx. 3 cm of kitchen paper or paper-wick) may be The formic acid concentration of the hive air increases • Immediately after insertion of the Liebig-Dispenser the especially sensitive to formic acid, therefore an effective added between bottle and fixing prongs. slowly but steadily. As soon as the paper-wick is fully sa- acid level in the bottle sinks relatively quickly. Thus the formic acid treatment always leads to a certain loss of 7. Close the colony. Keep the entrance of the hive turated the formic acid concentration in the hive remains initial level should only be read and noted after 1 hour brood. These losses have however, as found by research, opened. constant. Thus the Liebig-Dispenser allows an even and for the control of the evaporation rate. no negative influence on the consequent development of 8. Monitor the daily evaporation rate (guidelines see bee-friendly formic acid treatment from which the bees • It is essential to include the weather forecast in the decision. the colony. table 1, last column). experience no problems. The evaporation rate is too high: 9. Remove the Liebig-Dispenser as soon as the formic Queen losses can be excluded if the guidelines for rate of Reduce the paper-wick by tearing along the perforations. acid bottle is empty (after one to two weeks). evaporation are not exceeded. 3. Instruction of use Attention: It is essential that safety measures (chapter 3.1) 3.1 Safe use of formic acid are observed when the wick is soaked with formic acid. 3.5 Cleaning Formic acid is highly corrosive. It has to be handled Clean the base plate at room temperature. Remove propolis with great care. In any case protective glasses, acid- The evaporation rate is too low: with rubbing alcohol or methylated spirits. Remove residual proof gloves and long-sleeved clothes should be worn. Enlarge the paper-wick by replacing the adding tornoff wax with an oven-foam cleaner or with warm water (max. Splashes on the skin have to be washed off thoroughly at pieces. Added strips of paper should overlap slightly with 40° C) and washing-up liquid. Do not place base plates in once. Have water ready! If in contact with the eyes wash the paper-wick that is already soaken with formic acid. dischwasher. The plates get warped at tempertatures over thoroughly with water. Consult a doctor immediately! 40° C. 3.4 Carrying out the treatment ! 3.2 Filling of formic acid into the bottle Caution: The colonies should stand as level as possible. 4. Concept of control The bottles are filled at a suitable place with formic acid. Otherwise there is the danger that formic acid drips from For this the dropper has to be removed from the neck the baseplate into the colony. 4.1 Time of the bottle (e.g. with small flat pliers). The necessary At high temperature or when using cold formic acid, an The Liebig-Dispenser is used exclusively after the honey- amount of formic acid (see table 1) is measured with the overpressure may develop in the bottle causing a spillage flow in late summer. Two treatments are sufficient: help of the measuring scale on the bottle. The dropper is of formic acid into the bee colony. Therefore, only formic Table 1: dosage of formic acid for 1st and 2nd treatment as well as daily evaporation rate in ml. Kind of hive 1st treatment 2nd treatment Evaporation guidelines per Treatment urgently required for natural mite fall of... mites per day.: (July/August) (September) colony and day Amount of FORMIVAR® Amount of FORMIVAR® colony 85 %* 60%* 85%* 60%* 85% 60% over 10 over 5 over 1 One chamber hive 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20– 25 ml between mid-July and mid between early and mid- between mid-November and August Two chamber hive 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 20 – 30 ml 30 – 40 ml September after feeding early December (after the honey harvest) Dadant, DNM 100 ml 200 ml 200 ml 200 ml 15 – 20 ml 25 – 30 ml over 5 over 1 over 1 Swisshive (warm way) 50 ml 140 ml 100 ml 140 ml 10 – 15 ml 20 – 25 ml nucleus *For technical reasons, the imprint of the graduation of the bottle may vary +/- 10 ml. However this smal inaccuracy has no influence on the success of the treatment.
10 11 Deutsch Français Italiano English Oxalsäure-Behandlungen Traitements à l’acide oxalique Trattamento con acido ossalico Treatment with oxalic acid Die Oxalsäure-Behandlungen garantieren kon- Les traitements à l’acide oxalique garantissent Questo tipo di trattamento, da effettuare sulle co- Oxalic acid treatments guarantee a constant and stante und hohe Wirkungsgrade gegen die Var- une efficacité élevée et constante contre le varroa lonie prive di covata (da novembre a dicembre), high efficacy against the varroa mite in broodless roa bei den brutfreien Bienenvölkern (November dans les colonies hors couvain (de novembre garantisce un’efficacia elevata e costante contro colonies (November to December). These treat- bis Dezember) und sind gut bienenverträglich. à décembre). Ils sont bien tolérés par les abeilles. la Varroa ed è ben tollerato dalle api. ments are also well tolerated by the bees. Oxalsäure-Verdampfung Traitement par évaporation Trattamento per vaporizzazione Vaporising oxalic acid Bei Aussentemperaturen von mindestens Par des températures extérieures d’au moins Con una temperatura esterna di almeno 4 °C, At outdoor temperatures of at least 4 °C, 1 – 2 g 4 °C werden mit dem VARROX®-Verdampfer 4 °C, 1 – 2 g d‘acide oxalique dihydrate sont va- 1 – 2 g di acido ossalico biidrato sono vaporiz- of oxalic acid dihydrate is vaporised through the 1 – 2 g Oxalsäure-Dihydrat durch das Flugloch porisés dans la ruche par le trou de vol au moyen zati nell’alveare attraverso l’apertura di volo me- entrance of the hive with the VARROX®-vaporiser. verdampft. de l’évaporateur VARROX®. diante il Vaporizzatore VARROX®. Safety precautions: Anwenderschutz: Protection de l’utilisateur: Misure di precauzione: Rubber gloves, Protective mask (type EN 149: Gummihandschuhe, Schutzmaske gants en caoutchouc, masque de protection (type guanti di gomma, maschera di protezione (tipo 2001 FFP3). (Typ EN 149: 2001 FFP3). EN 149: 2001 FFP3). EN 149: 2001 FFP3) Trickling oxalic acid Oxalsäure-Träufelbehandlung mit Traitement par dégouttement avec Trattamento per sgocciolamento con At outdoor temperatures of at least 3 °C, 5 ml of OXUVAR ad us. vet. OXUVAR ad us. vet. OXUVAR ad us. vet. lukewarm solution of oxalic acid sugar water is trickled directly on the bees in every occupied Bei Aussentemperaturen von mindestens 3 °C Par des températures extérieures d’au moins 3 °C, Con una temperatura esterna di almeno 3 °C, alley. werden 5 ml handwarme OXUVAR®-Lösung in la solution d’OXUVAR® tiède est dégouttée di- 5 ml di soluzione OXUVAR® tiepida, vengono jede besetzte Wabengasse direkt auf die Bienen rectement sur les abeilles à raison de 5 ml par versati goccia a goccia nelle vie dei favi, diretta- Quantity per hive: geträufelt. allée occupée. mente sulle api. 30 ml for a weak colony 40 ml for a normal colony Menge pro Volk: Quantité par colonie: Quantità per colonia: 50 ml for a strong colony 30 ml kleine Völker 30 ml pour une colonie faible 30 ml per una colonia debole 40 ml normale Völker 40 ml pour une colonie moyenne 40 ml per una colonia mediamente forte Safety precautions: 50 ml starke Völker 50 ml pour une colonie forte 50 ml per una colonia forte Rubber gloves, protective glasses. Anwenderschutz: Protection de l’utilisateur: Misure di precauzione: Schutzbrille, Gummihandschuhe lunettes de protection, gants en caoutchouc. guanti di gomma, occhiali di protezione. Spraying oxalic acid At outdoor temperatures of at least 8 °C, 3 – 4 ml of a 2.1 % solution of oxalic acid is sprayed outo Oxalsäure-Sprühbehandlung Traitement par pulvérisation Trattamento mediante spruzzatura each side of a comboccupied with bees. (Quelle: Schweizerische Bienenzeitung 8/1998) (Source: Schweizerische Bienenzeitung 8/1998) (Fonte: Schweizerische Bienenzeitung 8/1998) Safety precautions: Bei Aussentemperaturen von mindestens 8 °C Par des températures extérieures d’au moins 8 °C, Con una temperatura esterna di almeno 8 °C, Rubber gloves, Protective mask (type EN 149: werden pro bienenbesetzte Wabenseite 3 – 4 ml répandre à l’aide d’un pulvérisateur 3 – 4 ml spargere tramite vaporizzatore 3 – 4 ml di solu- 2001 FFP2). einer 2.1 %-igen Oxalsäure Lösung mit einem de solution d’acide oxalique 2.1 % par face de zione acido ossalico al 2.1 % per ogni lato dei Sprühgerät verteilt. rayon occupée par les abeilles. telaini occupati dalle api. Anwenderschutz: Protection de l’utilisateur: Misure di precauzione: Schutzbrille, Gummihandschuhe, Schutzmaske lunettes de protection, gants en caoutchouc, mas- occhiali di protezione, guanti di gomma, (Typ EN 149: 2001 FFP2). que de protection (type EN 149: 2001 FFP2). maschera di protezione (tipo EN 149: 2001 FFP2).
12 Dochtfläche vor Gebrauch anpassen. 1 Dochtpapier pro Dispenser. Gebrauchsanweisung beachten. Grundeinstellung der Dochtfläche Adapter la surface de buvard avant l’utilisation. 1 papierde Ajustement buvard par Diffuseur. la surface du buvardLire les instructions. Regolare superficie della carta primo del’uso. Instruzioni per1 carta per Diffusore. la regolazione Leggere della l’instruzione. superficie della carta Adjust wick area before us. 1 paper per Dispenser. BaseRead the instructions. adjustment of wick area Zarge Zargen Schweizer Kasten 1 2 corps corps (Warmbau) max. °C * corpo corpi Dadant Ruche suisse (Bürki) chamber chambers DNM 2 Zargen (Bâtisse chaude) Zander Zander AZ (Alberti Snidersic) Arnia Svizzera Langstroth Langstroth Warm way 1/2 3/4 Ameisensäure 85 % ¾ 1 1 ¾ 12 – 14 °C 1/81/2 3/83/4 1/21/2 3/43/4 1 1 1/2 3/4 1 1/2 3/4 1 Ameisensäure 85 % ½ 1 5 ⁄8 ¼ 15 – 19 °C 1/2 1/2 1/81/8 3/83/8 5/85/8 1/2 3/4 1 1/16 1/4 1/2 3/4 1 5/8 1/8 3/8 1/8 3/8 5/8 1/8 3/8 Ameisensäure 85 % ½ 1 ½ ¹⁄8 20 – 25 °C 1/2 3/4 1 3/4 1/8 1/2 3/4 1 3/4 1/2 1/41/4 1 3/4 1/21/8 3/43/8 1 5/8 1/8 1/4 1/2 1 1/2 1 5/8 1/81/4 3/8 1/16 1/16 1/16 1/16 1/4 1/16 Ameisensäure 85 % ³ ⁄8 ¾ ³ ⁄8 ¹⁄ 16 26 – 30 °C 1/8 3/8 5/8 1/8 3/8 5/8 1/8 3/8 5/8 1/2 3/4 1 1/16 1/81/16 3/81/4 5/8 1/8 3/8 5/8 1/8 3/8 5/8 1/16 1/16 1/4 Ameisensäure 60% ¾ 1 7 ⁄8 20 – 30 °C 1/16 1/4 7/8 1/2 1/16 3/4 1 3/8 1/2 3/4 1 1/8 5/8 1/16 1/4 1/16 1/4 1/4 1/16 1/4 1/16 1/4 * Zu erwartende maximal Temperaturen gemäss Wetterprognosen / Température maximales attendues selon les prévisions météorologiques / Temperature massime previste secondo le previsioni del tempo / Expected maximum temperatures according to weather forecast 1014 Anwendungszeitpunkt/Période d’application/Momento d‘applicazione/Time 1/8 3/8 5/8 1/8 3/8 5/8 1/16 1/4 Liebig-Dispenser Liebig-Dispenser Diffuseur Liebig Diffuseur Liebig Monat Difussore Liebig Difussore Liebig OXUVAR mois 1/16 1/4 1/16 1/4 5 6 7 8 9 10 11 12 mese month 1. Behandlung 2. Behandlung Behandlung 1er traitement 2ème traitement traitement 1 trattamento 2 trattamento trattamento 1st treatment 2nd treatment treatment 50 ml – 200 ml 100 ml – 200 ml 30 ml – 50 ml
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