Liste der Veröffentlichungen des Think Tank des EP
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Liste der Veröffentlichungen des Think Tank des EP https://www.europarl.europa.eu/thinktank Suchkriterien für die Erstellung der Liste : Sortierung Nach Datum ordnen Schlagwortliste "Ökosystem" 19 Ergebnisse Erstellungsdatum : 05-06-2022
PETI Fact-finding visit to Mar Menor, Spain - 23 - 25 February 2022 Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 22-02-2022 Verfasser FERNANDEZ LOPEZ LAURA | HEEZEN JOHANNES Politikbereich Petitionen an das Europäische Parlament | Umwelt Schlagwortliste biologische Vielfalt | Finanzierung der EU | Mittelmeerraum (EU) | Region Murcia | Schutzgebiet | Spanien | Wasserverschmutzung | Ökosystem Zusammenfassung The PETI Committee decided to organise a fact-finding visit to the Mar Menor in the Murcia Region in Spain. Over the years, the PETI Committee has received a significant number of petitions on the pollution and deterioration of the environmental conditions of the Mar Menor. The aim of the mission is to visit the affected areas, hear the petitioners, and investigate and discuss the subject matter of the petitions with the regional and local authorities, as well as with the Spanish competent authorities, scientists, representatives of social, business and trade union organisations. Briefing EN Der Zusammenhang zwischen dem Verlust der biologischen Vielfalt und der zunehmenden Verbreitung von Zoonosen Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum 22-12-2020 Externe Autor Frank VAN LANGEVELDE, Hugo René RIVERA MENDOZA, Kevin D. MATSON, Helen J. ESSER, Willem F. DE BOER, Stefan SCHINDLER Politikbereich Binnenmarkt und Zollunion | Coronavirus | Umwelt | Öffentliche Gesundheit Schlagwortliste biologische Vielfalt | freie Natur | Gesundheitsrisiko | Infektionskrankheit | Krankheitsvorbeugung | Schutzgebiet | Tierkrankheit | Zoonose | Ökosystem Zusammenfassung In den letzten Jahrzehnten hatten verschiedene tödliche Infektionskrankheiten einen zoonotischen Ursprung. Die Verbindungen zwischen Wirten, Vektoren, Parasiten und Krankheitserregern können durch eine Vielzahl von Faktoren wie biologische Vielfalt, Wildtiere und Landnutzung beeinflusst werden. Ein hohes Maß an biologischer Vielfalt kann eine potenzielle Quelle für die Übertragung von Krankheitserregern sein, aber auch der Verlust an biologischer Vielfalt kann die Übertragung fördern, indem die Anzahl der kompetenten Wirte für einen Krankheitserreger erhöht wird. Der Erhalt der biologischen Vielfalt verringert das Risiko von Zoonosen, wenn damit zusätzliche Lebensräume für Arten geboten werden, und so der potenzielle Kontakt zwischen Wildtieren, Nutztieren und Menschen verringert wird. Darüber hinaus ist eine Gesamtstrategie unter Einbeziehung von Wirt und Vektor eine praktikable Option.Weitere wichtige Maßnahmen sind die Einschränkung und hygienische Kontrolle des Handels mit Wildtieren unter Berücksichtigung der Bedürfnisse indigener Völker und lokaler Gemeinschaften. Jeder Fall erfordert eine Bewertung des besten Wegs zur Risikominderung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf andere Ökosystemfunktionen oder -leistungen. Dieses Dokument wurde von der Abteilung für Politik, Wirtschaft und Lebensqualität im Auftrag des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) zur Verfügung gestellt. Eingehende Analyse DE, EN What if we genetically engineered an entire species? Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 07-12-2018 Verfasser VAN WOENSEL Lieve Politikbereich Entwicklung und humanitäre Hilfe | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte | Forschungspolitik | Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums | Umwelt | Öffentliche Gesundheit Schlagwortliste Auswirkung auf die Umwelt | Genetik | genetisch veränderter Organismus | Ökosystem Zusammenfassung ‘Gene drives’ are best known for their capacity to suppress malaria by eradicating mosquito populations. However, its applications reach even further, including the potential to eliminate other insect-transmitted diseases, erasing herbicide and pesticide resistance in weeds and pests, and removing invasive species from ecosystems. How do we navigate the potential benefits and significant risks that are involved in gene drive use? Auf einen Blick EN Multimedia What if we genetically engineered an entire species? Fact-finding visit to Spain - 19 - 21 September 2018 Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 12-09-2018 Verfasser HEEZEN JOHANNES Politikbereich Bewertung von Rechtsvorschriften und politischen Maßnahmen in der Praxis | Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums | Petitionen an das Europäische Parlament | Umwelt Schlagwortliste Andalusien | Ausschuss EP | Binnenwasserstraße | Grundwasser | Petition | Schutzgebiet | Spanien | Ökosystem Zusammenfassung This briefing provides background information on the history, the development and the current situation of the Doñana National Park in the south of Spain. The PETI Committee has received a number of petitions on environmental issues concerning Doñana and decided to send a small delegation of its members on a fact-finding visit to the area. The briefing also provides the latest information on the state of play of the petitions, in particular with regard to the response of the European Commission to the petitions. Briefing EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 1
Nature-based solutions: Concept, opportunities and challenges Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 27-10-2017 Verfasser BOURGUIGNON Didier Politikbereich Umwelt Schlagwortliste Aufschlüsselung der EU-Finanzierung | biologische Vielfalt | dauerhafte Entwicklung | Europäische Umweltagentur | grüne Wirtschaft | nachhaltige Landwirtschaft | natürliche Ressourcen | Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung | städtisches Wohnmilieu | Ökosystem Zusammenfassung Nature-based solutions are actions inspired by, supported by or copied from nature that aim to help societies address a variety of environmental, social and economic challenges in sustainable ways. Most nature-based solutions do not have a single objective, but aim to bring multiple co-benefits. The concept emerged in the 2000s to promote nature as a source of solutions to challenges associated with climate change. It has been supported and broadened by the International Union for the Conservation of Nature and later by the European Commission. In European Union (EU) policy, nature-based solutions are primarily addressed through the Horizon 2020 framework programme for research and innovation, which allocated approximately €185 million to the topic between 2014 and 2020. Other EU funds, estimated at €915 million per year, are also allocated to support green infrastructure projects. Other relevant policy initiatives include the 7th environment action programme, the biodiversity strategy, and the communication on green infrastructure. Nature-based solutions can provide a number of opportunities, including: delivering multiple benefits; reducing and/or avoiding costs; contributing to job creation and the green economy; and positioning the EU as a world leader in the area. However, nature-based solutions can also pose a number of challenges, including: tackling knowledge gaps; managing trade-offs; implementing successful actions; dealing with natural elements; and financing projects. The European Parliament has expressed support for nature-based solutions and urged Member States and the European Commission to establish a coherent network of blue-green infrastructure in rural and urban areas across the EU. Briefing EN Nachhaltiger Tourismus: Die Umweltdimension Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum13-03-2017 Verfasser HALLEUX Vivienne Politikbereich Tourismus Schlagwortliste dauerhafte Entwicklung | Etikettierung | Klimaveränderung | Statistik der EU | Tourismus | Umweltkosten | Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen | Wasserbewirtschaftung | Ökosystem Zusammenfassung Der Tourismus ist der drittgrößte Wirtschaftssektor in der Europäischen Union. Schätzungen zufolge arbeiten 17 Mio. Menschen in der Tourismusbranche, deren Gesamtbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt der EU bei nahezu 10 % liegt. Der Tourismus steht in einer besonderen Wechselbeziehung zur Umwelt. Einerseits ist es häufig gerade der gute Zustand der Umwelt, der Menschen veranlasst, an einen bestimmten Ort zu reisen und dorthin zurückzukehren; damit ist die Umweltqualität ausschlaggebend für den Erfolg des Tourismus. Andererseits kann der Tourismus zur Ursache für erhebliche Umweltbelastungen und -auswirkungen werden. Die potenziellen negativen Folgen der Tourismusentwicklung können in drei Hauptproblembereiche unterteilt werden: Belastung der natürlichen Ressourcen, Umweltverschmutzung und physikalische Auswirkungen, die in der Regel die Degradation von Ökosystemen mit sich bringen. Klimawandel und Tourismus stehen in einem engen Zusammenhang. Die Tourismusbranche trägt zwar – größtenteils durch den Reiseverkehr – zu erhöhten Treibhausgasemissionen bei, ist aber auch durch schwerwiegende Auswirkungen der globalen Erwärmung bedroht. Am stärksten sind die Segmente Strand- , Winter- und naturnaher Tourismus gefährdet. Forscher verweisen darauf, dass es zu den ökologischen Auswirkungen des Tourismus bisher zu wenige einschlägige, EU-weite, aktuelle und ausführliche Daten gibt. Die Europäische Umweltagentur arbeitet derzeit an einem Berichtsmechanismus zur Wechselbeziehung zwischen Tourismus und Umwelt. Die Basis dafür bilden verschiedene Indikatoren, von denen viele dem Europäischen Tourismusindikatorensystem (ETIS) für ein nachhaltiges Reisezielmanagement entsprechen, das im Rahmen von EU-Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus entwickelt wurde. Briefing ES, DE, EN, FR, IT, PL Understanding innovation Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 03-02-2016 Verfasser REILLON Vincent Politikbereich Forschungspolitik | Industrie | Wirtschaft und Währung Schlagwortliste Bewertungsverfahren | Initiative der EU | Innovation | Innovationsverbreitung | Mobilität der Arbeitskräfte | neue Technologie | OECD | Unternehmensführung | Vorsorgeprinzip | Ökosystem Zusammenfassung Innovation can be defined as the adoption of new products, processes, marketing or organisational approaches that create a valuable outcome in terms of financial benefit, wellbeing or efficiency, to name a few. Given its impact on smart, inclusive and sustainable growth, innovation is at the heart of European policies and one of the priorities of the Dutch Presidency of the Council of the European Union for the first six months of 2016. The innovation process occurs in an ecosystem in which companies, public research institutions, financial institutions and government bodies interact through the exchange of skills, knowledge and ideas. The model of open innovation is used to describe the flows between these actors. New insights on the innovation process and the organisation of the innovation ecosystem lead to the requirement to design a new policy mix that includes, above all, policies in support of research and development to foster innovation; policies for education and training to provide the workforce with the relevant skills; and policies to promote a sound business environment and to encourage engagement in innovation and entrepreneurship. In addition to supporting the more technical aspects of the innovation process and ecosystem, these policies also need to spur the development of a culture of innovation which involves creative thinking, collaboration, initiative, openness, a positive approach to failure, and high trust within organisations and society as a whole. Despite its positive aspects, innovation is capable of inducing potential long-term negative social, environmental or economic outcomes. Approaches involving responsible ways of undertaking research and innovation, as well applying the precautionary principle, aim to address these shortcomings. Briefing EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 2
Halbzeitbewertung der Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 26-01-2016 Verfasser BOURGUIGNON Didier Politikbereich Umwelt Schlagwortliste Agrarbeihilfe | biologische Vielfalt | Erhaltung der Fischbestände | EU-Umweltpolitik | nachhaltige Forstwirtschaft | nachhaltige Landwirtschaft | System zur Finanzierung der EU | Umweltschutz | Ökosystem Zusammenfassung Die biologische Vielfalt spielt eine Schlüsselrolle bei unserem Wohlbefinden und in unserer Wirtschaft, aber Indikatoren zeigen, dass sie bedroht ist, hauptsächlich infolge menschlicher Tätigkeiten. In einer Halbzeitbewertung der Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt gelangt die Kommission zu dem Schluss, dass der Fortschritt ungenügend sei. Für die Plenartagung im Februar ist eine Abstimmung des Parlaments über einen Bericht zu dem Thema vorgesehen. Auf einen Blick ES, DE, EN, FR, IT, PL Multimedia Mid-term review of the EU's Biodiversity Strategy Invasive alien species: List of species of Union concern Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 15-12-2015 Verfasser ALTMAYER Anne Politikbereich Umwelt Schlagwortliste biologische Vielfalt | Einfuhrbeschränkung | EU-Umweltpolitik | Europäische Umweltagentur | lebende Pflanze | pflanzlicher Schädling | Schutz der Pflanzenwelt | Schutz der Tierwelt | Umweltrecht | Umweltüberwachung | Ökosystem Zusammenfassung According to the International Union for the Conservation of Nature (IUCN), invasive alien species (IAS) are the second most significant threat to biodiversity after habitat loss. They are also capable of causing significant damage to human health and to the economy. The cost of controlling invasive alien species and repairing the harm they do in the EU is estimated at €12 billion annually. To tackle this cross-border issue, an EU Regulation on IAS was adopted in 2014 and entered into force in January 2015. The European Commission had to submit to Member States' representatives a list of 'invasive alien species of Union concern' by January 2016, as an EU wide containment measure. Under the Regulation, the list of IAS of Union concern will contain only species that are scientifically proven to be particularly harmful and that can be addressed in a cost-efficient manner. The compilation of the list is not a one- off exercise, but is intended as an ongoing process. NGOs and the European Parliament have criticised the draft list for being too short and for not including some species which they consider are particularly widespread and harmful to ecosystems. Briefing EN Ecosystem services: Valuing our natural capital Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 11-03-2015 Verfasser BOURGUIGNON Didier Politikbereich Bewertung von Rechtsvorschriften und politischen Maßnahmen in der Praxis | Umwelt Schlagwortliste biologische Vielfalt | dauerhafte Entwicklung | EU-Umweltpolitik | Schutzgebiet | Umweltschutz | Umweltüberwachung | wirtschaftlicher Wert | Wirtschaftsinstrument für die Umwelt | Ökosystem Zusammenfassung The concept of ecosystem services providing direct and indirect contributions to human wellbeing has been developed since the 1990s as a way to improve the effectiveness of biodiversity-protection policies. Ecosystem services can be categorised in four broad types: provisioning, regulating, cultural and habitat services. The status of most ecosystem services across the EU is either degraded or mixed, although some are showing improvement. A global initiative on the economics of ecosystems and biodiversity, which started in 2007, has set a framework for valuing ecosystem services. The EU has launched a process aimed at increasing the knowledge base related to ecosystem services, with a view to mapping and assessing ecosystems and their services in the Member States. Economic valuation of ecosystem services has made great progress over the past 25 years, although it is still largely based on approximations and incomplete knowledge. The valuation of ecosystem services can contribute to better-informed decision-making and market-based mechanisms promoting biodiversity protection (as in the case of schemes for payment for ecosystem services). However such cases are not widespread. European Commission estimates show that the Natura 2000 network provides services worth between €200 and €300 billion per year. Parliament has consistently called for ecosystem services to be an essential element of biodiversity protection. Briefing EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 3
Proceedings of the Workshop on "Invasive Alien Species" Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 15-01-2014 Externe Autor Wolfgang Rabitsch, Stefan Schindler, Franz Essl and Brigitte Read (Umweltbundesamt GmbH, Wien, Austria) Politikbereich Umwelt Schlagwortliste biologische Vielfalt | pflanzlicher Schädling | Schutz der Pflanzenwelt | Schutz der Tierwelt | Sensibilisierung der Öffentlichkeit | Umweltrecht | Umweltüberwachung | Ökosystem Zusammenfassung This report summarises the presentations and discussions during the Workshop on Invasive Alien Species, held on 17 December 2013. The aim of the workshop was to allow an exchange of views on the new proposal for a regulation on the prevention and management of the introduction and spread of invasive alien species between MEPs, the European Commission, stakeholders, NGOs, public administration and academia. There is general agreement that the new proposal is timely and a major step forward in dealing with the negative consequences invasive alien species have for the environment, ecosystem services, public health and the economy in Europe. Different views exist on how to best achieve the aims of the proposed regulation. Studie EN Between Fisheries and Bird Conservation: The Cormorant Conflict Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 15-01-2013 Externe Autor Ian G. COWX (University of Hull International Fisheries Institute, the UK) Politikbereich Fischerei | Umwelt Schlagwortliste Aquakultur | Auswirkung auf die Umwelt | Fischereiressourcen | Fischereiverwaltung | Schutz der Tierwelt | Vogel | wirtschaftliche Auswirkung | Ökosystem Zusammenfassung Across Europe, there have been large increases in the numbers of Great Cormorants that have brought the protected birds into conflict with man through impact on inland fisheries and aquaculture. This note provides an overview of the conflict, an assessment of the effectiveness of the measures adopted to address the conflicts, including a pan European management plan, and recommendations for a management strategy to reduce the damages caused by cormorants to fisheries and aquaculture. Studie EN Proceedings of the Workshop on "Biofuels and Indirect Land Use Change" Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 15-02-2012 Externe Autor Uwe R. Fritsche (Öko-Institut), Hans Van Steen (DG Energy, European Commission), Jan-Erik Petersen (EEA), Luisa Marelli (EC DG JRC), Kjell Andersson (AEBIOM), Göran Berndes (Chalmers University & IEA Bioenergy Task 43) and Nuša Urbancic (T&E) Politikbereich Energie | Umwelt Schlagwortliste Auswirkung auf die Umwelt | Biokraftstoff | biologische Vielfalt | Bodennutzung | Energieverbrauch | landwirtschaftliche Erzeugung | Treibhausgas | Ökosystem Zusammenfassung Expecting the release of the European Commission’s impact assessment on "indirect land use change (ILUC) related to biofuels and bioliquids on greenhouse gas emissions and addressing ways to minimize it", the Coordinators of the ENVI Committee requested the organisation of a workshop on this issue. The workshop consisted of different presentations and an exchange of views with Members and established experts in the area of the biofuels and ILUC. This report summarises the presentation, discussions and conclusions. Studie EN Main issues at stake for the Convention on biological diversity COP10 Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum04-10-2010 Externe Autor ECORYS Netherlands BV – Energy and Environment Group Politikbereich Umwelt Schlagwortliste biologische Vielfalt | Bodennutzung | internationale Konferenz | internationale Konvention | internationale Zusammenarbeit | Klimaveränderung | Nutzung der Ressourcen | Umweltbelastung | Ökosystem Zusammenfassung The 10th meeting of the Conference of the Parties (COP) to the Convention on Biological Diversity (CBD) takes place in Nagoya, Japan, from October 18-29, 2010. It coincides with the UN proclaimed International Year on Biodiversity and marks a watershed in the history of the Convention with the aim to set out a strategic plan for the next decade and a long term vision for 2050. This policy brief provides an update on the status of the CBD and main issues at stake for COP 10. It includes a short history of the CBD, an overview and analysis of the main issues, namely; a strategic plan and targets; a protocol on access and benefit-sharing; financing mechanisms; institutional interlinkages; and knowledge on biodiversity and ecosystems. The text explains the background of each issue and the positions of key countries, country groupings and other stakeholders. Eingehende Analyse EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 4
FEUFAR : the Future of European Fisheries and Aquaculture Research Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum15-09-2008 Externe Autor Luc van Hoof (EFARO, Association of European Fisheries and Aquaculture Research Institutes) Politikbereich Fischerei | Forschungspolitik Schlagwortliste Aquakultur | Erhaltung der Fischbestände | Fischereiforschung | Fischereiressourcen | Fischfang | Forschungsvorhaben | Klimaveränderung | Meeresschätze | Ökosystem Zusammenfassung This document provides an overview of the EC FP 6 funded project FEUFAR – The Future of European Fisheries and Aquaculture research. The goal of the FEUFAR Project was to define the research required in the medium term, to permit exploitation and farming of aquatic resources set against the context of key challenges and risks for meeting sustainability requirements. The main output of the exercise is a document outlining key challenges, strategic options and the research needs of capture fisheries and aquaculture in Europe. The project aims to contribute to the development and subsequent implementation of a European Maritime Policy and to further strengthen the European marine research area through anticipation of research needs in the field of fisheries and aquaculture. Eingehende Analyse EN Water Scarcity and Droughts Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 29-02-2008 Externe Autor Andrew Farmer (Ed), Samuela Bassi and Malcolm Fergusson (IEEP)* Institute for European Environmental Policy London, United Kingdom Politikbereich Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums | Umwelt | Wirtschaft und Währung | Öffentliche Gesundheit Schlagwortliste bewässerte Kulturen | Dürre | Erschöpfung der Ressourcen | Forschung und Entwicklung | Klimaveränderung | Volksgesundheit | Wasserressourcen | Ökosystem Studie EN climate change–induced water stress and its impact on natural and managed ecosystems Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 07-01-2008 Externe Autor Jason Anderson (ed.), Kathryn Arblaster, Justin Bartley, Tamsin Cooper, Marianne Kettunen (IEEP) Timo Kaphengst, Anna Leipprand, Cornelius Laaser, Katharina Umpfenbach (Ecologic) Esko Kuusisto, Ahti Lepistö, Maria Holmberg (SYKE) Politikbereich Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums | Umwelt Schlagwortliste Abholzung | Klimaveränderung | landwirtschaftlicher Wasserbau | Wald | Wasserressourcen | Ökosystem Studie EN Assessment of the EU Thematic Strategy on the Sustainable Use of Natural Resources Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 01-09-2006 Externe Autor Philipp Schepelmann, Helmut Schütz, Stefan Bringezu Politikbereich Umwelt Schlagwortliste Auswirkung auf die Umwelt | Bewirtschaftung der Ressourcen | Erhaltung der Ressourcen | EU-Aktion | EU- Umweltpolitik | natürliche Ressourcen | Umweltindikator | Umweltverschlechterung | Umweltüberwachung | Ökosystem Studie EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 5
Consequences of Climate Change for Agricultural Production Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 01-12-1998 Externe Autor Papaioannou and Caparis (IEM Ltd. Athens, Greece) Politikbereich Entwicklung und humanitäre Hilfe | Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums | Umwelt Schlagwortliste Desertifikation | Klimaveränderung | landwirtschaftliche Erzeugung | landwirtschaftlicher Ertrag | Missernte | Naturkatastrophe | Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen | Wasserressourcen | Ökosystem Zusammenfassung Climate plays a major role in determining the yield levels, the year-to-year variability and the spatial patterns of global agriculture. Agriculture is sensitive to short term changes in weather and to seasonal, annual and longer term variations in climate. Over the long term, agriculture is able to tolerate moderate variations about the climatic mean. Longterm marked changes in temperature, precipitation, and solar radiation will have an effect on the productivity of crop and livestock agriculture. Climate change will also have economic effects on agriculture, including changes in farm profitability, prices, supply, demand, trade, and regional comparative advantages. The magnitude and geographical distribution of such climateinduced changes may affect our ability to expand food production as required to feed a population of more than 10000 million people projected for the middle of the next century. Climate change could thus have far-reaching effects on patterns of trade among nations, development, and food security. The world’s forest estate has declined significantly in both area and quality in recent decades. The major causes of this decline are deforestation and air pollution, with climate change, storms and fires aggravating the situation. Because average temperatures are expected to rise more near the north and south poles than near the equator, the shift in climate zones will be more pronounced at higher latitudes. In the mid latitude regions (450 to 600), present temperature zones could shift by 150-550 km. Since each of today’s latitudinal climate belts are optimal for particular crops, such shifts could strongly affect agricultural and livestock production. Efforts to shift crops poleward in response could be limited by the inability of soil types in the new climate zones to support intensive agriculture as practised today in the main producer countries. The impact on crop yields and productivity will vary considerably. Added heat stress, shifting m Studie EN 05-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 6
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