Lob für Ärzte bei Pandemiebekämpfung und Kritik an Bundespolitik
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
VERTRETERVERSAMMLUNG Lob für Ärzte bei Pandemiebekämpfung und Kritik an Bundespolitik Bericht von der 78. Vertreterversammlung der KV Sachsen, die am 19. Mai 2021 stattfand. Die Vertreter tagten aufgrund der anhaltenden Einschränkun- Bericht des Vorsitzenden der Vertreterversammlung gen infolge der Corona-Pandemie wiederum separat in den Be- zirksgeschäftsstellen Chemnitz, Dresden und Leipzig sowie in Dr. Windau kritisierte scharf die bundespolitische Ankündigung der Landesgeschäftsstelle und kommunizierten per Videoüber- zur Aufhebung der Impfpriorisierung. Grundsätzlich sei diese tragung. Zu den behandelten Hauptthemen zählten die Ände- Aufhebung richtig, auch das Einbeziehen der Betriebsärzte, aber rung des Honorarverteilungsmaßstabes und der Sachstands ohne ausreichend zur Verfügung stehenden Impfstoff ist sie bericht zur Bereitschaftsdienstreform. eher kontraproduktiv. Denn dadurch, so befürchte er, werde der Druck von Seiten der Patienten auf die Vertragsärzte zunehmen, Der Vorsitzende der Vertreterversammlung, Dr. Stefan Windau, da ihnen vorgeworfen wird, sie würden nicht genug impfen. begrüßte Referatsleiterin Andrea Keßler und Marco Frensel, die aus dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Als sehr empörend empfand er die Äußerung von Bundesge- Gesellschaftlichen Zusammenhalt zugeschaltet waren, sowie sundheitsminister Jens Spahn, die Ärzte hätten doch die Auf- Erik Bodendieck, den Präsidenten der Sächsischen Landes- hebung der Impfpriorisierung gefordert, und nun beschwerten ärztekammer. Weiterhin wurden der Ehrenvorsitzende der sie sich darüber. Offenbar habe der Minister den sachlichen Zu- KV Sachsen, Dr. Hans-Jürgen Hommel, der in Leipzig an der sammenhang zwischen Aufhebung der Priorisierung einerseits Versammlung teilnahm, sowie alle Vorsitzenden der Beratenden und dem Vorhandensein von ausreichend Impfstoff andererseits Fachausschüsse und die Mitglieder der Vertreterversammlung entweder nicht verstanden oder bewusst ignoriert. herzlich begrüßt. Dr. Windau kritisierte auch das sachlich oft unkorrekte Umge- Dr. Windau würdigte die langjährige Arbeit von Hauptgeschäfts- hen und das überzogene Hervorheben des Begriffes Inzidenz. führer Dr. Jan Kaminsky, der am 1. Mai in den Ruhestand ging. Tatsächlich handelt es sich in der aktuellen Situation um Melde Über 30 Jahre lang trug er wesentlich zur Entwicklung der raten positiver Testergebnisse, nicht aber um das Erfassen der KV Sachsen bei, verantwortete zahlreiche Projekte und war an tatsächlichen Inzidenz im wissenschaftlichen Sinne. Es ist dem- der Bewältigung vieler Herausforderungen, nicht zuletzt der zufolge völlig klar, dass die während der dritten Welle „gemes- Corona-Pandemie, beteiligt. Sein Nachfolger ist der bisheri- senen“ Inzidenzen kaum zu vergleichen sind mit denen aus der ge Stellvertreter Michael Rabe, neuer Stellvertreter ist Heiko zweiten Welle, da in der dritten Welle strukturell viel mehr Test- Thiemer. kapazitäten zur Verfügung standen und natürlich sinnvollerwei- se auch mehr getestet wurde. Damit mussten logischerweise die Zu Beginn wurde die Beschlussfähigkeit festgestellt. Melderaten der positiven Tests steigen. Dr. Stefan Windau Vertreterversammlung KVS-Mitteilungen Heft 06/2021
Als unfair und feige empfand Dr. Windau, dass der Bundes- gesundheitsminister versuche, die Schuld für den Mangel an Impfstoffen allein der EU anzulasten. Und er warf dem „Ankündi- gungsminister“ vor, für Verunsicherung gesorgt statt gehandelt zu haben. Im Übrigen seien wichtige Projekte, wie die Reform der GOÄ, die Reformierung des Krankenhausbereiches und der Notfallversor- gung sowie die Pflegereform auch in dieser Legislaturperiode wieder nicht umgesetzt worden. Leider gehe es insbesondere mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst vielen Bundespoliti- kern offenbar mehr um persönliche Profilierung und politisches Vorankommen, ohne ausreichend auf gesellschaftliche Entwick- lungen Rücksicht zu nehmen bzw. sie zu beachten. Dr. Windau nahm die Vertreterversammlung zum Anlass, um den Ärztinnen und Ärzten in den Impfzentren und Praxen, den MFAs Dr. Klaus Heckemann sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz rund um das Impfen und Testen zu danken. Diese leisteten nicht nur eine hervorragende Arbeit an den Patienten, sondern müss- „Während die gesamte ten auch sehr viel Druck aushalten, der durch die sich ständig ändernden politischen Vorgaben und das dadurch initiierte rea- Bevölkerung unter den zum litätsferne Anspruchsverhalten der Patienten entsteht. Teil unsinnigen Maßnahmen Geschäftsbericht des Vorstandsvorsitzenden und Sachstand Bereitschaftsdienstreform der Politik leiden muss, Der Vorstandsvorsitzende der KV Sachsen, Dr. Klaus Hecke- haben Ärzte zumindest mann, hielt sich ebenfalls nicht mit Kritik zurück und zitierte Bundespolitiker, die neben akzeptablen Verlautbarungen auch den Vorteil, dass sie selbst mit völlig falschen Fakten und Begriffen eher für Verunsicherung statt Beruhigung sorgten. So hatte Gesundheitsexperte Karl etwas bewirken können.“ Lauterbach Mitte April dieses Jahres in einer Fernseh-Talkshow behauptet, dass der Altersdurchschnitt der Corona-Intensiv Dr. Klaus Heckemann patienten mittlerweile bei 47 bis 48 Jahren liege. Die RKI- Statistik vom 13. Mai 2021 zeigte jedoch, dass mit einem Anteil von 31,4 Prozent die 60- bis 69-Jährigen die Hauptgruppe der Als – wenige – positive Fakten sehe er die inzwischen mögliche Intensivpatienten stellten, gefolgt von den 70- bis 79-Jährigen 31-tägige unkomplizierte Lagerdauer des BioNTech-Impfstoffes mit 27,2 Prozent und den 50- bis 59-Jährigen mit 22 Prozent. und die de facto unbegrenzte Kapazität für Testungen, deren ex- Die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen kam auf einen Anteil zessive Ausweitung er grundsätzlich begrüßte. Allerdings sehe von 7,8 Prozent – also weit entfernt von dem von Lauterbach er die – allein mit den Inzidenzzahlen begründeten – Maßnah- behaupteten. Dies sagte er zu einem Zeitpunkt, als gerade die men als nicht sachgemäß, wenn zuvor durch gesetzliche Maß- „Bundesnotbremse“ geplant wurde – und befeuerte damit die nahmen drastische Änderungen der Testzahlen bewirkt wur- Diskussion um noch länger andauernde und noch strengere den. So zitierte er unter anderem Katharina Schüller, Vorständin bundesweite Restriktionen. der Deutschen Gesellschaft für Statistik, aus Focus-Online vom 13. April 2021: „Ein datenkompetenter Umgang mit einer Krise Dr. Heckemann bedauerte, neben der erheblichen Belastung kann nur erreicht werden, wenn Entscheidungsträger die Mög- für alle Vertragsärzte, das Fehlen von Präsenzveranstaltungen, lichkeiten und Grenzen der einzelnen Indikatoren umfassend z. B. für Verhandlungen und auch für die Vertreterversammlung. verstehen. Ich hoffe, wir sind davon nicht so weit entfernt, wie Damit würden nötige Diskussionen beeinträchtigt, die für eine es den Anschein hat.“ nicht nur formale Mitbestimmung unbedingt erforderlich sind und damit auch dem parlamentarischen Charakter nicht genü- Er schloss diesen Teil seiner Ausführungen trotzdem mit einem gend Rechnung getragen werden. Da physische Präsenz und optimistischen Gedanken ab, indem er die besondere Situati- Interaktion fehlten, habe der Grundgedanke des Parlamenta on, in der sich die Ärzte befinden, hervorhob. Während die ge- rismus aus seiner Sicht sehr gelitten. samte Bevölkerung (inklusive der Ärzte) relativ hilflos unter der KVS-Mitteilungen Heft 06/2021 Vertreterversammlung
Pandemie und auch den zum Teil unsinnigen Maßnahmen der grundsätzlich online erfolgen soll, um gleichzeitige Eingangs- Politik leiden müssen, haben die Ärzte doch den gewaltigen meldungen in der ÄVZ zu ermöglichen. Die Änderungen wurden mentalen Vorteil, dass sie selbst durch ihr Engagement bei der von der Vertreterversammlung einstimmig angenommen. Impfung gegen Covid-19 wirklich etwas bewirken können. Änderung des Honorarverteilungsmaßstabs Hier bat Frau Keßler um das Wort und sprach im Namen von Sachsens Sozialministerin Petra Köpping allen Ärztinnen und Dr. Heckemann erläuterte die notwendigen Änderungen des Ärzten den Dank für ihr intensives Mitwirken in Impfzentren, Honorarverteilungsmaßstabs (HVM). Im Zuge des Rollouts der Praxen, Testzentren und bei vielen weiteren Aktivitäten zur Pan- Bereitschaftsdienstreform der KV Sachsen entfällt die Struktur- demiebekämpfung aus. Es sei stets Verlass auf die KV Sachsen, vorhaltepauschale. Neu ist die Honorierung der Hintergrund sagte sie. rufbereitschaft zwischen Heiligabend und 1. Januar, die künf- tig mit zehn Euro je Stunde vergütet wird. Eine Rufbereitschaft Dr. Heckemann setzte seinen Bericht mit dem Stand der Bereit- wurde bereits während des Jahreswechsels 2020 / 2021 pande- schaftsdienstreform fort. Bisher sind in vier Rolloutphasen – miebedingt angewandt und hat sich für den Fall, dass das Pati- nach der Pilotphase – insgesamt 32 Bereitschaftspraxen in Be- entenaufkommen doch höher ausfällt als erwartet und deshalb trieb gegangen. Die Eröffnung der für April geplanten Praxen in weitere Ärzte aktiviert werden müssen, sehr bewährt. Die Ver- Freiberg, Döbeln, Riesa und Pirna musste verschoben werden, fahrensweise soll daher sachsenweit weitergeführt und mit der da pandemiebedingt nicht genügend Personal gewonnen wer- beantragten Vergütung versehen werden. Der Antrag wurde den konnte. Die Vorbereitung für die fünfte Rolloutstufe hat be- einstimmig angenommen. gonnen, so dass die letzten drei Bereitschaftspraxen in Plauen, Obergöltzsch-Rodewisch und Dresden-Neustadt voraussichtlich Zur Vergütung der telefonischen Beraterärzte im Bereitschafts- planmäßig Anfang Oktober ihren Betrieb aufnehmen werden. dienst gab es einige kontroverse Diskussionen, ob es sich um ein Garantiehonorar handeln soll oder nicht. Insgesamt wurden Die Kooperation mit den Krankenhäusern wird als gut einge- drei Anträge eingebracht. Die große Mehrheit der Vertreter ent- schätzt, auch wenn pandemiebedingt teilweise Übergangslösun- schied sich für 20 Euro je Stunde als Mindesthonorar und die zu- gen gefunden werden mussten. Ebenfalls aufgrund der Corona- sätzliche Abrechnungsmöglichkeit einer mit 17 Euro bewerteten Pandemie suchten weniger Patienten die Bereitschaftspraxen Pseudo-GOP. auf, so dass die Fallzahlen in vielen Häusern rückläufig sind. Wegen der Einbudgetierung von Leistungen der Strahlen Änderung der Bereitschaftsdienst-Ordnung therapie (Kapitel 25 EBM) in den Jahren 2021 und 2022 erfolgt auf Grund eines Beschlusses des Bewertungsausschusses die Im Zuge der Bereitschaftsdienstreform hat sich Änderungsbe- notwendige Anpassung des HVM/§ 11 Abs. 1). Der bisherige darf an der Bereitschaftsdienstordnung ergeben, die Dipl.-Med. Abs. 1 ging von einer Bildung des entsprechenden Honorar Peter Raue, Vorsitzender der Bereitschaftsdienstkommission, er- volumens aus dem vorangegangenen Jahr aus. Die betroffenen läuterte. Es wurden formale Anpassungen vorgenommen wie die Leistungen werden in den Jahren 2021 und 2022 für den Fall, Konkretisierung von Begriffen und Zuständigkeiten sowie Fris- dass die durch den Bewertungsausschuss vorgegebenen Mittel ten. Neu aufgenommen wurde, dass die Dienstbereitmeldung für eine Honorierung nach der Sächsischen Gebührenordnung Bezirksgeschäftsstelle Chemnitz Dr. Grit Richter-Huhn, Dr. Johannes-Georg Schulz und Dr. Johannes Baumann in der Bezirksgeschäftsstelle Dresden Vertreterversammlung KVS-Mitteilungen Heft 06/2021
dass die Leistungen der MFA zu wenig wertgeschätzt würden. Aufgrund der fehlenden Refinanzierung sei eine höhere Bezah- lung schwierig. Er versprach, sich auch weiterhin für angemesse- ne Tarifanpassungen einzusetzen. Änderung Verfahrensordnung Plausibilitätsprüfung Dr. Sylvia Krug, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, stell- te die neue Regelung in der Verfahrensordnung Plausibilitäts prüfung vor, die den Einsatz von Weiterbildungsassistenten kon- kretisiert. Während die Anstellung eines Sicherstellungs- und Entlastungsassistenten nicht zur Leistungsausweitung führen darf, können Ärzte in Weiterbildung ggf. eigenständig Leistun- gen erbringen. Somit wird dieser Leistungsanteil jetzt grund- sätzlich mit einem Faktor von 0,3 berücksichtigt. Die Formulie- rung „grundsätzlich“ eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, im Bezirksgeschäftsstelle Leipzig Rahmen von tiefergehenden Prüfverfahren und in Abhängigkeit von Stand und Art der Weiterbildung, auch höhere Anteile zu berücksichtigen. Diese Verfahrensordnung tritt am 1. Juli 2021 nicht ausreichen, quotiert vergütet. Es gilt eine Mindestquote in in Kraft. Höhe von 50 Prozent. Durch das vorgegebene Honorarvolumen wird es in Folge der Anhebung der Bewertung der betroffenen Förderung von Ärzten in Weiterbildung Leistungen um etwa 20 Prozent in den Jahren 2021 und 2022 zu einer deutlichen Quotierung der Honorierung kommen. Nach Des Weiteren erläuterte Dr. Krug, welche Anpassungen sich für derzeitigen Prognoserechnungen wird eine Quotierung von die KV Sachsen zur Förderung von Ärzten in Weiterbildung erge- etwa 75 Prozent erwartet. ben – aufgrund der am 1. Januar 2021 in Kraft getretenen neuen Weiterbildungsordnung der Sächsischen Landesärztekammer. Weiterhin sagte Dr. Heckemann, dass die von den Krankenkas- sen kritisierte Verschiebung der HVM-Reform auf die Zeit nach Die weiteren Änderungen dienen dem Ziel, die Anwendbarkeit Pandemieende durch die Leistungsveränderung innerhalb der und Verständlichkeit der Durchführungsbestimmungen für Wei- Pandemie gerade nicht den von den Krankenkassen befürchte- terbilder, Ärzte in Weiterbildung sowie für die Verwaltung zu ten Effekt habe. Eine vorgezogene HVM-Reform würde lediglich verbessern. Jetzt wird deutlicher, wer einen Antrag auf Förde- zu nicht vorhersehbaren Verzerrungen führen. rung stellen darf, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Fristen einzuhalten sind. Dabei gilt, dass Anträge Tarifanpassungen für Medizinische Fachangestellte auf Förderung nur für das laufende Kalenderjahr gestellt werden dürfen. Grundsätzlich muss der Antrag aber spätestens sechs Dr. Marco Hensel, Facharzt für Orthopädie in Löbau, brachte Wochen vor Tätigkeitsbeginn in der KV Sachsen eingegangen den Antrag zur Berücksichtigung der Ergebnisse der Tarifan sein. Bei einem begrenzten Stellenkontingent zählt die zeitliche passungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) ein. Die Ver- Reihenfolge der Eingänge der vollständigen Anträge. Als weitere treterversammlung beauftragt den Vorstand der KV Sachsen, Neuerung wurde aufgenommen, dass die Förderung anteilsmä- die steigenden Personalkosten für MFA in den kommenden Ho- ßig beziehungsweise komplett entfällt, sofern anderweitige fi- norarverhandlungen mit den Kassen in die Kalkulation einzube- nanzielle Mittel zur Förderung der Weiterbildung beantragt und ziehen und eine entsprechende Honoraranhebung zu bewirken, genutzt werden. Weitere Änderungen betreffen den Geltungs- um die Refinanzierung zu ermöglichen. Begründet wurde der bereich der Förderung, Unterbrechungen und Rückzahlungen. Antrag damit, dass MFA als wichtige Stützen der ambulanten medizinischen Versorgungsstruktur eine angemessene Entloh- Die in Sachsen förderfähigen fachärztlichen Fachgebiete wer- nung erhalten sollen. Dies erhöhe die Attraktivität ihres Berufs- den auf der Internetpräsenz der KV Sachsen veröffentlicht. bildes und sichere die zukünftige ambulante Versorgung in ho- her Qualität. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Dr. Windau bedankte sich bei allen Beteiligten und insbesondere bei den technisch Verantwortlichen für die pannenfreie Durch- Im Anschluss an die Abstimmung bat Erik Bodendieck in seiner führung der Veranstaltung. Die nächste Vertreterversammlung Funktion als Tarifführer der ärztlichen Arbeitgeber um das Wort. findet am 24. November 2021 statt. Er erklärte, dass man in den Verhandlungen das Problem habe, – Öffentlichkeitsarbeit / pfl – KVS-Mitteilungen Heft 06/2021 Vertreterversammlung
Sie können auch lesen