Master of Science (MSc) Volkswirtschaft
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„The ideas of economists, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else.“ (Keynes, 1936) © BOAnet.at
3 Willkommen an der WU LIEBE STUDIENINTERESSIERTE! Starke Forschung: Das Department Volkswirtschaft Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit, Konjunkturpakete wurde auch 2013 vom Handelsblatt unter die 25 for- und Steuerpolitik, Bankenrettung, Anbieterkonzentra- schungsstärksten Departments im deutschsprachigen tion, Handelsabkommen – volkswirtschaftliche Analysen Raum gerankt. und wirtschaftspolitische Empfehlungen sind gefragter denn je. Genau hier setzt das Masterstudium Volkswirt- Egal, ob Sie eher an wirtschaftspolitischen Fragen inter- schaft an und bietet Ihnen eine fundierte Ausbildung. essiert sind, weil Sie in einem beratenden Beruf arbeiten möchten, oder aber theoretische Fragestellungen bevor- Starke Lehre: Aufbauend auf einer soliden methodischen zugen, weil Sie zum Beispiel ein PhD-Studium absolvie- und volkswirtschaftlichen Grundausbildung haben Sie ren wollen – das Masterstudium Volkswirtschaft an der die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot an Vertie- WU bereitet Sie bestens darauf vor. fungsfächern zu wählen. So können Sie sich je nach Interessen gezielt spezialisieren. Christian Bellak Programmdirektor Jesús Crespo Cuaresma stellvertretender Programmdirektor
Das Studium Das Masterstudium Volkswirtschaft vermittelt Studierenden in vier Semestern volkswirtschaftliches Wissen mit zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten. ZIELGRUPPE oder eines gleichwertigen Studiums an einer anerkann- Das Masterstudium Volkswirtschaft richtet sich an ten inländischen oder ausländischen postsekundären Studierende, die Bildungseinrichtung voraus. ›› Interesse an ökonomischen Fragen und Zusammen- hängen haben und nach den praktisch orientierten Fachlich in Frage kommende Studien, Fachhochschul- Themen eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor Studiengänge und andere gleichwertige Studien sind studiums die theoretischen Grundlagen des Faches jedenfalls jene ordentlichen Studien und Fachhochschul- vertiefen sowie Qualifikationen in Spezialbereichen Studiengänge, der Volkswirtschaft erwerben wollen. ›› die mindestens 180 ECTS-Anrechnungspunkte ›› ihre erworbenen Qualifikationen in unterschiedlichen umfassen und Beschäftigungsfeldern in Wirtschaft und Politik zur ›› deren Absolventinnen und Absolventen Prüfungen in Analyse und Lösung ökonomischer Probleme einsetzen folgenden Bereichen abgelegt haben: wollen. ›› Volkswirtschaft im Umfang von 15 ECTS-Anrech- ›› eine wissenschaftliche Laufbahn anstreben und die nungspunkten, Grundlage für weiterführende wissenschaftliche ›› Mathematik/Statistik/Ökonometrie im Umfang Qualifikationen erwerben wollen. von 7 ECTS-Anrechnungspunkten. BEWERBUNG UND ZULASSUNG Weitere Informationen zur Bewerbung und Zulassung Eine Zulassung zum Masterstudium Volkswirtschaft setzt finden Sie auf unserer Website: wu.ac.at/master/vw den Abschluss eines fachlich entsprechenden Bachelorstu- oder auf der Website der Studienzulassung: diums oder Fachhochschul-Bakkalaureatsstudienganges wu.ac.at/prospective/admission AUF EINEN BLICK Studiendauer 4 Semester, Vollzeitstudium Start des Programms jedes Wintersemester Unterrichtssprache vorwiegend Deutsch, teilweise Englisch Credits 120 ECTS-Credits (die Masterarbeit umfasst 20 ECTS-Credits) Akademischer Grad Master of Science (WU), abgekürzt MSc (WU) Angebot zwei Schwerpunkte (anwendungsorientiert oder mathematisch orientiert) und Spezialisierungsmöglichkeiten im Rahmen von Vertiefungsfächern und ergänzenden Wahlfächern
5 © Stephan Huger LEARNING OUTCOMES BERUFSFELDER Mit diesem Masterstudium erwerben Studierende Im Rahmen des Masterstudiums Volkswirtschaft werden folgende Qualifikationen: Studierende auf eine berufliche Laufbahn in folgenden ›› Wirtschaftstheorien zu verstehen, gegeneinander Bereichen vorbereitet: abzuwägen, kritisch zu hinterfragen und zu bewerten; ›› Akademische Karriere an Universitäten und ›› Entscheidungsgrundlagen und Handlungsempfehlun- Forschungsinstituten (PhD-Programme) gen für politische und wirtschaftliche Entscheidungs- ›› Volkswirtschaftliche Aufgaben bzw. Management träger/innen bereitzustellen; funktionen in folgenden Bereichen: ›› wirtschafts- und sozialpolitische Strategien und ›› öffentlicher Sektor und Interessenvertretungen Maßnahmen zu evaluieren und beratend an ihrer ›› Banken, Versicherungen und Industriebetriebe Entwicklung mitzuwirken; ›› supranationale und internationale Organisationen ›› Forschungsdesigns zu entwickeln und unter der ›› Consulting Anwendung geeigneter Methoden eigenständige ›› Politische Karriere Untersuchungen durchzuführen; ›› Ergebnisse empirischer Analysen zu interpretieren, kritisch einzuordnen und an Expert/inn/en sowie Laien zu kommunizieren. © Stephan Huger © Stephan Huger
Der Studienaufbau Es kann zwischen einem mathematisch und einem anwendungsorientierten Schwerpunkt gewählt werden. PROGR AMMSTRUKTUR – MATHEMATISCH ORIENTIERTER SCHWERPUNKT Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden 16 ECTS Mathematisch orientierter Schwerpunkt Volkswirtschaftliche Kernfächer Methoden der Volkswirtschaft Advanced Microeconomics Mathematics I Econometrics Mathematics II Advanced Macroeconomics Probability and Statistics Game Theory 12 ECTS 17 ECTS 14 ECTS Volkswirtschaftliche Vertiefungsfächer (drei zur Wahl) Ergänzende Wahlfächer ›› Arbeitsmarkt- und Organisationsökonomik / ›› mit volkswirtschaftlichem Bezug Labour and Organisational Economics ›› auf Masterniveau ›› Geld, Kredit und Finanzierung / Money, Credit and Finance ›› an der WU und anderen ›› Industrieökonomik / Industrial Organisation in- und ausländischen Universitäten ›› Internationale Wirtschaft / International Economics ›› Ökonomik der Verteilung / Economics of Distribution ›› Öffentliche Wirtschaft und Infrastrukturökonomik / Public Sector and Infrastructure Economics ›› Ökonomische Entwicklung / Economic Development ›› Räumliche Ökonomie / Spatial Economics ›› Regulierungsökonomik / Regulatory Economics ›› Wirtschafts- und Sozialpolitik / Economic and Social Policy 27 ECTS 9 ECTS Wissenschaftliches Seminar Masterarbeit 5 ECTS 20 ECTS
7 PROGR AMMSTRUKTUR – ANWENDUNGSORIENTIERTER SCHWERPUNKT Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden 16 ECTS Anwendungsorientierter Schwerpunkt Volkswirtschaftliche Kernfächer Methoden der Volkswirtschaft Ausgewählte Themen Finanzwissenschaft/ Ökonometrie & Empirische der Mikroökonomik / Public Sector Economics Wirtschaftsforschung/ Topics in Microeconomics Econometrics & Empirical Economic Research Wirtschaftspolitik/ Heterodoxe Ökonomik/ Spieltheorie/ Economic Policy Heterodox Economics Game Theory 9 ECTS 12 ECTS 13 ECTS Volkswirtschaftliche Vertiefungsfächer (vier zur Wahl) Ergänzende Wahlfächer ›› Arbeitsmarkt- und Organisationsökonomik / ›› mit volkswirtschaftlichem Bezug Labour and Organisational Economics ›› auf Masterniveau ›› Geld, Kredit und Finanzierung / Money, Credit and Finance ›› an der WU und anderen ›› Industrieökonomik / Industrial Organisation in- und ausländischen Universitäten ›› Internationale Wirtschaft / International Economics ›› Ökonomik der Verteilung / Economics of Distribution ›› Öffentliche Wirtschaft und Infrastrukturökonomik / Public Sector and Infrastructure Economics ›› Ökonomische Entwicklung / Economic Development ›› Räumliche Ökonomie / Spatial Economics ›› Regulierungsökonomik / Regulatory Economics ›› Wirtschafts- und Sozialpolitik / Economic and Social Policy 36 ECTS 9 ECTS Wissenschaftliches Seminar Masterarbeit 5 ECTS 20 ECTS
Die Lehrinhalte VERTIEFUNGSFÄCHER ERGÄNZENDE WAHLFÄCHER Zusätzlich zu den Pflichtfächern sieht der Studienplan die In der Studienplanversion 2014 des Masterstudiums Absolvierung von Vertiefungsfächern vor. Studierende Volkswirtschaft besteht die Notwendigkeit, ergänzende wählen aus einem breit gefächerten Angebot drei bzw. Wahlfächer im Umfang von 9 ECTS-Anrechnungspunkten vier Vertiefungsfächer (mit je 9 ECTS-Credits) und haben zu wählen. so die Möglichkeit, ihren Interessen entsprechend individuelle Ausbildungsschwerpunkte zu setzen. Als ergänzende Wahlfächer können drei Arten von Lehrveranstaltungen angerechnet werden, sofern sie Derzeit stehen folgende Vertiefungsfächer zur Auswahl: einen volkswirtschaftlichen Bezug aufweisen und auf ›› Arbeitsmarkt- und Organisationsökonomik/Labour Masterniveau sind: and Organisational Economics ›› mit volkswirtschaftlichem Bezug ›› Geld, Kredit und Finanzierung/Money, Credit ›› auf Masterniveau and Finance ›› an der WU und anderen in- und ausländischen ›› Industrieökonomik/Industrial Organisation Universitäten ›› Internationale Wirtschaft/International Economics ›› Öffentliche Wirtschaft und Infrastrukturökonomie/ DIE MASTER ARBEIT Public Sector and Infrastructure Economics Im vierten Semester verfassen die Studierenden ihre ›› Ökonomik der Verteilung/Economics of Distribution Masterarbeit (20 ECTS-Credits) und absolvieren ›› Ökonomische Entwicklung/Economic Development begleitend dazu ein wissenschaftliches Seminar ›› Räumliche Ökonomie/Spatial Economics (5 ECTS-Credits). Dabei zeigen Studierende die ›› Regulierungsökonomik/Regulatory Economics Fähigkeit auf, Themen mithilfe wissenschaftlicher ›› Wirtschafts- und Sozialpolitik/Economic and Forschungsmethoden selbstständig bearbeiten zu Social Policy können.
9 MASTERVERTRETUNG V W-ZENTRUM FÜR STUDIERENDE Die Studienvertretung des Masterstudiums Volkswirt- Das VW-Zentrum für Studierende am Department schaft ist die direkte Vertretung der Studierenden und Volkswirtschaft besteht seit dem Wintersemester beantwortet Fragen von (angehenden) Studierenden. 2011/12 und dient als Anlaufstelle für Studierende. Sie organisiert in regelmäßigen Abständen Podiums Das VW-Zentrum organisiert laufend Veranstaltungen, diskussionen, Plena und Heurigenbesuche. wie Podiumsdiskussionen oder Workshops zu verschie- denen Themen. Kontakt: beratung@mastervertretung.at facebook.com/vwsozoekseep Kontakt: vw-zentrum@wu.ac.at wu.ac.at/economics/vw-zentrum facebook.com/pages/VW-Zentrum/144413648984360
Die Lehrenden LEHRENDE DES DEPARTMENTS VOLKSWIRTSCHAFT Institut für Quantitative Volkswirtschaftslehre Institut für Analytische Volkswirtschaftslehre Dieter Gstach Ulrich Berger (Institutsvorstand) Klaus Gugler (Institutsvorstand) Guido Schäfer Alfred Stiassny Gerald Winkler Institut für Volkswirtschaftspolitik und Institut für Arbeitsmarkttheorie und -politik Industrieökonomik Thomas Grandner Christian Bellak Hansjörg Klausinger Christoph Weiss (Institutsvorstand) Alfred Sitz Herbert Walther (Institutsvorstand) LEHRENDE ANDERER DEPARTMENTS AN DER WU Institut für Außenwirtschaft und Entwicklung UND EXTERNE LEHRENDE Joachim Becker Institut für Sozialpolitik Ingrid Kubin (Institutsvorständin) Helene Dearing Institut für Finanzwissenschaft und öffentliche Ulrike Schneider (Institutsvorständin) Wirtschaft Institut für Statistik und Mathematik Thomas Kostal Zehra Eksi-Altay Gabriel Obermann Josef Leydold Rupert Sausgruber (Institutsvorstand) Institut für Wirtschaftsgeographie und Geoinformatik Thomas Stephens Manfred M. Fischer (Institutsvorstand) Institut für Institutionelle und Heterodoxe Ökonomie Philipp Piribauer Andrea Grisold Externe Lehrende Luise Gubitzer (Institutsvorständin) Karl Aiginger (WIFO) Katharina Mader Pirmin Fessler (OeNB) Reinhard Pirker Elisabeth Gruber (BMF) Institut für Internationale Wirtschaft Markus Marterbauer (AK Wien) Nikolaos Antonakakis Aurel Schubert (EZB) Harald Badinger (Institutsvorstand) Martin Schürz (OeNB) Gabriele Tondl Institut für Makroökonomie Wilfried Altzinger Jesús Crespo Cuaresma (Institutsvorstand) Stefan Humer Anna Raggl Martin Zagler
11 Partneruniversitäten Da die internationale Ausrichtung einen wichtigen Bestandteil des Masterstudiums Volkswirtschaft ausmacht, haben die Studierenden die Möglichkeit, ein Semester an einer Partneruniversität der WU zu verbringen. Für Studierende des Masterstudiums Volkswirtschaft stehen alle WU-Partneruniversitäten auf Graduierten ebene für ein Auslandssemester zur Verfügung. VOLKSWIRTSCHAFTLICH ORIENTIERTE WU-PARTNERUNIVERSITÄTEN Folgende ausgewählte Masterstudien von Partner universitäten der WU weisen einen Schwerpunkt in Volkswirtschaft auf und eignen sich daher besonders als Ergänzung zum WU-Studium: Freie Universität Berlin, Deutschland Master of Science in Public Economics Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland Master of Science in Volkswirtschaftslehre Hanken School of Economics, Finnland Master’s Programme in Economics Université de Strasbourg, Frankreich Master Analyse et Politiques Économiques LUISS Guido Carli, Italien Master of Science Financial Economics Instituto Tecnológico Autónomo de México, México Maestría en Economía BI Norwegian Business School, Norwegen Master of Science in Financial Economics Master of Science in Political Economy Jönköping University, Schweden Economics, Trade and Policy (Master of Science with a major in Economics) University of Kentucky, USA Master of Science in Economics
Eckdaten 2013/14 Studierende Studierende gesamt (Herbst 2013) 22.776 (47 % davon Frauen) Internationale Studierende (Herbst 2013) 6.241 (27 % davon Frauen) Ingoing-Studierende ~ 1.000 /Jahr Outgoing-Studierende ~ 1.000 /Jahr Mitarbeiter/innen1 Wissenschaftliches Personal2 570 (43 % Frauen) Allgemeines Personal 473 (67 % Frauen) Personal gesamt 1.043 (54 % Frauen) Ressourcen Campus WU 100.000 m² Nutzfläche Bibliothek 7.200 m² Nutzfläche Bibliotheksbestand ~ 812.000 Bücher International Partneruniversitäten ~ 230 Englischsprachige Kurse ~ 140 /Semester Graduate-Programme Deutschsprachige MSc-Programme Englischsprachige MSc-Programme › Export- und Internationalisierungsmanagement › Information Systems › Finanzwirtschaft und Rechnungswesen › International Management/CEMS › Management › Marketing › Sozioökonomie › Quantitative Finance › Steuern und Rechnungslegung › Socio-Ecological Economics and Policy › Volkswirtschaft › Strategy, Innovation, and Management Control › Wirtschaftspädagogik › Supply Chain Management › Wirtschaftsrecht (LL.M.) Deutschsprachige Doktorats-/PhD-Programme Englischsprachige Doktorats-/PhD-Programme › Doktoratsprogramm Wirtschaftsrecht (Dr. iur.) › PhD in International Business Taxation › Doktoratsprogramm Sozial- und Wirtschaftswissenschaften3 › PhD in Finance › Wirtschafts- und Sozialwissenschaften3 1) Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2013 2) ausgenommen externes Personal 3) deutsch mit „English Tracks“
13 Deutschsprachige Masterprogramme Dauer: Vollzeitstudium, 4 Semester, 120 ECTS-Credits (Ausnahme Wirtschaftspädagogik: 5 Semester, 150 ECTS-Credits) Abschluss MSc (WU) bzw. LL.M. (WU) BEWERBUNG UND ZULASSUNG Steuern und Rechnungslegung (MSc WU) ›› Zulassungsvoraussetzung: Fachlich relevantes ›› Steuerlehre, Umgründungen und internationale Bachelor- oder anderes gleichwertiges Studium Unternehmensbesteuerung ›› Programmstart: Wintersemester (Wirtschaftsrecht ›› Unternehmensrechnung und Revision auch im Sommersemester) ›› Österreichisches und internationales Steuerrecht ›› Rechtzeitige Anmeldung via Online-Bewerbung ›› Themenspezifische Aspekte des Gesellschaftsrechts ›› Mehr Infos: wu.ac.at/prospective/admission und der Finanzwirtschaft STUDIENSCHWERPUNKTE DER PROGR AMME Management (MSc WU) Export- und Internationalisierungsmanagement (MSc WU) ›› Universell anwendbares betriebswirtschaftliches ›› Unternehmensentwicklung, Strategie, Praxiswissen über Positionierung, Steuerung, Internationalisierung Kontrolle und Entscheidungsfindung ›› Corporate Entrepreneurship, Netzwerke, Kooperationen ›› Interdisziplinäre und stärker wissenschaftlich ›› Internat. Marketing, Finanz- und Risikomanagement fundierte Auseinandersetzung mit Führungs- und Managementprozessen Finanzwirtschaft und Rechnungswesen (MSc WU) ›› Beeinflussungswissen zur Aktivierung von Individuen ›› Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und und Gruppen, Team- und Persönlichkeitsentwicklung Besteuerung ›› Unternehmensbewertung und Controlling Wirtschaftspädagogik (MSc WU) ›› Betriebliche Finanzwirtschaft und Kapitalmarkt ›› Ökonomische Inhalte professionell vermitteln ›› Investments und Risk Management (in Schule und Wirtschaft) ›› Banking und Insurance ›› Moderne Ausbildung für Lehrkräfte und Trainer/innen in der Bologna-Architektur Sozioökonomie (MSc WU) ›› Enge Verknüpfung von Wissenschaft und (Schul-)Praxis ›› Analyse komplexer sozioökonomischer Probleme ab dem ersten Semester und Fragestellungen ›› Durchführung entsprechender angewandter und Wirtschaftsrecht (LL.M. WU) wissenschaftlicher Projekte ›› 85 % der Kurse aus Rechtswissenschaften, ›› Verantwortung und Sozialkompetenz in Teamarbeit 15 % aus Wirtschaftswissenschaften und Teamleitung ›› Österreichisches, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht Volkswirtschaft (MSc WU) ›› Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft oder ›› Anwendungsorientierte Ausbildung und Spezialisierung fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation ›› Mathematische Ausbildung in den Methoden der Volkswirtschaft Weitere Informationen finden Sie unter wu.ac.at/master
Über die WU Die WU ist mit knapp 23.000 Studierenden aus rund 110 Ländern nicht nur die größte, sondern auch eine der renommiertesten Wirtschaftsuniversitäten Europas. Der Campus WU liegt seit dem Wintersemester 2013/14 direkt neben dem Naherholungsgebiet Prater und bietet modernste Lehr- und Lerninfrastruktur. HOHE QUALITÄTSSTANDARDS INTERNATIONALE NETZWERKE Als erste österreichische und eine von nur neun Uni- Führende Universitäten im Bereich der Wirtschaftswis- versitäten im deutschsprachigen Raum ist die WU seit senschaften und multinationale Unternehmen haben sich Februar 2007 EQUIS-akkreditiert (European Quality zur Global Alliance in Management Education (CEMS) Improvement System). 2010 und 2013 wurde die WU zusammengeschlossen. Die CEMS -Allianz verbindet reakkreditiert. Mit der EQUIS -Akkreditierung trägt die derzeit 29 Schools und 68 Partnerunternehmen auf der WU ein internationales Gütesiegel, das bisher nur an ganzen Welt. Das internationale Netzwerk ist auch für rund 140 Hochschulen weltweit verliehen wurde. Die die WU, die seit 1990 Mitglied ist, eine wichtige strate- EQUIS -Akkreditierung ist eine international sichtbare gische Allianz. Im Rahmen von CEMS bietet sie u. a. das Anerkennung für hohe Qualität in den Bereichen For- erfolgreiche englischsprachige Masters tudium Internati- schung, Lehre und Universitätsmanagement, die den onal Management/CEMS an. Studienabschluss an der WU zusätzlich aufwertet. Als einzige österreichische Universität ist die WU Mit- R ANKINGS DER „FINANCIAL TIMES“ glied bei PIM (Partnership in International Management). Mit ihrem Diplomstudium Internationale Betriebs- PIM ist eine Gemeinschaft von 58 international renom- wirtschaft konnte sich die WU 2013 im „Masters in mierten Wirtschaftsuniversitäten und Business Schools, Management“-Ranking auf dem hervorragenden die die Förderung des Studierendenaustauschs, die 22. Platz (von 70) in Europa platzieren und spielt damit in Kooperation von Forscher/inne/n und die Etablierung derselben Liga wie die internationalen Topuniversitäten von Aktivitäten wie gemeinsamen Studienprogrammen Rotterdam School of Management, ESADE Business zum Ziel hat. Zu den PIM-Mitgliedern zählen u. a. die School oder Stockholm School of Economics. In den Copenhagen Business School, die RSM Erasmus Uni- Top 75 der „European Business Schools“ rangiert die versity und die New York University, Leonard N. Stern WU auf Platz 42. Das in Österreich exklusiv an der WU School of Business. angebotene Programm Master in International Manage- ment/CEMS wurde von der „Financial Times“ 2009 GRÖSSTE E-LEARNING-PLATTFORM EUROPAS erstmals an die Spitze aller europäischen Masterpro- Die E-Learning-Plattform Learn@WU ist die zentrale Infor- gramme gestellt und belegt weiterhin den sehr guten mations- und Kommunikationsstelle für WU-Studierende. siebten Platz. Learn@WU verfügt über ein umfassendes Lernangebot und ergänzt damit optimal die Präsenzveranstaltungen. Auf Learn@WU werden nicht nur Lernunterlagen, Übungs- beispiele und Musterklausuren zur Verfügung gestellt, sondern auch Foren und Chats geführt, in denen man mit Kolleg/inn/en und Lehrenden in Kontakt treten kann.
15 Die Universität der Zukunft Vielfalt, Weltoffenheit, Verantwortung, Innovation – auf dem neuen Campus WU wird ein modernes Universitätskonzept in eine räumliche Form gegossen. Als öffentliche Institution hat die WU ihre Verantwortung Departmentgebäuden abgehalten. Damit ist die drei- wahrgenommen, ökonomisch, ökologisch und sozial gliedrige Bologna-Struktur auch in der Gesamtarchi nachhaltig zu bauen. Es wurden nicht nur neue Gebäude tektur abgebildet. errichtet, die WU hat dabei auch Ideen umgesetzt, wie eine Universität der Zukunft aussehen kann. Der neue Ein weiterer bestimmender Faktor ist die Gliederung Campus ist mehr als ein Ort der Forschung und eine der Universität in Departments: Deren Institute waren Stätte für praktische Fertigkeiten – er soll Raum geben bisher auf diverse Standorte aufgeteilt – nun sind sie in für Geselligkeit, Gemeinschaft und Kultur. vier Departmentgebäuden zusammengefasst, was das universitäre Leben sowohl für Studierende als auch für Dass Lehre und Forschung im Zentrum stehen, wird Lehrende wesentlich erleichtert. durch das eindrucksvolle „Library & Learning Center“ (LC) der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid Überhaupt bringt der neue Campus enorme Verbes- untermauert. Um dieses gruppieren sich fünf Gebäude serungen: Alle Räume verfügen über Tageslicht, die komplexe, etwa das „Teaching Center“ (TC), in dem Hörsäle sind mit modernster Lehrtechnologie, etwa mit sich der Großteil der Hörsäle befindet. Während diese Smartboards, ausgestattet. Den Studierenden an der primär für Bachelors tudierende konzipiert sind, werden WU stehen 3.000 Arbeitsplätze in Selbststudienzonen die Masterprogramme eher in den entsprechenden und individuell buchbaren Projekträumen zur Verfügung. © Romana Sallaberger
© Werner Weißhappl Dabei wird auf unterschiedliche Bedürfnisse Rücksicht Anrainer/innen und Besucher/innen sind ausdrücklich genommen: Es gibt genügend Gelegenheiten sowohl für willkommen. Der Campus bietet ja nicht nur geistige wissenschaftliches Arbeiten in ruhigen Ecken als auch für Nahrung, sondern auch Gastronomie und Geschäfte. gemeinsame Projekte in kommunikativen Studienzonen. Und das in spannender architektonischer Umgebung. So verschieden sich die Gebäude aber präsentieren, eint sie Oberstes Ziel bei der Planung des Campus war es, eine doch ein gemeinsames technisches Konzept: Der Betrieb produktivitäts- und kommunikationsfördernde Arbeits ist standardisiert, was Energieversorgung, Lüftung, umgebung für Studierende und Mitarbeiter/innen der Sanitäranlagen und statische Umsetzung betrifft. Der WU zu schaffen. Nicht nur die Gebäude selbst, auch die gesamte Campus wurde nach einem „Green Building“- großzügigen Flächen dazwischen bieten vielfältige Mög- Konzept errichtet, die Energieversorgung erfolgt haupt- lichkeiten zur Begegnung; 55.000 der 90.000 Quadrat- sächlich durch thermische Nutzung des Grundwassers. meter umfassenden Grundstücksfläche sind unbebaut und frei zugänglich. Zäune und Absperrungen wären ein Nicht zuletzt ist die Barrierefreiheit auf dem Campus Widerspruch zum Konzept eines offenen Campus. hervorzuheben. mit Beeinträchtigungen, aktiv und unbe- schwert am Unterricht Teil zu nehmen, Rampen, Aufzüge und ein taktiles Leitsystem helfen auf dem Weg dorthin. © BOAnet.at © Stephan Huger
17 Abseits des Hörsaals WIEN – EINE PULSIERENDE STADT Informationen und Unterstützung rund um das Thema Studieren an der WU bedeutet ein Studium im Herzen tudium und organisiert zahlreiche Events und Veranstal- S Europas. Abseits des Lern- und Studienalltags bietet tungen. Unisport (der Sportclub der ÖH) bietet zudem sich WU-Studierenden ein abwechslungsreiches studen- günstige und attraktive Sportaktivitäten an – so gibt es tisches Leben mit Vorträgen international anerkannter u. a. Ermäßigungen bei Fitness, Tennis, Squash, Tisch Expert/inn/en, prominent besetzten Podiumsdiskussi- tennis und Badminton. onen und Messen sowie Campusfesten und Konzerten. Die Stadt Wien zeichnet sich durch ein vielfältiges Kul- STUDENT/INN/ENJOBS tur- und Freizeitangebot aus. Das kürzlich erschienene Studierende haben an der WU zahlreiche Möglichkeiten, Mercer-Ranking 2014 bestätigt der Stadt Wien erneut sich aktiv am Studien- und Campusleben zu beteiligen, den ersten Platz für die beste Lebensqualität weltweit. sei es als Tutor/inn/en im Rahmen von Lehrveranstaltun- gen, als studentische Mitarbeiter/innen in akademischen ÖSTERREICHISCHE HOCHSCHÜLER /INNEN/SCHAFT Einheiten oder als Mitarbeiter/innen bei der Hochschü- Die Österreichische Hochschüler/innen/schaft an der WU ler/innen/schaft. Das WU ZBP Career Center vermittelt ist die Interessenvertretung der Studierenden und steht darüber hinaus viele Praktika und Stellen an Studierende diesen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie bietet und Young Professionals. © Volker Preusser
Warum WU? ›› Globale Anziehungskraft: ›› Internationales Forschungsprofil: mit knapp 23.000 Studierenden aus rund 110 Ländern 15 Forschungsinstitute mit vielfältigen inhaltlichen ›› Ausgezeichnete Studienqualität: Schwerpunkten garantiert durch das EQUIS-Gütesiegel ›› Weltweite Netzwerke: ›› Bologna-Studienarchitektur: rund 230 Partneruniversitäten, Bachelor-, Master- und Doktorats-/PhD-Studien Mitgliedschaft bei CEMS und PIM ›› Vielfältiges Lehrangebot: ›› Gelebter Austausch: breite Palette an Speziellen Betriebswirtschaftslehren, Sommeruniversitäten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Wahlfächern und weiteren Wahlprogrammen sowie in Asien und den USA ›› Praxisnahes Weiterbildungsangebot: ›› Starker Praxisbezug: WU Executive Academy zahlreiche Kooperationen mit der Wirtschaft ›› Neuer Campus WU: Studienbetrieb startete im WS 2013/14
19 Raum für Notizen
INFOS UND KONTAKT Weitere Informationen zum Masterstudium Volkswirtschaft finden Sie im Web unter wu.ac.at/master/vw Wenden Sie sich mit Ihren Fragen bitte per E-Mail an mastervw@wu.ac.at Programmdirektor des Masterstudiums Volkswirtschaft: Christian Bellak Stellvertretender Programmdirektor des Masterstudiums Volkswirtschaft: Jesús Crespo Cuaresma Programmkoordinatorin des Masterstudiums Volkswirtschaft: Heidemarie Straka Social-Media-Plattformen WU-Blog: blog.wu.ac.at WU auf Facebook: facebook.com/wu.wirtschaftsuniversitaet.wien WU auf Twitter: twitter.com/wu_vienna WU auf Google+: google.com/+wuwien Anreise 07/2014 WU (Wirtschaftsuniversität Wien) U-Bahn: U2 Station Messe-Prater oder Krieau Welthandelsplatz 1, Gebäude D4, 1020 Wien Bus: 82A Station Südportalstraße
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