Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT

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Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT
MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT

05.12.2020 31.01.2021

Maude Léonard-Contant
No Edit Can Fail Tint
Kabinettausstellung

Maude Léonard-Contant. No Edit Can Fail Tint, Ausstellungsansicht Kunstmuseum Luzern,
2020, Foto: Stefan Walter
Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT
MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT

05.12.2020 31.01.2021

Maude Léonard-Contant
No Edit Can Fail Tint
Kabinettausstellung

04.12.2020      Luzerner Rundschau, Luzern
05.12.2020      Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung, Luzern
06.12.2020      Zentralplus, Luzern
Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT
Datum: 04.12.2020

Luzerner Rundschau                   Medienart: Print
6002 Luzern                          Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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Drei Ausstellungen auf einen Streich
   Dreifach-Ausstellung des Kunstmuseums Luzern vom 5. Dezember bis am 31. Januar 2021

  Micha Zweifel im Gastatelier der Stiftung Sitterwerk.                                                                             Katalin Der
  Das Kunstmuseum eröffnet                       wohnt präsentiert «zentral!» Werke             werden.
  nochmals die drei Ausstellun-                  aus der Region, ausgewählt von ei-             Zur Sackgasse 4. Stock
  gen «zentral!», «No Edit Can                   ner überregionalen Jury. Zum Aus-              Mit Humor und Tiefgründigkeit the-
  Fail Tint» von Maude Leo-                      stellungsauftakt wird neben dem Ju-            matisiert Micha Zweifel, Preisträger
  nard-Contant und «Zur Sack-                    rypreis und dem Preis der Zentral-             Manor Kunstpreis Zentralschweiz
  gasse 4. Stock (Manorkunst-                    schweizer Kantone auch der                     Luzern, in seinen Arbeiten die Be-
  preis) von Micha Zweifel.                      Ausstellungspreis Solo (bisher Kabi-           schaffenheit von öffentlichen Räu-
  Luzern «zentral!» heisst seit diesem           nettausstellung) der Kunstgesell-              men und wie wir diese wahrneh-
  Jahr die Jahresausstellung Zentral-            schaft Luzern vergeben. Für L6o-               men. Für die Ausstellung setzt er
  schweizer Kunstschaffen. Mit dem               nard-Contants Kabinettausstellung              sich unter anderem mit der Sack-
  neuen Namen zeigt das Kunstmu-                 schafft sie eine raumfüllende Land-            gasse auseinander Der Ausstel-
  seum Luzern eine gesunde Portion               schaft aus Formsand, in die sie ei-            lungstitel ist dabei auch als ironi-
  Selbstbewusstsein und unterstreicht            gene Texte einschreibt und Kerami-             sche Anspielung auf die Architektur
  die Relevanz und die Aktualität der            ken einbettet. Ein Ort, an dem Ge-             des Kunstmuseums Luzern zu ver-
  Zentralschweizer Kunst. Wie ge- danken Form annehmen und bei                                  stehen. Der Eintritt ist frei. red
                                       Ausstellungsende wieder verwischt

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Datum: 05.12.2020

Hauptausgabe

Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung      Medienart: Print
6002 Luzern                                   Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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Bunt und gar nicht bieder: Kunst von hier
 Das Kunstmuseum Luzern gibt zum Jahresende wieder einmal Vollgas. Im Fokus: das Zentralschweizer Kunstschaffen. Preise inklusive.

     Zentralschweizer Kunstschaffen 2020: Werke von Guido Vorburger (linke Wand), Jeremias Bucher (Kopfende) und Paul Lussi (Bodenarbeit).   Bild: Boris Bürgisser (Luzern, 3.12.2020)

Susanne Holz
Gleich drei Ausstellungen star- Es ist ein buntes und spannen-       Zum      Zentralschweizer
ten heute im Kunstmuseum des Bild, das die Jahresausstel- Kunstschaffen gesellt sich die
Luzern bei freiem Eintritt von 11                                 Kabinettausstellung «No Edit
                                  lung bietet: So hat die Jüngste
bis 18 Uhr. Da wäre «zentral!», dieser Kunstschaffenden, die Can Fail Tint» von Maude Leo-
die Jahresausstellung Zentral- 1993 geborene Mahtola Witt- nard-Contant: eine raumfüllen-
schweizer Kunstschaffen, die 29 mer, schwarze Langarmshirts in de Landschaft aus terrakottafar-
Kunstschaffenden aus der Re- zeichenhafte Objekte transfor- benem Ölsand, in die Texte ein-
gion eine Bühne bietet. Geboren                                   geschrieben sind.
                                  miert. Diese Shirts werden an
zwischen 1943 und 1993, sind verschiedenen Tagen performa-                                          Und zu guter Letzt spielt
Künstlerinnen und Künstler tiv von je drei Personen präsen-                                    Micha Zweifel, Preisträger Ma-
mehrerer Generationen vertre- tiert, und jedes Shirt verkörpert                                nor Kunstpreis Zentralschweiz
ten. Ausgewählt wurden diese einen anderen Gemütszustand -                                     Luzern, mit den Räumen des
29 aus 210 eingereichten Dos- Kunst trifft Performance. Und                                    Museums. Zwischen feinsinni-
siers, und zwar von einer fünf- Jugend trifft auf so namhafte                                  gen Bronzeskulpturen, faszi-
köpfigen Fachjury, bestehend Künstler wie Rolf Winnewisser                                     nierenden Gipsreliefs und
aus Alexandra Blättler, Samm- oder Christoph Rütimann, die                                     einer Ernst Ludwig Kirchner zi-
lungskonservatorin Kunstmu- neue Arbeiten zeigen. Während                                      tierenden Schnitzerei ist man
seum Luzern, Linda Jensen, Ku- Winnewisser mit Vielschichtig-                                  verzaubert.
ratorin Last Tango Zürich, Patri- keit spielt, präsentiert Rütimann                            Hinweis
zia Keller, Kuratorin Nidwaldner Hinterglasmalerei «von Orange                                 zentral!: Jahresausstellung Zen-
Museum Stans, Nils Nova, nach Rot auf Blau». Und bei Jo- tralschweizer Kunstschaffen.
Künstler aus Luzern und Patrick nas Burkhalter darf man dann Bis 31. Januar. Heute, Samstag,
Rohner, Künstler aus Glarus.    sogar aufs Schiffsdeck steigen ist Eröffnungstag bei freiem Ein-
Wenn Kunst                                     und aufs Meer seiner analogen tritt von 11 bis 18 Uhr.
auf Performance trifft                         Fotografie schauen.           Maude Leonard- Contant: «No

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Datum: 05.12.2020

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Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung      Medienart: Print
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                                      Edit Can Fail Tint». Kabinett-
                                      ausstellung. Bis 31. Januar.
                                      Micha Zweifel: «Zur Sackgasse
                                      4. Stock». Manor Kunstpreis
                                      Zentralschweiz Luzern. Auch
                                      diese Ausstellung bis 31. Januar.
                                      www.kunstmuseumluzem.ch

                                           Die Preisträger 2020: Mahtola Wittmer und Davix

                                           Den     Ausstel-                                            Den Jurypreis/
                                           lungspreis der                                              Preis der Zent-
                                           Kunstgesell-                                                ralschweizer
                                           schaft - dieses                                             Kantone erhält
                                           Jahr neu unter                                              Davix (Stefan
                                           dem        Titel                                            Davi, geb.1966).
                                           «Solo» - erhält                                             Davix zeigt im
                                           die1993 geborene Mahtola Witt-          Kunstmuseum ein Bildpaar, das
                                           mer. Der Preis beinhaltet eine          Abstraktion mit einem geomet-
                                           Einzelausstellung Ende 2021.            rischen Muster konfrontiert (sh)

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Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT
Datum: 06.12.2020

zentralplus                    Medienart: Internet
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Warum zum Teufel ist die Kunst für Herr Röösli die Hölle?
Unter dem neuen Namen zentral! ist die Ausstellung zentralschweizer Kunstschaffen eröffnet worden. 29 Künstler
aus der Zentralschweiz im Alter von 27 bis 77 Jahren zeigen, wie vielfältig und international vernetzt die regionale
Kunst ist. Neben dem Jurypreis und dem Preis der Kunstgesellschaft geht der Manor Preis an einen Künstler, dem
das Idiotische gefällt.
06.12.2020, Marlis Huber
Ob es die Kunst selber ist, die Herrn Röösli schlecht bekommt, ist nicht ganz klar. Es könnte schliesslich auch der
Kunstbetrieb sein, der bei ihm den schrecklichen Hautausschlag hervor gerufen hat und welcher nun der Grund ist,
warum Herr Röösli durch die Hölle geht.

Wie auch immer, wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die kleinformatige Ölmalerei des Basler Künstlers Camillo
Paravicini mit dem Titel «Herr Röösli in der Kunsthölle» keine abschliessende Aufklärung zulässt. Denn Herr Röösli,
der ziemlich offensiv die Assoziation des Schweizer Füdlibürgers hervorruft, macht eigentlich, trotz seines garstigen
Äusseren, einen ganz munteren Eindruck.

Ausstellung mit neuem Namen
Wie auch immer es Herrn Röösli mit der Kunst gehen mag; wir steigen, ganz ohne Hautausschlag, dafür munter und
mit Masken, als Erstes auf das skulpturale Floss von Andreas Brunner. Schon hier, im ersten Raum, bekommt die
Betrachterin einen Augenschein davon, wie vielfältig und anregend das heimische Kunstschaffen ist.

Unser Blick schweift gleich durch mehrere Fenster und Räume des Kunstmuseums Luzern, wo die traditionsreiche
und von Alexandra Blättler kuratierte «Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen» unter dem neuen Namen
zentral! eröffnet ist.

Sichtbar gemachte Fotogeschichte
Von den insgesamt 210 eingegangen Dossiers wählte eine fünfköpfige Fachjury 29 Künstler aus, die entweder in
der Zentralschweiz leben oder in einem Bezug zur Zentralschweiz stehen.

Mit dabei ist etwa die Schwyzerin Elisabetha Günthardt. Die 77 Jährige, sie gehört zusammen mit Otto Lehmann zu
den Ältesten der Ausstellenden, greift mit ihrer selbstgemachten Camera Obscura ganz auf die Anfänge der
Fotografie zurück.

Während des Shutdowns im Frühling entstand die faszinierende Bildserie mit dem Titel «Die Eingeschlossene»: Das
durch ein kleines Loch einfallende Licht trifft auf eine mit lichtempfindlichen Substanzen präparierte Glasplatte und
zeigt unscharfe Licht- und Schatten-Silhoutten, die die Künstlerin in der Umgebung ihres Gartens zeigen.

Maude Léonard-Contant, in Kanada aufgewachsen, zehn Jahre in Luzern und heute in Basel wohnhaft, wurde
letztes Jahr von der Kunstgesellschaft für die aktuelle Kabinettausstellung auserkoren. Die 41-jährige hatte damit
freie Hand einen Raum zu bespielen.

Kunst als Fussabreter?
Entstanden ist eine nicht begehbare Rauminstallation mit dem Titel «No Edit Can Fail Tint», für die sie den Boden
mit neun Tonnen in Öl getränktem Gusssand überdeckte. Léonard-Contant macht damit einen Arbeitsschritt aus
dem Gussverfahren zu einem stimmigen und auch nachdenklichen Kunstwerk. Mit Holzbuchstaben hat sie
Wortfragmente in den Sand gepresst, leere Keramikgefässe ergänzen das Ensemble.

Während das eben beschriebene Werk nur durch Fenster betrachtet werden kann, müssen die Besucher, um in
einen nächsten Raum zu gelangen, über die Bodenarbeit «Betreten» von Paul Lussi laufen. Rollt Lussi damit den
Besuchern den Teppich aus oder ist ihm seine Kunst nicht zu schade, um von den Besuchern als Fussabtreter

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benutzt zu werden?

Kabinettausstellung wird neu zu solo
Die Luzernerin Mahtola Wittmer hat drei Pullover entworfen, die mit Sicherheit von jedem Modelabel mit der
Bemerkung «Unbrauchbar» durchfallen würden. Nicht so im Kunstmuseum, denn mit «Conditions», so der Titel
dieser modeuntauglichen Kreation, hat die 27-Jährige prompt den Preis der Kunstgesellschaft gewonnen.

Ihre Pullis mit den urkomischen Ärmeln zeigen wortwörtlich gebundene Hände, Handlungsunfähigkeit infolge
Ärmeln, die bis zum Boden reichen und so etwas wie eine Klumphand. In unangekündigten, einstündigen
Performances wird die Künstlerin ihr Werk zusätzlich in Szene setzen. Mit dem Preis wird Wittmer für die
Kabinettausstellung im nächsten Jahr, welche neu unter dem Namen «Solo» stattfinden wird, einen Raum
einrichten.

Jurypreis und Manorpreis gehen an Davix und Micha Zweifel
Der Jurypreis, der ein Preisgeld von 12‘000 und einem Atelierankauf im Wert von 3’000 Franken beinhaltet, wurde
dieses Jahr an den Luzerner Künstler Davix verliehen. Die Auszeichnung würdigt damit seine langjährige und
konsequente Auseinandersetzung mit dem Medium der Malerei.

Als ehemaliger Schlagzeuger der legendären Punk Rock Band «Stevan’s Nude Club» stehen seine Werke für eine
nicht etablierte, widerständige Kunst. Das gestisch abstrakte Bild sorgt in Kombination mit dem, nur auf den ersten
Blick strengen, geometrischen Op-Art-Bild für eine unausgewogene Spannung.

33-Jähriger gewinnt den Manor-Preis
Nicht unerwähnt darf der diesjährige Manor-Preisträger Micha Zweifel bleiben, denn diese Auszeichnung gilt in
Kunstkreisen nach wie vor als einer der wichtigsten und berücksichtigt Kunstschaffende bis 40 Jahre.

Für sein Werk «Zur Sackgasse 4. Stock» hielt sich der 33-jährige Luzerner, der mittlerweile in Rotterdam lebt, in der
Kunstgiesserei St. Gallen auf. Neben dem alltäglichen Lebensraum fliessen Referenzen aus Kunstgeschichte,
Literatur und Volkskunst in Zweifels Arbeit mit ein.

Zweifel überzeugt unter anderem mit einer Holzskulptur, einer Bronzeplastik und einer Serie Gipsreliefs. In der
Korrespondenz mit seinem Vater Christoph Zweifel bekennt sich der Künstler zum „banalen Motiv“ und meint weiter
„Mir gefällt das Idiotische.“.

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Camillo Paravicini (*1987), «Herr Röösli in der Kunsthölle», Öl auf Holz (2020)

Davix (*1966), Untitled, Acryl auf Leinwand

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Maude Léonard-Contant No Edit Can Fail Tint Kabinettausstellung - 05.12.2020 31.01.2021 MEDIENSPIEGEL / PRESS REPORT
Datum: 06.12.2020

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Eines der Werke der neuen Ausstellung: Mahtola Wittmer, Conditions, 2020, Objekt: Baumwolle

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