Mediadaten 2019 - vernetzte Medizintechnik und Telemedizin - E-HEALTH-COM
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und
Mediadaten 2019
Mediadaten 2019 2
INHALTSVERZEICHNIS
PRINT
1 Titel-Porträt Seite 3
2 Heftrubriken Seite 4
T Termin & Themenplan 2018 Seite 6
P Preise & Formate Seite 8
3 Auflagen & Verbreitungsanalyse Seite 10
WEB
1 Porträt Seite 11
P/N Preise/Werbeformen & Nutzungsdaten Seite 12
und
NEWSLETTER e r h e fte
ond n te r
:
1 Porträt & Erscheinungsweise Seite 14
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P/N Preise/Werbeformen & Nutzungsdaten Seite 15 Med e gibt e diad
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CROSSMEDIA Tre n lth-c
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C Crossmediale Werbepakete Seite 17 w. e -
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Ansprechpartner E-HEALTH-COM Seite 18
Rabatte, Beilagen & Technische Hinweise Seite 19
1
Mediadaten 2019 3
ist des
E A L T H-COM d e s v erban
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TITEL-PORTRÄT Ve r b a
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KURZCHAR AK TERISTIK:
ZIELGRUPPEN:
E-HEALTH-COM ist ein unabhängiges Fachmagazin für Health IT, vernetzte
Medizintechnik und Telemedizin. Mit Beiträgen zu aktuellen Entwicklungen,
neuen Anwendungen, Hintergrundthemen und Diskussionen aus dem 10%
12 %
eHealth- und Medizintechnik-Bereich überzeugt E-HEALTH-COM eine seit Veranstaltungs-
exemplare IT Leiter/
vielen Jahren kontinuierlich wachsende Leserschaft. Aufgrund der Hetero 2,7 % IT Abteilungsleiter
genität der Zielgruppe setzen die Macher des Magazins auf populäre Niedergelassene Ärzte
Zugänge und eine verständliche Sprache. Dabei gewährleisten anerkannte 5,2 % Ministerien & Behörden
im Gesundheitswesen
Experten als Autoren und eine fachlich versierte Redaktion das inhaltliche
Niveau des Fachmediums. 3,2 % Fach- & Führungs- Vorstände/ kfm. 17,8%
kräfte in Kranken Direktoren/ Kranken
versicherungen hausleiter
HEF TRUBRIKEN:
COMpact Nachrichten & Fakten 6,2 %
Forschungsinstitute &
Hochschulen
COMplex Themen & Ereignisse
Führungskräfte &
16,4 %
Ärztliche Direktoren, Experten in Unternehmen
COMmunity
9,3 % Chef- & Oberärzte
Menschen & Meinungen
Verbände/
COMpass
Organisationen
Service & Markt
17,2%
2
Mediadaten 2019 4
HEFTRUBRIKEN Print
COMPACT
Biegbare Mikrobatterien ELGA LÄUFT Die österreichische Gesundheitsakte soll DIERKS ANTWORTET
für Wearables neue Inhalte bekommen, darunter einen E-Impfpass. Ab 2019 steht
PROF. DR. DR.
COMpact
CHRISTIAN DIERKS
auch SNOMED CT zur Verfügung, denn Österreich wird Mitglied. ist Rechtsanwalt und
Facharzt für Allgemein-
Die Energieversorgung von Wearables
medizin in Berlin.
D
wie Fitnessbändern oder smarten Klei- ie elektronische Gesundheits- der E-Medikation in Arztpraxen und
Kommentare & Fragen:
dungsstücken ist eine technologische akte ELGA in Österreich Apotheken laufe, so Sabutsch. 22 Pro- christian.dierks@
Herausforderung. Am Fraunhofer IZM
schreitet voran. Bislang seien zent der Ärzte und 25 Prozent der dierks.company
118 von 260 Krankenhäusern ange- Apotheken könnten bereits heute mit
wurde nun ein intelligentes Armband bis schlossen, sagte HL7-Österreich-Vor- der E-Medikation arbeiten. Bei 120
Was ist die richtige Reaktion, wenn Patienten
zum Prototypen entwickelt, das hautnah sitzender Stefan Sabutsch beim 3. Ärzten werde derzeit zusätzlich ein
per E-Mail von einem Krankenhaus die
Daten sammeln kann. Der technologi- Deutschen Interoperabilitätstag. Die elektronischer Befundbogen erprobt.
Herausgabe aller über sie vorhandenen Daten
Häuser repräsentieren 75 Prozent der Künftig sollen zudem ein auf dem verlangen?
sche Kniff, der sich hinter dem Silikon-
Krankenhausbetten. Bei den Arztpra- HL7 Patient Summary basierender
band verbirgt, sind Mikrobatterien. Mit xen seien bisher nur 6 Prozent ange- Überblick über die medizinischen Wie bereits im Patientenrechtegesetz auch,
einer Kapazität von 300 Milliampere- schlossen, unter anderem weil noch Eckdaten eines Patienten, ein um die regelt die DSGVO einen Auskunftsanspruch
stunden versorgen sie das Armband mit nicht abschließend geklärt sei, wo die Mikrobiologie erweiterter Laborbe- gegenüber der verantwortlichen Stelle. Dies ist
Daten der Praxen gespeichert werden. fund und ab 2020 ein elektronischer fair, angemessen und kein Grund zur Panik.
Strom. Sie speichern eine Energie von
Bei den Pflegeheimen startet der Roll- Impfpass über die ELGA verfügbar Nun aber gibt es Menschen, die an beliebige
„Appetizer-Seiten“ zum Hefteinstieg mit Kurzmeldungen
1,1 Wattstunden und verfügen über eine out offiziell im Jahr 2019. Die Akzep- gemacht werden. Die Spezifizierun- Krankenhäuser oder Arztpraxen Auskunfts-
Selbstentladung von weniger als drei tanz der ELGA ist weiterhin gut. gen, die unter anderem auf LOINC- ansprüche richten, selbst wenn sie dort gar
283 000 Österreicher haben sich seit und SNOMED-CT-Codes aufsetzen, nicht als Patienten waren. Wer kein richtiges
Prozent pro Jahr. So kann auch an-
2014 abgemeldet, das sind 3 Prozent. laufen. „Grundsätzlich ist die Notwen-
spruchsvolle tragbare Elektronik mit In einer Umfrage hatten 2014 noch 12 digkeit einer semantischen Interoper- Die DSGVO regelt einen Auskunfts-
aus allen eHealth-Themenfeldern sowie informativen
Energie versorgt werden. Zum Einsatz Prozent angegeben, sich abmelden zu abilität in Österreich mittlerweile un- anspruch gegenüber der verantwortli-
könnten die Mikrobatterien u. a. in wollen. Fortschritte gibt es bei den strittig. Auch CDA ist gesetzt“, so Sa- chen Stelle. Dies ist fair, angemessen
ELGA-Dokumenten. Bisher werden butsch. Eine Lücke in Sachen seman- und kein Grund zur Panik.
intelligenten Pflastern mit schweißmes-
ärztlicher und pflegerischer Entlass- tischer Interoperabilität wird jetzt
senden Sensoren kommen, an deren brief, Radiologiebefunde und Labor- geschlossen: „Österreich wird ab 2019 Ziel im Leben hat, versucht auf diesem Wege
Entwicklung mit dem Schweizer Sensor- befunde zugänglich gemacht. Das soll reguläres Mitglied bei SNOMED CT Geld zu verdienen. Die richtige Reaktion: Zu-
Minirubriken wie „Gastkommentar“, „Köpfe und Karrieren“,
ausgedehnt werden. Die Einführung werden“, betonte Sabutsch. nächst ist zu prüfen, ob ein Mensch dieses
hersteller Xsensio gearbeitet wird.
Namens überhaupt behandelt wurde. Ist dies
nicht der Fall, kann der Auskunftsanspruch
BEST OF DIGITAL TICKER
BILDER: LINKS: © FRAUNHOFER IZM, RECHTS OBEN: © PRIVAT; RECHTS UNTEN: © NADIA_SNOPEK – FOTOLIA
Lasergerät für das Hautkrebs- krankungen zielende, schlauchlose + + + Die Menschen in Deutsch- getrost abgelehnt oder ignoriert werden. Ist der
Screening entwickelt. Eine innovative Heimstethoskop StethoMe, das es land stehen der Digitalisierung der Pflege aufgeschlos- Patient dokumentiert, verbleibt die Ungewiss-
Die MEDICA ist auch 2018 ein Kaleidoskop der
„Ticker“ etc.
Verknüpfung von mobilen Endgerä- Eltern erlaubt, Atemgeräusche des sen gegenüber. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative heit, ob der Absender tatsächlich auch der
BITKOM-STUDIE. Vor dem Hintergrund des eklatan-
jungen Digital-Health-Branche. Wir blicken ten und Medizintechnik schafft das Kindes an den Arzt zu schicken. Zu-
ten Fachkräftemangels in der Pflege sehen sieben von
Patient ist. Eine Übersendung der Daten per
schwedische Unternehmen NuvoAir, sätzlich wurden selbstlernende Algo- E-Mail verbietet sich (nicht nur) daher. Man
hinein – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. zehn Deutschen (71 Prozent) die Digitalisierung der
das für Patienten mit chronischen rithmen hinterlegt, die eine automati- Pflege als große Chance. So sagen 23 Prozent, dass der kann dem Anfragenden aber mailen, dass er an
Lungenerkrankungen ein drahtloses sierte Diagnose ermöglichen sollen. Pflegekollaps nur vermieden werden kann, wenn die die letzte bekannt gegebene Postadresse einen
W
as die MEDICA in Sachen Heimspirometriegerät entwickelt hat, Aufmerksamkeit bekommen dürfte Pflege digitaler wird. 33 Prozent meinen, dass die Digi- Brief mit einem Zugangscode für einen Share-
talisierung der Pflege zumindest dabei hilft, den Pflegenotstand in Deutschland zu lin-
Gesundheits-IT reizvoll das die Spirometrie-Kurven direkt auf auch das CellAED-System, ein Minia- dern. 54 Prozent würden es begrüßen, wenn es zu einem verstärkten Einsatz von digita-
Point erhalten wird, von dem für eine bestimm-
macht, ist die enge Verzah- dem Smartphone anzeigen und wei- turdefibrillator, der nicht viel größer len Anwendungen in der Pflege in Deutschland kommt. Mehr zur Studie unter www.bit- te Zeit die Daten heruntergeladen werden kön-
nung zwischen IT und Medizintech- terleiten kann. Ebenfalls in der Indi- ist als ein großes Smartphone und da- kom.de + + + Gleich zwei neue Angebote für die Telematikinfrastruktur sind diesen nen. In diesem Anschreiben steht auch, dass
nik. Das gilt auch für Start-up-Zonen kation Lungenerkrankung angesie- mit bequem in eine Handtasche passt. Herbst auf den Markt gekommen: Zum einen hat ARVATO SYSTEMS die Zulassung des dies aufgrund einer E-Mail geschieht, die man
VPN-Zugangsdienstes seitens der gematik erhalten und bietet dazu ein Supportpaket an.
und die MEDICA App COMPETITI- delt ist FindAir aus Polen, ein mehr- Bei der MEDICA App COMPETITION Folgen wird in Kürze der Launch des dazugehörigen Telematik Konnektors, für dessen
ihm nicht sicher zuordnen konnte und für den
ON. Ein gutes Beispiel ist das deutsche fach preisgekröntes Asthma-Tagebuch lohnt unter anderem ein Blick auf Produktion der Partner secunet AG verantwortlich ist. Die IT-Dienstleister CONCAT AG Fall, dass er die Anfrage nicht gestellt habe, da-
Unternehmen Magnosco, das erst vor das um einen innovativen, digital Zencorlabs, das bei Herzinsuffizienz und AKQUINET AG bieten eine Konnektorfarm-Lösung für Kliniken und MVZs an, bei rauf hinweist, dass ihm die Möglichkeit des
wenigen Wochen als einer der drei vernetzten Inhaler ergänzt wurde, der den LVEDP nicht invasiv misst und der mehrere Konnektoren in einem Serverschrank installiert und über eine Monitoring- Downloads natürlich trotzdem freisteht. Und
Software verwaltet werden. + + + Nach der politischen Einigung auf Standards für die
Preisträger der KBV-Zukunftspraxen Asthma-Selbstmanagement komfor- analysiert, und auf das oPerception- elektronische Patientenakte hat nun auch die BARMER die Entwicklung einer eigenen
das ist dann wiederum zulässiges CRM (Custo-
von sich reden gemacht hat. Magnosco tabler machen will. Aus Polen kommt System, das Sehbehinderten bei der Patientenakte angekündigt. Die europaweite Ausschreibung soll Anfang des neuen Jah- mer Relationship Management).
hat ein mit Algorithmen hinterlegtes auch das auf Kinder mit Lungener- Orientierung hilft. res erfolgen, sagte Kassenchef Christoph Straub gegenüber dem Handelsblatt. + + +
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COMPLEX | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
KANN SOFTWARE
ÄRZTLICHE KUNST?
So kontrovers war Medizin lange nicht: Während
viele Geeks und gar nicht wenige Ärzte der
COMplex
Massendatenanalytik mithilfe künstlicher
Intelligenz in der Medizin revolutionäres
Seiten, auf denen Themen aus den unterschiedlichen
Potenzial zutrauen, reden andere von Hype Bereichen der vielschichtigen und komplexen eHealth-Welt
und manche wettern über einen Rückschritt für
die medizinische Wissenschaft. Zeit für eine behandelt werden. Mit Berichten, Fachbeiträgen, Reportagen
Bestandsaufnahme: Wo überall können selbst- und Features schafft E-HEALTH-COM Überblick
lernende Algorithmen in der medizinischen
und Einblick.
D
Versorgung und Forschung oktor Algorithmus ist in aller Munde, in jedem
Blog, jedem Wochenmagazin, jeder Tageszei
eingesetzt werden? Was tung. Algorithmen sollen Bilddaten und Haut
befunde analysieren, mobile Überwachungs
szenarien aller Art ermöglichen und Endosko
sind die Probleme? Und pikern bei der Entscheidung helfen, welche Gewebestruktu
ren wegen Krebsgefahr entfernt werden müssen. Sie sollen
im ambulanten Notdienst die erste Anlaufstelle bilden und
wie lassen sie sich lösen? auch an anderen Ecken des Gesundheitswesens Patienten
© M.DÖRR & M.FROMMHERZ – FOTOLIA
triagieren, Krankenhausärzte bei der Risikoabschätzung
unterstützen und Frühwarnsysteme aller Art mit medizini
scher Intelligenz unterfüttern. Alles Wunschdenken?
TEXT: PHILIPP GRÄTZEL VON GRÄTZ
>
„DIE ERGEBNISSE SIND BEEINDRUCKEND GUT“
Tatsache ist, dass Maschinenlernalgorithmen und
hier vor allem die von Googles GoSpielroboter be
14 EHEALTHCOM 6 / 18 6 / 18 EHEALTHCOM 15
2
Mediadaten 2019 5
HEFTRUBRIKEN Print
COMMUNITY | PORTRÄT
AUF EIN GLAS MIT...
DEM GESCHÄFTSFÜHRENDEN GESELLSCHAFTER
DER CHILI GMBH DR. UWE ENGELMANN
COMmunity
In diesem Heftsegment stehen die Akteure der eHealth-
TEXT: HANS-PETER BRÖCKERHOFF
Community im Fokus. Mit Porträts, Interviews, Gesprächs-
W
ir treffen uns auf lerfeld auch zwei Semester Mathema- und ein Glas Chianti dazu. Weil wir
dem kleinen tik und Physik studiert habe.“ In den auf der Karte auch „Chili-Champig-
Marktplatz vor Südwesten der Republik und zum nons“ entdecken, bestellen wir, wegen
der mittelalterli- Thema eHealth sei er dann „ein wenig des Namens, auch eine gemeinsame
runden und Meinungsbeiträgen stellt E-HEALTH-COM
chen „Tiefburg“. durch Zufall“ gekommen. Das Studi- Portion davon. Guter Anlass zu fra-
Mein Gesprächspartner hat angebo- um habe er schon mit 17 Jahren be- gen, wie es zu dem für einen Soft-
ten, mir vor dem Essen ein wenig sei- gonnen, noch vor dem Abitur, vermit- wareanbieter nicht alltäglichen Na-
ne Wahlheimat Handschuhsheim zu telt durch seinen Mathematik-Lehrer, men CHILI gekommen ist. „Der Name
zeigen. Ich erfahre viel über die alte der als Rektor auch die Möglichkeit ist beim gemeinsamen Kochen auf
Menschen mit ihrem Engagement, ihren Ideen und Erfolgen
Burg, die von einem tiefen Graben um- hatte, ihm eine vorzeitige Abiturbe- einer Party entstanden,“ erzählt mein
geben ist, der früher geflutet werden scheinigung auszustellen. Aber so Gegenüber. „Am Ende eines großen,
konnte, und vom Rittergeschlecht de- richtig glücklich sei er mit dem Studi- dreijährigen Projekts zur Teleradiolo-
rer von Handschuhsheim. Beim klei- um nicht geworden. „Zu trocken und gie, das wir am Krebsforschungszent-
nen Rundgang erfahre ich auch, dass zu wenig konkrete Berufsperspekti- rum für die Telekom durchgeführt
vor und fördert den Meinungsaustausch innerhalb der
der Ort einmal ein Zentrum der Füllfe- ven.“ Als Sanitäter bei der Bundes- hatten, feierten wir den Projektab-
derhalterherstellung war und wie eine wehr habe er dann den Medizinbe- schluss. Dummerweise erfuhren wir
alte Handelsstraße den heutigen Stad- reich als sehr spannend erlebt. Dies, just an diesem Tag, dass die Telekom,
teil von Heidelberg geprägt hat. gepaart mit seinem schon vorher er- obwohl wir anerkannter Weise die
Dann sitze ich Dr. Uwe Engel- wachten Interesse an der Informatik, besseren Lösungen entwickelt hatten,
Branche.
mann, dem geschäftsführenden Ge- habe ihn dann zum Studium der me- sich für ein parallel gefördertes Pro-
sellschafter der CHILI GmbH, im Res- dizinischen Informatik nach Heil- jekt entschieden hatte. Da die Situati-
taurant CANTINACCIA gegenüber bronn geführt. on günstig war, enschlossen wir uns,
und er erzählt mir, dass er schon gut auf der erarbeiteten Basis unser eige-
35 Jahre hier wohnt – seit er beim DER NAME CHILI IST AUF EINER nes Produkt an den Markt zu brin-
Deutschen Krebsforschungszentrum PARTY ENTSTANDEN gen.“ Bei der Suche nach einem Na-
>
in Heidelberg seine erste Arbeitsstelle Die Bedienung nimmt die Bestellun- men, berichtet er weiter, seien all die
angetreten hat. „Gebürtig komme ich gen auf. Wir wählen beide „Vitello üblichen Ideen mit ...net, ...
aus dem Harz, wo ich in Clausthal-Zel- tonnato“, „Ossobuco alla Milanese“ com etc. durchgefallen. Prof.
58 EHEALTHCOM 1 / 18 1 / 18 EHEALTHCOM 59
COMPASS | SERVICE
Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Symposium neben
TERMINE aktuellen und wichtigen Schwerpunkten ein spezielles Leitthema
COMpass
besonders in den Vordergrund stellen. Dieses lautet für 2016: Bio- Mercure Hotel
Kongresse und Messen 5. Nationales Biobanken-Symposium
7. – 8. Dezember 2016 l Berlin
banken als Bindeglied zwischen Versorgung und Forschung. In
dieser äußerst wichtigen Funktion kommt Biobanken eine wach-
MOA BERLIN
www.biobanken.de
sende Bedeutung zu, die durch die aktuellen Entwicklungen in der
Medizininformatik nachhaltig unterstrichen wird.
Wie gelingt eine Webtherapie? Welche Sensorik kann wie für Pa- Der 8. Kongress „Vernetzte Gesundheit“ steht unter dem Motto
tienten und Anwendungen eingesetzt werden? Wie ist der richtige „Potenziale heben – Innovationen leben: Unternehmung Gesund-
7. inHaus-Forum „Wenn Technik hei- Umgang mit getrackten Patientendaten? Und in welcher Form heit.“ Brückenschläge über Versorgungs- und Sektorengrenzen
len hilft – Mediziner zwischen Web- Fraunhofer-inHaus-Zentrum Vernetzte Gesundheit Halle400
können die Vitalparameter anschließend in den Praxis- oder Kran- hinweg sind dort möglich, wo Initiative auf Defizite trifft oder wo www.vernetzte-gesundheit.de
therapie, Apps und Wearables“ www.inhaus.fraunhofer.de 17. – 18. Januar 2017 l Kiel
kenhausprozess verarbeitet werden? Diesen und weiteren Fragen wir – Stichwort: demografischer Wandel – vor großen Herausfor-
23. November 2016 l Duisburg geht das 7. inHaus-Forum nach, das vom Fraunhofer-inHaus-Zen- derungen stehen. Innovative Modelle fördern nicht nur die Ge-
trum gemeinsam mit Medecon Ruhr und der Stiftung Gesundheit sundheit, sondern stärken auch die Wirtschaftskraft.
veranstaltet wird.
Der exklusive Jahresauftakt, der von E-HEALTH-COM in Koopera-
E-HEALTH-COM ermöglicht Unternehmen, sich
In diesem Expertenforum stehen folgende Themen im Mittelpunkt: tion mit der conhIT veranstaltet wird, bietet die Möglichkeit, in der
Welche Anforderungen stellt der Gesetzgeber an die Informati- E-HEALTH-KLAUSUR Abgeschiedenheit des berühmten Klosters im Rheingau hochka- Kloster Eberbach (Rheingau)
1. Expertenforum – IT-Sicherheit für Le Méridien Grand Hotel
19. – 20. Januar 2017
onssicherheit und den Datenschutz in Krankenhäusern? Wie wer- rätige Referenten zu hören, die Themen der eigenen Branche of- www.e-health-com.eu/
Krankenhäuser/Kliniken Nürnberg
Kloster Eberbach (Rheingau) service/e-health-klausur/
den heute Krankenhäuser attackiert? Und wie kann sich ein Kran- www.rsmedicalconsult.com fen und ohne marketing- oder politiktaktische Einschränkungen
23. November 2016 l Nürnberg
kenhaus wirklich effektiv schützen ohne sich finanziell oder orga- zu diskutieren sowie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer
zu präsentieren und Lesern, sich zu orientieren.
nisatorisch zu überfordern? Unternehmen auszutauschen.
„Digitale Gesundheitskommunikation – Zwischen Meinungs- Der Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) wird auf seinem
bildung und Manipulation“ lautet das diesjährige Thema, zu dem BMC-Kongress 2017 nächsten Jahreskongress in Berlin unter dem Titel „Versorgung Langenbeck-Virchow-Haus
8. APOLLON Symposium die Hochschule unter anderem den Mediziner und einen der Swissôtel Bremen
24. – 25. Januar 2017 l Berlin gestalten“ innovative Ideen aus der Versorgungspraxis eine Büh- www.bmcev.de
Ob Firmenverzeichnis oder Anzeigenmarkt, ob
der Gesundheitswirtschaft Pioniere digitaler Gesundheitskommunikation Dr. med. Johannes www.apollon-hochschule.de/ ne geben und sie mit anderen Vertretern aus Politik, Wissenschaft
25. November 2016 l Bremen Wimmer begrüßt. Das Symposium widmet sich der Kommunika- symposium und Praxis vernetzen.
tion im Zeitalter der Digitalisierung – einem Thema, das gerade
im Gesundheitswesen eine besondere Bedeutung gewinnt. Anwender sowie Experten aus Wissenschaft, Beratung und In-
dustrie präsentieren und diskutieren die bewährten Strategien,
Schliersee-Konferenz 2017
Buchbesprechungen oder Veranstaltungshinweise:
Die Zukunft von Wissen ist vernetzt und interdisziplinär. Ein beson- Trends und Innovationen im Bereich Medical IT, Health IT und Bauerntheater Schliersee
deres Anliegen der Gesundheitsforen Leipzig ist es daher, die 30. – 31. Januar 2017 l Schliersee eHealth. Die Veranstaltung verspricht auch 2017 das bewährte www.schliersee-konferenz.de
Leipziger Foren
Partnerkongress 2016 Akteure der Gesundheitswirtschaft in einem Partnernetzwerk zu- Konferenzetage und effektive Networking, für das der Jahresauftakt seit vielen
29. – 30. November 2016 l Leipzig sammenzubringen und beim Partnerkongress mit diesen gemein- www.gesundheitsforen.net Jahren bekannt ist.
sam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und über
Der Service steht hier immer im Vordergrund.
zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen zu diskutieren. Der 12. MCC Kassengipfel 2017 findet als Plattform für Entschei-
dungsträger gesetztlicher und privater Krankenversicherungen
Der DIVI-Kongress 2016 steht unter dem Motto „Präzision und Kassengipfel 2017 statt. Auf dem Kongress werden aktuelle Fragen zur Gesundheits- Steigenberger Hotel Berlin
DIVI 2016 Komplexität“. Wie in den vorangegangenen Jahren bietet der 13. – 14. Februar 2017 l Berlin politik sowie zur Zukunft des Gesundheitswesens diskutiert wie www.mcc-seminare.de
Congress Center Hamburg
30. November – 2. Dezember 2016 DIVI-Kongress 2016 das gesamte Spektrum der Intensiv- und Not- www.divi2016.de beispielsweise das Thema „Telematik, Datenaustausch und
Hamburg fallmedizin in verschiedenen Formaten, wie wissenschaftlichen E-Mental Health: Die Zukunft der Versorgung?“.
Symposien, Workshops und Fortbildungskursen an.
Das Symposium bringt Wissenschaftler und Praktiker aus dem
Das Interoperabilitätsforum wird gemeinsam von den Initiatoren Umfeld des Gesundheitswesens zusammen. Es bietet ein Forum,
HL7 Deutschland (den technischen Komitees), IHE Deutschland, um Know-how, Forschungsergebnisse und Erfahrungen auszu-
FOM Hochschule für
sowie der AG Interoperabilität des bvitg (ehemals VHitG) und dem Symposium „eHealth & Society“ tauschen, Potenziale aufzuzeigen sowie Trends und Konzepte
Eden Hotel Früh am Dom Oekonomie & Management
Interoperabilitätsforum Fachbereich Medizinische Informatik des DIN sowie weiteren 15. Februar 2017 l München kennenzulernen. Die referenzierten Keynote-Speaker kommen
www.interoperabilitaets www.ehealthandsociety.eu
1. – 2. Dezember 2016 l Köln Mitwirkenden veranstaltet. Dabei werden Fragen und Probleme aus den Bereichen Sektorenübergreifende Gesundheitsstrate-
forum.de
der Interoperabilität in der Kommunikation zwischen verschiede- gie, Public Health und Digitale Medizin.
nen Anwendungen vorgestellt, Lösungsansätze dafür eruiert und
darauf aufbauend entsprechende Aktivitäten festgelegt.
Weitere Termine zum Thema eHealth finden Sie auf unserer Internet-Seite www.e-health-com.eu
94 EHEALTHCOM 06/16 06/16 EHEALTHCOM 95
T
Mediadaten 2019 6
TERMIN-
& THEMENPLAN 2019 Print
HEFT 1 HEFT 2/3
AUSGABEN & TERMINE AUSGABEN & TERMINE
Anzeigenschluss: 23. Januar 2019 Anzeigenschluss: 07. März 2019
Erscheinungstermin: 20. Februar 2019 Erscheinungstermin: 04. April 2019
GEPL ANTE THEMEN GEPL ANTE THEMEN
∙∙ Diabetes: Daten‐ und Knowledge Management ∙∙ IT-Strategie: KIS, PACS & Co
∙∙ Radiologie: RSNA 2018 ∙∙ Cloud Computing im Gesundheitswesen
∙∙ Digitale Kardiologie ∙∙ E-Health-Gesetz 2.0: eGK, ePA & IT‐Infrastruktur
∙∙ DMEA ∙∙ P flege & Digitalisierung
∙∙ Krankenhaus‐Digitalisierung (Haus‐, Medizin‐ ∙∙ Interoperabilität: Einwilligungserklärungen
und Informationstechnik)
+++ SPECIALS
∙∙ Sonderteil: DMEA-Compass Trend Guide
Gesundheits-IT 2019
VER ANSTALTUNGEN VER ANSTALTUNGEN
Kassengipfel 2019 in Berlin (21.02. – 22.02.19) IHE‐Europe Connectathon in Rennes (08.04. – 12.04.19)
ECR Radiology in Wien (27.02. – 03.03.19) DMEA in Berlin (09.04. – 11.04.19)
TMF Jahreskongress in Bonn (20.03. – 21.03.19) Jahrestagung DGK in Mannheim (24.04. – 27.04.19)
DINK Kongress 2019 (21.03. – 22.03.19) KH‐IT Frühjahrstagung in Leipzig (08.05. – 09.05.19)
T
Mediadaten 2019 7
TERMIN-
& THEMENPLAN 2019 Print
HEFT 4 HEFT 5 HEFT 6
AUSGABEN & TERMINE AUSGABEN & TERMINE AUSGABEN & TERMINE
Anzeigenschluss: 17. April 2019 Anzeigenschluss: 08. August 2019 Anzeigenschluss: 15. Oktober 2019
Erscheinungstermin: 20. Mai 2019 Erscheinungstermin: 05. September 2019 Erscheinungstermin: 12. November 2019
GEPL ANTE THEMEN GEPL ANTE THEMEN GEPL ANTE THEMEN
∙∙ Smart Hospital ∙∙ Digitale Spracherkennung ∙∙ MIT: MedTech & IT
∙∙ RöKo: Digitale Radiologie ∙∙ Integrierte Versorgung & innovative Versor- ∙∙ OP der Zukunft
∙∙ DMEA‐Gesprächsrunde gungsformen (Population Health Management) ∙∙ Pharma & IT
∙∙ Archivierung & Dokumentation ∙∙ N otfall‐ und Intensivmedizin ∙∙ Telemedizin
∙∙ Interoperabilität & Standards ∙∙ eHealth(‐Startups) und Investmentfonds
+++ SPECIALS +++ SPECIALS +++ SPECIALS
∙∙ Sonderteil: DMEA-Nachlese ∙∙ Sonderteil/Schwerpunktthema: IT-Sicherheit ∙∙ Sonderteil: Medica-Compass
∙∙ Wandplaner 2020
VER ANSTALTUNGEN VER ANSTALTUNGEN VER ANSTALTUNGEN
Hauptstadtkongress in Berlin (21.05. – 23.05.19) GMDS Jahrestagung in Dortmund (08.09. – 11.09.19) Medica in Düsseldorf (18.11. – 21.11.19)
dHealth2019 in Wien (28.05. – 29.05.19) KH-IT-Herbsttagung in Erlangen (18.09. – 19.09.19) Nationaler Fachkongress Telemedizin
Deutscher Röntgenkongress in Leipzig HAI in Berlin (19.09. – 20.09.19) in Berlin (02.12. – 03.12.19)
(29.05. – 01.06.19) it-sa in Nürnberg (08.10. – 10.10.19) DIVI in Hamburg (04.12. – 06.12.19)
P
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FORMATE Print
BREITE × HÖHE IN MM
Anschnittformat: plus 3 mm Beschnitt nach allen Seiten
1/ 1 Seite
Satzspiegel: 200 × 250 mm
U2-U4 Umschlagseiten
Anschnittformat: 225 × 280 mm
1/ 2 Seite hoch
Satzspiegel: 97 × 250 mm
1/ 2 Seite quer
Satzspiegel: 200 × 122 mm
Anschnittformat: 225 × 280 mm Preis: 4.395,- Euro Anschnittformat: 110 × 280 mm Anschnittformat: 225 × 140 mm
Preis: 3.484,- Euro Preis: 2.051,- Euro Preis: 2.051,- Euro
1/ 3 Seite hoch
Satzspiegel: 75 × 250 mm
1/ 3 Seite quer
Satzspiegel: 200 × 80 mm
2/3 Seite hoch
Satzspiegel: 120 × 250 mm
1/ 4 Seite hoch
Satzspiegel: 97 × 122 mm
1/ 4 Seite quer
Satzspiegel: 200 × 60 mm
Anschnittformat: 85 × 280 mm Anschnittformat: 225 × 100 mm Anschnittformat: 140 × 280 mm Preis: 1.071,- Euro Preis: 1.071,- Euro
Preis: 1.500,- Euro Preis: 1.500,- Euro Preis: 2.602,- Euro
P
Mediadaten 2019 9
PREISE &
FORMATE Print
halt
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P rä s e LT H - C
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WEIL ALLES DAFÜR SPRICHT
d e r E MEDIAINTERFACE Wie das UniversitätsSpital Zürich mit SpeaKING Dictat Ärzte entlastet und Prozesse
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Logo (max. 20 x 40 mm auf weiß) + Kontaktdaten
beschleunigt.
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in deutliches Plus an Flexibilität
bei der Gestaltung von Abläufen,
weniger Aufwand für alle an der
medizinischen Dokumentation betei-
ICT Applikationen und Services, er-
klärt: „Trotz des digitalen Diktats be-
anspruchte die Berichterstellung noch
zu viel Zeit, denn der Workflow war ja
ligten Akteure, mehr Sicherheit – am grundsätzlich derselbe: Der Assistenz-
Schlüsselwörter (max. 3 Stück). 6 Ausgaben und
UniversitätsSpital Zürich hat man das arzt diktiert, dann wird das Diktat ver-
Potenzial einer digitalen System- schriftet, geht zurück, wird finalisiert
lösung wie SpeaKING Dictat früh er- und schließlich vom Oberarzt freige-
kannt: Bereits seit 2011 diktieren fast geben. Erst mit der Einführung der
alle der 42 Kliniken des Spitals mit der Spracherkennung konnten wir die Dr. Roland Naef, Bereichsleiter ICT Applika-
erscheint zusätzlich auf www.e-health-com.de
Lösung von MediaInterface. Um Medi- Abläufe grundlegend neu gestalten.“ tionen und Services des Züricher Universi-
enbrüche zu vermeiden, setzte man Im Herbst 2015 begann sein Team tätsSpitals
2/1 SEITE ADVERTORIAL
dabei von Beginn an auf eine integrier- nach mehreren Pilotversuchen, die
te Lösung: Die Ärzte diktieren also Spracherkennungstechnologie flä- nung gerade für die wachsende Zahl
immer mit Fallbezug, unter Verwen- chendeckend auszurollen, u. a. in der nicht muttersprachlicher Ärzte – in
dung von Patientendaten aus KIS oder Unfallchirurgie, der Kardiologie und Zürich mehr als 40 Prozent – nach kon-
Preis: 1.260,- Euro
PIS – ein deutlicher Fortschritt gegen- der Herzchirurgie: Seitdem diktieren tinuierlichem Training bessere Ergeb-
über den analogen Prozessen mit Kas- mehr und mehr Ärzte mit der direk- nisse als bei manueller Verschriftung.
setten. Schon die erste Bilanz nach der ten Spracherkennung von SpeaKING Entsprechend positiv fällt Dr.
Implementierung fiel positiv aus: Der Dictat: Während sie ins Diktiergerät Roland Naefs Fazit zum Einsatz von
Text (6000 Zeichen inkl. Leerzeichen) + zwei Fotos + Logo
betriebswirtschaftliche Nutzen war sig- sprechen, erscheint der Text vor ihnen SpeaKING Dictat aus: „Wenn ich das
nifikant und auch die Qualität der auf dem Bildschirm – aus Sicht von Produkt separat betrachte, sehe ich es
Dokumentation hatte sich verbessert. Dr. Naef kommt das ihrer Arbeitswei- auf Augenhöhe mit denen anderer
Am Ziel sah sich das Züricher Uni- se entgegen: „Wenn der Arzt diktiert, Anbieter. Was für mich den Unter-
versitätsSpital damit aber noch nicht, ist er richtig im Thema drin, hat die schied macht, sind die Workflowinte-
(max. 20 x 40 mm auf weiß) + Kontaktdaten. INTERVIEW: ANWENDER TRIFFT ANBIETER
wie Dr. Roland Naef, Bereichsleiter Laborwerte vor sich und auch alle an-
deren relevanten Informationen. Da
ist es nur folgerichtig, dass er gleich
gration und der außerordentlich gute
Service. Unser Betreuer bei Media-
Interface kennt unser KIS inzwischen
fallabschließend diktiert.“ fast so gut wie wir selbst. Das ist ein
Die neue Technologie verringerte immenser Vorteil.“
Sie liefern den Input, wir übernehmen den zeitlichen Aufwand der Assistenz-
ärzte für die Berichterstellung spürbar
und trug dazu bei, dass Zuweiser in
Das persönliche Vor-Ort-Interview zwischen Anbieter,
der Regel binnen zwei Tagen ihre Be-
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86 EHEALTHCOM 06/16
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VERBREITUNGSANALYSE Print
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Erscheinungsweise: 6 x jährlich (davon 1 Doppelausgabe)
0,8% Meck-Pom
Heftformat: 225 x 280 mm 0,5% Bremen
3,1% Hamburg
e 2,8% Brandenburg
Jahrgang: 14. Jahrgang 2019 Au f la g
la re
6,4% Niedersachsen
E xe m p
14% Berlin
Bezugspreis: Jahresabonnementpreis 10 .0 0 0
1,1% Sachsen-Anhalt
NRW 20,1%
2,9% Sachsen
Auflagenanalyse (Exemplare je Ausgabe im Durchschnitt)
8,1% Hessen 1,0% Thüringen
Druckauflage: 10.000
2,9% Rheinland-Pfalz
Verkaufte Auflage:
Abonnierte Exemplare: 3.812 0,6% Saarland
Ausland:* 224 12,9% Bayern
9,4% Baden-Württemberg
Freistücke: 3.930
Ausland:* 503
Veranstaltungsexemplare 1.000
10,3% Ausland (Schweiz und Österreich)
Rest-, Archiv- und Belegexemplare: 150
* überwiegend Österreich und Schweiz1
Mediadaten 2019 11
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PORTRÄT 283.0 0
0 P a g e I m p re s
U s e rn
Online
a p p 1 2 7. 0 0 0
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knapp 127.000 Usern im Jahr bündelt das Know-how und die langjährigen Erfah-
rungen aus dem Print-Programm von E-HEALTH-COM und stellt dies sowie viele
zusätzliche Informationen für die gesamte eHealth-Community zusammen. Einfach
und übersichtlich strukturiert finden sich hier neben tagesaktuellen News, Unter-
nehmensmeldungen und Terminen auch Hintergrundberichte, weiterführende
Artikel und andere Materialien. Besonders beliebt bei den Usern: das Who is Who
mit allen wichtigen Akteuren der Community.
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er Internetauftritt von E-HEALTH-COM richtet sich primär an jene Personen-
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gruppen, die innerhalb der Kliniken und anderer Gesundheitseinrichtungen
(in Deutschland, Österreich sowie der deutschsprachigen Schweiz) Investitions-
entscheidungen im Bereich IT und Medizintechnik treffen: Krankenhausdirektoren,
Verwaltungsleiter, Vorstände, Leiter und Fachkräfte der IT- und der Medizintechnik
abteilungen. Daneben deckt E-HEALTH-COM als Fachmagazin aber auch weitere
Zielgruppen ab, die sich aus inhaltlichen Gründen mit den behandelten Themen
auseinandersetzen – sei es aus der Medizin, der Wissenschaft, den entsprechenden
Verbänden und Organisationen oder aus der Politik.
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