" Mein Mund ist schneller als mein Hirn" - Marlen Reusser
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Rad « Mein Mund ist schneller als mein Hirn» Marlen Reusser schaut sich kurz um, lacht etwas verlegen #$%&'()*&()+&*()%,*$%-*%& und legt dann ein Funktionsshirt und ihren Sport-BH zum Trocknen über die Lehne. «Das stört niemanden, oder?», .%$'%,+/$%)%-$,&0,1&)%-,*%&(,& fragt sie. Und lacht. Typisch Reusser. Auf Anhieb zeigt die schnellste Schweizer Radfahrerin sich unkompliziert, spon- 1%-&2345+450)%&67-&87,+*%9&#$%& tan und humorvoll. Die 30-Jährige wählt einen Platz an der Sonne, setzt eine modische Sonnenbrille auf und lehnt sich +*01$%-*%&:%1$;$,&0,1&(--;*$,&$?&#/$*()& potenziellen Sponsor treffen, deshalb die adrette Kleidung: weisses Shirt, blauer Blazer, Stiefeletten. @??%,*()9&#$%&A>?/6*%&67-& Zahlen sich Ihre Erfolge monetär aus, Frau Reusser? 1$%&BA3)3'$%&0,1&A(,1$1$%-*%& Auf jeden Fall, mir geht es deutlich besser als noch vor zwei 67-&1$%&C0,'%,&.-7,%,&67-& Jahren. Das ist schön, zugleich nervt es ein wenig. 1%,&D(*$3,()-(*9&:(-)%,& Weshalb? E%0++%-&$+*&%$,%&F-(0&?$*&G$%)%,& Weil ich so viel Erfolg haben musste, bis ich sagen konnte, mein Lohn sei okay. Ich habe an den Olympischen Spie- H()%,*%,9&I,1&+$%&$+*&1$%&
«Jetzt bin ich da, wo es schmerzt. Genau das wollte ich» Statt Kilometer abzuspulen, bewältigt sie nach der Saison wieder zu überwinden. «Im Zeitfahren an den Olympischen einen Marathon an Medien- und Sponsorenterminen. «Ein Spielen gab es in einer Abfahrt eine langgezogene Kurve, da voller Terminkalender ist vor allem im Kopf anstrengend, hatte ich wohl so einen Achtziger auf dem Tacho», erzählt Trainings und Rennen sind physisch hart. Diesen Marathon Reusser und zeichnet die Kurve mittels Handbewegungen fand ich lange nicht mühsam, weil ich es gern mache. Doch nach. Dann formt sie die Hände, als hielte sie den Lenker, dann verbrachte ich nach der Saison mit meiner Familie ein senkt den Kopf und erzählt weiter. «Im Training fuhr ich Wochenende im Europapark – das Geschenk zu meinem diese Kurve nie ohne Bremsen. Nie! Aber ich wusste, es geht 30. Geburtstag. Da merkte ich unversehens, wie kaputt ich ohne, die kann ich so durchziehen. Und ich wusste auch, eigentlich war. Meine Familie kennt mich anders, mit viel wenn ich im Rennen die Bremsen einmal ansetze, schmiert es mehr Energie. Aber für einmal war ich, ehrlich gesagt, nicht mich gegen die Wand. Im Rennen machte ich es steinhart und wirklich zu gebrauchen.» fuhr die Kurve, ohne zu bremsen.» Reusser hält den Atem an, dann beginnt sie zu lachen und sagt: «Das war genau dasselbe Da half auch kein wilder Ritt auf der Achterbahn. «Mehr Gefühl wie auf der ‹Silverstar› im Europapark kurz vor dem Energie hatte ich deswegen nicht, es war einfach ein bru- freien Fall …» Sich zu überwinden hat sie gelernt. Auch an taler Nervenkitzel. Auf der Achterbahn ‹Silverstar› holte die Schmerzen im Sattel hat sie sich im zweiten Profijahr ge- ich mir einen solchen Schock, dass ich zuerst dachte, mir wöhnt. «Jetzt bin ich da, wo es schmerzt. Genau das wollte wäre bei der Abfahrt ein Aneurysma im Kopf geplatzt. Zum ich», sagte sie einmal. Glück waren es nur Spannungskopfschmerzen vor lauter Aufregung.» Kann man Schmerzen wirklich wollen? Ein ähnlich krasses Gefühl erlebt Marlen Reusser in rasanten «Wollen» ist vielleicht der falsche Ausdruck. Korrekt wäre, Abfahrten auf dem Rad mit bis zu 100 Stundenkilometern dass es ein zielführender Zustand ist. Der klassische Slo- Tempo. «Schnelle Abfahrten sind so 70 bis 80», präzisiert sie gan dazu ist, dass du nur so schnell sein kannst, wie du und verzieht das Gesicht. selber bist. Vergleiche mit der Konkurrenz bringen nichts. Deshalb musst du dorthin gehen, wo es dir wehtut, um das Rasant ging es mit ihrer Karriere voran. Die Bernerin hat Maximum herauszuholen. Besonders schlimm sind die einen erstaunlichen Aufstieg hinter sich, von null auf hun- Schmerzen in den Momenten eines Rennens, da dein Hirn dert: 2017 erst löste sie die erste Rennlizenz. Sie fuhr gerne Ausstiegsoptionen sucht. Aber das ist eben dort, wo du sein Velo und merkte, dass sie «über einen guten Motor» verfügt. willst und sein musst, um erfolgreich zu sein. Dabei war sie am Gymnasium noch eher ein Sportmuffel ge- wesen, Abstecher zu Leichtathletik und Wasserball währten Kein Erfolg ohne Schmerzen? nur kurz. Erst ein Sprachaufenthalt in einer sportbegeisterten Familie im Welschland entfachte die Liebe zum Zweirad. Nein, bei dieser Leistungsdichte geht das nicht. Du musst Wieder zu Hause im Bernbiet, machte sie das «Alpenbrevet». leiden, wenn du alle anderen hinter dir lassen willst. Besser Nur fünf Männer fuhren schneller über die drei Pässe, ob- auszuhalten sind Schmerzen wahrscheinlich nur, wenn du gleich Reusser in den Abfahrten fast die Beläge wegbremste. komplett im Flow bist und du einen Lauf hast. Vielleicht er- Sie hatte Talent, das war offensichtlich. lebe ich das auch mal. Doch Talent allein genügt nicht im Radsport, als Neo-Profi Am 20. September 2021, ihrem dreissigsten Geburtstag, hätte musste Reusser das Fahren im Peloton erlernen, die richti- Marlen Reusser sich ebendiesen Flow gewünscht. Sie war So müsste es sein: Der Helm von Marlen Reusser sitzt nicht immer so perfekt (Keystone) ge Taktik und Technik sowieso. Und vor allem: sich immer bereit zu leiden und in schnellen Kurven nicht zu bremsen. Rad &:(-)%,&E%0++%- !"#$%&'()*+ KL
«Früher schnitt ich «wir verdienen nicht das, meine Haare mit der was unseren Leistungen Hausschere» angemessen wäre» Reusser wollte Weltmeisterin im Zeitfahren werden. «Ich will Wie oft gehen Sie eigentlich zum Coiffeur? Nicht egal ist Marlen Reusser das Thema Gleichstellung, Auf welcher App verbringen Sie am meisten Zeit? mit Vollgas zum Titel fahren», posaunte sie im Vorfeld. Nach gerade bezüglich der Lohnungleichheit. Sie ist auch im dem Rennen die Ernüchterung: «Ich dachte, ich hätte Gold Manchmal gehe ich jahrelang nicht. Früher schnitt ich meine Radsport eklatant. Auf dieses Jahr hin wurde der Saison- WhatsApp. gewonnen.» Zehn Sekunden fehlten zur angestrebten Gold- Haare auch mal mit der Hausschere. Oder Kolleginnen ver- Mindestlohn für eine Profifahrerin zwar auf 21 900 Fran- medaille. Nur Silber – wie schon vor einem Jahr an der WM passten mir mit Haaren im trockenen Zustand eine Art ken angehoben, doch der Unterschied zu den Männern Wofür in Ihrem Leben sind Sie am meisten dankbar? in Italien. Hatte sie sich an den Olympischen Spielen in Tokio Kugel. Wenn ich die Haare danach kämmte, waren die Sei- bleibt riesig: Tadej Pogacar, Gesamtsieger der Tour de noch gefreut über den zweiten Platz und darüber, dass es dank ten, hmm, sagen wir: ein bisschen ungleich … Das geht heute France, heimste heuer allein während der drei Wochen Ich bin dankbar, dass ich in diesem Land, zu dieser Zeit, in starkem Schlussabschnitt zu einer Medaille reichte, waren an nicht mehr. 670 000 Franken an Preisgeldern ein. Angesprochen auf dieser Familie und in dieser Form geboren wurde. Dieses Pri- der WM in Belgien Frust und Ärger gross. Vor allem über den das Ungleichgewicht sagt Reusser, sie finde es schwie- vileg verdient den Terminus ‹unglaublich› wirklich. Zeitfahrhelm. Wie schon an Olympia bekundete sie auch an Weil Sie mehr auf Ihr Erscheinungsbild achten müssen? rig, eine kurze Antwort zu geben, weil das Thema relativ der WM Probleme damit. In Tokio drückte das Visier irgend- komplex sei. Und tut es dann doch. Weil sie nicht nur un- Welche drei historischen Personen wann so fest auf die Augen und beeinträchtigte die Sicht, dass Genau, ich möchte schon schauen, wie ich aussehe. Jetzt kompliziert, spontan und humorvoll ist – sondern auch würden Sie gerne zum Essen einladen? Reusser es mitten im Rennen wegriss. An der WM lag das gerade sind meine Haare wieder so lang, dass waschen und eloquent, ehrlich, direkt. Sie sagt: «Grundsätzlich ist es Visier im über 30 Kilometer langen Zeitfahren so dicht auf pflegen viel zu lange dauert. Das stinkt mir. Deshalb muss ich so, dass der Männerradsport an einem ganz anderen Ort Schwierig! Hmm … Wahrscheinlich würde ich keine Be- der Wange, dass die Scheibe beschlug. Ab Rennhälfte sah bald einen Termin buchen. steht und einen ganz anderen Stellenwert hat. Ein gewisser rühmtheiten einladen, eher Zeitzeugen. Zum Beispiel Leute Reusser «nichts mehr» und verpasste Gold. «Hadern bringt Unterschied ist gerechtfertigt. Trotzdem sind die Frauen von früher, aus dem Mittelalter oder der Antike. Ich würde sie nichts», sagt sie mit ein bisschen Abstand. «Vielleicht war es Haben Sie eine Stammcoiffeuse? nicht, wo sie sein sollten. Vergleiche zwischen den Ge- fragen, welche Ideen sie damals hatten. Das wäre spannend. sogar besser so. So bleibt mir eine grosse Herausforderung.» schlechtern finde ich jedoch gefährlich. Denn es geht nicht Nein, ich gehe immer zufällig und probiere gern auch neue darum, ob die Frauen so viel verdienen wie die Männer. Welche schlechte Angewohnheit würden Sie gerne los? Aber wie kann es passieren, dass Sie als Profi zwei Salons aus. Was nicht immer eine gute Idee ist. In Italien liess Isoliert betrachtet verdienen wir einfach nicht das, was Mal solch grosse Probleme mit dem Helm bekunden? ich mir mal einen Kurzhaarschnitt verpassen. Als ich das Er- unseren Leistungen angemessen wäre. Letztlich ist der Ich tendiere dazu, andere Leute zu stressen. Ich bin mit allem gebnis sah, war ich geschockt. Ich bin ja eher der Typus, der Sport ein Markt, jede Sportart hat ihr Potenzial für Spon- immer sehr schnell, alles muss zackig gehen. Damit über- Das ist ein mega Thema, da muss ich ausholen … sagt: «Machen Sie mal …» Aber in Italien musste ich dann soren und Geldgeber. Ich glaube, dass die Attraktivität fahre ich die Leute. Da sollte ich mein Gegenüber vielleicht meinen ganzen Mut zusammennehmen, um wieder unter die des Frauenradsports allmählich entdeckt wird. Es passiert besser spüren. Und ich möchte abends nicht mehr so langsam Nur zu! Leute zu gehen. Ich ging zuerst in den nächstbesten Kleider- viel; an der Tour de France wurde für die Frauen mehr im Bad sein. Da habe ich manchmal Stunden. Ich hasse es, da laden und versteckte mich in einer Kabine, weil ich einen Preisgeld ausgeschrieben als an der Tour de Suisse für die ich dann noch später zu Bett gehe. Meine Haare sind lockig und sehr dicht, wie eine Filzmütze, Moment brauchte, um zu begreifen, was gerade passiert war Männer. Das ist ein wichtiges Zeichen.» nur kann ich die Haare ja nicht einfach ausziehen, wenn mir und dass ich fortan mit diesen kurzen Haaren würde herum- Wäre Ihr Leben ein Buch, welchen Titel würde es tragen? heiss wird. In Tokio war es auch sonst sehr heiss, deshalb habe laufen müssen. «Oh mein Gott, was mache ich jetzt?» Das war Das Gespräch mit Marlen Reusser dauert schon über eine ich mir ernsthaft überlegt, die Haare abzuschneiden. Ich liess neu für mich, denn ich hatte immer das Gefühl, ich sei so easy halbe Stunde und wird nie langweilig. Herausfordernd «Gkrüselet»! es bleiben und kühlte meinen Kopf jeweils mit Wasser, goss drauf, mir könnte man eine Glatze schneiden und es würde für die Fragestellerin ist, dass Reusser schon geklagt hat, ganze Bidons über die Haare. Das schafft effiziente Kühlung. mir nichts ausmachen. Aber nach dieser Aktion merkte ich, ihr würden stets dieselben Fragen gestellt. Diejenige nach Nun dürfen Sie noch wünschen: Welche So weit, so gut. Aber eben, in Tokio machte ich einen richtigen wie es sich anfühlt, wenn man sich so richtig schämt. ihrem Medizinstudium etwa und dass sie einst für die Jun- Frage würden Sie denn gern beantworten? Anfängerfehler. Ich hatte das Setting nie eins zu eins getestet. gen Grünen für den Nationalrat kandidierte. Abwechslung Bis dahin lagen meine Haare zusammengebunden im Na- Wann sonst haben Sie sich geschämt in Ihrem Leben? muss her! Es ist nicht unbedingt eine Frage, mehr ein Thema. Das ist cken, darauf der Helm. In Tokio schafften wir es, alle Haare alles sehr persönlich, ich rede eigentlich nicht so gern darü- unter den Helm zu stopfen. Aber so fehlte das Widerlager im Es gab einige solcher Momente, weil mein Mund schneller Wenn Sie morgen mit einer neuen Fähigkeit ber. Aber der nächsten Generation junger Frauen zuliebe tue Nacken, so verschob es den Helm ständig nach hinten, womit ist als das Hirn. Da bringe ich mich manchmal selbst in die aufwachen könnten, welche wäre das? ich es. Denn vielleicht geht es der einen oder anderen genau- das Visier auf die Augen drückte. In Belgien machte ich es wie Bredouille und denke dann, vielleicht hätte ich dies und das so wie mir früher. Ich möchte zeigen, dass das Leben nicht zuvor. Der Helm sass satt, und so beschlug bei den dortigen besser nicht gesagt. Aber es ist mir schon so häufig passiert, Ich möchte aus dem Stand einen Salto machen können. immer ein Märchen ist. Es ist nicht alles toll und wunderbar kühleren Witterungsbedingungen irgendwann das Visier. dass ich es meist mit Fassung trage. und mega einfach. Rad &:(-)%,&E%0++%- !"#$%&'()*+ KM
Marlen Reusser nimmt die Sonnenbrille ab, ihre blauen Wie haben Sie das geschafft? Augen werden sichtbar. Sie leuchten, doch der Blick ist nach- denklich und ernst. Wie sie heute als Mensch sei, das sei das Manchmal fragte ich mich: Marlen, was genau ist das Pro- Resultat einer lebenslangen Entwicklung, sagt sie. «Doch die blem, spinnst du eigentlich? Du siehst gut aus und du bist war über weite Strecken sehr schwierig, gerade in meiner Ju- schlank. Aber es besteht nicht immer ein Zusammenhang gend hatte ich viele Krisen und Probleme. Ich haderte oft und zwischen dem Auftreten und dem tatsächlichen Zustand. war vermutlich über gewisse Strecken auch depressiv.» Rück- In meiner Jugend waren die schlanken und gutaussehenden blickend seien es keine echten Probleme gewesen, aber dies Girls womöglich diejenigen, die am meisten mit ihrem Äus- sei einer jungen Frau in solchen Momenten nicht bewusst. Sie seren haderten. Auch ich trug viele Kämpfe mit mir aus. Und habe schon als Kind eine melancholische Seite gehabt, sich … Darf ich noch einen wichtigen Punkt erwähnen? stets sehr viel abverlangt. «Ich struggelte, war mir selbst nie belesen genug, konnte nie genug üben, bewirken und tun.» Unbedingt! Schon als Jugendliche habe sie sich machtlos gefühlt. «Ich finde Ich habe immer gesagt, es sei nicht so wichtig, dass man sich es so schlimm, wie wir mit der Welt umgehen. Deshalb habe ständig irgendwelche Diplome abholt und noch ein Studium ich mich später auch politisch engagiert.» Und dann war da abschliesst. Viel wichtiger ist doch, dass wir einander schät- noch dieser Druck: «Du musst dünner sein, du musst besser zen, egal, ob jemand eine Lehre abgeschlossen hat oder Uni- sein, du musst schöner sein.» Vielleicht habe sie sogar mit versitätsprofessorin ist. Wir sollten unsere Mitmenschen wie- einer Essstörung gekämpft, sagt Reusser. Und fährt, ohne eine der mehr respektieren. Und dann frage ich mich: Kann ich Nachfrage abzuwarten, fort: «Ich bin noch fast ohne Internet das nur sagen, weil ich mir die Diplome schon abgeholt habe? und Soziale Netzwerke aufgewachsen. Kann mir aber ungefähr vorstellen, wie das heute sein muss. Ich finde, es braucht so viel Selbstvertrauen, zu sagen: Ich bin, wie ich bin.» !"#$%&$'(")"&!"#$!%&'()*+#',),!-,.!/0'*(!$)*,!1),,2)345! ")6.)(!#+)*!%+/#'*(),!"6(!7+)*!89!:(-,.),;634")()*,6)!#3>!:?4*(@4-*,#36>(6,5!%-(4*6,!-,.!! A43-",6>(6,!B#>< STOUZ aup tsponsorin eue H Wir sind n arlen Re usser. von M Persönlich begleiten. Aus Überzeugung. Im Flow: Marlen Reusser unterwegs auf dem Rad (Keystone) Mit gelebten Werten zum Erfolg – das verbindet die BEKB und die Radsportlerin Marlen Reusser. Wir freuen uns, in Zukunft Seite an Seite unterwegs zu sein. Rad &:(-)%,&E%0++%- bekb.ch
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