Evangelischer Gemeindegruß - Juni Juli August 2021 - evangelische Pfarrei Plößberg
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Evangelischer Gemeindegruß Ev. luth. Kirchengemeinden | Plößberg/Schönkirch Wildenau | Püchersreuth Juni Juli August 2021 Ehre sei Gott in der Höhe Kurpark in Bad Füssing
Inhalt Herausgeber Impressum 2 Evang.-Luth. Pfarrei Plößberg Andacht 3 Kirchenstraße 18 Gemeindeleben 4-5 95703 Plößberg Impressum Vorstellung Pfarrer 6-7 Verantwortlich: Gottesdienste 8-9 Pfr. Wilfried Römischer Gruppen und Kreise 10 Christi Himmelfahrt 11 Redaktion: Feierabendkreis 12-14 Pfr. Wilfried Römischer, Evi Stahl, Fam. Dämmer Freud und Leid 15 Fotos und Texte: Wandern im Dekanat 16 Cornelia Treml, Klaus Weber, Ute Dämmer, Wilhelmine Häring, Susanne Götte, Ilse Hauer, Gerlinde Bauer, Wilfried Römischer, Evi Stahl Bürozeiten im Pfarramt Mittwoch von 9.00 – 12.00 Uhr Druck: Kirchenstraße 18, 95703 Plößberg Fa. Impuls Mediengruppe GmbH, Ausgabe 224 Tel: 09636/216 Fax: 09636/1520 E-Mail: Pfarramt.Ploessberg@elkb.de Kirchengemeinden Plößberg, Homepage Püchersreuth und Wildenau www.pfarrei-ploessberg-evangelisch.de Pfarrer Wilfried Römischer Tel. Nr. 09603 - 8318 Konten der Kirchengemeinden: E-Mail: pfarramt.floss@elkb.de Plößberg: Redaktionelles Sparkasse Oberpfalz Nord IBAN DE40 7535 0000 0190 7027 95 Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindegruß ist der: Wildenau: 20. Juli 2021 Volksbank Raiffeisenbank Nordober- Beiträge für die nächste Ausgabe sind pfalz eG erwünscht. Redaktionelle Änderungen IBAN DE03 7539 0000 0005 0006 29 sind vorbehalten. Texte und Bilder bit- te in getrennten Dateien per E-Mail Püchersreuth: schicken. Daten in diesem Gemein- Raiffeisenbank Neustadt-Vohenstrauß debrief dürfen nur für innerkirchliche eG Zwecke verwendet werden. IBAN DE35 7536 3189 0002 8119 95 2
„Das große Krabbeln“ meinschaft, Distanz wird überwunden, Gräben überbrückt. Die Waldameisen erzählen mir etwas über das Wunder, wie Gottes Liebe Wo Menschen sich von den Strahlen wirksam wird: Im Winter, so las ich, seiner Liebe berühren lassen, kommen Andacht liegt der ganze Ameisenstaat in tiefer sie in Bewegung: Kalte tauen auf, Er- Starre. Wenn aber die Frühlingsson- starrte werden beweglich, Gehemm- ne an Kraft gewinnt, dann werden die te werden frei, Gelähmte gehen los, Ameisen in der obersten Etage von ih- Gleichgültige entdecken ihren Auftrag. ren warmen Strahlen „wachgeküsst“ Wo wir uns öffnen für Gottes Nähe, wie die Prinzessin im Märchen, und werden wir angesteckt und begei- dann kommt das Wunderbare: Win- stert. Und wenn die Sonne der Liebe tersteif krabbeln sie heraus, suchen Gottes uns selbst erwärmt und be- den wärmsten Platz und lassen sich so weglich macht, dann tragen wir Licht richtig aufwärmen, gehen dann gera- und Wärme, Liebe und Freundlichkeit dewegs zurück in den Bau, tragen das hinein in den steifen Haufen, hinein bisschen Wärme zu ihren kalten und in den dunkelsten Winkel; bringen so starren Artgenossen, bis auch die zu andere in Bewegung, locken sie heraus neuem Leben erwachen. Sie krabbeln - aus der Kälte, bis auch sie von Gottes nun zahlreicher - wieder heraus an die Menschenfreundlichkeit erfasst, Wär- Sonne, tanken neue Wärme, tragen sie me und Licht zu andern tragen. Liebe wieder hinein in den frostigen Bau, so- macht erfinderisch: besuchen, anrufen, lange, bis das ganze Volk aus der Win- schreiben, nachfragen, winken, zulä- terstarre erlöst ist. cheln, beten, segnen, … Egal wie! Real, leibhaftig und digital, Hauptsache los- So habe ich es gehört und seitdem ist krabbeln! das Frühlingserwachen der Waldamei- sen für mich ein wunderbares Gleichnis Ihr Pfarrer Wilfried Römischer dafür, wie Gottes Liebe unter uns Men- schen zur Wirkung kommen will. Corona lehrt uns Distanz. Unsere Vor- sicht mahnt uns zur Zurückhaltung. Aber Angst und Sorge waren schon immer schlechte Ratgeber. Sie lähmen uns. Gott in seiner Liebe kann gar nicht anders, als zu lieben. Liebe sucht Ge- 3
Vertretung in der Vakanz Pfarrer Wilfried Römischer hat die Pfarramtsführung in der Vakanz übernommen. Gemeindeleben Taufen, Trauungen und Beerdigungen übernehmen im Wechsel ... im Juni: Pfr. Dr. Wappmann, Tel. 0171 - 1706444, Tel. 09651 - 91348 (außer 1. Juni-Woche: Pfr. Römischer) im Juli: Pfr. Römischer, Tel. 09603 - 8318 im August: bis 12. 08. Pfr. Schinke, Tel. 09651 - 2269 13.08 - 20.08. (Vertretung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest) ab 23.08. Pfr. Dr. Wappmann Auskunft auch auf dem Anrufbeantworter im Pfarramt Plößberg. Wussten Sie schon, dass ... - am 4. Juli die Konfirmation in Wildenau geplant ist? Ben Dumler, Hannah Lempert, Jannik Fuchs und Paula Krapf feiern das Fest ihrer Konfirmation. - im Herbst eine Jubelkonfirmation geplant ist mit den Konfirmationsjahrgängen 1968, 1969, 1970 und 1971? Sie werden zu gegebener Zeit informiert. - wieder einmal im Monat Gottesdienste in Frohnwiesen stattfinden aber zur Zeit beschränkt auf Heimbewohner? - nach dem Kirchweihgottesdienst in Wildenau der Lektor Hubert Grill aus Man- tel mit der Gitarre ein Kirchweihlied angestimmt hat: „Komm Mädel, tanz mit mir“? - Pfarrer Michael Kelinske am 19. Juni eine Trauung in Plößberg hält? 4
Neuer Vertrauensmann Wir danken Matthias Bäumler aus im Kirchenvorstand Plößberg, 36 Jahre, verheiratet, Dipl.- Gemeindeleben Betriebswirt, der diesen Dienst in un- Stefan Radies aus Püchersreuth, 43 serer Kirchengemeinde seit der letzten Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Dispo- Wahl 2018 übernommen und ausge- nent in der Notrufleitstelle, wurde im füllt hatte. Er bleibt weiterhin als Kir- März zum neuen Vertrauensmann im chenvorsteher aktiv. „Freude, dem der Kirchenvorstand unserer Pfarrei Plöß- kommt. Friede, dem der geht. Segen al- berg gewählt. len, die sich mit Zeit, Kraft und Liebe in der Kirchengemeinde einbringen!“ Wir danken ihm, dass er bereit ist, die- se Aufgabe zu übernehmen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. 5
Liebe Gemeindeglieder in der Pfarrei fruchtbar ist. Plößberg... Ich muss es anders nennen: Hier stock ich schon: Gemeindeglieder? Vorstellung Pfarrer Natürlich sind Sie Teile der Pfarrei Liebe Freundinnen und Freunde... Plößberg, in den Bezugssystemen in der Das klingt gut, denn es betont, wie Sie Familie, im Ort, in den Kirchen, in den und ich zusammengehören. Gruppen und Kreisen. Doch irgendwie Ich will für Sie da sein in all Ihren Le- ist das zu viel Einzelnes und zu wenig benslagen, will Sie begleiten und bera- Ganzes. Also nicht „Gemeindeglieder“. ten. Ich will mit Ihnen lachen und auch Mal ganz abgesehen davon, dass die weinen (manchmal wenigstens), will Jüngeren vielleicht rote Ohren bekom- ein Teil Ihres Lebens werden. Ich will men beim Ausdruck „Gemeindeglied“. mit Ihnen mein Leben teilen und Ih- Ich muss es anders nennen: nen weitergeben, was mir am Glauben wichtig ist. Und ich bin gespannt, Sie Liebe Schäflein... kennenzulernen mit Ihrer Geschichte Ein klassisches Bild von Gemeinde, und Ihren Geschichten, mit dem, was auch im Blick auf den Pfarrer (ein Bild Ihnen wichtig ist an Glaube, Kirche und aus Zeiten, wo es noch keine Pfarrerin- Kirchen, an Leben rund um die vier Kir- nen gab). Soll also heißen: Ihr seid die chen in der Pfarrei. Schäflein, die ihrem Tagwerk nachge- Doch Freundschaft muss wachsen und hen und ein fröhliches, unbeschwertes das kann noch nicht am Anfang ste- Leben leben. Und ich bin der Hirte, der hen, so sehr ich es mir auch jetzt schon auf Euch aufpasst und Euch versorgt, wünsche. Ich freue mich auf alle Be- der Euch beschützt und auf saftige gegnungen und auf das Kennenlernen. Wiesen führt. Ich bin der, der für Euch Ich muss es noch einmal anders nen- da ist, keins alleine lässt. Ich bin der, nen: der Euch schert und... Hier stock ich wieder: Schäflein? Liebe Gemeinde... Gemeinde ist nicht immer Idylle und ich Das klingt zwar ein bisschen wie in der bin nicht der Herrscher über die Hürden Predigt, aber es ist erst einmal die pas- auf dem Felde. Es muss vielmehr ein sendste Anrede. gemeinsames Suchen sein nach dem Denn Gemeinde betont das Miteinan- rechten Weg und ein gemeinsames der. Ich und Sie – vor allem aber: Wir Überlegen, was uns allen (Ihnen und gemeinsam. Auch ich bin ein Gemein- mir) guttut und was für uns in unserer deglied in der Pfarrei Plößberg und mit Pfarrei, in unseren Gemeinden, in un- Ihnen gemeinsam auf dem Weg. Wo- seren Kirchen und für unseren Glauben hin? 6
Wohin uns der Geist Gottes führen che. Wir haben drei erwachsene Kinder möge. Denn als Gemeinde sind wir ein (die großen beiden, Konrad und Karin, Teil des großen und bunten Reiches studieren in Berlin und Tübingen), die Vorstellung Pfarrer Gottes. Darin leben wir in all unseren „kleine“ Kerstin zieht nach ihrem Abitur Bezügen und Beziehungen und leben noch mit um, wird das neue Nest aber – mit Gott. Ich gehe gerne mit Ihnen wahrscheinlich auch bald verlassen. Wir auf Entdeckungstour im Land des Glau- werden im Pfarrhaus in Weiden wohnen bens. Ich habe einige Werkzeuge und und ich komme zu Ihnen zu den Gottes- einige Ausbildung mit dabei. Aber den diensten und zu Besuchen, zu Taufen, Weg können wir nur gemeinsam gehen. Trauungen und Beerdigungen und werde Ich freue mich darauf. auch sonst oft bei Ihnen sein. Als Datum für den Dienstantritt ist der Also bleibt es dabei: 1. September geplant. Im nächsten Ge- Liebe Gemeinde, meindegruß erfahren Sie mehr dazu, ich bin Ihr neuer Pfarrer. Ich heiße Klaus auch wann wir meine Einführung bei Weber, bin vor 57 Jahren in Straubing Ihnen feiern können. in Niederbayern geboren worden, bin Ich freue mich auf Sie, verheiratet (meine Frau Christiane wird liebe Gemeinde! zweite Pfarrerin in Weiden St. Michael). Wir sind seit 17 Jahren in Regensburg Ihr Klaus Weber (an der Lukaskirche) und davor waren wir 10 Jahre in kleinen Kirchgemeinden in der Mecklenburgischen Partnerkir- 7
Herzliche Einladung zum Musikalisches Dabeisein Gruppen und Kreise Posaunenchor: Aufgrund der aktuellen Situation Der Posaunenchor trifft sich nach Ab- entfallen bis auf weiteres Gruppen sprache. und Kreise. (Leitung: Michael Raab Bitte beachten Sie die Tagespresse. Kirchenchor Der Kirchenchor entfällt bis auf weite- res. Leitung: Heinrich Hopf Frauenkreise Plößberg und Püchersreuth Jugendgruppe Die Termine werden rechtzeitig in der Zur Zeit finden keine Treffen Presse bekannt gegeben. statt. Leitung in Plößberg: Angelika Rübl Leitung in Püchersreuth: Gerda Höning und Linda Häring Kindergottesdienst Feierabendkreis Wildenau: Kindergottesdienst jeweils parallel zum Die Termine werden rechtzeitig in der 8.45 Uhr Gottesdienst nach Ankündi- Presse bekannt gegeben. gung. Leitung: Herta Schlosser (Leitung: Kerstin Chrobok und Bi- anca Bernreiter) 10
Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt mit Dekan Thomas Guba Christi Himmelfahrt Dekan Thomas Guba mit dem Familiengottesdienstteam Kerstin Chrobok, Silke Dumler, Bianca Bernreiter Wetterbedingt fand der Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt in der Plöß- berger Kirche bei sehr gutem Besuch statt. Es war ein Genuss, endlich mal wieder den Posaunenchor zu hören unter der Leitung von Michael Raab. Dekan Guba auf der Gitarre und das Familiengottesdienstteam sangen miteinan- der die Lieder „Einfach spitze“ und „Gottes Liebe ist so wunderbar“. Nach zwei Bildbetrachtungen über die Himmelfahrt durften die Kinder und auch die Erwachsenen bei einem Ratespiel mitmachen. Es wurden Begriffe gesucht wie: Himmelstor, Himmelszelt, Himmelbett, Im siebten Himmel usw. Es haben sich alle eifrig beteiligt und die Kinder erhielten einen kleinen Preis. Nach einer Ansprache durch Dekan Guba haben die Konfirmanden die Fürbitten vorgetragen. Dekan Guba beendete den Gottesdienst mit dem Segen und der Po- saunenchor spielte ein Musikstück. 11
Wer wird uns bessere Zeiten sehen las- Corona-Virus leben müssen, es nicht sen? einfach verschwindet. Wir alle aber Herr, blicke uns freundlich an, damit wir hoffen, dass wir durch die Impfungen Feierabendkreis wieder aufatmen können. Psalm 4,7 und andere unterstützende Maßnah- men wieder ein normaleres Leben füh- Für den Feierabendkreis ren können. Er erinnerte aber daran, dass es uns ein vorösterliches Abend- durch den geschaffenen Wohlstand mahl mit Pfarrer Wilfried unserer Großeltern und Eltern gut geht. Doch sei dieser Wohlstand auch trüge- Römischer risch. Wir sind verletzlicher als wir den- ken, wir sind sterblich. Das gilt für jun- Der Feierabendkreis konnte seiner Tra- ge wie für alte Menschen. Es wird uns dition treu bleiben und auch dieses Jahr in dieser beschwerten Zeit bewusster, wieder ein vorösterliches Abendmahl es verunsichert uns. feiern. Wieder in der St. Georgs-Kirche in Plößberg mit dem nötigen Abstands- Das zurzeit vorherrschende Corona- und Hygienekonzept. Pfarrer Wilfried Virus sei eine Naturkatastrophe und Römischer, den noch Pfarrerin Katha- dieser müsse mit natürlichen Mitteln rina Bach-Fischer für uns kontaktiert begegnet werden. Dafür hätte Gott uns hatte, hielt die Andacht, Michael Raab Verstand und Sinne gegeben. So Pfarrer spielte die Orgel. Ein Mitsingen war al- Römischer, und setzt Hoffnung auf die lerdings nicht erlaubt, dafür aber sang Ärzte und Politiker, dass sie die not- Pfarrer Römischer je einen Liedvers und wendigen Maßnahmen ergreifen wer- die kleine Gemeinde sprach den zwei- ten. Dies im Wechsel ergab eine spürbare Intensität, die mit die Abendmahlsan- dacht prägte. Wer wird uns bessere Zeiten sehen lassen? Pfarrer Römischer legte in seiner An- dacht als erstes hin, dass wir mit dem 12
In Grenzerfahrungen müssen wir uns möglicherweise dem stellen, was wir ein Leben Feierabendkreis lang verdrängt haben. Und daraufhin die Frage: Wer wird uns bessere Zeiten sehen lassen? Und danach ein Flehen, ein Gebet: Herr, blicke uns freundlich an, damit wir wieder aufatmen können. Gerade jetzt sind Ruhe und Glaubensgewissheit gefragt. Damit verliert das Bedrohliche seine Macht über uns, und wir strahlen mitten im Chaos die Gewissheit aus: Wir gehören Christus! Pfarrer Römischer ruft uns auf, Gelassenheit und den, damit diese Pandemie beherrsch- Zuversicht im Glauben zu finden. bar wird. Und dass dies überhaupt möglich werden kann, das sei schon Mit der Feier des Beichtgottesdienstes ein Geschenk Gottes. mit Abendmahl setzte die kleine Feier- Fassen wir denn Zuversicht und Ver- abendkreis-Gemeinschaft für sich ein trauen in Gott? Finden wir Halt in Got- Zeichen des festen Glaubens an Gott – tes Wort? Pfarrer Römischer zeigt viele in Zuversicht und Vertrauen. Beispiele aus der Bibel auf und ebenso Du bist es, Herr, der uns bessere Zeiten aus unserer geschichtlichen Vergan- sehen lässt. genheit. Und immer gab es Ungläu- Du blickst uns freundlich an, damit wir bigkeit, wie wiederum auch ein festes wieder aufatmen können. Bauen auf Gott, ein Vertrauen in seine Hilfe und seinen Beistand. Und immer waren da Lichtmomente, wo Menschen ihre tiefe Gläubigkeit bekannten und lebten. 13
Unsere Leiterin, Herta Schlosser, sorgte im Anschluss an die ge- meinsame feierliche Stunde wie Feierabendkreis immer für eine kleine Überra- schung, die sich jede und jeder bei ihr vor dem Verlassen der Kirche abholen konnte. Und damit der festliche Nachmittag zu Hause noch ein wenig nachklingen konn- te, hatte sie für uns alle je einen Minikuchen gebacken und in die Ostertüte neben allerlei kleinen Geschenken auch Espressopulver- Tütchen mit hineingepackt, nebst einem Teelicht. Von uns allen ein herzlicher Dank an Pfarrer Römischer, dass er mit uns das Abendmahl gefeiert hat. Auch danken wir gerne Michael Raab für die musikalische Beglei- tung und Ernst Bäumler für seinen Mesnerdienst. Ein weiteres herzli- ches Dankeschön geht an unsere Herta für all ihre Mühen und die Sorge dafür, dass uns unser Kreis erhalten bleibt. Bleibt / bleiben Sie gesund. Ute Dämmer 14
Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern, die in den Monaten Juni, Juli und August ihren Geburtstag feiern, alles Gute und Gottes Segen! Freud und Leid Über Taufen, Trauungen und Beerdigungen gibt es leider oder Gott sei Dank für die zurückliegenden drei Monate nichts zu berichten. Friedhofpflegegebühr KASA (Kirchliche Allgemeine Wildenau Sozialarbeit) beim Diakoni- schen Werk Für Grabnutzer am Friedhof Wildenau, die die Grabpflegegebühr für 2021 Frau Dagmar Deutschländer noch nicht bezahlt haben, ist für das Tel. 0961/38931-16 Jahr 2021 die jährliche Pflegegebühr Sebastianstr. 18, 92637 Weiden von 15,-- Euro je Grabstelle fällig und jetzt zu überweisen. Die Gebühr ist zu überweisen auf das Konto der Kirchengemeinde Wildenau bei der Volksbank Raiffeisenbank Nord- oberpfalz eG IBAN DE03 7539 0000 0005 0006 29. Die Gebühr kann auch für mehrere Jah- re im Voraus bezahlt werden. 15
Evangelisch-Lutherisches Dekanat Weiden Wandern im Dekanat Foto: Ilse Hauer “Genussvoll wandern“ Aktuelle Infos unter www.dekanat-weiden-evangelisch.de Natur erleben, Gemeinschaft spüren, Atem holen für die Seele. Samstag, 12.Juni 2021, 15.00 Uhr Sonntag, 18. Juli 2021, 14.00 Uhr Genussvoll wandern rund um Vohen- Familientour zur Burgruine Hasel- strauß stein bei Konradsreuth/ Floß Sonntag, 20. Juni 2021, 9.15 Uhr Freitag, 30. Juli 2021, 17.00 Uhr Genussvoll wandern zur Tauritzmüh- Geführter Spaziergang im Steinwald le bei Speichersdorf. bei Friedenfels Freitag, 25. Juni 2021, 18.00 Uhr Freitag, 6. August 2021, 19.00 Uhr Ökumenische Radwanderung zum Abendwanderung am Rauhen Kulm Waldforum in Rupprechtsreuth. zum Thema: „Behütet und bewegt“ Sonntag, 11. Juli 2021, 10.30 Uhr Sonntag, 29. August 2021, 15.00 Uhr „Fisherman`s friends“: Fischlehrpfad Wanderung zur romanischen Kirche Wiesau St. Ulrich in Wilchenreuth Freitag, 16.07.2021, 17.00 Uhr Donnerstag, 9. Sept. 2021, 18.00 Uhr Abendwanderung zur Burgruine „Ökumenische Marterlwanderung“ zu Schellenberg bei Georgenberg Flurmalen in Waldau 16
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