MEIN PRAKTIKUM AM GOETHE-INSTITUT SÜDAFRIKA - Aufgabe 1 des virtuellen Begleitseminars Sommersemester 2013

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MEIN PRAKTIKUM AM GOETHE-INSTITUT SÜDAFRIKA - Aufgabe 1 des virtuellen Begleitseminars Sommersemester 2013
MEIN PRAKTIKUM AM
GOETHE-INSTITUT
SÜDAFRIKA

Aufgabe 1 des virtuellen
Begleitseminars Sommersemester
2013

Franziska Abt
Matrikelnummer 19136
Inhalt
Goethe Institut Südafrika – Sprache. Kultur. Deutschland. ............................. 3

Das Personal des Goethe –Instituts ................................................................. 5

Meine Praktikumsstelle – Bibliothek und Information Das ................................ 5

Quellen .............................................................................................................. 8
DAS GOETHE INSTITUT SÜDAFRIKA
 Das Goethe Institut Südafrika – Sprache. Kultur. Deutschland.
Das Goethe-Institut Südafrika liegt in Johannesburg und ist ein Regionalinstitut des Goethe-Institut e.V. Als
Regionalinstitut verwaltet es die Region Sub-Sahara Afrika. Dazu gehören die elf Goethe-Institute
Johannesburg (Südafrika),
Luanda (Angola), Dar es Salaam
(Tansania), Nairobi (Kenia), Addis
Abeba (Äthiopien), Yaoundé
(Kamerun), Lagos (Nigeria), Lomé
(Togo), Accara (Ghana), Abidjan
(Côte d’Ivoire) und
Dakar(Senegal). Hinzu kommen
sechs Goethe Zentren in
Kapstadt (Südafrika), Maputo
(Mosambik), Windhoek (Namibia),
Harare (Simbabwe), Antananarivo
(Madagaskar) und Kampala
(Uganda) sowie vier
Sprachzentren in Mombasa
(Kenia), Duala, Bafoussam (beide
Kamerun) und Bamako (Mali) und
drei Verbindungsbüros in Kigali (Ruanda), Kano (Nigeria) und Ouagadougou (Burkina Faso).
Goethe-Institute.
Zum Aufbau eines Goethe-Institut gehören Programm, Bibliothek und Information, Kultur, Sprache und die
Verwaltung, die jeweils eine eigene Abteilung bilden. Je nach finanzieller Ausstattung können sich nicht alle
Institute der Region Subsahara-Afrika alle Abteilungen leisten. Goethezentren haben z.B. wie in Kapstadt nur
eine Bibliotheks- und Informationsabteilung während sich Sprachzentren auf Sprachunterricht und
Verbindungsbüros als kleine Außenstellen mit oft nur einer Person auf kleine Kulturbeiträge beschränken.

Die Grundlage für den Auftrag des Goethe-Institut Johannesburg ist wie für alle Goethe-Institute weltweit der
Rahmenvertrag des Goethe Institut e.V. mit der Bundesrepublik Deutschland, speziell dem Auswärtigen Amt.
In dem Vertrag werden die Aufgaben des Goethe-Institut nach Artikel 1 Absatz 1 wie folgt definiert:
1. Förderung der Kenntnis deutscher Sprache
2. Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit
3. Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche
und politische Leben 1

In Südafrika wird dieser Auftrag durch verschiedene Maßnahmen, die den regionalen Gegebenheiten angepasst
sind, umgesetzt:
Zum einen werden Kulturprogramme, die die lokale Künstlerszene und den innerafrikanischen Dialog stärken und
politische, soziale, ökonomische und ökologische Themen (insbesondere den Klimawandel, in anderen
afrikanischen Goethe-Instituten auch die Folgen von Erdöl-, Erdgas- und Uranabbau) behandeln, selbst initiiert
oder unterstützt. Auch sollen allgemeine Infrastrukturen wie Produktion und Vertrieb von Kulturprodukten
ausgebaut werden.
Der zweite große Schwerpunkt, die deutsche Sprache, wird vor allem durch Sprachkurse und die
Zusammenarbeit mit südafrikanischen Universitäten und Schulen (Stichwort PASCH2 und DaF3) gefördert. Das
Geothe-Institut hilft dabei, geeignete Lehrer zu finden und weiterzubilden, Lehrmaterial bereitzustellen und die
Vernetzung und den Austausch der unterrichtenden Schulen und Lehrern untereinander zu fördern. Durch
verschiedene Projekte und Events wird außerdem auf Deutschland aufmerksam gemacht und ein vielfältiges und
aktuelles Deutschlandbild vermittelt, zum Beispiel durch die Zusammenarbeit von deutschen und lokalen
Künstlern bei diversen Projekten.

Da die Angebote und Unterstützung für Kulturschaffende von staatlicher Seite in vielen Fällen nicht sehr groß
sind, ist das Goethe-Institut oft einer der wenigen Bereitsteller einer kulturelle Infrastruktur u.a. durch die
Etablierung kontinuierlicher Bildungsprogramme, durch Interventionen und der Vernetzung von Akteuren,
Projekten und Partnern auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene. Ziel ist gleichzeitig die Förderung einer
kritischen Öffentlichkeit, die Förderung von Medienkompetenz und die Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft
auf dem Kontinent. Hierbei sind auch der Zugang zu und die Wahrnehmung von Afrika im Ausland sehr wichtig.
Das Goethe-Institut ist darum EUNIC, dem Netzwerk der Kulturinstitute der Europäischen Union angeschlossen
und setzt sich für eine europäische Zusammenarbeit in Subsahara Afrika ein.
In folgenden Ländern der Region wurden sogenannte EUNIC Cluster gebildet: Tansania, Südafrika, Mozambique
und Äthiopien. Dabei arbeiten verschiedene Kulturelle Institutionen der einzelnen EU-Länder zusammen, zum
Beispiel die Alliance Française en Afrique du Sud, British Council, Goethe-Institut, und dem Instituto Italiano di
Cultura, sowie einige Länderbotschaften Europas. So können Ressourcen besser mobilisiert und verteilt werden.
EUNIC Cluster, aber auch Kooperationen mit Partnern aus afrikanischen Ländern bei sogenannten EU-Projekten
machen es möglich, Themen des postkolonialen Diskurses systematisch aufzugreifen und gleichzeitig
Partnerschaften der Zukunft zu generieren.

1
  Rahmenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Goethe Institut e.V. Artikel 1 Absatz 1
2
  Projekt des Auswärtigen Amtes: PASCH steht für die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“. Sie vernetzt weltweit rund 1.500 Schulen,
an denen Deutsch einen besonders hohen Stellenwert hat. Teilnehmende Schulen erhalten Material und Fortbildungsmöglichkeiten für
Lehrer, sowie Stipendien für Schüler und die Vernetzung mit Deutschland http://www.pasch-net.de/deindex.htm
3
  Kurz für „Deutsch als Fremdsprache“, Programm zur Förderung des Deutschunterrichts an Schulen außerhalb Deutschlands. Umfasst
DaF lernen, DaF studieren, DaF unterrichten http://www.goethe.de/ges/spa/dos/daf/deindex.htm
Das Personal des Goethe –Instituts
Das etwa Personal des Goethe-Institut Johannesburg setzt sich aus Entsandten, Ortskräften und Praktikanten
zusammen, insgesamt etwa 30 Personen.
Als Entsandte werden Beamte aus der Geothe-Zentrale in München bezeichnet. Sie sind in der Zentrale oder
als LeiterInnen eines Instituts oder einer Abteilung in einem Institut beschäftigt. Jeder Entsandte befindet sich in
einem Rotationssystem. Das bedeutet, dass die Entsandten einen Posten in einem bestimmten Institut (zum
Beispiel InstitutsleiterIn) nur für einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren besetzt. Danach bekommt man
dieselbe Stelle an einem anderen Institut in der Welt. Dieses System fördert Innovation und verhindert sich
festsetzende Strukturen, es bedeutet jedoch auch eine große Herausforderung für die Entsandten, die sich jedes
Mal ein neues soziales Netzwerk aufbauen müssen. Um in eine solche Laufbahn zu gelangen, wird vom Goethe-
Insitut außer einem abgeschlossenen Hochschulstudium ein vorheriges Volontariat verlangt. Das bedeutet, dass
die AnwärterIn vor seiner/ihrer Übernahme ein sechs bis neunmonatiges Praktikum in der Goethe-Zentrale in
München absolvieren, wo er oder sie einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche erhält. Es folgt ein
Einsatz in einem oder mehreren Auslandsinstituten, in denen Fähigkeiten in allen Abteilungen erworben werden.
Hinzu kommen zusätzliche Fortbildungen nach einem festen Ausbildungsplan. Die Dauer eines Volontariats kann
so bis zu zwei Jahre dauern. Im besten Fall wird der/die VoluntärIn danach übernommen und kann seine/ihre
Laufbahn beginnen.
Bei Ortskräften denkt man normalerweise an lokale Arbeitnehmer. Im Goethe-Institut werden jedoch auch oft
Personen aus Deutschland als Ortskräfte angestellt. Dem ist so, weil Ortskräfte oft billiger sind, da sie nach
lokalen Tarifen und Gesetzen beschäftigt werden, während Entsandte Beamte nach deutschem Recht sind und
ein entsprechendes Gehalt erhalten. Die Arbeitsverträge können unbefristet oder, oft projektbezogen, befristet
sein. Gewünscht sind jedoch auch bei lokalen Kräften Deutschkenntnisse. Darum ermöglicht das Goethe-Institut
Südafrika allen Angestellten den kostenlosen Besuch eines Sprachkurses.
(Unbezahlte) PraktikantInnen sind eine wichtige Ressource für das Goethe-Institut. Besonders in der PR-
Abteilung, der Programmabteilung und der Bibliothek sind PraktikantInnen ein wesentlicher Bestandteil des
Personals, ohne die der Betrieb nur unzureichend funktioniert.

Meine Praktikumsstelle – Bibliothek und Information
Ich persönlich hatte mich auf keinen bestimmten Platz beworben, sondern generell über die Webseite nach
einem Praktikumsplatz angefragt. Aufgrund meines Studienschwerpunkts wurde ausgemacht, dass ich in der
Verwaltung unterkommen sollte, mit einem zweimonatigen Abstecher in die Bibliothek. Die Verwaltung hat
jedoch keine regelmäßigen Praktikumsplätze an und so war man (trotz zweimonatigen Bewerbungsvorlaufs) eher
unvorbereitet, als ich am 4. Februar meine Praktikumsstelle antrat. Die einzige Aufgabe, die ich dort hatte, war
die Inventur aller Möbelstücke, an der Monate zuvor schon eine feste Mitarbeiterin der Verwaltung gescheitert
war. Obwohl ich sonst keine eigenen Projekte hatte, konnte ich doch einige Einblicke in die Verwaltung des
Goethe-Institut bekommen. Als Regionalinstitut werden neben dem eigenen Institut auch die anderen Institute
und Goethe-Zentren von der Johannesburger Verwaltung aus kontrolliert, daneben konnte ich einige Erfahrungen
mit Jahresberichten, Beschaffung- und Vergaberecht, Buchführung, Personalrecht und interkultureller Kompetenz
machen, wobei mir mein Vorwissen durch das Studium gelegen kam. Eine richtige Einarbeitung fand jedoch in
keinem dieser Gebiete statt und so war es eher ein learning-by-doing-Effekt. Schließlich wurde beschlossen,
dass mein Abstecher in die Bibliothek permanent werden sollte und ich dort bis August bleiben kann.
Die Aufgabe der Bibliothek und Information ist es, Deutschland im Ausland präsent zu machen. Der Bestand
der Bibliothek besteht deswegen aus Sachbüchern aus und über Deutschland, vielfältigem Lernmaterial für
Deutschlerner, Romanen von deutschen Schriftstellern (auf Deutsch und auf Englisch) und Filmen und Musik
deutscher Künstler. Der Bereich Bibliothek und Informationswesen betreibt die hauseigene Goethe-Bibliothek
und versucht, deutschsprachige Literatur und Literatur über Deutschland fest in Universitäts- und staatlichen
Bibliotheken zu verankern. Daneben hat es sich das Goethe Institut zur Aufgabe gemacht, das „kulturelle Erbe“
Afrikas in Form von Büchern, Manuskripten, Ton- und Filmdokumenten zu erhalten und weiter zu fördern. In
Afrika sind in weiten Teilen oral geprägte Kulturen präsent. Dennoch versucht das Goethe Institut dazu
beizutragen, lokale Strukturen zu stärken und einen afrikanisch-deutschen Wissensaustausch zu fördern, z.B.
durch die Buchmesse in Kapstadt, zu der das Goethe Institut regelmäßig Verleger aus Subsahara-Afrika einlädt.
Bei vielen Projekten arbeiten deutsche Künstler mit afrikanischen Künstlern zusammen, um den interkulturellen
Austausch zu fördern und beiden Kulturen die jeweils andere bewusst zu machen. Darum ermöglicht das Institut
regelmäßig afrikanischen Künstlern, nach Deutschland zu reisen und dort ihre Kunst vorzustellen (sei es Malerei,
Performance oder Literatur) und bietet deutschen Künstlern durch Residenzen, Ausstellungen oder Projekte
Möglichkeiten, Deutschland in Afrika zu repräsentieren. In ständiger Rücksprache mit der Zentrale in München
entsteht so ein spannender Austausch, bei dem sich verschiedene Kulturen gegenseitig beeinflussen und der
größte gemeinsame Nenner immer wieder neu gesucht und gefunden werden muss.

Im alltäglichen Geschäft ist die Bibliothek neben der Ausleihe für sämtliche Anfragen über das Geothe-Institut,
Südafrika und Deutschland zuständig und organisiert zusätzlich zum Programmangebot eigene kulturelle
Veranstaltungen. Die Bibliothek hat drei Mitarbeiter: Die Bibliothksleiterin Ulla Wester, eine Entsandte aus
Deutschland, die Ortskraft Fiona Dwinger (in diesem Fall eine Südafrikanerin mit deutschen Wurzeln) und den/die
PraktikantIn. Die Ortskraft und der/die PraktikantIn verwalten vor allem die Bibliothek. Sie kümmern sich um den
Bestand, die Ausleihe, den Internetauftritt. Die zweite Säule ist die Information. Ob per E-Mail, Telefon oder durch
persönliche Anfragen, viele Menschen interessieren sich für das Goethe-Institut, Deutschland oder Südafrika. Die
Regel ist, dass alle Anfragen beantwortet werden. Entweder mit einer direkten Antwort, oder, falls das nicht
möglich ist, mit dem Verweis auf andere Quellen, die mehr Informationen zum angefragten Thema haben. und
den reibungslosen Ablauf von Projekten und Veranstaltungen der Bibliothek. Meine Hauptaufgaben sind neben
der täglichen Ausleihe die Planung eines Spoken Word Events, bei dem mehrere Künstler zu einer Lesung mit
anschließender Diskussion eingeladen werden. Dort muss ich von den Verträgen mit den Künstlern über den
Transport der Künstler und das Design4 der Einladungen bis zum Catering alles planen und für einen

4Ein wichtiger Punkt in der Goethe-internen Politik ist die konsequente Umsetzung des eigenen Corporate Designs.
Beispielweise werden das Logo (s.Titel) und die Farben Grün, Schwarz und Grau auf allen Veranstaltungen von und mit dem
reibungslosen Ablauf sorgen. Des Weiteren bin ich für einige Teile der Internetseite der Bibliothek zuständig und
darf eigene Texte verfassen (wie den monatlich erscheinenden Medientipp) und Texte und Berichte übersetzen.

Ein typischer Arbeitstag beginnt morgens mit dem Durchgehen der E-Mails, die manchmal schon Aufgaben
enthalten, die direkt erledigt werden können (Anfragen, Onleihe-Registrierungen, Verlängerung von Büchern,
CDs oder DVDs, etc.). Danach wird entweder an einer begonnenen Aufgabe weitergearbeitet, oder ich bekomme
von Fiona Dwinger eine neue Aufgabe. Dies kann von Beantworten von E-Mails über Katalogisieren von neuen
Medien bis zur Bearbeitung der Webseite reichen. Oft bekomme ich auch ganz neue Aufgaben zugeteilt, die erst
einmal eine Einweisung erfordern. Jeden Montag gibt es um 10 Uhr eine „Montagsrunde“, bei der sich alle
Mitarbeiter im Büro der Institutsleiterin Katharina von Ruckteschell-Katte einfinden und kurz über ihre Pläne für
die kommende Woche berichten. So erhalten alle Mitarbeiter einen Gesamtüberblick über die Abläufe im Institut.
Der Umgangston im ganzen Institut ist freundschaftlich und alle duzen sich. Die Mittagspause ist von 13-14 Uhr
vorgegeben. Im Goethe-eigenen Café wird jeden Tag ein Mittagessen angeboten, welches von vielen
Mitarbeitern genutzt und oft zusammen verbracht wird. Nach der Mittagspause um 14 Uhr wird die Bibliothek für
die Öffentlichkeit zugänglich. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Donnerstag 14-18 Uhr und Samstag 10-14
Uhr (samstags sind zwei regionale Aushilfskräfte für die Bibliothek verantwortlich).
Neben den anderen Aufgaben kommen nun noch die Kunden der Bibliothek hinzu, die sich aus Lehrern und
Schülern der Sprachkurse, Künstlern, die am Goethe-Institut residieren und sonstigen interessierten Besuchern
zusammen. Hier sind besonders Englischkenntnisse (als Umgangssprache in Südafrika) und interkulturelle
Kompetenz gefragt.
Gelegentlich finden von der Bibliothek organisierte Abendveranstaltungen statt, bei denen auch der/die
PraktikantIn anwesend sein muss, um beim Ablauf mitzuhelfen. Überstunden werden als Urlaub angerechnet.
Dies und die meist interessanten Veranstaltungen mit interessanten Gästen und Publikum machen es nicht
schwer, einen interessanten Abend im Goethe-Institut zu verbringen.

Insgesamt stellt mein Praktikumsplatz eine sehr positive und hilfreiche Erfahrung dar. Neben der Möglichkeit,
gelerntes Studienwissen anzuwenden und daraus auch die Bedeutung des Studiums zu erkennen, haben sich
neue Ziele für meinen weiteren Studienverlauf aufgetan, die ich soweit wie möglich umsetzen will. Die
Kulturarbeit und der Aspekt der Veranstaltungsplanung gefallen mir sehr gut und ich möchte diese auch während
und wenn möglich nach dem Studium weiterverfolgen.

Goethe Institut, auf Briefköpfen, Flyern, Formularen, T-Shirts, Schildern und vielem mehr eingesetzt. Goethe-Institut wird mit
Bindestrich und als Marke immer (auch im Genitiv) ohne –s geschrieben. Sogar die Schrift, die ich benutze, heißt „Goethe
FF Clan“ und wird auf allen Goethe-Schriftstücken verwendet.
Das Goethe-Logo wurde in den 50er-Jahren eingeführt. Die fünf gerundeten Linien repräsentieren zum einen die 5
Kontinente und zeichnen zum anderen die Form eines Gs. Der Kreis in der rechten oberen Ecke steht für das I-Tüpfelchen
des Instituts sowie für die Ganzheitlichkeit der Welt.
Quellen
Interne Papiere des Goethe-Institut (Regionalstrategie 2014)

Goethe-Webseite: http://www.goethe.de/ins/za/joh/deindex.htm?wt_sc=suedafrika

Gespräche mit Mitarbeitern des Goethe-Institut

http://www.career-service.uni-wuerzburg.de/fileadmin/99000014/Materialien/2009_10_30_Berufsbild_Goethe-
Institut-ein_weltumspannendes_Netzwerk.pdf

http://www.goethe.de/uun/bew/pot/fls/de4464553.htm
Sie können auch lesen