Merkel-Maulkörbe nie ohne Protest tragen!

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Merkel-Maulkörbe nie ohne Protest tragen!
Merkel-Maulkörbe                         nie        ohne
Protest tragen!

Es ist völlig verständlich, wenn ein großer Teil der Kritiker
der Coronamaßnahmen monieren, dass der Widerstand MIT Maske
kein solcher wäre. Nur, wie soll man bei der allgemeinen
Maskenpflicht Einkaufen gehen oder gezwungenermaßen die
öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wenn man kein ärztliches
Attest vorweisen kann, ohne sich regelmäßig in gerichtlichen
Auseinandersetzungen, die man oft nur mit kompetenter
anwaltlicher Beratung erfolgreich hinter sich bringen kann,
wiederzufinden?

Wie man den Spagat zwischen Maskenhörigkeit und Widerstand
schafft, zeigt die Idee des Protestmaulkorbes. Ohne Protest
auf der Maske geht man unter und wird natürlich uniform zu den
Corona-Schlafschafen. Deshalb: Wenn schon Maske, dann NUR mit
Protest!

Die einfachste Möglichkeit, Maske zu tragen und gleichzeitig
Protest zu bekunden, ist, die eigene Maske mittels Stift mit
kreativen Botschaften zu versehen. Professioneller und nach
deutlich organisierterem Widerstand aussehend sind
professionell bedruckte Maulkörbe.

Mittlerweile wird auch in diesem Angebot auf die durch das
Merkelregime erhöhten Anforderungen in Bezug auf medizinische
OP- oder FFP2-Masken Rücksicht genommen. Dabei wird jedem
Protest-Level ein Angebot gemacht. Sei es nur der unzufriedene
Bürger oder der schon hartgesottene Widerständler, jeder wird
Merkel-Maulkörbe nie ohne Protest tragen!
fündig.

Die Gegenangriffe der Masken- und Maßnahmenbefürworter folgen
auf dem Fuße. Der härteste Vorwurf ist dabei natürlich die
sogenannte Nazikeule oder gar der des angeblichen
Antisemitismus. Beliebte Beispiele der Corona-Schergen und
Denunzianten sind dabei die Maske mit dem gelben Stern oder
die rote mit dem weißen Kreis (bekannt durch Dr. Heinrich
Fiechtner) und dem Virus als Hinweis auf die Corona-Diktatur
unter visueller Anlehnung an das Dritte Reich. Dabei ist es
sogar gleich wirksam, ob man diesen Maulkorb als solchen oder
als Armbinde verwendet.

Doch sind diese Vergleiche durch die
Maßnahmenkritiker wirklich zu weit her geholt?
In Zeiten, in denen man ohne den erzwungenen
Maulkorb    zu   vielen    Bereichen     des
gesellschaftlichen und auch existentiell
notwendigen Lebens keinen Zutritt mehr erhält?

Arztbesuche, Behördengänge, Einkäufe und öffentlicher
Nahverkehr und in Berlin jetzt sogar beim Autofahren sind ohne
Maske tabu. Selbst viele Innenstadtbereiche dürfen ohne nicht
mehr betreten werden. Wir leben in einer Zeit, in der
Quarantäne-Verweigerer in Lager interniert werden. Welcher
Vergleich als der mit der in den Köpfen der Deutschen fest
verankerten Diktatur eignet sich da besser?

Man mag darüber streiten, ob, wie eine Maske behauptet, Anne
Frank bei uns wäre doch schon der Text bietet nicht minder
Diskussionsgrundlage wie “Impfen macht frei” oder “Maske macht
frei“. Man triggert die Gegenüber, die man im öffentlichen
Leben trifft und regt sie zum Nachdenken an. Und
möglicherweise schafft man es – und schon alleine das hätte
die Investition gelohnt -, ein paar Schlafschafe aufzuwecken.
Trotz Masketragens ist man mit der Protestmaske sogar beim
Einkaufen Aktivist.

Achtung: Nur was
für Mutige!

Von Atemnot bis Zwangsmaske ist alles dabei. Die Qual der Wahl
bei über 100 Protestmotiven? Dann vielleicht doch lieber eine
Maske mit PI-NEWS-Aufdruck, um etwas Werbung für die
Gegenöffentlichkeit zu machen und mit jedem Kauf direkt die
Arbeit des PI-NEWS-Teams zu unterstützen.

» Hier gehts zu den verschiedenen Modellen

Peter   Hahne:                       „Talkshows
mutieren    zu                      Regierungs-
Hochämtern“
Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne hat den öffentlich-
rechtlichen Talksendungen eine einseitige Gästeauswahl
vorgeworfen. Politiker der AfD als größte Opposition im
Bundestag würden dort ausgegrenzt, sagte Hahne der JUNGEN
FREIHEIT. „Daß Talkshows zu Regierungs-Hochämtern trotz
völligem Versagen in der Corona- und Impfpolitik mutieren,
beweist, daß die Parallelgesellschaft der Medienmacher
überhaupt keinen Sensus für die Lebenswelt der AfD-Wähler hat:
Lehrer, Polizisten, querdenkende Wissenschaftler, Soldaten,
Arbeiter.“

Es sei offenbar leichter, „der herrschenden Linie der
Mächtigen zu huldigen“ als sich in die Materie einzuarbeiten
und dann gut vorbereitet dagegenhalten zu können.

AfD bei Talkshows abgeschlagen auf dem letzten Platz

Hintergrund   ist   die   Auswertung   der   Gästelisten   der
Talksendungen „Anne Will“, „Maischberger“, „Hart aber fair“
und „Maybrit Illner“ nach Parteizugehörigkeit vom vergangenen
Jahr. Häufigste Vertreter waren bis Mitte Dezember Politiker
von CDU und CSU (94), gefolgt von SPD (83), Grünen (32), FDP
(28) und der Linkspartei (19). Die AfD als größte
Oppositionspartei im Bundestag lag hier abgeschlagen mit sechs
Auftritten auf dem letzten Platz.

Auch im ersten Monat des Superwahljahrs 2021 änderten die vier
Talkshows ihre Einladungspolitik nicht, wie eine Auswertung
der JF der Gästelisten vom Januar zeigt. Die Union kam auf 14
Auftritte, die SPD auf elf, die Grünen auf vier Einladungen
und die FDP auf drei. Politiker von AfD und Linkspartei
durften hingegen kein einziges Mal in den Talkrunden Platz
nahmen.

Der frühere stellvertretende Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios
zeigte wenig Verständnis für eine solche Gästeauswahl. „Wer
die AfD stark machen will, der schneidet sie und gibt damit
zu, keine Argumente zu haben. In meiner früheren Sendung war
die größte Oppositionspartei angemessen vertreten und ich als
Moderator gut vorbereitet.“ (krk, JUNGE FREIHEIT)

Bunt oder buntistisch?

Von C. JAHN | Wo verläuft die Grenze zwischen einem
toleranten, weltoffenen Bürger und einem radikalen Buntisten?
Wo beginnt der buntistische Extremismus, ab welchem Punkt wird
aus einem gutwilligen Lobsänger von Schillers „Alle-Menschen-
werden-Brüder“ ein Hassprediger der totalen Umvolkung?

Dem einstigen Bundespräsidenten Christian Wulff verdanken wir
die Bezeichnung „Bunte Republik“ für die Bundesrepublik
Deutschland – und wer hat schon etwas gegen „Buntheit“? „Bunt“
– das klingt nach Fröhlichkeit, nach Sonne und Regenbogen. Ein
„buntes“ Gemisch aus Menschen aus aller Welt in einer „Bunten
Republik“ – da denkt man unwillkürlich an glückliche Männer
und Frauen, die gemeinsam vor dem Brandenburger Tor den Reigen
des ewigen Friedens tanzen. Natürlich ist das ein
Zukunftsbild, mit dem man sich anfreunden kann. Alle „Menschen
werden Brüder“, wie Schiller schon vor 236 Jahren dichtete –
wer wollte dem widersprechen?

Wer sich für mehr Umvolkung ausspricht, ist also nicht von
vornherein ein deutschfeindlicher Hetzer. Wer sich für noch
mehr Ansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland
einsetzt, ist auch nicht zwangsläufig ein Vaterlandsverräter.
Viele dieser Menschen folgen lediglich einem Menschheitstraum:
dem Traum vom Ende aller Kriege zwischen den Völkern und vom
ewigen Frieden. Sie vertreten die Ansicht, dass die Ansiedlung
von Arabern und Türken in Deutschland diesem ewigen Frieden
dient, weil sich Deutsche, Araber und Türken durch gemeinsame
Besiedlung eines Landes geistig näher kommen.

Nicht mehr getrennt wie vor Jahrhunderten, als Araber und
Türken als Eroberer in Europa einfielen und man sich
gegenseitig an die Gurgel ging, weil man die jeweils andere
Kultur nicht verstand, sondern nun zueinander findend durch
das enge Zusammenleben. Diese Grundidee des Buntismus, das
interkulturelle Nichtverstehen durch eine gezielte
Siedlungspolitik zu überwinden, ist also rational
nachvollziehbar. Der Buntismus ist somit nicht von vornherein
eine hasserfüllte, rein destruktive Ideologie, die, wie es ja
oft den Anschein hat, nichts anderes antreibt als blinde
Zerstörungswut gegenüber den westeuropäischen Völkern und
Kulturen.

Allerdings gibt es unter den Anhängern des Buntismus durchaus
Personen, die nicht in erster Linie von ihrem Glauben an die
Brüderlichkeit aller Menschen getrieben werden, also nicht von
einer positiven Zielsetzung, sondern vor allem von ihrer
Abneigung gegenüber den indigenen Deutschen, also aus einer
negativen Motivation heraus. Diese Leute wollen nicht etwas
aufbauen – die „Bunte Republik“ als Paradies menschlichen
Daseins –, sondern sie wollen in erster Linie zerstören: das
Land Deutschland, die deutsche Kultur, die Freiheit und
Selbstbestimmtheit der indigenen Deutschen, ihren Wohlstand
und mitunter auch ihr Leben.

Solche Charaktere begegnen uns besonders in Kreisen der
„Grünen“. Die auffällige Ballung an antideutschem Hass unter
den „Grünen“ ist auch nicht verwunderlich, da die „Grünen“
ihre geistigen Wurzeln in der Bewegung der 68er haben und
diese wiederum im kulturrevolutionären Maoismus Chinas – einer
ganz bewusst zerstörerisch wirkenden, autoaggressiven
Ideologie.

Diesen radikalen Kräften unter den Anhängern des Buntismus
geht   es   nicht  um   den  ewigen    Frieden   oder   die
Völkerfreundschaft zwischen Deutschen, Türken und Arabern.
Frieden ist für sie kein Primärziel: Es interessiert diese
Personenkreise entsprechend nicht im geringsten, dass die
Umvolkung in Deutschland erkennbar von einer Zunahme der
Gewalt    begleitet   wird,   Deutschland    infolge    der
Umvolkungspolitik    also   nicht   friedlicher,   sondern
unfriedlicher wird. Es geht diesen Kräften auch nicht um
geistigen Austausch und gegenseitiges Verständnis zwischen
fremden, traditionell feindseligen Kulturen: Die deutsche
Kultur ist ihnen nicht nur gleichgültig, sondern stellt für
sie in maoistisch-kulturevolutionärer Tradition ein
politisches Hassobjekt dar, und an der türkisch-arabischen
Kultur    interessieren        sie    nur     klischeehafte
Oberflächlichkeiten.

Denn    die   Hauptmotivation      für   dieses    radikale,
kulturrevolutionär verhaftete Gefolge des Buntismus ist allein
die autoaggressive Destruktivität. Die Ansiedlung von Türken
und Arabern in Deutschland ist für sie nur ein Mittel zum
Zweck kulturrevolutionärer Zerstörung: Deutschland mit seiner
Hochkultur als Symbol der im Maoismus verhassten menschlichen
Zivilisation muss als Kulturraum vernichtet werden,
zurückbleiben darf nur die primitive Barbarei – das ist die
klassische Lehre des Maoismus der 68er. Es ist genau diese
geistige Verquickung zwischen Buntismus und dem Maoismus der
68er und die damit verbundene Autoaggressivität der
buntistischen Ideologie, die die radikale Auslegung des
Buntismus so gefährlich macht.

Wie in vielen anderen Ideologien ist also auch unter den
Anhängern des Buntismus zu unterscheiden zwischen einer eher
gemäßigten, im Grunde gutwilligen Gefolgschaft und radikalen
Kräften. Der Übergang zwischen buntistischen Mitläufern und
dem harten Kern der Extremisten ist dabei fließend und nicht
einfach zu definieren. Genau wie nicht jeder Sozialdemokrat
gleich ein Kommunist ist und nicht jeder Nationalist ein
National-Sozialist, ist auch nicht jeder Enthusiast für die
Ansiedlung von Arabern in Deutschland ein gewaltaffiner,
destruktiver Deutschenhasser.

Wer sich auf eine Debatte mit einem überzeugten Buntisten
einlässt, sollte daher je nach Einzelfall differenzieren und
stets fragen: Was treibt diesen Menschen in seinen
Überzeugungen an? Geht es ihm in erster Linie um den
Völkerfrieden, um Aussöhnung zwischen historisch feindlichen
Kulturen, oder will er vor allem zerstören und vernichten? Die
Gretchenfrage, an der sich im Buntismus die Spreu vom Weizen
drängt, lautet daher wie im Falle vieler anderer zum
Fanatismus neigender Ideologien: Zieht der Anhänger dieser
Ideologie in seinem Denken selbst eine bestimmte Grenze der
Mäßigung, oder geht er für seine Ideologie über Leichen?

Saarbrücken: Bewährungsstrafe
für Syrer nach Missbrauch 14-
Jähriger

Vor dem Landgericht Saarbrücken ist in der vergangenen Woche
ein Mann zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Der
heute 28 Jahre alte Attalah A. arbeitete im Jahr 2017 auf 450-
Euro-Basis bei einer Imbissbude am Saarbrücker Rathausplatz.
In einer Nacht im Juni kam das damals 14 Jahre alte Opfer in
den Laden und fragte nach der Toilette. Während das Mädchen
aufs Klo ging, schloss der Syrer den Laden ab und hinderte das
Mädchen am Verlassen des Geschäfts.

Er nahm sie mit in die Küche, angeblich, um ihr etwas geben zu
wollen. Dort zog er sich dann aber teilweise aus und forderte
die 14-Jährige zu sexuellen Handlungen auf. Die tat aus Angst
so, wie ihr geheißen wurde. Bei der Tat fasste der Angeklagte
die Minderjährige auch unterhalb der Kleidung an und hinter-
ließ dabei genetische Spuren. Für den Prozess an der Jugendkam-
mer wurden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Die Verteidige-
rin des 28-Jährigen lieferte zunächst für ihren Mandanten eine
andere Version der Geschehnisse.

Demnach sei alles einvernehmlich geschehen. Eine Geschichte,
die der Vorsitzende Richter Thomas Emanuel nicht glauben konn-
te. Unter anderem Videoaufzeichnungen der Überwachungskamera
ließen an der Darstellung des Angeklagten Zweifel aufkommen,
so der Richter. Das Opfer hat bereits vor der Tat durch seine
privaten Lebensumstände psychisch schwer leiden müssen. Eine
Zeugenaussage vor Gericht hätte für die Jugendliche daher eine
extrem hohe Belastung bedeutet.

An ihrer Stelle kamen eine Schwester und ihre Mutter ins Ge-
richt. Mit ihnen verständigte sich der Angeklagte auf eine
Schmerzensgeldzahlung von 7.500 Euro. Zudem nahm der 28-Jähri-
ge seine geschönte Version des Tathergangs zurück und lieferte
vor Gericht nach einigem Zögern ein weitreichendes Geständnis
ab. Nur deshalb beließ es die Kammer schließlich bei einer Be-
währungsstrafe von zwei Jahren. (Artikel übernommen von
BREAKING-NEWS-SAARLAND.DE)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe
2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von
„Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte
Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von
Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte
Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen
beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens
nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle
Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit
geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend
jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in
Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016).
Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie.
Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter
Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle
dauerhaft hierbleiben.

Arnsberg: Am Sonntag wurde der Polizei ein Exhibitionist in
Hüsten gemeldet. Um 17.40 Uhr zeigte sich der Mann zwei 16-
jährigen Mädchen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Neheim-Hüsten.
Der Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil und blickte
die beiden jungen Frauen gezielt an. Die beiden Mädchen
entfernten sich von dem Mann und riefen die Polizei. Der Mann
flüchtete durch die Fußgängerunterführung in Richtung Gleis 1.
Eine direkt eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne
Erfolg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre
alt, südländisches Aussehen.

Gießen: Die Polizei sucht nach der Festnahme eines 26-jährigen
Mannes nach einer sexuellen Belästigung nach Zeugen. Wie eine
16-Jährige aus Wetzlar bei der Polizei anzeigte, war sie in
der Nacht zu Sonntag auf der Strecke von Frankfurt nach Gießen
von einem Mann belästigt worden. Nachdem sie gegen 23.21 Uhr
in den Zug einstieg, setzte sich der Unbekannte zu ihr und
fing an, sie an den Brüsten und am Gesäß unsittlich zu
berühren. Aufmerksame Zeugen unterbanden weitere Berührungen.
Das Opfer stieg in Gießen aus, um mit dem Anschlusszug nach
Wetzlar zu fahren. Als sie auf den Zug wartete tauchte der
Sittenstrolch wieder auf. Er schlug sie offenbar und zerrte
sie in Richtung Grünberger Straße. Erst als der Verdächtige
mit dem Opfer auf weitere offenbar ihm bekannte Personen in
der Innenstadt traf, ließ er von der Jugendlichen ab. Ein
Bekannter des Verdächtigen informierte dann zusammen mit dem
Opfer die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme
eines 26-jährigen Asylbewerbers aus Algerien in der Grünberger
Straße.

München: Am Montag, 18.01.2021, gegen 19:00 Uhr, rief eine 16-
jährige Münchnerin in der Notrufzentrale der Polizei an und
teilte mit, dass sie soeben auf dem Karlsplatz von einem
unbekannten Mann festgehalten und betatscht wurde. Der
unbekannte Mann hatte außerdem auch versucht, sie zu küssen.
Durch Schreien konnte sie auf sich aufmerksam machen, worauf
drei bislang unbekannte Zeugen sie von dem Täter befreien
konnten. Dieser konnte anschließend unerkannt entkommen. Die
Sachbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Umstände wird
durch das Kommissariat 15 durchgeführt. Der Täter wird wie
folgt beschrieben: Männlich, ca. 184 cm groß, ca. 25 Jahre
alt, südländischer Typ; trug eine Brille; bekleidet mit einer
schwarzen Jacke, schwarz/graue Jeans, schwarze Schuhe.

Wien: Auch am zweiten Verhandlungstag vor dem Schöffengericht
unter Vorsitz von Andreas Böhm sammelt der 23-jährige
Angeklagte Samim O. eher keine Pluspunkte. Böhm reagiert auf
Gegenfragen erfahrungsgemäß unfroh, was den Angeklagten nicht
abhält, welche zu stellen. Der vierfach vorbestrafte Afghane
soll am 17. Juli eine Zwölfjährige geschlechtlich genötigt
haben, indem er ihr in einer S-Bahn-Garnitur und auf dem
Bahnhof Praterstern an die Brust gefasst und sie zu küssen
versucht haben soll. Anschließend soll er sich gegen seine
Festnahme gewehrt und versucht haben, Polizisten zu verletzen.
… Man sei damals auf dem Weg zum Supermarkt gewesen, erinnert
die Zeugin sich – neben ihr und ihrer Freundin auch deren
kleine Schwester. O. und ein zweiter Mann seien in die
Garnitur eingestiegen und hätten sich in die Nähe gesetzt. O.
habe dann gesagt, die Zwölfjährige sei „seine Frau, die er
jetzt mit nach Hause nimmt“. Die Zeugin ist sich auch sicher,
dass der Angeklagte versuchte, das Kind zu küssen, und
absichtlich ihre Brust berührte (Auszug aus einem Artikel von
Standard.de).

Sigmaringen: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen
befindet sich seit Samstag ein 25 Jahre alter Marokkaner in
Untersuchungshaft, der verdächtig ist, ab Mitte Dezember 2020
zahlreiche Straftaten im Raum Sigmaringen begangen zu haben.
Nach einer Vielzahl an Diebstahlsdelikten war eine
Ermittlungsgruppe der Polizei Sigmaringen einer mehrköpfigen
Gruppe aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf die Schliche
gekommen, die im dringenden Verdacht steht, im genannten
Zeitraum in unterschiedlicher Besetzung aus mehreren
Geschäften Elektronikartikel und Kleidung entwendet zu haben.
Durch die umfangreiche Ermittlungsarbeit der Beamten konnte
der Verdacht hinsichtlich sieben Diebstahlsvorwürfen auf die
Gruppierung, bestehend aus fünf Männern im Alter zwischen 24
und 27 Jahren, gelenkt werden. Der Gesamtschaden wird auf über
3.000 Euro beziffert. Bei dem 25-Jährigen, gegen den sich der
Verdacht neben den gemeinschaftlich begangenen und
gewerbsmäßigen Diebstahlsdelikten auch auf die Tatbestände der
Bedrohung und der sexuellen Belästigung erstreckt, stellten
die Ermittler bei der Festnahme weiteres Diebesgut sicher.

Zwickau: Die Polizei sucht noch immer Zeugenhinweise zu einem
Exhibitionisten, welcher am Abend des 6. Januar 2021 auf der
Flurstraße eine 13-Jährige belästigt hatte (siehe
Medieninformation Nr. 018/2021 der Polizeidirektion Zwickau
vom 8. Januar 2021). In diesem Zusammenhang wird nun der
Fahrer eines weißen Pkw als Zeuge gesucht.
Der Unbekannte hatte das Mädchen in der Flurstraße
angesprochen, sich vor ihr entblößt und an sich manipuliert.
Die 13-Jährige rannte daraufhin davon. Auch der Unbekannte
flüchtete mit einem älteren, grauen Mountainbike in Richtung
Reichenbacher Straße. Der Mann wurde wie folgt beschrieben:
etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank
südländischer Typ.

Korbach: Zwei jugendliche Mädchen wurden am Samstag im
Korbacher Bahnhof von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die
Polizei bittet um Hinweise. Die Mädchen hielten sich gegen
18.30 Uhr in einem Vorraum der Damentoilette im
Bahnhofsgebäude auf. Plötzlich betrat ein unbekannter Mann die
Toilette. Er gab einige für die Mädchen unverständliche Worte
von sich, zu verstehen war aber mehrfach das Wort „Sex“. Als
der Täter sich auch noch vor den Mädchen entblößte und
wiederum von „Sex“ sprach, flüchteten die beiden in die
Kabinen und schlossen sich ein. Dort warteten sie, bis die von
ihnen verständigte Polizei am Tatort eintraf. Der Unbekannte
war geflüchtet und konnte auch im Rahmen der sofort
eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Von ihm
liegt folgende Beschreibung vor: etwa 170 cm groß, zwischen 20
und 25 Jahre alt, schlanke Gestalt, dunkle Hautfarbe.

Schweinfurt: Eine 17-jährige Jugendliche war am Donnerstag
gegen 18.50 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Schweinfurt
unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurde
die 17-Jährige dabei von zwei fremden Männern angesprochen.
„Die Unbekannten wurden in der Folge immer aufdringlicher,
küssten die Geschädigte gegen ihren Willen und fassten ihr
über der Oberbekleidung ans Gesäß“, schilderte ein
Polizeisprecher den Ablauf der Sex-Attacke. Zum Glück
reagierte die Jugendliche genau richtig: Sie schrie laut und
rief um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von dem Mädchen ab
und flohen zu Fuß in Richtung der Innenstadt von Schweinfurt.
Die Polizei fahndet nach den beiden Männern. Beide Männer
werden als dunkelhäutig beschrieben.

Dortmund: Der 27. August 2020: Serdal C. holt Lisa B. am
Bahnhof Kamen mit dem Auto ab. Sie hatte eine Kleinanzeige
aufgegeben, mit der sie nach einem Nebenjob suchte. Zusammen
fahren sie zu einem Hundetrainingsplatz in Lünen. Die junge
Frau ist guter Dinge, will sich ein paar Euro dazu verdienen.
Doch es kommt anders. … Die Staatsanwältin: „Er stellte sich
zwischen ihre Beine und zog ihr die Hose herunter.“ Jetzt
hofft Serdal C. vor Gericht auf einen Deal, der im Juristen-
Deutsch „Verfahrensverständigung“ heißt. Sein Verteidiger
kündigte an, sein Mandant sei bereit, die Tat zu gestehen und
Schmerzensgeld an sein Opfer zu zahlen. Im Raum stehen 15?000
Euro. Dafür käme er mit zwei Jahren auf Bewährung davon.
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