Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz

Die Seite wird erstellt Ariane Seifert
 
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Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
mit einander
die Zeitung der Pfarre Freistadt

                 laube, Hoffnung und Liebe
                 winden das Leben
                 zum blühenden
                 Kranz

Ausgabe 2/2021                         www.pfarre-freistadt.at
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
miteinander                                                                                                                                       Der Zukunftsweg in der
                                                                                                                                          austragen                                                                                                                                         Diözese Linz
               Liebe
               Leserinnen
               und Leser!
                                                                                  S  eit fast 25 Jahren wird die Pfarr-
                                                                                     zeitung durch mittlerweile 163
                                                                                  Austragende im Pfarrgebiet verteilt.
                                                                                                                                                                                                                                                                                            D    ie Planungen des "Zukunftsweges" haben aufgrund der
                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Corona-Pandemie zwar etwas länger gedauert, dass die
                                                                                                                                                                                                                                                                                            geplante Strukturreform umgesetzt wird, ist nun jedoch fix. Die               Rückblick
                                                                                  Danke Allen!                                                                                                                                                                                              derzeit 486 Pfarren werden zukünftig in 40 Pfarren zusammen-
W       as heißt für mich „ein normales Leben“ führen? Das frage
        ich mich manchmal in diesen Pandemiezeiten. Was ist ver-
gangen und was kann und möchte ich in meinem Leben wieder                         I  m Laufe der Zeit sind dennoch Lü-
                                                                                     cken entstanden. Pfarrgemeinderat
                                                                                                                                                                                                                                                                                            gefasst. Aus den 15 Pfarren des Dekanats Freistadt wird
                                                                                                                                                                                                                                                                                            eine Pfarre mit 15 Teilgemeinden.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    A    m 1. September 2020 begann für
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         mich meine neue Aufgabe hier
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    in Freistadt. Ehrlich gesagt wusste ich
„haben“ und was möchte ich anders gestalten? Wenn ich Sie das
frage, nehme ich an, kommen wir auf manches, das ähnlich sein
wird und manches, wo wir weit auseinander liegen. So ist es auch
                                                                                  und Obmann des Finanzausschusses
                                                                                  Helmut Stadler hat mit vielen Austei-
                                                                                  lenden direkt Kontakt aufgenommen
                                                                                                                                                                                                                                                                                            D    ie Leitung der neuen Pfarren besteht dann zukünftig jeweils
                                                                                                                                                                                                                                                                                                 aus einem Pfarrer, einem Pastoralvorstand und einem
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Verwaltungsvorstand. Sie übernehmen die Gesamtverant-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    vor meinem ersten Besuch bei Euch
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    gar nicht, wo es überhaupt liegt. An
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    meiner letzten Stelle in Vöcklamarkt
in unserem pfarrlichen und kirchlichen Leben. Da treffen unter-                   und die gesamte Verteilliste aktuali-                                                                                                                                                                     wortung für die Pfarre. Ein Pastoralrat und ein Wirtschafts-            stammte der Pfarre auch aus dem
schiedliche Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wirklichkeiten aufeinan-                  siert. Danke dafür!                                                                                                                                                                                       rat unterstützen dabei.                                                 Mühlviertel. Er konnte mir vieles

                                                                                  D                                                                                                                                                                                                         B
der. So begleitet uns eine innerkirchliche Diskussion mit der Fahne                     adurch kommt diese Ausgabe                                                                                                                                                                               ereits im Herbst sollen die ersten „Pionierpfarren“ star-          über euere schöne Gegend berichten.
am Kirchturm als Statement hervorgerufen durch die Stellung-                            vielleicht auch nun in Haushal-                                                                                                                                                                          ten. Die Pfarrgemeinderäte in den Pfarren unseres Dekanats         Mit viel Freude und Enthusiasmus
nahme der Glaubenskongregation. Hier wurde eine Entscheidung                      te, die bisher keine Pfarrzeitung im                                                                                                                                                                      haben sich mehrheitlich dafür entschieden, diesen Umstellungs-          begann ich meinen Dienst bei Euch.
gefällt, aber die Konfliktsituation damit nicht gelöst. Eine andere               Postkasten oder an der Wohnungstür                                                                                                                                                                        prozess mit Herbst 2022 beginnen zu wollen. In 4 bis 6 Jahren           Gerne hätte ich Euch näher kennen-
ist das Bergerkreuz in der Kirche. Einige mündliche und schriftli-                gefunden haben.                                                                                                                                                                                           sollen alle Pfarren in der Diözese neu strukturiert sein. Jede Pfarr-   gelernt - leider nicht immer möglich.
che Rückmeldungen haben mich zum Thema erreicht, danke da-
für. Wie es weitergehen wird, dazu wird sich der Pfarrgemeinderat
(PGR) in einer seiner nächsten Sitzungen beraten.                                 I  n viele Haushalte in der Linzer-
                                                                                     straße hat Frau Erika Gleiß die
                                                                                  Pfarrzeitung gebracht, die jedoch aus
                                                                                                                                                                                                                                                                                            gemeinde – so auch Freistadt – soll dann zukünftig von einem
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Seelsorgeteam geleitet werden. Dieses Team soll aus vier
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Verantwortlichen für die kirchlichen Grundaufgaben
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    D     er Umzug brachte viele Verän-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          derungen. Die Art zu arbeiten
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    hatte sich bei mir auch verändert. In

M    eine Bestellung zur leitenden Seelsorgerin wurde auch durch
     den PGR (mehrheitlich) bis zur Einführung des neuen Pfarr-
modells (siehe „Zukunftsweg“) verlängert bzw. längstens 5 Jahre.
                                                                                  gesundheitlichen Gründen aufgehört
                                                                                  hat. Ebenfalls Danke! Wir suchen da-
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Liturgie (Gottesdienste feiern), Verkündigung (den Glauben
                                                                                                                                                                                                                                                                                            erzählen), Gemeinschaft leben und Caritas (Hilfe geben)
                                                                                                                                                                                                                                                                                            bestehen sowie aus einer hauptamtlichen Seelsorgerin und
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Vöcklamarkt waren wir ein Team
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Pfarrer und Kaplan, hier arbeiten
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    wir zu viert. Der Dienst im Kranken-
                                                                                  her ein oder mehrere Personen, die 4
                                                                                                                                                                                                                                                                                            einem Verantwortlichen für die Finanzen.
A    propos: 5 Jahre PGR gehen im März 2022 zu Ende und eine                      Mal im Jahr das Miteinander vertei-                                                                                                                                                                                                                                               haus kam neu zu meinem Arbeitsfeld

                                                                                                                                                                                                                                                                                            „A
     neue Wahl steht an und dazu auch die Veränderung der Pfarr-                  len würde (Linzerstraße 3 bis 40).                                                                                                                                                                                uch wenn in der Vorbereitungsphase oft die Strukturen           dazu, leider beschränkt es sich – Co-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    rona bedingt – auf die Krankensal-
                                                                                  S
struktur im Rahmen des diözesanen Zukunftsweges. Möglicher-                           ie können sich dieses pfarrliche                                                                                                                                                                              der Diözese im Mittelpunkt gestanden sind, geht es dabei
weise haben Sie Lust und Interesse, hier mitzugestalten? Überle-                                                                                                                                                                                                                            viel mehr um die Haltungsveränderung der Menschen, die sich             bung. Das ist ein Feld, wo ich nach
                                                                                      Engagement vorstellen oder Sie
gen Sie, ob Sie im pfarrlichen Gemeinderat 2022-2027 mitarbeiten                                                                                                                                                                                                                            zum Glauben bekennen. Es geht darum, jene in den Blick zu neh-          der Corona Krise, mich weiterbilden
                                                                                  wüssten jemanden? Bitte melden
wollen.                                                                                                                                                                                                                                                                                     men, die Gott suchen und die mit und in der Kirche leben wollen,        würde. Diesen Frühling wurde mir
                                                                                  Sie sich bei uns im Pfarrbüro: 07942
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    die Erstkommunionvorbereitung an-
I  ch hoffe auf eine schöne Sommerzeit, auf die Möglichkeit mitei-                73278.                                                                                                                                                                                                    egal, ob sie bereits Kontakte zu einer Pfarrgemeinde haben oder
                                                                                                mit einander
                                                                                                                                                                                                                                                                                            noch nicht. So geht es in diesem Prozess zuerst um den Glau-            vertraut, die mir viel Freude gemacht
   nander unkompliziert zu plaudern, ein Achterl oder ein Bier zu                                                                                                                                               mit ein
                                                                                                                                            die Zeitung der Pfarre Freistadt

                                                                                           nder                                                                                                                         and                                           er                    ben in der neuen Zeit, der vor allem durch Beziehungen zu Gott          hat. Ich nahm in diesem Jahr auch
                                                                                  mit eina
                                                                                                                                                                                                                die Zeit
                                                                                                                                                                                                                          ung der
                                                                                                                                                                                                                                    Pfa rre
                                                                                                                                                                                                                                              Freistad

trinken, bei einem Kaffee beisammenzusitzen, uns aneinander zu
                                                                                                                                                                                                                                                      t
                                                                                                                       t
                                                                                                              Freistad

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    am Pastroal_LAB teil, das ist ein Kurs
                                                                                                        rre
                                                                                          ung   der Pfa                                                                                                                       laube,
                                                                                  die Zeit                                                                                                                                           Ho
                                                                                                                                                                                                                              winden ffnung und

freuen und Leben miteinander ein bisschen neu und ein wenig wie
                                                                                                                                                                                                                             zum blü das Leben
                                                                                                                                                                                                                             Kranz henden
                                                                                                                                                                                                                                                Liebe
                                                                                                                                                                                                                                                                                            und zueinander zum Ausdruck gebracht wird. Dabei spielen drei
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Begriffe eine besondere Rolle: Spiritualität, Solidarität und           für die neuen Seelsorger in der Diö-
früher zu teilen…                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   zese Linz. Jeden Monat war dich für
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Qualität.“ – so sagt es Generaldechant Dr. Slawomir Dadas.
Mit herzlichen Grüßen, Ihre                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         3 Tage auf Fortbildung, diese Tage
                                                                                                                                                                                                                                                                                            S
                                                                                                                                                                              stern:
                                                                                                                                                                              auch inmitten

                                    Irmi Sternbauer, leitende Pfarrseelsorgerin                                            ekrönt
                                                                                                                                  der Him
                                                                                                                                    n singt
                                                                                                                                            mel.
                                                                                                                                                                              der Dornen
                                                                                                                                                                              blüht das Leben                                                                                                  piritualität, Solidarität und Qua-                                   fand ich sehr bereichernd.
                                                                                                                           Ein Ster t in der
                                                                                                                                                                                                                                                                                               lität – dazu mehr in der nächs-
                                                                                                                                            Ausgabe 1/2021                                      www.pfarre-freistadt.at

                                                                                                                                   ch
                                                                                                                            vom Li

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    A
                                                                                                                                  acht.
                                                                                                                                                                                            Ausgabe

                                                                                                                            Weihn
                                                                                                                                                                                                      2/2021
                                                                                                                                                             re-fre   istadt.at

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         ußerdem darf ich auch noch
                                                                                                                                                   www.pfar

                                                                                                                                                                                                                                                                                            te Ausgabe des miteinanders im
                                                                                                                                                                                                                                                          www.pfar
                                                                                                                                                                                                                                                                  re-freistad
                                                                                                                                                                                                                                                                             t.at
                                                                                                              4/2020
                                                                                                    Ausgabe

                                                                                                                                                                                                                                                                                            Herbst 2021. Informationen unter                                             unsere Minis begleiten. Das
                                                                                                                                                                                                                                                                                            www.dioezese-linz.at/zukunftsweg                                        macht meinen Dienst sehr abwechs-
                                                        Offene Kirche am Freitag                                                                                                                                                                                                                                                                                    lungsreich und die Arbeit mit den
                                             Kirche anschauen       ·    ein Kerzerl anzünden                                                                                                                                                                                                                                                                       Kindern und Jugendlichen hält mich
                                           Stille oder auch Musik
                                                                      …
                                                                       ·    ein kurzes Gespräch
                                                                                                                                                                                                                                                                                            M      it den pastoralen Leitlinien der Diözese Linz aus dem Zu-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                   kunftsweg "Kirche weit denken" beschäftigte sich außer-
                                                                                                                                                                                                                                                                                            dem auch der Pfarrgemeinderat in seiner Klausur am 19.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    „auf Trab“. Danke für Eure Offen-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    heit und Freundschaft. Ihr habt mich
                                                5 Mal ist im Juli, August und September                                                                                                                                                                                                                                                                             sehr gut aufgenommen, sowohl im
                                                                                                                                                                                                                                                                                            Juni im Pfarrheim Sandl und wurde dabei umsichtig und kompe-            Seelsorgeteam, als auch von Euch
                                 die Stadtpfarrkirche bis 22 Uhr geöffnet und lädt zum Besuch ein.
                                                                                                                                                                                                                                                                                            tent von Mag. Daniel Blumenschein begleitet. Weiterführen wird          Gläubigen, das schätze ich sehr. Ich
                                                                                                                                                                                                                                                                                            der PGR dieses Thema bei seiner Herbstsitzung unter dem Blick-          freue mich auf die weitere Zeit. Gott
                                                                     9. Juli    ·    23. Juli
                                                                                                                                                                                                                                                                                            winkel der konkreten Arbeit im kommenden Arbeitsjahr und mit            schütze Euch alle am Glaubensweg.
                                                                13. August       ·    27. August                                                                                                                                                                                            Blick auf die PGR-Wahl im März 2022.
                                                                          10. September                                                                                                                                                                                                                                                                                           Daniel Weber, Kaplan

                                                                                                                                                                                                                                                                                    2   3                                                    mit einander
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
Aus der PFARRE
                                                                                                                                                                                            „Aus Schatten
               Ganz                         Sonnenstrom vom Pfarrhofdach                                               6 Jahre: 2. Sonntag                                                   und Bildern in
               normal
                                            S   eit zwei Monaten produziert die 8,36 kWp-Anlage am Pfarr-
                                                hofdach Strom für einen Teil des Pfarrhofgebäudes (Wohn-
                                                                                                                       im Monat...                                                           die Wahrheit“

D     ie Vorfreude auf die Ferien und       trakt, Veranstaltungsräume und Büros). Wir freuen uns sehr, dass
                                                                                                                       N     ach 6 Jahren beendeten Sigrid
                                                                                                                             Etzlsdorfer und Irmi Sternbauer
                                                                                                                                                                John Henry Newman – Anwalt redlichen Glaubens

                                                                                                                                                                G
      den Urlaub ist groß nach einem        dieses Projekt dank diözesaner Begleitung möglich wurde und                                                               laube ist Privatsache, lautet ein Credo westlich liberaler Ge-
Jahr, in dem vieles anders verlief als      sehen das als einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Schutz                die meditativen Abendgottesdienste.
                                                                                                                       Beide sagen ein herzliches Danke an            sellschaften. Dabei wird so getan, als könnten Menschen
gewohnt.                                    unserer Schöpfung - genauso wie die Aktion „Wir pflanzen Frei-                                                      ihre Hoffnungen und ihre Ideale wie einen Mantel an der Gade-
                                                                                                                       alle Mitfeiernden und an alle, die mu-

U   nd anders als die Jahre zu-             stadt“ des Kath. Bildungswerks. Wir werden das im Gottesdienst                                                      robe abgeben, sobald sie in öffentliche Zusammenhänge treten.
                                            am Sonntag, 19. September um 10 Uhr feiern. Hier wird unserer              sikalisch gestaltet haben!
    vor sind vielleicht auch unsere                                                                                                                             Ein frommer Wunsch, denn Glaube ist tatsächlich immer mehr
Wünsche an den Sommer.                      Pfarre die Urkunde zur Klimabündnispfarre überreicht.                                                               als bloße Privatsache. Schon alleine deshalb, weil der Mensch ein

I ch freue mich...
   .... auf ein lustiges Beisammen-
                                            E   in herzliches Danke für alle Spenden, die eingehen und die
                                                uns helfen, die Anlage zu finanzieren.
                                                                                                                                                                gesellschaftliches Lebewesen ist und zwar mit allem, was ihn nun
                                                                                                                                                                einmal ausmacht. Das kann man gut finden oder sich darüber
                                                                                                                                                                ärgern. Am Ende vom Tag werden wir nicht daran vorbei kom-
sein rund um das Lagerfeuer bis tief                                                                                                                            men, auch diesen Bereich unseres Miteinanders zu kultivieren, zu
in die Nacht,                                                                                                                                                   gestalten, zu verhandeln.

                                                                                                                                                                K
... auf ein gutes Gläschen Wein                                                                                                                                       irche ist ein Ort, ein Miteinander, wo es genau darum geht.
beim Wirt,                                                                                                                                                            Ein unaufhörlicher Dialog, der nun bereits 2000 Jahre an-
...  auf     einen        spannenden                                                                                                                            hält und bei dem noch nicht abzusehen ist, wohin er führen wird.
Theaterbesuch,                                                                                                                                                  Die unterschiedlichen Stimmen und Welten aller Kontinente
                                                                                                                                                                prallen hier aufeinander. Einen gemeinsamen Hut für alle fin-
... auf einen gemütlichen Nachmittag                                                                                                                            den – klarerweise ein Ding der Unmöglichkeit. Ungleichzeitigkei-
im Freibad.                                                                                                                                                     ten und Irritationen sind hier vorprogrammiert. Wie also damit
...auf einen interessanten Besuch im                                                                                                                            umgehen, wenn dann schon einmal lehramtliche Weisungen den
Museum.                                                                                                                                                         eigenen Werten, Erkenntnissen, Idealen plötzlich gegenüberste-
...auf gemeinsames Singen in der            Information zur Begräbnisleitung                                           Gottesdienst im                          hen?
Kirche.
                                            G       erne informieren wir Sie darüber, dass es ab sofort                „Garten Eden“                            D      iese Frage beschäftigte auch John Henry Newman. Das Lei-
                                                                                                                                                                       den an so manchen kirchlichen Amtsträgern findet sich in
U     nd Sie? Uns allen wünsche ich
      einen Sommer, in dem wir wie-
der die Freude an den ganz normalen
                                            gibt:
                                                    zugewiesene Tage für die einzelnen Begräbnisleiter:innen                                                    seinen biographischen Schriften. Als Kardinal nahm er in der
                                                                                                                                                                letzten Phase seines Wirkens bei den großen Entscheidungen Ein-
Dingen des Alltags erleben können.
        Ihr Peter Walchshofer, PGR-Obmann
                                            Dienstag und Mittwoch
                                            Donnerstag
                                                                       Kaplan Daniel Weber
                                                                       Pastoralassistent Wolfgang Roth
                                                                                                                       D     er Sehnsucht nach dem Para-
                                                                                                                             dies, nach der Verbundenheit
                                                                                                                       mit Gott und der Natur nachspüren,
                                                                                                                                                                fluss. Ein Gedanke war dabei für ihn leitend: Die wahre Gestalt
                                                                                                                                                                der Kirche liegt nicht hinter ihr, sondern steht ihr noch bevor.
                                                                                                                                                                Und damit die Kirche und unsere Welt diese katholische (=allum-
                                            Freitag und Samstag        Leitende Seelsorgerin Irmi Sternbauer           in kleinen einfachen Gottesdiensten,     fassende) Gestalt annehmen kann, wird es mehr als ein einseiti-
                                                                                                                       das kann im Gehen sein, auf einer        ges römisches Lehramt brauchen. Hierzu braucht es einen jeden
                                                                                                                       schönen Wiese, auf einer Waldlich-       Menschen. Niemand ist bei dieser Entwicklung umsonst. Nicht

                                            A   ltersheimseelsorgerin Ulli Lengauer
                                                ist gerne für Begräbnisse für Verstor-
                                            bene aus dem Altersheim da.
                                                                                                                       tung, am Wasser, im Garten, auf der
                                                                                                                       Schipiste…
                                                                                                                                                                der Fromme, nicht die Atheistin. Nicht der Rationalist, nicht die
                                                                                                                                                                Querdenkerin. Nicht Impfbefürworter, nicht Impfgegnerin. Es
                                                                                                                                                                braucht uns alle! Jeder Mensch hat seinen Platz und seine Sen-

                                            Ü     bliche Begräbniszeiten sind 10 und
                                                  14 Uhr. Andere Zeiten können gerne
                                                                                                                       S   pricht Sie das an? Dann nennen
                                                                                                                           Sie uns (ganz ohne Verpflichtung)
                                                                                                                       Ihren „Garten Eden“, also Ihren Ort
                                                                                                                                                                dung, auch wenn uns so mancher Beitrag gelegentlich völlig über-
                                                                                                                                                                flüssig erscheinen mag. Für John Henry Newman steht fest:

                                                                                                                                                                „G
                                            gemeinsam mit Bestattung und der jewei-                                    in der Freistädter Natur, an dem Sie              ott hat mich erschaffen, daß ich ihm auf eine besondere
                                            ligen Begräbnisleitung vereinbart werden.                                  gerne bei einem stimmungsvollen                   Weise diene. Er hat ein bestimmtes Werk mir übertragen

                                            W      enn Sie den Wunsch haben, dass ein
                                                   anderer Seelsorger oder eine ande-
                                                                                                                       kurzen Gottesdienst (in freier Form)
                                                                                                                       dabei wären.
                                                                                                                                                                und keinem anderen. Ich habe meine Aufgabe, meine Mission –
                                                                                                                                                                und wenn ich sie in diesem Leben nie erfahre, im künftigen wird
                                                                                                                                                                sie mir kund.“
                                                                                                                       W
                                            re Seelsorgerin das Begräbnis leitet, dann                                        ir möchten da gerne weiter-
                                            bitten wir Sie ebenfalls um gemeinsame                                            denken und uns von Ihnen in-                                                             Woldfgang Roth
                                            Klärung mit Pfarre und Ihrer Bestattung.                                   spirieren lassen. Kontakt: Irmi Stern-
                                                                                                                       bauer 0676 8776 5722

                                                                                                               4   5                                            mit einander
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
t h e m e n .
Teil 4 des DANKE-ABCs:
                                                                                                                                                                                                                sammlung.
Von R bis Z:                                        Fachausschuss Caritas                                                                                                                                                    Irmi Sternbauer

G Reinigungskräfte in der Stadt-         Begegnung im Begegnungscafé                                                                                                                              Dreimal umgedreht
pfarrkirche und in allen Gebäuden

G Sänger:innen
                                         D     ie 24-h-Betreuung ist ein zentraler Eckpfeiler des österrei-
                                               chischen Pflegesystems. Über 60.000 Betreuer:innen leisten
                                         im Stillen wichtige Arbeit, auf die sehr viele von uns früher oder                                                                                       E    in herzliches Danke für jede Spen-
                                                                                                                                                                                                       de, die uns erreicht – sei es für den
G Seniorentreff – Team                   später angewiesen sind. Diese Arbeit passiert oft unter unsicheren                                                                                       Erhalt der Kirchengebäude (Stadtpfarr-

                                                                                                                      S
                                                                                                                                                                                                  kirche, St. Peter, Frauenkirche), für die
G Sekretärinnen                          Bedingungen und Betreuer:innen erhalten wenig Anerkennung                        eit nun schon mehr als einem Jahr ist klassische Bildungsar-
                                                                                                                                                                                                  Photovoltaikanlage, für den Sozialfonds,
                                         für ihre harte Arbeit. Eine Teilnahme am gesellschaftlichen Le-                  beit mit Veranstaltungen und Vorträgen nicht möglich. Lan-
G Sozialfonds-Spendende                                                                                                                                                                           für die Baumpatenschaften, für den
                                         ben außerhalb des Arbeitsplatzes ist schwierig.                              geweile kam im Bildungswerk der Pfarre Freistadt dennoch nicht
G Spender:innen für den Erhalt                                                                                                                                                                    neuen Weihwasserspender, für das neue

                                         B   etreuer:innen-Cafés sollen den Betreuer:innen ermögli-                   auf. Bekanntlich ist ja jede Krise eine Chance und so wurde das
  der Kirchen                                                                                                         Projekt Baumpatenschaft entwickelt.                                         E-Piano, für die Pfarrzeitung und und
                                             chen, sich untereinander auszutauschen, sich zu vernetzen
G Spendensammler:innen für den                                                                                                                                                                    und…
                                         und informieren. Damit setzen sie ein Zeichen der Anerken-                   Worum geht’s?
  Sozialmarkt Arcade
                                         nung und Wertschätzung und helfen mit, die Arbeitssituation zu
                                                                                                                      W
                                                                                                                                                                                                  Ein jeder Euro hilft
G St. Peter-Kirchen: Mesner,             verbessern.
                                                                                                                             er mit offenen Augen durch Freistadt geht, wird bald mer-
                                                                                                                             ken, dass es unzählige Plätze gibt, an denen sich Bäume              und ist wertvoll.
  Rasenmähende, Reinigung,
  Blumenschmuck, FF St. Peter,
  Anton Kaltseis für die Gottes-         D   ieser Aktion schließen wir uns vom FA Caritas der Pfarre an
                                             und laden - nach der Corona bedingten - Pause wieder zum
                                         Begegnungscafé ein, abhängig von den jeweils geltenden Maß-
                                                                                                                      pflanzen ließen. „Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger Frei-
                                                                                                                      stadts ermutigen diese Plätze per Foto bei uns vorzuschlagen und
                                                                                                                      im gegebenen Fall eine Baumpatenschaft zu übernehmen“, er-
                                                                                                                                                                                                  Stadtpfarramt Freistadt
  dienste in St. Peter                                                                                                                                                                            AT96 4480 0561 8566 0000
                                         nahmen, im Pfarrhof, Pfarrsaal, 2. Stock). Termine werden ehest              klärt die Bildungswerkleiterin Margit Haunschmid die Projekt-
G Soziale Medien – FB, Insta...-                                                                                                                                                                  Sozialfonds der Pfarrcaritas:
                                         bekanntgegeben.                                                              idee. Idealist:innen sind mit 100 Euro dabei, Realist:innen mit 50.
  Betreuer:innen                                                                                                                                                                                  AT31 4480 0561 8566 0200

                                         A
                                                                                                                      Aber auch als Freundeskreis, Familie, Nachbarschaft, Schulklasse,
G (Sozial-)Vereine und Einsatz-               ufgrund des Datenschutzes sind wir auf Ihre Mithil-
                                                                                                                      Stammtisch etc. kann man sich hierfür zusammentun.
   kräfte für die Zusammenarbeit              fe angewiesen: bitte geben Sie uns bekannt, wenn bei Ih-                                                                                            DANKE für Deine/Ihre Spende!
                                         nen eine Betreuer:in tätig ist oder sie jemanden kennen. Wir                 Vom Foto zum Baum
G Sozialmarkt „Arcade“
                                         möchten diesen persönlich unsere Einladung überbringen.
G Schlüsseldienst
G Sternsinger:innen
                                         Info an: ulrike.lengauer@dioezese-linz.at, 0676 8776 5640
                                                                                              Ulli Lengauer
                                                                                                                      B    is ein Baum tatsächlich gepflanzt werden kann, braucht es
                                                                                                                           jedoch einiges an Vorarbeit. Klärung der Besitzverhältnisse,
                                                                                                                      Auswahl einer geeigneten Baumsorte, Berücksichtigung der Ver-
G Stadtgemeinde für die                                                                                               kehrsrichtlinien, Einpflanzung des Setzlings. Einige Partner dar-
  Zusammenarbeit                                                                                                      unter die Stadtgemeinde, der Energiebezirk Freistadt, der Verein            Dechant Hof Laden
                                                                                Außerdem...                           Bäuerlicher Forstpflanzenzüchter, die Pfadfinder und der Bezirks-
G Tischmütter und Tischväter in                                                                                       forstmeister Martin Speta haben für die jeweiligen Handlungs-
 der Erstkommunionvorbereitung
G Totenwache – Vorbeter:innen
                                                                                                                      schritte bereits Unterstützung zugesichert.
                                                                                                                                                                                                  I  m Pfarrhof erhältlich sind kleine Ge-
                                                                                                                                                                                                     schenke und zum eigenen Genuss

                                                                                                                      I   st der Baum schlussendlich gepflanzt, gibt eine Plakette Aus-
                                                                                                                          kunft, wer als Pate:in dahinter steht.
                                                                                                                                                                                                  vielerlei Dinge von Büchern, über den
                                                                                                                                                                                                  Pfarrhof-Schnaps bis hin zu Kerzerln.
G Wallfahrtsorganisation
G Weihwasser- und Taufwasser-
                                                                                                                      Es wird bereits gepflanzt
                                                                                                                                                                                                  D    as Sortiment wechselt und ein

                                                                                                                      D     er erste Patenbaum steht                                                   Vorbeischauen lohnt sich immer
  Flaschengestalterin Renate                                                                                                nun schon im Pfarrhofgar-                                             wieder. Der Erlös kommt den laufenden
  Eilmsteiner                                                                                                         ten. Vorschläge von unterschied-                                            Projekten der Pfarre zu Gute.
G Willkommensdienste für                                                                                              lichen Standorten trudeln nach
  Gottesdienste                                                                                                       und nach ein. Mach auch du mit,
                                                                                                                      denn jeder Baum zählt! Gerne un-

Zum Schluss allen, die uns nament-       G    ut Pfad: Pastoralas-
                                              sistent Woifi Roth     S trahlender Sonnenschein und
                                                                       strahlende Kinderaugen bei der
                                                                                                                      terstützen wir dich bei der Stand-
                                                                                                                      ortsuche.

                                                                                                                      D
lich oder in ihrer Tätigkeit durch die   legt das Pfadfinderver- offiziellen Eröffnung und Segnung                          eine Anliegen, Vorschläge,
vier Teile der Liste gerutscht sind      sprechen ab und erhält des Zubaus des Pfarrcaritas Kin-                            Fragen an
und trotzdem mit ihrer Tätigkeit im      das Halstuch.             dergartens. Wir wünschen al-
                                                                   len     Kindergartenkindern    und                 pfarre.freistadt@dioezese-linz.at
Ehrenamt der Pfarre wertvoll sind!                                                                                    0664 9471 673 oder
                                                                   Mitarbeiter:innen weiterhin viel
                                                                   Freude in den neuen Räumlichkeiten.                0676 8252 3203
                                                                                                                                            Wolfgang Roth                 Foto: Erwin Pramhofer

                                                                                                              6   7                                                   mit einander
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
Erstkommunion-
                                       SEI DA.BEI                                        ww
                                                                                              Pfarr
                                                                                           w.pfa
                                                                                                   e Fist
                                                                                                 rre-fre
                                                                                                          ad
                                                                                                             tad
                                                                                                         reist.a t
                                                                                                                  t
                                                                                                                              Vorbereitung                             (fast) ganz                                     gemeint

                                       Alles MÜLL                                                                                                                      Virale Verwirrungen und die Pyhrn-

KiGo - Kirche für                      A    m Samstag, den 22.5. fand wieder eine Mini-Stunde statt.                                                                   Autobahn

                                                                                                                                                                       S
                                            Die Gruppenstunde war im Freien, zuerst machten wir uns                                                                        eltsam: Das Coronavirus ist winzig, unfähig zu Stoffwechsel
Kleine und Große                       auf den Weg in den Stadtpark und sammelten Müll. Die Kinder                                                                         und Sex, also nicht einmal ein richtiges Lebewesen, aber seit
                                       und Jugendlichen gingen begeistert ans Werk. Zum Schluss trafen                                                                 über einem Jahr treibt es uns, die „Corona der Schöpfung“, (lat.
                                       wir uns Pfarrgarten. Danke für Euer Sammeln und dass ihr unse-

K     inder, Eltern und Großeltern                                                                                                                                     „corona“ = Krone) vor sich her. Kein Wunder, seine Bekämpfung
                                       re Umwelt schöner macht!                                                                                                        verlangt nämlich das Gegenteil von dem, was wir instinktiv tun
      können regelmäßig neue Im-
pulse, Gebete, Basteleien ... unter                                                                                                                                    würden: Einander durch Nähe schützen. Genau das ist jetzt ver-
unserem KiGo-Regenbogen in der                                                                                                                                         kehrt. Logisch, dass das zu Verwirrungen führt.
Stadtpfarrkirche entdecken. Zum
Beispiel unseren Traumbaum, der                                                                                                                                        E   twa zur Flucht aus der Realität. Man redet die Gefahr ein-
                                                                                                                                                                           fach weg, frei nach Pippi Langstrumpf: „Ich mache mir die
sich noch auf viele Blüten freut.
                                                                                                                              D    ieses Schuljahr probierten wir
                                                                                                                                   etwas Neues. Wir stellten die
                                                                                                                                                                       Welt, widiwidi wie sie mir gefällt“. Und weil es im Internet keinen

A   m Sonntag, 25. Juli 2021 laden                                                                                                                                     Unsinn gibt, für den sich nicht falsch abgebogene Halbexperten
                                                                                                                              Erstkommunionvorbereitung auf 3          einsetzen, wird die Krankheit zur harmlosen „Grippe“ erklärt,
    wir ein zum „Blumen u. Kä-
                                                                                                                              Beine. Den Religionsunterricht in        dafür Schutzmaßnahmen zu Zeichen einer „Diktatur“. Muss
fer Gottesdienst“ am Flaps Fit-
                                                                                                                              den Schulen, die Tischmütter und die     man nach so vielen Toten wirklich noch betonen, dass Covid-19
Weg. Treffpunkt ist um 10.00 beim
                                                                                                                              Gottesdienste in der Kirche. Bei den     eine gefährliche Krankheit ist und die Impfung der beste Weg, sie
Parkplatz Abzweigung Gunnersdorf
                                                                                                                              Gottesdiensten wurden die Themen         wieder loszuwerden?
                      Euer KiGo-Team
                                       Alles DIENSTSCHLUSS                                                                    auf kindgerechte Weise Themen auf-

                                       M      ittlerweile sind es fast 15 Jah-
                                              re, dass ich mich den Freistäd-
                                                                                                                              gegriffen. Wir stellten z. B. mit den
                                                                                                                              Kindern das letzte Abendmahl nach.
                                                                                                                                                                       D     ie Herde radikaler Leugner ist klein, aber laut. Corona-Fälle
                                                                                                                                                                             gibt es nur, sagen manche, weil so viel getestet wird. Keine
                                                                                                                                                                       Tests, kein Corona. Tolle Idee: Keine Waage im Badezimmer,
                                                                                                                              Am Bild üben wir in einem der "klei-
                                       ter Ministrant:innen angeschlossen                                                                                              kein Übergewicht! Man könnte dazu lachen, wenn es nicht ge-
                                                                                                                              nen Treffen" in der Kirche die Bewe-
                                       habe, das war im Herbst 2006 di-                                                                                                fährlich wäre. Denn wenn sich viele vom Impfen abhalten lassen,
                                                                                                                              gungen zum Vater Unser.
                                       rekt nach der Erstkommunion. Fünf                                                                                               müssen alle noch lange mit Einschränkungen leben. Also, Leute:
                                       Jahre später wechselte ich zu den                                                                                Daniel Weber   Ihr dürft ruhig schimpfen, aber geht bitte impfen!
                                       Gruppenleiter:innen, jene Aufgabe,
                                       welche mich nun fast ein Jahrzehnt
                                       lang begleitet hat. Damals noch schul-
                                                                                                                              Schultaschen-
                                                                                                                                                                       A    uch religiös kann man leicht in eine Wunschwelt kippen.
                                                                                                                                                                            Fundamentalisten nehmen den Bibelvers „wer glaubt, wird
                                                                                                                                                                       geheilt“ gerne wörtlich. Daraus folgt: „Wer krank ist, hat zu we-
                                       pflichtig, mittlerweile mitten im Stu-
                                                                                                                                                                       nig geglaubt, ist also selber schuld“. Eine feine Ausrede für stink-
                                       dium, für welches sich auch mein Le-
                                       bensmittelpunkt nach Linz verlagert
                                                                                                                              Gottesdienst                             reiche Politiker wie Trump und Bolsonaro, bei Sozialausgaben
                                                                                                                                                                       für Arme zu sparen. Auf Youtube kann man bewundern, wie der
                                       hat.
                                                                                                                              Die Kirchenmäuse Kathi und Flo           US-Prediger Kenneth Copeland Covid-19 wie einen Dämon „in
Alles Neu &
Alles Pension                          I  n all diesen Jahren bleiben natürlich auch einige Erinnerun-
                                          gen besonders im Kopf, darunter die Jungschar-/Minilager,
                                       ein eiskaltes Begräbnis in St. Peter und ganz besonders die vielen
                                                                                                                              laden ein:
                                                                                                                              * alle Schulkinder (jedes Alter)
                                                                                                                                                                       Jesus name“ austreibt. Hallelujah! Noch konsequenter war der
                                                                                                                                                                       Präsident von Tansania. Er hat Corona geleugnet, bis er im Früh-
                                                                                                                                                                       jahr überraschend verstarb, Ursache unbekannt. Corona kann es
                                                                                                                              * ihre Schultasche
W      ir freuen uns über 4 neue
       Ministrant:innen und wün-
                                       Menschen, die man über die Minis oder als Ministrant:in ken-
                                       nengelernt hat. Ein besonderes Danke an dieser Stelle an all jene,
                                                                                                                              * am 12. September, 10.00 Uhr            nicht gewesen sein. Das hatte er ja verboten.

                                                                                                                                                                       A
                                                                                                                              * in die Stadtpfarrkirche                     ber seien wir nicht zu streng, immerhin leben wir seit März
schen ihnen viel Freude beim Minis-    welche in den letzten Jahren auf den roten Sesseln im Altarraum                        Mit Segen für die Schulkinder und
trieren: Verena Haghofer, Benedikt                                                                                                                                          2020 in einem psychischen Ausnahmezustand! Die weitaus
                                       ihren Platz gefunden haben.                                                            die Schultaschen gehts ins neue
Wiesinger, Peter Friesenecker und                                                                                                                                      meisten verhalten sich großartig und solidarisch, Tausende setzen
Emilia Gallistl.
                                       B   esonders schätze ich an den Minis und der Pfarre Freistadt,
                                           dass wir miteinander einen wertschätzenden Umgang für die
                                                                                                                              Schuljahr!                               sich Tag für Tag dafür ein, dass der Spuk bald vorbei ist. Ich weiß:
                                                                                                                                                                       Das Bild vom „Licht am Ende des Tunnels“ ist schon abgenützt,

A    ufgehört zum Ministrieren
     haben Vitus May (nicht am
Foto), Jakob Pühringer, Simon
                                       großartige geleistete Arbeit pflegen und uns gegenseitig mit den
                                       individuellen Stärken und Fähigkeiten akzeptieren. Von diesem
                                       Zugang zu Menschen, unabhängig des Geschlechts und vieler
                                                                                                                                                                       wir wollen es aber trotzdem verwenden. Es ist nämlich wie auf
                                                                                                                                                                       der Pyhrn-Autobahn (Copyright Irmi Sternbauer): Irgendwann
                                                                                                                                                                       wird ein Tunnel der letzte sein!
Sternbauer, Thomas Eilmsteiner und     weiterer Merkmale, kann sich die Kirche in ihrer Gesamtheit                                                                                                                               Ernst Aigner
Johanna Pühringer. Wir wünschen        noch gerne eine Scheibe abschneiden.
euch das Beste für euer Leben und                                                                                                                                      Rückfragen/Gedanken/Anmerkungen an ernstaigner@epnet.at
                                                                                         Simon Sternbauer
sagen vielen Dank!

                                                                                                                      8   9                                            mit einander
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
Pfarrchronik
EVANGELISCHE Gemeinde                                                                                                                     BEZIEHUNG.LEBEN.                                                                  21.2.2021 bis 31.5.2021

                                                                                                                                          Vom kleinen Wörtchen "ABER"                                                       Sakrament der Taufe
                                                                                                                                          Dazu eine Geschichte: Das Gewicht des Lebens - Ein junger Mann                     Lara RAFAEL
                                                                                                                                          kam zu einem alten Weisen. „Meister“, sprach er mit schleppender Stimme,           Jonas Prinz
                                                                                                                                          „das Leben liegt mir wie eine Last auf den Schultern. Es drückt mich zu            Raphael Öhlinger
                   Ein Herz braucht keine Brille                                                                                          Boden und ich habe das Gefühl, unter diesem Gewicht zusammenzubrechen.“            Michael Oberreiter
                   nach Markus 8,23:                                                                                                      „Mein Sohn“ sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln, „das Leben ist           Maximilian Zeilinger
  		               Jesus fragte: „Siehst du etwas?“                                                                                       leicht wie einer Feder.“ „Meister, bei allem Respekt, aber hier musst Du irren.
                                                                             Ferien! Langeweile?                                                                                                                             Jan Aufreiter
                                                                                                                                          Denn ich spüre mein Leben Tag für Tag wie eine tonnenschwere Last auf mir          Fabian Reichl
Es ist erstaunlich, wie groß die Zahl der Brillen ist,                       Keine Chance!
                                                                                                                                          liegen. Sag, was kann ich tun?“ „Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere       Hannes Oberreiter
die sich Menschen im Laufe ihres Lebens aufsetzen bzw. aufset-               Endlich verwöhnt uns das Wetter mit
                                                                                                                                          Schultern laden.“ sagte der Alte, noch immer lächelnd. „Aber...“ wollte der        Anja Holl
zen lassen.                                                                  Sonnenschein und warmen Temperatu-
                                                                                                                                          junge Mann einwenden. Doch der alte Mann hob die Hand: „Dieses „Aber“              Valentin Simader
                                                                             ren - Zeit um was ALTES-NEUES aus-
Ich meine dabei nicht die therapeutischen Hilfsmittel für die                                                                             mein Sohn, wiegt allein schon eine Tonne...“ (Quelle unbekannt)                    Felix Birklbauer
                                                                             zuprobieren. Es geht ganz leicht:
Augen. Ich denke an jene Brillen, die wir oft unbewusst, manch-                                                                                                                                                              Jakob Riepl
mal gezielt verwenden und die den Blick für das Wesentliche                                                                               Es ist hinreichend bewiesen, dass unsere Worte, unsere Gedanken                    Jonathan Futschek
                                                                             Wir möchten mit dir (7 - 12 Jahre alt)                       unser Leben mehr beeinflussen, als wir ahnen. Schließlich reden
verstellen oder gar verdunkeln:                                                                                                                                                                                              Ella Plöchl
                                                                             coole Spiele für draußen spielen!                            wir auch immer zu uns selbst, wenn wir zu anderen sprechen.
   Die Brille, die mich lehrt, was „in“ ist und „out“                                                                                                                                                                        Alexandra Konecny
                                                                             am Mittwoch, 14. Juli                                        Wörter und Sätze, festigen sich in unseren neuronalen Netzwer-
   und vor allem auch wer.                                                                                                                                                                                                   Sara Ratzberger
                                                                             16.00 - 18.00 Uhr                                            ken, es bilden sich „Autobahnen“, die unser Denken und Tun in
   Die Brille, die das Vorurteil fasst
   und rasch zum Öffnen der Schublade rät.                                                                                                der Folge prägen. Welche positiven und negativen Äußerungen
   Die Brille, die den eigenen Vorteil erkennt                                                                                            werden zu Autobahnen in unseren Köpfen? Schon kleine Wörter                       Traungen
   und rechtzeitig die Skrupel verwirft.                                                                                                  machen einen großen Unterschied in der Kommunikation.
                                                                                                                                                                                                                             Ing. Peter Kopf und Katharina,
   Die Brille, die hilft, nicht hinsehen zu müssen,
                                                                                                                                          Mit dem Wort „ABER“ werden Gegensätze erzeugt, das Vor-                            geb. Stöglehner
   wenn der andere mich als Nächsten braucht.
   Die Brille, die Feindbilder malt, am Stammtisch bewundert,                                                                             angegangene wird abgewertet, oder auch nicht mehr ernstge-
   im Wahlkampf beklatscht.                                                                                                               nommen. Es gibt dem Satz mit zwei Botschaften ein „Gefälle“                       Begräbnisse
   Die Brille der Unmenschlichkeit und Intoleranz,                                                                                        und dadurch wird das zuvor Gesagte außer Kraft gesetzt. Wenn
   die den Blick auf die Würde des Lebens verdeckt.                                                                                       wir das Wörtchen ABER durch UND ersetzen, so steht beides                          Alois Achhorner, 86 Jahre
                                                                             Bitte um Anmeldung bis Sonntag,                              gleichberechtigt nebeneinander. Das Wörtchen „UND“ ermög-                          Richard Galli, 70 Jahre
Das Evangelium, das Jesus verkündet, lädt ein,                               11. Juli bei: freistadt@bibliotheken.at                      licht eine wertfreie Feststellung, auch „GLEICHZEITIG“ ist                         Horst Freudenthaler, 58 Jahre
alle diese Brillen abzulegen und den Versuch zu wagen,                       oder 0680-246 12 44                                          eine gute Alternative. Machen wir uns bewusst, wie sehr dieses                     Marianne Hora, 78 Jahre
mit dem Herzen zu sehen,                                                                                                                  „ABER“ unsere Kommunikation beeinflusst, somit uns und un-                         Günther Schaufler 75 Jahre
meint, verbunden mit den besten Segenswünschen,                              Schlechtes Wetter?                                           sere Gesprächspartner*innen. Der erste Schritt ist getan, wenn                     Maria Lengauer, 76 Jahre
                                                                             Kein Problem! Die Veranstaltung wird                         uns das in Gesprächen auffällt. Der zweite Schritt ist, immer                      Franz Stütz, 75 Jahre
                                            Ihr Günter Wagner, Pfarrer       um 1 Woche auf Mittwoch, den 21. Juli                        mehr „ABER“ durch „UND“ zu ersetzen. Freuen wir uns auf                            Renate Lierg, 79 Jahre
                                                                             verschoben. Informationen findest du                         viele Aha-Erlebnisse.                                                              Ella Bergsmann, 91 Jahre
                                                                             auch im Ferienpass der Stadtgemeinde                                                                                     Maria Anna Simon       Josef Naderer, 79 Jahre
                                                                             und auf unserer Internetseite!                                                                                                                  Johann Stiepan, 79 Jahre
  Evangelische Gottesdienste                                                                                                              Ehe-, Familien- und Lebensberatung Freistadt, Dechanthof
                                                                                                                                                                                                                             Edith Booth, 93 Jahre
                                                                                                          Euer Büchereiteam!                                                                                                 Karl Spielberger, 93 Jahre
  Sommerpause im Juli
                                                                                                                                                                                                                             Heribert Pree, 81 Jahre
  Sonntag, 29. August: Open-Air-Gottesdienst                                                                                              Gottesdienst für Ehejubilare                                                       Mathilde Janout, 90 Jahre
                                                                                                                                                                                                                             Hedwig Fellner, 86 Jahre
  im Innenhof Marianum, 9.30 Uhr                                                                                                          25,30,40,50,60,65 und mehr Jahre
                                                                                                                                                                                                                             Alois Stöglehner, 82 Jahre
  (bei Schlechtwetter in der Kapelle)                                                                                                     Sonntag, 10. Oktober um 10.00 Uhr                                                  Sieglinde Stöglehner, 77 Jahre
                                                                                                                                          mit anschließender Agape für jene, die in Freistadt geheiratet ha-                 Elisabeth Maurer, 75 Jahre
  ERNTEDANKGOTTESDIENST
                                                                         Impressum: Herausgeber/Medieninhaber: Pfarre                     ben oder nun in Freistadt zuhause sind. Wer in Freistadt wohnt,                    Stefan Preinfalk, 67 Jahre
  Sonntag, 26. September, 9.30 Uhr, in der Liebfrauen-
                                                                         Freistadt, Dechanthofplatz 1, 4240 Freistadt,                    erhält im September eine Einladung zugeschickt. Bitte rufen Sie                    Josef Affenzeller, 79 Jahre
  kirche. Gottesdienst für Jung & Alt mit festlicher Musik. Im           07942/73278, pfarre.freistadt@dioezese-linz.at;
                                                                                                                                          im Pfarrbüro an, wenn Sie den Gottesdienst mitfeiern möchten                       Walter Huemer, 86 Jahre
  Anschluss: Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen                     Verlagsort: Freistadt; Layout: M. Freudenthaler
                                                                         Fotos: Pfarre, privat. Druck: Druckerei Plöchl, Freistadt        und teilen Sie uns mit, wieviele Personen Sie begleiten werden.                    Anna Untersperger, 79 Jahre
                                                                         Die nächste Ausgabe erscheint am 24. September.
                                                                         Redaktionsschluss: Dienstag, 31. August

                                                                                                                           10        11                                                            mit einander
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
TERMINKALENDER
        Gottesdienstzeiten
                                                                                         mit einander
                                 ALLGEMEINES - Verordnungen vom 25. Mai 2021
 Stadtpfarrkirche
 Sonntag        8.30 Uhr         Gottesdienste im Kirchenraum sowie Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse,
               10.00 Uhr         Andachten: Zum Zeitpunkt der Schlussredaktion der Pfarrzeitung sind die
 Samstag       19.00 Uhr         Verordnungen ab Juli 21 für Gottesdienste noch nicht bekannt. Diese finden Sie
 Mittwoch       19.00 Uhr        daher auf der Pfarrhomepage www.pfarre-freistadt.at und können im Pfarrbüro
 mit Anbetung ab 18.00 Uhr       nachgefragt werden.
 Donnerstag       9.00 Uhr       Pfarrliche Veranstaltungen bzw. Veranstaltungen im Pfarrhof:
 mit Anbetung ab 8.00 Uhr        „3G-Regel“: geimpft, genesen, getestet als Voraussetzung für die Teilnahme.
 Freitag          9.00 Uhr       Weitere Details ebenfalls auf der Homepage bzw. im Pfarrbüro.
 mit Anbetung bis 9.00 Uhr
                                 Nachlese (jeweils gültige Neuerungen): www.dioezese-linz.at/corona
 Beichtgelegenheit
 Donnerstag, 8.30 - 8.50 Uhr     JuLi 2021                             keine On-Line Übertragungen
                                 Sonntag, 4. Juli           8.30 Uhr Gedenkgottesdienst zum 15. Todestag
               Urlaubszeiten                                         von Kurat Prof. Engelbert Schöffl
 Ulrike Lengauer,                                                    nach der Abendmesse bei Schönwetter:
                                 Samstag, 10. Juli         19.00 Uhr
 Altenheimseelsorgerin                                               Steh-Achterl vor der Kirche
 11. - 18. Juli
                                 AUGUST 2021                           keine On-Line Übertragungen
 9. - 30. August
 Wolfgang Roth,                  Samstag, 15. August        8.30 Uhr Gottesdienst
 Pastoralassistent               Mariä Himmelfahrt         10.00 Uhr Festgottesdienst zum Fest Maria Himmel-
 22. Juni - 11. Juli und                                             fahrt mit der Gruppe der Goldhauben-
 24. August bis 13. September                                        und Kopftuchträgerinnen
                                                                     nach der Abendmesse bei Schönwetter:
 Irmi Sternbauer,                Samstag, 21. August       19.00 Uhr
                                                                     Steh-Achterl vor der Kirche
 leitende Seelsorgerin
 10. Juli - 8. August            Sonntag, 22. August       10.30 Uhr Treffpunkt bei den ersten drei Kreuz-
                                 Geh-Gottesdienst                    wegstationen – Impuls – Weg nach St.
 Daniel Weber, Kaplan            mit Picknick                        Peter – Abschluss mit Gebet in St. Peter.
 19. Juli - 13. August                                               Einladung (je nach Corona-Verordnun-
                                                                     gen) zum Picknicken (Decke und Jause
                                                                     mitnehmen).
        Sommer-Vertretung
                                                                     Entfällt bei Regenwetter
 P. Helmut Brandstetter SM       Montag, 30. August
 wird von 21. Juli bis 12.                                9.00 Uhr - Beginn
                                 Anbetungstag
 August die Gottesdienste                                 18.00 Uhr Ende mit Abendmesse
                                 der Pfarre
 während der Woche und am
 Wochenende mit uns feiern,      September 2021
 jedoch nicht die Begräbnisse.   Mittwoch, 15. September 18.00 Uhr     Treffpunkt bei der ersten Station (Kreu-
                                 Geh-Andacht am                        zung Kalvarienbergstr./Bockaustr.) und
  Pfarrbüro Öffnungszeiten       7-Schmerzen-Weg                       Ende beim Kreuzstein am Kalvarienberg.
 Dienstag bis Freitag            (Gedenktag am 15. Sept.)              Entfällt bei Regenwetter
 8.30 - 11.30 Uhr                Donnerstag,
                                                                       PGR-Sitzung
 07942 73278                     16. September
 pfarre.freistadt@dioezese-      Sonntag, 12. September    10.00 Uhr Schultaschengottesdienst (siehe Seite 9)
 linz.at                         Sonntag,                            Gottesdienst
                                                            8.30 Uhr
                                 19. September                       Überreichung der Urkunde zur
                                                           10.00 Uhr
                 Landgänge                                           Klimabündnispfarre im Rahmen des
                                                                     Gottesdienstes
 St. Peter
 Zeitgenössische Musik, 3.-4.
                                 OKTOBER 2021
 Juli in der Stadtpfarrkirche
 und in St. Peter.               ERNTEDANKFEST                         Erntedankfest (konkrete Informationen
                                                           10.00 Uhr
 www.landgaenge.eu               Sonntag, 3. Oktober                   dazu in der Pfarrzeitung vom 24. Sept.)
Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
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