Mitmiteinander laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
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mit einander die Zeitung der Pfarre Freistadt laube, Hoffnung und Liebe winden das Leben zum blühenden Kranz Ausgabe 2/2021 www.pfarre-freistadt.at
miteinander Der Zukunftsweg in der austragen Diözese Linz Liebe Leserinnen und Leser! S eit fast 25 Jahren wird die Pfarr- zeitung durch mittlerweile 163 Austragende im Pfarrgebiet verteilt. D ie Planungen des "Zukunftsweges" haben aufgrund der Corona-Pandemie zwar etwas länger gedauert, dass die geplante Strukturreform umgesetzt wird, ist nun jedoch fix. Die Rückblick Danke Allen! derzeit 486 Pfarren werden zukünftig in 40 Pfarren zusammen- W as heißt für mich „ein normales Leben“ führen? Das frage ich mich manchmal in diesen Pandemiezeiten. Was ist ver- gangen und was kann und möchte ich in meinem Leben wieder I m Laufe der Zeit sind dennoch Lü- cken entstanden. Pfarrgemeinderat gefasst. Aus den 15 Pfarren des Dekanats Freistadt wird eine Pfarre mit 15 Teilgemeinden. A m 1. September 2020 begann für mich meine neue Aufgabe hier in Freistadt. Ehrlich gesagt wusste ich „haben“ und was möchte ich anders gestalten? Wenn ich Sie das frage, nehme ich an, kommen wir auf manches, das ähnlich sein wird und manches, wo wir weit auseinander liegen. So ist es auch und Obmann des Finanzausschusses Helmut Stadler hat mit vielen Austei- lenden direkt Kontakt aufgenommen D ie Leitung der neuen Pfarren besteht dann zukünftig jeweils aus einem Pfarrer, einem Pastoralvorstand und einem Verwaltungsvorstand. Sie übernehmen die Gesamtverant- vor meinem ersten Besuch bei Euch gar nicht, wo es überhaupt liegt. An meiner letzten Stelle in Vöcklamarkt in unserem pfarrlichen und kirchlichen Leben. Da treffen unter- und die gesamte Verteilliste aktuali- wortung für die Pfarre. Ein Pastoralrat und ein Wirtschafts- stammte der Pfarre auch aus dem schiedliche Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wirklichkeiten aufeinan- siert. Danke dafür! rat unterstützen dabei. Mühlviertel. Er konnte mir vieles D B der. So begleitet uns eine innerkirchliche Diskussion mit der Fahne adurch kommt diese Ausgabe ereits im Herbst sollen die ersten „Pionierpfarren“ star- über euere schöne Gegend berichten. am Kirchturm als Statement hervorgerufen durch die Stellung- vielleicht auch nun in Haushal- ten. Die Pfarrgemeinderäte in den Pfarren unseres Dekanats Mit viel Freude und Enthusiasmus nahme der Glaubenskongregation. Hier wurde eine Entscheidung te, die bisher keine Pfarrzeitung im haben sich mehrheitlich dafür entschieden, diesen Umstellungs- begann ich meinen Dienst bei Euch. gefällt, aber die Konfliktsituation damit nicht gelöst. Eine andere Postkasten oder an der Wohnungstür prozess mit Herbst 2022 beginnen zu wollen. In 4 bis 6 Jahren Gerne hätte ich Euch näher kennen- ist das Bergerkreuz in der Kirche. Einige mündliche und schriftli- gefunden haben. sollen alle Pfarren in der Diözese neu strukturiert sein. Jede Pfarr- gelernt - leider nicht immer möglich. che Rückmeldungen haben mich zum Thema erreicht, danke da- für. Wie es weitergehen wird, dazu wird sich der Pfarrgemeinderat (PGR) in einer seiner nächsten Sitzungen beraten. I n viele Haushalte in der Linzer- straße hat Frau Erika Gleiß die Pfarrzeitung gebracht, die jedoch aus gemeinde – so auch Freistadt – soll dann zukünftig von einem Seelsorgeteam geleitet werden. Dieses Team soll aus vier Verantwortlichen für die kirchlichen Grundaufgaben D er Umzug brachte viele Verän- derungen. Die Art zu arbeiten hatte sich bei mir auch verändert. In M eine Bestellung zur leitenden Seelsorgerin wurde auch durch den PGR (mehrheitlich) bis zur Einführung des neuen Pfarr- modells (siehe „Zukunftsweg“) verlängert bzw. längstens 5 Jahre. gesundheitlichen Gründen aufgehört hat. Ebenfalls Danke! Wir suchen da- Liturgie (Gottesdienste feiern), Verkündigung (den Glauben erzählen), Gemeinschaft leben und Caritas (Hilfe geben) bestehen sowie aus einer hauptamtlichen Seelsorgerin und Vöcklamarkt waren wir ein Team Pfarrer und Kaplan, hier arbeiten wir zu viert. Der Dienst im Kranken- her ein oder mehrere Personen, die 4 einem Verantwortlichen für die Finanzen. A propos: 5 Jahre PGR gehen im März 2022 zu Ende und eine Mal im Jahr das Miteinander vertei- haus kam neu zu meinem Arbeitsfeld „A neue Wahl steht an und dazu auch die Veränderung der Pfarr- len würde (Linzerstraße 3 bis 40). uch wenn in der Vorbereitungsphase oft die Strukturen dazu, leider beschränkt es sich – Co- rona bedingt – auf die Krankensal- S struktur im Rahmen des diözesanen Zukunftsweges. Möglicher- ie können sich dieses pfarrliche der Diözese im Mittelpunkt gestanden sind, geht es dabei weise haben Sie Lust und Interesse, hier mitzugestalten? Überle- viel mehr um die Haltungsveränderung der Menschen, die sich bung. Das ist ein Feld, wo ich nach Engagement vorstellen oder Sie gen Sie, ob Sie im pfarrlichen Gemeinderat 2022-2027 mitarbeiten zum Glauben bekennen. Es geht darum, jene in den Blick zu neh- der Corona Krise, mich weiterbilden wüssten jemanden? Bitte melden wollen. men, die Gott suchen und die mit und in der Kirche leben wollen, würde. Diesen Frühling wurde mir Sie sich bei uns im Pfarrbüro: 07942 die Erstkommunionvorbereitung an- I ch hoffe auf eine schöne Sommerzeit, auf die Möglichkeit mitei- 73278. egal, ob sie bereits Kontakte zu einer Pfarrgemeinde haben oder mit einander noch nicht. So geht es in diesem Prozess zuerst um den Glau- vertraut, die mir viel Freude gemacht nander unkompliziert zu plaudern, ein Achterl oder ein Bier zu mit ein die Zeitung der Pfarre Freistadt nder and er ben in der neuen Zeit, der vor allem durch Beziehungen zu Gott hat. Ich nahm in diesem Jahr auch mit eina die Zeit ung der Pfa rre Freistad trinken, bei einem Kaffee beisammenzusitzen, uns aneinander zu t t Freistad am Pastroal_LAB teil, das ist ein Kurs rre ung der Pfa laube, die Zeit Ho winden ffnung und freuen und Leben miteinander ein bisschen neu und ein wenig wie zum blü das Leben Kranz henden Liebe und zueinander zum Ausdruck gebracht wird. Dabei spielen drei Begriffe eine besondere Rolle: Spiritualität, Solidarität und für die neuen Seelsorger in der Diö- früher zu teilen… zese Linz. Jeden Monat war dich für Qualität.“ – so sagt es Generaldechant Dr. Slawomir Dadas. Mit herzlichen Grüßen, Ihre 3 Tage auf Fortbildung, diese Tage S stern: auch inmitten Irmi Sternbauer, leitende Pfarrseelsorgerin ekrönt der Him n singt mel. der Dornen blüht das Leben piritualität, Solidarität und Qua- fand ich sehr bereichernd. Ein Ster t in der lität – dazu mehr in der nächs- Ausgabe 1/2021 www.pfarre-freistadt.at ch vom Li A acht. Ausgabe Weihn 2/2021 re-fre istadt.at ußerdem darf ich auch noch www.pfar te Ausgabe des miteinanders im www.pfar re-freistad t.at 4/2020 Ausgabe Herbst 2021. Informationen unter unsere Minis begleiten. Das www.dioezese-linz.at/zukunftsweg macht meinen Dienst sehr abwechs- Offene Kirche am Freitag lungsreich und die Arbeit mit den Kirche anschauen · ein Kerzerl anzünden Kindern und Jugendlichen hält mich Stille oder auch Musik … · ein kurzes Gespräch M it den pastoralen Leitlinien der Diözese Linz aus dem Zu- kunftsweg "Kirche weit denken" beschäftigte sich außer- dem auch der Pfarrgemeinderat in seiner Klausur am 19. „auf Trab“. Danke für Eure Offen- heit und Freundschaft. Ihr habt mich 5 Mal ist im Juli, August und September sehr gut aufgenommen, sowohl im Juni im Pfarrheim Sandl und wurde dabei umsichtig und kompe- Seelsorgeteam, als auch von Euch die Stadtpfarrkirche bis 22 Uhr geöffnet und lädt zum Besuch ein. tent von Mag. Daniel Blumenschein begleitet. Weiterführen wird Gläubigen, das schätze ich sehr. Ich der PGR dieses Thema bei seiner Herbstsitzung unter dem Blick- freue mich auf die weitere Zeit. Gott 9. Juli · 23. Juli winkel der konkreten Arbeit im kommenden Arbeitsjahr und mit schütze Euch alle am Glaubensweg. 13. August · 27. August Blick auf die PGR-Wahl im März 2022. 10. September Daniel Weber, Kaplan 2 3 mit einander
Aus der PFARRE „Aus Schatten Ganz Sonnenstrom vom Pfarrhofdach 6 Jahre: 2. Sonntag und Bildern in normal S eit zwei Monaten produziert die 8,36 kWp-Anlage am Pfarr- hofdach Strom für einen Teil des Pfarrhofgebäudes (Wohn- im Monat... die Wahrheit“ D ie Vorfreude auf die Ferien und trakt, Veranstaltungsräume und Büros). Wir freuen uns sehr, dass N ach 6 Jahren beendeten Sigrid Etzlsdorfer und Irmi Sternbauer John Henry Newman – Anwalt redlichen Glaubens G den Urlaub ist groß nach einem dieses Projekt dank diözesaner Begleitung möglich wurde und laube ist Privatsache, lautet ein Credo westlich liberaler Ge- Jahr, in dem vieles anders verlief als sehen das als einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Schutz die meditativen Abendgottesdienste. Beide sagen ein herzliches Danke an sellschaften. Dabei wird so getan, als könnten Menschen gewohnt. unserer Schöpfung - genauso wie die Aktion „Wir pflanzen Frei- ihre Hoffnungen und ihre Ideale wie einen Mantel an der Gade- alle Mitfeiernden und an alle, die mu- U nd anders als die Jahre zu- stadt“ des Kath. Bildungswerks. Wir werden das im Gottesdienst robe abgeben, sobald sie in öffentliche Zusammenhänge treten. am Sonntag, 19. September um 10 Uhr feiern. Hier wird unserer sikalisch gestaltet haben! vor sind vielleicht auch unsere Ein frommer Wunsch, denn Glaube ist tatsächlich immer mehr Wünsche an den Sommer. Pfarre die Urkunde zur Klimabündnispfarre überreicht. als bloße Privatsache. Schon alleine deshalb, weil der Mensch ein I ch freue mich... .... auf ein lustiges Beisammen- E in herzliches Danke für alle Spenden, die eingehen und die uns helfen, die Anlage zu finanzieren. gesellschaftliches Lebewesen ist und zwar mit allem, was ihn nun einmal ausmacht. Das kann man gut finden oder sich darüber ärgern. Am Ende vom Tag werden wir nicht daran vorbei kom- sein rund um das Lagerfeuer bis tief men, auch diesen Bereich unseres Miteinanders zu kultivieren, zu in die Nacht, gestalten, zu verhandeln. K ... auf ein gutes Gläschen Wein irche ist ein Ort, ein Miteinander, wo es genau darum geht. beim Wirt, Ein unaufhörlicher Dialog, der nun bereits 2000 Jahre an- ... auf einen spannenden hält und bei dem noch nicht abzusehen ist, wohin er führen wird. Theaterbesuch, Die unterschiedlichen Stimmen und Welten aller Kontinente prallen hier aufeinander. Einen gemeinsamen Hut für alle fin- ... auf einen gemütlichen Nachmittag den – klarerweise ein Ding der Unmöglichkeit. Ungleichzeitigkei- im Freibad. ten und Irritationen sind hier vorprogrammiert. Wie also damit ...auf einen interessanten Besuch im umgehen, wenn dann schon einmal lehramtliche Weisungen den Museum. eigenen Werten, Erkenntnissen, Idealen plötzlich gegenüberste- ...auf gemeinsames Singen in der Information zur Begräbnisleitung Gottesdienst im hen? Kirche. G erne informieren wir Sie darüber, dass es ab sofort „Garten Eden“ D iese Frage beschäftigte auch John Henry Newman. Das Lei- den an so manchen kirchlichen Amtsträgern findet sich in U nd Sie? Uns allen wünsche ich einen Sommer, in dem wir wie- der die Freude an den ganz normalen gibt: zugewiesene Tage für die einzelnen Begräbnisleiter:innen seinen biographischen Schriften. Als Kardinal nahm er in der letzten Phase seines Wirkens bei den großen Entscheidungen Ein- Dingen des Alltags erleben können. Ihr Peter Walchshofer, PGR-Obmann Dienstag und Mittwoch Donnerstag Kaplan Daniel Weber Pastoralassistent Wolfgang Roth D er Sehnsucht nach dem Para- dies, nach der Verbundenheit mit Gott und der Natur nachspüren, fluss. Ein Gedanke war dabei für ihn leitend: Die wahre Gestalt der Kirche liegt nicht hinter ihr, sondern steht ihr noch bevor. Und damit die Kirche und unsere Welt diese katholische (=allum- Freitag und Samstag Leitende Seelsorgerin Irmi Sternbauer in kleinen einfachen Gottesdiensten, fassende) Gestalt annehmen kann, wird es mehr als ein einseiti- das kann im Gehen sein, auf einer ges römisches Lehramt brauchen. Hierzu braucht es einen jeden schönen Wiese, auf einer Waldlich- Menschen. Niemand ist bei dieser Entwicklung umsonst. Nicht A ltersheimseelsorgerin Ulli Lengauer ist gerne für Begräbnisse für Verstor- bene aus dem Altersheim da. tung, am Wasser, im Garten, auf der Schipiste… der Fromme, nicht die Atheistin. Nicht der Rationalist, nicht die Querdenkerin. Nicht Impfbefürworter, nicht Impfgegnerin. Es braucht uns alle! Jeder Mensch hat seinen Platz und seine Sen- Ü bliche Begräbniszeiten sind 10 und 14 Uhr. Andere Zeiten können gerne S pricht Sie das an? Dann nennen Sie uns (ganz ohne Verpflichtung) Ihren „Garten Eden“, also Ihren Ort dung, auch wenn uns so mancher Beitrag gelegentlich völlig über- flüssig erscheinen mag. Für John Henry Newman steht fest: „G gemeinsam mit Bestattung und der jewei- in der Freistädter Natur, an dem Sie ott hat mich erschaffen, daß ich ihm auf eine besondere ligen Begräbnisleitung vereinbart werden. gerne bei einem stimmungsvollen Weise diene. Er hat ein bestimmtes Werk mir übertragen W enn Sie den Wunsch haben, dass ein anderer Seelsorger oder eine ande- kurzen Gottesdienst (in freier Form) dabei wären. und keinem anderen. Ich habe meine Aufgabe, meine Mission – und wenn ich sie in diesem Leben nie erfahre, im künftigen wird sie mir kund.“ W re Seelsorgerin das Begräbnis leitet, dann ir möchten da gerne weiter- bitten wir Sie ebenfalls um gemeinsame denken und uns von Ihnen in- Woldfgang Roth Klärung mit Pfarre und Ihrer Bestattung. spirieren lassen. Kontakt: Irmi Stern- bauer 0676 8776 5722 4 5 mit einander
t h e m e n . Teil 4 des DANKE-ABCs: sammlung. Von R bis Z: Fachausschuss Caritas Irmi Sternbauer G Reinigungskräfte in der Stadt- Begegnung im Begegnungscafé Dreimal umgedreht pfarrkirche und in allen Gebäuden G Sänger:innen D ie 24-h-Betreuung ist ein zentraler Eckpfeiler des österrei- chischen Pflegesystems. Über 60.000 Betreuer:innen leisten im Stillen wichtige Arbeit, auf die sehr viele von uns früher oder E in herzliches Danke für jede Spen- de, die uns erreicht – sei es für den G Seniorentreff – Team später angewiesen sind. Diese Arbeit passiert oft unter unsicheren Erhalt der Kirchengebäude (Stadtpfarr- S kirche, St. Peter, Frauenkirche), für die G Sekretärinnen Bedingungen und Betreuer:innen erhalten wenig Anerkennung eit nun schon mehr als einem Jahr ist klassische Bildungsar- Photovoltaikanlage, für den Sozialfonds, für ihre harte Arbeit. Eine Teilnahme am gesellschaftlichen Le- beit mit Veranstaltungen und Vorträgen nicht möglich. Lan- G Sozialfonds-Spendende für die Baumpatenschaften, für den ben außerhalb des Arbeitsplatzes ist schwierig. geweile kam im Bildungswerk der Pfarre Freistadt dennoch nicht G Spender:innen für den Erhalt neuen Weihwasserspender, für das neue B etreuer:innen-Cafés sollen den Betreuer:innen ermögli- auf. Bekanntlich ist ja jede Krise eine Chance und so wurde das der Kirchen Projekt Baumpatenschaft entwickelt. E-Piano, für die Pfarrzeitung und und chen, sich untereinander auszutauschen, sich zu vernetzen G Spendensammler:innen für den und… und informieren. Damit setzen sie ein Zeichen der Anerken- Worum geht’s? Sozialmarkt Arcade nung und Wertschätzung und helfen mit, die Arbeitssituation zu W Ein jeder Euro hilft G St. Peter-Kirchen: Mesner, verbessern. er mit offenen Augen durch Freistadt geht, wird bald mer- ken, dass es unzählige Plätze gibt, an denen sich Bäume und ist wertvoll. Rasenmähende, Reinigung, Blumenschmuck, FF St. Peter, Anton Kaltseis für die Gottes- D ieser Aktion schließen wir uns vom FA Caritas der Pfarre an und laden - nach der Corona bedingten - Pause wieder zum Begegnungscafé ein, abhängig von den jeweils geltenden Maß- pflanzen ließen. „Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger Frei- stadts ermutigen diese Plätze per Foto bei uns vorzuschlagen und im gegebenen Fall eine Baumpatenschaft zu übernehmen“, er- Stadtpfarramt Freistadt dienste in St. Peter AT96 4480 0561 8566 0000 nahmen, im Pfarrhof, Pfarrsaal, 2. Stock). Termine werden ehest klärt die Bildungswerkleiterin Margit Haunschmid die Projekt- G Soziale Medien – FB, Insta...- Sozialfonds der Pfarrcaritas: bekanntgegeben. idee. Idealist:innen sind mit 100 Euro dabei, Realist:innen mit 50. Betreuer:innen AT31 4480 0561 8566 0200 A Aber auch als Freundeskreis, Familie, Nachbarschaft, Schulklasse, G (Sozial-)Vereine und Einsatz- ufgrund des Datenschutzes sind wir auf Ihre Mithil- Stammtisch etc. kann man sich hierfür zusammentun. kräfte für die Zusammenarbeit fe angewiesen: bitte geben Sie uns bekannt, wenn bei Ih- DANKE für Deine/Ihre Spende! nen eine Betreuer:in tätig ist oder sie jemanden kennen. Wir Vom Foto zum Baum G Sozialmarkt „Arcade“ möchten diesen persönlich unsere Einladung überbringen. G Schlüsseldienst G Sternsinger:innen Info an: ulrike.lengauer@dioezese-linz.at, 0676 8776 5640 Ulli Lengauer B is ein Baum tatsächlich gepflanzt werden kann, braucht es jedoch einiges an Vorarbeit. Klärung der Besitzverhältnisse, Auswahl einer geeigneten Baumsorte, Berücksichtigung der Ver- G Stadtgemeinde für die kehrsrichtlinien, Einpflanzung des Setzlings. Einige Partner dar- Zusammenarbeit unter die Stadtgemeinde, der Energiebezirk Freistadt, der Verein Dechant Hof Laden Außerdem... Bäuerlicher Forstpflanzenzüchter, die Pfadfinder und der Bezirks- G Tischmütter und Tischväter in forstmeister Martin Speta haben für die jeweiligen Handlungs- der Erstkommunionvorbereitung G Totenwache – Vorbeter:innen schritte bereits Unterstützung zugesichert. I m Pfarrhof erhältlich sind kleine Ge- schenke und zum eigenen Genuss I st der Baum schlussendlich gepflanzt, gibt eine Plakette Aus- kunft, wer als Pate:in dahinter steht. vielerlei Dinge von Büchern, über den Pfarrhof-Schnaps bis hin zu Kerzerln. G Wallfahrtsorganisation G Weihwasser- und Taufwasser- Es wird bereits gepflanzt D as Sortiment wechselt und ein D er erste Patenbaum steht Vorbeischauen lohnt sich immer Flaschengestalterin Renate nun schon im Pfarrhofgar- wieder. Der Erlös kommt den laufenden Eilmsteiner ten. Vorschläge von unterschied- Projekten der Pfarre zu Gute. G Willkommensdienste für lichen Standorten trudeln nach Gottesdienste und nach ein. Mach auch du mit, denn jeder Baum zählt! Gerne un- Zum Schluss allen, die uns nament- G ut Pfad: Pastoralas- sistent Woifi Roth S trahlender Sonnenschein und strahlende Kinderaugen bei der terstützen wir dich bei der Stand- ortsuche. D lich oder in ihrer Tätigkeit durch die legt das Pfadfinderver- offiziellen Eröffnung und Segnung eine Anliegen, Vorschläge, vier Teile der Liste gerutscht sind sprechen ab und erhält des Zubaus des Pfarrcaritas Kin- Fragen an und trotzdem mit ihrer Tätigkeit im das Halstuch. dergartens. Wir wünschen al- len Kindergartenkindern und pfarre.freistadt@dioezese-linz.at Ehrenamt der Pfarre wertvoll sind! 0664 9471 673 oder Mitarbeiter:innen weiterhin viel Freude in den neuen Räumlichkeiten. 0676 8252 3203 Wolfgang Roth Foto: Erwin Pramhofer 6 7 mit einander
Erstkommunion- SEI DA.BEI ww Pfarr w.pfa e Fist rre-fre ad tad reist.a t t Vorbereitung (fast) ganz gemeint Alles MÜLL Virale Verwirrungen und die Pyhrn- KiGo - Kirche für A m Samstag, den 22.5. fand wieder eine Mini-Stunde statt. Autobahn S Die Gruppenstunde war im Freien, zuerst machten wir uns eltsam: Das Coronavirus ist winzig, unfähig zu Stoffwechsel Kleine und Große auf den Weg in den Stadtpark und sammelten Müll. Die Kinder und Sex, also nicht einmal ein richtiges Lebewesen, aber seit und Jugendlichen gingen begeistert ans Werk. Zum Schluss trafen über einem Jahr treibt es uns, die „Corona der Schöpfung“, (lat. wir uns Pfarrgarten. Danke für Euer Sammeln und dass ihr unse- K inder, Eltern und Großeltern „corona“ = Krone) vor sich her. Kein Wunder, seine Bekämpfung re Umwelt schöner macht! verlangt nämlich das Gegenteil von dem, was wir instinktiv tun können regelmäßig neue Im- pulse, Gebete, Basteleien ... unter würden: Einander durch Nähe schützen. Genau das ist jetzt ver- unserem KiGo-Regenbogen in der kehrt. Logisch, dass das zu Verwirrungen führt. Stadtpfarrkirche entdecken. Zum Beispiel unseren Traumbaum, der E twa zur Flucht aus der Realität. Man redet die Gefahr ein- fach weg, frei nach Pippi Langstrumpf: „Ich mache mir die sich noch auf viele Blüten freut. D ieses Schuljahr probierten wir etwas Neues. Wir stellten die Welt, widiwidi wie sie mir gefällt“. Und weil es im Internet keinen A m Sonntag, 25. Juli 2021 laden Unsinn gibt, für den sich nicht falsch abgebogene Halbexperten Erstkommunionvorbereitung auf 3 einsetzen, wird die Krankheit zur harmlosen „Grippe“ erklärt, wir ein zum „Blumen u. Kä- Beine. Den Religionsunterricht in dafür Schutzmaßnahmen zu Zeichen einer „Diktatur“. Muss fer Gottesdienst“ am Flaps Fit- den Schulen, die Tischmütter und die man nach so vielen Toten wirklich noch betonen, dass Covid-19 Weg. Treffpunkt ist um 10.00 beim Gottesdienste in der Kirche. Bei den eine gefährliche Krankheit ist und die Impfung der beste Weg, sie Parkplatz Abzweigung Gunnersdorf Gottesdiensten wurden die Themen wieder loszuwerden? Euer KiGo-Team Alles DIENSTSCHLUSS auf kindgerechte Weise Themen auf- M ittlerweile sind es fast 15 Jah- re, dass ich mich den Freistäd- gegriffen. Wir stellten z. B. mit den Kindern das letzte Abendmahl nach. D ie Herde radikaler Leugner ist klein, aber laut. Corona-Fälle gibt es nur, sagen manche, weil so viel getestet wird. Keine Tests, kein Corona. Tolle Idee: Keine Waage im Badezimmer, Am Bild üben wir in einem der "klei- ter Ministrant:innen angeschlossen kein Übergewicht! Man könnte dazu lachen, wenn es nicht ge- nen Treffen" in der Kirche die Bewe- habe, das war im Herbst 2006 di- fährlich wäre. Denn wenn sich viele vom Impfen abhalten lassen, gungen zum Vater Unser. rekt nach der Erstkommunion. Fünf müssen alle noch lange mit Einschränkungen leben. Also, Leute: Jahre später wechselte ich zu den Daniel Weber Ihr dürft ruhig schimpfen, aber geht bitte impfen! Gruppenleiter:innen, jene Aufgabe, welche mich nun fast ein Jahrzehnt lang begleitet hat. Damals noch schul- Schultaschen- A uch religiös kann man leicht in eine Wunschwelt kippen. Fundamentalisten nehmen den Bibelvers „wer glaubt, wird geheilt“ gerne wörtlich. Daraus folgt: „Wer krank ist, hat zu we- pflichtig, mittlerweile mitten im Stu- nig geglaubt, ist also selber schuld“. Eine feine Ausrede für stink- dium, für welches sich auch mein Le- bensmittelpunkt nach Linz verlagert Gottesdienst reiche Politiker wie Trump und Bolsonaro, bei Sozialausgaben für Arme zu sparen. Auf Youtube kann man bewundern, wie der hat. Die Kirchenmäuse Kathi und Flo US-Prediger Kenneth Copeland Covid-19 wie einen Dämon „in Alles Neu & Alles Pension I n all diesen Jahren bleiben natürlich auch einige Erinnerun- gen besonders im Kopf, darunter die Jungschar-/Minilager, ein eiskaltes Begräbnis in St. Peter und ganz besonders die vielen laden ein: * alle Schulkinder (jedes Alter) Jesus name“ austreibt. Hallelujah! Noch konsequenter war der Präsident von Tansania. Er hat Corona geleugnet, bis er im Früh- jahr überraschend verstarb, Ursache unbekannt. Corona kann es * ihre Schultasche W ir freuen uns über 4 neue Ministrant:innen und wün- Menschen, die man über die Minis oder als Ministrant:in ken- nengelernt hat. Ein besonderes Danke an dieser Stelle an all jene, * am 12. September, 10.00 Uhr nicht gewesen sein. Das hatte er ja verboten. A * in die Stadtpfarrkirche ber seien wir nicht zu streng, immerhin leben wir seit März schen ihnen viel Freude beim Minis- welche in den letzten Jahren auf den roten Sesseln im Altarraum Mit Segen für die Schulkinder und trieren: Verena Haghofer, Benedikt 2020 in einem psychischen Ausnahmezustand! Die weitaus ihren Platz gefunden haben. die Schultaschen gehts ins neue Wiesinger, Peter Friesenecker und meisten verhalten sich großartig und solidarisch, Tausende setzen Emilia Gallistl. B esonders schätze ich an den Minis und der Pfarre Freistadt, dass wir miteinander einen wertschätzenden Umgang für die Schuljahr! sich Tag für Tag dafür ein, dass der Spuk bald vorbei ist. Ich weiß: Das Bild vom „Licht am Ende des Tunnels“ ist schon abgenützt, A ufgehört zum Ministrieren haben Vitus May (nicht am Foto), Jakob Pühringer, Simon großartige geleistete Arbeit pflegen und uns gegenseitig mit den individuellen Stärken und Fähigkeiten akzeptieren. Von diesem Zugang zu Menschen, unabhängig des Geschlechts und vieler wir wollen es aber trotzdem verwenden. Es ist nämlich wie auf der Pyhrn-Autobahn (Copyright Irmi Sternbauer): Irgendwann wird ein Tunnel der letzte sein! Sternbauer, Thomas Eilmsteiner und weiterer Merkmale, kann sich die Kirche in ihrer Gesamtheit Ernst Aigner Johanna Pühringer. Wir wünschen noch gerne eine Scheibe abschneiden. euch das Beste für euer Leben und Rückfragen/Gedanken/Anmerkungen an ernstaigner@epnet.at Simon Sternbauer sagen vielen Dank! 8 9 mit einander
Pfarrchronik EVANGELISCHE Gemeinde BEZIEHUNG.LEBEN. 21.2.2021 bis 31.5.2021 Vom kleinen Wörtchen "ABER" Sakrament der Taufe Dazu eine Geschichte: Das Gewicht des Lebens - Ein junger Mann Lara RAFAEL kam zu einem alten Weisen. „Meister“, sprach er mit schleppender Stimme, Jonas Prinz „das Leben liegt mir wie eine Last auf den Schultern. Es drückt mich zu Raphael Öhlinger Ein Herz braucht keine Brille Boden und ich habe das Gefühl, unter diesem Gewicht zusammenzubrechen.“ Michael Oberreiter nach Markus 8,23: „Mein Sohn“ sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln, „das Leben ist Maximilian Zeilinger Jesus fragte: „Siehst du etwas?“ leicht wie einer Feder.“ „Meister, bei allem Respekt, aber hier musst Du irren. Ferien! Langeweile? Jan Aufreiter Denn ich spüre mein Leben Tag für Tag wie eine tonnenschwere Last auf mir Fabian Reichl Es ist erstaunlich, wie groß die Zahl der Brillen ist, Keine Chance! liegen. Sag, was kann ich tun?“ „Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Hannes Oberreiter die sich Menschen im Laufe ihres Lebens aufsetzen bzw. aufset- Endlich verwöhnt uns das Wetter mit Schultern laden.“ sagte der Alte, noch immer lächelnd. „Aber...“ wollte der Anja Holl zen lassen. Sonnenschein und warmen Temperatu- junge Mann einwenden. Doch der alte Mann hob die Hand: „Dieses „Aber“ Valentin Simader ren - Zeit um was ALTES-NEUES aus- Ich meine dabei nicht die therapeutischen Hilfsmittel für die mein Sohn, wiegt allein schon eine Tonne...“ (Quelle unbekannt) Felix Birklbauer zuprobieren. Es geht ganz leicht: Augen. Ich denke an jene Brillen, die wir oft unbewusst, manch- Jakob Riepl mal gezielt verwenden und die den Blick für das Wesentliche Es ist hinreichend bewiesen, dass unsere Worte, unsere Gedanken Jonathan Futschek Wir möchten mit dir (7 - 12 Jahre alt) unser Leben mehr beeinflussen, als wir ahnen. Schließlich reden verstellen oder gar verdunkeln: Ella Plöchl coole Spiele für draußen spielen! wir auch immer zu uns selbst, wenn wir zu anderen sprechen. Die Brille, die mich lehrt, was „in“ ist und „out“ Alexandra Konecny am Mittwoch, 14. Juli Wörter und Sätze, festigen sich in unseren neuronalen Netzwer- und vor allem auch wer. Sara Ratzberger 16.00 - 18.00 Uhr ken, es bilden sich „Autobahnen“, die unser Denken und Tun in Die Brille, die das Vorurteil fasst und rasch zum Öffnen der Schublade rät. der Folge prägen. Welche positiven und negativen Äußerungen Die Brille, die den eigenen Vorteil erkennt werden zu Autobahnen in unseren Köpfen? Schon kleine Wörter Traungen und rechtzeitig die Skrupel verwirft. machen einen großen Unterschied in der Kommunikation. Ing. Peter Kopf und Katharina, Die Brille, die hilft, nicht hinsehen zu müssen, Mit dem Wort „ABER“ werden Gegensätze erzeugt, das Vor- geb. Stöglehner wenn der andere mich als Nächsten braucht. Die Brille, die Feindbilder malt, am Stammtisch bewundert, angegangene wird abgewertet, oder auch nicht mehr ernstge- im Wahlkampf beklatscht. nommen. Es gibt dem Satz mit zwei Botschaften ein „Gefälle“ Begräbnisse Die Brille der Unmenschlichkeit und Intoleranz, und dadurch wird das zuvor Gesagte außer Kraft gesetzt. Wenn die den Blick auf die Würde des Lebens verdeckt. wir das Wörtchen ABER durch UND ersetzen, so steht beides Alois Achhorner, 86 Jahre Bitte um Anmeldung bis Sonntag, gleichberechtigt nebeneinander. Das Wörtchen „UND“ ermög- Richard Galli, 70 Jahre Das Evangelium, das Jesus verkündet, lädt ein, 11. Juli bei: freistadt@bibliotheken.at licht eine wertfreie Feststellung, auch „GLEICHZEITIG“ ist Horst Freudenthaler, 58 Jahre alle diese Brillen abzulegen und den Versuch zu wagen, oder 0680-246 12 44 eine gute Alternative. Machen wir uns bewusst, wie sehr dieses Marianne Hora, 78 Jahre mit dem Herzen zu sehen, „ABER“ unsere Kommunikation beeinflusst, somit uns und un- Günther Schaufler 75 Jahre meint, verbunden mit den besten Segenswünschen, Schlechtes Wetter? sere Gesprächspartner*innen. Der erste Schritt ist getan, wenn Maria Lengauer, 76 Jahre Kein Problem! Die Veranstaltung wird uns das in Gesprächen auffällt. Der zweite Schritt ist, immer Franz Stütz, 75 Jahre Ihr Günter Wagner, Pfarrer um 1 Woche auf Mittwoch, den 21. Juli mehr „ABER“ durch „UND“ zu ersetzen. Freuen wir uns auf Renate Lierg, 79 Jahre verschoben. Informationen findest du viele Aha-Erlebnisse. Ella Bergsmann, 91 Jahre auch im Ferienpass der Stadtgemeinde Maria Anna Simon Josef Naderer, 79 Jahre und auf unserer Internetseite! Johann Stiepan, 79 Jahre Evangelische Gottesdienste Ehe-, Familien- und Lebensberatung Freistadt, Dechanthof Edith Booth, 93 Jahre Euer Büchereiteam! Karl Spielberger, 93 Jahre Sommerpause im Juli Heribert Pree, 81 Jahre Sonntag, 29. August: Open-Air-Gottesdienst Gottesdienst für Ehejubilare Mathilde Janout, 90 Jahre Hedwig Fellner, 86 Jahre im Innenhof Marianum, 9.30 Uhr 25,30,40,50,60,65 und mehr Jahre Alois Stöglehner, 82 Jahre (bei Schlechtwetter in der Kapelle) Sonntag, 10. Oktober um 10.00 Uhr Sieglinde Stöglehner, 77 Jahre mit anschließender Agape für jene, die in Freistadt geheiratet ha- Elisabeth Maurer, 75 Jahre ERNTEDANKGOTTESDIENST Impressum: Herausgeber/Medieninhaber: Pfarre ben oder nun in Freistadt zuhause sind. Wer in Freistadt wohnt, Stefan Preinfalk, 67 Jahre Sonntag, 26. September, 9.30 Uhr, in der Liebfrauen- Freistadt, Dechanthofplatz 1, 4240 Freistadt, erhält im September eine Einladung zugeschickt. Bitte rufen Sie Josef Affenzeller, 79 Jahre kirche. Gottesdienst für Jung & Alt mit festlicher Musik. Im 07942/73278, pfarre.freistadt@dioezese-linz.at; im Pfarrbüro an, wenn Sie den Gottesdienst mitfeiern möchten Walter Huemer, 86 Jahre Anschluss: Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen Verlagsort: Freistadt; Layout: M. Freudenthaler Fotos: Pfarre, privat. Druck: Druckerei Plöchl, Freistadt und teilen Sie uns mit, wieviele Personen Sie begleiten werden. Anna Untersperger, 79 Jahre Die nächste Ausgabe erscheint am 24. September. Redaktionsschluss: Dienstag, 31. August 10 11 mit einander
TERMINKALENDER Gottesdienstzeiten mit einander ALLGEMEINES - Verordnungen vom 25. Mai 2021 Stadtpfarrkirche Sonntag 8.30 Uhr Gottesdienste im Kirchenraum sowie Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse, 10.00 Uhr Andachten: Zum Zeitpunkt der Schlussredaktion der Pfarrzeitung sind die Samstag 19.00 Uhr Verordnungen ab Juli 21 für Gottesdienste noch nicht bekannt. Diese finden Sie Mittwoch 19.00 Uhr daher auf der Pfarrhomepage www.pfarre-freistadt.at und können im Pfarrbüro mit Anbetung ab 18.00 Uhr nachgefragt werden. Donnerstag 9.00 Uhr Pfarrliche Veranstaltungen bzw. Veranstaltungen im Pfarrhof: mit Anbetung ab 8.00 Uhr „3G-Regel“: geimpft, genesen, getestet als Voraussetzung für die Teilnahme. Freitag 9.00 Uhr Weitere Details ebenfalls auf der Homepage bzw. im Pfarrbüro. mit Anbetung bis 9.00 Uhr Nachlese (jeweils gültige Neuerungen): www.dioezese-linz.at/corona Beichtgelegenheit Donnerstag, 8.30 - 8.50 Uhr JuLi 2021 keine On-Line Übertragungen Sonntag, 4. Juli 8.30 Uhr Gedenkgottesdienst zum 15. Todestag Urlaubszeiten von Kurat Prof. Engelbert Schöffl Ulrike Lengauer, nach der Abendmesse bei Schönwetter: Samstag, 10. Juli 19.00 Uhr Altenheimseelsorgerin Steh-Achterl vor der Kirche 11. - 18. Juli AUGUST 2021 keine On-Line Übertragungen 9. - 30. August Wolfgang Roth, Samstag, 15. August 8.30 Uhr Gottesdienst Pastoralassistent Mariä Himmelfahrt 10.00 Uhr Festgottesdienst zum Fest Maria Himmel- 22. Juni - 11. Juli und fahrt mit der Gruppe der Goldhauben- 24. August bis 13. September und Kopftuchträgerinnen nach der Abendmesse bei Schönwetter: Irmi Sternbauer, Samstag, 21. August 19.00 Uhr Steh-Achterl vor der Kirche leitende Seelsorgerin 10. Juli - 8. August Sonntag, 22. August 10.30 Uhr Treffpunkt bei den ersten drei Kreuz- Geh-Gottesdienst wegstationen – Impuls – Weg nach St. Daniel Weber, Kaplan mit Picknick Peter – Abschluss mit Gebet in St. Peter. 19. Juli - 13. August Einladung (je nach Corona-Verordnun- gen) zum Picknicken (Decke und Jause mitnehmen). Sommer-Vertretung Entfällt bei Regenwetter P. Helmut Brandstetter SM Montag, 30. August wird von 21. Juli bis 12. 9.00 Uhr - Beginn Anbetungstag August die Gottesdienste 18.00 Uhr Ende mit Abendmesse der Pfarre während der Woche und am Wochenende mit uns feiern, September 2021 jedoch nicht die Begräbnisse. Mittwoch, 15. September 18.00 Uhr Treffpunkt bei der ersten Station (Kreu- Geh-Andacht am zung Kalvarienbergstr./Bockaustr.) und Pfarrbüro Öffnungszeiten 7-Schmerzen-Weg Ende beim Kreuzstein am Kalvarienberg. Dienstag bis Freitag (Gedenktag am 15. Sept.) Entfällt bei Regenwetter 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag, PGR-Sitzung 07942 73278 16. September pfarre.freistadt@dioezese- Sonntag, 12. September 10.00 Uhr Schultaschengottesdienst (siehe Seite 9) linz.at Sonntag, Gottesdienst 8.30 Uhr 19. September Überreichung der Urkunde zur 10.00 Uhr Landgänge Klimabündnispfarre im Rahmen des Gottesdienstes St. Peter Zeitgenössische Musik, 3.-4. OKTOBER 2021 Juli in der Stadtpfarrkirche und in St. Peter. ERNTEDANKFEST Erntedankfest (konkrete Informationen 10.00 Uhr www.landgaenge.eu Sonntag, 3. Oktober dazu in der Pfarrzeitung vom 24. Sept.)
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