Nachdiplomkurs EPOS - Ethische Prozesse in Organisationen im Sozialbereich
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PROG NDK epos–04.08.qxd 10.4.2008 8:16 Uhr Seite 1 Nachdiplomkurs EPOS – Ethische Prozesse in Organisationen im Sozialbereich Weiterbildung zur Ethik-Moderatorin/zum Ethik-Moderator 22 Tage CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006 Luzern Telefon 041 419 72 62, Telefax 041 419 72 51 200/04.08/1 wb.management@curaviva.ch www.weiterbildung.curaviva.ch
PROG NDK epos–04.08.qxd 10.4.2008 8:16 Uhr Seite 3 www.weiterbildung.curaviva.ch Menschen wertschätzen Mitarbeitende in Heimen, in sozialen Ein- arbeiten und leben, sind nicht mehr ein- Gesundheitsbereich meist unter Zeitdruck Verfahrens EPOS. Die Reflexion führt dazu, richtungen und im Gesundheitswesen sind deutig feststellbar. Institutionelles Selbst- Entscheidungen treffen, die sie belasten dass die Organisation sich selbst als eine motiviert, die Lebensqualität der ihnen an- verständnis und professionelle Werthal- oder bestärken können. Werden solche Ent- lernende versteht. vertrauten Menschen zu erhalten, deren tungen sind fragwürdig geworden. Sie müs- scheidungen methodisch reflektiert und Selbstständigkeit zu fördern und sie in ihrem sen daher erst wieder sichtbar gemacht wer- bewusst getroffen, können sie das Personal EPOS schafft als demokratisches Verfahren Lebensabschnitt zu unterstützen. Die Mit- den, um kommuniziert werden zu können. entlasten und das Arbeitsklima kontinuier- Wertschöpfung durch Wertschätzung. arbeitenden wollen diesen Menschen Intern bedeutet dies, dass Werte und mora- lich stärken. «Innere Kündigungen» werden gegenüber fair und der Institution gegen- lische Selbstverständlichkeiten im Verhältnis so vermieden. über loyal sein und es auch in schwierigen zwischen Mitarbeitenden und Bewohner- EPOS ist kommunikative Praxis Situationen bleiben. Innen, Mitarbeitenden und Leitung sowie Das gemeinsame Gespräch über handlungs- unter den Mitarbeitenden bewusst gemacht leitende Werte hat eine team- und persön- EPOS begründet eine kommunikative Praxis. Sie wollen mit ihrer alltäglichen Arbeit Gutes werden. lichkeitsbildende Wirkung, die sich motivie- Mitarbeitende lernen, über Prozesse, Hand- tun. Diese Haltung und die damit einher- rend auf die Beziehung zu den anvertrau- lungsabläufe und Entscheidungsfindungen gehenden Wertvorstellungen werden zu EPOS «Ethische Prozesse in Organisationen ten Menschen auswirkt. zu reden. Sie lernen Fragen zu stellen und Recht erwartet und von der Leitung gefor- im Sozialbereich» versteht sich als ein kom- ihre eigenen Haltungen wahrzunehmen. dert. munikatives Verfahren, um Werte zu the- Die Dokumentation der Entscheidungs- Kader und Mitarbeitende erfahren, dass bei matisieren. Es ist ein Verfahren, mit dem prozesse trägt zur Qualitätssicherung bei. existenziellen Fragen gemeinsame Lösungen Heime und soziale Einrichtungen leisten Entscheidungen ethisch reflektiert, die gesucht und gefunden werden können. auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Organisationsstruktur hinterfragt und die Kultur des Zusammenlebens. Sie sind Arbeitskultur benannt werden können. Es Organisationsstruktur verändern und Ethische Prozesse können irritieren, weil Lebensorte, die eines vertrauensvollen ist eine wertegeleitete und systematische Arbeitskultur demokratisieren fraglose Abläufe und/oder lieb gewonnene Rahmens bedürfen. Zugleich sind sie Unter- Methode, die in jeder Organisationsform Gewohnheiten zur Diskussion gestellt und, nehmen, die qualitativ hoch stehende und in jedem Betrieb möglich und praktisch Leitende Personen realisieren oft, dass bei wo notwendig, verändert werden. Die EPOS- Dienstleistungen anbieten und wirtschaft- anwendbar ist. Einzelentscheiden Strukturen in der Organi- Praxis führt zu einer Diskussion, welche die lich effizient funktionieren. Der wirtschaft- sation mit gemeint sind, die verändert wer- Arbeitskultur vertieft. Ihr Nutzen besteht in lichen Effizienz treten Lebensqualität, per- den müssten. ihrem demokratischen Ansatz und der sönliche Integrität und Zuverlässigkeit an Schwierige Entscheidungen Verpflichtung zur Nachhaltigkeit. die Seite. Sie machen deutlich, dass die ethisch reflektieren EPOS analysiert im Sinne der klassischen Menschen im Mittelpunkt stehen. Organisationsentwicklung die Strukturen. In alltäglichen, schwierigen Situationen, in Zugleich reflektiert es jene Werte, die zur Die heutige Gesellschaft ist durch Unüber- denen es um Langzeitpflege, Sterbebeglei- Entscheidung geführt haben und die sichtlichkeit und Wertevielfalt gekenn- tung, Behinderung, Suizidgefährdung von Arbeitskultur begründen. Die Reflexion der zeichnet. Das Selbstverständnis der pfle- Menschen oder um Aggressionen und Ge- betriebsinternen Arbeitskultur, die mit jeder genden und betreuenden Einrichtung sowie walt geht, müssen Leitende und Mitarbei- Entscheidung erneuert und/oder verwor- die Werthaltung der Menschen, die darin tende von Institutionen aus dem Sozial- und fen wird, ist ein wesentliches Element des 2 3
PROG NDK epos–04.08.qxd 10.4.2008 8:16 Uhr Seite 5 www.weiterbildung.curaviva.ch Zielgruppe Inhalte Block 3: Praxisprojekte und Training Methoden der EPOS-Praxis (6 Tage) Mit dem EPOS-Nachdiplomkurs sind Perso- Der Nachdiplomkurs umfasst vier Blöcke • Vertiefung des Wertediskurses: Gerechtig- Der Nachdiplomkurs EPOS will einen anwen- nen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern und vermittelt im Sinne eines Kaderkurses keit, Fairness, Würde, Integrität, Freiheit, dungsorientierten Lern- und Reflexions- angesprochen: persönlichkeitsbildendes, handlungsorien- Autonomie prozess ermöglichen, bei dem die Spannung • Sie leiten eine Organisation und interes- tiertes Grundlagenwissen und klar defi- • Konkrete Anleitung für die Anwendung in zwischen Person, Theorie und Praxis be- sieren sich für ein Konfliktlösungsverfah- nierte Kompetenzen im Bereich ethischer der Moderationsrolle wusst einbezogen und vertieft wird. EPOS ren, das zugleich die Arbeitsqualität Reflexion und Urteilsbildung. • Vom Gefühl zum Wert versteht sich als eine Praxis, die geübt wer- sichert; oder • Reflexionstag: Vertiefungsthema den will. • Sie arbeiten als Supervisor/in bzw. Organi- Block 1: Grundlegung – Ethische Prozesse • Entwicklung einer Rahmentheorie als Dies geschieht durch: sationsberater/in und wollen ein neues und Kommunikation (5 Tage) Moderator/in • Referate, theoretische Vertiefungen und Verfahren kennen lernen; oder • Einführung in die Ethik und die Philoso- • Präsentation Abschlussarbeiten deren individuelle Aneignungen; • Sie sind als Gruppenleiter/in an ethischen phie der Werte • Lehrgespräche und Diskussionen; Prozessen interessiert und wollen dieses • Biographische und professionelle Werthal- Block 4: Ethik-Beratung (4 Tage plus • Vertiefung der ethischen Ansätze anhand Verfahren in ihrer Gruppe anwenden. tungen Praxisreflexion) ausgewählter Lektüre; • Begriffsklärungen: Wert, Norm, Gesetz, • Präsentation selbständiger Moderationen • Arbeit anhand konkreter Fallbeispiele und Freiheit, Autonomie eigener ethischer Fallarbeit/Organisations- deren systematischen Reflexion; Ziele • Einführung in das EPOS-Verfahren beratung • Einzel- und Gruppenarbeiten zwecks • Auseinandersetzung mit Modellen ethi- • Vertiefung der systematischen Reflexion Vertiefung der Übung bzw. Praxis. Die Kursteilnehmer/innen scher Urteilsbildung und der eigenen Haltung anhand eigener • erlangen ein differenziertes Wissen zu • Einführung: Ethik und Organisation Beratungen Ethik, Moral und ethischer Urteilsbildung • Training und Vertiefung des Verfahrens Abschluss des Nachdiplomkurses Aufnahmebedingungungen als kommunikativem Verfahren; • lernen, ihre eigene Haltung und ihre Werte Block 2: EPOS – Ethische Prozesse und • Abschluss einer HF-/FH-Ausbildung oder zu reflektieren; Organisation (7 Tage) Äquivalenz im Tertiärbereich • lernen das Verfahren EPOS fundiert ken- • Leitbild und EPOS • Drei Jahre Berufserfahrung im Sozial- und nen und anwenden; • Organisationsentwicklung und Ethik Gesundheitsbereich • lernen, Ethik mit Organisationsentwick- • Ethik und Führungsverantwortung • Möglichkeit zur selbständigen Moderation lung zu verbinden, systematisch zu reflek- • Ethik als Prozessgestaltung und -ent- ethischer Fallarbeit/Organisationsbera- tieren und neue Konfliktlösungen zu erar- wicklung tung beiten; • Moderationstechniken • entwickeln ihre kommunikativen und • Differenzierung: Supervision – Coaching – Abschluss argumentativen Fähigkeiten. EPOS • Wertphilosophie Der NDK schliesst mit einem NDK Zertifikat • EPOS als Bestanteil der Qualitätssicherung HF von CURAVIVA ab. Zu dessen Erlangung • Ethische Theorien und ihre Anwendung müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: auf das EPOS-Modell • Regelmässiger Besuch der Kursveranstal- tungen mit aktiver Teilnahme am Kurs- geschehen • Erfüllen der im Abschlussportfolio fest- gelegten Bedingungen 4 5
PROG NDK epos–04.08.qxd 10.4.2008 8:16 Uhr Seite 7 www.weiterbildung.curaviva.ch Allgemeine Hinweise Abmeldung Bei einer Abmeldung bis drei Wochen vor Kursbeginn verrechnen wir eine Bearbei- EPOS-Team tungsgebühr von Fr. 200.–. Bei einer Abmel- • Paul Gmünder, dipl. Theologe, Bildungs- dung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wer- beauftragter CURAVIVA Weiterbildung, den Ihnen zusätzlich 50 % der Kurskosten Luzern (Kursleitung) (auch für Unterkunft/Verpflegung, falls im • Gerhard Ruff, Dr. theol., Religionsphilosoph, Kurspreis eingeschlossen) in Rechnung ge- Schafisheim (Lehrbeauftragter) stellt. Ab diesem Zeitpunkt oder bei Nicht- • Peter A. Schmid, Dr. phil., Philosoph/ erscheinen bleiben die gesamten Kurskosten Ethiker, Zürich (Lehrbeauftragter) geschuldet (Ausnahme Ersatzperson: Um- • Lisa Schmuckli, Dr. phil., freischaffende buchungsgebühr von Fr. 50.–). Wir empfeh- Philosophin/Ethikerin und Psychoanalyti- len Ihnen den Abschluss einer Annulla- kerin in eigener Praxis, Luzern (Lehrbeauf- tionsversicherung. tragte) Anmeldeschluss Daten und Kosten 1 Monat vor Kursbeginn Die Daten und die Kosten entnehmen Sie bitte der Beilage. Auskunft und Anmeldung Birgit Freier Ort Telefon 041 419 72 62 Luzern b.freier@curaviva.ch Anmeldung Persönliche Abklärungen Bitte benutzen Sie das beigelegte Anmelde- Paul Gmünder formular. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Telefon 041 241 01 50 Die Anmeldungen werden in der Reihen- p.gmuender@curaviva.ch folge ihres Eintreffens berücksichtigt und von uns nach Erhalt bestätigt. Spätestens drei Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie die Einladungsunterlagen mit der Rechnung. 6
Nachdiplomkurs EPOS 2009 - 2010 Ethische Prozesse in Organisationen im Sozialbereich Weiterbildung zur Ethik-Moderatorin / zum Ethik-Moderator Grundlegung – Ethische Prozesse und Kommunikation (5 Tage) Daten Thema DozentIn Kursort 1. Sequenz Startsequenz 17./18. September 2009 • Gegenseitiges kennen lernen / Arbeitsfähigkeit des Kurses Lisa Schmuckli Luzern herstellen Peter A. Schmid • Biografische und professionelle Werthaltungen • Begriffserklärungen Gerhard Ruff • Einführung in die Ethik und die Philosophie der Werte Paul Gmünder 2. Sequenz Einführung in das EPOS-Verfahren 21./22. Oktober 2009 Einführung in das EPOS-Verfahren (4-Phasen-Modell) Gerhard Ruff Luzern • Begriffsklärung: Wert, Norm, Gesetz, Freiheit, Autonomie Paul Gmünder • Ethik und Organisation • Training und Vertiefung des Verfahrens 3. Sequenz Vertiefung: EPOS-Verfahren • Erweitertes 4-Phasenmodell ethischer Urteilsbildung Gerhard Ruff Luzern 18. November 2009 • 7-Schritte-Modell ethischer Urteilsbildung • Ethische Prozesse als Handlungsrahmen EPOS – Ethische Prozesse und Organisation (7 Tage) Daten Thema DozentIn Kursort 4. Sequenz Moderation konkret • Moderationsrolle und Fragetechnik erarbeiten Lisa Schmuckli Luzern 27./28. Januar 2010 • Differenzierung: Supervision-Coaching-EPOS Peter A. Schmid • Wertphilosophie 5. Sequenz EPOS und Organisationsentwicklung • Leitbild und EPOS (Planspiel) Lisa Schmuckli Luzern 24./25. Februar 2010 • Organisationsentwicklung und Ethik Peter A. Schmid • Ethik und Führungsverantwortung • Ethik als Prozessgestaltung und -entwicklung ABENDWEG 1, 6000 LUZERN 6, Tel. 041 419 01 72 1/4
6. Sequenz Vertiefung: Ethik und Organisation • EPOS als Bestandteil der Qualitätssicherung Gerhard Ruff Luzern 24. März 2010 • Ethische Theorien: Grundlagen Peter A. Schmid 25./26. März 2010 • Ethische Theorien: Anwendung auf das EPOS-Modell Praxisprojekte und Training der EPOS-Praxis (6 Tage) Daten Thema DozentIn Kursort 7. Sequenz Vertiefung: Wert- und Normdiskurs • Vertiefung des Wertediskurses: Gerechtigkeit, Fairness, Würde, Gerhard Ruff Luzern 21./22. April 2010 Integrität, Freiheit, Autonomie • Konkrete Anleitung für die Anwendung in der Moderationsrolle (Gefühl und Gewissen; Verhältnis Norm und Wert) 8. Sequenz Reflexionstag: Vertiefungsthema • Vertiefungsthema Lisa Schmuckli Luzern 7. Mai 2010 Vom Gefühl zum Wert 9. Sequenz Schluss-Sequenz • Rahmentheorie als Moderator/in entwickeln Lisa Schmuckli Luzern 16. – 18. Juni 2010 • Präsentation Abschlussarbeiten Peter A. Schmid • Auswertung des Lehrgangs Gerhard Ruff • Zertifikatsübergabe und Apéro Paul Gmünder Ethik-Beratung Ethik-Beratung in Kleingruppen à ca. 6 TeilnehmerInnen Insgesamt 4 Tage pro Gruppe (3 Tage begleitet durch KursleiterInnen; 1 Tage unbegleitet) Termine vereinbart die Gruppe selbst. Zeitraum: März 2010 bis Ende Mai 2010 Abgabe Lerndossier: Abschlussarbeit / Lerntagebuch / Lernvertrag: 11. Mai 2010 Änderungen betreffend DozentInnen bleiben vorbehalten. Dauer 22 Tage inkl. Beratungstage Kosten Fr. 7200.– ABENDWEG 1, 6000 LUZERN 6, Tel. 041 419 01 72 2/4
Anmeldung Nachdiplomkurs EPOS Ethische Prozesse in Organisationen im Sozialbereich September 2009 – Juni 2010 Personalien Name, Vorname ...................................................................................................................................... Adresse ...................................................................................................................................... PLZ, Ort ...................................................................................................................................... Tel. privat ...................................................................................................................................... E-Mail privat ...................................................................................................................................... Arbeitgeber ...................................................................................................................................... Adresse ...................................................................................................................................... PLZ, Ort ...................................................................................................................................... Tel. Geschäft ...................................................................................................................................... E-Mail Geschäft ...................................................................................................................................... Angaben für kant. Statistik: Geburtsdatum: ........................................................................................................... Muttersprache: ........................................................................................................... für SchweizerInnen: Wohnkanton: ........................................................................................................... für AusländerInnen: Heimatland: ........................................................................................................... Ausbildungen Zeitraum Diplom als Ausbildungsstätte ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... Weiterbildungen (berufsspezifisch) Zeitraum Weiterbildungskurs Veranstalter ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ................................................ ................................................ .................................................... ABENDWEG 1, 6000 LUZERN 6, Tel. 041 419 01 72 Anmeldeformular / 19.08.08 1/2
Berufliche Tätigkeiten nach der Grundausbildung Zeitraum Berufliche Funktion Arbeitgeber ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. ................................................... ................................................... ................................................. Ich habe die Möglichkeit, während des Lehrganges zur selbstständigen Moderation ethischer Fallarbeit/Organisationsberatung □ ja wo?.............................................................................................................................................................................. Der Kursbesuch wird innerhalb meiner Arbeitszeit gewährleistet □ ja □ teilweise □ nein Finanzierung des Kurses Das Kursgeld wird von der Institution übernommen □ ja □ nein Mitgliedschaft Ihrer Institution bei CURAVIVA □ ja □ nein Marketing Wie sind Sie auf den Kurs aufmerksam geworden? □ durch Ausschreibung im Jahresprogramm □ durch KollegInnen □ durch Empfehlung der Institutionsleitung Beilagen: Diplom im Sozialbereich (Kopie) Ort, Datum ......................................................................................................................... Unterschrift ......................................................................................................................... Unterschrift der Institutionsleitung ......................................................................................................................... ABENDWEG 1, 6000 LUZERN 6, Tel. 041 419 01 72 Anmeldeformular / 19.08.08 2/2
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