Neues schaffen - Bewährtes erhalten - Altersheim Leimatt AG, Hauptstrasse 62, 4952 Eriswil
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Jahresbericht 2020 Neues schaffen – Bewährtes erhalten Altersheim Leimatt AG, Hauptstrasse 62, 4952 Eriswil
Inhaltsverzeichnis Seite Nr. á Vorwort des Präsidenten 2 á Der Verwaltungsrat 4 á Bericht des Heimleiters 5 á Die Heimbewohner 8 á Die Verstorbenen 9 á Heimbewohnende stellen sich vor 10 á Lernende stellt sich vor 12 á Das Personal 13 á Anlässe und Darbietungen 14 á Spenden 15 á Erfolgsrechnung 16 Heimbericht 2020 Altersheim Leimatt AG Hauptstrasse 62 4952 Eriswil Tel. 062 957 11 11 admin@altersheim-leimatt.ch www.altersheim-leimatt.ch Anmerkung: Die in dieser Schrift benutzte Personenbezeichnung „Heimbewohner“ gilt sinngemäss auch für weibliche Personen. 1
Vorwort des Präsidenten Eine Ära geht zu Ende Liebe Leserinnen und Leser Keine Bange - ich schreibe nicht über Corona, auch wenn die Pandemie das Haldimann grossen Dank und Aner- Altersheim Leimatt, wie andere auch kennung! Pflegeheime, besonders betroffen und belastet hat (starke Besuchsein- Es ist viel passiert, es hat sich viel ver- schränkungen, Infektionen bei Bewohne- ändert in all diesen Jahren, ich kann hier rinnen und Bewohnern, geschlossenes gar nicht alles aufzählen. Zu einem frühen Beizli..). Aus den Medien kennen Sie die und wohl einem der wichtigsten Thematik und deren Auswirkungen sicher Meilensteine darf die totale Sanierung und bereits bestens. Erweiterung des Altersheim Leimatt 2020 sind im Altersheim Leimatt auch gezählt werden, die aus einer langen andere Dinge, ja wichtige Ereignisse Planungsphase ab 1995 und einer passiert. Wir konnten die Erweiterung des Bauphase in den Jahren 2003 und 2004 Aufenthaltsraumes und die Überdachung bestand. Im Jahr 2007 wurde dann das des Einganges abschliessen. Die Altersheim von einem Gemeindebetrieb in Erweiterung bringt mehr Platz für die eine gemeinnützige AG umgewandelt, was Bewohnerinnen und Bewohner und ihre dem Betrieb und der Heimleitung mehr Angehörigen, wo sie sich treffen können, Selbstständigkeit gab, aber auch mehr mehr Platz für das „Leimatt-Beizli“ oder Verantwortung übertrug. Walter andere Aktivitäten. Der neue Raum ist hell, Haldimann hat sich in dieser veränderten freundlich und schön gelungen. Wenn die Rolle rasch zurecht gefunden und Pandemie dann (hoffentlich) langsam zu zusammen mit dem Verwaltungsrat neue Ende geht, werden sich die Besucher an Projekte angestossen, wie der Bau des dieser Verbesserung freuen können. Generationehuus oder dem Anbau von zusätzlichen Zimmern. Aber auch andere Aber eigentlich will ich über etwas ganz Projekte haben uns herausgefordert, die anderes schreiben, Sie ahnen es vielleicht nicht direkt sichtbar, aber manchmal bereits: Walter Haldimann, der Heimleiter ebenso aufwändig sind, wie zum Beispiel hat sich entschieden, Ende Mai 2021 die Umstellung auf die neue vorzeitig in Pension zu gehen. Es ist nicht Pflegefinanzierung. Diese brachte mit der übertrieben, wenn ich sage, dass damit Subjektfinanzierung mehr Administration, nach 28! Jahren für das Altersheim aber auch mehr Freiheiten als Betrieb. Leimatt und für die Trägergemeinden eine Walter hat aber nie den wichtigsten Ära zu Ende geht, die „Ära Haldimann“. Auftrag des Altersheim aus den Augen Das Altersheim Leimatt wurde in diesen verloren, nämlich das Wohl der Bewohne- vielen Jahren von Walter Haldimann sehr rinnen und Bewohnern, einhergehend mit gut und umsichtig geführt und konnte sich einer guten Pflege- und Betreuungs- deshalb stetig entwickeln. Es ist ein grosse qualität und einer umsichtigen und Leistung, und auch keine Selbstver- verlässlichen Leitung. Dies war der ständlichkeit, einem Betrieb so lange treu Grundstein, dass sich das Altersheim zu bleiben, und dabei die Freude und die weiterentwickeln und für die Bevölkerung Kraft zu lenken und zu gestalten täglich der Gemeinden ergänzende Angebote neu zu finden. Dafür gebühren Walter lancieren konnte. 2
Nun geht nach 28 Jahren eine erfolgreiche Er hat ursprünglich die Ausbildungen als Zeit mit Walter als Heimleiter zu Ende, und Pflegefachmann und Rettungssanitäter ich möchte ihm nochmals im Namen des durchlaufen und später eine Weiterbildung Verwaltungsrats herzlich für alles danken, als Führungsfachmann absolviert. was er in dieser Zeit für das Altersheim Leimatt und all seine Bewohnenden ge- Nun möchte ich auch allen Mitarbeitenden leistet hat! Zugleich wünsche ich Walter und der Stellvertretung Heimleitung, Haldimann einen guten Übergang in eine Christine Bärtschi, für ihren täglichen neue Lebensphase, viel Kraft und beste Einsatz in dieser schwierigen Zeit ganz Gesundheit! herzlich danken! Ein grosser Dank geht ebenso an die Freiwilligen, die Vereine und Der Stab, oder vielleicht konkreter der die Trägergemeinden, die dem Altersheim Schlüssel, geht am 1. Juni 2021 an den stets Unterstützung und Vertrauen neu gewählten Geschäftsleiter der entgegengebracht haben. Altersheim Leimatt AG, Herr René Jaussi, Weiter möchte ich mich recht herzlich für über. alle Spenden bedanken, die das Herr Jaussi bringt langjährige Führungs- Altersheim Leimatt im vergangenen Jahr erfahrung mit, zuletzt namentlich als Leiter entgegennehmen durfte. Pflege der Notfallstationen und des Rettungsdienstes des Spitals Emmental. Ich wünsche Ihnen nun eine gute Lektüre - und bleiben Sie gesund! Thomas Fuhrimann, Präsident des Verwaltungsrats Seite 3
Verwaltungsrat / Trägerschaft Funktion: Name, Vorname: Präsident Fuhrimann Thomas, Bern Einwohnergemeinde Eriswil Vizepräsident Rosin Rüdiger, Huttwil Mitglieder Leuenberger Hans-Ulrich, Wyssachen Kirchgemeinde Wyssachen Zaugg Fitze Doris, Wyssachen Einwohnergemeinde Wyssachen Schilling Petra, Eriswil bis 19.06.2020 Kirchgemeinde Eriswil Heiniger Urs, Eriswil ab 19.06.2020 Kirchgemeinde Eriswil Zehnder Konrad, Eriswil Einwohnergemeinde Eriswil Sollberger Andreas, Bützberg Sekretariat Bärtschi Christine, Kaufm. Angestellte (ohne Stimmrecht) Beisitzer Haldimann Walter, Heimleiter (ohne Stimmrecht) ********* Trägergemeinden: Einwohnergemeinde Eriswil Einwohnergemeinde Wyssachen Kirchgemeinde Eriswil Kirchgemeinde Wyssachen Heimarzt: Dr. med. Heinz Rothenbühler, Eriswil Aufsichtsbehörde: Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kt. Bern Revisionsstelle: Treuhandbüro Grevag AG, Langenthal Seite 2 4
Bericht Bericht des des Heimleiters Heimleiters Das Jahr 2020 geht zweifelsohne in die Geschichte der Menschheit ein. Ein winziges Virus hat Das Jahr 2020 geht zweifelsohne in die Geschichte der Menschheit ein. Ein winziges Virus hat unsere Gewohnheiten, ja unser Leben auf den Kopf gestellt. Was unser Altersheim betrifft staune unsere Gewohnheiten, ja unser Leben auf den Kopf gestellt. Was unser Altersheim betrifft staune ich, wie die Pandemie nebst Einschränkungen und aufwendigen Vorkehrungen durchaus auch ich, wie die Pandemie nebst Einschränkungen und aufwendigen Vorkehrungen durchaus auch positive Spuren und Erlebnisse hinterlassen hat: positive Spuren und Erlebnisse hinterlassen hat: Ruhe und Geduld Ruhe und Geduld Die Heimbewohnenden haben mit viel Verständnis auf die Einschränkungen reagiert Die Heimbewohnenden haben mit viel Verständnis auf die Einschränkungen reagiert und die Massnahmen mit Geduld und mit einem hohen Mass an Zufriedenheit und die Massnahmen mit Geduld und mit einem hohen Mass an Zufriedenheit mitgetragen. Auch die Angehörigen haben uns mit viel Wohlwollen unterstützt. mitgetragen. Auch die Angehörigen haben uns mit viel Wohlwollen unterstützt. Gemeinsam als Team GemeinsamDie als Ausnahmesituation Team hat uns als Team verbunden. „Gemeinsam sind wir stark“ Die Ausnahmesituation hat uns als Team verbunden. „Gemeinsam sind wir stark“ wurde die tragende Einsicht eines Jeden. Die Bereitschaft aller Mitarbeitenden, das wurde die tragende Einsicht eines Jeden. Die Bereitschaft aller Mitarbeitenden, das Bestmögliche zu leisten, hat mich sehr beeindruckt. Bestmögliche zu leisten, hat mich sehr beeindruckt. Das Wunder Das Wunder Monatelang blieben wir verschont, bis dann kurz vor Weihnachten die ersten Monatelang blieben wir verschont, bis dann kurz vor Weihnachten die ersten Ansteckungen bei Bewohnenden und Mitarbeitenden Tatsache wurden. Nach zwei Ansteckungen bei Bewohnenden und Mitarbeitenden Tatsache wurden. Nach zwei Wochen Zimmerisolation war das Haus wieder virenfrei. Für mich ein Wunder, dass Wochen Zimmerisolation war das Haus wieder virenfrei. Für mich ein Wunder, dass die meisten der 20 betroffenen Bewohnenden die Krankheit so gut überstanden die meisten der 20 betroffenen Bewohnenden die Krankheit so gut überstanden haben. haben. Personal Personal Wegen der Pandemie kamen unsere bewährten und Wegen der Pandemie kamen unsere bewährten und geschätzten freiwilligen Helferinnen und Helfer leider geschätzten freiwilligen Helferinnen und Helfer leider nur wenig zum Einsatz. Dank Mithilfe der nur wenig zum Einsatz. Dank Mithilfe der Mitarbeitenden konnte ein buntes, ideenreiches Mitarbeitenden konnte ein buntes, ideenreiches Programm von Aktivitäten für die Bewohnenden Programm von Aktivitäten für die Bewohnenden angeboten werden. Dies war besonders in der Zeit, angeboten werden. Dies war besonders in der Zeit, in welcher keine Besuche möglich waren, sehr in welcher keine Besuche möglich waren, sehr willkommen und wichtig. Teamsitzungen und willkommen und wichtig. Teamsitzungen und Weiterbildungen konnten nur in sehr beschränktem Weiterbildungen konnten nur in sehr beschränktem Umfang stattfinden. Umfang stattfinden. Personalwechsel Personalwechsel Eintritte: Eintritte: Brotschi Sabrina Graber Kirsten Brotschi Sabrina Graber Kirsten Steffen Ruth Maurer Larissa Steffen Ruth Maurer Larissa Wüthrich Brigitte Strahm Caroline Wüthrich Brigitte Strahm Caroline Brechbühl Therese Brechbühl Therese Austritte: Austritte: Radi Martina Geissbühler Elsbeth Radi Martina Geissbühler Elsbeth Iseli Lisabeth Strahm Lotti Iseli Lisabeth Strahm Lotti Jordi Emilie Meister Elisabeth Jordi Emilie Meister Elisabeth Jost Priska Jost Priska Ausbildung Ausbildung Lehrabschluss: Lehrabschluss: Berisha Vjollce, Fachfrau Gesundheit FaGe E. Herzlichen Glückwunsch! Berisha Vjollce, Fachfrau Gesundheit FaGe E. Herzlichen Glückwunsch! 5
Dienstjubiläen Dienstjubiläen Heiniger Erika Scheidegger Marianne Dällenbach Monika Heiniger 20 Jahre Erika Scheidegger 20 Jahre Marianne Dällenbach 5 Jahre Monika 20 Jahre 20 Jahre 5 Jahre Vielen Dank für die 45 Jahre Treue zum Altersheim! Vielen Dank für die 45 Jahre Treue zum Altersheim! Heimbewohner Heimbewohner Von 13 lieben Bewohnenden mussten wir uns Von 13 lieben Bewohnenden verabschieden. Ein Loslassen,mussten das auchwirnach uns verabschieden. Ein Loslassen, vielen Jahren Tätigkeit das auch nicht im Altersheim nach vielen fällt. leicht Jahren Tätigkeit im Altersheim nicht leicht fällt. Wie schon erwähnt, hat die Pandemie bei den Wie schon erwähnt, Bewohnenden hat die und Besorgnis Pandemie auch beiAngst den Bewohnenden ausgelöst. Doch Besorgnis und auch Angst haben die überwiegende Zahl ausgelöst. Doch haben der Bewohnenden die überwiegende die Krise Zahl mit viel Zuversicht der und Bewohnenden die Krise bewältigt. Standhaftigkeit mit viel Zuversicht Ihre und Standhaftigkeit Bescheidenheit in Bezugbewältigt. der eigenenIhre Bescheidenheit Bedürfnisse und der in Lebenserfahrungen, Bezug der eigenen mit Bedürfnisse schwierigen und der Lebenserfahrungen, Umständen umzugehen, mit ist schwierigen vermutlich derUmständen Grund dafürumzugehen, und verdienen ist vermutlich allen Respekt. der Grund dafür und verdienen allen Respekt. Bewohnertage: 11‘626 (Durchschnitt der letzten 12 Jahre: 11‘602 Tage) Bewohnertage: Auslastung: 99,311‘626 % (Durchschnitt der letzten 12 Jahre: 99,2 11‘602 %)Tage) Auslastung: 99,3 % Durchschnittliche Einstufung BESA: 4,0 (Durchschnitt Vorjahr (Durchschnitt der letzten 12 Jahre: 99,2 %) 3,75) DurchschnittlichesEinstufung Durchschnittliche BESA: Eintrittsalter: 84,44,0 Jahre (Durchschnitt Vorjahr 3,75) (Durchschnitt der letzten 12 Jahre: 86,1 Jahre) Durchschnittliches Eintrittsalter: 84,4 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 4,25 Jahre Jahre (Durchschnitt der (Durchschnitt der letzten letzten 12 12 Jahre: Jahre: 3,2 86,1Jahre) Jahre) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 4,25 Jahre (Durchschnitt der letzten 12 Jahre: 3,2 Jahre) Gebäude Gebäude Investitionen an Gebäude: Realisierung der Erweiterung des Beizli um 50 m2. Das Platzangebot Investitionen wurde somit anum Gebäude: Realisierung 24 Sitzplätze der Erweiterung erweitert. des Beizli Es ist eine um 50 m2.Verbesserung willkommene Das Platzangebot des wurde somit um Raumangebotes 24 beliebten unseres Sitzplätze Beizli, erweitert. welchesEs füristBewohnende eine willkommene wie GästenVerbesserung als Treffpunktdes in Raumangebotes unseres beliebten angenehmer, gemütlicher Atmosphäre Beizli, welches für Bewohnende wie Gästen als Treffpunkt in dient. angenehmer, gemütlicher Atmosphäre dient. Ein weitere Aufwertung des Gebäude konnte durch die Verbesserung der Zugangs-Eingang- Ein weitere Situation Aufwertung erreicht desindem werden, Gebäude konnte durch ein Vordach die Verbesserung aus Metall-Glas der Zugangs-Eingang- dem Haupt- und Lifteingang Situation wurde. angebaut erreichtDieses werden, indem ein praktische DachVordach aus Bewohnende, schützt nun Metall-Glas dem Haupt- Besucher undund Lifteingang Lieferanten vor angebaut wurde. Dieses Witterungseinflüssen beimpraktische Verlassen Dach schützt oder vor demnun Bewohnende, betreten Besucher und Lieferanten vor des Hauses. Witterungseinflüssen beim Verlassen oder vor dem betreten des Hauses. 6
Zuerst ein Wirrwar… Dank vielen fleissigen… …und kompetenten Fachleuten… ….dann die Vollendung eines gelungenen Bauwerkes. Finanzen Trotz unvorhergesehenen Ausgaben konnte die Jahresrechnung mit einem relativ guten Ergebnis abgeschlossen werden. Der abschliessende Gewinn nach den gesetzlichen Abschreibungen beträgt Fr. 10'132.78 Dank Allen im Altersheim Leimatt, vom Heimbewohner über die Mitarbeitenden bis hin zu den vielen Freiwilligen, danke ich für das wohlwollende Mittragen herzlich. Auch den Spendern und vielen Zugewandten, welche einen Beitrag in irgendeiner Form zu Gunsten unserer Bewohnenden geleistet haben, herzlichen Dank. Walter Haldimann, Heimleiter 7 Seite
Heimbewohner am 31.12.2020 Name / Vorname Jahrgang vorheriger Wohnsitz Eintritt Bürki-Heiniger Heidi 1927 Eriswil 19.07.2019 Fiechter-Eggimann Hanny 1930 Huttwil 16.11.2017 Flückiger-Hiltbrunner Hedwig 1924 Rohrbach 09.09.2003 Frauchiger Paul 1947 Eriswil 21.09.2012 Gerber-Müller Marietta 1928 Roggwil 03.12.2019 Heiniger Hanni 1936 Eriswil 11.09.2017 Hiltbrunner-Urben Käthi 1924 Huttwil 02.10.2015 Kunz Elisabeth 1933 Huttwil 27.10.2020 Liechti-Gygli Anna 1928 Eriswil 18.12.2018 Liechti-Leuenberger Hanni 1935 Wyssachen 07.03.2018 Mathys-Oppliger Elisabeth 1940 Eriswil 21.01.2016 Meyer-Adam Erna 1939 Eriswil 29.12.2016 Minder-Tanner Elsbeth 1936 Huttwil 07.05.2020 Minder-Tanner Samuel 1929 Huttwil 07.05.2020 Minder-Eggimann Frieda 1930 Eriswil 19.10.2019 Müller-Buchschacher Alice 1926 Huttwil 21.09.2017 Reist-Wüthrich Erwin 1933 Eriswil 28.11.2016 Reist-Loosli Hans 1932 Wyssachen 27.02.2020 Reist-Loosli Ruth 1934 Wyssachen 05.06.2018 Schär-Krähenbühl Berta 1931 Gondiswil 27.03.2019 Schär-Hofstetter Rosa 1931 Gondiswil 18.05.2012 Schär-Riesen Madeleine 1940 Huttwil 02.07.2020 Schärer-Hofstetter Marie 1926 Eriswil 01.02.2017 Schlüchter Peter 1936 Laupen 13.01.2018 Steffen-Affentranger Martha 1932 Wyssachen 06.11.2020 Sutter-Althaus Bethli 1926 Thun 11.06.2019 Tönnesen-Haslebacher Margrit 1930 Sumiswald 21.11.2016 Wüthrich-Lanz Fritz 1933 Zollikofen 04.06.2019 Wüthrich-Röthlisberger Käthi 1930 Dürrenroth 09.06.2020 Wymann-Hiltbrunner Paul 1937 Wyssachen 09.09.2020 Seite 7 8
Die Verstorbenen Name / Vorname Jahrgang vorheriger Wohnsitz verstorben am: Hess-Neuenschwander Liseli 1926 Wyssachen 08.01.2020 Ruch-Köhli Paula 1925 Eriswil 13.02.2020 Heiniger-Nyffenegger Fanny 1934 Eriswil 15.03.2020 Schär-Krähenbühl Paul 1925 Gondiswil 28.03.2020 Nyfeler-Steffen Lydia 1932 Gondiswil 10.04.2020 Kaul Hanspeter 1943 Dürrenroth 07.06.2020 Mühle-Ruch Annemarie 1933 Wyssachen 15.06.2020 Kleeb-Dalmanego Paolina 1928 Eriswil 20.08.2020 Brüderli Ruth 1931 Langenthal 07.09.2020 Kleeb-Lüthi Otto 1925 Eriswil 15.10.2020 Zuber-Wüthrich Hedwig 1929 Eriswil 21.12.2020 Bürki-Heiniger Walter 1928 Eriswil 31.12.2020 Seitenzahl 9
Ehepaar Minder stellt sich vor Name: Minder-Tanner Vorname: Elsbeth und Samuel Jahrgang: 1936 1929 im Altersheim seit: Mai 2020 früherer Wohnort: Huttwil Aufgewachsen in: Huttwil Auswil Berufe: 40 Jahre lang ein eigenes Modegeschäft Hobbys: Freude am Mode, Reisen nach Asien, Ägypten, Südafrika, Ferien in Grindelwald Interview: Christine Bärtschi Schwarz; Foto Christoph Minder Wie beurteilen Sie das vergangene Jahr mit seinen Einschränkungen? Das vergangene Jahr bescherte uns viele Veränderungen. Nach Operationen und Kuraufenthalt mussten wir zudem auch akzeptieren, dass wir älter werden und mehr Unterstützung benötigten. Im Altersheim Leimatt erhielten wir die Gelegenheit, zusammen in ein Zweibettzimmer einzutreten. Der Ausbruch der Corona Pandemie verdeutlichte alle Einschränkungen und Veränderungen zusätzlich. In zwei Zimmern wurde eine Trennwand demontiert, so dass Sie nun zwei zusammenhängende Zimmer nutzen. Entspricht diese Lösung Ihren Bedürfnissen? Unsere schöne Wohnung in Huttwil vermissen wir natürlich sehr. Die Lösung mit den zusammenhängenden Zimmern im Heim ist für uns jedoch ideal. Mit persönlichen Möbeln und Bilder konnten wir uns ein kleines, neues Zuhause schaffen. Wir haben so genügend Raum zu zweit, können uns mit Besuchern zurückziehen und können als Ehepaar zusammenbleiben. Welche Wünsche haben Sie an die Leimatt? Bezüglich Anlässen, Wünsche an die Küche, Anregungen an die Pflege etc? Wir werden sehr gut betreut. Aus der Küche werden wir mit feinem, abwechslungsreichem Essen verwöhnt. Die Anlässe und Angebote, welche aktuell durchgeführt werden können, besuchen wir gerne. Schön ist auch, das Zusammensein im hauseigenen „Leimatt Beizli“. Die Möglichkeiten für Ausflüge und Besuche waren im vergangen Jahr nur beschränkt vorhanden. Fühlten Sie sich trotzdem gut aufgehoben in der Leimatt? Die Treffen und Diskussionen mit unseren Freunden und Bekannten vermissen wir sehr. Auch die Besuche der Angehörigen waren nur eingeschränkt möglich. Wir hoffen, dass wir wieder einmal spontan Besuche empfangen, oder selber zu Besuch gehen dürfen. Auch für Ausflüge wären wir jederzeit zu haben. Wie überall musste auch das Altersheim Schutzmassnahmen gegen die Ausbreitung von Corona ergreifen, dafür hatten wir Verständnis. Wir fühlten uns im Heim sicher und gut aufgehoben und sind froh, dass die persönlichen Kontakte mit den Angehörigen trotzdem möglich waren. Oft sind Sie im Garten bei Spaziergängen anzutreffen, haben Sie Anregungen für die Gestaltung der Terrassen und der Umgebung? Wir gehen gerne täglich mehrmals nach Draussen zum Spazieren und sind dankbar, dass wir überhaupt wieder am Rollator laufen können. Da und dort hat es Sitzgelegenheiten und Bänkli zum Ausruhen, davon könnte es für unseren Geschmack noch mehr auf dem Gelände verteilt haben. Der neue Naturgarten wird im Laufe der Zeit sicher auch einiges zum Beobachten beherbergen. Seite 10
Ein Heimbewohner stellt sich vor Name: Reist Vorname: Hans Jahrgang: 1932 im Altersheim seit: Januar 2020 früherer Wohnort: Wyssachen Aufgewachsen in: Wyssachen Beruf: Landwirt Hobbys: Freiberger Pferdezucht, Fleckvie- zuchtverband, 30 Jahre Männerchor Wyssachen, Lieblings- lied: „Das Eltenhaus“ Interview: Christine Bärtschi Schwarz / Foto Heidi Schmied Im Altersheim zu leben war im Jahr 2020 eine besondere Herausforderung. Was haben Sie am meisten vermisst? Vor allem die Besuche, dass es nicht mehr möglich war, uns spontan zu besuchen. Klar haben wir telefoniert, aber es ist nicht dasselbe. Auch dass ich nicht mehr für ein paar Stunden nach Hause konnte, habe ich sehr vermisst. Es hat mir immer gut getan zu schauen, wie es den Tieren auf dem Hof Zuhause geht. Die Tiere fehlen mir auch sehr. Ihre Frau lebt bereits sein fast drei Jahren im Altersheim, war es für Sie immer klar, dass, falls es zu einem Heimeintritt kommt, sie auch in die Leimatt ziehen möchten? Das hat sich bei mir langsam abgezeichnet, nach mehreren Spitalaufenthalten kam ich zuerst als Feriengast ins Heim. Anfang Jahr habe ich dann selber auch eingesehen, dass es das Beste ist, wenn ich auch ins Altersheim zu meiner Frau ziehe. Mit der Option, dass ich manchmal am Nachmittag nach Hause gegangen wäre, was Corona dann leider verhindert hat. Sie engagieren sich im Heimalltag wo sie können, Post verteilen, Werken, Ziegen betreuen, Kochgruppe und so weiter. Auch für Ihre Frau sind sie ein wichtiger Helfer. Erfahren Sie für all diese Handreichungen eine Anerkennung? Das wird alles sehr geschätzt und mir geht die Zeit kurzweiliger vorbei. Zwar lese ich auch viel, aber noch lieber bin ich unterwegs und mache etwas Sinnvolles. Ich hoffe auch, dass ich bald wieder Spaziergänge in der Umgebung machen kann, wenn sich der Winter verabschiedet. Haben Sie Ausflugsziele, die Sie dieses Jahr gerne aufsuchen möchten? Seit zwei Jahren habe ich immer noch Gutscheine von Restaurant Fritzenfluh, die möchte ich gerne mal einlösen. Wenn es die Corona Situation zulässt, machen die Kinder Ausflüge mit uns. Am liebsten gehe ich auf einen „Hogger“ und schaue über die Täler und in die Berge. Ein spezielles Wunschziel kommt mir aber jetzt gerade nicht in den Sinn. Was kann Ihrer Ansicht nach verbessert werden in der Leimatt? Es ist alles vorhanden was man braucht. Auch der Umgang ist wertschätzend, mit den anderen Heimbewohner haben wir ein schönes Verhältnis. Die spezielle Corona-Zeit hat die Heimbewohner zusammen geschweisst. Ich freue mich dann aber schon, wenn wir mit unserem Besuch im neuen Wintergarten, im Beizli, oder wieder im Garten etwas trinken können und ohne Masken und Abstand wieder Gespräche führen können. Seite 11
Lernende Lernendestellt stelltsich sichvor vor Name: Name: Ruch Ruch Vorname: Vorname: Michelle Michelle Wohnort: Wohnort: Ufhusen Ufhusen Berufslehre Berufslehreals: als: Fachfrau FachfrauGesundheit Gesundheit FaGe EFZ FaGe EFZ Hobbys Hobbysundund Backen Backen/ /Kochen, Kochen,etwas etwas Freizeit: Freizeit: mit mitder derFamilie Familieoder oderden den Freunden Freundenunternehmen unternehmen Ich Ichwohne wohnemit mitmeinen meinenEltern Elternund und drei drei Mir Mirgefällt gefälltes essehr, sehr,wie wieabwechslungsreich abwechslungsreich Geschwistern Geschwistern imim sonnigen sonnigen Ufhusen,Ufhusen, dieser dieser Beruf Beruf ist, ist, kein kein Tag Tag ist ist gleich gleich und und welches im Luzerner Hinterland welches im Luzerner Hinterland liegt. liegt.Bis Bis Flexibilität und Flexibilität und Spontanität Spontanität steht steht anan vorzwei vor zweiJahren Jahrenspielte spielte ich ich inin meiner meiner oberster Stelle. oberster Stelle. Ich Ich unterstütze unterstütze andere andere Freizeitleidenschaftlich Freizeit leidenschaftlichVolleyball. Volleyball.Doch Doch Menschen gerne Menschen gerne beibei den den Aktivitäten Aktivitäten des des leider kann ich dieses leider kann ich dieses Hobby aus Hobby aus Alltages. Der tägliche Austausch Alltages. Der tägliche Austausch mit mit gesundheitlichenProblemen gesundheitlichen Problemennicht nicht mehr mehr unseren Heimbewohner unseren Heimbewohner und und das das ausführen.SoSofand ausführen. fandichichimim Backen Backen einein «Gspässle»gefällt «Gspässle» gefällt mir mir ebenfalls ebenfalls sehr. sehr. Ich Ich neues Hobby. Auch unternehme neues Hobby. Auch unternehme ich gerne ich gerne arbeite gerne in einem Team, arbeite gerne in einem Team, denn der denn der etwasmit etwas mitFreunden. Freunden.Dies Diesististleider leiderwegen wegen Austausch mit Austausch mit meinen meinen Teamkolleginnen Teamkolleginnen Coronanicht Corona nichtmehr mehrsosooftoftmöglich. möglich. istmir ist mirwichtig. wichtig.Die DieVerantwortung Verantwortung auchauch in in hektischen Zeiten, die Ruhe zu bewahren, hektischen Zeiten, die Ruhe zu bewahren, Berufswahl Berufswahl nehme ich nehme ich gerne gerne aufauf mich. mich. Ebenfalls Ebenfalls BisBiszur zur8.8.Klasse Klassewar warfürfürmich micheigentlich eigentlich schnelle, objektive objektive Massnahmen Massnahmen zu zu klar,dass dassich ichden denBeruf Berufder der Coiffeuse Coiffeuse schnelle, klar, treffen. erlernen möchte. Nach ein paar treffen. erlernen möchte. Nach ein paar Schnuppertagenwar Schnuppertagen warmir mirbewusst, bewusst,dassdass Jetzt im Jetzt im 3.Lehrjahr 3.Lehrjahr besuche besuche ichich ein ein Mal Mal diesdoch dies dochnicht nichtdas dasRichtige Richtigefür fürmich michist. ist. wöchentlich die wöchentlich die Berufsfachschule Berufsfachschule in in Da meine Mutter meinte, Da meine Mutter meinte, ich sei sehr ich sei sehr Langenthal. Langenthal. Zurzeit Zurzeit jedoch jedoch im im hilfsbereitund hilfsbereit undsozial, sozial,soll sollich ichdoch docheinmal einmal Fernunterricht. Auf die 3. Fernunterricht. Auf die 3. Lehrjahre Lehrjahre als FaGe schnuppern. Ich als FaGe schnuppern. Ich meldete mich meldete mich verteilt,besuchte verteilt, besuchteich ichdie dieÜK`s ÜK`s anan der der Oda Oda imim Spital Spital Langenthal Langenthal auf auf einer einer Gesundheit Bern. Ich hoffe, dass Gesundheit Bern. Ich hoffe, dass ich im ich im Akutabteilung.Doch Akutabteilung. Dochdort dortfehlte fehltemirmirder der Sommer meine Sommer meine Lehre Lehre erfolgreich erfolgreich Austausch mit den Patienten. Austausch mit den Patienten. abschliessen kann. abschliessen kann. SoSo meldete meldete ich ich mich mich imim Altersheim Altersheim Zukunft Zukunft Leimatt, um zu schauen, ob mir der Für die Zukunft habe ich mir folgendes Leimatt, um zu schauen, ob mir der Für die Zukunft habe ich mir folgendes Umgang mit betagten Menschen gefällt. vorgenommen: Umgang mit betagten Menschen gefällt. vorgenommen: Nach dem Schnuppertagen war mir klar, Erstmals einige Monate als Fachfrau Nach dem Schnuppertagen war mir klar, Erstmals einige Monate als Fachfrau dass ich gerne eine Ausbildung zur FaGe Gesundheit arbeiten, danach möchte ich dass ich gerne eine Ausbildung zur FaGe Gesundheit arbeiten, danach möchte ich in einem Altersheim absolvieren möchte. die Ausbildung zur Dipl. Pflegefachfrau HF in einem Altersheim absolvieren möchte. die Ausbildung zur Dipl. Pflegefachfrau HF absolvieren. Wenn das nötige Kleingeld Meine Lehre absolvieren. Wenn das nötige Kleingeld Meine Lehre vorhanden ist, möchte ich die Welt Ich habe mich ausfolgenden Gründen für vorhanden ist, möchte ich die Welt Ich habe mich ausfolgenden Gründen für erkunden. eine Lehre als FaGe entschieden: erkunden. eine Lehre als FaGe entschieden: Seitenzahl Seitenzahl12
Das Personal Stand 31.12.2 0 20 Name / Vorname Ausbildung Funktion / Arbeitsbereich Pflege und Betreuung Bättig Erika Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Berisha Vjollce Fachfrau Gesundheit Gruppenleiterin Pflege + Betreuung Brotschi Sabrina Pflegefachfrau HF Leitung Pflege + Betreuung Flükiger Selina Fachfrau Gesundheit Pflege + Betreuung / Nachtdienst Haldimann Therese Betreuerin SRK Pflege + Betreuung / Nachtdienst Heiniger Erika Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Jaggi Therese Krankenpflegerin FaSRK Gruppenleiterin Pflege + Betreuung Jordi Emilie Pflegefachfrau HF Pflege + Betreuung Nachtdienst Liechti Anita Fachfrau Aktivierung / Reinigung Loosli Heidi Pflegefachfrau HF Leitung Stv Pflege + Betreuung Maurer Larissa Fachfrau Gesundheit Pflege + Betreuung Meer Ruth Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Nachtdienst Meister Elisabeth Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Minder Ruth Fachfrau Aktivierung Nikles Karin Pflegeassistentin Pflege + Betreuung / Nachtdienst Ruch Anita Pflegefachfrau DN I Gruppenleiterin Pflege + Betreuung Ruch Anina Fachfrau Gesundheit i. Ausb. Lernende FaGe 1. Lehrjahr Ruch Michelle Fachfrau Gesundheit i. Ausb. Lernende FaGe 3. Lehrjahr Tanner Esther Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Scheidegger Marianne Hauspflegerin Nachtdienst Schöni Verena Krankenpflegerin FaSRK Gruppenleiterin Pflege + Betreuung Schüpbach Therese Betreuerin SRK Pflege + Betreuung Steiner Kathrin Krankenpflegerin FaSRK Nachtdienst Zehnder Ursula Betreuerin Nachtdienst Total 24 Personen 12,2 Stellen Verpflegung Geissbühler Yolanda Koch Stv Leitung Verpflegung Graber Kirsten Fachfrau Verpflegung Hess Kathrin Fachfrau Verpflegung Hiltbrunner Sylvia Koch / Heimkoch Leitung Verpflegung Leuenberger Käthi Fachfrau Verpflegung Schütz Hedi Fachfrau Verpflegung Steffen Ruth Fachfrau Verpflegung Steffen Susanne Fachfrau Verpflegung Strahm Caroline Fachfrau Verpflegung Strahm Seline Koch in Ausbildung Lernende 3. Lehrjahr Wüthrich Brigitte Bäckerin / Konditorin Verpflegung Total 11 Personen 5,4 Stellen Hauswirtschaft Braun Susanne Fachfrau Reinigung Brechbühl Therese Fachfrau Reinigung Burkhardt Brigitte Fachfrau Wäscherei / Stv. Ltg Hausw.schaft Gerber Annegret Fachfrau Wäscherei Haussener Jasmin Hauswirtschafterin Reinigung / Wäscherei Dällenbach Monika Fachfrau Reinigung Reist Peter Fachmann Hausdienst /Techn. Dienst Lanz Doris Fachfrau Reinigung Loosli Annamarie Hauswirtsch. Betr.leiterin Leitung Hauswirtschaft Schmied Heidi Fachfrau Wäscherei / Service / Reinigung Total 10 Personen 5,4 Stellen Verwaltung / Technischer Dienst Bärtschi Christine kaufm. Angestellte Administration / Stv. Heimleitung Haldimann Walter Heimleiter Heimleitung / Techn. Dienst Total 2 Personen 1,8 Stellen Gesamthaft 24,8 Vollstellen verteilt auf 47 Mitarbeitende 13 Seitenzahl
Anlässe und Darbietungen 2020 Wann Was Wer / Mitwirkende 01. Januar Neujahrs-Apéro Heimbewohner, Besucher 11. Februar Raclette-Abend Örgeli-Duett und Team 01. August Grill-Znacht, Feier Stalder Therese + Beat und Team 06. August Langenthal - Bürgisweyerbad Team 13. August Schonegg - Schmidigen Team 26. August Hundevorführung Huttwil Team 25. September Bewohnerausflug Allmend Team 07. Oktober Bewohnerausflug Siehen Team 20. Oktober Bewohnerausflug Brotheiteri Team 06. Dezember Adventsnachmittag Team, Samiklaus 24. Dezember Feier Heiliger Abend in den Bewohnerzimmern 14 Seitenzahl
Spenden 2020 Eröffnungssaldo Spendenkonto am 01.01.2020 13’923.65 Trauerfall Hess Liseli, Wyssachen Trauerfall Ruch Paula, Eriswil Trauerfall Heiniger Fanny, Eriswil Trauerfall Kaul Hanspeter, Dürrenroth Trauerfall Mühle Annemarie, Wyssachen Trauerfall Kleeb Paolina, Eriswil Trauerfall Kleeb Otto, Eriswil Total Spenden Trauerfälle 4’898.65 Auflösung Basarfonds Pensionäre, Lismigruppe 7’652.45 Kirchgemeinde Wyssachen, Spende 400.00 Kirchgemeinde Wyssachen, Gottesdienstkollekte 169.00 Trinkgeld Beizli 588.75 Spende ungenannt für Laterne mini 350.00 Total Eingang Spenden 14’058.85 Weihnachtslaternen für Aussenanlage 3’230.00 Weihnachtsgeschenke Heimbewohner Verschiedene Ausflüge Anlässe / Unterhaltung Aktivierung 11’165.15 Blumenschmuck, Dekoration, Geburtstage Versorgung Haustiere Total Verwendung Spenden 14’395.15 Schlusssaldo am 31.12.2020 13’587.35 Seite 18 15
Erfolgsrechnung 2020 PERSONALAUFWAND Aufwand Ertrag Anteil in % 3100 Besoldungen 1’669’592.55 58.9 3700 Sozialleistungen 293’112.50 10.3 3800 Honorare Leistungen Dritter 2’453.75 0.1 3900 Personalnebenaufwand 60’952.35 2.1 Total PERSONALAUFWAND 2’026’111.15 71.4 71 SACHAUFWAND 4000 Medizinischer Bedarf 64’880.30 2.3 4100 Lebensmittel und Getränke 107’068.90 3.8 4200 Haushalt 54’273.85 1.9 4300 Unterhalt und Reparaturen 72’716.10 2.6 4400 Aufwand für Anlagenutzung 351’512.10 12.4 4500 Energie und Wasser 47’744.40 1.7 4600 Kapitalzinsen und -spesen 11’051.77 0.4 4700 Büro- und Verwaltungsaufwand 63’682.30 2.2 4800 Übriger bewohnerbez. Aufwand 3’477.20 0.1 4900 Übriger Sachaufwand 34’312.70 1.2 Total SACHAUFWAND 810’719.62 28.6 28 BETRIEBSERTRAG 100 6000 Taxen Heimbewohner 2’694’671.75 6200 Medizinische Nebenleistungen 10’067.50 6500 Übrige Leistungen Heimbewohn. 49’584.50 6600 Miet- und Kapitalzinsertrag 12’098.75 6700 Erträge Beizli und Kiosk 16’702.35 6800 Leistungen an Personal u. Dritte 61’984.95 6900 Beitrag Kt. an Ausbild.leistungen 5’818.00 Total BETRIEBSERTRAG 2’850’927.80 Total AUFWAND 2’836’830.77 7000 Ausserordentlicher Aufwand 529’352.05 7060 Ausserordentlicher Ertrag 525’387.80 Gewinn 10’132.78 3’376’315.60 3’376’315.60 16
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