"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick

 
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"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick
"New Normal"
Die Video Collaboration an
deutschen Hoch- & Fachhochschulen
Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick

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"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick
„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

Inhalt
Vorwort2
Video Collaboration als New Normal an deutschen Hoch- und Fachhochschulen                                                     3
Video Collaboration als digitaler Treiber                                                                                     4
Über Stock und Stein der hybriden Lehre mit Video Collaboration                                                               5
Video Collaboration – eine zukunftsträchtige Entwicklung                                                                      6
Fazit: Bewährungsprobe der Video Collaboration                                                                                7
Weitere Informationen                                                                                                         8

Vorwort
Trug die Corona-Pandemie zum digitalen Wandel bei oder verursachte sie einen digitalen Schock
für deutsche Hoch- und Fachhochschulen?
Noch nie waren digitale Lösungen sowohl in der Arbeitswelt auch insbesondere in den Bildungseinrichtun-
gen so sehr gefragt wie dieses Jahr. Die Pandemie zeigte auf, dass die Maßnahmen zur Bewältigung einer
solchen Krise, die digitale Transformation von Prozessen umfasst.
Damit die Fortsetzung des Lehrprozesses gewährleistet werden kann, haben sich daher die Bildungsein-
richtungen des deutschen tertiären Bereichs um entsprechende Lösungen bemüht.

Im Rahmen dieser FocusPoint-Studie gehen wir auf die Ausstattung an deutschen Hoch- und Fachhoch-
schulen mit Videokonferenzlösungen, auch VC (engl. Video Collaboration) genannt, ein, wie diese bei der
Bewältigung von Herausforderung einer räumlich distanzierten Lehre herangezogen werden können und
wie Lehrende als auch Studierende mit dem neuen Maßstab der (digitalen) Lehre umgehen.
Digitale Lehre bezeichnet dabei die Verschiebung von Präsenzlehre auf digitale Plattformen, in denen mit-
hilfe von Hardware- und Softwarelösungen die Lehre fortgeführt wird. Dabei kann der Unterricht sowohl
räumlich distanziert als auch zeitlich versetzt online stattfinden. Trifft einer der beiden Aspekte ein, spre-
chen wir auch von einer hybriden Lehrveranstaltung, bei der eine Mischung von digitalen und präsenten
Lehrangeboten erfolgen kann.
Einen genaueren Blick wirft diese Kurzstudie dabei auf die Video Collaboration als essenzieller Baustein
für die digitale Lehre. Mit Videokonferenzlösungen (VC) können Personen und Teams online zusammen-
arbeiten. Dementsprechend können auch an Hoch- und Fachhochschulen Lehrveranstaltungen, Online-
Sprechstunden oder virtuelle Räume/Meetings online angeboten werden. Die Lehrenden und Studierenden
müssen nicht vor Ort anwesend sein, verlieren sich aber dennoch nicht aus dem Blick.

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"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick
„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

Video Collaboration als New Normal an
deutschen Hoch- und Fachhochschulen
Im Jahr der Corona-Pandemie hat der Bedarf an Video Collaboration ein rasantes Wachstum erfahren. Un-
abhängig von der Art und Größe der Bildungseinrichtung haben acht von zehn Lehrenden und Studieren-
den einen sehr hohen bis mittleren Bedarf an VC an ihrer Hoch- bzw. Fachhochschule angegeben, Rele-
vanz steigend. Jeder zweite Studierende sieht gar die hybride Lehre, gestützt durch Video Collaboration,
als neue Lehrmethode und damit als einen strukturellen Wandel weg von dem etablierten Lehrangebot
unter reiner Präsenz an,

Der Wandel zur digitalen Lehre erfordert allerdings gleichermaßen den vollen Einsatz der Hoch- und Fach-
hochschulen, wie auch der Lehrenden und Studierenden. So rasant dieser angestoßen worden ist, so
unstrukturiert und chaotisch verläuft er in der Praxis. Eine Vielzahl an Lösungen und Angeboten steht den
Lehrenden und Studierenden zur Auswahl, sodass im Dschungel der Transformation die eine oder ande-
re Entscheidung getroffen worden ist, die eine mangelhafte und benutzerunfreundliche Ausstattung zur
Folge hatte. Die Ergebnisse der Befragung spiegeln dies wider:

Bei über 2.000 Einrichtungen des tertiären Bildungsbereichs haben somit allein 800 Hoch- und Fach-
hochschulen nicht richtig auf den transformativen Schock reagieren können. Und auch die Entwicklung
innerhalb eines Jahres lässt nur wenig Fortschritt erkennen: Organisatorisch konnte sich nur jede zehnte
Bildungseinrichtung besserstellen als vor der Pandemie und technisch gesehen fand keinerlei Verbesse-
rung innerhalb der schlecht aufgestellten Einrichtungen binnen eines Jahres statt. Dies bestätigen sowohl
die Lehrenden als auch die Studierenden in der befragten Zielgruppe.

Betrachtet man die Ausstattung mit Video Collaboration genauer, stechen wesentliche Defizite in der
technischen Ausrüstung ins Auge. Ganz oben auf der Liste der Ernüchterung stehen Aufnahmegeräte wie
Webcams, Kameras und Mikrofone. Im Durchschnitt bemängeln 37 Prozent der Befragten die unzureichen-
de (sehr schlechte bis schlechte) Ausrüstung Ihrer Bildungseinrichtung mit Aufnahmegeräten, gefolgt von
Ausgabegeräten wie Beamer, Smartboards und Lautsprechern mit 28 Prozent, wenn die bekannte und un-
genügende Internetinfrastruktur und fehlende Lizenzen für Software der Bildungseinrichtungen außenvor
gelassen werden. Somit ist nur jeder dritte Raum in den Bildungseinrichtungen für ein hybrides Lehrange-
bot geeignet.

Raumausstattung mit VC-Lösungen

                                                                                           30%
                                                                  Software und Lizenzen

             37%                      28%                                               27%
                                                                  PCs/Laptops

                                                                                           31%
          Aufnahmegeräte           Ausgabegeräte                  Schnelle/stabile Internetanbindung
        (Webcams, Kameras,      (Beamer, Smartboards,
             Mikrofone)             Lautsprecher)                Nennungen mit „Sehr schlecht“ und „Schlecht“

                                                                                                                3
"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick
„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

Video Collaboration als digitaler Treiber
Trotz vereinzelt mangelhafter Ausstattung hat keine Bildungseinrichtung damit gezögert die digitale Lehre
voranzutreiben. Dabei stießen diese neben den technischen Herausforderungen auch auf wesentliche
qualifikatorische Hindernisse. Die Studie differenziert die Befragten hierbei zusätzlich in zwei weitere As-
pekte. Einerseits existieren die unabhängigen Gruppen der Lehrenden und Studierenden und andererseits
gehen aus der gesamten Gruppe der Befragten die Personen hervor, die sich mit VC auseinandergesetzt
haben (VC-Erfahrene) und die, die bisher Anlaufschwierigkeiten mit VC während ihres Werdegangs hatten
(VC-Anfänger). Werden beide Aspekte verknüpft, scheiden sich die Geister besonders bei den Ansichten
zur „Digitalen Kompetenz“: Jeder zweite Studierende oder VC-Erfahrene unter den Befragten, sieht Video
Collaboration als wesentlichen Treiber für den Ausbau von digitaler Kompetenz, wohingegen für die Leh-
renden oder VC-Anfänger der Zusammenhang noch nicht deutlich hervorgeht. Hier erkennen nur 29 Pro-
zent der Lehrenden und 37 Prozent der VC-Anfänger eine Steigerung der Digitalen Kompetenz durch Video
Collaboration.

Dieser Aspekt bestätigt sich, wenn die gegenseitigen Einschätzungen der Studierenden und Lehrenden
im Umgang mit neuen digitalen Lösungen betrachtet werden. Im Vergleich zu den Studierenden schätzen
sich die Lehrenden weniger kompetent im Umgang mit neuen digitalen Lösungen ein und werden außer-
dem durch Angaben seitens der Studierenden in ihrer Vermutung bestätigt. Ein wesentlicher Punkt, wes-
halb das Voranschreiten der Digitalisierung an deutschen Hoch- und Fachschulen stagniert.

Dabei bietet ein aufgeschlossener Umgang mit neuen digitalen Medien erhebliche Vorteile für die Bil-
dungsstätten. Dies bestätigen auch die VC-Experten, die Video Collaboration als maßgeblichen Treiber
der Digitalisierung an deutschen Hoch- und Fachhochschulen sehen. Jeder zweite VC-Experte sieht die
Einführung von Video Collaboration als Treiber von Digitalisierungsmaßnahme an ihrer Bildungsstätte und
damit als einen wichtigen Schritt hin zum digitalen Wandel.

Kompetenzen von Lehrenden und Studierenden

      Kompetenzen der Lehrenden mit (neuen)      Lehrende                               43%
            digitalen Lösungen sind begrenzt     Studierende                          39%

    Kompetenzen der Studierenden mit (neuen)     Lehrende       19%
            digitalen Lösungen sind begrenzt     Studierende       24%
                                                                                            50%
                               VC-Neulinge
                               37%
            Studierende                                                    30%
                52%
                                             VC-Erfahrene
 Lehrende                                    48%
   29%
                                                                        VC-Neulinge      VC-Erfahrene

       Digitale Kompetenzen bei Studierenden und                     Vorantreiben der Digitalisierung an
          Lehrenden werden durch VC gefördert                        Hoch-/Fachhochschulen durch VC

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Über Stock und Stein der hybriden Lehre mit
Video Collaboration
Aber auch soziologische Hürden hindern die digitale Transformation der Lehre am Voranschreiten. Perso-
nengruppenunabhängig werden die fehlenden sozialen Kontakte und Interaktionen als wesentliche Her-
ausforderungen bei der hybriden Lehre genannt. Dabei stellen diese für die Studierenden mit 77 Prozent
eine größere Herausforderung als für die Lehrenden (49 Prozent) dar. Dem folgen die individuelle Betreu-
ung und Koordination von Gruppen als die zweitgrößten Hindernisse für vier von zehn Probanden beim
Thema hybride Lehre.

Dabei bieten Video Collaboration Lösungen genau diese Möglichkeiten, um Interaktion zwischen sowie in
Gruppen wahren zu können. Die Verknüpfung von virtuellem und interaktivem Raum mit Aufnahme- und
Ausgabegeräten wahrt die Kommunikation in den Gruppen und ermöglicht soziale Interaktion zwischen
den Teilnehmern sicherzustellen. Durch gute Bild- und Tonwiedergabe bleibt damit kein Studierender auf
der Strecke und Lehrenden werden neue Methoden geboten, um weiterhin in Gruppen unterrichten zu
können: Die Aufteilung in interaktive Onlinegruppen ermöglicht schnell und flexibel die Projektarbeit zu
gestalten, Aufnahmen von Lehrmaterialien schaffen Strukturen für ein flexibles Selbststudium und in der
Lösung eingebundene Whiteboards sorgen für ein interaktives Miteinander, lassen sich schnell digitalisie-
ren und damit auch weniger Papierchaos entstehen.

Das sind nur einige Vorteile, die Video Collaboration bieten kann, um dabei auf das Miteinander nicht ver-
zichten zu müssen.

Probleme bei der Video Collaboration                                                        Lehrende
                                                                                            Studierende

                  49%                                43%
                                                     42%                       16%        34%
                        77%

 Soziale Kontakte und Interaktionen     Die individuelle Betreuung und          Keine einheitlichen Stan-
 fehlen, sodass der Anschluss fehlt   Koordination von Studierenden und    dards/Software bei den eingesetz-
  und Missverständnisse häufiger             Gruppen ist erschwert.            ten Videokonferenzlösungen.
             auftreten.

                             22%
                               20%                           10%
                                                                5%

                      Digitale Lehre bringt Datenschutz       Hohe Zusatzkosten für die
                     und -sicherheitsprobleme mit sich.           Bildungsstätten.

Ein Lichtblick zeigt sich auch im Aspekt der Finanzierung auf. Die finanzielle Belastung der Einrichtungen
stellt, anders als erwartet, eine geringere Herausforderung dar. Nur sieben Prozent der Befragten (Gesamt-
durchschnitt) nennen diesen als wesentlichen Hinderungsgrund für den transformationellen Wandel.

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"New Normal" Die Video Collaboration an deutschen Hoch- & Fachhochschulen Anforderungen, Herausforderungen, Ausblick
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Video Collaboration – eine zukunftsträchtige
Entwicklung
Der transformative Schock, der durch die Pandemie ausgelöst worden ist, bot den Hoch- und Fachhoch-
schulen die Möglichkeit, die in die Jahre gekommen IT-Ausstattung aufzustocken. Budgetrestrektionen
und verschlafener digitaler Wandel wurden in kurzer Zeit als Kernproblematik erkannt und angegangen.
Auch wenn das Niveau noch nicht auf dem gewünschten Stand ist, wurden die Vorteile der hybriden Lehre
insbesondere von den Studierenden erkannt.

Studierende bevorzugen die digitale Lehre                                     Nennungen mit „Sehr gern“ und „Gern“

          Neue Lehrmethoden und -strukturen     Lehrende                    29%
                         werden geschaffen      Studierende                                50%

        Weiterführung von hybriden Lehrveran-   Lehrende                    32%
                staltungen nach der Pandemie    Studierende                                   54%

Wesentliche Vorteile sehen die Befragten besonders in der flexibleren und zeitlich weniger restriktiven Leh-
re (Gesamtdurchschnitt: 73 Prozent) und damit einhergehend die Vorteile eines eigenständigen und fle-
xibleren Selbststudiums (Gesamtdurchschnitt: 48 Prozent). Durch Video Collaboration begünstigt, können
einerseits die Studierenden zeitlich und ortsunabhängig auf Studieninhalte zuggreifen und andererseits
können die Lehrenden flexibel neues Lehrmaterial von zu Zuhause, vom Büro oder auch dem Vorlesungs-
raum aus, erstellen und zur Verfügung stellen.

Benötigt die Lehre Präsenz oder persönliche Interaktionen zwischen den Teilnehmern, werden diese
weniger durch räumliche und terminliche Restriktion behindert (Gesamtdurchschnitt: 54 Prozent), sodass
Veranstaltungen für mehr Teilnehmer angeboten werden können.

Vorteile von Video Collaboration

               73%                                 48%                                   54%

    Zeitliche und örtliche Flexibilität/   Stärkeres selbständiges Lernen          Geringere Termin- oder
        Unabhängigkeit der Lehre             und flexibles Selbststudium              Raumrestriktionen

                                                                                                                     6
„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

Fazit: Bewährungsprobe der Video Collaboration
Das „New Normal“, getrieben durch digitale Lösungen, an den deutschen Hoch- und Fachhochschulen
konnte sich nun ein Jahr lang beweisen. Was schon lange der Standard an Fern- und Fachhochschulen
war, musste in klassischen Bildungseinrichtungen mit organisatorischen und technischen Hürden kämp-
fen. Obwohl die soziologischen Aspekte und die qualifikatorischen Kompetenzen maßgeblich am Erfolg der
hybriden Lehre beteiligt sind, darf die technische Ausstattung mit Video Collaboration Lösungen keinesfalls
vernachlässigt werden. Nur die flächendeckende Ausstattung mit qualitativ hochwertigen Video Collabora-
tion Lösungen ermöglicht die hohen Standards der tertiären Lehre sicherzustellen.

Zudem müssen Lehrende und VC-Neulinge näher an Video Collaboration herangeführt, sowie deren Au-
genmerk für VC geschärft und den Lehrenden die daraus resultierenden Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Jeder zweite Studierende und erfahrene Nutzer mit Video Collaboration hat diese bereits erkannt und hält
auch zukünftig an den Vorteilen der Video Collaboration fest.

Eins steht fest, der Digitalisierungsgrad sowie die digitalen Kompetenzen werden im Zuge der Transforma-
tion maßgeblich gesteigert sowie gefördert und keine Hoch- und Fachhochschule kommt um den Aus-
bau der hybriden Lehre mit Video Collaboration herum, wodurch auch zukünftig das hohe Bildungsniveau
sichergestellt wird.

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Waldemar Klassen                                             techconsult GmbH
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techconsult GmbH                                             34131 Kassel
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E-Mail: waldemar.klassen@techconsult.de                      Fax:      +49-561-8109-101
Tel.:   +49-561-8109-0                                       Web:      www.techconsult.de

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Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der
Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch
jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschspra-
chigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Infor-
mationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um
Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Über logitech

                                    Logitech entwickelt Produkte für den Alltag der Benutzer und verbin-
                                    det sie mit den digitalen Angeboten, die ihnen wichtig sind. Vor mehr
                                    als 35 Jahren begann Logitech, den Kontakt zwischen Menschen
                                    über Computer zu erleichtern. Heute ist es Eigentümer mehrerer
                                    Marken und entwickelt Produkte, die Menschen durch Musik, Spiele,
Video und Computer zusammenbringen. Die Marken von Logitech umfassen Logitech, Logitech G, ASTRO
Gaming, Streamlabs, Ultimate Ears, Jaybird und Blue Microphones. Logitech ist eine 1981 gegründete
schweizerische Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Lausanne, die an der SIX Schweizer Börse (LOGN) und
am Global Select Market der Nasdaq (LOGI) gelistet ist. Besuchen Sie Logitech unter logitech.com, auf dem
Unternehmens-Blog oder unter @Logitech.

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„NEXT NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen
               unterstützt durch Logitech

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„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

                                                                                   Ein Umdenken der
                                                                                    Lehr-Modelle ist
                                                                                      notwendig.

­

Die Corona-Pandemie macht eines deutlich:                unabdingbar, um gleichzeitig sowohl Studierenden
                                                         vor Ort als auch nicht anwesenden Studierenden
der Bildungssektor muss sich drastisch und schnell
                                                         hochwertige und interaktive Lehre zu garantieren.
in puncto Digitalisierung weiterentwickeln.
                                                         Mit einer Logitech Raumlösung bestehend aus Ral-
Hybride Lehre ist das Gebot der Stunde und Uni-          ly Kamera, Rally Speakern und Mic Pods kann ein
versitäten benötigen dafür vor allem qualitativ         „Wie-Live-Gefühl“ kreiert werden und der digitale
hochwertige und flexible Video-Lösungen.                 Lehrbetrieb gesichert werden. Sprecher werden
Die Berlin International University of Applied Scien-    durch RightSense Technologie ideal in Szene
ces stellt sich den neuen Herausforderungen und          gesetzt und eine aktive Teilnahme und Interaktion
treibt die Digitalisierung entsprechend voran. Die       aller Teilnehmer wird gesichert – vor Ort und online.
Universität zeichnet sich durch eine große Anzahl       Studierende als auch Lehrende profitieren von der
an internationalen Studierenden und einen starken       dynamischen und anwenderfreundlichen Lösung.
Fokus auf interkulturellen und interdisziplinären       Als Bonus lernen Studierende virtuelle Teams und
Austausch aus. Um diesen zu gewährleisten, be-          Collaboration-Systeme kennen, die im späteren
nötigt die Universität anwenderfreundliche Geräte,      Berufsleben eine große Rolle spielen.
die störungsfreie Lehrveranstaltungen ermögli-
chen. Zusätzlich ist ein hybrider Ansatz, der Prä-
senzveranstaltungen mit digitaler Lehre verbindet,

                                                                                                            10
„NEW NORMAL“ an Hoch-/Fachhochschulen

       Ein hybrider ­Ansatz, der
­Präsenzveranstaltungen mit digitaler
   Lehre verbindet, ist ­unabdingbar.

  Hybride Lehre gegen überfüllte Hörsäle                 guten Preis-­Leistungs-Verhältnis sowie schnel-
                                                         ler Lieferbarkeit und Implementierung. Durch den
   Die Pandemie löste auch an der Universität
                                                         großen verzerrungsfreien Aufnahmewinkel kön-
   ­Basel ein Umdenken der Lehr-Modelle aus. Die
                                                         nen auch große Seminarräume vollständig erfasst
    ­eingeschränkte audiovisuelle Qualität und Funk-
                                                        werden, während gleichzeitig mit Hilfe der Zoom-
   tionalität der ­vorhandenen Kameras beeinflussten
                                                         Funktion Details festgehalten werden. Eine hervor-
    maßgeblich die Produktivität der Vorlesungen
                                                         ragende Tonaufnahme und -wiedergabe garantiert
    und Seminare. Für eine erfolgreiche ­Umstellung
                                                         auch bei B­ ewegungen der Dozierenden eine gute
     auf eine hybride Lehre wurden deshalb vor allem
                                                         Qualität. Somit wurden die optimalen Bedingungen
     einfach zu bedienende Raumlösungen für ­größere
                                                        zur Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs ­geschaffen
    Konferenzräume benötigt, die hervorragende Audio-
                                                         und die Universität ist für zukünftigen hybriden
    und Videoqualität und Flexibilität aufweisen. Die
                                                        ­Unterricht bestens ausgerüstet.
   Wahl fiel auf eine Logitech Raumlösung zur Ergän-
  zung der Präsenzlehre. Die Logitech MeetUp mit        Die Zukunft der Hochschulen ist digital. Die techni-
  ­zusätzlichen Mikrofonen überzeugt mit einem sehr     sche Neuausstattung von Universitäten stellt einen
                                                        wichtigen Schritt in Richtung ­Digitalisierung dar,
                                                        der eine erfolgreiche und situationsgerechte Fort-
                                                        führung der Lehre während der Corona-­Pandemie
                                                        ­ermöglicht. Die Krise bietet zudem die große
                                                        Chance auch in Z   ­ ukunft neuen Herausforderun-
                                                        gen ­dynamisch zu begegnen und mit innovativen
                                                        hybriden ­Unterrichts-Modellen den notwendigen
                                                        Fortschritt in der Hochschullehre zu beschleu-
                                                        nigen. Logitechs Video-­Collaboration-Portfolio
                                                        bietet hier eine breite Auswahl an Raumlösungen,
                                                         die Digitalisierungsprozesse an ­Universitäten und
                                                        Hochschulen s­ ituationsgerecht ­unterstützen und
                                                        vorantreiben.

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