Niederösterreichische Landesausstellung 2021 - Regionale Vorbereitung Protokoll - Projekt-Setting-Workshop - Region Marchfeld
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Protokoll – Projekt-Setting-Workshop Regionale Vorbereitung Niederösterreichische Landesausstellung 2021 15. Juni 2016 / Mag. Arnold Oberacher www.conos.co.at
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 2
1. Stand der Dinge 1.1. Ausgangslage • Initiative zur Bewerbung 2014 • Querdenker-Gruppe • Bewerbung Landesausstellung 2021 2015 • Start der Regionalen Vorbereitung Vorgangsweise & 2016 • Installation von Gemeinde-Beauftragten Maßnahmenplan • Start / Umsetzung erster konkreter Projekte zum Start 2017 • Dokumentation des Engagements Regionaler Initiativen und Projekte • Erwartete Projektentscheidung 2018 • Spezifische Vorbereitung Landesausstellung 2019 – 2020 • Angestrebtes Austragungsjahr 2021 • Aktive inhaltliche Weiterarbeit & Entwicklung der 2022 - …. Projekte www.conos.co.at Seite 3
1. Stand der Dinge 1.2. Inhaltliche Ausrichtung Land der Sehnsucht …treibt (20???) neue Blüten (2020 +) Gemüsegarten Österreichs (+Nationalpark & Schlösser) Kornkammer Österreichs … von der „Kornkammer“ zum Sehnsuchtsraum „Landschafts-Garten !“ www.conos.co.at Seite 4
1. Stand der Dinge 1.3. Vision 1. Regionale Vision / Entwicklungslinie 2. Regionale Arbeitspakete und Entwicklungsprojekte 3. Landesausstellungs- Thema & Präsentations- Format www.conos.co.at Seite 5
1. Stand der Dinge 1.3. Vision Wir schreiben das Jahr 2026: Das Marchfeld ist seit der Vorbereitung und dem Impuls der Landesausstellung 2021 erfolgreich geworden … • …hat neues Selbstbewusstsein & -wertgefühl (Stärkung der Bevölkerung) und Image (Bekanntheit bei externen Kunden) • … als Region der Eigen-Initiativen / die ihre Zukunft aktiv & innovativ in die Hand nimmt • … als attraktive und vielseitig (überraschende) Natur- & Kulturlandschaft • … mit „Sehnsuchts-Potenzial“ ( Nachfrage-Zugkraft) www.conos.co.at Seite 6
1. Stand der Dinge 1.4. Regionale Arbeitspakete & -Projekte 1. Regionale Vision / Entwicklungslinie 2. Regionale Arbeitspakete und Entwicklungsprojekte 3. Landesausstellungs- Thema & Präsentations- Format www.conos.co.at Seite 7
1. Stand der Dinge 1.4. Regionale Arbeitspakete & -Projekte Orts- & Soziale Blüten Dorfbild Ökologie und –kultur Bewusstsei Mobilität & ns-Bildung Bewegung & Identität Landschaft Kunst & s- Kultur bild … treibt bunte Kunst & Kultur Blüten! Naturschät Schlösser ze & Kleinode Initiativen & Land- Unterneh wirtschaft men Genuss, Kulinarik & Ökonomische Blüten Produkte www.conos.co.at Seite 8
1. Stand der Dinge 1.5. Landesausstellungs-Format 1. Regionale Vision / Entwicklungslinie 2. Regionale Arbeitspakete und Entwicklungsprojekte 3. Landesausstellungs- Thema & Präsentations- Format www.conos.co.at Seite 9
1. Stand der Dinge 1.5. Landesausstellungs-Format Soziale Blüten Dezentrale Themen- Ökologie Präsentationen Dezentrale Themen- Dezentrale Themen- Präsentationen Präsentationen … treibt bunte Blüten! Kunst & Kultur ZENTRUM Dezentrale Themen- Präsentationen Ökonomische Blüten www.conos.co.at Seite 10
1. Stand der Dinge 1.6. Organisatorische Einbettung Lenkungsausschuss: -Strategisches Gremium - Bezirkshauptmann (Leitung) - Abgeordneten der Region Steuerungsgruppe: - Regionsobleute Operatives Gremium -Regionsgeschäftsführern - Bezirkshauptmann (Leitung) - regionalen Tourismusvertretern - Regionalkoordinator LA21 - Regionalkoordinator LA21 - Regionsobleute -Bürgermeistern Marchegg & Straßhof -Regionsgeschäftsführern Regional- Koordinator Gemeinde-Brauftrage www.conos.co.at Seite 11
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 12
2. Vorstellung & Kennenlernen • Name • Gemeinde • Funktion • Mein Ziel ? Methode: Vorstellung des Sitz-Nachbars www.conos.co.at Seite 13
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 14
3. Rolle & Funktion des Gemeinde-Beauftragten Aufgabe NICHT Aufgaben Multiplikator der Idee & Vision Selbst Projekte entwickeln Ideen & Möglichkeiten sammeln / suchen Menschen/Betriebe/ Vereine zu Initiativen anregen / bewegen Moderator & Beauftragter von Projekten (Mitarbeit) Selbst Projektträger / Projektleiter Inhaltliche Choreographie / Themen-Korrektiv (Qualitätssicherung) Anlaufstelle für Fragen Schnittstelle zur Gemeinde/ Region Masse an Projekten (Klasse vor Masse) Repräsentant & Projekt-Entwicklung in der Region www.conos.co.at Seite 15
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 16
4. Eckpunkte für Projekte 4.1. Projekt-Schritte 2017 2016/17 2018 Projekt-Entwicklung Info & Projekt- / Erste Sensibilisierung Umsetzungen Umsetzungen www.conos.co.at Seite 17
4. Eckpunkte für Projekte 4.1. Projekt-Schritte Phase 1: Info & Sensibilisierung 2016/17 • Nutzung bestehender Veranstaltungen, Gremien, Anlässe, etc. • Organisation spezieller Formate (Dorf- & Landspaziergänge, Austauschveranstaltungen, etc.) • Präsentations- & Diskussionsformate zu potenziellen Ideen / Ansätzen wie / wodurch die Gemeinde/ Region „aufblühen könnte“ • NICHT „Was können wir für eine mögliche Landesausstellung tun?“ www.conos.co.at Seite 18
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 19
4. Eckpunkte für Projekte 4.2. Inhaltliche Eckpunkte & Rahmenbedingungen Wann ist ein regionales Entwicklungsprojekt inhaltlich besonders geeignet? Erkennbarer thematischer Bezug / Assoziation zu „eine Region blüht auf“? Qualität des Projektes, dass man es in 3-5 Jahren stolz als spezielles / typisches/ neuartiges Projekt der Region präsentieren kann (pionierhaft und vorbildlich) Neuigkeits- & Innovationscharakter des Projektes? Zuordenbarkeit des Projektes zu einer Ziel- bzw. Handlungsfelder laut Leader-Entwicklungs-Strategie LES 2014- 2020 einer der 3 Aktionsfelder der LES www.conos.co.at Seite 20
4. Eckpunkte für Projekte 4.2. Inhaltliche Eckpunkte & Rahmenbedingungen Wann ist ein regionales Entwicklungsprojekt inhaltlich NICHT gut geeignet? Standard-Infrastruktur-Maßnahmen für die Gemeinde Thematisch austauschbare / nicht typische und authentische Initiativen & Projekte Reine Sammlung & Dokumentation von Bestehendem und Vergangenem www.conos.co.at Seite 21
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 22
4. Eckpunkte für Projekte 4.3. Formale Eckpunkte & Rahmenbedingungen Sobald Projektideen vorhanden Abstimmung mit dem Regional-Koordinator im Hinblick auf formale und organisatorische Anforderungen www.conos.co.at Seite 23
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 24
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ • Gewünschte und nötige Hilfsmittel, Medien, Trainings, Was wir Exkursionen für die Beauftragten um die Aufgabe perfekt ausführen zu können? brauchen? • Mögliche regions- (und ggf. grenz-) übergreifende Wie wir Diskussions-, Informations-, Kennenlern- & Sensibilisierungs-Formate im Marchfeld? informieren? • Was wären regionsweit bzw. übergreifend wünschenswerte, Innovative und Aufmerksamkeit Was wir tun? erregendes Projekt zum Leitmotto „neue Blüten treiben“/ „Sehnsuchtsraum Landschaftsgarten“ www.conos.co.at Seite 25
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.1. Was brauchen wir als „Gemeinde-Beauftragte“ für die Arbeit? • Kleine Arbeitsgruppen mit Themenzuständigkeit • Terminfindung (Bandbreite: Tel bis Mail) in der Gruppe durch „Zugpferd“ (Person, die die Gruppe intern koordiniert) • Öfters genannt: Ein neu zu schaffendes Infozentrum für das Marchfeld (geleitet von einer Person mit zentraler Kompetenz) – spiegelt und informiert über alle 23 Gemeinden! • Wie treten wir gemeinsam auf? • Gemeinsam im Jahr 4x ein Treffen… Tour durchs Marchfeld mit Inhalt Infovermittlung und Gemütlichkeit • Moderierte periodische Treffen aller Gemeindebeauftragten mit Querdenkern • Homepage-Button für „Gemeindebeauftragte“ (Passwort) • Informationstreffen mit „Rundweg“ von Gemeinde zu Gemeinde, um die anderen kennenzulernen und auszutauschen • Gemeinsame Text von allen Gemeindebeauftragten erstellt, der durch den Regionalkoordinator LA21 bei den Gemeinderatssitzungen präsentiert wird www.conos.co.at Seite 26
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.1. Was brauchen wir als „Gemeinde-Beauftragte“ für die Arbeit? • Treffen der Arbeitsgruppen werden durch Terminvorgabe per Mail den Gemeindebeauftragten bekanntgegeben • Arbeitsgruppen – jede beschäftigt sich je mit einem Thema (permanentes bzw. aktuelles) • Die Ergebnisse jeder Arbeitsgruppe werden gemeinsam allen anderen Arbeitsgruppen kommuniziert • Detaillierter Arbeitsauftrag an Gemeindebeauftragte übermitteln (von wem ausgesprochen offen) • 4x jährlich halbtägiger Klausurtag mit allen – zu Beginn werden Arbeitsgruppen gebildet und die Outputs werden von allen besprochen www.conos.co.at Seite 27
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.2. Wie können wir in der Region kommunizieren & informieren? Hinweis/Grundlage: Aufgabe ist es, die Initiative „Eine Region blüht auf…!“ zu kommunizieren und dafür Projekte zu entwickeln (und NICHT das die „Bewerbung zur Landesausstellung“) Mögliche Kommunikations-Formate für „Eine Region blüht auf…!“: • Marchfeld-Messe – Strasshof (April) • Schulwettbewerb „Eine Region blüht auf…!“ (Malen, Musik …) • Kolumne „Gemeindezeitungen“/NÖN-Kolumne (ein Redakteur/Regions-Koordinator) Bezirksblätter (da an alle Haushalte) • Marchfeld-Ball (Juni) • Feste der Schlösser/Heizhaus • Regions-Exkursionen organisieren – Die Urlaubsreise in‘s eigene Marchfeld! • Regions-Broschüre „Region blüht auf…!“ (Haushalts-Aussendung + Direkt-Vermarkter) • Themen-Blog/Facebook-Seite „Region blüht auf…!“ erstellen • Kampagne mit Marchfeld-Testimonials („Stolze Marchfelder“) www.conos.co.at Seite 28
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.2. Wie können wir in der Region kommunizieren & informieren? • Ausstattungs-Elemente für Betriebe (Schirme, Bierdeckel, Servietten etc.) • Fach-Diskussions- Runden zum Thema (Kultur, Landwirtschaft, Tourismus…) • Sondermarke „Marchfeld“ • Sommer-Szene Gänserndorf – Karaoke-Abend unterdieses Motto stellen • Blumen-Wettbewerb in der Region/Offene Gärten • Blüht auf Postkarten-Kettenbrief (Mailing-Aktion) Animation mit Blumensamen • „Blüht auf Präsentation in Wien!“ www.conos.co.at Seite 29
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.3. Welche Regionsübergreifenden Projekte könnte es geben? • Herzeigemodelle unserer wichtigsten Themen (Herzeigehof an dem das gesamte Spektrum des Themas Landwirtschaft im Marchfeld gespielt wird) • Landschaftsgestaltung: blühende Biodiversitätsflächen, Revitalisierung der alten Kirschbaumalleen, blühende Orte/-kerne/-durchfahrten (Kreisverkehre, Einfahrten, Angergrünflächen, Haushalte . . . ) Berücksichtigung der Regionsfarben (Flurfarben gelb, grün; blau f. prägende Flüsse der Region: Donau, March, Marchfeldkanal; orange Sonne/Wärme d. MF) • Naturschutzflächen vernetzen (Sanddünen, Trockenrasen zB mit Flächen d. Marchauen und NP) • Positives Denken bei der Bevölkerung wecken, pos. Beispiele hervorkehren (Marchfelder umstimmen) • Jugend mobilisieren f. die Mitarbeit an der Wunschregion ihrer Zukunft • Regionskorb, -kisterl o. ähnliches (für verschiedene Anlässe, Altersgruppen, Budgets . . . ) • Bewusstsein für wertvolle Flächen d. MF schaffen (fruchtbare Böden, Wohnraum, Naturflächen) = Bewusstseinsbildung • Gärten der Region (Gemüsegärten, Natur“garten“, Natur im Garten-„Hausgärten“, Adamah/bio www.conos.co.at Seite 30
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.3. Welche Regionsübergreifenden Projekte könnte es geben? • „Von einst zu jetzt“ – zahlreiche kl. Museen zu einem großen Ganzen verknüpfen um der Geschichte/den Geschichten mehr Raum zu geben • „Was uns verbindet“ aufzeigen und beleben: über die Grenze, verbindende Themen (aus allen Blütenfeldern lt. Präsentation) der Marchfelder/im Marchfeld finden • Kirchenführer Marchfeld • Gemeinsamer Regionswandertag mit Themenstationen die das MF erlebbar machen • „Marchfelder Erntedankfest“ • Themenrouten durch das MF (Besucher + MFer) auf denen tour. Dienstleistungsqualität gesichert ist (Öffnungzeiten, Gastronomiequalität, Nächtigung, . . . ); ein Besucher, der sich für ein Thema interessiert, soll sich nicht quer durch das MF die Stationen zusammensuchen müssen) • „Entdecke deine Nähe“ MF ist nah (an den Metropolen, Hot spots sind nah beieinander, Heimat mit vielen Angeboten ist nah für den MFer) • Selbstbild / Fremdbild: wie wird das MF von außen gesehen? Kennenlernen und einladen • Regionalität schaffen: - regionale Produkte, gemeinsame Produktlinie (a la Vulcanland) • Präsentation MF in den Metropolen Wien und Bratislava www.conos.co.at Seite 31
5. Ideen-Brainstorming „Gemeinsames “ 5.3. Welche Regionsübergreifenden Projekte könnte es geben? • Marchfeldhymne (Komponistenwettbewerb) • Aufsatz- und Zeichenwettbewerb für Schüler (an bestehende Formate anknüpfen = Raiffeisenwettbewerb, sonst ziehen die Lehrer nicht mit) • Imagearbeit für MF-Logo: Bekanntheit über Aktionen wie Autoaufkleber/Fotowettbewerb, Merchandising-Produkte (Hut, Taschen, Tuch, Krawatte, Tracht . . . ) Nachhaltigkeit!!! der Produkte berücksichtigen • „Die Region blüht auf“: Samensackerl mit bunten Blühmischung reg. Blumen an Haushalte (Blumen erinnern an das gemeinsame Ziel) Zeichen des Aufbruchs • Regionale Bühnen für die Präsentation des MF lokalisieren und nutzen: Marchfeldmesse, große Veranstaltungen wie den Ball der MF. . . www.conos.co.at Seite 32
Agenda 1. Was ist „Stand der Dinge“ Inhaltliche Ziel des Marchfelds? & LA-Bewerbung? Organisatorische Einbettung / Situation 2. Vorstellung & Kennenlernen der Gemeinde-Beauftragten 3. Rolle & Funktion der Gemeinde Beauftragten 4. Eckpunkte & Rahmenbedingungen für regionale Projekte Projekt-Schritte Inhaltliche Eckpunkte Formale Eckpunkte 5. Erstes Projekt- & Ideen-Brainstorming 6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise www.conos.co.at Seite 33
6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise Info-, Ideen- & Sensibilisierungsformate fixieren Sommer 2016 Teambuilding, Ideenfindung & Professionalisierung der Beauftragten Sommer – Frühjahr 2016/17 Abstimmung der Terminplanungen / Info-Formate 2016/17 September/Oktober 2016 Start der Info- & Ideen-Formate / Projektentwicklung Herbst / Winter 2016/17 Abstimmungs-Termine Winter /Frühjahr 2017 www.conos.co.at Seite 34
6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise Auftrag / Aufgabenstellung – Phase 1 (bis Herbst) • Erste Formate & Ideen für die Gemeinden entwickeln mit Hilfe derer die „Idee & Vison“ als Grundlage für potenzielle Projekte kommuniziert und gemeinsam diskutiert werden? • Erste Fixierung konkreter Formate (Termin- & Aktionsplan 2016/17) • Ergebnis-, Erfahrungs- und Abstimmungs Treffen der Beauftragten www.conos.co.at Seite 35
6. Nächste Schritte / Weitere Vorgangsweise Auftrag / Aufgabenstellung – Phase 2 (Herbst/ Winter) • Erste Projekt- & Initiativen-Suche bzw. Entwicklung in den Gemeinden gemäß inhaltlichem und formalem Anforderungsprofil (Ideal: max. 1-2 konkrete Projekte) • Erste Ausarbeitung der wichtigsten inhaltlichen und formalen Eckpunkte (Maßnahmen, Schritte, Budget, Träger, etc.) • Sammlung möglicher Gemeindeübergreifender Ideen & Projekte • Ergebnis-, Erfahrungs- und AbstimmungsSitzung der Beauftragten www.conos.co.at Seite 36
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