OLMA 2015 - 11 Tage Erlebnisse, Begegnungen, Festlichkeit, Traditionelles und Neues

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OLMA 2015 - 11 Tage Erlebnisse, Begegnungen, Festlichkeit, Traditionelles und Neues
Schweizer Messe für
                                    Landwirtschaft und Ernährung

OLMA
73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung
St.Gallen, 8. - 18. Oktober 2015

Medieninformation / Zusammenfassender Text

OLMA 2015 – 11 Tage Erlebnisse, Begegnungen,
Festlichkeit, Traditionelles und Neues
Vom 8. bis 18. Oktober 2015 erhöht die Stadt St.Gallen ihren Puls: Die 73. Schweizer
Messe für Landwirtschaft und Ernährung öffnet ihre Tore. Endlich ist wieder OLMA-
Zeit! Während elf stimmungsvollen Tagen gibt es eine ganze Fülle zu entdecken, zu
erleben, zu erfahren, zu konsumieren und zu geniessen: Beim Säulirennen, beim Brat-
wurstessen, im OLMA-Stall, im Forum, bei den Tierpräsentationen in der Arena, in den
Restaurants, an den Ständen der Aussteller, am OLMA-Singtag, auf dem Kletterpar-
cours, in der Themenwelt Erlebnis Nahrung, am OLMA-Schwingfest, bei den Sonder-
schauen oder natürlich beim diesjährigen Gastkanton Aargau. Für Jung und Alt gibt es
Erlebnisse und Begegnungen, Festlichkeit und Freude, Traditionelles und Neues, Prä-
sentationen und Informationen, Angebote und Attraktionen.

Auf dem Streifzug durch die einmalige Atmosphäre der traditionsreichen Erlebnismes-
se trifft das OLMA-Publikum auf rund 630 Aussteller. Sie machen die 73. Schweizer
Messe für Landwirtschaft und Ernährung mit ihrem breitgefächerten Angebot zu einem
attraktiven Marktplatz. Vergleichen, ausprobieren und kaufen ist angesagt. Nach über
20 Jahren ist der Aargau wieder Gastkanton an der OLMA. In seiner Sonderschau stellt
er die Menschen in den Mittelpunkt. Aargauer Persönlichkeiten stellen in einem multi-
medialen Rundgang sich selber vor und erzählen ihre Geschichte vom Zukunftsmachen
im Aargau. Höhepunkte der Präsentation des Ehrengastes sind der festliche Umzug mit
rund 1600 Mitwirkenden durch die St.Galler Innenstadt und der Festakt in der Arena am
Tag des Gastkantons am Samstag, 10. Oktober.

Die OLMA 2015 im Überblick:

— Die rund 630 Aussteller mit ihrem breitgefächerten Angebot und die Sonderschauen
   sind das Herzstück der OLMA. Sie belegen über 27’000 m2 Standfläche.

— Der Aargau präsentiert sich unter dem Titel «Kanton Aargau – Menschen machen
   Zukunft» als Gastkanton. Höhepunkte sind die Sonderschau, die Tierausstellung
   sowie der Festumzug am Tag des Gastkantons vom Samstag, 10. Oktober 2015, mit
   rund 1600 Aargauerinnen und Aargauern und dem Festakt am Nachmittag in der
   OLMA-Arena.

— Spannende und informative Tierpräsentationen in der Arena haben Tradition.
   Dazu gehören: 14. Vier-Rassen-Eliteschau, 50. Braunvieh-Auktion, 23. Nationaler
   Jungzüchter-Tag, 19. OLMA-Schweinerennen, 12. Nationaler Jungrichter-
   Wettbewerb, 11. OLMA-Fleischrinder-Auktion, 9. OLMA-Kuhrennen und vieles mehr.
— Das Rahmenprogramm bietet kurzweilige Stunden mit einem vielfältigen Mix aus
   Kultur, Unterhaltung, Brauchtum, Musik, Wissensvermittlung, Rangierungen und
   Prämierungen. Beispiele dafür sind: 15. OLMA Alpkäse-Prämierung, 19. Tag der Land-
   jugend, 23. Tag der Bäuerin oder 2. OLMA-Singtag.

— Der OLMA-Schwinget ist ein traditioneller, alle drei Jahre stattfindender nationaler
   Schwingertag mit Spitzenschwingern aus allen Teilverbänden der Schweiz. Er findet
   2015 zum 21. Mal statt.

«Faszinierende Gesamtschau der Land- und
Ernährungswirtschaft»
«Die abwechslungsreiche Vielfalt und die spannende Inszenierung von aktuellen Themen
werden auch diesen Herbst dafür sorgen, dass die OLMA ihrer Bedeutung als faszinierende
Gesamtschau über die Entwicklungen in der Land- und Ernährungswirtschaft gerecht wird»,
schreibt Bundesrat Johann Schneider Ammann in seiner Grussbotschaft. «Die Verunsiche-
rung in Landwirtschaftskreisen trifft – gerade auch an der OLMA – auf die Überzeugung der
breiten Bevölkerung, dass wir unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen.» Unbestritten sei
eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Inlandproduktion nötig. Nur so könne die Landwirt-
schaft zur Versorgung mit Nahrungsmitteln und damit zur Ernährungssicherheit der Schweiz
beitragen. «Die Produktion aber muss, wie in der Verfassung gefordert, ganz klar auf den
Markt ausgerichtet sein; die natürlichen Ressourcen müssen nachhaltig genutzt und der
landwirtschaftlich genutzte Boden besser geschützt werden.»

Der landwirtschaftliche Kulturboden sei die Grundlage aller landwirtschaftlichen Produktion,
betont der Bundesrat weiter. Wegen der sehr hohen Bevölkerungsdichte in der Schweiz sei
er bereits heute knapp und er werde, mit dem Bevölkerungswachstum und der wirtschaftli-
chen Entwicklung, in Zukunft noch weiter unter Druck kommen. Eine der zentralen Heraus-
forderungen der Zukunft bestehe darin, die landwirtschaftlich nutzbaren Böden in ihrem Um-
fang und ihrer Qualität zu erhalten. Bundesrat Johann Schneider Ammann erinnert daran,
dass die Mitgliedstaaten der UNO das Jahr 2015 zum «Internationalen Jahr des Bodens»
erklärt haben. Seine Grussbotschaft schliesst er mit den Worten: «Nun aber möchte ich Sie
einladen, die OLMA zu geniessen: Lassen Sie sich beeindrucken von den vielfältigen Attrak-
tionen, der Vielfalt der regionalen Produkte und der einzigartigen Atmosphäre.»

Erlebnismesse mit starken Wurzeln
OLMA-Direktor Nicolo Paganini verweist in seinem Geleitwort auf den frisch aus dem Boden
gezogenen Bund Rüebli, welcher das Plakat zur OLMA 2015 ziert. «Das Plakat passt damit
natürlich bestens zum Cliché unseres diesjährigen Gastkantons Aargau. Aber nicht nur. Die
Karotte ist ein Wurzelgemüse. Was bei Pflanzen unsichtbar unter dem Boden bleibt, wird
beim Rüebli zum wertvollsten Teil der Pflanze.» Dieses Bild versinnbildliche bestens, dass
auch für die OLMA ihre Wurzeln etwas ganz Entscheidendes sind. «Aus unserer Tradition,
aus der Verbundenheit zu St.Gallen und zur Ostschweiz, aus ihrer Herkunft im bäuerlich-
gewerblichen Umfeld schöpft die OLMA ihre Kraft, um sich den Besuchern Jahr für Jahr mit
neuen Attraktionen und Sonderschauen zu präsentieren.»

Genau wie die Rüebli erst mit dem Tag der Ernte zum Vorschein kämen, so werde auch die
OLMA erst am Tag des Besuch zum Erlebnis. In Prospekten und auf Internetseiten könne
man sich über das Angebot der Aussteller und die Messehöhepunkte informieren. Zum Mes-
seerlebnis werde das alles aber erst durch den persönlichen Besuch an der OLMA. «Dort
riecht es, dort tönt es, dort kann probiert werden, dort finden Gespräche statt, dort wird ge-
lacht und auch einmal gemeinsam angestossen!», betont Nicolo Paganini. Die OLMA sei
weit mehr als eine Warenmesse. Sie sei vor allem auch ein einmaliger Begegnungsort der
Ostschweiz mit Ausstrahlung in die ganze Schweiz. «Gastronomische Genüsse, Geselligkeit
und das Schliessen neuer Freundschaften tragen zur Einzigartigkeit der OLMA bei. Zusam-
men mit unseren rund 630 Ausstellern freuen wir uns auf viele Gäste aus nah und fern.»

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1971, 1994, 2015: Aargau zum dritten Mal Gastkanton
Mit einem herzlichen Willkommen begrüsst Stadtpräsident Thomas Scheitlin in seinem Ge-
leitwort den Gastkanton Aargau. «Zum dritten Mal sind die Aargauer an der OLMA. Wir freu-
en uns auf das Wiedersehen und insbesondere auf die Präsentationen an der Sonderschau
und anlässlich des Tages des Gastkantons mit dem traditionellen Festumzug durch die
St.Galler Innenstadt.»

Die OLMA biete jedes Jahr wieder die Möglichkeit, einen Kanton oder eine Region der
Schweiz kennenzulernen. Nach 1994 und 1971 komme der Aargau ein weiteres Mal nach
St.Gallen, um die vielfältigsten Fragen rund um den Gastkanton zu beantworten. «Wer
weiss, dass sich im Kanton Aargau das Wasserschloss der Schweiz befindet? Was versteckt
sich hinter dieser Bezeichnung? Wer weiss, dass der Kanton Aargau einwohnermässig der
viertgrösste Kanton der Schweiz ist? Wer weiss, dass im Kanton Aargau mit dem Paul
Scherrer Institut eines der bedeutendsten Forschungszentren für Natur- und Ingenieurwis-
senschaften steht?» Die Liste der Fragen lasse sich beliebig weiterführen.

Höhepunkte und Neuheiten der 73. OLMA
• «Kanton Aargau – Menschen machen Zukunft». Unter dieses Motto stellt der Kanton Aargau
  seinen Auftritt als Gastkanton an der 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernäh-
  rung. In der Aargauer Sonderschau stellen in einem multimedialen Rundgang Aargauer Per-
  sönlichkeiten sich selber vor und erzählen ihre Geschichte vom «Zukunftsmachen» im Aar-
  gau. Es gibt aber auch Sinnliches wie die plätschernden Wellen des Wasserschlosses,
  Wellness- und Bäderkultur oder «Versucherlis» bekannter Aargauer Produkte zu geniessen
  und zu kosten.

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   Die Premiere der Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 war letztes Jahr ein grosser
      Erfolg. An der OLMA 2015 stellt sie nun das Gemüse in den Mittelpunkt. Welchen Weg legt
      das Rüebli zurück, bevor es würzig zwischen den Zähnen knackt oder butterzart auf der
      Zunge schmilzt? Die Sonderschau «Erlebnis Nahrung» inszeniert den Weg des Gemüses
      von der Aussaat bis zum feinen Menu, vom Produzenten über den Verarbeiter und Detail-
      händler bis zur Verarbeitung in der Küche. Sie lädt Besucherinnen und Besucher jeden Al-
      ters ein, die Welt von Rüebli & Co zu erforschen, zu bestaunen und zu geniessen. Im UNO-
      Jahr des Bodens 2015 ist «Boden» das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung».

• Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) lädt zum Riechen, Schmecken
  und Entdecken ein. Sie zeigt an der Sonderschau „Über den Tellerrand“ in der Halle 9.0 an
  sieben ausgewählten Beispielen aus verschiedenen Kontinenten, wie sie zur Reduktion von
  Armut und Hunger und gleichzeitig zu einer umweltschonenden Landwirtschaft beiträgt.

• Unter dem Titel «Des Müllers Lust… Wanderparadies Ostschweiz» bieten die drei kanto-
  nalen Wanderweg-Fachorganisationen Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen und Thurgau in
  der Halle 1.1 einen Blick hinter die Kulissen. So erfährt man zum Beispiel, was die Aufga-
  ben der rund 250 freiwilligen Helfer sind. Die Besucher erhalten an der Sonderschau Infos
  rund um das Wanderwegnetz und welche Perlen es unbedingt zu entdecken gilt. Glitzern-
  de Seen, lebendige Flüsse, sanfte Hügellandschaften und herausfordernde Berge – die
  Ostschweiz ist wahrlich ein Naturparadies der besonderen Art!

• Die diesjährige Sonderschau «Tierwohl? Jawohl!» des Schweizer Bauernverbandes in der
  Halle 9.1 geht auf oft gestellte Fragen rund um Schweizer Nutztiere und ihre Haltung ein.
  Das Wohlbefinden der Tiere liegt den Schweizerinnen und Schweizern am Herzen. Entspre-
  chend achten die einheimischen Bauernfamilien auf eine tadellose Tierhaltung.

• Seit 20 Jahren schützt und renaturiert der Kanton Aargau mit einem Pionierprojekt seine
  ökologisch wertvollen Fluss-Auen. Das Jubiläum wird unter anderem mit einer Wanderaus-
  stellung «Auenschutzpark Aargau» gefeiert. Sie wird erstmals an der OLMA 2015 auf dem
  Freigelände F5 der Öffentlichkeit gezeigt.

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• Am 2. OLMA-Singtag vom Samstag, 17. Oktober, sorgen rund 400 Sängerinnen und Sänger
  aus den weltlichen Chören im Kanton St.Gallen für einen Ohrenschmaus: Sie lassen ihre
  ausgewählten Lieder an verschiedenen Orten auf dem Messegelände ertönen. Höhepunkte
  sind die Gesamtdarbietungen in der OLMA-Arena von 13.00 bis 13.45 Uhr und 15.00 bis
  15.45 Uhr. Veranstalter ist der St.Galler Kantonal-Gesangsverband SGKGV.

• Bereits zum 21. Mal treffen sich Schwinger des Nordostschweizerischen Schwingerverban-
  des zum traditionellen Wettstreit auf dem Sägemehl in der OLMA-Arena. Der 21. OLMA-
  Schwinget findet am Sonntag, 18. Oktober 2015, ab 08.30 Uhr, statt. Wiederum als Gäste
  treten je drei Spitzenschwinger aus den anderen vier Teilverbänden der Schweiz zum Wett-
  kampf an. Es werden ca. 90 Teilnehmer erwartet.

• Zu den Höhepunkten gehört dieses Jahr auch die OLMA Braunvieh-Auktion, die zum 50. Mal
  stattfindet. Sie fördert den Viehabsatz aus den OLMA-Kantonen und dem Fürstentum Liech-
  tenstein. Die stimmungsvolle Atmosphäre während der Auktion fasziniert in der OLMA-Arena
  jedes Jahr von Neuem. Die insgesamt 36 Kühe und Rinder sind vom 8. bis 13. Oktober im
  Stall in der Halle 7.0 ausgestellt, bevor sie am Dienstag, 13. Oktober, versteigert werden.
  Die Auktion beginnt um 12.00 Uhr und dauert rund zwei Stunden.

Themenbereiche der OLMA
- Produkteschau und Spezialitäten der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
- Degustationen
- Küchen- und Haushaltapparate, Küchenbau, Gastro-Einrichtungen
- Gewerbe, Reinigungsgeräte
- Unterhaltungselektronik, Dienstleistungen, Kommunikation, Körperpflege, Bekleidung,
  Verlage, Accessoires
- Wohnen, Möbel, Teppiche, Heimtextilien, Gartenmöbel
- Bauen, Renovieren, Wintergärten, Whirlpools, Saunabau, Torbau
- Energie, Heizungssysteme, Cheminée- und Ofenbau, Erneuerbare Energien
- Handwerkliche Produkte
- Gewerbliche Maschinen und Geräte
- Werkzeuge, Holzbearbeitung, Baumaschinen, Arealpflege
- Landwirtschaftliche Geräte und Bedarfsartikel, Futtermittel, landwirtschaftliche Verbände
  und Verlage

Gastkanton Aargau: «Menschen machen Zukunft»
«Nach den positiven Erfahrungen von 1971 und 1994 hat der Aargauer Regierungsrat die
ehrenvolle Einladung freudig und spontan angenommen. Denn die OLMA ist mehr als ‚nur’
eine (Ost-)Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, sie ist ein Volksfest mit Aus-
strahlung weit über die Ostschweiz hinaus», schreibt der Aargauer Landammann Urs Hof-
mann in seiner Grussbotschaft. Die OLMA biete den Hunderttausenden von Besucherinnen
und Besuchern zwar viele interessante Informationen über Ernährung, Landwirtschaft, Natur,
Tiere, Technik oder Konsumgüter aller Art – vor allem aber auch viel Fest- und Lebensfreu-
de. Für den Gastkanton stelle sie deshalb eine attraktive Plattform dar, um sich einem brei-
ten Publikum auf vielfältige Art und Weise präsentieren zu können.

Der Aargau sei eine der dynamischsten Regionen der Schweiz, was sich unter anderem
auch im Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum widerspiegle. Mitten zwischen den gros-
sen Zentren gelegen, erfreue er sich hervorragender Verkehrsanbindungen. «Der Aargau
hat aber auch punkto Wohn- und Lebensqualität vieles zu bieten; praktisch von allen 213
Gemeinden aus sind Naturgebiete und Naherholungszonen in 15 Minuten zu Fuss erreich-
bar. Die in unserem Kanton lebenden und in unseren Kanton ziehenden Menschen schätzen
vor allem aber auch die bei uns herrschende Innovationskraft und Unternehmensfreudigkeit:
Im Aargau können Menschen Zukunft machen», beschreibt Urs Hofmann den Gastkanton.

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Sonderschau «Menschen machen Zukunft»
In der Aargauer Sonderschau in der Halle 9.1.2 stehen denn auch Menschen im Mittelpunkt: In
einem multimedialen Rundgang stellen Aargauer Persönlichkeiten sich selber vor und erzählen
ihre Geschichte vom Zukunftsmachen im Aargau. Profilierte Institutionen wie das Paul Scherrer
Institut (PSI), das Museum Aargau, das Hightech Zentrum Aargau oder die Fachhochschule
Nordwestschweiz zeigen den Aargau als Bildungs- und Forschungskanton. Aargau Tourismus
und der Jurapark bringen den Aargau auf sinnliche Weise näher: Durch plätschernde Wellen
des Wasserschlosses, Wellness- und Bäderkultur oder «Versucherlis» bekannter Aargauer
Produkte. An einer gemütlichen Bar bieten der Branchenverband Aargauer Wein, GastroAargau
und die Brauerei Müller aus Baden weitere gastronomische Aargauer Spezialitäten an.

Vielseitige und eindrückliche Aargauer Tierausstellung
So vielfältig wie die Aargauer Kulturlandschaft bewirtschaftet wird, so vielseitig präsentiert sich
auch die Aargauer Tierzucht in der Halle 7. Dass die Nutztiere im Agrarkanton Aargau einen
hohen Stellenwert geniessen, beweist die eindrückliche Auffuhr für die OLMA. Bei allen Tier-
gattungen stellt er eine grosse Rassenvielfalt inklusive Jungtiere aus. Ob Milchvieh, Mutter-
kühe, Pferde, Schweine, Ziegen oder Schafe: Nur die schönsten und leistungsfähigsten Tiere
werden gezeigt. Mit einer grossen Portion Züchterstolz präsentiert der Aargau seine Tiere
auch am Festumzug. Als Besonderheit läuft eine Jugendgruppe mit jungen Tieren mit, welche
die Zukunft der Aargauer Tierzucht symbolisiert. Während der Messe werden die Tiere auch in
der Arena vorgeführt.

Tag des Gastkantons: Festumzug durch die Innenstadt und Festakt in der Arena
Der Aargau, 1803 von Napoleon gegründet, hat eine bewegte Geschichte. Aber auch heute
ist im Kanton, wo rund 650'000 Menschen leben, viel los: Der Aargau wächst. Er weist eine
dynamische Entwicklung auf. Mobilität ist ein grosses Thema. Der Aargau hat aber auch
eine grosse Sporttradition. Das Motto für den grossen Aargauer Festumzug hat sich somit
fast von selbst ergeben: «Ein Kanton in Bewegung». Rund 1600 Mitwirkende präsentieren in
den Gassen und Strassen von St.Gallen ein «bewegtes Bilderbuch» mit 45 Sujets und 7
Themenfeldern: Auftakt; Landwirtschaft und Ernährung; Turnen und Sport; Mobilität; Kultur –
Brauchtum – Zusammenleben; Schutz und Sicherheit; Wirtschaft, Handwerk, Industrie und
Forschung. Und alles natürlich mit viel Musik.

Das bekannte Volkslied «Im Aargäu sind zwöi Liebi» ist die Aargauer Kantonalhymne – und
das dramaturgische Leitmotiv beim Festakt in der Arena. Die Aargauer Revue vereint – wie
die Liebe – Jung und Alt, Musik und Tanz, Bewegung und Sinnlichkeit, Spiel und Spass.
Dazwischen überbringen die offiziellen Kantonsvertreter aus St.Gallen und dem Aargau ihre
Grussbotschaften.

Ausstellung «Auenschutzpark Aargau - Der Aargau ist ein Wasserkanton.»
Seit 20 Jahren schützt und renaturiert der Kanton Aargau mit einem Pionierprojekt seine ökolo-
gisch wertvollen Fluss-Auen. Das Jubiläum wird unter anderem mit einer Wanderausstellung
«Auenschutzpark Aargau» gefeiert. Sie wird erstmals an der OLMA 2015 auf dem Freigelände
F5 der Öffentlichkeit gezeigt.

«Erlebnis Nahrung» - Dem Rüebli aufs Kraut
geschaut
Welchen Weg legt das Rüebli zurück, bevor es würzig zwischen den Zähnen knackt oder
butterzart auf der Zunge schmilzt? Das verrät die Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der
Halle 6 an der OLMA. Sie inszeniert den Weg des Gemüses von der Aussaat bis zum feinen
Menu, vom Produzenten über den Verarbeiter und Detailhändler bis zur Verarbeitung in der
Küche. Und lädt Besucherinnen und Besucher jeden Alters ein, die Welt von Rüebli & Co zu
erforschen, zu bestaunen und zu geniessen.

Die Themenwelt «Erlebnis Nahrung», die letztes Jahr Premiere feierte, ist bunt und lebendig.
Im Bereich Landwirtschaft flanieren die Besucherinnen und Besucher durch Gemüsefelder
und ein Gewächshaus oder bestaunen ein bunt gestaltetes Gemüsemosaik der Bodensee-
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region. Im Bereich Verarbeitung bringen die Köche der Bischofszell Nahrungsmittel AG Jung
und Alt mit Säften und Salaten auf den Gemüsegeschmack. Die Migros lässt Kinder mit der
Eisenbahn um eine zauberhafte Produkteinsel reisen und weckt die Lust auf den Gemü-
seeinkauf. Und Bäuerinnen betören in ihren Schauküchen mit dem Duft von Gebackenem
und Gemüsespeisen. In allen Bereichen sind Fachleute bereit, mit den Besucherinnen und
Besuchern ins Gespräch zu kommen.

Boden ist wertvoll und verletzlich
Im UNO-Jahr des Bodens 2015 ist «Boden» das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung». Ein
Riesenrüebli, das aus dem Asphalt stösst, weckt die Aufmerksamkeit der Besucher. Die
Ausstellung «Boden!» des Bundesamtes für Umwelt BAFU regt knapp und plakativ zum
Nachdenken über den Wert und das Wesen des Bodens nach. Die Themeninseln «Boden
verstehen», «Boden erforschen» (für Kinder) und «Boden nutzen» ergänzen und illustrieren
die Aussagen der Kernausstellung.

Erlebniswelt für Kinder und Erwachsene
«Erlebnis Nahrung» ist eine Lern-, Erlebnis- und Genusswelt. Ein Wettbewerb führt durch
alle Bereiche und fordert heraus, sich den Teller mit Gemüsewissen zu füllen. Die Kinder
können vielfältig aktiv sein: einen Flaschengarten anlegen, Gemüse-Drinks mixen, Einkaufs-
taschen gestalten oder Dipp-Gemüse schneiden. Besondere Attraktionen für Kinder sind
zudem der Kontakt mit Bauernhoftieren im Tiergehege oder der Aufenthalt im Kinderbauern-
hof, dem OLMA-Chindergarte. Erwachsenen bietet «Erlebnis Nahrung» Genuss und Be-
schaulichkeit: Gemütlich auf der grossen Piazza ruhen und die faszinierende Gemüseland-
schaftsskulptur betrachten, den kleinen Bauernmarkt besuchen oder in der Gartenbeiz Köst-
lichkeiten vom Migros Take Away oder dem Backstand der Bäuerinnen geniessen.

Beliebte Tierausstellung und Tierpräsentationen:
Die Tierwelt des Bauernhofs hautnah erleben
Wie viel Milch gibt eine Kuh im Durchschnitt? Wie verbreitet sind die Rassen Weisses Al-
penschaf und Saanenziege? Was ist der Unterschied zwischen einem Fleischrind und
einer Milchkuh? Welche Nutztiere in der Schweiz sind bedroht? Für welche Einsätze eig-
nen sich Esel besonders gut? Wie aufwändig ist die Ausbildungsarbeit mit einem Hüte-
hund? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Schweizer Tierhaltung
und Tierzucht erhalten die Besucherinnen und Besucher in der OLMA-Tierausstellung so-
wie in den kommentierten Tierpräsentationen in der Arena. Ausgestellt und präsentiert
werden die verschiedensten Rassen von Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Schweinen
und anderen Tierarten.

Viele der Tiere stammen aus dem Kanton Aargau, da der diesjährige OLMA-Gastkanton
eine repräsentative Auswahl seiner Nutztiere mit an die OLMA bringt. Bei allen Tiergattun-
gen stellt er eine grosse Rassenvielfalt inklusive Jungtiere aus. Ob Milchvieh, Mutterkühe,
Pferde, Schweine, Ziegen oder Schafe: Nur die schönsten und leistungsfähigsten Tiere wer-
den gezeigt.

Das Schauprogramm in der Arena zieht jedes Jahr Scharen von interessierten OLMA-
Besuchern an. Die Präsentationen sind unterhaltend, faszinierend und informativ. Kompetente
Fachleute kommentieren auf kurzweilige Art das Geschehen und geben Einblicke in die
Schweizer Tierzucht und den bäuerlichen Alltag. Zu den Höhepunkten zählen die lustigen
Schweinerennen, spannende Auktionen, eine hochkarätige Vier-Rassen-Eliteschau und weitere
eindrückliche und spektakuläre Vorführungen und Wettkämpfe wie Kuhrennen,
Hundevorführungen, Islikers Tierschau, Schafschurwettbewerb, Muniflüsterer, Cutting-Show
und die Tiervorführungen des Gastkantons Aargau.

Die Höhepunkte des Programms begeistern Jung und Alt

-   Aus dem Gastkanton Aargau und der übrigen Schweiz: Im OLMA-Stall präsentieren sich
    verschiedene Rinder-, Pferde-, Ziegen-, Schaf- und Schweinerassen.
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-   An der 14. Vier-Rassen-Eliteschau ist eine Auswahl der besten Milchvieh-Kühe der Rassen
    Braunvieh, Fleckvieh, Holstein und Jersey aus der ganzen Schweiz und vor allem aus dem
    Kanton Aargau zu sehen. Die Tiere sind vom 8. bis 18. Oktober in der Halle 7.0 ausgestellt.
    Am Tag der Milchkühe vom Freitag, 16. Oktober, werden die Elitekühe in der Arena präsen-
    tiert und rangiert. Pro Rasse wird eine „Miss-OLMA" gekürt.

-   Am Freitag, 9. Oktober, ist Tag der Fleischrinder. Er beinhaltet die Präsentation der Mutter-
    kühe mit ihren Kälbern und die 11. OLMA Fleischrinder-Auktion. Rund 20 Mutterkühe mit ih-
    ren Kälbern und trächtige Fleischrinder verschiedener Rassen kommen in der OLMA-Arena
    zur Versteigerung. Eine spannende Cutting-Show und der Auftritt des Muniflüsterers um-
    rahmen die Präsentationen am Tag der Fleischrinder.

-   Der 23. Nationale Jungzüchter-Tag steht am Sonntag, 11. Oktober, auf dem Programm.
    Vormittags präsentieren Jugendliche ab 13 Jahren ein aus ihrer Sicht züchterisch wertvolles
    Braunvieh-Rind, nachmittags stellen Mädchen und Knaben im Alter von 8 bis 12 Jahren ein
    Kalb aus dem Stall ihrer Eltern vor und erzählen von ihrem Alltag auf dem Bauernhof.

-   Viel Wissenswertes über die Zucht von Kleinvieh werden die Präsentationen der Schafe und
    Ziegen am Montag, 12. Oktober, bringen. Für besondere Spannung sorgt der 28. Internatio-
    nale Schafschurwettbewerb. Zudem hat das junge Messepublikum Gelegenheit, mit Schafen
    auf Tuchfühlung zu gehen und kann unter fachmännischer Anleitung ein Schaf scheren.

-   An der 50. OLMA-Braunvieh-Jubiläumsauktion vom Dienstag, 13. Oktober, gelangen 36
    erstklassige Braunviehtiere zum Verkauf.

-   Am Tag der Pferde vom Mittwoch, 14. Oktober, stehen einmal mehr die Aargauer mit ihren
    Tieren im Mittelpunkt. Die Pferdezüchter aus dem Gastkanton warten mit einer packenden
    Show auf und präsentieren ihre Pferde in einer abwechslungsreichen Darbietung. Auch die
    Ausstellungspferde, fünf Stuten mit ihren Fohlen, haben ihren grossen Auftritt in der Arena.

-   Der 12. Nationale Jungrichter-Wettbewerb vom Freitag, 16. Oktober, ist dem Richter-
    Nachwuchs gewidmet. Jeder teilnehmende Jungrichter rangiert für sich zwei Abteilungen
    Braunvieh und je eine Abteilung Fleckvieh, Holstein und Jersey mit jeweils fünf Tieren.

Tiervorführungen und Veranstaltungen in der Arena
Als Ergänzung zur permanenten Tierausstellung im OLMA-Stall finden in der Arena täglich Vor-
führungen statt. Sie werden jeweils durch musikalische Darbietungen der Militärmusik oder von
anderen Musikformationen umrahmt. Alle Darbietungen in der Arena werden kommentiert, um
dem Publikum umfassende Hintergrundinformationen zu vermitteln. Hauptdarsteller sind aber
eindeutig die Tiere: Sie sorgen in der Arena für unterhaltende Stunden.

Die Tierpräsentationen in der OLMA-Arena im Überblick:
• täglich um 16 Uhr           19. OLMA-Schweinerennen
• Donnerstag, 8. Oktober: Tag der Schweine / Islikers Tierschau
• Freitag, 9. Oktober:        Tag der Fleischrinder mit Cutting-Show, 11. OLMA-
                              Fleischrinder-Auktion und „Muni-Flüsterer“
• Sonntag, 11. Oktober:       23. Nationaler Jungzüchter-Tag
• Montag, 12. Oktober:        Tag der Schafe und Ziegen mit Schafschurwettbewerb,
                              Schafscheren für Kinder, Workshop «Filzen»
• Dienstag, 13. Oktober:      50. Braunvieh-Auktion / Islikers Tierschau
• Mittwoch, 14. Oktober:      Tag der Pferde
• Donnerstag, 15. Oktober: Tag der Esel / Hütehunde im Einsatz
• Freitag, 16. Oktober:       Tag der Milchkühe mit 12. Nationalem Jungrichter-Wettbewerb
                              und Rangierung der Kühe der 14. Vier-Rassen-Eliteschau
• Samstag, 17. Oktober        9. OLMA-Kuhrennen / Islikers Tierschau

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Informativ, aktuell, genussvoll und unterhaltend - die
Sonder- und Produkteschauen der OLMA
Zahlreiche Sonderschauen, Produktepräsentationen und Informationsstände bereichern alljähr-
lich das Angebot der OLMA. Sie greifen aktuelle Diskussionsthemen auf und thematisieren
gesellschaftliche Aspekte. Die erlebnisreichen Präsentationen decken ein breites Spektrum ab:
Die Themen reichen vom Wanderparadies Ostschweiz über die schönsten Schlager bis zu Pro-
dukteschauen der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft mit Degustationen.

Nagra «Time Ride»: 650-Meter-Fahrt in die Tiefe
Die spannende Ausstellung führt in eine alte, exotisch anmutende Erlebniswelt: Besucherinnen
und Besucher begeben sich auf eine Reise durch 180 Millionen Jahre Erdgeschichte und auf
eine Liftfahrt in 650 Meter Tiefe in Richtung Erdinneres. Die «Stars» des «Time Ride» sind ein
Ammonit und der Opalinuston, das wichtigste von der Nagra vorgesehene Wirtgestein für die
Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz. (Halle 1.0)

Des Müllers Lust… Wanderparadies Ostschweiz
Glitzernde Seen, lebendige Flüsse, sanfte Hügellandschaften und herausfordernde Berge – die
Ostschweiz ist wahrlich ein Naturparadies der besonderen Art! Die drei kantonalen Wanderweg-
Fachorganisationen Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen und Thurgau bieten in ihrer Sonder-
schau einen Blick hinter die Kulissen. So erfährt man zum Beispiel, was die Aufgaben der rund
250 freiwilligen Helfer sind, und erhält Infos rund um das Wanderwegnetz und welche Perlen es
unbedingt zu entdecken gilt. Zur besseren Veranschaulichung werden die grossen wie die klei-
nen Besucher am Stand selber aktiv. Köpfchen, malen und schrauben ist gefragt! (Halle 1.1)

Informationsstände (Halle 1.2):
- Vertreter des «Ökologischen Bauens» zeigen, wie ein ideales Raumklima mit Baustoffen wie
  Lehm, Holz, Schafwolle oder natürlichen Farben und Putzen entsteht.
- Schweiz. Vereinigung für Sonnenenergie, Regionalgruppe Nordostschweiz
- Entsorgung St.Gallen, Kompostforum Schweiz und Verband KVA Thurgau
- Schweiz. Interessengemeinschaft Baubiologie/Bauökologie SIB, Regionalgruppe Ostschweiz

Radio Melody
Radio Melody ist der Ostschweizer Radiosender mit den schönsten Schlagern und grössten
Oldies – das ist Musik fürs Herz. Live-Auftritte von Schlagerkünstlern und den bekannten
Radio Melody-Moderatoren. (Halle 2.0)

Erlebnis Nahrung
In der Themenhalle dreht sich alles um die Wertschöpfungskette von Schweizer Lebensmitteln.
(Halle 6)

Sprechstunde beim Grosstierarzt/ärztin: Einblicke in einen faszinierenden Beruf
Wie sieht der Alltag einer/eines Grosstierärztin/arztes aus? Die Tierärztegesellschaft der Kanto-
ne SG, AR und AI, unterstützt durch die Gesellschaft Schweizer Tierärzte und deren Fachsekti-
onen, bietet einen spannenden Einblick in diesen faszinierenden Beruf, unter anderem mit Vor-
führungen am lebenden Tier zwischen 10 und 16 Uhr. (Halle 7.1)

Fahrzeuge und Maschinen zeigen ihre Zähne, Beratungsstelle für Unfallverhütung in der
Landwirtschaft (Halle 7.1)

Über den Tellerrand
Von Kleinbauern, Ernährung und Nachhaltigkeit: Einblick in die Entwicklungszusammenarbeit
des Bundes: Auch im Zeitalter der Globalisierung finden weltweit die meisten Menschen ihre
Lebensgrundlage in der Landwirtschaft. Es sind Hirten und Fischer sowie Millionen von Klein-
bäuerinnen, Kleinbauern und Selbstversorgern, welche in Asien, Lateinamerika und Afrika auf
kleinsten Flächen mehr als die Hälfte aller weltweit produzierten Lebensmittel anbauen. In der
Sonderschau erfahren die Besucherinnen und Besucher Geschichten über diese Menschen, ihr
Leben und ihre Kultur. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA lädt auf einen
Weltmarkt ein, wo es Produkte zum Riechen, Schmecken und Entdecken gibt – und die Mög-
lichkeit, einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu werfen. (Halle 9.0)

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Bäuerliches Handwerk
Ob schöne Scherenschnitte machen, Trachten nähen oder ein Hackbrett bauen: Das bäuerliche
Handwerk hat in der Schweiz eine lange Tradition. (Halle 9.0)

«Schweiz, Suisse, Svizzera: En Guete, bon appétit, buon appetito», Spezialitäten aus der
Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft (Halle 9.1):
- Suisse Garantie, die Garantiemarke der Schweizer Landwirtschaft
- St.Galler Bäcker mit ihren Lernenden an der Arbeit
- Ei-Dorado, Infostand der Schweizer Eierwirtschaft
- Natürlich produzierte Nahrung, Infostand IP-Suisse
- Die Vielfalt der Schweizer Käse auf einen Blick, Gemeinschaftsstand Switzerland Cheese
  Marketing und AOP-IGP Vereinigung
- Selber Butter herstellen in der Lovelyform, Swissmilk

Tierwohl? Jawohl!
Hören Kühe auf ihren Namen? Haben Kühe überhaupt einen Namen Die diesjährige Sonder-
schau «Tierwohl? Jawohl!» der Landwirtschaft geht auf diese und viele andere, oft gestellte
Fragen rund um Schweizer Nutztiere und ihre Haltung ein. Das Wohlbefinden der Tiere liegt
den Schweizerinnen und Schweizern am Herzen. Entsprechend achten die einheimischen Bau-
ernfamilien auf eine tadellose Tierhaltung. Eine Sonderschau des Schweizer Bauernverbandes.
(Halle 9.1)

Sonderschau «Menschen machen Zukunft»
In der Aargauer Sonderschau stehen Menschen im Mittelpunkt: In einem multimedialen Rund-
gang stellen Aargauer Persönlichkeiten sich selber vor und erzählen ihre Geschichte vom Zu-
kunftsmachen im Aargau. (Halle 9.1.2)

Tiefkühl- und Dosengemüse aus der Schweiz
Der Verein Produkteschau OLMA zeigt die Schweizer Obst- und Gemüsevielfalt mit Informatio-
nen zum Schwerpunkt Verarbeitungsgemüse. (Aussenhalle F9)

Kronberg-Seilpark	
  
Mut, Nervenkitzel und Action: Wer sich auf den Seilpark der Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg
AG wagt, erlebt die OLMA aus der Vogelperspektive. Höhepunkte der kurzen Klettertour durch
die Aussenhalle F9 sind zwei 54 Meter lange Tyroliennes und der Sprung mit dem Zugseil in
rund 15 Meter Tiefe. CHF 5.- pro Person. (Aussenhalle F9)

«Feldschlösschen verbindet»
In der Schwing- und Älplerhütte von Feldschlösschen ist geselliges Beisammensein angesagt
und mit etwas Glück trifft man auf eine Schwingerpersönlichkeit. Traditionell mit dabei sind die
Brauereipferde mit dem imposanten Sechsspänner. Auftritte des Brauereifuhrwerks am Fest-
umzug des Gastkantons Aargau sowie in der Arena gemäss Tagesprogramm. Geöffnet bis
19 Uhr. (Freigelände F2a)

Friedensförderung im internationalen Rahmen
SWISSINT, das Kompetenzzentrum für die Auslandeinsätze der Schweizer Armee, bietet Ein-
blicke in die vielfältigen Aufgaben der modernen Friedensförderung. (Freigelände F5)

Auenschutzpark Aargau
Seit 20 Jahren schützt und renaturiert der Kanton Aargau mit einem Pionierprojekt seine ökolo-
gisch wertvollen Fluss-Auen. Das Jubiläum wird unter anderem mit einer Wanderausstellung
«Auenschutzpark Aargau» gefeiert. Sie wird erstmals an der OLMA 2015 der Öffentlichkeit ge-
zeigt. (Freigelände F5)

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Vielfältig, abwechslungsreich, spannend – das
Rahmenprogramm der OLMA bietet allen etwas
OLMA-Forum 2015 (Halle 9.2)
Das OLMA-Forum steht mit seinen Vorträgen und Diskussionsrunden für den Dialog rund um
land- und ernährungswirtschaftliche sowie gesellschaftliche Themen. Auf dem Programm sind
aktuelle, spannende und informative Veranstaltungen zu finden. Exponenten von Verbänden,
Referenten aus der Wissenschaft und Vertreter der Wirtschaft kommen zu Wort und erläutern
ihre Standpunkte und Erkenntnisse.

Übersicht Forumsprogramm (Halle 9.2)

• Freitag, 9. Oktober, 11.00 – 12.30 Uhr
  15. OLMA Alpkäse-Prämierung
  Auszeichnung für Qualitätserzeugnisse der Schweizer Alpkäseproduktion

• Sonntag, 11. Oktober, 09.30 – 13.30 Uhr
  19. Tag der Landjugend: «Achtung Burn-out-Falle»
  09.30 Uhr: Diskussion im Forum rund um rund um stressbedingte Erkrankungen
  12.30 Uhr: Die Landjugend nimmt die Arena in Beschlag unter dem Motto: «Wetten,
  dass…???»

• Sonntag, 11. Oktober, 14.00 – 15.30 Uhr
  kf-Podium: «Schlechtes Gewissen wegen Konsum?»
  Podiumsdiskussion des Konsumentenforum kf

• Montag, 12. Oktober, 12.00 – 14.30 Uhr
  St.Galler Neuunternehmer Forum 2015
  Gründungsinteressierte und Jungunternehmer/innen sind am OLMA-Montag zum
  kostenlosen #StartUpForumSG eingeladen. Anmeldung: www.ifj.ch/ForumSG

• Mittwoch, 14. Oktober, 09.45 – 12.00 Uhr
  2. OLMA-Bauerntag
  «Hat die Schweizer Landwirtschaft genügend politischen Einfluss?»
  09.45 - 10.15 Uhr Begrüssungskaffee
  10.15 - 12.00 Uhr Programm mit Referat und Podiumsdiskussion
  Veranstalter: Vereinigte Milchbauern Mitte-Ost und St.Galler Bauernverband

• Donnerstag, 15. Oktober, 09.45 – 12.30 Uhr
  23. Tag der Bäuerin
  Thema: «Lachend lebt sich’s leichter. Gelassenheit und Humor – die kleinen
  Helfer im Alltag»
  09.45 - 10.30 Uhr Treffpunkt und Begrüssungskaffee
  10.30 - 12.30 Uhr Forum mit Kurzreferaten und Diskussionsrunde

• Freitag, 16. Oktober, 09.30 – 14.00 Uhr
  SAK Forum: «Querdenken als Erfolgsfaktor»
  Veranstalter: St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Lüpfig beschwingte Musik und Chorgesang
Die musikalischen Darbietungen sorgen an der OLMA jeweils für die lüpfig-folkloristische
Atmosphäre, die auf dem ganzen Messegelände zu spüren ist. Ländlerkapellen und Streich-
musikformationen spielen in den OLMA-Restaurants Volksweisen aus den unterschiedlichen
Regionen der Schweiz. Sie sind Garant für gemütliches Beisammensein. Blasmusikformatio-
nen setzen bei besonderen Veranstaltungen Glanzpunkte und präsentieren in Kurzkonzerten
ihr Repertoire. Für einen herausragenden Ohrenschmaus sorgen dieses Jahr rund 400 Sän-
gerinnen und Sänger. Sie gestalten nach der Premiere im Jahr 2012 zum zweiten Mal einen
OLMA-Singtag. Er steht unter den Motto «Chömed, losed, singed!»

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Übersicht Musikdarbietungen

• 2. OLMA-Singtag – Chömed, losed, singed!
  Samstag, 17. Oktober, 10.00 – 17.00 Uhr
  Rund 400 Sängerinnen und Sänger aus den weltlichen Chören im Kanton St.Gallen
  sorgen für einen Ohrenschmaus.

• Blasmusikkonzerte
  Musikdarbietungen verschiedener Musikgruppen vor und nach den Tiervorführungen
  gemäss Tagesprogramm

• Bündner Volksmusik im Restaurant «Maienfelderstube» (Halle 1.0)
  von 11.00 – 17.00 Uhr, in Zusammenarbeit mit dem VS Verband Schweizer Volksmusik,
  Sektion Graubünden

• Appenzeller Musik im Restaurant «Chäs-Stobe» (Halle 1.1) von 12.00 – 17.00 Uhr

• Unterhaltungsmusik im Restaurant «Braustube» (Halle 2.0) von 13.30 – 17.00 Uhr,
  mit dem Duo «Mirendos»

• Musikalische Unterhaltung im Restaurant «Moststube» (Halle 5) von 14.30 - 23.30
  Uhr, mit dem Trio «Wolkenbruch» (8. – 13. Okt.) und den «Blue Nights» (14. – 18. Okt.)

• Ländlermusik im Restaurant «Chüeli-Bar» (Halle 7.1) von 11.00 – 17.00 Uhr,
  in Zusammenarbeit mit dem VSV Verband Schweizer Volksmusik

• Musikalische Unterhaltung im Restaurant «Metzgerstube» mit der Familienkapelle
  Gätzi-Wettstein (Halle 9.0) von 15.00 – 17.30 Uhr, am Freitag, 9. Okt., Montag, 12. Okt.,
  Dienstag, 13. Okt., Mittwoch, 14. Okt. und Freitag, 16. Okt.

• Volksmusik im Restaurant «Älpler-Beizli» (Galerie Halle 9.1) von 11.00 – 17.00 Uhr,
  in Zusammenarbeit mit dem VSV Verband Schweizer Volksmusik

Sonderveranstaltungen mit OLMA-Singtag und OLMA-Schwinget als
Glanzpunkte
Die Sonderveranstaltungen setzen im vielfältigen OLMA-Programm spezielle Akzente. Rund
1600 Aargauerinnen und Aargauer werden in die Gallusstadt reisen, um am Festumzug durch
die St.Galler Innenstadt ihren Kanton vor einem grossen Publikum zu präsentieren. Rund 400
von Sängerinnen und Sänger laden zum 2. OLMA-Singtag in die Arena ein. Keine Frage ist
auch, dass das OLMA-Schwinget wieder eine Vielzahl an Zuschauerinnen und Zuschauer anlo-
cken wird. Der Anlass hat eine lange Tradition.

Übersicht Sonderveranstaltungen

• Samstag, 10. Oktober
  Tag des Gastkantons Aargau
  Festumzug durch die St.Galler Innenstadt, ab 10.00 Uhr
  Festakt in der Arena, ab 14.00 Uhr

• Samstag, 17. Oktober, 10.00 – 17.00 Uhr, Arena
  2. OLMA-Singtag – Chömed, losed, singed!
  Am 2. OLMA-Singtag sorgen rund 400 Sängerinnen und Sänger aus den weltlichen
  Chören im Kanton St.Gallen für einen Ohrenschmaus, indem sie ihre ausgewählten Lieder
  an verschiedenen Orten auf dem Messegelände ertönen lassen. Höhepunkte sind die
  Gesamtdarbietungen in der OLMA-Arena von 13.00 - 13.45 Uhr und 15.00 - 15.45 Uhr.
  Veranstalter: SGKGV St. Galler Kantonal-Gesangsverband

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• Sonntag, 18. Oktober, ab 08.30 Uhr, Arena
  21. OLMA-Schwinget
  Traditioneller, alle drei Jahre stattfindender nationaler Schwingertag mit Spitzenschwingern
  aus allen Teilverbänden der Schweiz. Im Rahmenprogramm bodenständiges Brauchtum:
  Fahnenschwinger, Alphornbläser, Jodlerchörli und Schälleclub.
  Veranstalter: Schwingerverband St.Gallen und Umgebung, Bürgerturner-Chörli St.Gallen

• Sonntag, 18. Oktober, 10.30 – 11.30 Uhr, Halle 9.2
  Ökumenischer OLMA-Gottesdienst
  unter dem Motto «Wer reichlich sät, wird reichlich ernten», begleitet vom Teamchor Jona

Allgemeine Hinweise
Öffnungszeiten
Die Messe ist täglich von 09.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, die Degustationshallen 4 und 5 von
10.00 bis 19.00 Uhr. Der Zutritt zu den Degustationshallen 4 und 5 kann im Interesse der Besu-
cher und Aussteller in Spitzenzeiten beschränkt werden. Messeschluss ist am Sonntag, 18.
Oktober, um 18 Uhr.

Eintrittspreise (alle Preise inkl. MwSt)
Tageskarte Erwachsene CHF 17.-; Tageskarte Jugendliche 6-15 Jahre, Lernende, Studenten,
IV-Bezüger CHF 10.-; Inhaber General-Abo CHF 15.-; Abendkarte ab 17 Uhr (einmaliger Ein-
tritt) CHF 10.-; Familientageskarte für 1 bis 2 Erwachsene und max. 4 Jugendliche von 6-15
Jahren CHF 45.-; Dauerkarte für Erwachsene CHF 45.-, für Jugendliche 6-15 Jahre, Lernende,
Studenten, AHV/IV-Bezüger CHF 27.-.

Kein Anstehen an der Messekasse
Besucher, welche Wartezeiten an den Messekassen vermeiden möchten, können ihr Eintritts-
ticket entweder als OnlineTicket auf www.olma.ch/tickets oder mit dem Smartphone unter
m.olma.ch als MobileTicket einfach und spesenfrei kaufen.

Mobiler Messeguide für die OLMA 2015
Wo sind die Aussteller mit den Küchengeräten zu finden? In welcher Halle informiert die Son-
derschau «Ei-Dorado» über das Naturprodukt Schweizer Ei? Wann rennen die Säuli in der Are-
na um die Wette? Um welche Zeit beginnt der Umzug des Gastkantons? Und wie viel kostet
das Eintrittsticket? Auf alle diese Fragen liefert der mobile Messeguide Antworten. Wer in sei-
nem Smartphone übers Internet m.olma.ch eingibt, erhält alle wichtigen Informationen zur
OLMA 2015.

Gefällt mir! - Die OLMA auf Facebook mit über 19'000 Fans
Die offizielle Facebookpage für alle OLMA-Fans mit viel OLMA-Feeling, auch für jene, die die-
ses Jahr nicht nach St.Gallen reisen können: www.facebook.com/olmasg

Mit der Bahn an die OLMA: Preisreduzierte SBB RailAway-Angebote
In Zusammenarbeit mit SBB RailAway bietet die OLMA allen Besuchern spezielle Tickets zu ei-
nem Sonderpreis an. Das SBB RailAway OLMA-Kombi enthält neben einer Ermässigung von
10% auf Bahnfahrt und Transfer zum Messegelände den um 20% ermässigten Messeeintritt. Für
Besucher, die bereits im Besitz eines Eintrittstickets/OnlineTickets sind, empfiehlt sich das SBB
RailAway OLMA-RailTicket, es ist gültig für eine um 10% ermässigte Bahnfahrt nach St.Gallen
und zurück inkl. Transfer zum Messeareal. Die Angebote sind auch im Tarifverbund Ostwind er-
hältlich. Das Kombi und das RailTicket sind ebenfalls auf dem SBB Ticket Shop online verfügbar.
Damit entfällt der Umtausch des Eintrittsgutscheins an der Messekasse. Die Tickets sind erhält-
lich unter: sbb.ch/olma.

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Park + Ride
Die Zufahrt zum gebührenpflichtigen Grossparkplatz Breitfeld ist signalisiert. Die Parkgebühr
beträgt pro PW und Tag CHF 20.-, darin inbegriffen ist der Bustransfer zur OLMA und zurück für
alle Autoinsassen. Der erste Bus fährt um 8.30 Uhr zur Messe, der letzte Bus zum Breitfeld um
23.23 Uhr ab Eingang B Rosenheimstrasse.

14 Restaurants mit 2'950 Sitzplätzen
Ein OLMA-Besuch macht hungrig und durstig. Die Restaurants der OLMA sind bekannt und
beliebt für ihre feinen Spezialitäten. Jedes der 14 Restaurants wartet mit eigenen, typischen
Leckerbissen auf und pflegt eine individuelle, besondere Ambiance. Das Angebot ist riesig und
reicht beispielsweise vom Restaurant «Rosso» mit Spezialitäten aus dem Kanton Aargau bis
zur «Metzgerstube» mit den beliebten St.Galler Fleischspezialitäten.

Abendbetrieb
Die «Erlebniswelt Feldschlösschen» mit der Schwing- und Älplerhütte ist bis 19 Uhr geöffnet. Die
«Moststube» in der Halle 5 ist nach Messeschluss bis Mitternacht für alle geöffnet, die bei stim-
mungsvoller Unterhaltungsmusik noch einige gesellige Stunden erleben möchten.

OLMA-Chindergarte (Halle 6 «Erlebnis Nahrung»)
In der Erlebniswelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 können Kinder Gemüse-Drinks mixen,
Dipp-Gemüse schneiden, Bauernhoftiere streicheln oder im OLMA-Chindergarte Bäuerin oder
Bauer sein. Der OLMA-Chindergarte für Kinder ab 4 Jahren ist täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr
geöffnet, die maximale Aufenthaltszeit beträgt 2 Stunden. Der Aufenthalt im Messekinder-
garten kostet 5 Franken.

Kinderbändel
Kinderbändel sind kostenlos an allen Kassen und Messeinformationsstellen erhältlich.

OLMA unterstützt Jugendschutz – ohne Ausweis kein Alkohol!
Bändel zur Deklaration des Alters gegen Vorweisung eines amtlichen Ausweises sind erhältlich
am Stand der Stiftung Suchthilfe St.Gallen (Freigelände F5, Eingang G) sowie ab 17.00 Uhr bei
der Securitas bei den Eingängen E und F.

Hundeverbot
Hunde sind auf dem Messegelände nicht zugelassen.

Die OLMA auf dem Internet
Über die Internet-Adresse www.olma.ch finden die Besucher ausführliche Informationen über
die OLMA (allgemeine Hinweise, Kennziffern, Tier- und Sonderschauen usw.).

Herbstjahrmarkt und Festwirtschaften auf dem Unteren Brühl und im Waaghaus
Während der OLMA zieht der grosse St.Galler Herbstjahrmarkt Jung und Alt ins Museumsquar-
tier. Er lockt mit 260 Warenständen, Bahnen und Schaustellungen. Nicht wegzudenken sind
auch die Festwirtschaften auf dem «Unteren Brühl» und im «Waaghaus». Festzelt, Fondue-
Stübli und das Restaurant «Walliser Stall» dienen als Treffpunkt und Begegnungsort bis in den
späten Abend.

Weitere Informationen
OLMA, Splügenstrasse 12, CH-9008 St.Gallen
Telefon 071 242 01 33 / Fax 071 242 01 03
www.olma.ch / olma@olma-messen.ch

Texte über alle Sonderschauen (als PDF-Dateien) sowie Fotos finden Sie im Internet
(www.olma.ch > Medien), in der ausführlichen Medienmappe und/oder auf der OLMA-Medien-
CD (Bitte bei Bedarf bei obenstehender Adresse bestellen)

September 2015
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