Ostern-Pfingsten 2019 - St. Raphael Maria Trost
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INHALT Leibliche Auferstehung: Was ist das? . . 3 Gedanken zur Ausstellung Ostern – Terminübersicht . . . . . . . . . . . 4 St. Raphael, Unterkirche . . . . . . . . . . . 20 Einladung: Große Orgelsolomesse . . . . 5 Die Schäffler: „Aber heit is koid, aber heit is koid“ … . . . . . . . . . . . . . . 23 Pfingsten – Wir sind von Gottes Art . . . 6 Einladung: Kabarett „Soafablosn“ . . . 24 EKO-Auftakttreffen . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ecuadorkreis: Wie geht es weiter im Pfingsten – Terminübersicht . . . . . . . . . 9 31. Jahr unserer Partnerschaft . . . . . . 25 Fronleichnam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Dankbrief vom Pfarrer in Pilahuin: Das Interview: Unsere Kirchenband – Jesus … ich war ein Fremder jetzt Tina B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 und sie nahmen mich auf . . . . . . . . . . 26 Rückblick: Musikalische Erfolgreicher Secondhand- Gänsehautmomente . . . . . . . . . . . . . . . 12 Faschingsmarkt in Maria Trost . . . . . . 28 Nikolaus on tour im Pfarrverband . . . . . 14 Projekt: Wohnen für Hilfe . . . . . . . . . . 29 Kinderseite: Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 „Pension zur dicken Hummel “ – Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Bauanleitung für ein Insektenhotel . . 16 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Ein Dank an unsere Sternsinger . . . . . . 18 Übersicht Pfarrverband Kirchgeld für unseren Pfarrverband . . . 19 St. Raphael – Maria Trost . . . . . . . . . . 35 9 20 Auflösung Kinderrätsel: G Titelbild: Acryl von U. Wilke-Müller ©GemeindebriefDruckerei.de Foto Rückseite: privat. Schäffler-Tanz in Maria Trost 2
GRUSSWORT Leibliche Auferstehung: Was ist das? Ostern ist Frühling: Osterglocken und Transzendenz ausgerichtet ist. Und doch Weidenkätzchen, längere und wärmere sind sie untrennbar ineinander verwoben. Tage, Bauchkribbeln, hellgrüne, frische Sprechen wir Christen von der Auferste- Baumblätter, Wachstum und Gedeihen, hung Jesu, denken wir immer mit: ER ist Aufblühen allerorten. Ostern ist Leben, leiblich auferstanden. Johannes schreibt zu ja, die Feier des Lebens. Ostern ist Freu- Beginn seines Evangeliums: Das Wort (= de und Frieden, Hoffnung und Humor, Jesus) ist Fleisch geworden. Am Ende be- Aufbruch und Ansporn. richtet er nichts dergleichen. Da ist die Rede davon, dass ER am achten Tag, bei Ostern ist aber auch abstrakt Vergangen- verschlossenen Türen, beim Beisammen- heit (Pessach, letztes Abendmahl), Ge- sein der Jünger und im Brot erscheint. Da- genwart (Osternacht) und Zukunft ([unse- mit sagt er, dass Jesus nicht so auferstan- re] Auferstehung). Aber nicht nur das! den ist, wie er geboren wurde, also mit Wäre Ostern nur das, wäre das viel zu einem Körper; auferstanden ist er im Geist. klein gedacht und nichts Besonderes. Os- Das aber meint leibliche Auferstehung. tern ist vor allem Eeeeeeeeeeeewigkeit! Sie bedeutet das irdische Leben Jesu von seiner Geburt bis zu seinem Tod, dass ER Ewigkeit ist das Zugleich von Vergangen- mit seiner ganzen Lebensgeschichte, sprich heit, Gegenwart und Zukunft, also die Zeit, von der ersten Zellteilung bis zum letzten wie wir sie erleben in Potenz. Unendlich- Atemzug noch da ist, auch mit seinen keit kommt in unserer Welt bewusst nicht Wundmalen, also Verletzungen. Das gilt vor. Und doch gibt es sie! Der Mathemati- entsprechend für uns alle: Wenn wir ster- ker kann sie berechnen. Aber wir können ben, ist unser Leben nicht weg. Es besteht sie uns als vergängliche Wesen nicht vor- in Ewigkeit fort. Wir leben dann in der Lie- stellen. be Gottes weiter mit unseren guten und Ewigkeit ist ein alt-ehrwürdiger Begriff, schlechten Tagen, unseren Freuden und der in unserer Zeit immer mehr in Verges- Hoffnungen, Erfolgen und Misserfolgen, senheit gerät, wie auch die Weisheit zum Sorgen und Schmerzen. Das meint der Beispiel oder der Glaube an ein Leben nach Glaube an das ewige Leben. dem Tod, eine Auferstehung verblassen. Das können wir an der Welt nicht able- Mit all dem können heute zunehmend we- sen. Es wird uns aber im Glauben genauso niger Menschen etwas anfangen. gesagt wie einst den Jüngern. Wie Jesus Ewigkeit und Auferstehung sind zeitlos nach seiner Auferstehung ihnen erschienen und hängen eng miteinander zusammen. ist, so erscheint ER uns heute noch in sei- Dabei ist Ewigkeit zunächst ein rein inner- nem Wort und Sakrament. Pater Knauer SJ weltlicher Begriff, wogegen Auferstehung formuliert es mit diesen Worten: „Noch auf dem ersten Blick ausschließlich auf heute können alle, die im Glauben an der 3
FESTGOTTESDIENSTE Eucharistie teilgenommen haben, mit Fug meinschaft der Gläubigen, seiner Kirche und Recht erklären: „Wir haben mit ihm und ihrem heiligen Wirken finden und be- gegessen und getrunken.“ gegnen, vor allem aber im Empfang SEINES Also wenn leibliche Auferstehung auch Leibes, wodurch wir selbst zum einem Teil keine körperliche Auferstehung ist, so han- von IHM und damit unsterblich werden. delt es sich bei ihr doch um eine adäquate Oder anders, etwas mystisch ausgedrückt: Aussage für eine transzendente und inner- Mit dem Empfang der heiligen Kommunion weltliche Realität von größter existenziel- begehen wir unsere leibliche Auferste- ler Bedeutung. Wir wissen dadurch im hung. Glauben, dass es keinen Sinn macht, Jesus Ein frohes und gesegnetes Osterfest „bei den Toten zu suchen“ (Lk 24, 5) oder wünscht Ihnen sonst wo, wenn wir IHN doch in der Ge- Diakon Norbert Uhlenbruck Ostern Palmsonntag 14.04. 10.30 MT-PV Gottesdienst mit Herrn Schröer und Ensemble kein Gottesdienst in SR Gründonnerstag 18.04. 16.00 MT-PV Kinderabendmahlsfeier im Pfarrsaal 19.00 MT-PV Abendmahlsfeier mit Gesangsquartett, Agape, Ölbergandacht, stille Anbetung in der Kapelle bis 22.00 Uhr Karfreitag 19.04. 11.00 MT-PV Kinderkarfreitag im Pfarrsaal 15.00 SR-PV Karfreitags-Liturgie mit Schola anschließend Anbetung am Grab bis 19.00 Uhr Karsamstag 20.04. ab 10.00 PV Krankenkommunion - Bitte melden Sie sich an im Pfarrbüro von St. Raphael (Tel. 143 45 39-0) oder Maria Trost (Tel. 89 26 58-0) Ostersonntag 21.04. 05.00 SR-PV Feier der Osternacht mit Speisenweihe 10.30 MT-PV Festgottesdienst mit Trompete und Orgel, Speisenwei- he anschließend Ostereiersuchen für Kinder Ostermontag 22.04. 09.00 SR-PV Festgottesdienst 10.30 MT-PV Festgottesdienst mit der Chorgemeinschaft des Pfarrverbandes Beichtgelegenheit: 19.April, 16.30 Uhr in St. Raphael (nach der Karfreitags-Liturgie) 4
PFARRVERBAND Pfingsten – Wir sind von Gottes Art Es gibt Zitate aus der Literatur, die sich in stand, wie die Theologen sagen, der irdi- den letzten Jahren einen festen Platz in sche Jesus im Mittelpunkt unserer Feiern. der christlichen Verkündigung erobert ha- Gott mit uns, so lautet eine Bezeichnung ben, so dass manch einer schon glaubt, für Jesus: In ihm ist Gott auf unsere Welt dieses Zitat sei in der Bibel zu finden. gekommen. Jesus hat durch seine Bot- „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das schaft, durch seine Art zu leben und mit Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, den Menschen umzugehen, gezeigt, wie lässt Antoine de Saint-Exupéry seinen gut und liebevoll Gott es mit uns meint. Er kleinen Prinzen im gleichnamigen Roman hat uns erinnert: Wir sind von Gottes Art, sagen. Das ist eines der beliebtesten Zita- der Liebe und Zuneigung fähig. Wir dürfen te zu Hochzeitsfeiern in der Kirche. Dieses Gott trauen, uns auf ihn verlassen. Jesus Wort, obwohl es in meinen Ohren schon hat Gott sichtbar werden lassen, für eine abgegriffen klingt, hat zweifelsohne eine kurze, im Vergleich zur Geschichte von große Nähe zu unserem Glauben. Anders Welt und Menschheit winzige Zeitspanne. formuliert: Dass das Wesentliche unsicht- Das Wesentliche ist unsichtbar. An Os- bar ist, kennzeichnet unsere Religion. Der tern haben wir gefeiert, dass Jesus von Blick des Herzens, der trotzdem sieht, ist Gott auferweckt worden ist. Nun und aus- der Blick des Glaubens. drücklich mit seiner Himmelfahrt ist uns Das Pfingstfest beschließt die jährliche Jesus wieder entzogen. Wir können ihn Osterfeier. Er lädt deshalb dazu ein, Rück- nicht länger hören und sehen, wie das eini- schau zu halten auf das, was wir gefeiert gen Menschen vor zweitausend Jahren haben. Am Beginn stand die Fastenzeit. möglich war. Jesus ist heimgekehrt in die Wir hörten von Jesu Weg in die Wüste, von Unsichtbarkeit Gottes. seiner Versuchung durch den Teufel, in der Jesus verlässt die Welt, und doch bleibt er seinen Glauben an Gott gefestigt hat, er ihr nahe für immer: „Wenn der Beistand hörten von seiner Verklärung auf dem Berg kommt, den ich euch vom Vater aus senden Tabor, wo deutlich wurde, dass er Gottes werde, dann wird er Zeugnis für mich able- Sohn ist. Wir waren dabei, als Jesus der Sa- gen, er wird euch in die ganze Wahrheit mariterin am Brunnen begegnet ist und ihr führen!“ Dass dieser versprochene Bei- Leben von Grund auf erfrischt hat; waren stand, der Geist Jesu, in die Welt gekom- dabei, als Jesus die großen Zeichen getan men ist, das feiern wir am Pfingstfest. Der hat: die Heilung des blind geborenen Man- Versuch, Jesus, den Gott mit uns, aus unse- nes, die Auferweckung des Lazarus. Wir rer Welt zu eliminieren, ist gescheitert. Je- haben seinen Einzug in Jerusalem gefeiert sus ist nahe, unsichtbar, aber kraftvoll in und das Gedächtnis seines Leidens und seinem Geist, der immer noch die Herzen Sterbens begangen. Bis zum Osterfest von Menschen berührt und sie zu Anhän- 6
gern, zu Jüngerinnen und Jüngern Jesu den, um ihnen eine Erfahrung von Liebe macht. und Zuneigung zu schenken, die auch sie „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Gottes liebende Gegenwart erahnen lässt. Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Das ist das unsichtbar Wesentliche: Wir Das Geschenk des zu Gott erhöhten Jesus, sind von Gottes Art und geliebt. sein Heiliger Geist, will die Augen unserer Herzen öffnen, damit wir seine Nähe, seine Pfarrer Magdziarek geistige Gegenwart in unserer Welt weiter- hin entdecken. „Wir sind von Gottes Art“ Foto: ipopba, ©fotolia.com / katholisch.de (vgl. Apg 17,29), der Liebe und Zuneigung fähig. Jesus ist dort nahe, wo wir diesen Satz des Glaubens mit unserem Leben fül- len: Wir dürfen uns angenommen, bejaht wissen von Gott. Wir sind von seiner Art. Und mit dieser Zusage im Rücken können wir uns den Nächsten, den geliebten wie auch den ungeliebten Menschen, zuwen- Atme in uns, Heiliger Geist! Du befreist uns von allem, was uns den Atem nimmt, du befreist uns von Ängsten und Sorgen, von Schuld und Versagen und lässt uns aufatmen, tief Luft holen, schenkst uns deine Freiheit. Atem Gottes, komm! Atme in uns, Heiliger Geist! Du verbindest uns zu einer festen Gemeinschaft, die Halt gibt und Geborgenheit, die hinausreicht zu den Menschen und ihnen die frohe Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes verkündet. Du lässt uns deine Liebe atmen. Atem Gottes, komm! Atme in uns, Heiliger Geist! Mit jedem Atemzug lässt du uns Gottes Gegenwart spüren, du erfüllst uns mit Licht und Leben und machst uns zu neuen Menschen, zu begeisterten Jüngerinnen und Jüngern Christi. Du lässt uns Leben in Fülle atmen. Atem Gottes, komm! 7
PFARRVERBAND EKO-Auftakttreffen Unsere Kommunionkinder 2019 in Maria Trost sind: Noah Bayer, Leonardo Čabraja, Alexandra Ciesla, Vinh Dam, Felicitas Demmelbauer, Markus Fink, Ilaria Giordano, Matthias Glaubitt, Gertrud Greck, Stefanie Hartmann, Paul Helwig, Charlotte Herwig, Amelie Hobmaier, Daria Kappes, Dominic Katz, Dennis Kaupert, Nina Kepplinger, Serafin Kesberger, Marina Klein Mello, Leopold Lenzser, Korbinian Mayerhofer, Sarah Nar, Laura Peternell, Max Reinold, Pauline Scherer, Björn Sesterhenn, Maria Sielemann, Elena Sotiriou, Nick Tajedini, Vinzenz Taranto, Kristel Vaghi, Robin Verschueren, Hauke von Schaper, Alexander Vossen und Jennifer Werner. Unsere Kommunionkinder 2019 in St. Raphael sind: Maximilian Baumer, Kathrin Brunner, Anton Egetemeier, Leopold Fischer, Lucas Forscht, Gustav Fox, Kai Gaßmann, Johanna Gross, Katharina Gross, Felizia Guckel, Johannes Ivandic, Noel Komarek, Diana Kozik, Mari Kozik, Luca Landi, Sharon Mandaric, Konstantin Ramesohl, L eni- Marie Riemer, Marie Roeben, Leonie Schaumann, Philipp Schmitz, Nina Schreiber, Celina Scialdone, Sara Sentenstein, Matteo Siebertz, Emilia Stummer, Maximilian Tabry, Nina van Belle, Carla Weinzierl, Gabriel Weiß, Rosalie Wyremblewsky, Max Zeilermeier, Hanna Zenetti und Miriam Zitzelsberger. 8
PFARRVERBAND Pfingsten Pfingstsonntag 09.06. 09.00 SR-PV Festgottesdienst 10.30 MT-PV Festgottesdienst mit Violine und Orgel Pfingstmontag 10.06. 09.00 MT-PV Festgottesdienst 10.30 SR-PV Festgottesdienst Donnerstag, 20. Juni 8.00 Uhr: Prozession für München in der Innenstadt Fronleichnam Sonntag, 30. Juni: Fronleichnamsfeier mit Prozession im Pfarrverband Um 9.30 Uhr beginnt der Festgottesdienst mit dem Pfarrverbands-Kirchenchor im Innenhof des Manzoheimes. Anschließend gehen wir in feierlicher Prozession zur Kirche St. Raphael. Dabei nehmen wir folgenden Weg: Manzostraße – Ernst-von-Beling-Straße – Zittauerstraße – Waldhornstraße Im Anschluss an die Prozession laden wir Sie, bei schönem Wetter, ganz herzlich zum Mittagsimbiss ein. Bitte beachten Sie: Wenn um 8.00 Uhr die Glocken von St. Raphael und Maria Trost läuten, findet die Prozession statt. Bei schlechtem Wetter beginnt der Gottesdienst um 09.30 Uhr in der Kirche St. Raphael. 9
DAS INTERVIEW Unsere Kirchenband – jetzt Tina B. (nicht mehr emty) Julia: Liebe emtys, …? Bandraum unter der Kirche, hinter der Bar, Grant: Halt stopp, wir heißen jetzt Tina B. ein für den Pfarrfasching gebastelter Baum auf. Es war klar: wir heißen „Tree in Julia: Tina B? Wie kam es denn dazu? a Bar“. So ganz zufrieden waren wir aber Jojo: Schon seit 2017 waren wir auf der damit noch nicht. Einige Monate später Suche nach einem neuen Namen, da fiel unserem Drummer Tomtom auf, dass „emty“ noch aus einer Zeit stammt, in der man „Tree in a Bar“ wunderbar mit Tina wir hauptsächlich bei kirchlichen Anlässen B. abkürzen kann. gespielt haben. Fabi: Zur Info, „emty“ leitet sich von den Julia: Was waren im letzten Jahr eure jeweiligen Anfangsbuchstaben von Maria Highlights kirchlich, aber auch weltlich? Trost ab und bedeutet nicht das englische Flo K.: Neben den üblichen Auftritten zu Wort „leer“. Neujahr und Firmung kamen 2018 auch ei- Lilly: Bei der Weihnachtsfeier im Jahr 2017 nige weltliche und kirchliche Schmankerl brainstormten wir wieder einmal einen hinzu. Zu Pfingsten spielten wir bei einem neuen Namen. Dabei fiel uns in unserem Geburtstag auf einer Hütte in der Nähe Von links: Amelie Krause, Anna Bräu, Fabian Markscheffel, Johannes Schäfer, Grant Thompson, Sandra Weihrauch, Florian Krause, Thomas Meindl, Lilly Fischer, Florian Markscheffel
MIT DER KIRCHENBAND vom Spitzingsee. Von „Angels“ bis „It’s my life“ war alles dabei. Weiter ging es im Oktober mit unserer neuen Auflage des Film- musikquiz. Dabei spielten wir Lie- der aus bekannten Filmen und die Gäste durften bei Popcorn und belegten Semmeln knifflige Fra- gen beantworten. Das größte Highlight des Jahres war unser Auftritt bei der größten Jugend- wallfahrt Deutschlands, Jugend- korbinian, im Freisinger Dom vor ca. 2000 Jugendlichen. Sogar un- ser Kardinal Marx war da. Julia: Das klingt echt beeindru- ckend. Für diese vielen Auftritte musstet ihr bestimmt viel proben. Sandie: Ja, wir treffen uns jeden Sonntag. Es ist zwar anstren- gend, macht aber riesen Spaß, besonders wenn man die Ergeb- nisse sieht und dafür auch positi- ve Rückmeldungen bekommt. Foto: ©privat, Freising Julia: Könnt ihr eine Anekdote aus der Bandprobe erzählen? Flo M: Das ist zwar nicht direkt in der nen Bandabend im Pfarrsaal von Maria Bandprobe passiert, aber wir als Band ha- Trost. Im Gottesdienst sind wir wieder bei ben bei der Vertuschung des Junggesel- der Firmung zu hören. Was das restliche lenabschieds unseres Bassisten Flo mitge- Jahr für uns bereithält, ist im Moment wirkt, indem wir behauptet haben, an noch offen. Man kann uns aber jederzeit diesem Tag bei einer Taufe zu spielen. Wir für Taufen, Hochzeiten und Geburtstage haben sogar extra Lieder dafür geübt. anfragen. Wir würden uns darüber sehr freuen. Julia: Nun zum Abschluss noch eine letzte Frage: wann können wir euch dieses Jahr Julia: Vielen Dank für das Interview und wieder live sehen? wir hoffen, dass wir noch viel von euch Amelie: Am 2. März veranstalten wir ei- hören werden. 11
RÜCKBLICK Musikalische Gänsehautmomente Die Sehenswürdigkeiten einer Stadt wie Gleichgesinnten Antoni Gaudís Meister- Barcelona mit fundierter Begleitung ent- werk, die Kirche Sagrada Família, mit decken und bei Gottesdiensten in den be- komplexen mehrchörigen Gesängen er- eindruckendsten Kirchen der Metropole füllt, sie haben auf der Bühne der bedeu- singen. Von diesem Konzept haben sich tenden Jugendstil-Konzertbühne des Pa- fünf Mitglieder der Chorgemeinschaft lau de la Música Catalana ihre Stimmen des Pfarrverbands St. Raphael – Maria erklingen lassen und – für viele der Höhe- Trost überzeugen lassen: Sie haben sich punkt der Reise – in familiärer Atmosphä- an der Pilgerfahrt des Erzbistums Mün- re dem berühmten Knabenchor der Klos- chen und Freising für Kirchenchor-Sänge- terschule von Montserrat gelauscht und rinnen und -Sänger in die katalanische ihm mit stimmungsvollen Marienliedern Hauptstadt beteiligt. geantwortet. Unter Leitung von Diözesanmusikdirektor Diese einmaligen „Gänsehautmomen- Gerald Fischer haben sie mit rund 300 te“, wie eine Teilnehmerin sie beschrieben Diözesanmusikdirektor Gerald Fischer (links) und sein Team dirigierten den 300-köpfigen Chor – wie hier in Santa Maria del Mar – mit sicherer Hand. Quelle: Basso-Ricci
RÜCKBLICK hat, ebenso wie die sympathischen Begeg- nungen mit Sängern aus dem gesamten Erzbistum sowie mit Weihbischof Wolfgang Bischof, dem Geistlichen Leiter der Reise, werden auch die Musikfreunde aus dem Pfarrverband nicht so schnell vergessen. Einen ausführlichen Bericht über die diö zesane Chorreise finden Sie unter www.mk-online.de unter dem Stichwort „Barcelona“. Karin Basso-Ricci Die Teilnehmer aus dem Kirchenchor des Pfarr- verbands bei einem Besuch an Barcelonas Olympischem Hafen (von links): Karin Basso- Ricci, Christine Schäfer, Herta Keiditsch, Doris Ast und Johannes Wittmann. Quelle: privat Exklusive Gelegenheit für die Teilnehmer der Chorreise: einmal auf der Bühne des Palau de la Música singen. Quelle: Basso-Ricci
RÜCKBLICK Nikolaus on tour im Pfarrverband Die Kinder des Integrativen Hauses für Kinder in Maria Trost im Gespräch mit dem Nikolaus. Für jedes Kind brachte er einen Strumpf mit, der mit weihnacht- lichen Köstlichkeiten gefüllt war. Der Nikolaus besuchte die Kinder von Maria Trost 1 in der Kirche und brachte einen großen Sack mit Nüssen, Mandarinen, und Äpfel mit. 14
RÜCKBLICK Im Haus für Kinder von St. Raphael bekam jedes Kind vom Nikolaus ein Säckchen mit einer kleinen Überraschung. Zum Abschied wurde der Nikolaus mit dem Lied: „Dankeschön, Dankeschön lieber Nikolaus“ zur Tür begleitet. Auch die Mitglieder des Frauenbundes bekamen Besuch vom Nikolaus. Zur Freude aller Frauen bekamen sie von ihm ein kleines Päckchen überreicht. 15
KINDERSEITE „Pension zur dicken Hummel “ – Bauanleitung für ein Insektenhotel Den Wildbienen, Hummeln und vielen an- deren Insekten fehlen oft die natürlichen 1 2 Nistplätze. Mit wenig Aufwand kannst du dafür sorgen, dass die kleinen Krabbler und Brummer sich heimisch fühlen. Du brauchst: einen mittelgroßen Blumentopf Schilfrohr, Bambus, hohle Zweige z.B. von Holunder oder Disteln etwas Draht, Strick, Moos oder Holzwolle ein scharfes Sägemesser oder eine Säge So wird’s gemacht: 1. Wähle dir einen alten Blumentopf aus Die „Gäste“ deines Insektenhotels sum- Ton aus und lege etwas Moos in den men und brummen nicht nur munter her- Topf. um. Sie bekämpfen viele Schädlinge und 2. Schneide dann die nicht zu dünnen tragen dazu bei, dass abgestorbene Pflan- hohlen Stängel aus Bambus, Schilf zen und tote Tiere zersetzt und abgebaut oder Disteln auf Topflänge ab. werden. So können sie als Nährstoffe wie- 3. Binde diese Stängel mit Strick zu der in den biologischen Kreislauf einge- einzelnen Büscheln zusammen. baut werden. Außerdem bestäuben sie 4. Stopfe dann so viel Moos oder viele verschiedene Pflanzen. Das Hotel Holzwolle dazwischen, dass die dient den kleinen Brummern übrigens Stängelbündel richtig fest im Topf nicht nur als Brut-, sondern auch als Über- sitzen und nicht hinausfallen können. winterungsmöglichkeit. 5. Der Topf kann mit einem Draht angehängt oder auch einfach in den Christian Badel, www.kikifax.com, Garten gelegt werden. Der Platz sollte In: Pfarrbriefservice.de sonnig und möglichst wind- und regengeschützt sein. 16
KINDERSEITE 3 4 5 Rätsel: welcher Schatten passt? Was für ein Gesumme. Im Frühling tummeln sich schon jede Menge Insekten. Tina hat sogar Nisthilfen gebaut. Eine Hummel hat sich an der sonnigen Hauswand niedergesetzt. Nur ein Schatten passt genau zu der Hummel. Findest du ihn? Auflösung: siehe Inhaltsverzeichnis Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de 17
RÜCKBLICK Ein Dank an unsere Sternsinger Bei Regen und Schnee waren die Sternsin- Bei der Sternsingeraktion in unse- ger von Maria Trost und St. Raphael die- rem Pfarrverband kamen insgesamt ses Jahr am Samstag, 5.1 (in Maria Trost) 4.809,29 Euro zusammen. Vielen lieben und Sonntag, 6.1. (in beiden Pfarreien) Dank an alle Spender! Im Namen unserer unterwegs. Die rund 40 Sternsinger lie- Sternsinger bedanken wir uns auch für all ßen sich auch von Wind und Wetter nicht die Süßigkeiten welche sie bekommen ha- abhalten Geld für bedürftige Kinder zu ben. Die reichen bestimmt bis der Oster- sammeln und so zogen sie mehrere Stun- hase kommt … den durch unseren Pfarrverband. Dafür ein herzliches Dankeschön an all unsere Für die Sternsingeraktion Julia Heigl Könige. Oben: Die Sternsinger von St. Raphael Unten: Die Sternsinger von Maria Trost
AUS UND FÜR DEN PFARRVERBAND Kirchgeld und Spenden für unseren Pfarrverband Liebe Gemeindemitglieder von die Prospektpfeifen müssen nachintoniert St. Raphael und Maria Trost! werden, um wieder ein gleichmäßiges Spielgefühl zu erhalten. Auch hierfür Die katholischen Gemeinden sammeln möchten wir Sie um eine Spende bitten. Kirchgeld von ihren Mitgliedern, um Auf- Kontonummer Maria Trost: Liga Bank gaben in den Pfarreien zu erfüllen. Ob für IBAN: DE06 7509 0300 0002 1443 95 Blumenschmuck der Kirche, ein kleines Geschenk für Bedürftige zu Weihnachten, Pfarrer Magdziarek und die Kirchenpfleger Kerzen für die Teilnehmer bei besonderen sagen „Vergelt’s Gott für jede Spende!“ Messen – all das und noch viel mehr muss angeschafft werden. Mit Ihrem Kirchgeld Gertraud Krause helfen Sie mit, dass diese Dinge bezahlt Kirchenpflegerin in Maria Trost werden können. Dr. Ulrich Sandhövel Wir meinen, die Höhe des Kirchgeldes ist Kirchenpfleger in St. Raphael mit 1,50 Euro pro Erwachsenem maßvoll. Aber unsere Pfarreien stehen zurzeit vor größeren Aufgaben: In St. Raphael muss das Pfarrheim umge- baut werden. Der Pfarrsaal bekommt eine neue Fenster-Türgestaltung, eine neue Bühne und eine neue Deckengestaltung mit LED-Beleuchtung. Die Toiletten im Un- tergeschoss werden komplett erneuert. Wir sind stark auf Spenden aus der Ge- meinde angewiesen. Deshalb möchten wir die Aktivitäten unseres Förderkreises wie- der beleben. Kontonummer Förderkreis: Liga Bank IBAN: DE74 7509 0300 0102 1450 30 In Maria Trost steht eine aufwändige Re- novierung der Orgel an, eine gründliche Reinigung und Generalstimmung der Or- gel, die Klaviatur muss überarbeitet, die Spieltraktur komplett neu einreguliert und 19
PFARRVERBAND Gedanken zur Ausstellung St. Raphael, Unterkirche Als Michael Glatzel mir im vergangenen Das ist die Aufforderung der ausgestellten Herbst vorschlug, mit ihm gemeinsam Werke an die Betrachter, betrifft aber eine Ausstellung in der Unterkirche von auch den Dialog der hier gezeigten Arbei- St. Raphael zu gestalten, war bald ein ten untereinander! Ideen-Ansatz entwickelt, wie wir unsere Zugegeben, das ist ein intensives Thema, Arbeiten unter einem gemeinsamen Titel seinem Gegenüber, auch wenn es sich zu einem spannenden Thema zusammen- „nur“ um eine bildliche Darstellung han- führen könnten. delt, fragend in die Augen zu sehen da können schon mal Emotionen geweckt Es sollte eine Ausstellung werden, die werden. nicht nur Arbeiten zeigt, sondern auch Gedanken zum Weiterdenken in den Raum „Schau mir in die Augen“ heißt hier aber wirft. auch: Beziehe Stellung! „Schau mir in die Augen!“ Was denkst Du? .... Sag die Wahrheit!
Bilder von Alwin Hoefelmayr, Skulpturen von Michael Glatzel Wir können heute mit einer APP in virtu- Blickfeld nimmt, dann kann man erkennen, elle Welten eintauchen, gleichzeitig über- wie sich die Themen im Kontext verändern: fordert uns das alltägliche Tempo. Wir kön- nen Virtuelles kaum mehr von Realem cogito ergo sum! … ich denke, also bin unterscheiden, Wahres von Fake und ver- ich … aber...wer bin ich? Da kreisen missen auch oft den zwischen-menschli- meine Gedanken noch ganz um mich chen Kontakt. selbst. Wer bist Du? Hier entsteht ein Dialog … Mit der Ausstellung wollen wir „back to Bin ich? bin ich schön? Anspielungen the roots“ gehen, zu den Ur-Qualitäten auf die Handy-Selfy-manie: Schön- und fragen: heit.... Erfolg … Reproduktion … was ist Schönheit? Hier zeigt sich die gesell- Wer bin ich? .... wer bist Du? ... schaftliche Bedeutung. wo soll es hingehen? Wo stehe ich? ... welchen Standpunkt vertrete ich? … wie soll ich handeln? Die Bilder und Skulpturen werfen fragende Wo geht es hin mit unserer Gesell- Blicke zum Betrachter und jeder kann mit schaft, Demokratie, Menschenrechten, seiner persönlichen Erfahrung in einen Be- Umwelt? trachtungs- und Denkprozess einsteigen. Wie behandeln wir unsere Verwandten, Wenn man also zunächst jedes Bild für die Tiere? sich, und dann mehrere gleichzeitig be- Warum reagieren wir ängstlich auf Un- trachtet, und noch Skulpturen dazu ins bekanntes – Fremdes? 21
PFARRVERBAND Was ist richtig und falsch? … Was gibt zu schützen … wir tarnen uns mit Masken uns die Orientierung? und wir spüren die Brüchigkeit, die Zerris- Laufen wir, von Algorithmen gesteuert, senheit und die Grenzen … mit offenen Augen gegen die Wand??? Wir sind Lebewesen, denen Wissenschaft Als Mensch-Lebewesen haben wir die Fä- und Spiritualität gleichermaßen inne- higkeit der Reflektion, Selbsterkenntnis, wohnt und wir haben stets die Herausfor- Ratio. Wir haben aber auch Religion und derung, beides ins Gleichgewicht zu brin- Mystik, Glaube, Kunst, (Franz Marc spricht gen. von „Kunstreligion“). Wir haben Zu- kunftsorientierung und Hoffnung, … Quo Vadis? Wir versuchen uns mit Kleidung und Fell Alwin Hoefelmayr 22
RÜCKBLICK Aber heit is koid, aber heit is koid … … nach dieser Melodie tanzten die Schäffler am 01. Februar 2019 bei uns in Maria Trost. Der Legende nach entstand der Schäffler- tanz im Jahr 1517, als in München die Pest wütete. Damals gab es noch keine wirksamen Möglichkeiten, sich vor der Pest zu schüt- zen. Und da kam ein einfallsreicher Bürger, ein Schäffler, auf die Idee, die Leute durch ein lustiges Schauspiel aufzuheitern und sie dadurch von ihrem Elend abzulenken. Daraus entwickelte sich ein Brauchtum, das heute noch alle sieben Jahre einen fes- ten Platz in unserem Kalender hat. Auch bei uns waren die Schäffler schon zu Gast. Zuletzt hatte 1991 Pfarrer Greiner die Schäffler nach Ma- ria Trost eingeladen. Trost hin und wünschte allen Gesundheit Und unser Gemeinde- und vor allem Fröhlichkeit, die ja erheblich mitglied Susanne Geis- zum Wohlergehen beiträgt. reiter war das Münch- Es war ein schönes Bild, wie die Schäffler ner Kindl von 1998. Ihr mit ihren roten Jacken, grünen Kappen und Großvater Johann Mahl schwarzen Kniebundhosen in unserem At- war Schäfflermeister und ebenfalls im rium zu den Klängen des Bayerischen Defi- Fachverein der Schäffler Münchens. liermarsches einzogen und tanzten. Auch zwei bunt gekleidete Kasperl waren dabei In diesem Jahr besuchten uns die Schäff- und schwärzten den Zuschauern zur Erin- ler wieder. Pfarrer Magdziarek begrüßte nerung an den schwarzen Tod die Nasen- die Gruppe ganz herzlich und wies auf die spitzen. Tradition sowohl bei den Schäfflern – 500 Jahre Schäfflertanz – als auch in Maria Gertraud Krause, Kirchenpflegerin 23
EINLADUNG Kabarett „Soafablosn“ am 12. Juli 2019 im Pfarrsaal Maria Trost Nach langer Zeit dürfen wir die „Kirchen- des auf die Mutter aller Probleme trifft, insider“ Werner Hofmann, Markus Lent- kann uns nur noch eines retten. Sie wer- ner und Richard Stefke wieder in Maria den es erleben. Freuen Sie sich auf zwei Trost begrüßen. Stunden Spitzfindigkeiten, gute Unterhal- tung und befreites Lachen. Das neue Programm „Sofablosn“ nimmt wie immer die Kirche und Politik gleicher- Einlass: 19.30 Uhr maßen in den Blick. Denn auch die Kirche Beginn: 20.00 Uhr steckt mitten in der Flüchtlingsproblema- Eintritt: Erwachsene 16 Euro tik. Die 3. große Glaubensmigrationswelle Schüler/Studenten 12 Euro hat ihren Höhepunkt erreicht und nun Erster Vorverkaufstermin am 31.3.19 braucht es schnelle Lösungen. Das Pro- nach dem 10.30 Gottesdienst im Pfarrsaal gramm „Paradies sichern“ deckt die wahrsten Hintergründe der Kirche und die Ursel Biermeier für den Ausschuss tiefsten Abgründe der katholischen Seele Ehe, Familie und Frauen auf. Wenn der Untergang des Abendlan- 24
ECUADORKREIS Wie geht es weiter im 31. Jahr unserer Partnerschaft – wie machen wir es richtig? Im Sommer hatten wir Besuch aus Ecua- dor, gleich danach war eine Gruppe vom Pfarrverband von uns vor Ort. Da sahen unsere Leute viel Not und brachten kon- krete Vorschläge mit zur Verbesserung der Lebensbedingungen. Wir wollen ja direkt und ohne amtliche Zwi- schenstationen helfen und haben ein offe- nes Ohr für die Bitten unserer Indigenos. So erbittet sich die Ärztin mehr Geld für die Medikamente, die immer teurer werden. Für sich selbst will sie nicht mehr als bisher. Sie bekommt von uns Oben: Haus vor der Renovierung eh nicht viel. Die Armenspeisung hat sich wohl her- umgesprochen. Immer mehr arme Leute kommen. Das bedeutet mehr Kosten. Wir werden 40% mehr zahlen müssen. Es ist ja wirklich eine gute Sache. Unsere zuverlässigen Mitarbeiter vor Ort sind Anita aus Ambato und Diego aus Quito, die auf dem Weg zum Weltju- gendtag 2016 nach Krakau einige Tage bei uns waren. Sie geben wöchentlich ihre Freizeit her und haben lange An- fahrtswege. Wir wollen den beiden we- nigstens eine Aufwandsentschädigung von zusammen 40 $ im Monat geben. Haus nach der Renovierung So haben sich die Beiden intensiv dar- um gekümmert, dass das Gebäude un- seres 1. Projektes, das „Dispensario Bei der Armenspeisung arbeiten freiwil- Medico Maria Trost“, wieder in einem lig acht Leute mit, denen wir zu Weih- anschaulichen Zustand, innen und au- nachten eine kleine Anerkennung schi- ßen, gebracht worden ist. cken wollen (je 40 $ ). 25
ECUADORKREIS Diego ist vom Fach und würde einmal im Jahr die von uns in der Schule einge- richteten Computer warten und aktuali- sieren. Er übernimmt diese wichtige Ar- beit für die 25 Geräte für 150 $ Jetzt wissen wir also wieder mehr, kön- nen weiterhin zeitnah und gezielt helfen. Aber das bedeutet Mehrkosten! Unsere Mittel, also Ihre Spendengelder, reichen leider nicht mehr aus. Es ist bitter, aber wir müssen wohl unsere Hilfe an an- deren Stellen zurücknehmen. Das wird Ent- täuschungen geben. An die so dringend benötigte Verbesse- rung der Schulweg – Stipendien von 15 $ pro Schüler ist gar nicht zu denken. Dabei müssen manche Schulkinder erst einmal 1 Stunde zu Fuß zum Bus gehen. Und vielleicht bringt er Zinsen der beson- Je mehr wir erfahren und dann in unsere deren Art ! Kasse schauen: Es zwickt überall. Sie können sicher sein, bei unserem Für den Ecuadorkreis Hilfsprogramm ist jeder Euro gut angelegt. Hans Aufleger und Klaus Lehmann Jesus … ich war ein Fremder und sie nahmen mich auf Lieber Herr Klaus Lehmann und Ecuador- sind einige Wochen vergangen und es fällt kreis von Maria Trost, München-Deutsch- mir schwer, Worte zu finden, um meine tie- land fe Dankbarkeit auszudrücken für Ihre Großzügigkeit. Ich grüße Sie herzlichst aus der Ferne und Ich möchte Ihrem Pfarrer, Peter Jaumann, wünsche Ihnen den Segen Gottes und der Klaus Lehmann, dem gesamten Ecuador- Heiligen Maria. Möge sie Ihr Leben, Ge- kreis und allen Mitgliedern der Pfarreien sundheit, Arbeit und Familie segnen. St. Raphael und Maria Trost danken für all Seit meiner Rückkehr in mein Heimatland die wunderbaren Dinge, die ich von Ihnen 26
ECUADORKREIS allen erfahren und gelernt habe. und die Großzügigkeit zu teilen kommt Die Großzügigkeit, Ihre Türen und Häu- von Herzen. ser zu öffnen und vor allem Ihre Herzen. Die Leute in Pilahuín sind von diesen Pro- Die Großzügigkeit mit allen, und vor al- jekten abhängig und Sie beteiligen sich lem den Bedürftigen, zu teilen. mit Freude und Großzügigkeit. Die Liebe und Hingabe, mit der Sie die Etwas Wunderbares: Für dieses Hilfspro- Eucharistie feiern. jekt geht es nicht nur um den Glauben und Wie Sie schon den Kindern die Liebe zu die Religion, sondern um das Herz. Gott und der Heiligen Maria beibringen. Vielen Dank auch dafür, dass Sie mir da- Wie alle zusammenhelfen und sich un- mit nicht nur diese besondere spirituelle terstützen für die gute Sache und die Erfahrung ermöglicht haben, sondern dass Großzügigkeit, im Rahmen dessen was ich auch Ihre Kultur, Ihre Stadt, Ihre Traditi- für jeden möglich ist. onen und wunderschöne historische Orte Die Hilfe für die Ausbildung der zukünf- kennenlernen durfte – in München und tigen Generation (Stipendien). Umgebung. Dank an alle Personen, die uns Hilfe für diejenigen, die Schmerzen lei- in ihren Häusern empfangen haben, um den (Gesundheitszentrum) gemeinsam zu essen, ihre Freundschaft an- Hilfe für die Bedürftigen (Sozialfonds) geboten haben. An alle, die mir Geld gege- Unterstützung der Evangelisations-Ar- ben haben für meinen Aufenthalt bei Ih- beit des Pfarrers (Unterhalt des Autos nen, an alle, die Geld geschickt haben, um etc.) unsere Arbeiten und Projekte fortzusetzen. Ich lernte auch, wie die Leute zusam- Ich bleibe Ihnen allen zu Dank verpflich- menarbeiten, um die Spenden zu be- tet für Ihre Großzügigkeit und dass Sie mir kommen und Hilfe nach Pilahuin zu diese Reise, zum 30. Jubiläum, ermöglicht schicken und das bedeutet, dass ich haben, für den Besuch der Schulen und re- Ihre Hilfe, Unterstützung und vor allem ligiösen Einrichtungen, des Krankenhau- Ihre Großzügigkeit noch besser schät- ses, der Kirchen und alles weitere, was Sie zen kann. mir Gutes getan haben. Wie Ihr Pfarrer und alle, die mit ihm zu- Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit sammen arbeiten, großzügig mithelfen, und Hilfe, die Sie unserer Pfarrei in den ver- damit die Partnerschaft gut gelingt, schiedenen Bereichen gewähren. Das moti- wohl wissend dass sie damit Christus viert mich sehr auch weiterhin zu arbeiten, selbst helfen, der sich auch für die so wie ich es auch bisher getan habe, mit Ärmsten einsetzte. viel Liebe, Zuneigung und Hingabe. Dass man einige Aktivitäten durchfüh- ren und Opfer bringen muss, um Spen- Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen den zu erhalten und nicht, wie viele glauben, das Geld leicht und von alleine Padre José Ernesto Raza López kommt. Die damit verbundene Arbeit Pfarrer von Pilahuin 27
ECUADORKREIS Erfolgreicher Secondhand- Faschingsmarkt in Maria Trost Nach langjähriger positiver Erfahrung Reinerlös von beim Secondhand-Faschingsmarkt der ak- 450 Euro und tion hoffnung in meiner Heimatpfarrei 150 Euro Spen- wagten wir am 11.01. den Versuch, diesen den am Kuchen- erstmals in Maria Trost durchzuführen. buffet können 600 Euro nach Ecuador überwiesen wer- Anlässlich des 30jährigen Jubiläums des den. Dort kümmern sich eine Ärztin und Ecuador-Kreises unser Geburtstagsge- ein Zahnarzt um viele PatientInnen. Die schenk – der Erlös kommt der Krankensta- Behandlung und Medikamente sind für tion in Yazapuzan zugute. Zudem eine alle bezahlbar, für die Ärmsten im Dorf gute Möglichkeit für viele Familien und auch kostenlos. Weiter wird dort alle zwei Faschingsnarren, sich mit günstigen Mas- Wochen eine Armenspeisung für beson- keraden einzudecken. Nachdem wir kurz ders Bedürftige organisiert. befürchtet hatten, aufgrund des Schnee- „Ohne die tatkräftige Unterstützung vor chaoses absagen zu müssen, konnten wir Ort wäre die Durchführung des Marktes über 200 BesucherInnen während des nicht möglich gewesen“, dankt Johannes dreistündigen Marktes begrüßen. Viele Müller, Geschäftsführer der aktion hoffnung stöberten über lange Zeit in den vielen allen Beteiligten. „Nur so ist es uns möglich, Kleiderständern und Bergen von Utensili- aus der Kleiderspende eine Geldspende zu en wie Hüten, Masken, Schmuck und vie- machen und damit Menschen zu unterstüt- lem anderen mehr. Zur Stärkung zwi- zen, die unsere Hilfe dringend benötigen.“ schendurch lockte ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Besonders unsere Schulkin- Auch wir schließen uns diesem Dank an der hatten eine Mordsgaudi, wechselten – an alle, die eingekauft, genossen und ge- ein Kostüm ums andere, stolzierten auf spendet haben! „Lasst uns miteinander Highheels mit Perücke und Prinzessinnen- Kirche sein“ – diese Aktion war auch ein kleid durch den Pfarrsaal. Das Münchner Versuch, verschiedene Schwerpunkte der Kirchenradio fing so manche Stimme der Pfarrei miteinander zu vernetzen. Und – BesucherInnen ein. Eine Kundin, die knapp aufgrund der durchwegs positiven Rück- vor Ende kam, um sich für so manchen meldungen – gerne im nächsten Jahr wie- Ball einzudecken, meldete begeistert zu- der! Es hat einfach Spaß gemacht! rück: „Ich hatte mit einigen Artikeln ge- rechnet, doch das ist ja ein richtiges Fa- Judith Ettner im Namen des Teams und schingskaufhaus!“ Auch sie wurde noch Elternbeirats des Integrativen Haus für fündig, wie so viele andere. Mit einem Kinder Maria Trost II 28
PFARRVERBAND Wohnen für Hilfe Wohnraum für Studierende und Lehrlinge ist in München sehr knapp und kaum noch bezahlbar. 1996 entstand das Pro- jekt „Wohnen für Hilfe“, eine Kooperati- on des „Seniorentreff Neuhausen e. V.“ mit dem Studentenwerk München. Der Leitgedanke dieser Zusammenar- beit basiert auf der Idee der nachbar- schaftlichen Hilfe und der Solidarität der Generationen . Ältere Menschen oder auch Familien stellen freien Wohnraum in ihrem Haus oder in ihrer Wohnung zur Verfügung . Dafür unterstützen junge Menschen sie bei Die Anmeldegebühr für Wohnraumsu- der Alltagsarbeit, statt Miete zu zahlen . chende beträgt 3,– Euro, pro Vermittlung Zum Beispiel beim Einkaufen, Spazierenge- beträgt die Gebühr für den Wohnraumge- hen, Kochen, bei der Kinderbetreuung, bei ber und Wohnungssuchenden je 25,– Euro . den Hausaufgaben, etc . Pflegeleistungen gehören jedoch nicht dazu! Ansprechpartner: Brigitte Tauer, Sozialpädagogin, Grundsätzlich gilt: 1 qm Wohnfläche = Dipl . Christian Tippelt, Soziologe M .A ., 1 Stunde Hilfeleistung im Monat . Die Ne- Sozialpädagoge B . A . benkosten werden in der Regel in Form ei- Tel .: 089 1392 8419 – 20 ner monatlichen Pauschale abgegolten . Email: wfh@seniorentreff-neuhausen .de Der Seniorentreff Neuhausen leistet Liebe Mitglieder unseres Pfarrverban- mit „Wohnen für Hilfe“ reine Beratungs- des St. Raphael/Maria Trost, vielleicht ist und Vermittlungstätigkeit . Er bietet diese Form einer Wohngemeinschaft genau Sprechstunden für Zimmersuchende, Haus- die, nach der Sie schon lange gesucht ha- besuche bei den neuen Wohnraumgebern ben . Vergessen Sie auch bitte nicht, wie sowie Vermittlung und Begleitung der froh wir über ein Zimmer bei Privatperso- Wohnpartnerschaften an . Beide Parteien nen während des Studiums und der Ausbil- müssen Fragebögen ausfüllen, damit sich dung waren . Bei Fragen stehe ich Ihnen ein harmonisches Zusammenleben in der gerne zur Verfügung . neuen Wohngemeinschaft entwickeln kann . Dr. Irmgard Schmid 29
WIR LADEN EIN Veranstaltungen für alle Interessenten, zu denen die Initiatoren (u.a. Frauenbund, KAB, „60-plus“) herzlich einladen Samstag, 6. April, 10–12 Uhr Osterkerzen basteln für Kinder und Erwachsene im Pfarrsaal Maria Trost. Bitte mitbringen: Kerze, spitzes Messer, Bleistift, Schneideunterlage, Lineal Sa. 13. April, 10–11.30 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrsaal Maria Trost. Wenn Ihr eigene grüne Zweige habt, bringt sie bitte mit und evtl. einen Stock. Palmkätzchen können hier gekauft werden. Dienstag, 4. Juni, 8:30 Uhr (Frauenbund) Bildungsfahrt nach Berching wo wir im Rahmen einer Führung das Kloster Plankstetten besuchen. Nach dem Mittagessen in der Klosterschenke geht die Fahrt weiter nach Velburg. Dort erwartet uns eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands, die wir ebenfalls besichtigen. Bitte beachten Sie unseren Aushang. Anmeldung im Pfarrbüro St. Raphael. In Maria Trost finden ab Juni alle zwei Monate Orgelmatineen statt, jeweils im Anschluß an den 10.30 Uhr Gottesdienst Es ist doch erstaunlich, dass jeden Tag genau so viel passiert, wie in eine Zeitung passt. (Karl Valentin) Ein schönes Zitat, das zeigt, wie es uns in der Redaktion mit dem Pfarrbrief geht. 30
FREUD UND LEID Getauft wurden In St. Raphael In Maria Trost 11.11.2018 Marko Duvnjak 04.11.2018 Louis Milloer 02.12.2018 Dea Hasani 10.11.2018 Xaver Mayert 02.12.2018 Rediana Sternbacher 10.11.2018 Ivan Scherb 15.12.2018 Amalia Reißer 16.12.2018 Korbinian Mayerhofer 27.01.2019 Noel Komarek 17.02.2019 Johannes Enthofer 16.02.2019 Nel Malinska 17.02.2019 Josefine Wallner Das Sakrament der Ehe spendeten sich In St. Raphael In Maria Trost 27.10.2018 Marc Hinkel – Simone Kraft Gestorben sind In St. Raphael In Maria Trost 29.10.2018 Karl Heinz Huber, 86 J. 21.10.2018 Anna Fenzl, 86 J. 30.10.2018 Wilhelm Fenzl, 88 J. 02.11.2018 Dietmar Rieder, 53 J. 09.11.2018 Helmut Hauger, 84 J. 04.11.2018 Renate Oswald, 65 J. 16.11.2018 Brunhilde Dollinger, 91 J. 24.11.2018 Maria Gegenfurtner, 77 J. 18.11.2018 Hubertus Kudla, 86 J. 14.12.2018 Ursula Wendler, 64 J. 26.11.2018 Franz Xaver Klee, 80 J. 29.11.2018 Jakob Siegl, 97 J. 02.12.2018 Johann Fuchs, 85 J. 04.12.2018 Katharina Sonnleitner, 80 J. 07.12.2018 Fred Trattner, 84 J. 10.12.2018 Hildegard Bauer, 71 J. 18.12.2018 Walter Fackler, 88 J. 20.12.2018 Josef Wolf, 87 J. 22.12.2018 Peter Schießling, 58 J. 01.01.2019 Emma Kammerer, 91 J. 03.01.2019 Ewald Honickel, 89 J. 05.01.2019 Paul Waltner, 81 J. 05.01.2019 Dr. Karl Harlass-Neuking, 84 J. 11.01.2019 Leonore Otter, 84 J. 28.01.2019 Johann Huber, 87 J. 31.01.2019 Wilhelm Neumann, 95 J. 06.02.2019 Hans Gierbauer, 94 J. 09.02.2019 Maria Eder, 90 J. 31
TERMINE April 2019 (s. auch S.4: Festgottesdienste) Mi 03 14.00 MT-PV Besinnungsnachmittag der Senioren Do 04 14.00 SR Volksliedersingen mit Frau Fuß Sa 06 14.30 MT 1. Firmsamstag 18.00 MT Gottesdienst mit Jugendband und Vorstellung der Firmlinge, kein Rosenkranz So 07 18.00 SR Passionskonzert „Stabat Mater“ Mi 10 19.00 MT Bußgottesdienst Do 11 19.00 SR Bußgottesdienst Fr 12 14.00 SR Frauenbund: Palmbuschenbinden 17.00 SR Frauenbund: Kreuzwegandacht Sa 13 15.00 MT Osterfest EKP-Gruppen Di 16 09.00 MT Kirchenputz Sa 20 21.00 SR Osterfeuerwache der Jugend Mo 22 SR KAB: Emmausgang Mo 29 19.30 SR Andacht der Erstkommunioneltern, anschl. Elternabend Di 30 19.30 MT Andacht der Erstkommunioneltern, anschl. Elternabend Mai 2019 Mi 01 06.00 SR-PV Bittgang nach Maria Eich 10.00 Maria Eich Messe und erste feierliche Maiandacht Do 02 14.00 SR Volksliedersingen mit Frau Fuß Fr 03 19.00 SR Maiandacht So 05 10.30 SR Gottesdienst mit Kindersegnung, Familienband und Kinder- gartenchor, anschl. GEPA-Verkauf Di 07 19.00 MT Maiandacht Fr 10 19.00 SR Maiandacht Sa 11 10.30 MT Erstkommunion I mit Jugendband und Kinderchor 14.30 MT 2. Firmsamstag, kein Rosenkranz So 12 10.30 MT Erstkommunion II mit Jugendband und Kinderchor Mo 13 08.30 MT Dankwallfahrt der Erstkommunionkinder nach Freising 19.00 MT Maiandacht Mi 15 MT Firmbeichten Do 16 SR Firmbeichten 32
TERMINE Fr 17 19.00 SR Maiandacht des Frauenbunds, anschließend Maibowle im Lechelgarten Sa 18 09.00 SR Erstkommunion I mit Kinderchor 11.30 SR Erstkommunion II mit Kinderchor Di 21 08.30 SR Dankwallfahrt der Erstkommunionkinder nach Freising 19.00 MT Maiandacht Fr 24 19.00 SR Maiandacht 24-26 SR Mini-Wochenende Josefstal Sa 25 18.00 SR-PV Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschließend Fototermin So 26 10.30 MT Gottesdienst mit Gospelchor, anschließend GEPA-Verkauf Di 28 19.00 MT Maiandacht Do 30 Christi Himmelfahrt 9.00 MT Festgottesdienst 10.30 SR Gottesdienst mit Projektchor und Band: R.Ray Gospel-Mass Fr 31 19.00 SR Letzte feierliche Maiandacht mit KAB, anschl. Singen im Pfarrheim Juni 2019 Sa 01 14.30 MT 3. Firmsamstag mit Jugendband, kein Rosenkranz So 02 10.30 SR Kindergottesdienst Do 06 14.00 SR Volksliedersingen mit Frau Fuß Sa 08 18.00 SR Gottesdienst mit Schola Mi 26- Plantage der Seelsorger und Mitarbeiter Do 27 (Pfarrbüros geschlossen) Juli 2019 Do 04 14.00 SR Volksliedersingen mit Frau Fuß Fr 05 15.00 MT-PV Firmung mit Abt Petrus Höhensteiger vom Kloster Schäftlarn, mit der Kinderband So 07 10.30 MT Familiengottesdienst, Aufnahme der neuen Minis, anschließend Minitag Fr 12 14.00 SR Sommerfest Haus für Kinder 33
TERMINE So 14 – MT kein Gottesdienst in Maria Trost 10.30 SR Festgottesdienst mit Familien-Band und Kinderchor, Aufnahme der neuen Minis. Anschließend Pfarrfest mit Kinderprogramm und GEPA-Verkauf 18.00 SR Grillen 19-21 SR Kinderzeltlager in Königsdorf So 21 – SR kein Gottesdienst in St. Raphael 10.30 MT Patrozinium Festgottesdienst mit Kirchenchor Wir feiern mit unserem Pfarrer Leslaw Magdziarek seinen 50. Geburtstag und sein 25-jähriges Priester jubiläum Anschließend Pfarrfest mit Kinderprogramm und GEPA-Verkauf 17.00 MT Serenade mit vielen musikalischen Gruppierungen aus unserem Pfarrverband Di 23 20.00 SR Taizé-Andacht im Amphitheater August 2019 Mi 14 SR Frauenbund: Binden der Kräuterbuschen Do 15 Maria Himmelfahrt 9.00 MT Festgottesdienst mit Kräuterweihe und Kräuterbuschen verkauf 10.30 SR Festgottesdienst mit Kräuterweihe und Kräuterbuschen verkauf Tauftermine St. Raphael Maria Trost Sa 27.04.2019 – 14.00 Uhr So 28.04.2019 – 11.45 Uhr Sa 25.05.2019 – 14.00 Uhr So 26.05.2019 – 11.45 Uhr Sa 08.06.2019 – 14.00 Uhr So 09.06.2019 – 11.45 Uhr Sa 20.07.2019 – 14.00 Uhr Sa 13.07.2019 – 14.00 Uhr 34
AUF EINEN BLICK Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost St. Raphael Maria Trost Lechelstraße 52 · 80997 München Rueßstraße 47 · 80997 München Tel. 143 45 39-0 · Fax 143 45 39-9 Tel. 89 26 58-0 · Fax 89 26 58-26 E-Mail: st-raphael.muenchen@ebmuc.de E-Mail: maria-trost.muenchen@ebmuc.de PV-Homepage: www.st-raphael-maria-trost.de Bürozeiten Bürozeiten Mo/Di: 8.30 bis 12.30 Uhr Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 8.30 bis 12.30 Uhr und Mittwoch 15.30 bis 17.30 Uhr 13.30 bis 17.30 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr In den Ferien: Mo, Di, Mi, Fr 8.30 – 10.30 Uhr In den Ferien: Di und Fr 10.00 – 12.00 Uhr Ansprechpartner – Für den Pfarrverband Pfarrer Leslaw Magdziarek Pastoralreferent Peter Jaumann Diakon Norbert Uhlenbruck In den Pfarreien St. Raphael Maria Trost Sekretariat Andrea Fürgut Maria Sarrach Buchhaltung Sabine Dahlmann Petra Rappensperger Kirchenmusiker Rainer Waldmann Matthias Privler Mesner (SR)/Hausmeister Hans Wonhas Norbert Tlaker Kirchenpfleger Dr. Ulrich Sandhövel Gertraud Krause PGR-Vorsitz Andreas Weiß Dr. Irmgard Schmid Haus für Kinder St. Raphael Häuser für Kinder Maria Trost Trägervertretung Sylvia Nazet Trägervertretung Gertraud Krause Tel. 0170-415 87 14 Tel. 0172-855 20 69 Haus für Kinder Alexander Schenk Haus für Kinder 1 Ingrid Hofmann Tel. 149 04 65-0 Tel. 89 26 58-21 Integratives Haus Julia Arlt für Kinder 2 Tel. 89 26 58-22 Bankverbindungen Liga Bank München: BIC: GENODEF1M05 Kath. Kirchenstiftung St. Raphael IBAN: DE30 7509 0300 0002 1450 30 Förderkreis IBAN: DE74 7509 0300 0102 1450 30 Haus für Kinder IBAN: DE39 7509 0300 0002 1495 24 Kath. Kirchenstiftung Maria Trost IBAN: DE06 7509 0300 0002 1443 95 Häuser für Kinder IBAN: DE16 7509 0300 0002 1522 66 Ecuador IBAN: DE26 7509 0300 0002 1068 84 Impressum Der Pfarrbrief des Pfarrverbandes St. Raphael und Maria Trost erscheint 3-mal jährlich. Er wird kostenlos an alle katholischen Haushalte der beiden Gemeinden verteilt. In den Kirchen liegen weitere Exemplare aus. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge und Leserbriefe in redaktionell üblicher Form redigiert zu veröffentlichen. | Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Mailadresse Redaktion: pfarrbrief@st-raphael-maria-trost.de Verantwortlich: Pfarrer Leslaw Magdziarek | Redaktion: Gertraud Krause, Sylvia Nazet, Dr. Ulrich Sandhövel, Elisabeth Sittig, Ingrid Enthofer | Layout & Satz: DUOTONE Medienproduktion, München | Druck: Gemeindebriefdruckerei | Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.05.2019 | Gesamtauflage: 4.750 Ex. 35
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